Energiewende unter DACH und Fach?
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- Ralf Hummel
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1 Einladung / Programm Energiewende unter DACH und Fach? Internationale Gemeinschaftstagung der Energietechnischen Gesellschaft der Electrosuisse, des VDE und des OVE 53. Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Energietechnik im OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik 1010 Wien, Austria Eschenbachgasse und 16. Oktober 2015 Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt, Österreich Veranstalter: OGE Österreichische Gesellschaft für Energietechnik Veranstaltungsort: Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt, Österreich Kosten: (zzgl. 10 % MWSt.) OVE-, Electrosuisseund VDE-Mitglieder (sowie Gleichgestellte)? 340, Nichtmitglieder? 400, Studenten (OVE-, Electrosuisseund VDE-Mitglieder sowie Gleichgestellte)? 20, Studenten (Nichtmitglieder)? 50, OVE-Begünstigte (HTL- Lehrer, TU-Angehörige und Pensionisten)? 170, Begleitperson (Abendveranstaltung)? 50, einschließlich Tagungsunterlagen, Pausengetränke, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendveranstaltung und Exkursion
2 EINFÜHRUNG Seit der Umsetzung der sogenannten Energiewende in Deutschland ist die Welt der elektrischen Energiewirtschaft nicht mehr so, wie sie früher war. Deutschland ist zur Zeit von seinem Ziel, bis 2050 den Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern auf 80% zu steigern, zwar noch weit entfernt (derzeit sind es über 30%), die Auswirkungen auf den Netzbetrieb sind aber bereits jetzt spürbar. Durch das länderübergreifende Verbundnetz bleiben diese Auswirkungen nicht auf Deutschland allein begrenzt, und so sind alle Transmission System Operator, auch der Nachbarländer, ständig im Einsatz, die volatilen Stromeinspeisungen im Griff zu haben und für einen sicheren Netzbetrieb zu sorgen. Bis vor der Energiewende war die Welt der Stromversorgung diesbezüglich noch in Ordnung: auf Grund der prognostizierten Stromverbrauchszuwächse sind sowohl die Kraftwerke (herkömmliche hydraulische und/oder thermische) als auch die sie verbindenden Netze geplant und mehr oder minder zügig errichtet worden. Es ist damit den herrschenden physikalischen Gesetzen entsprochen worden, dass, unter Einhaltung der technischen Netzvorgabe, die Stromerzeugung immer dem Stromverbrauch folgen muss. Der politische Eingriff, durch geförderte und vom Netz jederzeit aufzunehmende Stromerzeugungen aus regenerativen Energieträgern, hat aber zu einer Umkehr dieser Vorgehensweise geführt. Nicht der Verbrauch bestimmt den Kraftwerkseinsatz, sondern einzig und allein die Verfügbarkeit der Energiequellen (und die ist z. B. bei Wind und Sonne nur begrenzt planbar). Und da in den meisten Fällen (auch aus tariflichen/ gesetzlichen Gründen) diese Stromeinspeisungen nicht regelbar sind, konnten bis jetzt, und das gar nicht so selten, Sondermaßnahmen im Netz das Schlimmste vermeiden. Zumindest in der Branche ist es klar, dass es so nicht weitergehen kann. Auf die in der Regel träge und meist nur anlassbezogen (Blackout?) reagierende Politik zu warten, kann zu lange dauern und so sind entsprechende technische Maßnahmen zu setzen, um das Ärgste zu verhindern. Welche dies sein können, und was schon wie realisiert worden ist, darüber referieren und diskutieren hochkarätige Experten im Rahmen der diesjährigen Gemeinschaftsfachtagung. Um die Teilnahme an dieser Fachtagung wieder einem großen Kreis von Interessenten zu ermöglichen, wird sie durch die Energie Burgenland AG als Hauptsponsor, und ABB AG ALSTOM Austria GmbH ANDRITZ HYDRO GmbH Austrian Power Grid AG Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Energie-Control Austria Energienetze Steiermark GmbH Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft GmbH Pöyry Energy GmbH Schneider Electric SIEMENS AG Österreich Sprecher Automation GmbH TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG VERBUND Hydro Power GmbH Wels Strom GmbH Wiener Netze GmbH unterstützt, wofür sich die OGE auf diesem Wege besonders bedankt. Diese Tagung richtet sich an alle Experten aus der Energiewirtschaft, Industrie, dem öffentlichen Leben sowie der Lehre und Forschung, die sich mit der Energiewende und deren Auswirkungen auf die Stromversorgung auseinandersetzen. Karl Dorfmeister Tagungsleiter und Geschäftsführer der OGE
3 TAGUNGSPROGRAMM Durch die Fachtagung führt Sybille Brunner, ORF-Landesstudio Tirol Donnerstag, :00 Grußworte N. Nibbio, Präsidentin der ETG der Electrosuisse R. Speh, Vorstandsvorsitzender der ETG im VDE J. Vavra, Vorstandsvorsitzender der OGE 10:10 Energiewende im Burgenland eine Erfolgsstory M. Gerbavsits, Energie Burgenland AG, Eisenstadt Was als Pionierprojekt mit sechs Windrädern auf der Parndorfer Platte begann, hat sich zur Winderfolgsstory entwickelt. Heute ist das Burgenland eine Modellregion und erzeugt mehr Strom aus Windenergie als im Land verbraucht wird. Dabei hat alleine die Energie Burgenland Investitionen in Höhe von 800 Mio. Euro getätigt. Dazu flossen weitere 90 Mio. Euro in den Ausbau des Netzes. Da schon vor mehr als einem Jahrzehnt begonnen wurde, ein Ausbaukonzept für das Netz zu erarbeiten, konnten alle neu errichteten Windräder auch sofort ins Netz einspeisen nur so ist die Energiewende möglich. 10:40 EU-Strategie erneuerbare Stromerzeugung der Zukunft Referent aus der Europäischen Union (angefragt) 11:00 Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland S. Behrens, Bundesnetzagentur (BNetzA), Bonn Die Bundesnetzagentur; Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland; Grundsätze der deutschen EE-Förderung; Ausblick: Ausschreibung der EE-Förderung. 11:20 Energiesystem der Zukunft Entwicklungen in Europa und Österreich aus dem Blickwinkel der E-Control M. Graf, Energie-Control Austria, Wien Entwicklung der Erneuerbaren Energie; Energieautonomie vs. Energieautarkie; Transformation der Energiewirtschaft ins digitale Zeitalter; Industrie 4.0 im Energiemarkt; DE-AT Preiszone; Infrastrukturfinanzierung und Netzausbau aus konjunktureller Sicht. 11:40 Das Schweizer Fördermodell für die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien L. Antonini, Bundesamt für Energie Schweiz, Ittigen Seit 2009 wird die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien mithilfe der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) gefördert. Die KEV machte % des Gesamtkonsums aus. Infolge des Kostendeckels und der großen Nachfrage ist aber eine lange Warteliste entstanden. Aus diesem Grund wurden 2014 für kleine Photovoltaik-Anlagen Einmalvergütungen und ein neues Wartelistemanagement für die weiteren Technologien eingeführt. Mit dem ersten Maßnahmenpaket der Energiestrategie 2050 soll die Förderung ab 2017 marktnäher ausgestaltet werden (Einspeiseprämien und Erweiterung der Investitionsbeiträge). 12:00 Diskussion: Energiewende unter Dach und Fach eine Bestandsaufnahme Mit L. Antonini, S.C. Behrens, M. Graf, sowie einem weiteren Vertreter der Europäischen Union. 12:30 Mittagspause
4 14:00 Wie wird die Energiewende in Europa umgesetzt? W. Gehrer, EUREL-Präsident, Electrosuisse, Fehraltorf Gibt es eine einheitliche, neue Europäische Energiepolitik? Was ist die Strategie der EU? Was sind die Strategien der Mitgliedsländer (inkl. Norwegen und der Schweiz)? Wie entwickeln sich die Produktions- und Verbrauchszahlen in Europa? Auf welchen Ressourcen basieren sie? Was sind die Konsequenzen für das Klima? Was ist die Produktionstechnology der Zukunft? 14:30 Nachhaltige zentrale und dezentrale Versorgungskonzepte G. Brauner, VDE, OVE und TU Wien Netzintegration hoher Anteile von Windenergie und Photovoltaik; dezentrale regenerative Versorgungskonzepte mit Vorbilanzierung; zentrale Systemdienstleistungskonzepte. 15:00 Energiewende in Europa und Rolle der Übertragungsnetze H. Popelka, Austrian Power Grid AG, Wien Europäische Entwicklungen am Stromsektor; Änderungen der Erzeugungsstrukturen; Auswirkungen auf die Übertragungsnetze; Netzausbau und Ten Year Network Development Plan der ENTSO-E; NOVA-Prinzip und neue technische Lösungen. 15:30 Kaffeepause 16:15 Schweizer Zielnetzplanung 2025 M. Schmid, Swissgrid AG Energiewirtschaftliche Entwicklungen in der Schweiz; integrale Planungsmethodik (Energieszenarien, Marktsimulationen, Netzsimulationen, Kosten-Nutzen-Analyse, Zusammenspiel TSO DSO Kraftwerke); zukünftige Herausforderungen. 16:45 Zurück in die Zukunft Lehren aus der Vergangenheit H. Stigler, TU-Graz ERP-Fonds; Club of Rome 1973; Energiekrisen 1973 und 1979/81; Zwentendorf und Hainburg; Energiewende. 17:15 Ende Vortragsreihe 18:30 Abfahrt mit Bussen zur Abendveranstaltung 19:00 bis 24:00 Abendveranstaltung am Neufelder See mit Verleihung des OGE-Förderpreises, des Österreichs Energie Preises und des Prof. Werner Rieder-Preises. Freitag, :00 Netzintegration von Windkraftwerken H. Emanuel, Enercon GmbH, Bremen Beitrag von Windkraftwerken zur Spannungs- und Frequenzstabilität von Netzen; Praxiserfahrungen zur Netzintegration und Zwischenbilanz zur Relevanz des Austauschs zwischen Netzbetrieb und Anlagenherstellern; Systemdienstleistungen der Zukunft. 09:30 Pumpspeichertechnologien mit den Möglichkeiten für die Netzregelung und Netzstabilität in zentralen und dezentralen Netzen R. Schürhuber, ANDRITZ HYDRO GmbH, Wien Pumpspeicher zur Unterstützung der Netzstabilität; Vorteile neuer Pumpspeichertechnologien; Schwungmasse im Netz; Virtual Inertia.
5 10:00 Pumpspeicherwerk Linthal Einblicke und technische Herausforderungen Th. Kunz, Alstom Renewable (Schweiz) AG, Birr Die Energiepolitik hat einen signifikanten Einfluss auf die Projektierung und Entwicklung neuer Pumpspeicherwerke. Die technischen Spezifikationen für neue Pumpspeicheranlagen fordern höhere Flexibilität wie Teillastfähigkeit, variable Pumpleistung und kurze Umschaltzeiten. Die Entwicklung und Optimierung von modernen Pumpspeicheranlagen erfordert Erfahrung sowie übergeordnete Systemkenntnisse. Die technischen und logistischen Herausforderungen im Projekt Linthal 2015 erforderten laufend neuartige Lösungen. 10:30 Herausforderungen für Pumpspeicher zur Integration zentraler und dezentraler erneuerbarer Erzeugung K. Wimmer, VERBUND Hydro Power GmbH, Wien Einflussfaktoren für Auslegung eines Pumpspeicherkraftwerkes; Herausforderung bei Genehmigung und Errichtung; Erlöschancen/-risiken durch Integration der zentralen und dezentralen Erzeugung. 11:00 Kaffeepause 11:30 Praktische Einbindung erneuerbarer und dezentraler Erzeugung unter leittechnischen Aspekten St. Hutterer, Sprecher Automation GmbH, Linz Ein Praxisbericht: Wie wirken sich dezentrale Erzeuger auf die Automatisierung in leit- und schutztechnischen Anlagen aus? 12:00 PEM-Elektrolyse, integratives Element für erneuerbare Energien E. Wolf, Siemens AG, Erlangen Wasserstoffelektrolyse im Kontext der Energiespeicherung und Netzstabilität, sowie als Bindeglied zwischen der regenerativen Energieumwandlung und der stofflichen Nutzung. 12:30 Stationäre und mobile Batteriespeicher im Energiesystem Stand und Entwicklungstendenzen D. Aggeler, ABB Switzerland Ltd. Corporate Research, Baden-Dättwil Batteriespeicher im Energiesystem; Spitzenlastregulierung; Frequenzregulierung; Integration von erneuerbaren Energien; Batterietechnologien; Alterung und Modellierung. 13:00 Ende Vortragsveranstaltung und Abschlussimbiss 13:45 Abfahrt mit Bussen zu den Exkursionen ABENDVERANSTALTUNG Die Abfahrt zur Abendveranstaltung im Der Reisinger am Neufelder See (Eisenstädter Straße 35, 2491 Neufeld an der Leitha) erfolgt mit Bussen jeweils von einem in Bezug auf die Lage der vorgeschlagenen Hotels in Eisenstadt und in Rust am See zentral gelegenen Ort um 18:30 Uhr. Der Wilhelminenhof in Trausdorf wird vom Bus auf der Strecke von bzw. nach Rust am See miterfasst. Rückfahrt nach Eisenstadt bzw. Rust am See um 24:00 Uhr EXKURSIONEN Für Interessierte werden drei Exkursionen angeboten. Die Abfahrt der Busse erfolgt jeweils vom Tagungsort (Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt) im Anschluss an die Vortragsveranstaltung am Freitag, den 16. Oktober 2015, um 13:45 Uhr, und endet am Tagungsort zwischen 17:00 und 18:00 Uhr.
6 Exkursion A Zurndorf Besichtigung UW Zurndorf der APG (Hauptknotenpunkt für die Einbindung der Stromerzeugung aus Windkraftanlagen mit dem 380-kV-Übertragungsnetz) und Werksbesichtigung des Betonwerks der Fa. Enercon (Fertigung der Betontürme für Windkraftanlagen). 14:45 Uhr Ankunft Zurndorf (Teilung in zwei Gruppen, max. je 25 Personen) 16:45 Uhr Abfahrt Zurndorf ca. 18:00 Uhr Ankunft Eisenstadt. Exkursion B Weiden/Potzneusiedl Besichtigung des Infocenters Weiden (Windparkentwicklung/Kraftwerksplanung unter besonderer Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Rahmenbedingungen in sensiblen Regionen Naturschutzregion Nationalpark) und der Windkraftanlage Potzneusiedl (zählt zu den leistungsstärksten und weltweit größten Windkraftanlagen mit zwei 7,5 MW Einheiten). 14:45 Uhr Ankunft Infocenter Weiden und Windkraftanlage 16:45 Uhr Abfahrt Potzneusiedl ca. 18:00 Uhr Ankunft Eisenstadt. Exkursion C Oberwart Besichtigung der Biomassevergasungsanlage und des Forschungszentrums Oberwart, wo mittels 2-Zonen-Wirbelschicht-Verfahrens aus Biomasse Holzgas erzeugt und in zwei Blockheizkraftwerken verstromt wird. 15:00 Uhr Ankunft Oberwart 16:00 Uhr Abfahrt Oberwart ca. 17:00 Uhr Ankunft Eisenstadt. Die Exkursionen finden jeweils ab 10 Personen statt, die Exkursionen A und B sind mit je 50 Personen, die Exkursion C ist mit 30 Personen begrenzt (Wartelisten werden geführt). Da die Exkursionen exakt geplant werden müssen, wird ersucht, allfällige Anmeldungen auch verbindlich einzuhalten bzw. Änderungen spätestens bei der Registrierung zu Tagungsbeginn bekanntzugeben. ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt online ( per FAX ( ) oder Briefpost (Österreichischer Verband für Elektrotechnik, OGE, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, Austria). Bitte melden Sie sich rechtzeitig bis spätestens 5. Oktober 2015 an. AN- UND ABREISE Mit dem PKW anreisende Tagungsteilnehmer können die Anreise zum Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt und zu den Hotels den Homepages des Kultur Kongress Zentrums Eisenstadt ( und der Hotels (siehe unten und Links auf OVE- Veranstaltungshomepage) entnehmen. ALLGEMEINE HINWEISE Bei einer schriftlichen Abmeldung bis 9. Oktober 2015 (Datum Poststempel/Fax/@-mail) muss aus organisatorischen Gründen 25% der Teilnahmegebühren, danach die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt werden. Selbstverständlich kann ohne Zusatzkosten eine Ersatzperson entsendet werden, was aber schriftlich bekanntzugeben ist. Interessierte an einer OVE-Mitgliedschaft können sich direkt über den Link darüber informieren. Für allfällige Übernachtungen ist eine entsprechende Anzahl von Zimmern in den folgend angeführten Hotels in Eisenstadt, in Rust am See bzw. in Trausdorf bereitgestellt worden. Haydn Hotel Kalvarienbergplatz 1, 7000 Eisenstadt rezeption@haydnhotel.at, VICEDOM Hotel Vicedom 5, 7000 Eisenstadt willkommen@vicedom.at, HOTEL am Greiner Mörbischer Straße 1 3, 7071 Rust touristik@drescher.at, Seehotel Rust Am Seekanal 2 4, 7071 Rust reservierung@seehotelrust.at, Mooslechners Bürgerhaus Hauptstraße 1 office@hotelbuergerhaus-rust.at, & Rusterhof & Rathausplatz 18, 7071 Rust Hotel Ohr Ruster Straße 51, 7000 Eisenstadt info@hotelohr.at, Wilhelminenhof DDr. Stefan Laszlo Platz 7, 7061 Trausdorf office@wilhelminenhof.at, Die Zimmer können in den Hotels von den Teilnehmern selbst über die unter dem Stichwort OGE- FT reserviert werden (die Reservierung erfolgt unter den üblichen Kreditkartenangaben (Kreditkartennummer und Ablaufdatum) und Hotelreservierungsbedingungen). Details zu den Hotels sind online der OVE-Homepage ( zu entnehmen. Eine rechtzeitige Reservierung bis 1. September 2015 (Ende der Vorreservierungsfrist) wird dringend empfohlen. Das Tagungsbüro im Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt steht am 15. Oktober 2015 von 08:30 bis 17:15 Uhr und am 16. Oktober 2015 von 08:30 bis14:00 Uhr zur Verfügung. Wir bitten Mobiltelefone im Vortragssaal unbedingt auszuschalten.
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