50. Fachtagung. Energie 50 Jahre vorausgedacht. Einladung / Programm

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1 50. Fachtagung Einladung / Programm Energie 50 Jahre vorausgedacht Internationale Gemeinschaftstagung der Energietechnischen Gesellschaft der Electrosuisse, des VDE und des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik 1010 Wien, Austria Eschenbachgasse und 11. Oktober 2012 Austria Center Vienna Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien Austria Veranstalter: OGE Österreichische Gesellschaft für Energietechnik Veranstaltungsort: Austria Center Vienna Bruno-Kreisky-Platz Wien Austria Kosten: (zzgl. 10% MWSt.) OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder (sowie gleichgestellte)? 320, Nichtmitglieder? 380, Studenten (OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder, sowie gleichgestellte)? 20, Studenten (Nichtmitglieder)? 50, Begleitperson (Abendveranstaltung)? 50, einschließlich Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendveranstaltung und Exkursion

2 Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry ( ) Mit der diesjährigen OGE-Fachtagung der 50. Veranstaltung in dieser Reihe begeht die Österreichische Gesellschaft für Energietechnik im OVE ein goldenes Jubiläum. Sie will jedoch nicht nur auf die vergangenen erfolgreichen Tagungen zurückblicken, sondern vielmehr einen Blick in die Zukunft wagen und gleichzeitig einen Grundstein legen, diese aktiv mitzugestalten. Der Tagungstitel ist Programm: Energie 50 Jahre vorausgedacht. Dennoch ein kurzer Streifzug durch die Entwicklung der Energiewirtschaft in den letzten 50 Jahren, der die enormen, kaum vorhersehbaren Veränderungen verdeutlicht: In Deutschland ist soeben das Kernkraftwerkszeitalter angebrochen, die Schweiz wird sich ein Jahr später für die Kernkraft entscheiden. Österreich hat in Folge ein Kernkraftwerk fast fertig errichtet, sich dann per Volksabstimmung vor der Inbetriebnahme allerdings gegen die Kernkraftnutzung entschieden. Heute steht die Ökologisierung der Energiewirtschaft im Mittelpunkt, motiviert durch den Schutz der Umwelt und eine deutliche Reduktion des CO 2 -Ausstoßes, und bei der Stromerzeugung wird vermehrt auf Produktion aus regenerativen Energiequellen gesetzt. Die Endlichkeit der fossilen Ressourcen, z. B. zur Stromerzeugung oder für KFZ-Treibstoffe, ist noch lange kein Thema. Wer konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass Erdöl bald als politisches Instrument eingesetzt wird, vom Preisanstieg ganz zu schweigen. Erst die folgenden Jahre, insbesondere die Erdölkrise in den 1970ern, schärfen das Bewusstsein für Europas Abhängigkeit bei der fossilen Brennstoffversorgung. Daran, dass Autos auch elektrisch betrieben werden können, wird noch nicht gedacht. Nun 50 Jahre später darf die Hoffnung ausgesprochen werden, dass sich eine deutlich emissionsärmere Mobilität etabliert. Auch im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie waren die Fortschritte in den letzten fünf Jahrzehnten enorm. Die Entwicklung des PC, digitale Telefonie, beinahe immer und überall verfügbare Mobilkommunikation sind in den 1960ern höchstens in Science Fiction-Filmen präsent. Eng mit der Mobiltelefonie ist heute die Digitalfotografie verbunden, eine Technologie, die erst Mitte der 1970er zu ersten marktfähigen Produkten führte. Und der PC? Selbst profunde Kenner der damaligen Computerbranche sahen keinen Bedarf an derartigen Geräten für die breite Allgemeinheit. Dass 50 Jahre später diese Technologien nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken wären, konnte niemand vorhersehen. Darüber hinaus erleben wir derzeit ein sukzessives Zusammenwachsen von IKT und Energiebereich. Unter diesen Aspekten scheint es kaum möglich, belastbare Aussagen über zukünftige Entwicklungen im Besonderen für den Energiesektor zu treffen. Trotzdem stellen sich die energietechnischen Gesellschaften von Electrosuisse, VDE und OVE im Rahmen ihrer diesjährigen gemeinsamen Fachtagung mit fachkundigen Experten aus Forschung, Politik, öffentlicher Verwaltung, Industrie und Energiewirtschaft dieser Herausforderung: jene technischen Entwicklungen im Energiesektor zu beleuchten, die uns in den nächsten 50 Jahren intensiv beschäftigen werden. Dabei ist heute schon klar, dass künftig punktuell auch weniger populäre Maßnahmen zu treffen sein werden, damit in Europa nicht eines Tages das Licht ausgeht. Längst kennt die Technik die erforderlichen Mittel, um beispielsweise den zunehmend in Offshore-Windparks im Norden Deutschlands erzeugten Strom in die südlicher gelegenen Verbraucherschwerpunkte oder auch zu Pumpspeicherkraftwerken in den Alpen zu transportieren. Doch dafür genauso wie zur Einbindung der dezentralen Stromerzeugung aus regenerativen Quellen ist ein Netzausbau dringend erforderlich. Hierzu bedarf es allerdings eines breiten politischen und gesellschaftlichen Konsenses. Weiters gilt es, die sich abzeichnende Elektromobilität in die vorhandene Versorgungsinfrastruktur einzubinden bzw. die dazu nötigen Erweiterungen vorzunehmen. Die Optimierung der Speichertechnologien wird dabei eine entscheidende Rolle spielen. Im Auge zu behalten ist, dass es neben Politik und Marktregeln auch physikalische Zusammenhänge zu berücksichtigen gilt. Zu diesen Kernfragen und den damit verbundenen Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft referieren und diskutieren hochkarätige Experten im Rahmen der diesjährigen Gemeinschaftsfachtagung. Ziel ist es, realistische Szenarien zu entwickeln, die es Gesellschaft, Politik, Industrie und Energiewirtschaft ermöglichen, einen Leitfaden für die Umsetzung einer bedarfsgerechten und sicheren Stromversorgung in den nächsten 50 Jahren zu erarbeiten. Um die Teilnahme an dieser Fachtagung einem großen Kreis von Interessenten zu ermöglichen, wird sie durch die VERBUND AG, als Hauptsponsor, und weiters durch die ABB AG ALSTOM Austria GmbH ANDRITZ HYDRO GmbH Austrian Power Grid AG Energie-Control GmbH ENERGIE STEIERMARK AG EW Wels GmbH Schneider Electric SIEMENS AG Österreich Sprecher Automation GmbH TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG WIEN ENERGIE Wienstrom GmbH tatkräftig unterstützt, wofür sich die OGE auf diesem Wege besonders bedankt. Die Tagung richtet sich an alle Interessierten aus Energiewirtschaft, Industrie und öffentlichem Leben, für die ein profunder Blick auf die Entwicklung des Energiesektors in ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld von Bedeutung ist.

3 TAGUNGSPROGRAMM Durch die Fachtagung führt Sybille BRUNNER, ORF-Landesstudio Tirol Mittwoch, :30 Grußworte der Präsidenten der energietechnischen Gesellschaften der Electrosuisse und des VDE 09:45 50 Jahre OGE Rückblick F. Hofbauer, Vorstandsvorsitzender der OGE 10:00 Blick in die Energiezukunft Bedeutung von Strom Einführungsvortrag zur 50. OGE-Fachtagung W. Anzengruber, VERBUND AG, Wien 10:30 Energieszenario 2062 W. Gawlik, Technische Universität Wien Aktuelle und zukünftige Herausforderungen an die Energiesysteme; Entwicklung der Struktur von Energieangebot und Energienachfrage; Strategien und Technologien der Flexibilisierung der Energiesysteme; nachhaltige Energieversorgung und Energiesysteme. 11:00 Kaffeepause 11:45 Kundenwünsche 2062 Können Zukunftstechnologien sie erfüllen? M. Paula, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien Kundenwünsche sind Energiedienstleistungen; steigender Verbrauch; deutliche Änderungen im Energiesystem; Rolle des Stroms im postfossilen Energiezeitalter; hocheffiziente Technologien; intelligente Systeme; Wandel im Verbraucherverhalten. 12:15 Wer soll das (den Ausbau erneuerbarer Energieträger) bezahlen? F. Schneider, Johann Kepler Universität Linz 12:45 Mittagspause 14:00 Smart City Wien als Motor für eine zukunftsfähige Energieentwicklung Wiens Th. Madreiter, Magistrat der Stadt Wien, MA 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung B. Vogl, Magistrat der Stadt Wien, MA 20, Energieplanung Generelle Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Wiens (quantitativ und qualitativ); Querbezug zu den internationalen, insb. europäischen Vorgaben in den Bereichen Klimaschutz, Energieaufbringung und Verwendung von Mobilität; Leitidee der Stadt Wien zur Transformation in eine Smart City; Ziele, Maßnahmen und Aktivitäten der Smart City Wien Initiative; Maßnahmen und Aktivitäten, die Wien im Bereich Smart City setzt; Konkretisierung des Beitrages der Energiesysteme zu einer Smart City; Darstellung der wesentlichsten Strategien; Konzepte und Aktivitäten der Energieplanung in der Langfristperspektive einer Smart City; Ausblick Wien Smart City :30 Zürichs Verkehr 2050 drei Eckpunktbilder R. Ott, Tiefbauamt der Stadt Zürich Stadtverkehr und Mobilitätsverhalten (Tagebücher) um 2050; Umfeldbereiche: Technologie, Verkehrspolitik, Bevölkerung, Gesellschaft/Werthaltung, Wirtschaft, Raumordnung; drei verschiedene Eckpunktbilder Individualität, Ressourcenknappheit, Online und Desintegration.

4 15:00 Kaffeepause 15:30 Podiumsdiskussion moderiert von Sybille Brunner mit F. Hofbauer, W. Gawlik, F. Chalupecky, M. Paula, F. Schneider, R. Nauli, J. Kreusel und den Tagungsteilnehmern 17:00 Ende Donnerstag-Vortragsreihe 19:30 bis 24:00 Festliche Abendveranstaltung im Festsaal des Wiener Rathauses mit Verleihung der OGE-Förderpreise (Einlass ab 19:00 Uhr). Donnerstag, :00 Entwicklung der Stromnetze Lösungen für die Zukunft D. Retzmann, Siemens AG, Erlangen Globale Entwicklung der Strommärkte; Sicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz der Stromversorgung; Trends bei AC und DC das Smart Grid wird zum Super Grid; Technologien HGÜ und FACTS Lösungen für die Zukunft; Ausblick Desertec, Medgrid, FOSG, Global Link. 09:30 Antriebstechnik für die E-Mobilität M. Doppelbauer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Ungewöhnliche technische Konzepte als Antriebe für Elektrofahrzeuge; Batteriefahrzeuge Range-Extender Fahrzeuge hybride Fahrzeugkonzepte; integrierte Ladeinfrastruktur; berührungsloses Laden; mechatronische Integration. 10:00 Infrastruktur für die E-Mobilität St. Dorresteijn, ABB B.V., Rijswijk/Niederlande Heutige Markt von BEV s (Battery Electric Vehicles); Schnelllade Standards in Europa; Segmentierung des Marktes für das Laden von BEV s; Schnellladetechnik; Lessons Learned; Update ELMO Estland Projekt; Zahlungsarten / Back-Office-Anbindung. 10:30 Kaffeepause 11:00 Erfahrungen mit LED Tunnelbeleuchtungen in der Schweiz R.-M. Spanier, Siteco GmbH, Traunreut, Deutschland Erfahrungsberichte über die ersten Versuche mit LED-Tunnelbeleuchtungen bis zum ersten Großprojekt; LED in Kombination mit neuen Steuerungsmöglichkeiten und die daraus resultierenden Strom- und Kosteneinsparungen; Vor und Nachteile zu herkömmlichen Systemen. 11:30 Herausforderungen der Energiewende aus dem Blickwinkel eines Verteilnetzbetreibers P. Weinelt, Wien Energie Stromnetz GmbH Verteilnetze für Energiewende und Elektromobilität; notwendige Investitionen; erforderliche Rahmenbedingungen. 12:00 Systembetrachtung CO 2 -Reduktion R. Koubek, VERBUND Thermal Power GmbH & Co KG, Graz CO 2 -Reduktionsziele; erforderliche Rahmenbedingungen; Möglichkeiten und Herausforderungen; Kostenwahrheit; aktuelle Situation und Überlegungen bei VERBUND Thermal Power.

5 Donnerstag, :30 Mittagspause 13:30 Optimierung im Jahr 2062 von zentraler und dezentraler Stromerzeugung, -speicherung und -verbrauch im nationalen und internationalen Kontext M. Muscholl, Alstom Grid GmbH, Frankfurt/Main Erneuerbare Energien statt Grundlastkraftwerke mit flexibler Erzeugungsleistung auf Basis fossiler Energiequellen; Optimierungsalgorithmen auf regionalen Ebenen; Veredelung der fluktuierenden Einspeisung; regional variable Netzanschlusskosten; Stromhandel in Echtzeit; neuartige Planungsund Leitprozesse zwischen Versorgern, Aggregatoren, Verteil- und Übertragungsnetzbetreibern. 14:00 Herausforderungen an die zukünftigen Übertragungsnetze mögliche Entwicklungen für die kommenden 50 Jahre G. Christiner, Austrian Power Grid AG, Wien Energiewende in Europa; zukünftige Herausforderungen an die Übertragungsnetze; volatile Einspeisungen aus Windkraft/PV und Anforderungen an die Systemstabilität; europäische Ansätze zur Netzentwicklung und zukünftige Supergrids. 14:30 Technologische Herausforderungen an die zukünftige verteilte Elektrizitätserzeugung Sicht eines Systemanbieters R. Schürhuber, ANDRITZ HYDRO GmbH, Wien Verteilte/dezentrale Erzeugung; SCADA/Zentralwarte; Integration erneuerbarer (volatiler) Energien; dynamischer/flexibler Betrieb von Turbinen & Generatoren; Auswirkungen auf Komponenten und System; Frequenzregelung. 15:00 Kaffeepause 15:30 Management erhöhter Kurschlussleistungen in bestehenden Netzen durch den Einsatz von supraleitenden Kurzschluss-Strombegrenzern M. Haim, Schneider Electric Sachsenwerk GmbH, Regensburg Einspeisung erneuerbarer Energien; erhöhte Kurzschlussleistungen im Verteilnetz; vermaschte Netze; Kurzschluss-Strombegrenzer; Supraleitung; Supraleiter der zweiten Generation. 16:00 Die Entwicklung von Power-to-Gas in 50 Jahren: Neue Vernetzungen unter den Energiesektoren M. Sterner, Hochschule Regensburg, Fakultät Elektro- und Informationstechnik Elektrizität als Primärenergie; Energienetze und Energiespeicher; Sektorenübergreifende Energiespeicherung; Kopplung der Energienetze Strom, Gas, Wärme, Kraftstoff; Primärenergiemix nach der Transformation der Energiesysteme. 16:30 Ende der Vortragsveranstaltung EXKURSION Für Interessierte werden zwei Exkursionen zur Hauptschaltleitung der Austrian Power Grid AG angeboten. Die erste Exkursion ist im Anschluss an die Veranstaltung am Donnerstag, den , Abfahrt mit Bus vom Austria Center Vienna um 16:45 Uhr, Rückkehr um ca. 19:15 Uhr. Die zweite Exkursion ist am Freitag, den , Abfahrt mit Bus vom IZD- Tower (Wagramer Straße 19, 1220 Wien) um 09:00 Uhr, Rückkehr ca. 11:30 Uhr. Jede Exkursion ist mit 30 Personen begrenzt!

6 ABENDVERANSTALTUNG Der exklusive Ort der Abendveranstaltung bedingt auch besondere Maßnahmen. Die Gäste der Abendveranstaltung bekommen bei ihrer Registrierung vor Tagungsbeginn eine spezielle, personenbezogene Eintrittskarte (je nach Anmeldung auch für die Begleitperson(en)). Nur mit dieser ist der Eintritt ins Wiener Rathaus durch den Eingang Lichtenfelsgasse 2, 1010 Wien, ab 19:00 Uhr möglich. Über die Feststiege gelangt man dann zur Garderobe und weiter in den Festsaal. ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt online ( per FAX ( ) oder Briefpost (Österreichischer Verband für Elektrotechnik, OGE, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, Austria). Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis spätestens 1. Oktober 2012 an und verwenden Sie je Teilnehmer ein Formular, bei mehreren Anmeldungen entsprechende Kopien. TEILNAHMEGEBÜHREN (einschließlich Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Kaffeepausen, Mittagessen und Abendveranstaltung): OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder (sowie gleichgestellte)? 320, Nichtmitglieder? 380, Studenten (OVE-, Electrosuisse- und VDE-Mitglieder, sowie gleichgestellte)? 20, Studenten (Nichtmitglieder)? 50, Begleitperson (Abendveranstaltung)? 50, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer (10%). ANREISE Vom Flughafen Wien direkt mit Bus 1183 Richtung Wien Donauzentrum (Abfahrt immer zur Minute 10 ) zum Austria Center Vienna oder mit dem CAT nach Landstraße/Wien Mitte, umsteigen in U4 (Richtung Heiligenstadt), in der Station Schwedenplatz in U1 (Richtung Leopoldau) wechseln, bis zur Station Kaisermühlen VIC. Vom Westbahnhof mit U3 (Richtung Simmering), umsteigen in der Station Stephansplatz in U1 (Richtung Leopoldau) bis zur Station Kaisermühlen VIC. Vom Bahnhof Wien Meidling mit U6 (Richtung Floridsdorf), umsteigen in der Station Längenfeldgasse in U4 (Richtung Heiligenstadt), in der Station Schwedenplatz in U1 (Richtung Leopoldau) wechseln, bis zur Station Kaisermühlen VIC. Mit dem PKW anreisende Tagungsteilnehmer können die Anreise zum Austria Center Vienna und zu den Hotels den Homepages des Austria Center Vienna ( und der Hotels (Links auf OVE-Veranstaltungshomepage) entnehmen. ALLGEMEINE HINWEISE Bei einer schriftlichen Abmeldung bis (Datum Poststempel/Fax/@-mail) muss aus organisatorischen Gründen 25 % der Teilnahmegebühren, danach die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt werden. Selbstverständlich kann ohne Zusatzkosten eine Ersatzperson entsendet werden, was aber schriftlich bekanntzugeben ist. Das Tagungsbüro im Austria Center Vienna steht am von 08:30 bis 17:00 Uhr und am von 08:30 bis 16:30 Uhr zur Verfügung. Wir bitten Mobiltelefone im Vortragssaal unbedingt auszuschalten. WEITERE INFORMATIONEN Österreichischer Verband für Elektrotechnik, Geschäftsstelle der OGE, Herr Karl Stanka, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, Austria (Tel oge@ove.at). Interessierte an einer OVE-Mitgliedschaft können sich direkt über den Link darüber informieren. Für allfällige Übernachtungen ist eine entsprechende Anzahl von Zimmern in den Hotels in der Nähe des Tagungsortes bzw. des Wiener Rathauses bereitgestellt worden. Die Zimmer können in den Hotels von den Teilnehmern selbst über die unter dem Stichwort OGE- Fachtagung 2012 reserviert werden (die Reservierung erfolgt unter den üblichen Kreditkartenangaben (Kreditkartennummer und Ablaufdatum) und Hotelreservierungsbedingungen). Details zu den Hotels sind online der OVE-Homepage ( veranstaltungen) zu entnehmen, wo auch die Austria Trend Hotels über das Hotelreservierungsformular gebucht werden können. Eine rechtzeitige Reservierung bis (Ende der Vorreservierungsfrist) wird dringend empfohlen.

7 Österreichischer Verband für Elektrotechnik z. Hd. Herrn Dipl.-HTL-Ing. Karl Stanka Eschenbachgasse WIEN Austria Fax-Nr oge@ove.at Online-Anmeldung: Anmeldung Zur internationalen Gemeinschaftstagung der Energietechnischen Gesellschaften der Electrosuisse, des VDE und der OGE (50. Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Energietechnik im OVE) Energie 50 Jahre vorausgedacht am 10. und 11. Oktober 2012 im Austria Center Vienna, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien Name:... Firma:... Tel.-Nr.:... OVE-, Electrosuisse-, VDE-Mitglied, *) ja Nichtmitglied *). ja Student *) ja Teilnahmen: *) Teilnehmer Begleitperson bei der Abendveranstaltung Mittagessen am Abendveranstaltung am Mittagessen am Exkursion Hauptschaltleitung der APG am Exkursion Hauptschaltleitung der APG am *) Zutreffendes bitte ankreuzen Datum Unterschrift

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