Fotoreportagen aus Familien
|
|
- Irmgard Ursler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 59 60
2 Schüler blicken durch die Linse Bremerhaven. Meine Familie und ich Unter diesem Titel fotografieren und filmen derzeit etwa 20 Schülerinnen und Schülerder Immanuel-Kant-Schule Grünhöfer Familien und deren Geschichten. Ab dem 31. Oktober werden die Ergebnisse des Projekts in dem Arbeitsatelier in der Boschstraße 9L in einer kleinen Ausstellung zu sehen sein. Egal, wie vielfältig die kulturellen Hintergründe auch sind, etwas Verbindendes gibt es trotz aller kulturellen Unterschiede immer. Lehrer Jens Carstensen leitet das Fotoforum und ist beim Blick auf die Fotografien besonders stolz auf die geleistete Arbeit seiner Schüler von der Immanuel-Kant-Schule. Dokumentieren die Fotoergebnisse doch nicht vorrangig die kulturellen Unterschiede der porträtierten Familien, sondern viel mehr die essenzielle Gemeinsamkeit der dargestellten Teilnehmer und damit die familiäre oder auch freundschaftliche Verbundenheit.Ist das Ziel der aus WIN-Mitteln (Wohnen in Nachbarschaft) finanzierten Aktion doch vor allem, die kulturelle Vielfalt wie auch die Gemeinsamkeiten der Kulturen im Stadtteil zu dokumentieren. Wer Lust hat, an der Aktion teilzunehmen: Der nächste Fototermin ist für Sonnabend, 23. Oktober, von 14 bis 18 Uhr eingeplant. Im Anschluss werden die Ergebnisse dann für die am 31. Oktober ab 12 Uhr startende Ausstellung zusammengestellt. Ein kleines Dankeschön gibt es für die an der Aktion teilnehmenden Familien natürlich auch: Sie können ihr persönliches Familienfoto kostenlos mit nach Hause nehmen. Ralf Masorat (Sonntagsjournal Bremerhaven) Fotoreportagen aus Familien 61 62
3 Derya: Meine Mutter lebt seit 1976 in Bremerhaven. Sie ist auch in Bremerhaven auf die Welt gekommen, ist hier auch zur Immanuel-Kant-Schule gegangen und hat 1992 in der Türkei geheiratet. Im Februar 1993 kam mein Vater nach Bremerhaven, mein Vater ist 1971 in der Türkei auf die Welt gekommen hat meine Mama ihr erstes Kind bekommen, meine älteste Schwester Betül. Sie ist jetzt 16 Jahre alt bin ich geboren und ich bin 14 Jahre alt, meine Schwester Dilek ist 1999 auf die Welt gekommen. Mein kleiner Bruder Ismail ist 9 Jahre. Wir sind 4 Kinder. In zwei Monaten kommt unsere nächste Schwester auf die Welt. Wir freuen uns schon sehr. Meine Mutter hat 6 Geschwister. Drei leben hier in Bremerhaven und drei in der Türkei, drei Onkels und drei Tanten. Mein Opa ist 1998 gestorben. Meine Oma lebt in Bremerhaven. Mein Vater hatte drei Geschwister. Eine Schwester ist 2001 gestorben und als mein Opa gestorben ist, war mein Vater 7 Jahre alt. Meine Oma lebt in der Türkei. Fatma: Ich habe 9 Geschwister, also 3 Brüder und 6 Schwestern. Alle sind hier geboren, meine Eltern kommen aus der Türkei. Wir wohnen auf 3 Etagen verteilt. Es ist sehr viel Leben bei uns und es wird nie langweilig. Alle helfen im Haushalt mit und wir haben viel Spaß. Meine Oma und meine Tanten leben in Bremen. Ich fahre häufig zu meiner Oma, dort versammeln sich alle und es wird zusammen gegessen. Manchmal sind wir so aus der Familie. Ich liebe meine Familie
4 Calvin: Meine Familie sind: meine Eltern, mein Bruder und 2 Kater. Nebenan wohnen meine Cousins und Cousinen. Ich habe 5 Cousins und 5 Cousinen. Wir sind eine große Familie und bei allen Feiern und an besonderen Tagen treffen wir uns. Saskia: Ich habe eine große Familie die ich über alles liebe. Am schönsten ist es, wenn wir an besonderen Tagen zusammen kommen und feiern. Wichtig ist, dass die Familie zusammenhält und sich nicht streitet. Wenn ich ein Handballspiel habe, kommen alle zum zugucken, aber wenn mein Vater Football spielt, oder mein Bruder fahren wir auch hin. Mein Bruder und ich streiten uns manchmal, aber ich liebe ihn trotzdem
5 Felix: Meine Familie gibt mir Halt und macht mir Mut wenn ich traurig bin. Auf meine Familie kann ich mich verlassen wenn ich Hilfe brauche. Meine Familie macht mich glücklich, weil sie immer für eine Überraschung gut ist (Geburtstag, Weihnachten, Urlaub). Ich bin gerne für meine Familie da und helfe gerne. (Im Garten, im Haushalt, beim renovieren, auf dem Campingplatz, bei meinen Großeltern)
6 Margarete und Horst Goebel Ich komme aus Ostpreußen. Mein Vater war in Danzig auf der Schichau-Werft beschäftigt. Die Arbeiter dieser Werft haben in der Siedlung Stolzenberg gelebt. Kurz vor Kriegsende 1945 sind wir, die Kinder und Frauen und Großeltern mit dem Schiff Deike Rickmers nach Rostock ausgeschifft. Glücklicherweise haben uns keine Fliegerbomben und Torpedos getroffen. Mein Vater musste wie alle anderen Arbeiter weiter in Danzig bleiben. Meine Familie hat sich dann im Oldenburger Ammerland getroffen. Ich war damals 11 Jahre alt. Meinen Vater habe ich dann hier in Bremerhaven wiedergetroffen. Die Schichau- Werft hatte sich hier niedergelassen und auch ihre Danziger Arbeiter wieder eingestellt. Mein Vater hat als Dreher gearbeitet und ich habe eine Ausbildung zum Elektriker gemacht. Gewohnt haben mein Vater und ich damals in einem Zimmer bei Frau Knispel in Lehe in der Lutherstraße. Im Jahr 1952 bekamen wir eine Wohnung am Hauptbahnhof. Meine 5 Geschwister und unsere Mutter zogen dann auch aus dem Ammerland nach Bremerhaven. Meine Schwester wurde dann hier geboren. Meine Frau habe ich zu dieser Zeit auf dem Bau kennengelernt. Sie hat dort geputzt wurde dann unser erster Sohn geboren. Wir haben geheirat, ein Jahr bei den Eltern meiner Frau gelebt und am 1. April 1957 eine 2 ZimmerWohnung in der Braunstraße bekommen. Hier im Viertel haben damals nur junge Leute gewohnt. Wir haben uns prima verstanden. Aber unsere Wohnung war natürlich auf Dauer für 4 Personen zu klein. Unsere Kinder haben in Etagenbetten bei uns in der kammer geschlafen. Wir haben 1970 dann eine größere Wohnung in der Boschstraße bezogen. Unsere Nachbarschaft wurde langsam international. Jugoslaven, Türken, Portugiesen wohnten hier. Viele waren auch Arbeitskollegen. Wir haben uns eigentlich immer prima verstanden. Kleinen Raki getrunken und schon waren wir Bruder und Schwester. Das hielt aber manchmal dann nur für einen Tag. Mit deren Kindern klappte das dann allerdings nicht mehr so gut. Wir haben auch erlebt, wie sich so manches soziale Drama hier im Block abspielte. Weil meine Frau nicht mehr die Treppen steigen konnte, haben wir im Jahr 2000 dann die Straßenseite gewechselt und sind hier in die Parterre eingezogen. Auch hier haben wir freundliche Nachbarn. Viele Menschen sind mit uns hier alt geworden. Wir wünschen uns schon, dass für unsere Generation das Leben im Viertel gut organisierbar bleibt. Ich fühle mich noch rüstig und helfe gerne den häuhig alleinstehenden älteren Nachbarinnen. Ich fahre noch Auto und mache dann mal einen Transport zum Arzt oder kaufe auch ein. Unsere Kinder wohnen in Bremerhaven und wir sehen uns nicht nur zu den Festen
7 71 72
Liebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in
Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin
MehrMeine Familie, das sind...
Familien 1 Familienfotos Welche Wörter kennst du? A 2 3 4 1 5 Meine Familie, das sind... 6 7 8 9 12 14 10 13 11 C B Großeltern Großmutter/Oma, Großvater/Opa Eltern Mutter, Vater Frau, Mann Kinder Tochter,
MehrMeine Familie und ich - ein Projekt der Medienwerkstatt der Immanuel-Kant-Schule Bremerhaven mit Susanne Carstensen
Meine Familie und ich - ein Projekt der Medienwerkstatt der Immanuel-Kant-Schule Bremerhaven mit Susanne Carstensen 1 2 Familie ist etwas, dass - glaube ich - deshalb bei uns so hoch gehalten wird, nicht
MehrStudio d A2-02 Familienalbum über Familien und Verwandtschaften sprechen
über Familien und Verwandtschaften sprechen Das ist Familie Krämer. Lesen Sie und ergänzen Sie dann den Familienstammbaum. über Familien und Verwandtschaften sprechen Wer ist wer? Schreiben Sie die Namen
Mehr3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =
A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie
MehrDie Ausstellung. 31. Oktober 12. November Sympathische Gesichter gesammelt Ausstellung Meine Familie und ich in Grünhöfe
Sympathische Gesichter gesammelt Ausstellung Meine Familie und ich in Grünhöfe Fotos schon im Hausflur der Grünhöfer Boschstraße 9L: Mutter mit Sohn, Vater und Tochter oder ganze Familien, mal ernste Gesichter,
MehrFragebogen in einfacher Sprache
Fragebogen in einfacher Sprache Dieser Fragebogen ist in Leichter Sprache. Bitte beantworten Sie alles, was Sie können! Sie können gerne mehr dazu schreiben. Sie dürfen auch die Rückseite benutzen! Probleme
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
Mehreinhundertdreiundachtzig 183
6 4 einhundertdreiundachtzig 183 5 6 184 einhundertvierundachtzig 6 7 8 Schwierige Wörter 1 2 einhundertfünfundachtzig 185 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel 6 1.1 2. Wir nehmen Essen und
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache
EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden
MehrBesondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema
MehrInterviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo
Kim Goerens Wir wollten nicht sterben Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo Zum Zeitpunkt der Interviews kannte ich die beiden Mädchen seit ungefähr einem Jahr. Sie gingen in die gleiche Klasse und
Mehrdas Wetter Was ist neu für Familie Yilmaz? 2. Haben Sie schon einmal neue Erfahrungen im Ausland gemacht? Wie haben Sie sich gefühlt?
Unterrichtsmaterial Almanya Willkommen in Deutschland Arbeitsblatt 3 : Familie Yilmaz Die neue Heimat! 1. Brainstorm: Die Familie Yilmaz kommt aus der Türkei nach Deutschland und es gibt viele Unterschiede.
MehrName: Klasse: Datum: Schwestern kochen oder bügeln und meine Brüder arbeiten im Garten oder im Haus. Mein Opa kümmert sich um die Tiere.
Familie 1 Relativsätze mit Präpositionen a Was passt zusammen? Ordne zu. 1. Das ist die Frau, a) in dem wir oft eine Grillparty machen. 2. Wir haben einen großen Garten, b) um den wir uns alle gerne kümmern.
MehrSie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.
Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.
MehrIch schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.
Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich
MehrBesondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungs - Bericht in Leichter Sprache Besondere Familien - Welche Hilfen brauchen Eltern mit Lern - Schwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bild 1
MehrMeine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch
Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
Mehr1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?
Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten
MehrGeschichten aus der Vergangenheit. Die Klasse 2 A erzählt
Geschichten aus der Vergangenheit Die Klasse 2 A erzählt Die Geschichte von Opa Enrico 1942 war Opa Enrico noch eine Kind. Er wohnte in Vedano al Lambro mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Sein
MehrDie letzte Weihnacht für Opa Hansen
1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch
MehrDas Haus, in dem ich wohne
Das Haus, in dem ich wohne Wir, die Klasse 4d der Jens-Nydahl-Grundschule, haben uns im Rahmen unseres Bibliotheksprojektes Lesezeit mit unseren Häusern beschäftigt. Die Idee kam uns, als wir ein Buch
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrTon der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum
Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,
MehrZweiter Bericht. FSJ Kinderkrippe 2013/2014. Amira Ali
Zweiter Bericht FSJ Kinderkrippe 2013/2014 Amira Ali Weihnachtszeit in Deutschland: Advent und Weihnachten. Dies ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Überall auf der Welt wird sie gefeiert.
MehrSchriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1
Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht
Mehr1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 30, Übung 4
Meine Familie 1 Machen Sie einen Stammbaum für Ihre Familie. Im Buch: Seite 0, Übung 4 ICH ISBN: 978--12-676190-1 1 Meine Familie 1a Schreiben Sie einen Text über ihre Familie. 1b Zeigen Sie den Text Ihrer
Mehr21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.
გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,
MehrVielfältig! Verschieden! Vereint!? Junge Menschen unterschiedlicher Herkunft erzählen
Vielfältig! Verschieden! Vereint!? Junge Menschen unterschiedlicher Herkunft erzählen Inhaltsverzeichnis Grußwort Günter Hornung... 7 Vorwort... 9 Bubbles und Bob, Pakistan... 11 Leandra Coppola, Italien
MehrEin Haus erzählt Geschichten. Das Buddenbrookhaus
Ein Haus erzählt Geschichten Das Buddenbrookhaus Herzlich willkommen im Buddenbrookhaus! as Buddenbrookhaus ist das vielleicht bekannteste Haus Lübecks. Warum? Hier spielt eine weltberühmte Geschichte.
MehrIn unsagbarer Trauer geben wir Nachricht vom Ableben meines lieben Gatten, unseres/ meiner lieben Gattin, unserer
In unsagbarer Trauer geben wir vom Ableben meines lieben Gatten, unseres/ meiner lieben Gattin, unserer N001 Wir trauern um N002 Wir geben die traurige bekannt, dass N003 In tiefer Trauer nehmen wir Abschied
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
Mehrc) Welche Frage stellt Cenk der ganzen Familie? Antwort seiner Mutter: Antwort seines Vaters: Almanya Arbeitsblätter Teil 3 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 4b) Beobachte die einzelnen Familienmitglieder. Wer fühlt sich deiner Meinung nach eher türkisch, wer fühlt sich eher deutsch? Schreibe die Namen in die passende Spalte. deutsch türkisch
Mehr3.Vorbereitungsschule Wiederholung Name: Klasse: Wählen Sie die
3.Vorbereitungsschule Wiederholung Name: ------------------------------------------------------- Klasse: ---------------------- 1-Wählen Sie die richtige Antwort aus! 1. Er kann nicht kommen, ( weil dass
MehrArbeitsblatt 1: Teekesselchen raten (Synonyme) Gesuchter Begriff 1. Möglichkeit / Hinweis 2. Möglichkeit / Hinweis. die Mutter der Mutter/des Vaters
Arbeitsblatt 1: Teekesselchen raten (Synonyme) Thema: Lernziel: Lebensgeschichte eines Jungen TN können Wörter erklären Zielgruppe: ab 8Jahren Sozialform: 3er Gruppe Zeit: 15 Min. Arbeitsauftrag Zwei Spieler
MehrAuswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie
Auswertung Fragen zum Tag der Kinderrechte 2013: Mein Recht auf Familie Rücklauf: Total 93 Antwortkarten (Mehrfachantworten) Alter der Kinder: Primarschulkinder (zwischen 6 und 12 Jahre alt) 1. Wann bist
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrSchlangensätze. Beitrag zum Fachbereich Deutsch. Brief. Tiere. Familie
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Fachbereich Deutsch Schlangensätze Mit diesen Vorlagen können die Schülerinnen und Schüler postenartig nach ihrem eigenen Tempo arbeiten. Dabei steht die Grossschreibung
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrGERMAN SPECIFICATION A. Topics for Conversation. Personal Relationships
GERMAN SPECIFICATION A Topics for Conversation Personal Relationships 1. Wie kommst du mit deinen Eltern aus? 2. Hättest du gern einen Bruder / eine Schwester? 3. Warum ist es besser Einzelkind zu sein
MehrDie Geschichte meiner Familie
Vorwort Die Idee die Geschichte meiner Familie nieder zu schreiben, verdanke ich eigentlich meinem Großcousin. Bei unserem letzten Treffen, erzählte er mir, dass er momentan an einer Familienchronik schreibt.
MehrÜbungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch
Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind
Mehr1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.
Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.
MehrLukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
MehrIch male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder
Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder liebe kinder In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil dort Krieg ist oder weil
MehrGabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst
Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden
MehrKojeg su roda imenice der, die ili das?
Kojeg su roda imenice der, die ili das? Auto Zimmer Wohnung Schule Beruf Kind Junge Mädchen Schrank Brot Lampe Küche Fernseher Tür Tisch Garten Schwimmbad Bett Decke Essen Tasche Teppich Telefon Buch Bild
MehrENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd :52:49
ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd 1 01.08.2007 13:52:49 Ich entdecke die Welt 2 Name: Das sind Lisa und Paul. Sie sind 6 Jahre alt. J Schreibe! Ich heiße: Ich bin Jahre alt. Lisa und Paul mögen Tiere.
MehrViele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.
Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach
MehrIhr. Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Reisner (- ~1925 in Wien) Regina Reisner (- ~1926 in Wien) Markus Stern (- 8.11.1933 in Budapest) Ida Stern (geb. Balint) (- 10.11.1933
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 10 A Übung 10.1: 1. Darf ich mich zu Ihnen setzen? 2. Wir müssen einkaufen gehen. Copyright 3. www.park-koerner.de Können Sie mir mein Geld wechseln? 4. Darf ich Ihnen
MehrMiteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können!
Wahlprogramm der SPD Bremerhaven IN LeichteR Sprache Miteinander für Bremerhaven - Alle sollen gut in Bremerhaven leben können! Infos von der SPD Die SPD ist eine Partei. Eine Partei macht Politik. SPD
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
Mehr6. Das ist doch Waschmaschine, das ist ein Geschirrspüler. a). keine, b). nicht, c).kein, d). nichts
Ogólny test ze znajomości języka niemieckiego 1. Wie du? a). bist, b). heißen, c). heißt, d).sein 2. Mein Name Carola. a). sein, b). ist, c). heißt, d). heißen 3. Und kommst du? a). wo, b). woher, c).
Mehrmehr zu den Sternen. Da dachte ich: Die Sterne sind verschwunden. Das fühlte sich wunderbar an. Was die Sterne wirklich bedeuteten, habe ich damals
mehr zu den Sternen. Da dachte ich: Die Sterne sind verschwunden. Das fühlte sich wunderbar an. Was die Sterne wirklich bedeuteten, habe ich damals nicht begriffen. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht
Mehr2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?
Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther
MehrArbeitseinheit 4.1. (97 Wörter)
Arbeitseinheit 4.1. (97 Wörter) Lies den Text in dem Kasten. Unterstreiche dann alle Lernwörter rot. Die lieben Verwandten Wenn ein Mann und eine Frau ein kleines Kind bekommen, gründen sie oft eine Familie.
MehrInterview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie
Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa
MehrLektion 1 8. Bemerkungen. Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! TANGRAM aktuell 1 (Lektion 5 8)
Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?
MehrIch mache das auch immer zu Hause selber. Das machst du mit Joghurt, Salz und Wasser.
Wir in Berlin Programmanus Also, wir sind jetzt hier in Kreuzberg. Und hier ist Kottbusser Tor, das Zentrum von Kreuzberg, sozusagen. Es wird auch Klein-Istanbul genannt, weil hier so viele Türken sind.
MehrDer Wunsch nach Verbundenheit und Einssein
Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der
MehrDie Flucht aus Palästina. Es war eine schwere Zeit
Die Flucht aus Palästina Es war eine schwere Zeit ع مر خليل الش امي (OMAR CHALIL EL-CHAMI) Eine schwere Kindheit, die Omar immer noch begleitet. 1974 begann der Bürgerkrieg in Palästina-Libanon und endete
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrXV KONKURS JĘZYKA NIEMIECKIEGO dla gimnazjów województwa świętokrzyskiego. rok szkolny 2016/2017 ETAP II
XV KONKURS JĘZYKA NIEMIECKIEGO dla gimnazjów województwa świętokrzyskiego rok szkolny 2016/2017 ETAP II Kielce, 11 stycznia 2017 r. godz. 10.00 60 minut 1. Regensburg ist als Berlin. a) kleiner b) klein
MehrNS 18. Lesetext. Frau Mohn, Rentnerin, erzählt von früher:
الصفحة 1 5 2 المركز الوطني للتقويم واالمتحانات والتوجيه المادة اللغة األلمانية الدورة العادية مدة اإلنجاز 2014 NS 18 2 الشعبة أو المسلك كل مسالك الشعب العلمية والتقنية واألصيلة المعامل Lesetext Frau Mohn,
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 1 A Übung 1.1.1: Wie gehören die Sätze zusammen? Sortieren Sie die Sätze zu einer Geschichte! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort bin ich vier Stunden gewandert.
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014
MehrWilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017
In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 Andrea Grimmer-Becker entzündete diese Kerze am 29. April 2018 um 23.27 Uhr entzündete diese Kerze am 26. April 2018
MehrWie heissen Deine Mutter Vater? Notizen: Wer sind die Freunde Deines Vaters? Wie heisst Du? Wie heissen deren Lebenspartner?
Wie heisst Du? Wie heissen Deine Mutter Vater? und Dein Wer sind die Freunde Deines Vaters? Wie heissen deren Lebenspartner? Wer sind die Freunde Deiner Mutter? Wie heissen deren Lebenspartner? Wer sind
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
Mehr4.Klasse Deutscheabteilung. I) Schreib das Verb richtig! 1. Kommst du aus der Türkei? Ja. ( kommen ). 2. Wir wohnen in der Schweiz. ( wohnen ).
4.Klasse Deutscheabteilung Verbkonjugation ( Antworte ) I) Schreib das Verb richtig! 1. Kommst du aus der Türkei? Ja. ( kommen ). 2. Wir wohnen in der Schweiz. ( wohnen ). 3. Bist du Schüler? Ja. ( sein
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013
MehrHerzenverkauf am Bahnhof
Herzenverkauf am Bahnhof Gino und ich gingen am 9. November 2011 am Bahnhof Herzen verkaufen. Die meisten Leute wollten ein Herz kaufen, manche haben uns aber nur Geld gegeben. Am Hauptbahnhof Winterthur
MehrDer Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:
Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist
MehrEinige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.
Wir sind Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen. Wir haben uns 3x getroffen. Wir haben uns überlegt: Wie wohnen wir jetzt? Und: Wie wollen wir wohnen, wenn wir erwachsen sind? So wohnen
MehrKopiervorlage L1 / Foto-Hörgeschichte
Kopiervorlage L1 / Foto-Hörgeschichte A Sie/Er muss in den sauren Apfel beißen. B Sie/Er wirft die Flinte nicht gleich ins Korn. C Sie/Er kommt nicht in die Puschen. D Abwarten und Tee trinken. E Sie/Er
MehrBagbhan. von Cinderella online unter: Möglich gemacht durch
Bagbhan von Cinderella online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1429610607/bagbhan Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Die Leute die den indischen Film Bagbhan kennen wissen schon
MehrKopiervorlagen zur Klassenlektüre
Mira Fischer Kopiervorlagen zur Klassenlektüre 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Klassenstufe Hase und Igel schreiben sprechen forschen malen rätseln spielen Woher kommst du? Zafira kommt aus Syrien. In welchem Land
MehrUnsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2
Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.
MehrHaben Sie Geschwister?
Role Play Activity Role play cards can be printed and laminated. One card can be given to each student. Students walk around the class asking each other the question on their card and rate their partner
MehrPROBETEST. 1. Ergänzen Sie die Endungen und Präpositionen.
PROBETEST 1. Ergänzen Sie die Endungen und Präpositionen. Robert geht um 8 Uhr aus dem Haus. Er wohnt mit seinem Freund Hans zusammen. Ich gehe heute zu meiner Schwester. Kommt der Brief von deiner Großmutter?
MehrEin Genealogiereport für RALF ROSENKE
Ein Genealogiereport für RALF ROSENKE Erstellt am 11. April 2010 "The Complete Genealogy Reporter" 2006-2010 Nigel Bufton Software under license to MyHeritage Family Tree Builder INHALT 1. DIE VÄTERLICHEN
MehrDiagnose von Bindungsqualität. Spielmaterial. 1. Verschütteter Saft
Diagnose von Bindungsqualität Theoretischer Teil Geschichtenergänzungsverfahren Fragebogen zur Bindungsqualität Geschichtenergänzungsverfahren (7 Geschichten) Zur Erfassung der Bindungsrepräsentationen
MehrBarack? Telefon für dich studiert Barack Obama in New York. Er ist gerade 21 Jahre alt geworden. Er erhält einen Anruf.
BARACK OBAMA 3 Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er hat an vielen verschiedenen Orten gewohnt. Und er hat viele verschiedene Menschen getroffen. Er hat es aber nicht immer
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
INDIENS KINDER In Indien war es schon immer sehr wichtig, Kinder zu haben. Das ist auch heute noch so. Doch die indische Gesellschaft ändert sich: Viele Frauen sind nicht mehr nur Ehefrau und Mutter, sondern
Mehr[ Ihr Familienstammbaum
[ Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Hersch Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großmutter väterlicherseits Ruchel oder Rachel Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großvater mütterlicherseits?
MehrOmas Geburtstag. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1034R_DE Deutsch
Omas Geburtstag LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1034R_DE Deutsch Lernziele Einen Text über ein Familienfest lesen Einen Text verstehen 2 Oma hat Geburtstag und wird 95 Jahre alt. Wir feiern ein
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrFrau Anna Lausch, Mein Beruf war Büroangestellte. Ich arbeitete in der Lohnverrechnung und Buchhaltung.
Frau Anna Lausch, war verheiratet. Ihr Mann ist 1944 gefallen. 1945 wurde der Vater eingezogen und ist vermisst. Mein Beruf war Büroangestellte. Ich arbeitete in der Lohnverrechnung und Buchhaltung. Wir
MehrEmmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016
In stillem Gedenken an Emmi Seißler geb. Odzinski gestorben am 7. August 2016 Uwe Seissler schrieb am 25. Dezember 2016 um 21.26 Uhr Nun ist das erste Weihnachten ohne Dich Du fehlst sehr und alle vermissen
MehrThemenzielrichtung: Gott hat die Familie geplant. Lektionsnummer, Thema: 4. Jesus hatte eine Familie
Altersjahr: 2-3 Jahre Themenreihe: Gottes Sohn Jesus Lektionsnummer, Thema: 4. Jesus hatte eine Familie Haupt-Bibelstellen: 5Mo 11,19 Ps 131,1-3 Mt 7,11/ 13,55-56 Lk 8,19-20 Altersgruppe: 2. Discoverer
MehrDie liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.
Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind
Mehr15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45
NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt
MehrIch kaufe ein. Ich kaufe eine Semmel. Ich kaufe eine Birne. Ich kaufe eine Ananas. Ich kaufe eine Karotte. Einkaufen
5. Thema: Einkaufen 1 Ich kaufe ein Ich kaufe eine Semmel. Ich kaufe eine Birne. Ich kaufe eine Ananas. Ich kaufe eine Karotte. Einkaufen 2 Mama kauft Semmeln. Oma kauft Birnen. Ibrahim kauft Brot. Eva
MehrJugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1
Seite 1 von 8 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A1 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in
Mehr6) Dieses Problem lösen. A) Ist schwer zu - B) wird schwer zu lösen - C) ist schwer für D) ist schwer zum
Bitte, ergänzen Sie: 1) Petra kommt Frankreich. A) von - B) aus - C) zu - D) in 2) wohnst du? A) Was - B) Wo - C) Wie - D) Woher 3) Das ist Bettina und das ist Schwester. A) ihr - B) seine - C) seines
Mehr