Sokrates als moderner Lehrer

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1 Draken, Klaus: Sokrates als moderner Lehrer. Eine sokratisch reflektierte Methodik und ein methodisch reflektierter Sokrates für den Philosophie- und Ethikunterricht (=Sokratisches Philosophieren, Bd. 13). Berlin: LIT Verlag Dr. W. Hopf S. Preis: 29,90. ISBN: Zweifelsohne ist für die Philosophie- und Ethikdidaktik ein großes Angebot an Fachliteratur von hoher Bedeutung. Vor allem für LehrerInnen im Vorbereitungsdienst und Lehramtsstudierende sind Hinweise und Hilfestellungen zum adäquaten Unterrichten von signifikantem Interesse. Sowohl die allgemeine Didaktik in den Fächern Philosophie und Ethik als auch die themenspezifische Didaktik können angehende Lehrkräfte dahingehend unterstützen. Um einen für die SchülerInnen ansprechenden und lehrreichen Unterricht zu gewährleisten, ist eine große Vielfalt an Medien und Methoden zur angemessenen Umsetzung der Lehrinhalte eine Grundvoraussetzung. Eine Methode, die die Diskussions- und Argumentationskompetenz fördert, ist das sokratische Gespräch. Nicht nur die Inhalte der zahlreichen Dialoge des berühmten griechischen Philosophen Sokrates, sondern auch dessen Vorgehensweise innerhalb dieser Gespräche verlieh der erwähnten Methode ihren Namen. Klaus Draken beschäftigt sich in seinem Werk Sokrates als moderner Lehrer eingehend mit dieser besonderen Methode, ihrer Wichtigkeit und der vielfältigen Implementierung im Philosophie- und Ethikunterricht. Die sokratische Gesprächspraxis und die damit verbundene sokratische Methode basieren, wie der Name bereits impliziert, auf dem antiken, platonisch interpretierten Sokrates. Wie Draken in seinem Werk Sokrates als moderner Lehrer, welches auch gleichzeitig seine Dissertation an der Ruhr-Universität Bochum in dem Fachgebiet der Philosophiedidaktik darstellt, nachvollziehbar äußert, würde Sokrates zur heutigen Zeit durch seinen sehr eigensinnigen, die Gespräche dominierenden Umgang mit seinen Schülern keinen universitären Abschluss anerkannt bekommen. Nichtsdestotrotz gilt das sokratische Gespräch auch heutzutage als eine beliebte Methode im Ethik- und Philosophieunterricht, die aufgrund falscher Anwendung häufig von Misserfolg geprägt ist, und dient deshalb aufgrund der Möglichkeit zur 1

2 Verbesserung vielen Didaktikern als Forschungsgrundlage. So schufen die beiden Philosophen Leonard Nelson und Gustav Heckmann die didaktische Basis für die adäquate Umsetzung der sokratischen Methode, auf deren Tradition ebenfalls Drakens Werk fußt. Diese Verbindung wird bereits zu Beginn des Buches sehr deutlich. Generell sind die ersten Leseeindrücke durchaus sehr positiv, da sich der erste Blick ins Buch aufgrund des sehr klar strukturierten Inhaltsverzeichnisses angenehm gestaltet. Die Einführung in die Praxis des sokratischen Gesprächs erleichtert den Einstieg in die generelle Thematik. Für all diejenigen, deren Wissen bezüglich dieser Methode noch begrenzt ist, führt Draken eine detaillierte Anleitung zur Umsetzung an, die ebenfalls mit Impulsfragen für die Gesprächsleitung ausgestattet ist, sodass angehende Lehrkräfte oder auch erfahrene Lehrkräfte, die sich näher mit dem sokratischen Gespräch auseinandersetzen, eine Hilfestellung bekommen, um solch ein Gespräch angemessen anzuleiten, ohne inhaltlich selbst teilzunehmen. Auch geht Draken auf die Schwierigkeiten bezüglich der Umsetzung des sokratischen Gesprächs im Ethik- und Philosophieunterricht ein. Er verweist auf die möglichen Störfaktoren, die ein Hindernis bei der Durchführung des sokratischen Gesprächs darstellen können. Diese sind unter anderem: zu große Gruppen, Zwang statt Interesse, Konkurrenzdruck unter den Schülerinnen und Schülern, Vorgaben der Lehrpläne oder zeitliche Schwierigkeiten aufgrund der oftmals gegebenen 45- Minuten-Rhythmen. Wie nun allerdings doch gewährleistet werden kann, dass der platonische Sokrates Eingang im Ethik- und Philosophieunterricht findet, zeigt er im darauffolgenden Kapitel, welches einen Überblick über das sokratische Methodenparadigma gibt, um so die Schwierigkeiten der Durchführung der Methode zu relativieren. Klaus Draken verbindet die Systematik von Gisela Raupach-Strey und die Methodensystematik von Ekkehard Martens, die sich ebenfalls eingehend mit der Methode auseinandergesetzt haben. So wird deutlich, dass Draken sich intensiv mit der Theorie der sokratischen Gesprächspraxis beschäftigt hat, um im Anschluss an diese theoretische Grundlage anzuknüpfen. Nachdem er das sokratische Gespräch in fünf Schritten detailliert ausführt, geht er näher auf das sokratische 2

3 Methodenparadigma in Hinblick auf die philosophischen Denkmethoden ein. In seinen Ausführungen kombiniert er seine eigenen jahrelangen Erfahrungen als Lehrer in den Fächern Ethik und Philosophie, als Mitglied der Gesellschaft für sokratisches Philosophieren und als ausgebildeter Gesprächsleiter der sokratischen Gesprächspraxis in der Tradition von Gustav Heckmann und Leonard Nelson, um den Lesern den Eindruck zu vermitteln, dass sein Wissen fundiert und seine Ideen in der Praxis vielfach erprobt sind. So stellt Draken die Prinzipien von Gisela Raupach- Strey mit den von Ekkehard Martens dargestellten philosophischen Denkmethoden hinsichtlich des platonischen Sokrates dar, um den Lesern ein Methodenparadigma an die Hand zu geben, welches das didaktische Fundament für einen erfolgreichen Ethik- und Philosophieunterricht bilden kann, der sich mit der Methode des sokratischen Gesprächs auseinandersetzt und beschäftigt. Der Ethik- und Philosophieunterricht ist heutzutage von einigen Herausforderungen geprägt, die für das Gelingen eines didaktisch und methodisch wertvollen Unterrichts von Bedeutung sind und berücksichtigt werden sollten. In seiner Diskussion über genau diese Herausforderungen die Anpassung des Unterrichts an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, die Heterogenität im Klassenraum, das neue Verständnis vom Lernen und die Kompetenzorientierung als Basis des Ethik- und Philosophieunterrichts geht Draken darauf ein, welche Bedingungen und Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit der platonische Sokrates als moderner Lehrer im Unterricht die gewollten Zielsetzungen des Wahrheitkonsenses und der Erkenntnissuche angemessen und in vollem Umfang verfolgen kann. Insbesondere diese Diskussion ist für angehende Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für bereits im Berufsleben stehende Lehrkräfte von großem Interesse, da diese besagten Herausforderungen die wohl wichtigsten und bedeutendsten Hürden sind, die angehende Ethik- und Philosophielehrer im gegenwärtigen Klassenraum zu bewältigen haben. Im letzten Kapitel seines Werks widmet sich Klaus Draken einmal mehr der Praxis des sokratischen Philosophierens im Unterricht und liefert eine Medien- und Methodenvielfalt, die ein reichhaltiges Angebot für das individuelle Lernen im Ethik- und Philosophieunterricht geben soll. Die sehr übersichtliche Abhandlung der 3

4 einzelnen Medien und Methoden, zu denen unter anderem auch der Film, der Musikvideoclip, Bilder und das Internet gehören, ermöglicht nicht nur einen oberflächlichen Überblick über die mögliche mediale und methodische Umsetzung des sokratischen Gesprächs im Unterricht, sie gibt den Lesern auch eine detaillierte und praxisnahe Ausführung von Beispielen an die Hand, die den Einstieg der sokratischen Methodik in den Ethik- und Philosophieunterricht erleichtern und visualisieren sollen. Auch wenn Draken eine Vielzahl an hilfreichen Medien und Methoden an die Hand gibt, ist er sich der Tatsache wohl bewusst, dass erst die richtige Anwendung dieser das Potenzial des sokratischen Philosophierens in seiner Ganzheit ausschöpft. Somit geht er nicht nur darauf ein, welche Voraussetzungen und Bedingungen erfüllt sein müssen, um die jeweilige Methode bzw. das jeweilige Medium korrekt ein- und umzusetzen, er erläutert sie vor allem so ausführlich und praxisorientiert, dass keinerlei Frage bezüglich der Anwendung mehr aufkommen. Nicht zuletzt in diesem Kapitel des Werks von Klaus Draken wird deutlich, wie zielorientiert und praxisnah seine Ausführungen sind und wie viel umfassendes Wissen und welche Anzahl an hilfreichen Erfahrungen bezüglich der sokratischen Gesprächspraxis vom Autor wirklich in diese Dissertation einflossen. Abschließend lässt sich über sein Werk zur sokratischen Gesprächspraxis ganz klar sagen, dass sich in diesem Falle ausgiebig mit der Thematik beschäftigt wurde. Rückblickend betrachtet wurden die ersten Leseeindrücke nicht nur bestätigt, sondern in einigen Fällen noch übertroffen. Sowohl der inhaltliche Umfang des Buches als auch insbesondere die detailliert ausgeführte Methoden- und Medienvielfalt lassen darauf schließen, dass Klaus Draken wohl einer der aktuell führenden Experten bezüglich der praktischen Umsetzung des sokratischen Gesprächs im Ethik- und Philosophieunterricht ist. Selbstverständlich sollte an dieser Stelle noch einmal hinzugefügt werden, dass es sich hierbei nicht um eine Fachdidaktik der Fächer Ethik- und Philosophie handelt, die sich oberflächlich mit einer Vielfalt an Medien und Methoden beschäftigt, sondern um ein praxisnahes, im Detail ausgeführtes Werk zur sokratischen Gesprächspraxis, die zweifellos Anwendung in den besagten Fächern finden sollte. Draken macht, wenn auch nicht direkt, deutlich, dass das sokratische Gespräch fernab der jeweiligen individuellen Interessen der Lehrkraft auf jeden Fall Bestandteil des Ethik- und 4

5 Philosophieunterrichts sein sollte. Jedem, der sich näher mit dieser besonderen Methode auseinandersetzen möchte, kann dieses Werk nur wärmstens ans Herz gelegt werden, da kaum ein anderer Autor die Praxis und Theorie so adäquat zu vereinen und kombinieren versteht wie Klaus Draken in seinem Buch Sokrates als moderner Lehrer. Letztlich ist festzuhalten, dass der historische (platonische) Sokrates wohl in der heutigen Zeit Schwierigkeiten hätte, anerkannte Abschlüsse zu erlangen, aber dennoch aus dem Ethik- und Philosophieunterricht nicht wegzudenken ist und wie Draken richtig darstellt, auch heutzutage vollkommen zu Recht als moderner Lehrer angesehen werden kann. 5

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