PFARRBRIEF. Liebe Leserin und lieber Leser! Deutschsprachige Katholische Gemeinde Mailand Oktober 2013

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1 PFARRBRIEF Deutschsprachige Katholische Gemeinde Mailand Oktober 2013 Liebe Leserin und lieber Leser! nicht selten stehe ich vor dem Dilemma, - was sage, - was schreibe ich für die Gemeinde? So auch heute, wo ich das Vorwort für die Herbstausgabe des Pfarrbriefes schreiben soll. Gott sei Dank, gibt es dann aber immer auch wieder Impulse, die ich durch Zeitschriften, Bücher oder auch aus dem Internet bekomme. Daher möchte ich auch heute mit einem Text aus einer kirchlichen Zeitschrift beginnen. In dieser Zeitschrift ist ein Gedicht abgedruckt, dessen Verfasser unbekannt ist, und es geht so: Zeit, so sagen wir oft, Zeit müsste man haben! Zeit für dieses. Zeit für jenes. Zeit für sich. Zeit füreinander. Zeit haben. Zeit haben, heißt: Die Uhr vergessen, abschalten und ruhen, sich entspannen, Atem holen, gut zu sich selber sein. Zeit haben, heißt: Ein Gespräch genießen, ein spannendes Buch lesen, ein Konzert anhören, einen Trauernden trösten, einen Kranken besuchen. Zeit haben, heißt: Gott einen Platz im Terminkalender geben, mit ihm sprechen, die Verbindung zu ihm nicht abreißen lassen, still sein und hören. (Quelle: unbekannt) Zeit für mich ist ein Recht! Zeit für andere ist eine Aufgabe! Zeit für Gott ist eine Lebensnotwendigkeit für einen Christen! Ja, Zeit zu haben für sich selbst, für den Mitmenschen und für Gott ist manchmal gar nicht so einfach, aber nur so, und davon bin ich überzeugt, können wir als Gesellschaft, insbesondere als christliche Gesellschaft überhaupt überleben.

2 Darum muss jede und jeder überlegen wie sie/er die gegebene Zeit nutzt um dereinst vor Gott zu bestehen. Im November werden wir ja als Katholiken am Allerheiligen und Allerseelentag, als evangelische Christen am Ewigkeitssonntag, an unsere irdische Endlichkeit erinnert. Machen wir etwas aus unserer Zeit! So wünsche ich Ihnen eine schöne Herbstzeit und denken Sie daran, nicht nur die Zeit für sich selbst ist eine schöne Zeit! Ihr J. Hermann Lückertz und der Pfarrgemeinderat Adventsfeier am Auch dieses Jahr laden wir alle Gemeindemitglieder zu unserer gemeinsamen Adventsfeier ein. Vor dem Gottesdienst treffen wir uns am Sonntag, den um Uhr im Gemeinderaum von San Bartolomeo, via Moscova 6, Milano Es ist eine schöne Gelegenheit, bei Tee und Kaffee sowie Lebkuchen, Spekulatius und Weihnachtsgebäck ein paar Stunden gemütlich miteinander zu verbringen.

3 Warum feiern wir Erntedank? Das Erntedankfest kennen viele Kinder schon seit dem Kindergarten oder den Kindergottesdiensten. Dann sind die Kirche und besonders der Altar schön geschmückt. Das Erntedankfest wird schon sehr, sehr lange gefeiert, tatsächlich ist es das älteste Fest der Menschheit. Wir Christen feiern Erntedank seit dem 3. Jahrhundert. Am Erntedankfest danken wir Gott für die gute Ernte, für die Lebensmittel, die uns die Natur schenkt. Es soll uns daran erinnern, dass es nicht allein von den Menschen abhängig und nicht selbstverständlich ist, genug zum Essen zu haben. Auch wird uns an Erntedank ins Gedächtnis gerufen, wie wichtig die Landwirtschaft und eine gesunde Umwelt sind. Früher waren die Menschen viel mehr als heute auf eine gute Ernte angewiesen. Es gab keine Supermärkte mit einer großen Gemüse- und Obstabteilung, in der man das ganze Jahr über einkaufen konnte. Im Gegenteil: Wenn es eine schlechte Ernte gab, mussten die Menschen hungern und große Not leiden. Deshalb hatte das Fest früher bei uns vielleicht auch eine größere Bedeutung. Heute wird in den Erntedankgottesdiensten oft für Menschen in ärmeren Ländern gesammelt, damit auch sie keinen Hunger leiden müssen. Ein weitverbreiteter Brauch ist es, am Erntedankfest den Altar in der Kirche mit Obst, Gemüse und Getreideähren zu schmücken. In den Bergen ist der Almabtrieb ein traditioneller Brauch zum Erntedank. Dabei werden die Kühe, die im Sommer auf den Bergen auf der Sommerweide waren, wieder zu den Bauerhöfen in die Ställe zurückgeführt.

4 Volkstrauertag am in Costermano Am Volkstrauertag am 17. November 2013 lädt das Deutsche Generalkonsulat in Mailand ab Uhr zu einer ökumenischen Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof in Costermano ein. Auch Pfarrer Hermann Lückertz ist beteiligt. Sie sind alle herzlich dazu eingeladen. Unsere Eucharistiefeier um in der Kirche San Bartolomeo findet an diesem Sonntag wie gewohnt statt. Ökumenischer Adventsgottesdienst am Sonntag, den Christkindlesmarkt Vielen Gemeindemitgliedern ist sie inzwischen vertraut: die gemeinsame Feier am 1. Advent in der evangelischen Kirche (Chiesa Cristiana Protestante). Dieser ökumenische Gottesdienst ist längst zu einer guten Tradition geworden. Bereits am Tag zuvor, also am Samstag um 15 Uhr ( ), beginnt der Christkindlesmarkt, der am Sonntag nach dem Gottesdienst fortgesetzt wird. Er findet rund um die Kirche statt und bietet Adventliches und Weihnachtliches zum Kauf an. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Und sollte es zu kühl sein: Glühwein zum Aufwärmen wird für Erwachsene natürlich ebenfalls angeboten. Also: Herzlich willkommen zum Adventsgottesdienst und Christkindlesmarkt!

5 Warum feiern wir Sankt Martin? Am 11. November feiern wir das Fest des heiligen Martin. In der Zeit, in der Martin lebte (geboren ist er 316 oder 317), wurden die Söhne schon früh zum Militärdienst eingezogen. Martin wurde so gegen seinen Willen Berufssoldat. Aber er war ganz anders als seine Kameraden. Obwohl er nicht getauft war, verhielt er sich christlich, was in der damaligen Zeit nicht selbstverständlich war. Er war gütig, geduldig und bescheiden gegenüber den anderen, groß war seine Nächstenliebe. Einmal, im Winter, ritt Martin mit einem Soldatenmantel bekleidet auf die Tore der französischen Stadt Amiens zu. Dort traf er auf einen frierenden Bettler. Viele Leute waren schon an ihm vorbeigegangen, ohne zu helfen. Doch Martin hielt an, teilte mit dem Schwert seinen Mantel und reichte eine Hälfte dem Armen. In der folgenden Nacht erschien Jesus Martin im Traum bekleidet mit der Mantelhälfte, die Martin dem Armen gegeben hatte. Dies sah der heilige Martin als ein Zeichen an und ließ sich, als er 18 Jahre alt war, taufen. Im Alter von 40 Jahren verließ Martin die Armee, wurde Mönch und 371 Bischof von Tours (deshalb stellt ihn die Zeichnung auch mit der Mitra, der Bischofsmütze dar). Der heilige Martin ist am 8. November 397 gestorben. Zum Fest des heiligen Martin gibt es viele Bräuche. Der bekannteste ist der Martinsumzug, bei dem Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen ziehen und Lieder singen. Angeführt wird der Martinszug oft von einem Mann in einem roten Mantel und römischer Rüstung, der auf einem Pferd reitet und Martin darstellen soll. Der Zug endet an einem Martinsfeuer. Auch das Martinssingen ist ein weitverbreiteter Brauch. Dabei ziehen die Kinder mit ihren Laternen nach dem Martinszug von Haus zu Haus, singen Lieder und erbitten so Süßigkeiten.

6 Redende Grabsteine Die beredtsten unter den redenden Steinen sind die Grabsteine, hat der frühere Kardinal von München Michael von Faulhaber ( ) einmal gesagt. Ich glaube, dass gilt heute nicht mehr. Grabsteine sagen heute selten mehr als den Namen des Verstorbenen und seine Lebensdaten. Wenn überhaupt noch ein Grabstein aufgestellt wird, denn die Zahl der anonymen Bestattungen nimmt stetig zu. Die redenden Grabsteine auf den Fotos, sie sind alle älteren Datums, stehen zum Teil auf Friedhöfen, die nicht mehr genutzt werden. Warum sind die Grabsteine heute verstummt? Waren frühere Generationen mitteilungsbedürftiger oder war lediglich ihre Scheu geringer, über den Glauben zu sprechen? Heute scheint es doch oft so, dass wir von Facebook geprägt über alles reden, nur nicht über den Glauben. Oder waren frühere Generationen glaubensstärker, hoffnungsfroher angesichts von Sterben und Tod? Ich weiß es nicht. Ich möchte Sie jedoch einladen, sich von den Grabsteinen ansprechen zu lassen dabei ist es auch nicht wichtig, ob die Verstorbenen die Schriftzüge auf ihren Grabsteinen vor dem Tod verfügt haben oder ob es die Angehörigen gewünscht haben. Redende Grabsteine sie zeigen einen Glauben, der das Leben vom Ende her denkt, der Gott, seine Existenz, die Treue seiner Zusicherung, das Versprechen seiner liebenden Fürsorge mitdenkt. Das Leben vom Ende her zu denken, von dem her zu denken, zu dem wir auf dem Weg sind und der uns erwartet, der viele Wohnungen für uns bereithält und der bei uns Wohnung nehmen will, wie es in den Abschiedsreden Jesu beim Evangelisten Johannes heißt, von ihm her zu denken, heißt: Vertrauen diese Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird, wie es Khalil Gibran gesagt hat. Das Leben vom Ende her zu denken, heißt mit dem Herzen zu leben. Es ist das Herz und nicht die Vernunft, das redende Grabsteine aufstellen lässt. Michael Tillmann

7 Termine Sonntag SB Eucharistiefeier Donnerstag GZ Erste Einheit zum Firmkurs Sonntag SB Eucharistiefeier Sonntag Keine Hl. Messe! Sonntag SB Eucharistiefeier Dienstag GZ Frauenkreis Sonntag SB Eucharistiefeier Donnerstag GZ Zweite Einheit zum Firmkurs Sonntag Volkstrauertag in Costermano Sonntag SB Eucharistiefeier Sonntag SB Eucharistiefeier Donnerstag GZ Dritte Einheit zum Firmkurs Sonntag CCP Ökum. Adventsgottesdienst anschl. Christkindlesmarkt Dienstag GZ Frauenkreis Sonntag SB Eucharistiefeier Donnerstag GZ Vierte Einheit zum Firmkurs Sonntag SB Adventsfeier, anschließend Sonntag SB Eucharistiefeier Sonntag SB Eucharistiefeier Mittwoch GZ Weihnachtsmesse Sonntag Keine Hl. Messe! Sonntag Keine Hl. Messe! Dienstag GZ Frauenkreis Donnerstag GZ Fünfte Einheit zum Firmkurs Sonntag SB Eucharistiefeier, anschl. Neujahrsempfang SB: San Bartolomeo, Via Moscova 6 GZ: Gemeindezentrum, Via Rosellini 2 CCP: Chiesa Cristiano Protestante, Via Marco Dè Marchi 9 Postscheck-Konto Conto Corrente Postale Seit Juni ist das Postscheck-Konto der Gemeinde geschlossen worden für Überweisungen und Spenden bitte ausschließlich das Bankkonto benutzen! A giugno abbiamo chiuso il conto corrente postale per bonifici e donazioni si prega utilizzare esclusivamente il conto corrente bancario!

8 Anschriften Deutschsprachige Katholische Gemeinde Mailand Pfarrer Hermann Lückertz Via I. Rosellini MILANO Tel.: Fax: info@deutschekatholiken-mailand.it Gemeindekonten: Conto Corrente Bancario BANCA PROSSIMA Filiale di Milano 5000 Piazza Paolo Ferrari 10 IBAN IT90 D BIC BCITITMX500 San Bartolomeo Redaktion des Gemeindebriefes im Namen des Gemeinderates: Walter Brand

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