Qualität und Wirtschaftlichkeit ein Widerspruch?
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- Pia Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Einladung / Programm Qualität und Wirtschaftlichkeit ein Widerspruch? 52. Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Energietechnik im OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik 1010 Wien, Austria Eschenbachgasse und 17. Oktober 2014 Messe Wels, Europacenter Rosenauerstraße, 4600 Wels Austria Veranstalter: OGE Österreichische Gesellschaft für Energietechnik Veranstaltungsort: Messe Wels, Europacenter Rosenauerstraße 4600 Wels Austria Kosten: (zzgl. 10 % MWSt.) OVE-, Electrosuisseund VDE-Mitglieder? 340, Nichtmitglieder? 400, Studenten (OVE-, Electrosuisseund VDE-Mitglieder)? 20, Studenten (Nichtmitglieder)? 50, Begleitperson (Abendveranstaltung)? 50, einschließlich Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendveranstaltung und Exkursion
2 EINFÜHRUNG Es ist fast schon gleichgültig, in welchen Lebenslagen man sich befindet, immer und überall ist eine der ersten Fragen: Lohnt es sich oder Geht es noch günstiger? Der Druck des Rechenstifts scheint stets gegenwärtig und immer bedeutender zu sein. Nicht gemeint ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung in so manchen Bereichen des Alltags, wo vieles einfach durch Verbesserung der Fertigungsmethoden und hohe Produktionsziffern billiger und somit für viele erschwinglich geworden ist. Vermutlich hatte schon jeder mal das Gefühl, dass vor Jahren zwar so manches teurer, aber die Lebensdauer der Produkte doch eindeutig länger und auch die Qualität eine höhere gewesen war. Oder soll man gar durch zunehmende Störungsanfälligkeit verleitet werden, eine Erneuerung vorzunehmen? In letzter Zeit sind derartige Gedankenansätze immer wieder von den Medien aufgegriffen worden, der richtige Beweis dafür oder dagegen konnte letztendlich nicht erbracht werden. Dass Qualität und Preis in irgendeiner Form ja doch zusammenhängen müssen, tritt spätestens dann ins Bewusstsein aller, wenn irgendwelche spektakulären Rückrufaktionen, egal in welcher Branche, schon so manchen renommierten Hersteller in Bedrängnis gebracht hat. Ein Sprichwort sagt: Wer billig kauft, kauft teuer. Solide Qualität hat eben ihren Preis! Im schnelllebigen Konsumzeitalter sind diese Denkansätze für das Erreichen hoher Produktionsziffern vielleicht nicht mehr so gegenwärtig gilt das am Ende nun auch schon für langlebige Investitionsgüter? Bewegen wir uns in der Energiewirtschaft womöglich gar bereits auf dem Weg zur Wegwerfgesellschaft? Da eine sichere Stromversorgung die Grundlage für alle Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft darstellt, ist die Antwort auf diese Fragen von besonderer Bedeutung und die Österreichische Gesellschaft für Energietechnik (OGE) im Österreichischen Verband für Elektrotechnik will mit ihrer 52. Fachtagung diese Antworten geben. Hochrangige Vertreter der Wissenschaft und Forschung, der einschlägigen Industrie und der Energiewirtschaft zeigen mit ihren äußerst interessanten Beiträgen auf, wie die (gewohnte) Qualität unter dem wirtschaftlichen Druck aufrechterhalten werden kann. Denn wenn es nicht gelingt, die bisherigen Anforderungen an die Qualität zu erfüllen, sind letztendlich unangenehme Folgen für die gesamte Gesellschaft nicht auszuschließen. Um diese äußerst interessante Fachtagung einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen, wird die OGE durch die Wels Strom GmbH als Hauptsponsor, und ABB AG ALSTOM Austria GmbH ANDRITZ HYDRO GmbH Austrian Power Grid AG Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Eaton Industries (Austria) GmbH Energie AG Oberösterreich Energie-Control GmbH Energienetze Steiermark GmbH Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft GmbH Pöyry Energy GmbH Schneider Electric SIEMENS AG Österreich Sprecher Automation GmbH TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG VERBUND Hydro Power GmbH Wiener Netze GmbH unterstützt, wofür sich die OGE auf diesem Wege besonders bedankt. Mit dieser Tagung richtet sich die Österreichische Gesellschaft für Energietechnik an alle Experten aus der Energiewirtschaft, Industrie, dem öffentlichen Leben sowie der Lehre und Forschung, die an der Aufrechterhaltung einer gewohnt guten Qualität und somit einer gesicherten Stromversorgung interessiert sind. Karl Dorfmeister Tagungsleiter und Geschäftsführer der OGE
3 TAGUNGSPROGRAMM Durch die Fachtagung führt Sybille BRUNNER, ORF-Landesstudio Tirol Donnerstag, ab 08:00 Registrierung und Begrüßungskaffee 10:00 Begrüßung F. Hofbauer, Vorstandsvorsitzender der OGE 10:10 Qualität und Wirtschaftlichkeit Herausforderungen und Lösungsansätze E. Inführ, Wels Strom GmbH Entwicklung eines mittelgroßen Energieunternehmens; Erwartungen der Stakeholder; kurzfristige Bilanzerfolge vs. langfristige, qualitätsorientierte Sicherstellung der Infrastruktur. 10:30 Wenn betriebswirtschaftliche Optimierungen systemgefährdend werden starke Simplifizierungen gefährden die Stromversorgungssicherheit H. Saurugg, Initiator und Koordinator von «Plötzlich Blackout!», Wien Strom-Blackout; Risiko- und Krisenmanagement; Energiewende; Aktionismus; Vernetztes Denken. 11:00 Sicherheit in elektrischen Netzen durch einen nationalen Diskurs (Initiative zur gemeinsamen Entwicklung einer sicheren Smart Grid Referenzarchitektur) H. Leopold, Austrian Institute of Technology GmbH, Wien ICT Security; sichere Smart Grids; Referenzarchitektur für Smart Grids; Standardisierung. 11:30 Ausbildungsqualität (vom Facharbeiter bis zum Uniabsolventen) M. Muhr, TU-Graz Warum Qualität in der Ausbildung? Qualität in der Berufsausbildung in der Lehre und an den Mittelschulen; Qualität im Bereich der Fachhochschulen und Universitäten; Überprüfung dieser Qualitätsnachweise. 12:00 Komponentensicherheit Ch. Sumereder, TU-Graz Betriebsmittel; Kritikalität; Risiko; Sicherheit; Zustand; Zuverlässigkeit. 12:30 Mittagspause 14:00 IT Sicherheit in der Energieautomation J. Meindl, Sprecher Automation GmbH, Linz Erfahrungen und praktische Relevanz der IT Sicherheit aus Sicht eines Herstellers.
4 Donnerstag, :30 Life Cycle Cost-Betrachtungen zur Optimierung von Hochspannungsschaltanlagen K. Laskowski, Siemens AG, Berlin Life Cycle Cost Betrachtungen als Unterstützung bei der Identifikation optimaler Anlagenkonfigurationen und der effizientesten Instandhaltungsstrategie; Beeinflussung der unterschiedlichen Kostenbestandteile; welche Gesamtkonfiguration erlaubt einen sicheren aber auch wirtschaftlichen Betrieb der Hochspannungsschaltanlage? 15:00 Die Wegwerfgesellschaft geht die Energiewirtschaft einen anderen Weg? J. Vavra, Wiener Netze GmbH Begriffsbestimmungen (Wegwerfgesellschaft in der Realität, EVU-Standard und Industriestandard, EVU-Betrieb und EVU-Last, Produktkosten und Zusatzkosten); Erfahrungen zur Qualitätsentwicklung (Schaltanlagen und Leitungen, Schutz- und Leittechnik); Business Case eines Verteilernetzbetreibers (DSO-Erneuerungsprinzip als vergleichendes Rechenmodell, ergänzt um einige Praxisbeispiele). 15:30 Kaffeepause 16:15 Werterhalt von Leistungstransformatoren Auslegung Diagnose Wartung S. Kornhuber, M. Kutzer, ABB AG, Halle/Saale Alterungsvorgänge in Transformatoren; Maßnahmen zur Verzögerung der Alterungsprozesse; Systeme an Transformatoren zur Überwachung des Zustandes. 16:45 Zuverlässigkeit von Großgeneratoren sind moderne Maschinen für die Zukunft gerüstet und alte überfordert? W. Ladstätter, Andritz Hydro GmbH, Weiz Thermomechanische Spannungen in der Hochspannungsisolierung; Ablösungen; Teilentladungen; Thermozyklentests; Lebensdauerberechnungen; FKM Richtlinie; Ermüdung Rotor Komponenten; vorzeitige Alterung. 17:15 Ende Donnerstag-Vortragsreihe 18:30 Abfahrt mit Bussen zur Abendveranstaltung vom Kaiser-Josef-Platz (Taxistand) 19:00 bis 24:00 Abendveranstaltung im Papiermachermuseum der Papierfabrik Steyrermühl mit Verleihung des OGE-Förderpreises und des Prof. Werner Rieder-Preises.
5 Freitag, :00 Strom erster Qualität auf Kosten von Lebensdauer? Technologische Herausforderungen für die Wasserkraft M. Sick, Andritz Hydro AG, Zürich Technologische Entwicklungen zur Erhöhung der Flexibilität des Betriebs; Bereitstellung von Regelenergie; Sicherstellung der Lebensdauer. 09:30 Kriterien der Zuverlässigkeit von Freiluftschaltanlagen J. Pohn, Pöyry Energy GmbH, Wien Moderne Verfahren zur Istbestandsaufnahme (Laser(abstands)vermessung, 3D Laser-Scanning); Soll-Ist-Vergleich (Thermische (KS-)Tragfestigkeit, statische / dynamische Tragfähigkeit); Maßnahmenanalyse; Kostenabschätzung. 10:00 Zuverlässigkeit und Qualität W. Gawlik, TU-Wien Versorgungszuverlässigkeit; Versorgungsqualität; Schwungmasse; Kurzschlussleistung; Systemdienstleistungen. 10:30 Versorgungssicherheit versus Kosten Ch. Materazzi-Wagner, Energie-Control Austria, Wien Grundsätzlicher Konflikt zwischen bestmöglicher Versorgungssicherheit und niedrigen Kosten; Aspekte der Versorgungssicherheit und aktuelle Themen; Aktivitäten der E-Control. 11:00 Kaffeepause 11:45 Nachhaltiger Netzausbau unter veränderlichen Rahmenbedingungen W. Tenschert, Netz Oberösterreich GmbH, Linz Definition Netzausbau; Einflussfaktoren auf Netzausbau; von der Vision zur Umsetzung; was ist wirklich smart? Von der vorausschauenden Planung zur Wahrscheinlichkeitsbetrachtung; von statischen Planungskriterien zu dynamischen Ansätzen; vom statischen Verteilnetz zum aktiven Netzmanagement. 12:15 Technische Lösungen für eine stabile, saubere und wirtschaftliche Energieübertragung G. Seyrling, ALSTOM Grid GmbH, Berlin Einblick in einige probate Smart und Super Grid Technologien im Übertragungsnetz (HGÜ; Technologien zur Frequenz- und Phasenstabilität; Blindleistungskompensation; moderne Netzleittechniken. 12:45 Ende der Vortragsveranstaltung und Grab & Go für all jene Teilnehmer, die nicht zum Lokpark Ampflwang mitfahren. 13:00 Bustransfer zum Hbf. Wels für die Teilnehmer der Exkursion B zum Lokpark Ampflwang 13:45 Busabfahrt für die Exkursion A zur Fa. Fronius
6 ABENDVERANSTALTUNG Die Abfahrt zur Abendveranstaltung erfolgt mit Bussen vom in Bezug auf die Lage der vorgeschlagenen Hotels zentral gelegenen Kaiser-Josef-Platz (Taxistand) um 18:30 Uhr. Im Verlaufe der Abendveranstaltung besteht ab ca. 22:00 Uhr die Möglichkeit, an Kurzführungen durch das Papiermachermuseum teilzunehmen (Dauer rd. ½ Stunde). Rückfahrt nach Wels um 24:00 Uhr. EXKURSION Im Anschluss an die Vortragsveranstaltungen werden für Interessierte zwei Exkursionen angeboten. Exkursion A ist eine Betriebsbesichtigung des Standortes Wels der Fronius International GmbH und Exkursion B eine Sonderzugfahrt Wels Timelkam (Museums-E-Lok) Ampflwang (Dampflok) mit anschließender Besichtigung des Lokparks Ampflwang der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG). Die Abfahrt der Busse vom Tagungsort erfolgt im Anschluss an die Veranstaltung am Freitag, den 17. Oktober Um 13:00 Uhr zum Hbf. Wels zur Zugfahrt nach Ampflwang (Abfahrt Hbf. Wels ab 13:15 Uhr, Mittagsverpflegung im Speisewagen) und um 13:45 Uhr, nach dem Grab & Go, zur Fa. Fronius in Wels (Froniusplatz 1, in unmittelbarer Nähe des Welser Hauptbahnhofes). Die Rückkehr des Busses von Ampflwang ist für ca. 18:00 Uhr (Wels Hauptbahnhof) vorgesehen, die Exkursion bei der Fa. Fronius International GmbH wird um ca. 15:00 Uhr beendet sein. Die Exkursion zur Fa. Fronius International GmbH ist mit 50 Personen begrenzt, die Exkursion zum Lokpark Ampflwang findet ab 20 Personen statt, maximiert mit 32 Personen (Wartelisten werden geführt). Da die Exkursionen exakt geplant werden müssen, wird ersucht, allfällige Anmeldungen auch verbindlich einzuhalten bzw. Änderungen spätestens bei der Registrierung zu Tagungsbeginn bekanntzugeben. ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt online ( per FAX ( ) oder Briefpost (Österreichischer Verband für Elektrotechnik, OGE, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, Austria). Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis spätestens 3. Oktober 2014 an. TEILNAHMEGEBÜHREN (einschließlich Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendveranstaltung und allfällige Exkursionsteilnahme): OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder (sowie gleichgestellte)? 340, Nichtmitglieder? 400, Studenten (OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder sowie gleichgestellte)? 20, Studenten (Nichtmitglieder)? 50, Begleitperson (Abendveranstaltung)? 50, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer (10%). AN- UND ABREISE Mit dem PKW anreisende Tagungsteilnehmer können die Anreise zur Messe Wels und zu den Hotels den Homepages der Hotels und der Messe Wels ( entnehmen. Parkplätze bei der Messe Wels stehen ausreichend zur Verfügung. ALLGEMEINE HINWEISE Bei einer schriftlichen Abmeldung bis 10. Oktober 2014 (Datum Poststempel/Fax/@-mail) muss aus organisatorischen Gründen 25 % der Teilnahmegebühren, danach die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt werden. Selbstverständlich kann ohne Zusatzkosten eine Ersatzperson entsendet werden, was aber schriftlich bekanntzugeben ist. Interessierte an einer OVE- Mitgliedschaft können sich direkt über den Link darüber informieren. Das Tagungsbüro in der Messe Wels steht am 16. Oktober 2014 von 08:00 bis 17:15 Uhr und am 17. Oktober 2014 von 08:30 bis 13:45 Uhr zur Verfügung. Wir bitten Mobiltelefone im Vortragssaal unbedingt auszuschalten. Eine rechtzeitige Hotelreservierung bis 15. September 2014 wird dringend empfohlen. Reservierungen für Übernachtungen sind über die folgende Online-Zimmerbuchung möglich.
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