Predigt über Johannes 12,44-50

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1 Predigt über Johannes 12,44-50 Liebe Gemeinde! Jedes Jahr am 6. Januar begehen die christlichen Kirchen das Epiphanias- oder Erscheinungsfest. Man denkt an diesem Tag und in den nachfolgenden Wochen (also in der Epiphaniaszeit) an das Erscheinen Jesu in unserer Welt, d. h. es geht um sein Kommen zu uns Menschen. Heute (am 29. Januar 2006) zum Beispiel haben wir den 4. Sonntag nach Epiphanias. Doch wer ist dieser Jesus eigentlich? Mit welchem Anspruch tritt er auf? Hat das, was er ist, sagt und tut, für uns überhaupt eine Bedeutung oder nicht? Die Meinungen über Jesus weichen ja bekanntlich stark voneinander ab. Für die Einen ist er der Knabe im lockigen Haar, dem man einmal im Jahr seine Reverenz erweist. Für die Anderen ist er der energische junge Mann, der mit der Geissel in der Hand den Tempel reinigt und für revolutionäre Ideen einsteht. Eine dritte Gruppe erblickt in Jesus eine vertrauenswürdige Figur mit Silbersträhne im Haar, die sich als Leitbild und Vorbild für junge Leute geradezu anbietet. Die Vierten schliesslich lassen ihn als grosse Persönlichkeit der Vergangenheit gelten, die aber für uns Heutige keine Rolle mehr spielt. Wer so über Jesus denkt, befindet sich auf einem gefährlichen Weg. Wenn Jesus nicht der Sohn Gottes sein soll, sondern nur der Knabe mit schönen Locken, der revolutionäre Draufgänger oder der alte Mann, der total out ist dann ist der Tod im Topf. Gewiss ist diese Gefahr nicht neu. Schon der Jünger Judas verwechselte seinen Meister mit einem Reformer und war bitter enttäuscht, dass Jesus keine gesellschaftliche Veränderung, sondern das Kreuz zum Vorschein brachte. Andere verehrten ihn als Wundertäter. Und wieder andere sahen in ihm lediglich einen Brotkönig, über dem sie jedoch sehr bald das Kreuzige ihn! ausriefen. Die Gefahr, von den Menschen falsch eingestuft zu werden, begleitete also Jesus wie sein Schatten. Da war es gut, dass er hin und wieder besondere Gelegenheiten ergriff, um über seine Person eine klare Auskunft zu erteilen. Als Jesus in Jerusalem eingezogen war, nutzte er die Gunst der Stunde, um unüberhörbar und unmissverständlich deutlich zu machen: Wer mich sieht, der sieht Gott, der sieht Licht und der sieht Rettung. 1. Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht Gott In Wolfgang Borcherts Theaterstück Draussen vor der Tür fragt ein junger, todkranker Kriegsheimkehrer, wo denn überhaupt dieser Gott ist, von dem die Christen reden. Es heisst in dem Stück: Wie habe ich nach dir gerufen, gefragt,

2 - 2 - geschrien. Wo warst du da, lieber Gott? Wo bist du, lieber Gott? Du bist alt, unmodern. Du kommst mit unseren langen Listen voll Tränen nicht mehr mit. Du bist ein Märchenliebergott. Diese verbitterte Frage nach der Wahrnehmbarkeit Gottes ist nicht vom Tisch, auch wenn der Zweite Weltkrieg bereits mehr als 60 Jahre zurückliegt. Denn vom Tode gezeichnete und von der Krankheit zum Tode befallene Menschen gibt es auch heute. Nicht wenige von ihnen mühen sich mit dem Schweigen Gottes und der vermeintlichen Verschlossenheit des Himmels ab. Mit einem Beter des Alten Testaments möchten sie am liebsten in die Klage ausbrechen: Ach, dass du den Himmel zerrissest und führest herab! Demgegenüber sagt die Bibel: Der Himmel ist bereits zerrissen! Gott hat sein Schweigen gebrochen. Er ist herab gefahren. Das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns. Diesen Menschen Jesus konnte man hören, sehen und mit Händen betasten. Dieser Eine ist, was wir alle nicht sind: wahrer Gott, von Ewigkeit her wesensgleich mit dem Vater. Er ist nicht einfach Prokurist oder Stellvertreter Gottes, sozusagen der zweite Mann im Himmelsregiment. Er ist vielmehr das vollkommene Ebenbild Gottes. Wenn Jesus redet, redet Gott. Wenn Jesus handelt, handelt Gott. Wenn Jesus leidet, leidet Gott. Und wenn Jesus siegt, siegt Gott. Das ist gemeint, wenn Jesus Christus spricht: Wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 2. Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht Licht Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Diese Selbstbezeichnung Jesu sollten wir uns sehr zu Herzen nehmen; denn überall dort, wo ein Licht aufleuchtet, erkennen wir erst die Dunkelheit. Bei Nacht sind alle Katzen grau. Doch sobald die Sonne aufgeht, nehmen wir Umrisse und Farben wahr. Dies gilt im übertragenen Sinn auch für unser Verhältnis zu Jesus. Erst in dem Moment, in dem wir von der Reinheit des Lichtes Jesu überwältigt werden, wird uns unsere Dunkelheit der Gottesferne bewusst. Allerdings weichen dieser Selbsterkenntnis viele Menschen aus. Aber ist dieser Tatbestand nicht eigenartig? Jede Zimmerpflanze z. B. sucht Licht und entfaltet sich erst vor dem Fenster. Jedes Tier scheut die Kälte und fühlt sich in der Wärme des Stalles am wohlsten. Auch jeder Mensch wünscht sich schönes Wetter und sonnige Ferien. Doch im Blick auf Gott zieht der Mensch grundsätzlich die Flucht vor Gott der Zuflucht bei Gott vor.

3 - 3 - Erklären kann man diese Tatsache damit, dass es einen langen Flüchtlingsstrom gibt, der weit in die Menschheitsgeschichte zurückreicht. An Anfang stand Adam. Er versteckte sich vor dem Angesicht Gottes. Kain, einer seiner Söhne, marschierte in die falsche Richtung; er stellte die Frage: Soll ich meines Bruders Hüter sein? und floh. Der Prophet Jona versuchte, auf einem Schiff Gott zu entkommen. Und der Apostel Paulus verfolgte, bevor er Christ wurde, die Gemeinde Jesu Christi bis aufs Blut. Er war auf der Flucht vor Jesus. Deshalb ist es gut, wenn das Licht Jesu aufstrahlt. Es leuchtet tiefer als Röntgenstrahlen in uns hinein. Dieses Licht kann nicht mehr aus unserer Welt verbannt werden, seitdem Jesus gekommen ist - ganz gleich, wie wir uns verhalten. Von Natur aus gleicht der Mensch einem Hasen, der in die Scheinwerfer eines Autos geraten ist. Er unternimmt tolle Sprünge. Er hüpft von rechts nach links, von links nach rechts, er läuft von vorne nach hinten. Er rennt um sein Leben, aber er findet aus dem Lichtkegel nicht mehr heraus. Ebenso sind wir, Sie und ich, in den Scheinwerfer-Kegel Gottes geraten. Was auch immer wir tun überall strahlt uns sein Licht an. Es deckt auf. Es zeigt uns, was in unserem Leben vor Gott bestehen kann und was nicht. Vor allem aber will es uns helfen, den Bereich der Finsternis zu verlassen bzw. ihn zu meiden. Denn ohne Licht können wir nicht sein. Ohne Licht irren wir umher, stossen und ecken wir an, geraten wir aneinander und stolpern wir schlussendlich. Wenn wir jedoch im Licht leben, empfangen wir Wärme, Geborgenheit und Orientierung. Damit uns das zuteil wird, sollten wir jedoch den nächsten Punkt unbedingt beachten. 3. Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht Rettung Er sagt ausdrücklich: Ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten. Jesus will also die Menschen nicht ihrem Elend überlassen, sondern er möchte sie aus ihrer Not befreien. Er will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt und lebt. Keine Sünde ist so schwer, dass er nicht für sie gestorben wäre. Keine Sorge ist so gross, dass er sie nicht auf sich nehmen könnte. Kein Zweifel ist so bedrückend, dass er ihn nicht beseitigen wollte. Es gibt nur einen Grund, warum ein Mensch zugrunde geht, nämlich: die Weigerung, sich retten zu lassen. Ein Mensch, der die Einladung Jesu in den Wind schlägt, braucht gar nichts weiter zu tun: er steuert schnurgerade ins Verderben. Er wird das ewige Leben, das ihm Jesus anbietet, verfehlen. Umso nötiger ist es daher, dass ein Mensch die Worte Jesu, die ja der Leben spendenden Kraft Gottes entspringen, beherzigt und sich auf die Suche nach der wahren Lebenserfüllung begibt. Doch wie kann das geschehen?

4 - 4 - Wenn wir herausfinden wollen, wer Jesus Christus wirklich ist, müssen wir die Probe aufs Exempel machen. Einige Sachverhalte aus dem Alltag helfen uns dabei. Wenn wir z. B. Salz oder Zucker nicht unterscheiden können, probieren wir das einfach auf der Zunge. Wenn eine Flasche ohne Etikett herumsteht und eine Säure enthalten könnte, werden wir uns hüten, den Inhalt langsam auf der Zunge zergehen zu lassen. Ob ein Kuchen gut schmeckt, erfahren wir nicht, wenn wir ihn ansehen, sondern erst dann, wenn wir ihn kauen und schlucken. Einen fremden Menschen lernen wir nicht kennen, wenn wir ihn ausfragen, sondern erst dann, wenn wir uns ihm öffnen, wenn wir ihm Vertrauen schenken und Liebe erweisen. Alle diese Beispiele zeigen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, eine Sache oder einen Menschen kennen zu lernen. Wie das im Einzelnen vor sich gehen kann, liegt in der Sache oder in der betreffenden Person selbst begründet. Salz prüft man eben anders als Salzsäure. Mit einem Menschen geht man anders um als mit irgendeiner Sache. Wie aber sollten wir uns gegenüber Gott verhalten? Wie finden wir zu ihm Kontakt? Wir lernen ihn nur dort kennen, wo er sich uns mitteilen will und das heisst vor allem: in seinem Sohn Jesus Christus. Wer Jesus sieht, der sieht Gott. Wer Jesus sieht, der sieht Licht. Wer Jesus sieht, der sieht Rettung. An unserer Stellung zu ihm entscheidet sich, ob wir Leben und zwar ewiges Leben haben oder nicht. Denn er erklärt: Was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Weil seine Worte wie wir bereits hörten göttliche Autorität besitzen, sollten wir sie unter keinen Umständen verschmähen. Wenn er uns beispielsweise sagt, dass er uns im Auftrag seines himmlischen Vaters das ewige Leben bringt, dann will er uns nichts aufdrängen und uns zu nichts überreden, sondern er will uns ganz schlicht zum wahren Lebenssinn verhelfen. Viele Menschen klammern Jesus aus ihrem Dasein aus aber was ist denn das für ein Leben? Sie existieren, d. h. ihr Herz schlägt, sie können ihre Arbeit verrichten, sie können sich die wichtigsten Dinge leisten, aber deshalb leben sie im Sinne Jesu noch lange nicht. Ein schwedisches Märchen erzählt Folgendes: An einem sonnigen Tag um die Mittagszeit herrschte grosse Stille am Waldrand. Die Vögel hatten ihre Köpfe unter die Flügel gesteckt, und alles ruhte. Da streckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte: Was ist eigentlich das Leben? Alle waren betroffen über diese schwierige Frage.

5 - 5 - Die Heckenrose entfaltete gerade eine Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach: Das Leben ist eine Entwicklung. Weniger tiefsinnig war der Schmetterling. Er flog von einer Blume zur anderen, naschte hier und da und bemerkte: Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein. Drunten im Gras mühte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, zehnmal länger als sie selbst, und sagte: Das Leben ist nichts anderes als Mühe und Arbeit. Geschäftig kam eine Biene von einer honighaltigen Blume auf die Wiese zurück und meinte dazu: Nein, das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen. Als diese weisen Reden geführt wurden, lugte auch der Maulwurf aus der Erde hervor und brummte: Das Leben? Das ist ein einziger Kampf im Dunkeln. Nun hätte es fast einen Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte; der aber behauptete: Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen. Kurze Zeit später zog der Regen weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen, warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen und stöhnten: Das Leben ist ein immerwährendes vergebliches Ringen nach Freiheit. Hoch über den Wellen zog majestätisch der Adler seine Kreise. Er jubelte: Das Leben, das Leben ist ein Streben nach oben. Nicht weit vom Ufer entfernt stand eine Trauerweide. Sie hatte der Sturm schon zur Seite gebogen. Sie klagte: Das Leben ist ein Sichneigen unter eine höhere Macht. Dann kam die Nacht. Mit lautlosen Flügeln glitt der Uhu über die Wiese dem Wald zu und krächzte: Leben heisst: die Gelegenheit nützen, wenn andere schlafen. Schlussendlich wurde es still in Wald und Flur. Nach einer Weile kam ein junger Mann daher. Er setze sich müde ins Gras und meinte: Das Leben ist ein ständiges Suchen nach Glück und eine lange Kette von Enttäuschungen. Auf einmal stand die Morgenröte in ihrer vollen Pracht auf und sprach: Wie ich, die Morgenröte, der Beginn eines neuen Tages bin, so ist das Leben der Anbruch der Ewigkeit! In der Tat, liebe Gemeinde, bildet das Leben mit seinen Höhen und Tiefen den Anfang der Ewigkeit. Es ist immer etwas Beginnendes und Kommendes. Die Weichen aber für den Aufbruch und das Zukünftige werden in der Gegenwart gestellt. Deshalb ist es so überaus wichtig, dass wir bereits hier auf der Erde Anschluss an Jesus finden, den ewigen Sohn Gottes. Wenn uns diese Gnade zuteil wird, zählen wir nicht länger zu den Verlierern, sondern dann stehen wir auf der Seite der Gewinner. Denn Jesus Christus ist und bleibt der Sieger. Amen. Die vorstehende Predigt hielt Pfr. Dr. Werner Steube, Adelboden am 29. Januar 2006.

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