Digitaler Zwilling im Zerspanungsprozess

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1 4/16 D, A, CH: 6,50 Euro, weitere EU-Länder: 8,70 Euro AUFBAU UND OPTIMIERUNG IT-GESTÜTZTER PRODUKTIONSPROZESSE Industrie 4.0 Internet der Dinge Maschinensimulation mit Sinumerik Digitaler Zwilling im Zerspanungsprozess

2 Die Geschäfte laufen gut Liebe Leser, in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie läuft es derzeit erfreulicherweise rund. Dies untermauern auch die Geschäftszahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2016, die der VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken veröffentlicht hat. So stieg im zweiten Quartal 2016 der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen sogar mit 19 Prozent im Plus und die Auslandsnachfrage wuchs um 14 Prozent. Auch im ersten Halbjahr legte der Auftragseingang mit 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr kräftig zu. Während die Inlandsbestellungen um 10 Prozent stiegen, konnten auch die Orders aus dem Ausland um 13 Prozent zulegen. Die Hersteller können damit zufrieden sein. Denn die Geschäfte in der Branche laufen deutlich besser, als zu Jahresbeginn erwartet. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt. Die Chancen dafür stehen jedenfalls gut. Denn mit der AMB findet Mitte September eine für diesen Markt wichtige Fachmesse statt. Die Werkzeugmaschinenanbieter haben bereits im Vorfeld der Messe zahlreiche Neuheiten angekündigt. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 8 und in unserem Sonderteil auf den Seiten 17 bis 28. Für die Branche der Werkzeugmaschinenhersteller ist das Thema Industrie 4.0 mit seinen digitalisierten Wertschöpfungsketten ein wichtiges Unterfangen für die Zukunft. Allerdings fehlt es derzeit an den so wichtigen Standards für die Vernetzung von Produktionsanlagen und Produktionsketten. Die digitalen Maschinen benötigen nämlich für eine reibungslose Kommunikation untereinander einen Schnittstellen- Standard. Jetzt kommt Bewegung in dieses Thema. Denn der VDW hat erstmals einen umfassenden und doch flexibel anwendbaren Standard formuliert, mit dem sich Roboter oder andere Werkstück-Trägersysteme einfacher in ein Fertigungssystem integrieren lassen. Dieser Standard soll in den kommenden Wochen auch dem zuständigen technischen Komitee der Internatio nalen Organisation für Standardisierung ISO vorgelegt werden. Das ist sicherlich ein erster Schritt in die richtige Richtung. EDITORIAL AUS LIEBE ZUR INDUSTRIE GFOS liefert die richtige MES- Lösung für eine effiziente und transparente Produktion Halle 1 Stand D 40 Rainer Trummer, Chefredakteur MES inspired by you.

3 INHALT Die AMB steht in den Startlöchern die Hallen werden voll sein (Seite 8), und auch unser Heft strotzt vor Informationen aus der Werkzeug- und Werkzeugmaschinen-Branche ab Seite 17 in unserem Sonderteil. Bild: Landesmesse Stuttgart Manufacturing-Execution-Systeme haben sich zu wahren Tausendsassas entwickelt, was das Sammeln und Auswerten von Daten betrifft. Wozu das gut sein kann, zeigt ein Beispiel, in dem die Produktionsleistung nahezu verdoppelt werden konnte. Bild: Harburg-Freudenberger Maschinenbau Aktuell News aus der Branche 6 Messeschaufenster: AMB 2016 Die Branche der Metallbearbeitung trifft sich in vollen Hallen 8 Titel: Digital Twin in der Zerspanung Virtueller NC-Kernel im Prozess sorgt für kollisionsfreie NC-Programme und hohe Prozesssicherheit 10 Werkzeuge stets parat VW stattet Fertigungslinie mit digitaler Werkzeugcodierung mittels RFID aus. Das System liefert wertvolle Daten 12 Mehr Transparenz für den Shopfloor Das Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen hat den Stand der Vernetzung im Werkzeugbau untersucht und drei Stellschrauben identifiziert 14 SONDERTEIL WERKZEUGBAU Gemeinsam ans Maximum MMC Hitachi Tool, Delcam und Röders zeigen, was sich aus dem Zusammenspiel von Werkzeug, Frässtrategie der CAM-Software, Maschine und Spindel herausholen lässt 18 Das Produktivitätsplus Die Firma Speck Pumpen setzt auf automatisierte Werkzeugmaschinen, um ihre Kapazitäten auszubauen 20 Die smarte Maschine Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Fertigungsautomatisierung wie bringt das der Maschinenbau zusammen? Ein Beispiel. 22 Der Zukunft voraus Die Technische Hochschule Wildau setzt auf innovative Ansätze in Sachen Fertigungstechnik auch bei der Spanntechnik 24 Effizienz gesteigert Deutz braucht im Werk Herschbach viele Werkzeuge. Der Hersteller hat die Vielfalt intelligent reduziert 26 Spezialist für alles Wie ein kleines Familienunternehmen in einen modernen und flexiblen Maschinenpark investiert 28 Produktionsleistung fast verdoppelt Mit Betriebsdatenerfassung (BDE) konnte die Harburg-Freudenberger Maschinenbau Produktions potentiale erschließen und den Output fast verdoppeln 29 Die Energiebilanz im Griff Über das MES-Ziel hinaus, Daten für das Energiemanagement zu sammeln, kann die Analyse der Verbrauchsdaten weitere Ansätze zur Optimierung liefern 32 IoT bin ich schon drin? Hauptsache irgendetwas mit Industrie 4.0, so kommt einem so manche Strategie zur digitalen Transformation vor. Dabei hängt manche Frucht tief 34 Vorausschauend Prozesse steuern Präzisionsdrehteil-Hersteller Sauter setzt auf eine integrierte ERP-Branchenlösung, um seine Anlagen und Prozesse vorausschauend zu steuern 36 Der vernetzte Mitarbeiter Menschen und Roboter werden in Zukunft enger zusammenarbeiten als je zuvor. Durch die Digitalisierung entstehen neue Berufsfelder 38 Richtig fremdgehen Muss eine exakte Kalkulation Fertigern vorbehalten sein? Nein, meinten die Einkäufer bei Brückner Maschinenbau und rechnen seitdem die Fremdvergaben selbst nach 40 Schweißroboter für mehr Wachstum Paul Hafner setzt auf Roboterschweißtechnik von Panasonic mit Erfolg 42 Viele Daten und weite, raue Wege Steckverbinder, die für raue Umgebungen in der Fabrik- und Prozessautomation besondere Anforderungen erfüllen 44 Vorschau, Impressum /2016

4 INHALT Meter Schweißdraht werden täglich durch den Drahtvorschub der Panasonic-Schweißroboter beim Werkzeugbauer Paul Hafner geführt. Welche Erfahrungen das Unternehmen mit den automatisierten Schweißern gemacht hat. Bild: Panasonic Robot & Welding Titelbild: Siemens Echt oder virtuell? Völlig egal. An einem digitalen Zwilling, der seinen Namen verdient, verhält sich die virtuelle Werkzeugmaschine eins zu eins wie die reale. Die Lösung der Siemens-Division Digital Factory arbeitet mit einem mechatronisch komplett fertig konstruierten, kinematisierten Maschinenmodell, bei dem alle Komponenteneigenschaften und -funktionen bekannt sind und das an entscheidenden Stellen mit Original-Hardware ausgerüstet ist. Die wesentlichen Bestandteile, die das ermöglichen: der Mechatronics Concept Designer von Siemens PLM Software, die Simulationssoftware Simit mit der Simulation Unit (dem Nachfolgegerät der Simba-Box), als Original-Hardware die NCU sowie die Sinumerik-Bedienoberfläche. So kann der Hersteller mit wenigen Mausklicks eine voll funktionstüchtige Maschine erstellen und virtuell in Betrieb nehmen. Und der Abnehmer kann an dieser virtuellen Maschine seine Mitarbeiter schulen, Programme erstellen und wirklichkeitsgetreu simulieren. Kontakt: Siemens AG Digital Factory Division / Motion Control Frauenauracher Straße 80, D Erlangen Tel.: +49 (0) contact@siemens.com Lieber vernetzt statt im Alleingang? Bringen Sie moderne Logistik nach vorne. Redaktionell erwähnte Firmen und Institutionen Abas [S. 6], Accenture [S.38], AMF [S. 24], Balluff [S. 12], Brückner Maschinenbau [S. 40], Chiron-Werke [S. 10], Delcam [S. 18], Deutz [S. 26], DMG Mori [S. 20], Dualis IT Solution [S. 6], EMAG [S. 22], G-Tech CNC [S. 28], Gewatec [S. 36], Gfos [S. 32], K. Fischer [S. 6], Haas [S. 28], Harburg-Freudenberger Maschinenbau [S. 29], HSi [S. 40], Landesmesse Stuttgart [S. 6, 8], Messe Luzern [S. 7], MMC Hitachi Tool [S. 18], MPDV Mikrolab [S. 6], P4 Software & Consulting [S. 6], Panasonic Robot & Welding Systems [S. 7, 42], Paul Hafner [S. 42], Phoenix Contact [S. 44], Proxia [S. 29], Röders [S. 18], RWTH Aachen [S. 14], SAP [S. 34], Sauter [S. 36], Siemens Digital Factory Division [S. 10], Speck Pumpen [S. 20], Technische Hochschule Wildau [S. 24], Trebing+Himstedt [S. 34], Volkswagen [S. 12], Walter AG [S. 26], Weidmüller [S. 6]. Willkommen bei Bosch. Hier bewegen Sie Großes. Ob Network Design, digitale Transformation oder Industrie 4.0: Mit innovativen Lösungen und nachhaltigen Logistik-Konzepten Supply Chain Excellence erreichen. Das gelingt nur als Teil eines globalen Netzwerks von über hoch engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Starten auch Sie etwas Großes. Let s be remarkable.

5 DIGITAL MANUFACTURING MARKETPLACE COSMO CONSULT AG Schöneberger Str Berlin Tel.: Internet: Als Branchenspezialist für die Fertigungsindustrie und projektorientierte Dienstleister sowie für die Zulieferindustrie verfügt die Cosmo Consult über ein umfangreiches Angebot an zertifizierten Branchen- und Speziallösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV und AX. Darüber hinaus ergänzen wir unser Leistungsspektrum mit dem Customer Relationship Management- System Microsoft Dynamics CRM, dem Dokumentenmanagement- und Portalsystem Microsoft Office SharePoint sowie dem BI-System, die sich nahtlos in die Systemwelt des ERP-Systems einfügen. Standorte: Berlin Dresden Hamburg München Münster Nürnberg Stuttgart Würzburg Frankreich Schweden Spanien gbo datacomp GmbH Schertlinstraße 12a Augsburg Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Die gbo datacomp GmbH bietet als Full-Service-Dienstleister ganzheitliche Lösungen im Bereich Fertigungsmanagementsysteme (MES) an. Der Augsburger Lösungsanbieter mit Standorten in Rimbach, Heilbronn, Gütersloh, Hannover, Hamburg und Berlin kann dabei auf eine 30-jährige Erfahrung zurückgreifen. Basierend auf der modularen MES-Lösung bisoft MES umfasst das Leistungsangebot der gbo datacomp alle Hard- und Software-Produkte zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von Produktionsdaten. gbo datacomp entwickelt nicht nur MES-Systeme, sondern steht seinen Kunden auch beratend zur Seite, wenn es um die Einführung, Anlagenintegration und praktische Durchführung geht. GFOS Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbh Essen Tel.: / Fax: / Internet: info@gfos.com Durch fast 30 Jahre Erfahrung im Fertigungsumfeld wurde die GFOS zu einem der führenden MES Anbietern. Umfassende Standardsoftwarelösungen, die individuell auf die Bedürfnisse der Kunden parametrierbar sind - dafür stehen wir. Die Anforderungen der Kunden setzen bei uns die Maßstäbe. Durch eine enge Verzahnung unseres MES mit dem ERP sorgen wir für eine zeitnahe Bereitstellung qualitativ hochwertiger Daten. Mehr Produktivität durch maximale Transparenz mit gfos.mes. Mit gfos.workforce bringen Sie Ihren Personalbedarf auf den Punkt und mit gfos.security steuern Sie den Zutritt zu Ihrem Unternehmen optimal. MPDV Mikrolab GmbH Römerring Mosbach Fon: Fax: info@mpdv.com Website: MPDV entwickelt seit mehr als 35 Jahren Manufacturing Execution Systeme (MES) und bietet Dienstleistungen zur Implementierung der MES-Lösungen an. Das Systemhaus beschäftigt mehr als 325 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, Schweiz, Frankreich, Singapur, China und USA. Als TOP100- Unternehmen gehört MPDV zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands. Über 930 Firmen aller Größen und Branchen setzen die integrierten MES-Lösungen des Marktführers ein. Als Vordenker gibt MPDV mit dem Zukunftskonzept MES 4.0 Antworten auf Industrie 4.0. ISGUS GmbH Oberdorfstraße Villingen-Schwenningen Tel: Fax: info@isgus.de ISGUS bietet modernste Komplettlösungen für webbasierte Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Betriebs-/ Maschinendatenerfassung, MES, Personaleinsatzplanung & Dienstplangestaltung - jetzt auch als Software as a Service. Das umfassende Angebot von ISGUS Terminals, Zutrittslesern & Zutrittskontrollzentralen rundet das Portfolio ab. Die ISGUS Unternehmensgruppe ist mit der Softwarelösung ZEUS Ihr kompetenter Partner für Consulting, Projektierung & Service. A+B Solutions GmbH Sebaldstrasse Schwäbisch Gmünd Telefon: info@aplusb-solutions.com A+B Solutions bietet seit über 35 Jahren umfassendes Know-how für die Entwicklung, Projektierung und Integration von Lösungen zur Erfassung und Steuerung der Produktion. Nahtlose Fertigungsintegration ohne Schnittstellen FIT - Factory Integrating Tool Das zentrale Informations- und Steuerungssystem für die Produktion FIT-WebMES / FIT-WebDNC / FIT-WebMDE Webbasierte Verwaltung und Visualisierung von Produktionsdaten CAM / PLM Anbindung/Integration mit NX CAM über Teamcenter DAS SCHÖNSTE GESCHENK FÜR KINDER: EINE ZUKUNFT. Das ist die KRAFT der Patenschaft. Zukunft für Kinder! Jetzt Pate werden: worldvision.de 4 /2016 9

6 SONDERTEIL 4/16 D, A, CH: 6,50 Euro, weitere EU-Länder: 8,70 Euro AUFBAU UND OPTIMIERUNG IT-GESTÜTZTER PRODUKTIONSPROZESSE Industrie 4.0 Internet der Dinge Bild Werkzeugmaschinen

7 SPANNSYSTEME Der Zukunft voraus Mittelständler tun sich oft schwer, die nötigen Innovationen zum neuen Produkt zu stemmen. Da hilft ein Partner, der im Entwicklungsprozess mitdenkt, so einer wie die Technische Hochschule Wildau, die auch in Sachen Fertigungstechnik, interessante Ansätze zu bieten hat. VON JÜRGEN FÖRSTER Bei der Herstellung der Formen und Werkzeuge an der TH Wildau sorgt ein Nullpunktspannsystem von AMF für größtmögliche Flexibilität bei engen Toleranzen. SONDERTEIL WERKZEUGMASCHINEN WENN ES um Produkte der Zukunft geht, dann ist oft die Technische Hochschule Wildau (FH) ganz vorne mit dabei. Am Labor für Kunststofftechnik von Professor Foitzik entstehen Prototypen und Miniserien kleiner und kleinster Kunststoffteile lange bevor sie zu Serienprodukten werden, etwa für den medizintechnischen Bereich oder für die Bereiche Zahnmedizin sowie Biotechnologie und andere Branchen. Bei der Herstellung der Formen und Werkzeuge sorgt ein Nullpunktspannsystem von AMF für größtmögliche Flexibilität bei engen Toleranzen. So gelingt der Wechsel zwischen zwei Fräszentren mit unglaublicher Genauigkeit. Neben schwäbischer Ingenieurskunst steckt dahinter auch ein Geheimnis. Wenn wir für ein KMU einen Prototypen oder ein Vorserienteil herstellen, geht es nicht immer nur um ein zukünftiges Produkt, sondern manchmal auch um die Zukunft des Unternehmens, erklärt Steffen Zinn, von der Technischen Fachhochschule in Wildau nahe Berlin. Auf einer Demag-Spritzgießmaschine und auf zwei Uwe Schmeil von AMF (rechts) und Stefan Zinn von der TU Wildau führen ihre gute Zusammenarbeit auch auf gute Chemie zurück. Bilder: AMF Babyplast-Mikrospritzgießanlagen entstehen Prototypen und Miniserien kleiner und kleinster Kunststoffteile aus Thermoplasten. Für die Herstellung der Werkzeuge und Formen, die auch hier konstruiert werden, betreibt die Fachhochschule eine generalüberholte DMG-Fräsmaschine, die mit Glasmaßstäben für größte Genauigkeit und einer zusätzlichen Hochgeschwindigkeitsspindel ausgestattet wurde sowie ein Mikrobearbeitungszentrum höchster Präzision (MMP 2522 von Kern). Mit einem Nullpunktspannsystem, das sich im Wechsel auf beiden Maschinen einsetzen lässt, sollten die Rüstvorgänge optimiert werden. An die Besonderheiten des Instituts sowie an die Genauigkeit gab es dabei anspruchsvolle Anforderungen. Da wollten nicht alle Anbieter mitmachen. Idee, Prototyp, Produkt Unterstützt werden Professor Foitzik und Projektkoordinator Zinn von 20 weiteren Mitarbeitern. Deren Stellen finanziert der Bund mit Fördermitteln für Projekte der Kunden, die die KMUs und die Hochschule für eine Förderung einreichen können. Bei Genehmigung entsteht eine Projektpartnerschaft. So hat jüngst ein mittelständisches Unternehmen Musterteile einer Projektidee herstellen lassen, die auf einer Messe gezeigt wurden. Als die Bestellungen während und nach der Messe eingehen, kann das Unternehmen das Serienwerkzeug herstellen und produzieren. Für die Herstellung des Protypenwerkzeugs und der Musterteile waren der finanzielle Einsatz und das Risiko zu hoch, erzählt Koordinator Zinn. Gleichwohl war das medizintechnische Produkt hochinteressant und förderungswürdig. Und unser Institut hatte ein zukunftsfähiges Praxisprojekt. Um die Formwerkzeuge nach dem Schruppen auf der DMG ohne große Rüstzeiten auf der Kern zur Mikrobearbeitung aufzuspannen, sollte das Nullpunktspannsystem einige Voraussetzungen erfüllen: Die Bauhöhe musste so gering wie möglich sein, da die Kern Micro bauartbedingt lediglich 128 Millimeter Gesamthöhe für Spannsystem und Werkstück zulässt. Zugleich sollte die Grundplatte mit 140 mal 140 Millimeter auch genügend Platz bieten, um größere Werkstücke vollständig aufnehmen zu können. Das System sollte einfach zu handhaben sein und problemlos zwischen beiden Maschinen gewechselt werden können. Dabei sollte die Wiederholgenauigkeit unter 3 Mikrometer liegen. Viele Anbieter hatten zwar Platten mit 70 mal 70 Millimetern im Sortiment aber Zinn wollte größere Werkstücke wegen möglicherweise auftretender Schwingungen auf keinen Fall überstehen lassen. Für AMF findet Zinn lobende Worte: Herr Schmeil als Außendienstmitarbeiter und das komplette Team von AMF gingen als einzige auf unsere Wünsche ein und lieferten eine hervorragende Lösung, die genau auf unseren Bedarf ausgerichtet war. Flach mit hohen Spannkräften Nach Erstellung eines umfangreichen Lastenhefts ist seit Herbst 2014 die neue Nullpunktspanntechnik im Einsatz. Sie besteht aus einer Standard-Grundplatte für die DMG-Maschine mit vier AMF-Nullpunktspannmodulen K Mit 112 Millimetern Durchmesser verfügt dieses Modul über eine große Auflagefläche und ist unempfindlich gegenüber bei der Bearbeitung entstehenden Seiten- oder Zugkräften. Es spannt mit 25 Kilonewton und kann bei der Zerspanung hohe Kippmo /2016

8 SPANNSYSTEME mente aufnehmen. Die Lösung ermöglicht hohe Präzision und Maßgenauigkeit auch bei großen Zerspanungskräften. Ideal für die Schrupparbeiten, die wir auf der DMG fahren, kommentiert Zinn. Mit nur 22 Millimetern Einbautiefe baut das Spannmodul extrem flach. So kann die Grundplatte ebenfalls sehr dünn gehalten werden und der Aufbau auf dem Maschinentisch lässt viel Platz nach oben. Uns ist kein Nullpunkt-Spannsystem bekannt, das bei gleichen Eigenschaften flacher baut, erklärt Außendienstler Schmeil. Die Module bieten einen sicheren, vibrationshemmenden Sitz von Werkstück oder Wechselpalette, die über die AMF-Spannnippeltechnik gespannt werden. Der Referenzpunkt bleibt in der Mitte und Temperaturschwankungen sowie Materialausdehnungen werden durch ein intelligentes System ausgeglichen. Die Technologie, die dahinter steckt, will man bei AMF jedoch nicht preisgeben. Genauer als gefordert Auf der Grundplatte sitzt eine Sonderplatte mit vier AMF-Nullpunktspannmodulen K 5, auf der ein kleiner und kräftiger aber zugleich niedrig bauender Spannstock verschraubt ist. Sie ist mit Auf der Grundplatte sitzt eine Sonderplatte mit vier AMF-Nullpunktspannmodulen K 5. In der Standard-Grundplatte sind vier AMF- Nullpunktspannmodule K 10.2 mit flachen 22 Millimetern Einbautiefe verbaut. nur 23 Millimetern Gesamtbauhöhe extrem flach. Trotz einer Höhe von lediglich 5 Millimetern, bringen diese Module 13 Kilonewton Spannkraft auf, bei einem Einschraub-Durchmesser von M45. Im Viererverbund spannen sie folglich die Werkstücke mit 52 Kilonewton. Die Sonderplatte mit Spannstock kann nun einfach zwischen beiden Fräsmaschinen hin-und-her gewechselt werden. Beim Wechsel von der DMG-Maschine auf die Kern hat Zinn mit dem eingebauten Renishaw-System eine Wiederholgenauigkeit von sagenhaft niedrigen 1,3 Mikrometern. Das hat uns sehr beeindruckt, ist es doch viel genauer als wir gefordert hatten., kommentiert Zinn. Wenn Prozesse oder Teiletoleranzen noch anspruchsvoller sind und beispielsweise der kleine Fräser mit nur 40 Mikrometern Durchmesser eingesetzt wird, erreichen die Wildauer sogar Maßhaltigkeiten von einem Mikrometer. Dazu lässt Zinn den Aufbau nach dem Einrichten auf der Kern Micro in dem klimatisierten Raum sich auch schon mal 24 Stunden akklimatisieren. Die Ergebnisse der Bearbeitung werden mit einem Keyence- Mikroskop gemessen. Wenn es noch genauer sein muss, können wir hier an der TH auch auf ein Rasterelektronenmikroskop zugreifen, erklärt Zinn. Atmosphäre für optimale Lösungen Am Institut freut man sich bereits auf das nächste Projekt: Es geht um Hartmetallwerkzeuge, die ein Hersteller von Spritzgießteilen selbst nicht fertigen kann. In Wildau hat man bereits Hartmetall mit 56 HRC und sogar 90 HRA bearbeitet. Zinn, der die konstruktiven Lösungen für die Werkzeuge und Formen entwickelt und sich als lösungsgeil bezeichnet, erklärt mit leuchtenden Augen: Mit unserer Erfahrung und dem Nullpunktspannsystem von AMF sind wir auf die Ergebnisse gespannt. Dass die Zusammenarbeit so gut klappt, führen beide auch auf die Chemie zurück, die stimmt. Schmeil fasst es abschließend zusammen: Wir sind hier im Labor für Kunststofftechnik der TH Wildau auf offene Menschen getroffen. Da bereitet es besonders Freude, die individuell passenden Kundenlösungen zu finden, die nicht im Standardregal liegen. Ein Rezept mit dem man hofft, der Zukunft voraus zu sein. jbi Jürgen Förster ist Prokurist sowie Vertriebsund Marketingleiter bei AMF in Fellbach. International exhibition and conference on the next generation of manufacturing technologies Frankfurt am Main, formnext.de Erleben Sie die nächste Generation intelligenter industrieller Produktion. Vom Design bis zur Serie. Besuchen Sie die formnext mit ihrer einzigartigen Kombination aus Additive Manufacturing und konventionellen Fertigungstechnologien. Lassen Sie sich inspirieren. Where ideas take shape. Messefilm formnext.de/film Informationen: formnext@mesago.com Folgen Sie uns N formnext_expo # formnext16

9 MANUFACTURING EXECUTION SYSTEMS (MES) Produktionsleistung nahezu verdoppelt Mit einer modernen Software für die Betriebsdatenerfassung (BDE) konnte die Harburg-Freudenberger Maschinenbau neue Produktionspotenziale erschließen und zugleich den Output fast verdoppeln. VON MICHAEL NAUMANN DEN UMSATZ innerhalb von drei Jahren nahezu verdoppeln welcher Vorstand oder Anteilseigner bekommt bei solchen Aussichten nicht glänzende Augen? Der Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH ist dies gelungen. Sie konnte ihren Umsatz von weniger als 60 Millionen Euro im Jahr 2010 auf rund 100 Millionen. Euro im Jahr 2013 steigern. Dazu haben eine kluge Konzernstrategie, innovative Produkte und Investitionen in moderne Anlagen und in die IT-Infrastruktur entscheidend beigetragen. Der nachhaltige Erfolg kam nicht von ungefähr, sondern ist Ergebnis von Engagement, Leidenschaft und intelligenter Unternehmensführung. Die Geschichte des Maschinenbau-Unternehmens geht zurück bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, als am Standort Freudenberg erstmals Knetmaschinen für die Gummiverarbeitung entwickelt und gebaut wurden. Durch kontinuierliche Innovationen, aber vor allem durch ihre breite Funktionalität und Langlebigkeit erlangten die Maschinen und Anlagen schon nach wenigen Jahren einen guten Ruf, der weit über die Grenzen Deutschlands hinausreichte. Bewältigung des schnell ansteigenden Auftragseingangs Im Jahr 2005 erwarb die L. Possehl & Co. mbh den Hersteller. Um das erfolgreiche Mischer-Geschäft zu stärken, wurden in den Folgejahren zwei weitere Unternehmen akquiriert. So bildet heute die Harburg-Freudenberger Maschinenbau mit Standort in Freudenberg gemeinsam mit der Pomini Rubber & Plastics Srl in Mailand und der US-amerikanischen Farrel-Gruppe die HF-Mixing Group. Die neu geschaffene Unternehmensgruppe ist damit weltweit mit Service- und Fertigungsstandorten präsent. Sie ist außerdem in der Lage ihren Kunden durchgängige Komplettlösungen anzubieten: von Forschung & Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Montage über die Steuerungstechnik und den verfahrenstechnischen Teil, Installation bis hin zum 24/7-Service, Schulung und After-Sales- Support. Dieser Anspruch und der Erfolg der letzten Jahre haben das Unternehmen vor gewaltige Aufgaben gestellt, wie der Produktionsleiter Karl-Heinz Linke betont: Für uns war es die größte Herausforderung, mit dem schnellen und starken Auftragseingang fertig zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgte die Konzernleitung zwei Strategien: Das Portfolio der HF-Mixing Group wurde neu definiert. Heute konzentriert sich jeder Standort auf das Produkt, für das er die größte Kompetenz und Erfahrung besitzt. An allen Standorten findet zudem eine Neudefinition der Wertschöpfungskette auf das somit eingeengte Produktportfolio statt. Am Standort Freudenberg hat die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH ein leistungsfähiges System zur Betriebsdatenerfassung (BDE) eingeführt. Seit Mai 2011 unterstützt das BDE-Modul von PROXIA die Prozesse bei dem Maschinenbauunternehmen. Der Produktionsleiter weiter: Gott sei Dank haben wir dieses Thema zur rechten Zeit angepackt. Die Erfahrungen im Wachstum haben uns gezeigt, dass wir einfach ein System benötigen, das uns hilft, transparenter zu werden und die Nutzung der Ressourcen dem gestiegenen Anspruch anzupassen. Was Karl-Heinz Linke auf den Punkt bringt, führen seine Mitarbeiterinnen Ilona Klur und Uschi Klein weiter aus. Sie sind gemeinsam für die Koordination der Produktion zuständig und hatten den Auftrag als Projektleitung, die automatisierte Betriebsdatenerfassung einzuführen: Die Mitarbeiter mussten die Lohnscheine in der Fertigung stets von Hand auf Papier ausfüllen. Anschließend wurden sie manuell in ein Datenerfassungssystem eingegeben. Das hat viel Zeit gekostet. Als wir die Daten dann endlich hatten, waren sie schon wieder veraltet. Unsere Meister waren dafür zuständig, dass Material und Papiere für die nächsten 24 Stunden am Arbeitsplatz waren. Das hat natürlich auch wesentliche Ressourcen gebunden, die man woanders sinnvoller einsetzen kann. Aktuelle Arbeitsfortschritte Besonders der Faktor Zeit war stets knapp und daher wünschte man sich, dass alle Daten zu jeder Zeit online abrufbar bereitstanden. Genau das leistet heute die BDE-Lösung von Proxia. Sie greift die Betriebsdaten an ihrem Entstehungsort ab und übermittelt sie auftragsbezogen an das ERP-System SAP. Auf einem Zeitstrahl können die Verantwortlichen in der Produktion den aktuellen Fort- 4 /

10 MANUFACTURING EXECUTION SYSTEMS (MES) schritt einzelner Arbeitsgänge ablesen. Besonders wenn es zu Verzögerungen kommt, sehen die Meister sofort, wo es hakt, und können eingreifen, um einem Terminverzug möglichst rechtzeitig entgegenzuwirken. Das war auch der Grund, warum sich der Produktionsleiter für das System entschieden hat. Für Uschi Klein und Ilona Klur als Projektteam bestand ein wesentlicher Teil der Einführung darin, die Mitarbeiter mit der neuen BDE- Software vertraut zu machen. Bei der Einführungsstrategie war es dem Projektteam ganz besonders wichtig, der Belegschaft im Rahmen von Workshops die Software vorzustellen und so Bedenken abzubauen, erklärt Proxia BDE im Einsatz bei Harburg- Freudenberger Maschinenbau Die Aufgabenstellung: Unterstützung bei der Bewältigung des schnell und stark gestiegenen Auftragseingangs Optimierung der Produktionsprozesse Beschleunigung der Informationsflüsse Erstellung und Visualisierung der Arbeitsvorratsliste Reduzierung von Hilfslohnzeiten (unproduktive Fertigungszeiten) Bearbeitung von Rückmeldungen pro Jahr, von 300 Fertigungsaufträgen pro Tag Einbindung von Lieferanten (geplant) Anforderungen an die MES-Software: IT-unterstützte Erfassung von Betriebsdaten Schnelle Analyse und Auswertung der erhobenen Daten Verständliche Visualisierung aller relevanten Informationen Erstellung von Reports mit Soll- und Ist-Zeiten Intuitive und einfache Bedienung über Industrie-PCs mit Touchscreen Ausbau- und Erweiterbarkeit des Systems Rückverfolgung von Aufträgen Die Lösung das MES-System von Proxia: Betriebsdatenerfassungs-Software Selbsterklärende Oberfläche Einfache und intuitive Bedienung SAP-Datenkommunikation in Echtzeit Einfach konfigurierbares und erweiterbares System Das Ergebnis: Hohe Liefertermintreue trotz schnellem, starkem Auftragszuwachs Effizienterer Personaleinsatz Schnellere Reaktion bei Störungen Verbesserung der Kommunikation zwischen Fertigungsplanung und Produktion Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Mehr Transparenz aller Fertigungsprozesse Exakte Informationen über Fertigungsstatus Erhöhung der Produktivität Jürgen Döring, Vertriebsleiter West bei Proxia. Die positive Resonanz und hohe Akzeptanz der Mitarbeiter in der Arbeit mit dem System sorgte für eine reibungslose Einführungsphase. Rundum eine positive Atmosphäre und zum Abschluss stießen wir gemeinsam mit allen Mitarbeiten auf das gelungene Projekt mit Sekt an, alkoholfrei versteht sich, berichtet Uschi Klein. In erster Linie wollten wir unseren Mitarbeitern vor allem die Ängste vor einer zu starken Kontrolle nehmen. Selbst wenn Vorgabezeiten nicht eingehalten worden sind, sollen die Mitarbeiter das melden. Und wir analysieren das. Auch vorher haben wir diese Daten erhoben, nur jetzt mit dem System geht das alles sehr viel schneller, quasi in Echtzeit, und wir können dementsprechend schnell auch Maßnahmen ergreifen. Einfach und übersichtlich: Dank ihrer Anwenderfreundlichkeit wird die BDE-Software von den Mitarbeitern auch für den KVP genutzt. Harburg-Freudenberger setzt auf eine hohe Fertigungstiefe, inkl. Großteilezerspanung. Bilder: Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH Verbesserungen durch Einbinden der Mitarbeiter Karl-Heinz Linke betont ausdrücklich, dass die Software von Proxia nicht zur Überwachung der Mitarbeiter eingesetzt wird: Das steht auch so in der Betriebsvereinbarung und außerdem hat unser Betriebsrat da ein wachsames Auge drauf. Nachdem bekannt wurde, dass ein BDE-System eingeführt werden sollte, hat sich dieser vom Betriebsrat eines anderen Unternehmens, das bereits die Proxia-Software einsetzt, über die Erfahrungen mit dem System berichten lassen. Hinterher waren die Bedenken hinsichtlich Kontrolle und Überwachung entkräftet. Da das Projektteam die Belegschaft frühzeitig mit ins Boot nahm, wurde das System von den Mitarbeitern nicht nur angenommen, sondern auch gleich proaktiv genutzt. Wir haben den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, einen Kommentar in einem Textfeld einzufügen, und zu unserer großen Überraschung machen sie von dieser Möglichkeit rege Gebrauch und geben uns so viele Verbesserungsvorschläge, dass wir mit der Umsetzung dieser kaum nachkommen, berichtet Ilona Klur. Die einfache und intuitive Bedienung hat ebenfalls zur hohen Akzeptanz durch die Anwender beigetragen. Und hier erlebte das Projektteam eine weitere Überraschung: Am Anfang kam die Befürchtung auf, dass gerade ältere Mitarbeiter Probleme mit dem System haben würden. Wir haben hier Mitarbeiter, die noch nie einen Tablet-PC verwendet haben und auch privat keine Smartphones nutzen, erläutert Ilona Klur, aber besonders die älteren Mitarbeiter waren sehr offen für das System und für die Terminals. Sie haben wirklich gut mitgearbeitet, gerade auch, was das Anlegen der Hilfslohnzeiten betrifft. Unter dem Begriff Hilfslohnzeiten werden unproduktive Zeiten verstanden, in denen eine bestimmte Ressource nicht produktiv ist. Mithilfe des BDE-Systems lassen sich nun die Gründe erfassen und schnell analysieren, was besonders bei den teuren Maschinen ein gewichtiges Argument ist. Die Möglichkeit, verschiedene Hilfslohnarten für jeden Arbeitsplatz anzulegen, war wirklich Gold wert. Und dann sind die Mitarbeiter von sich aus auf uns mit weiteren Ideen und Anregungen zugekommen. Es hat richtig Spaß gemacht, das System einzuführen, so Ilona Klur. Seit Mitte 2011 ist die Fertigung mit der Proxia-Software und Terminals vernetzt. Durch das BDE-System hat sich die Transparenz enorm verbessert. Ilona Klur zeigt sich äußerst zufrieden über die Ergebnisse: Wenn die Meister morgens zur Arbeit kommen, können sie am Zeitstrahl ablesen, was in der Nachtschicht passiert 30 4 /2016

11 MANUFACTURING EXECUTION SYSTEMS (MES) ist und vor allem, ob es Ausfälle gegeben hat. Außerdem sehen sie, was in der aktuellen Schicht gerade geschieht und wie weit die Bearbeitung der einzelnen Teile oder Baugruppen ist. Output verdreifacht: acht Maschinen pro Monat Bevor das System eingeführt wurde, hatten die Mitarbeiter die Lohnscheine gehortet, weil sie die Notwendigkeit eines reibungslosen Informationsflusses nicht erkannten. Diese Beschleunigung dieses Prozesses sorgt heute für mehr Transparenz und schlägt sich letztlich in einer stark verbesserten Produktivität nieder. Vor Einführung des Systems konnte Harburg-Freudenberger rund drei Maschinen im Monat fertigen. Heute schafft das Werk acht Maschinen pro Monat. Und noch etwas hat das System bewirkt: Trotz des deutlich höheren Auftragseingangs konnte Harburg-Freudenberger die vereinbarten Fristen einhalten. Darauf ist Produktionsleiter Karl-Heinz Linke ganz besonders stolz: Kaum ein Kunde hat jemals Probleme wegen der Liefertermine bekommen. Und die BDE-Software hat Das Team der Produktionsleitung bei Harburg- Freudenberger Maschinenbau: Uschi Klein, Fertigungssteuerung, Karl-Heinz Linke, Produktionsleiter und Ilona Klur, Koordinierung Produktion (v. l. n. r.). entscheidend dazu beigetragen. Wir haben in den nächsten Wochen noch zwanzig Maschinen auszuliefern. Das wäre vor zwei Jahren kaum möglich gewesen. Doch bei der Harburg-Freudenberger Maschinenbau denkt man bereits weiter. Um die Prozesse noch durchgängiger zu gestalten, sollen in Zukunft auch die wichtigsten Lieferanten in das BDE-System eingebunden werden. Jeder Lieferant erhält dann einen eigenen Arbeitsplatz im System, mit dem er den Fertigungsstatus seiner Teile melden kann. Davon erhofft sich Ilona Klur zusätzliche Transparenz und Planungssicherheit. Doch schon jetzt, nach zwei Jahren produktiven Einsatzes mit dem System, zieht sie ein positives Fazit: Proxia BDE trägt dazu bei, dass wir unseren Wachstumskurs in der Fertigung absichern. In seiner Geschichte hat die Harburg- Freudenberger Maschinenbau GmbH eine sehr solide wirtschaftliche Basis aufgebaut. Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist die Leidenschaft, mit der die Mitarbeiter stets innovative Maschinenbau-Lösungen für die Gummi und Kautschuk verarbeitende Industrie entwickeln, die weltweit Maßstäbe setzen. Dennoch ist auch ein derart erfolgreiches Unternehmen im Zuge seines Wachstumskurses stets bestrebt, seine internen Prozesse transparenter und damit wirtschaftlicher zu gestalten. Die BDE-Software von Proxia unterstützt den Maschinen- und Anlagenbauer, den Überblick über alle Vorgänge in der Fertigung zu behalten, seine Ressourcen optimal einzusetzen und so das Produktionswachstum abzusichern. sg Michael Naumann ist freier Fachjournalist in München. DIGITAL MANUFACTURING denn Erfolg ist buchbar! AUFBAU UND OPTIMIERUNG IT-GESTÜTZTER PRODUKTIONSPROZESSE Digitale Lösungen für die Fertigung, für alle, die heute schon an morgen denken Wir begleiten den revolutionären Weg zu Industrie 4.0 Weil 85 % der professionellen Entscheider Fachmedien lesen Die crossmediale Plattform für Ihre Werbebotschaften Fertigungsrelevante Innovationen für Sie auf den Punkt gebracht Bild: fotolia.com weil Qualität entscheidend ist Digital Manufacturing Magazin Probeabo Digital Manufacturing Magazin epaper & App

12 INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION Für hohe Datenraten und lange Übertragungswege Robuste Steckverbinder zur Daten- und Signalübertragung sind überall dort gefragt, wo hohe Ansprüche an die Verkabelungssicherheit gestellt werden. Dazu zählen die rauen Umgebungsbedingungen der Fabrikautomation ebenso wie die kontinuierlichen Daten-, Signal- und Medienströme in der Prozessautomation. VON SEBASTIAN GÜSE UND FRANK KÖLSKE Die Produktfamilie M12 Optic umfasst daher unterschiedliche Anschlusskabel mit diesen Faserarten. Den größten Faserdurchmesser im Industrie-Umfeld besitzen die POF-Lichtwellenleiter mit Fasern von 980/1000 µm Durchmesser. Diese Lichtwellenleiter aus Kunststoff werden für kurze Übertragungsstrecken bis 50 Meter sowie für geringe Datenraten bis zu 100 Mbit/s eingesetzt. Bei der Produktreihe M12 Optic wird diese Faser im Rundkabel Profinet Typ B verbaut. Dieses Kabel aus Polyurethan (PUR) ist halogenfrei sowie Ozon- und UV-beständig. LWL-basierte Datensteckverbinder für die intelligente Produktion: der M12 Optic bietet dank unterschiedlicher Faserarten ein umfassendes Applikationsspektrum. Bilder: Phoenix Contact GmbH DER RUNDSTECKVERBINDER M12 hat sich im Industrieumfeld bewährt bei Kodierungen, Anschluss- und Montageoptionen ist die Vielfalt daher groß. Da mit dem Automatisierungsgrad auch die erforderlichen Datenmengen und Übertragungs-geschwindigkeiten zunehmen, sind der kupfer-basierten Datenverkabelung jedoch Grenzen gesetzt. Speziell für die Anforderungen komplexer Automatisierungsprozesse hat Phoenix Contact daher den Steckverbinder M12 Optic entwickelt. Auf der Basis von Lichtwellenleitern (LWL) vereint der M12 Optic hohe Datenübertragungsraten mit einem zuverlässigen Schutz vor mechanischen, elektromagnetischen und umweltbedingten Einflüssen. Im Industrieumfeld werden häufig drei unterschiedliche Fasertypen parallel in der sogenannten Multimode- Übertragung eingesetzt. Diese ist für Automatisierungsprozesse mit unterschiedlichen Datenmengen erforderlich. Seit Jahren sind in den LWL-Kabeln des rauen Industrieumfeldes neben der stark verbreiteten POF (Polymer Optical Fiber) auch PCF (Polymer Cladded Fiber) sowie die reine GOF (Glass Optical Fiber) zu finden. Hochflexible Rundkabel Für Datenraten bis zu 100 Mbit/s und Übertragungsstrecken bis 300 Meter ist die PCF-GI-Faser (früher HCS-GI) mit einem Gradientenindex-Profil von 200/230 µm optimal geeignet. Die PCF-GI-Faser wird im Leitungstyp Profinet Typ C verwendet, einem hochflexiblen Rundkabel, das sich beispielsweise für den Einsatz in Schleppketten eignet. Für höhere Datenraten ab 1 Gbit/s kommen Patchkabel mit GOF-Faser-Multimode und einem Faserdurchmesser von G50/125 µm ins Spiel. Die OM2-Faser eignet sich für Übertragungsstrecken bis zu 550 Meter bei einer Wellenlänge von 1300 Nanometer. Die Rundkabel können in Indoor- und Outdoor-Anwendungen eingesetzt werden, sie erlauben daher sichere Datenverkabelungslösungen in Industrie-Anlagen oder Infrastruktur-Anwendungen. Die Patchkabel der Serie M12 Optic umfassen unterschiedliche Leitungslängen von M12 auf M12, von M12 auf den für Profinet typischen SC-RJ-Standard 44 4 /2016

13 INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION Die Transceiver M12-Optic für Multimode- Applikationen lassen sich als IP-geschützte Wanddurchführung nutzen. (für POF und PCF-GI) sowie für LC-Duplex (bei GOF). Die IP20-Steckverbindertypen SC-RJ und LC-Duplex ermöglichen den direkten Einsatz bei bereits vorhandenen Switchen, Steuerungen oder Medienkonvertern. Als Aktivkomponenten sind spezielle M12-Transceiver für Datenraten von 125 Mbit/s erhältlich. Die Transceiver sind für die Wellenlängen von 650 und 1300 Nanometer erhältlich, verfügen jeweils über eine I²-Schnittstelle und können auch als IP-geschützte Wanddurchführungen eingesetzt werden. Zum Produktprogramm gehören auch Standardkupplungen für die Patchkabel, die ebenfalls als IP-geschützte Wanddurchführungen genutzt werden können. Sichere Übertragung unter erschwerten Bedingungen Gegenüber herkömmlichen optischen Rechtecksteckverbindern besitzt der M12 Optic von Phoenix Contact einige Vorteile: Dank seiner kleineren Designin-Kontur eignet sich die M12-Bauform auch für Geräte mit kompakten Abmessungen. Die weltweit etablierte Schraubverbindung ermöglicht zudem auch unter mechanischer Belastung eine stabile Verbindung zwischen Gerät und Feldverkabelung. Dank seiner zurückstehenden Ferrulen sind die Faserendflächen des M12 Optic auch bei der Handhabung vor Beschädigungen geschützt. Vorteilhaft ist zudem, dass die optischen M12- Steckverbinder den Anforderungen der Schutzklasse IP65/67 genügen - somit sind sie zuverlässig vor dem Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Bei der Auslieferung der Patch-Kabel sind die Steckverbinder mit Verschlusskappen abgedichtet, welche die Sauberkeit des Steckgesichts sicher-stellen. Die gefederten 2,5-mm-Ferrulen der PCFund GOF-Varianten sind für eine hohe Stirn-flächenqualität aus Keramik gefertigt. Das individuelle Messprotokoll für alle Patchkabel mit den drei wählbaren Faserarten dokumentiert die Qualität der Produkte, nur Artikel mit guten Dämpfungswerten verlassen die LWL-Fertigung. Die hohe Rückflussdämpfung der GOF-Patchkabel von 45 db spricht für eine hohe Qualität der Datenübertragung mit geringen Reflexionen. Umfangreiches Prüfprogramm Aufgrund der anspruchsvollen Bedingungen Temperaturschwankungen, Staub, Feuchtigkeit, Schwingungen, Chemikalien müssen die Komponenten in der Industrieumgebung robuster sein als in einem Bürogebäude oder Rechenzentrum. Im Freigabelabor werden sämtliche Steckverbinder und Verkabelungslösungen aus dem M12-Optic-Programm darauf hin geprüft, ob sie den Anforderungen der übertragungstechnischen, klimatischen, mechanischen und umweltbeeinflussenden Faktoren in Anlehnung an IEC Kategorie U (Uncontrolled Environment) standhalten. Ein Beispiel dafür ist die Temperaturwechselprüfung. Sie gilt als besonders kritische Prüfung für die LWL-Anschlusstechnik-Qualifizierung und zugleich als wichtigste Umweltprüfung. Die Prüfung liefert Erkenntnisse darüber, inwieweit verschiedene Temperaturen über mehrere Zyklen die Funktionalität der LWL- Steckverbindung beeinflussen. Hierzu wird die Dämpfung vor, während und nach der Prüfung gemessen. Neben den Umweltprüfungen durchlaufen die Komponenten auch mechanische Prüfungen - wie beispielsweise die Vibrationsprüfung. Mit dieser Prüfung wird nachgewiesen, dass Schwingungen und Vibrationen die Funktion der Steckverbindung nicht einschränken. Alle Komponenten der Serie M12 Optic haben diese Prüfungen in Anlehnung an die Norm IEC Kategorie U erfolgreich bestanden dem Einsatz im rauen industriellen Anwendungsumfeld steht somit nichts mehr entgegen Durchgängige Verkabelung Ein standardisiertes Steckgesicht, Fasertypen für hohe Datenraten und lange Übertragungsstrecken sowie ein hoher Schutz gegen EMV- und ESD-Einflüsse mit diesen Merkmalen löst der M12 Optic die meisten Probleme bei der Datenübertragung in komplexen Automatisierungsprozessen. So können Anlagenplaner Konfektionierte M12-Optic-Prüfkabel stellen auch während der Kältephase ihre Industrietauglichkeit unter Beweis. Sämtliche Komponenten der M12-Optic-Reihe werden für den Einsatz im industriellen Anwendungsumfeld auf Herz und Nieren geprüft. durchgängige Verkabelungskonzepte von der Feld- bis zur Leitebene mit nur einem Steckgesicht realisieren. Dies vereinfacht nicht nur die Installation und Wartung, sondern auch den Einkaufsvorgang und die Lagerhaltung. Auch die Integration zusätzlicher Automatisierungskomponenten in die bestehende Verkabelungsinfrastruktur wird vereinfacht. In der intelligenten Produktion von morgen werden die Datenraten auf jeden Fall steigen und schon heute wird mit dem M12 Optic dafür der Grundstein gelegt. sg Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Güse, Produktmanager und Frank Kölske, Entwicklungsingenieur, Field Device Connectors, Phoenix Contact. M12 Optic: Datensteckverbinder für die interne Verdrahtung IP65/67-geschützter Rundsteckverbinder mit einem Einsatz zur Aufnahme von zwei Lichtwellenleitern Ausführung als Duplex-Steckverbinder mit zwei gefederten 2,5 mm-ferrulen Normiert nach IEC Programm umfasst Steckverbinder, Kupplungen und Transceiver In der aktuellen Profinet-Guideline alternativ zum SC-RJ Push Pull OF Connector aufgeführt Bereits heute Profinet-konform für die Bereiche POF mit 980/1000µm-Faser und PCF mit 200/230µm-Faser 4 /

14 VORSCHAU AUF DIE AUSGABE 5/2016 ERSCHEINT AM 7. OKTOBER 2016 Im nächsten Heft Impressum Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann Bild: MPDV Mikrolab Effizienter produzieren mit MES Auf dem Weg zu Industrie 4.0 kommt der Weiterentwicklung und stärkeren Nutzung von MES-Funktionalitäten in allen produzierenden Branchen eine zentrale Bedeutung zu. Um Wettbewerbsvorteile zu sichern, steigen stetig die Anforderungen an die Planung und Steuerung aller Fertigungsprozesse, um den Marktanforderungen wirtschaftlich zu entsprechen. MES-Lösungen unterstützen diese Aufgaben und sind wichtige Bausteine auf dem Weg zu Connected Manufacturing und Industrie 4.0. DIGITAL MANUFACTURING im Internet: So erreichen Sie die Redaktion: Chefredaktion: Rainer Trummer (v.i.s.d.p.), Tel.: / , Fax: / Redaktion: Jan Bihn (-161, jbi@win-verlag.de), Stefan Girschner (freier Mitarbeiter, sg@win-verlag.de) Textchef: Armin Krämer (-156, ak@win-verlag.de) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Matt Bailey, Stephan Birkmann, Dr.-Ing. Wolfgang Boos, Theo Drechsel, Jürgen Förster, John Großpietsch, Andreas Grözinger, Sebastian Güse, Tobias Hensen, Markus Isgro, Frank Kölske, Bodo Körber, Ulf Kottig, Thomas Kuhlmann, Michael Naumann, Michael Pyper, Eduard Rüsing, Michael Salmen, Ralph Schiffler, Dr. Ralf Volker Schüler, Ulla Wandzik, Jan Wiese So erreichen Sie die Anzeigenabteilung: Anzeigenverkaufsleitung: Martina Summer ( / , ms@win-verlag.de) Mediaberatung: Jana Maier ( / , jm@win-verlag.de) Anzeigendisposition: Chris Kerler (-220; cke@win-verlag.de) Bild: Bosch Rexroth Montage- und Handhabungssysteme Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung der Produktion verändert die Arbeitswelt. In der Zukunft werden menschliche und maschinelle Fähigkeiten intelligenter kombiniert als bisher. Das wird nicht nur die Produktivität erhöhen, sondern auch die Qualität der Arbeitsplätze verbessern. Durch smarte Assistenzsysteme lassen sich Handarbeitsplätze in der variantenreichen Montage ergonomischer und fehlerfrei gestalten. Von diesem Wandel sind auch die Montage- und Handhabungssysteme betroffen. Wo die Trends in diesem Bereich liegen, lesen Sie in unserer nächsten Ausgabe. So erreichen Sie den Abonnentenservice: Güll GmbH, Aboservice DIGITAL MANUFACTURING, Heuriedweg 19a, Lindau, Tel *, Fax *, win-verlag@guell.de, *14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min. Vertrieb: Helga Wrobel, (hew@win-verlag.de), Tel.: / , Sabine Immerfall, (si@win-verlag.de), Tel.: / , Vertrieb Fax: / Layout und Titelgestaltung: Saskia Kölliker Grafik, München Druck: Stürz, Würzburg Bildnachweis/Fotos: falls nicht gekennzeichnet: Werkfotos, PhotoDisc, aboutpixel.de, fotolia.de Titelbild: Siemens AG Produktion/Herstellung: Jens Einloft (-172; je@win-verlag.de) Verlagsleitung : Bernd Heilmeier (-251; bh@win-verlag.de), anzeigenverantw. Objektleitung: Rainer Trummer (-152, rt@win-verlag.de) Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen: WIN-Verlag GmbH & Co. KG, Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, Vaterstetten, Tel.: / 350-0, Fax: / Bild: Landesmesse Stuttgart 46 4 /2016 Industrielle Bildverarbeitung Kein Hightech ohne industrielle Bildverarbeitung: Wer vernetzt und vollautomatisiert produzieren will, kann auf den Einsatz von Bildverarbeitungssystemen nicht verzichten. Die Geschäfte in der Bildverarbeitungsbranche laufen gut. So ist es nicht überraschend, dass auch Unternehmen, die ihr Kerngeschäft in anderen Bereichen konzentrieren, in den letzten Jahren intensiver in die Bildverarbeitung investiert haben. Dies zeigt sich auch auf der Vision, die als Leitmesse für diese Branche gilt. Vom 8. bis 10. November präsentieren dort über 400 Aussteller ihre neuesten Entwicklungen. Weitere Themen: Big Data in der Produktion Expertenumfrage: Vernetzung von Arbeitsplätzen Energiemanagementsysteme Simultane Produktionsplanung Vorschau auf die Motek Aus aktuellem Anlass sind Themenänderungen möglich. Bezugspreise: Einzelverkaufspreis: 6,50 Euro in D, A, CH und 8,70 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (6 Ausgaben): 39,00 Euro in D, A, CH und 52,20 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Vorzugspreis für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage. Erscheinungsweise: sechsmal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr. Copyright 2016 für alle Beiträge bei der WIN-Verlag GmbH & Co. KG. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen insbesondere der Nachdruck, die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD- ROM und allen anderen elektronischen Datenträgern. ISSN Dieses Magazin ist umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Außerdem erscheinen bei der WIN-Verlag GmbH & Co. KG: Magazine: AUTOCAD & Inventor Magazin, digitalbusiness CLOUD & IoT, DIGITAL ENGINEERING Magazin, e-commerce Magazin Partnerkataloge: Autodesk Partnerlösungen, DIGITAL ENGINEERING SOLUTIONS, IBM Business Partner Katalog, Partnerlösungen für HP Systeme.

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