Vom April 2005 August Medizinische Fakultät Lehrbereich Allgemeinmedizin Keplerstrasse Tübingen

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1 Medizinische Fakultät Lehrbereich Allgemeinmedizin Keplerstrasse Tübingen Bericht an die GAH 2006 über die Tätigkeit des Lehrbereichs Allgemeinmedizin der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Leitung Prof. Dr. med. Gernot Lorenz) Mitarbeiter: Dr.med. Michael Datz, Stellvertreter, Dr.med. Dipl phys. Manfred Eissler, Stellvertreter Dr. med. Moßhammer MPH wissenschaftlicher Mitarbeiter Vom April 2005 August Situation allgemein 2. Allgemeinmedizin a. Blockpraktikum b. Wahlfach c. PJ 3. Praktikum der Berufsfelderkundung 4. Querschnittsbereich Naturheilkunde 6. Forschung 7. Publikationsliste 8. Staatsexamensteilnahmen: 9. Ausblick 1. Situation allgemein: Wie in den vergangenen Jahren arbeiten wir überwiegend in der Realisierung der Lehre. Die Hauptveranstaltungen Blockpraktikum Allgemeinmedizin und Praktikum der Berufsfelderkundung finden dabei dank aufwendiger Organisation und engagierter Durchführung durch die Lehrärzte relativ hohe Akzeptanz: Das Blockpraktikum Allgemeinmedizin erhielt einen Preis als von den Studierenden in Tuevalon am besten benotetes Praktikum im klinischen Abschnitt. Zur Durchführung der dazu gehörenden Seminare in einer der Approbationsordnung entsprechenden Gruppengröße haben wir aus dem Kreis der Lehrärzte engagierte und qualifizierte Kollegen gewonnen. Der Querschnittsbereich 12 wurde im WS 2005/6 erstmals obligat für das 10. Semester durchgeführt. Auch diese heterogene Lehrveranstaltung fand befriedigende bis gute Annahme durch die Studierenden. An der Verbesserung arbeiten wir mit den Beteiligten der Kliniken und Institute. Unser neuer wissenschaftlicher Assistent Herr Dr. med. Dirk Moßhammer MPH hat nun eineinhalb Jahre halbtags in der chirurgischen Ambulanz bzw in der Psychiatrischen Klinik seine Weiterbildung fortgeführt und halbtags wissenschaftliche Projekte, u.a. mit der Abteilung für Klinische Pharmakologie, begonnen.

2 Für das PJ Allgemeinmedizin wurden vom Tübinger Profil Mittel zur Verfügung gestellt und inzwischen 12 erste Lehrpraxen durch das Landesprüfungsamt akkreditiert. Demnächst haben die ersten 5 Studierenden abgeschlossen. Für das nächste Jahr sind 5 weitere verplant. Im Bericht der Kommission zur Weiterentwicklung der Medizinischen Fakultäten in Baden- Württemberg ist die Allgemeinmedizin auf 170 gerade drei mal erwähnt und wird am Ende ein Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin in Heidelberg vorgeschlagen. Diese Vorlage ist natürlich für die Weiterentwicklung in der eigenen Fakultät nicht gerade hilfreich. Wir werden sehen wie sich unser neuer Dekan dazu stellen wird. 1.) Allgemeinmedizin a) Blockpraktikum Allgemeinmedizin: der erwähnte Preis als bestes Blockpraktikum der Klinik kommt durch das schlüssige Gesamtkonzept, die realisierte kleine Gruppengröße in den Seminaren und das Engagement der Lehrärzte zustande. Letzteres wird durch den TATü, den Tag der Allgemeinmedizin Tübingen, zu Beginn jedes Semesters aufgefrischt. Die Lehrärzte treffen sich, werden über ein fortbildendes und lehrbezogenes Thema meist eine Leitlinie der DEGAM - informiert und tauschen untereinander ihre Erfahrungen mit den Studierenden aus. Wir beobachten in den ausleitenden Seminaren, dass dadurch die Durchführung immer einheitlicher wird. Die jetzt geforderte Benotung hat entgegen unserer Erwartung nicht zu mehr Frust, sondern zu mehr Engagement seitens der Studierenden geführt. Teilgenommen haben im Durchschnitt 160 Studierende. b) Wahlfach Allgemeinmedizin: Ein Studierender hat unter der Anleitung von Dr. med. Michael Datz ein Jahr lang das Wahlfach strukturiert durchgeführt. Derzeit gibt es keine weiteren Anmeldungen dazu. c) PJ Allgemeinmedizin: Die traurige Situation, dass die für das PJ vorgesehenen Gelder von den Dekanen der baden-württembergischen medizinischen Fakultäten auch den Allgemeinpraxen vorenthalten werden, wurde in Tübingen durch einen Kompromiss umgangen: Die Praxen erhalten nur die Hälfte des Geldes; andererseits wird dies trotz der grundsätzlichen Weigerung aus Mitteln des Tübinger Profils zur Verfügung gestellt, um das PJ-Allgemeinmedizin als innovative Veranstaltung überhaupt zu ermöglichen. Dabei ist auch eine ökonomische Evaluation vorgesehen. Der Kriterienkatalog wurde von der Fakultät dem Landesprüfungsamt noch rechtzeitig zur Genehmigung vorgelegt. Inzwischen wurden einige Praxen voll, andere mit Auflagen anerkannt. Wir haben uns insbesondere vom Votum der Studierenden über die Befähigung der Lehrpraxisinhaber leiten lassen. Alle bisher ernannten Praxen wurden von Prof. Lorenz besucht und überprüft. Wie erwähnt gehören wir bundesweit damit zu den Ersten, die dieses realisieren, da meist überall noch um die Vergütung gestritten werden muss. Wir verweisen auf unser Begleitheft, das auf unserer Website unter www einzusehen ist. Obligater Bestandteil ist ein Seminar von 2 Std alle 14 Tage mit einem Themenkatalog, und regelmäßig der lehrreiche Fall. 2.) Praktikum der Berufsfelderkundung: Dieses Praktikum wurde in der in früheren Semestern geschilderten Weise durchgeführt und von den Studierenden gut angenommen (s. Ausdruck tuevalon in der Anlage). Prof. Dr. Wiesing nimmt mit einem Ethik-Teil daran teil, in dem ausführlich auf das Ärztegelöbnis eingegangen wird.

3 3.) Querschnittbereich 12: Dieser Querschnittsbereich (Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilkunde) wird in engagierter Weise von Herrn Dr. Manfred Eissler federführend organisiert. Diese Veranstaltung ist sehr heterogen, wird jedoch von den Studierenden gut akzeptiert. Im Rahmen der zentralen Prüfung am Ende des Semesters wurden auch Fragen aus den im QB12 vertretenen Fächern gestellt. Die Durchschnittsnote bezüglich dieser Fragen lag bei 1,6. 4.) Naturheilkunde: Die Vorlesung Naturheilverfahren in der Medizin fand wieder im Wintersemester 2005/6 im großen Hörsaal der CRONA statt und wurde von Herrn Dr. Eissler geplant und organisiert. Es waren wiederum mehr Zuhörer aus dem nichtuniversitären Bereich als Studierende anwesend. Die Referenten, teilweise von Freiburg und Stuttgart angereist, waren ausgezeichnet und sehr engagiert. 5.) Forschung Als Lehrbereich haben wir keinen akademischen Mittelbau, um langfristig auch in der Forschung und den damit verbundenen universitären Qualifikationsmerkmalen mithalten zu können. Einen ersten Anfang haben wir jetzt unternommen, indem Herr Dr. Moßhammer MPH nur halbtags seine Weiterbildung im Klinikum (und später in der Praxis) betreiben wird und halbtags an wissenschaftlichen Projekten arbeitet. In der Zusammenarbeit mit der Abteilung für klinische Pharmakologie sind 2 konkrete Projekte zur Lipidforschung in Gang gesetzt und weitere geplant. In der Suchtforschung sind zwei Dissertationen unter Prof. Lorenz in der Abschlussphase. Eine davon, die Arbeit von Frau Heike Oelschlegel, wurde auf dem Suchtkongress in München im Herbst 2005 mit dem 2. Posterpreis ausgezeichnet. Prof. Lorenz arbeitet im Vorstand des Suchtforschungsverbandes Baden-Württemberg mit.

4 Publikationsliste Prof. Lorenz: 1. H. Sandholzer "Allgemeinmedizin", diverse Kapitel, 2. Auflage, Shaker-Verlag Aachen 2. M.M. Kochen "Allgemeinmedizin und Familienmedizin" Kapitel Arbeitsunfähigkeit und Weiterbildung", 3. Auflage, Thieme Verlag Stuttgart (2006) Dr. Eissler: Eissler M: Die Ergebnisse der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen in Deutschland - ein bundesweiter Vergleich. Medizinrecht 2005, 23; Eissler M: Ärztliche Arbeitstechniken. In: Gesenhues St et al. (Hrsg.) Praxisleitfaden Allgemeinmedizin. G. Fischer Verlag Ulm; Stuttgart; Jena; Lübeck. S Auflage 2003 Eissler M, Quellmann T: Arbeits- und Umweltmedizin. In: Gesenhues St et al. (Hrsg.) Praxisleitfaden Allgemeinmedizin. G. Fischer Verlag Ulm; Stuttgart; Jena; Lübeck. S , 4. Auflage 2003 Eissler M: Abrechnung in der Allgemeinpraxis. In: Gesenhues St et al. (Hrsg.) Praxisleitfaden Allgemeinmedizin. G. Fischer Verlag Ulm; Stuttgart; Jena; Lübeck. S , 4. Auflage 2003 Eissler M (Hrsg.): Palliativmedizin. Eine interaktive Fortbildungs-CD. Im Auftrag der Akademie für ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Dr. Datz: 1. Wöchentliche Medizinische Artikel in der Schwäbischen Zeitung 2. Beiträge für die Kammer aktuell und das BW-Ärzteblatt Dr. Moßhammer: Moßhammer D, Ring C, Kaluscha R, Muche R. Vorhersage vorzeitiger Berentung nach stationärer Rehabilitation wegen Adipositas ein Prognosemodell basierend auf Routinedaten der LVA- Baden-Württemberg, Rehabilitation 2005, S , Georg Thieme Verlag 8.) Staatsexamensteilnahmen: Prof. Lorenz, Dr. Eissler und Dr. Ailinger haben an der mündlichen Prüfung im 2. Abschnitt als Prüfer und Vertreter sowohl im SS 2005 als auch im WS 2005/06 teilgenommen. 9.) Ausblick: Wir freuen uns über die gute Akzeptanz unserer wichtigsten Veranstaltungen durch die Studierenden. Sicher trägt dies zur positiven Profilbildung der Fakultät bei. Wir freuen uns auch über die gute Kooperation innerhalb der Fakultät. Wir wollen noch in der Abstimmung von Lehrzielen und Inhalten anhand der erstellten Lehrzielkataloge unsere Gesichtspunkte im Hinblick auf die Voraussetzungen für das Blockpraktikum und das PJ- Allgemeinmedizin einbringen. Redundanzen sollten vermieden, Anforderungen eher gesteigert werden. Zu letzterem beginnt in unserer Fakultät ein effektiver Dialog meist auf Oberarztebene mit den klinischen Fächern anhand der Lehrzielkataloge, der Redundanzen vermeiden aber auch Anforderungen steigern wird. Der Vorschlag der Kommission zur Weiterentwicklung der Fakultäten in Baden-Württemberg ist nicht förderlich für die weitere Entwicklung. Es ist noch offen, wie sich unsere Fakultät dazu stellt Langfristig halten wir die Gründung einer Abteilung für unausweichlich, die die Allgemeinmedizin als kompetenten Forschungspartner innerhalb und außerhalb der Fakultät etabliert und die Lehre ebenso hoch qualifiziert weiter entwickelt. Für die Lehrbeauftragten und Mitarbeiter Prof. Dr. med. Gernot Lorenz Leiter des Lehrbereichs

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