Jahrestagung Kleinwasserkraft Österreich Wien

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1 Jahrestagung Kleinwasserkraft Österreich Wien Der europäische Strommarkt steht auf dem Kopf. Die Kilowattstunde Strom ist auf dem Strommarkt derzeit so wenig wert wie zuletzt vor der Marktliberalisierung. Gleichzeitig wird die Steuer- und Regelbarkeit des produzierten Stroms immer wichtiger. Deshalb liegt der Fokus unserer diesjährigen Veranstaltung auf den Zukunftsaussichten für die österreichische Kleinwasserkraft. Welche Märkte könnten erschlossen werden. Wo liegen die technischen und betriebswirtschaftlichen Einsatzgrenzen von regelbaren Kleinwasserkraftwerken? Darüber hinaus werden auch Praxiserfahrungen aus der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie bei der zweitägigen Veranstaltung in Wien besprochen und diskutiert. Besuchen Sie uns auf unserer Firmenausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Wir informieren Sie über aktuelle Projekte und präsentieren Ihnen unsere Lösungen speziell für die Kleinwasserkraft. Programm Freitag 12. September 2014 Ab 8.00 Uhr Einlass, Registrierung, Fachausstellung und Frühstücksbuffet Tagungseröffnung und Begrüßung Präsident Christoph Wagner Landessprecher Dipl.-Ing. Norbert Bock 1. Themenblock: Zukunftsaussichten für die österreichische Kleinwasserkraft Der erste Themenblock beinhaltet die neuen Rahmenbedingungen für die Kleinwasserkraft. EU-Klima- und Energieziel, das EU Beihilfenrecht und die möglichen Auswirkungen auf die österreichische Gesetzgebung wie das Ökostromgesetz und das Umweltfördergesetz sollen beleuchtet und Fragen beantwortet werden Aktuelle Entwicklungen, Gefahren und Chancen für Österreichs Kleinwasserkraft Mag. Erwin Mayer, Kleinwasserkraft Österreich Die Zukunft der Kleinwasserkraft in Österreich BM Dr. Reinhold Mitterlehner; Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft : :30 Kaffeepause + Fachausstellung

2 2. Themenblock: Bedarfsorientierte Produktion durch Kleinwasserkraft Die Kilowattstunde Strom ist auf dem Strommarkt derzeit so wenig Wert wie zuletzt vor der Marktliberalisierung. Gleichzeitig wird die Steuer- und Regelbarkeit des produzierten Stroms immer wichtiger. Doch welche Möglichkeiten gibt es für KleinwasserkraftbetreiberInnen? Was sind die technischbetriebswirtschaftlichen Voraussetzungen für die Teilnahme an diesen Märkten? Sponsorvortrag: compact electric Die Bedeutung flexibler Kraftwerke für die nachhaltige Energiewende em. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Günther Brauner; TU Wien Flexible Märkte Flexible Produktion Welche Märkte eigenen sich für die Kleinwasserkraft DI Stefan Kastner; Inercomp Erfahrungen Regelenergiebereitstellung durch Kleinwasserkraftanlagen in Deutschland. Zukünftige Entwicklung und Möglichkeiten durch bedarfsorientierte Einspeisung. Lisann Krautzberger; Next-Kraftwerke Mittagessen + Fachausstellung

3 Freitag 12. September 2014 Nachmittagsprogramm Das Nachmittagsprogramm bietet dieses Mal die Wahlmöglichkeit zwischen drei Exkursionen und drei Workshops. Pro Person kann nur ein Programmpunkt (eine Exkursion ODER ein Workshop) gebucht werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl teilweise begrenzt ist. Die einzelnen Progammpunkte finden ab einer Teilnehmerzahl von mindestens 15 Personen statt. Sämtliche Workshops sind mit einer Teilnehmeranzahl von 50 Personen begrenzt. Exkursionen (Direkte Weiterfahrt zum Abendessen im Schreiberhaus) 18:30 Exkursion 1: Energiepark Bruck; Biogasanlage und Ecoduna Exkursion 2: Kraftwerk Wien Freudenau Exkursion 3: Stadtrundfahrt Workshops (Fahrt zum Abendessen im Schreiberhaus wird von Kleinwasserkraft Österreich organisiert) Workshop 1: Wassermessung in der Kleinwasserkraft Herausforderungen und Lösungsansätze. Leitung: MMag. Bernhard Tschann, Sommer GmbH 17:30 Workshop 2: Der richtige Weg zur Ökostromförderung. Tarif- und Investitionsförderung. Leitung: Roland Bauer, OeMAG Workshop 3: Grundlagen der Vermarktung, Anbieten von Regelenergie, kurzfristige Optimierung im Spot- und Intradaymarkt, Umgang mit Abweichungen, Vermarktung von Herkunftsnachweisen. Leitung: DI Stefan Kastner; Inercomp Abendessen im Heurigen-Restaurant Schreiberhaus (1190 Wien) Mit musikalischer Untermalung

4 Samstag 13. September Fachausstellung und Frühstücksbuffet Firmen- und Projektpräsentation: Errichtung des Kleinwasserkraftwerkes Feisterer Andritz Hydro und Tiroler Rohre TRM 3. Themenblock: Kleine Pumpspeicherkraftwerke und alternative Speichertechnologien Die Regelbarkeit von kleinen Laufkraftwerken funktioniert nur in die negative Richtung, also bei der Reduktion von nicht benötigten Strommengen. Dadurch würden jedoch wesentlich geringere Mengen an Ökostrom im Endverbrauch bereitstehen. Gleichzeitig müssen in den kommenden Jahren die Stromspeicherkapazitäten ausgebaut werden, um den Anteil an erneuerbaren Energien weiter ausbauen zu können. Neben den bewährten großen Pumpspeicherkraftwerken zur gezielten Strombereitstellung wird derzeit an der Möglichkeit kleiner Pumpspeicheranlagen und weiteren unterschiedlichsten Speichertechnologien geforscht. Welche dieser Systeme können bald Marktreife erlangen? Und gibt es ein (alternatives) Speichersystem, das zur Kleinewasserkraft passt? Sponsorvortrag: GHE Global Hydro Energy Speichersysteme: Welcher Speicher für welches Einsatzgebiet? DI (FH) Kurt Leonhartsberger; FH Technikum Wien Beispiel der technischen Evaluierung und Wirtschaftlichkeit einer kleinen Pumpspeicheranlage Univ.Prof. Dr. Helmut Jaberg; TU Graz Kaffeepause + Fachausstellung

5 4. Themenblock: Praktische Erfahrungen in der Umsetzung ökologischer Anpassungsmaßnahmen Sponsorvortrag: WWS Wasserkraft Praktische Erfahrungen mit Planung und Errichtung von FAHs DDI Georg Seidl; Intertechno Engineering Erfahrungen bei der Umsetzung ökologischer Anpassungsmaßnahmen aus Betreibersicht DI Burkard Neuper; E-Werk & Kabel-TV Neuper GmbH 5. Themenblock: Stimmen der Kleinwasserkraft Gemeinsame Abschlussdiskussion Fragen, Anregungen und Zukunftsideen für eine positive Entwicklung der Zukunftsenergie Kleinwasserkraft Abschlussresümee Präsident Christoph Wagner Mittagessen Exkursion Marchfeldkanal Kleinwasserkraftwerk und Versickerungsanlage Quelle: ( )

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