Montage- und Gebrauchsanweisung Gas-Warmwasserbereiter HYDROTHERM Aquatemp GSX-117 R, GSX-152 R, GSX-192 R

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1 Montage- und Gebrauchsanweisung Gas-Warmwasserbereiter HYDROTHERM Aquatemp GSX-117 R, GSX-152 R, GSX-192 R GSX... R

2 Inhalt Montageanweisung (Nur für den Fachhandwerker) 1 Technische Angaben Technische Daten Abmessungen und Anschlußmaße 5 2 Aufbau 6 3 Installation Allgemeines Aufstellungsort W asseranschluß Zirkulationsanschluß Gasanschluß Abgasanschluß Abgasüberwachungseinrichtung 8 Seite Hinweis für den Besitzer des W armwasserspeichers HYDROTHERM-Geräte sind nur durch zugelassene Fachbetriebe zu installieren. Es sind keine Geräte für den Do-it-yourself-Bereich. Diese Montage- und Gebrauchsanweisung sorgfälltig aufbewahren, bei Besitzerwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- oder etwaigen Instandsetzungsarbeiten dem Fachhandwerker zur Einsichtnahme überlassen. 4 Einstellung Düsendruck-Methode Volumetrische Methode Düsendrucktabelle 11 6 Gasdurchsatztabelle 11 7 Umstellung auf andere Gasarten Von Erdgas auf Flüssiggas 12 8 Umstell-Bausätze 12 Gebrauchsanweisung (Für den Betreiber und den Fachhandwerker) 9 Betrieb undbedienung Allgemeine Hinweise Erstinbetriebnahme Inbetriebnahme Kurzzeitige Unterbrechung Außerbetriebnahme Entleerung W artung und Reinigung W artungshäufigkeit Reinigung Entkalkung Störungen - Ursachen - Behebungen Übergabeprotokoll Kundendienst Garantie Umwelt und Recycling

3 1 Technische Angaben W armwasseranschluß R 3/4 2 Kaltwasseranschluß R 3/4 3 Gasabsperrventil 4 Strömungssicherung 5 Magnesium-Schutzanode 6 Turbulenzkörper 7 Wasserbehälter 8 Zirkulationstauchhülse R 3/4 (auf Wunsch lieferbar) 9 Wärmedämmung 10 Außenmantel 11 Gasregelarmatur 12 Hauptbrenner 13 Zündbrenner 14 Piezozünder 15 Abdeckblech 16 Entleerrung R 1/2 20 Temperaturwählknopf 21 Revisionsflansch Abb. 1 3

4 1.1 Technische Daten Typ GSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R Nenninhalt l Nennwärmebelastung k W 7,8 9,1 10,2 Nennwärmeleistung k W 6,9 8,12 9,18 Leistungskennzahl nach DIN 4708 NL 1,7 2,7 3,4 Aufheizzeit von 10 C auf 60 C ca. min W armwasser-dauerleistung bei 45 C ca. l/h W armwasser-ausgangsleistung bei 45 C ca. l/10 min Wärmebereitschaftsaufwand kwh/24h 4,08 4,85 5,04 Temperaturbereich C Abgastemperatur C Abgasmassenstrom kg/h 18,3 19,7 21,5 Zugbedarf mbar 0,04 0,04 0,04 CO2-Gehalt % 6,4 6,8 7,0 Gewichte leer kg gefüllt kg Anschlußwerte (bezogen auf HuB) - Erdgas E ( 9,5 kwh/m 3 ) m 3/ h 0,82 0,96 1,07 - Erdgas LL ( 8,3 kwh/m 3 ) m 3/ h 0,94 1,09 1,23 - Flüssiggas B/P ( 9,5 kwh/m 3 ) m 3/ h 0,61 0,711 0,80 zul. Betriebsüberdruck bar Mindestanschlußdruck - Erdgas mbar Flüssiggas Deutschland und Österreich mbar Produkt Id. Nr. CE-0085 AP0861 AP0862 AP0863 Kategorie II2ELL3B/P II2ELL3B/P II2ELL3B/P 4

5 1.2 Abmessungen und Anschlußmaße Ø 80 E = H = G = C = 305 A B Abb. 2 Typ GSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R A Gesamthöhe m m B Höhe Speicherbehälter m m C Höhe Gasanschluß m m E Gesamtbreite m m G Tiefe Kaltwasserzulauf m m H Gesamttiefe m m L Höhe Kalt-/Warmwasseranschluß m m Anschlußmaße K W Kaltwasserzulauf R 3/4 3/4 3/4 W W W armwasserauslauf R 3/4 3/4 3/4 Z Zirkulation R 3/4 3/4 3/4 H V Heizungsvorlauf R 3/4 3/4 3/4 H R Heizungsrücklauf R 3/4 3/4 3/4 5

6 Montageanweisung (Für den Fachhandwerker) 2 Aufbau Der Gas-Warmwasserbereiter in Standardausführung ist ein direktbeheiztes Mehrzweckgerät. Es eignet sich für Betriebsüberdrücke bis max. 10 bar und Brauchwassertemperaturen bis 70 C. Der druckfeste Behälter kann gleichzeitig mehrere Zapfstellen versorgen. Die Abgase werden über den Schornstein abgeführt. Ein in das Flammenrohr eingehängter Turbulenzkörper gewährleistet eine gute Wärmeübertragung. Die Brennereinheit, bestehend aus Haupt- und Zündbrenner (Abb.1,12,13) Gasregelarmatur (Abb.1,11) mit Piezozünder (Abb.1,14), thermoelektrischer Zündsicherung, Temperaturregler sowie Gasdruckregler, ist auf Erdgas und Flüssiggas umstellbar. Für die Düsen- und Anschlußdruckmessungen sind 2 Meßstutzen an der Gasregelarmatur (Abb.1,11) vorhanden. Die gewünschte Wassertemperatur wird am Temperaturwähler eingestellt. Der eingebaute Temperaturbegrenzer unterbricht bei Überhitzung den Thermostromkreis. Der Behälter ist durch eine Zweischicht- lierung und eine Magnesium-Schutzanode (Abb.1,5) (Opferanode) gegen Korrosion geschützt. Durch eine Wärmedämmschicht zwischen Innenbehälter und Außenmantel werden Wärmeverluste auf ein Minimum begrenzt. Die Ummantelung ist lackiert. Zur Reinigung und Wartung läßt sich die Brennereinheit nach vorn herausnehmen. Das Gerät darf nur mit eingebauter Magnesium- Schutzanode betrieben werden. 3 Installation 3.1 Allgemein Installation, Einstellung und erste Inbetriebnahme dürfen nur von einem zugelassenen Fachhandwerker durchgeführt werden. Für die Installation gelten folgende Richtlinien: BRD: TRGI 1986, TRF 1988, DIN , DIN 4753, DIN 4109 Österreich: ÖVGW-TR Gas 75 bzw.tr Flüssiggas (G2) sowie die örtlichen Vorschriften Schweiz: SVGW-Gasleitsätze Außerdem sind die einschlägigen Vorschriften der Versorgungsunternehmen sowie baurechtliche Vorschriften zu beachten. Für Östereich: Übereinstimmungserklärung Hiermit erklären wir, daß die durch die Stiebel Eltron GmbH, Eferdinger Str.73, A-4600 Wels in den Verkehr gebrachten Gas-Warmwasserbereiter,Typen : GSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R - übereinstimmen mit den Bestimmungen der Gasgeräte-Sicherheitverordnung (GSV) GBGl. Nr. XX/1994, und damit mit der durch sie umgesetzten Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG in geltender Fassung - identisch sind mit den Baumustern, die Gegenstand der von der zugelassenen Stelle - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D Bonn -, Kennummer 0085 ausgestellten Baumusterprüfbescheinigungen Nr. CE-0085AP0861, CE-0085AP0862,CE-0085AP0863 waren, - dem Baumuster-Übereinstimmungsverfahren mit unangemeldeter Kontrolle (Gasgeräterichtlinie 90/396/EWG Anhang 2, Nr. 2) unterliegen, - unter Überwachung der zugelassenne Stelle - Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., Josef-Wirmer-Straße 1-3, D Bonn -, Kennummer 0085 stehen. 3.2 Aufstellungsort Aufstellungsort frostsicher, gut belüftet und vorzugsweise in Schornsteinnähe. Die erforderliche Größe des Raumes sowie dessen Be- und Entlüfttung richtet sich nach den DVGW-TRGI-Richtlinien. Räume mit aggressiven Dämpfen (Treibgase, Klebstoffe, Lösungsmittel etc.) unbedingt meiden, da derartige Stoffe zu Korrosionen in den Abgaswegen führen können. Bei Holz- und Kunststoffböden feuerfeste Dämmplatte unterlegen. Zu leicht entflammbaren Materialien ist der Abstand von 1 m einzuhalten. Dieses Gerät muß nach den geltenden Vorschriften angeschlossen und darf nur in einem gut belüfteten Raum benutzt werden. 3.3 Wasseranschluß W asseranschlüsse nach Installationsschema mit einer lösbaren Verbindung herstellen und auf Dichtheit prüfen. In den Kaltwasserzulauf ist eine Sicherheitsgruppe zu installieren, bei Wasserdrücken über 8 bar Druckminderer einbauen (Abb.3). Das Membran-Sicherheitsventil (Abb.3, a) muß auf 10 bar Übrdruck eingestellt und plombiert sein. Die Abblasleitung muß mindestens in Größe des Sicherheitsventil-Austrittsquerschnittes ausgeführt sein, soll höchstens 2 Bögen aufweisen und darf höchstens 2 m lang sein. Sie muß mit Gefälle verlegt, die Mündung frei und beobachtbar sein. Es muß sichergestellt sein, daß beim Abblasen Personen durch warmes Wasser oder Dampf nicht gefährdet werden können. Die Ablaufleitung hinter dem Ablauftrichter muß mindestens den doppelten Querschnitt des Ventileintritts aufweisen. Abblas- und Ablaufleitung müssen vor dem Einfrieren geschützt sein und dürfen nicht ins Freie führen. 6

7 In der Nähe der Abblasleitung ist ein Hinweisschild anzubringen mit der Aufschrift: Während der Beheizung muß aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblasleitung austreten! Nicht verschließen!. Um einen zu großen Wasserverlust zu vermeiden, kann in der Kaltwasserleitung zwischen Speicher und Sicherheitsventil ein Ausdehnungsgefäß aus Edelstahl (brauchwasserseitig) eingebaut werden. k e a b 3.4 Zirkulationsanschluß W ird eine Zirkulationsleitung für notwendig erachtet, muß diese aus wirtschaftlichen Gründen sorgfältig isoliert werden. Um eine einwandfreie und energiesparende Funktion zu gewährleisten, ist die Installation folgendermaßen durchzuführen: Das Zirkulationsrohr (Abb.1, 8)(als Zubehör erhältlich) in den Zirkulationsanschluß eindichten. Zirkulationspumpe (Abb.3, k) und Rückflußverhinderer (Abb.3, e) mit einem dünnen Rohr zwischen Warmwasserzapfstelle und Zirkulationsanschluß anschließen. Die Zirkulationspumpe (Abb.3, k) sollte thermisch gesteuert werden (Pumpenbtrieb nur bei Absinken der Zirkulationstemperatur unter 30 C), um die Betriebsbereitschaftsverluste niedrig zu halten. Wird nachts keine Zirkulation benötigt, empfiehlt sich zusätzlich die Verwendung einer Schaltuhr zum Abschalten der Zirkulationspumpe. 3.5 Gasanschluß Gasanschluß in ausreichender Dimension nach Durchblasen und Entlüften der Gasleitung vorn an der Gasarmatur (Abb.1, 11) herstellen. Verschmutzungen und Dichtmittel dürfen nicht in die Gasregelarmatur gelangen. Der erforderliche Gasabsperrhahn (Abb.1, 3) ist bauseits zu stellen und mind. NW 1/2 haben. Die Anschlüsse sind auf Dichtheit zu prüfen. Prüfdruck max. 150 mbar (1500mm WS). Falls zur Lecksuche der Gasanschlußleitung ein höherer Druck erforderlich ist, die Gasanschlußleitung von der Gasregelarmatur trennen. Abb. 3 a Menbran-Sicherheitsventil mind. DN 15 b Ablaufgarnitur c W asserabsperrventil d Manometer-Anschlußstutzen e Rückflußverhinderer f Druckminderer bei mehr als 8 bar Anschlußdruck g W asserabsperrventil h Prüfventil k Zirkulationspumpe a c d e h f g 3.6 Abgasanschluß Schornstein auf Eignung zur Abgasführung prüfen. Querschnitt und Belastung müssen den DVGW- TRGI-Angaben entsprechen. Kontrollieren, ob Rohrstutzen (Abb.4, b) mit eingehängter Stauwendel (Abb.4, d) noch ordnungsgemäß im Abgasrohr (Abb.4, f) eingebaut sind. Der Rohrstutzen muß bis zum Anschlagwulst ins Abgasrohr eingeschoben sein. Kappe (Abb.4, a) auf Rohrstutzen (Abb.4, b) aufsetzen und mit den 3 Schrauben (Abb.4, c) befestigen. a Kappe b Rohrstutzen c Schraube d Stauwendel f Abgasrohr c b f d Abb. 4 7

8 Korressionsbeständige Abgasleitungen gasdicht an den Stutzen der Strömungssicherung (Abb.1, 4) anschließen, auf kürzestem Weg zum Schornstein hin steigend verlegen. Sie darf nicht in den Querschnitt des Schorsteins hineinragen. Zwischen der Strömungssicherung (Abb1, 4) und dem Abgasknie zum Schornstein ist eine kurze Anlaufstrecke von mindestens 160 mm, besonders in oberen Stockwerken oder Flachbauten, vorteilhaft. An der Strömungssicherung dürfen keine Verkleidungen angebracht werden. 3.7 Abgasüberwachungseinrichtung (AÜW) (eingebaut bei GSX-152 R und GSX-192 R) Die Abgasüberwachung darf nicht außer Betrieb gesetzt werden Einbau Thermofühler (Abb. 5, 3) vorsichtig hochziehen und in der Fühlerklammer (Abb. 5, 1) an der Kappe der Strömungssicherung (Abb. 5, 2) einknipsen. Das Abknicken des Kapillarrohres ist dabei zu vermeiden Funktionsprüfung Eine Überprüfung der Abgasüberwachungseinrichtung wird wie folgt vorgenommen: Das Abgasrohr wird an der ersten Verbindungstelle nach der Strömungssicherung mit Hilfe eines Lappens o. ä. vollständig verschlossen. Nach Inbetriebnahme erfolgt dann der vollständige Abgasausfall an der Strömungssicherung. Die Abgasüberwachungseinrichtung muß dann innerhalb von 2 Minuten die Gaszufuhr abschalten. Abgasklappe Beim Einbau einer Abgasklappe nur Diermayer-Klappe HOK 80 DIN-DVGW- Reg.-Nr. 8602e 003 verwenden! (zu beziehen von HYDROTHERM GmbH, Bestell-Nr ) Funktionsbeschreibung Tritt längere Zeit an der Strömungssicherung Abgas in den Aufstellungsraum aus, schaltet die Abgasüberwachungseinrichtung die Gaszufuhr selbsttätig ab. Der Gas-Warmwasserbereiter ist dann nach einer W artezeit von ca. 5 Minuten wieder in Betrieb zu nehmen (siehe Installations- und Bedienungsanleitung). Bei mehrfachem Abschalten des Gerätes durch die AÜW ist ein Fachhandwerker zur Überprüfung hinzuzuziehen. Seitenansicht Ansicht von oben Fühlerklammer 2 Strömungssicherung 3 Thermofühler Abb. 5 8

9 4 Einstellung Alle Geräte sind auf die auf dem Typenschild genannte Gasart voreingestellt. bei abweichender Gasart Umstellung des Gerätes vornehmen (siehe Abschnitt 7). Die Einstellung der Geräteleistung ist nach der Düsendruckmethode oder auch nach der volumetrischen Methode vorzunehmen. Sie darf nur von einem zugelassenen Fachhandwerker durchgeführt werden. Für beide Einstellmethoden ist ein U-Rohr-Manometer erforderlich. Die Düsendruck-Einstellmethode ist zeitsparender, daher zu bevorzugen. Bei Betrieb mit Flüssiggas entfällt das Einstellen der Nennbelastung. Es genügt, die nach DVGW-TRGI geforderte Überprüfung des Flammenbildes durchzuführen. Die Flammen müssen störungsfrei und mit begrenztem grünen Kern brennen und dürfen nicht zurückschlagen. Der Anschlußdruck ist am seperaten Druckregler der Flüssiggasanlage einzustellen, er muß 50 mbar ± 5 mbar betragen. 4.1 Düsendruck-Methode W obbe-indes W o und Betriebsheizwert H ub beim Gasversorgungsunternehmen erfragen Vorderes Abdeckblech (Abb. 1, 15) aushändigen, Dichschraube am Meßstutzen (Abb.5, 3) entfernen und U-Rohr anschließen Prüfen, ob Wassertemperatur im Speicher nicht höher als handwarm bis ca. 50 C, ggf. durch W asserauslauf kühlen.temperaturwählscheibe (Abb.6, 20) auf 6 stellen Schutzkappe von Einstellschraube (Abb.6, 29) entfernen. Mit Einstellschraube (Abb.6, 29) auf den in der Tabelle Abschnitt 5 angegebenen Düsendruck einstellen. Rechtsdrehen erhöht den Düsendruck, Linksdrehen verringert den Düsendruck. Schutzkappe auf Einstellschraube (Abb.6, 29) wieder aufsetzen und mit Siegellack verplomben AUS-Taste (Abb.6, 24) eindrücken: Gasabsperrventil schließen, U-Rohr-Manometer abnehmen, Dichtschraube (Abb.1, 2) gasdicht einschrauben und Schutzkappe wieder auf Einstellschraube (Abb.6, 29) aufsetzen Dichtschraube am Meßstutzen (Abb.6, 30) entfernen und das U-Rohr-Manometer anschließen Gasabsperrventil öffnen und Gerät in Betrieb nehmen (siehe Abschnitt 9) Vorhandenen Anschlußdruck am U-Rohr- Manometer ablesen. Erforderlicher Anschlußdruck für - Erdgas zwischen 18 mbar und 25 mbar Weicht der Anschlußdruck von den o. a. W erten ab, Ursache ermitteln und Fehler beseitigen. Ist dies nicht möglich, Gasversorgungsunternehmen verständigen Gasabsperrventil öffnen und Gerät nach Abschnitt 9.3 in Betrieb nehmen. 20 Temperaturwählknopf 21 Meßstutzen für Düsendruck 22 Piezozünder 23 Starttaste 24 AUS-Taste 26 Einstellmarke für Temperaturwählknopf 29 Druckeinstellschraube 30 Meßstutzen für Anschlußdruck 31 Thermostromleitung 32 Gasleitung zum Hauptbrenner 33 Zündgasleitung 34 Zündkabel Abb. 6 9

10 Kontrolle, ob richtige Düse eingesetzt ist, nach der Grobmessung am Zähler in l/min durchführen (siehe Gasdurchsatztabelle Abschnitt 6) Düsendruck nicht nachstellen, wenn die Grobmessung weniger als 10 % gegenüber des in der Tabelle enthaltenen Gasverbrauch in l/min abweicht. Ist die Abweichung größer als 10 %, ist Düsendruck nicht richtig eingestellt oder falsche Düse eingesetzt Sicherheitsfunktionsprüfung: Gasabsperrventil schließen Sek. nach Schließen des Gasabsperrventils muß Zündsicherung hörbar schließen AUS-Taste l (Abb.6, 24) eindrücken. Bei geschlossenem Gasabsperrventil U-Rohr-Manometer abnehmen, Dichtschraube (Abb.6, 30) gasdicht einschrauben Vorderes Abdeckblech (Abb. 1, 15) einhängen. 4.2 Volumetrische Methode Nur möglich, wenn sichergestellt ist, daß vom GVU in Spitzenbedarfszeiten kein Zusatzgas in das Netz eingespeist wird. W obbe-index W o und Betriebsheizwert H ub beim Gaswerk erfragen Vorderes Abdeckblech (Abb. 1, 15) aushängen, Gasabsperrventil öffnen und Gerät nach Abscnitt 9.3 in Betrieb nehmen Prüfen, ob Wasseremperatur in Speicher nicht höher als handwarm bis ca. 50 C, ggf. durch W asserauslauf kühlen. Temperaturwählscheibe (Abb.6, 20) auf Stellung 6 stellen Schutzkappe von Einstellschraube (Abb.6, 29) entfernen, Gasmenge (l/min) der Tabelle in Abschnitt 5 entnehmen und mit Einstellschraube (Abb.6, 29) über Gaszähler einstellen. Durch Rechtsdrehen erhöht sich der Gaszufluß, durch Linksdrehen wird er verringert. Schutzkappe auf Einstellschraube (Abb.6, 29) wieder aufsetzen und mit Siegellack verplomben AUS-Taste l (Abb.6, 24) eindrücken und Gasabsperrventil schließen Dichtschraube (Abb.6, 30) entfernen und U- Rohr-Manometer anschließen. Gasabsperrventil öffnen und Gerät in Betrieb nehmen Vorhandenen Anschlußdruck am U-Rohr- Manometer ablesen. Erforderlicher Anschlußdruck für - Erdgas zwischen 18 mbar und 25 mbar Weicht der Anschlußfließdruck von den o. a. W erten ab, Ursache ermitteln und Fehler beseitigen. Ist dies nicht möglich, Gasversorgungsunternehmen verständigen Sicherheitsfunktionsprüfung: Gasabsperrventil schließen Sek. nach Schließen des Gasabsperrventils muß Zündsicherung hörbar schließen AUS-Taste l (Abb. 6, 24) eindrücken. Bei geschlossenem Gasabsperrventil U-Rohr-Manometer abnehmen, Dichtschraube (Abb. 6, 30) gasdicht einschrauben Vorderes Abdeckblech (Abb. 1, 15) einhängen. 10

11 5 Düsendrucktabelle Type GXSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R Nennwärmeleistung 6,9 kw 8,12 kw 9,18 kw Nennwärmebelastung 7,8 kw 9,1 kw 10,2 kw Wobbe- Zünd- Düsendruck (mbar) Haupt- Düsendruck (mbar) Haupt- Düsendruck (mbar) Haupt- Gasart Index brenner- bei Nennleistung brenner- bei Nennleistung brenner bei Nennleistung brenner kwh/m 3 düse Nr. düse Nr. düse Nr. düse Nr. Erdgas Gruppe 12, , , ,1 300 LL Erdgas Gruppe 15,0 27 7, , ,0 300 E Flüssiggas 25, R R R1 6 Gas-Duchsatztabelle Type GXSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R Nennwärmeleistung 6,9 kw 8,12 kw 9,18 kw Nennwärmebelastung 7,8 kw 9,1 kw 10,2 kw Betriebs- Gasmenge (l/m) Gasmenge (l/m) Gasmenge (l/m) Gasart heizwert H *) ub bei bei bei kwh/m 3 Nennleistung Nennleistung Nennleistung Erdgas Gruppe 8,3 15,7 18,3 20,5 LL Erdgas Gruppe 9,5 13,7 16,0 17,9 E Flüssiggas 27,7 4,7 5,4 6,1 *) Betriebsheizwert H ub und Gasmenge bei 15 C, 1013 mbar trocken 11

12 7 Umstellung auf andere Gasarten Die Umstellung auf eine andere Gasart darf nur von einem zugelassenen Fachhandwerker durchgeführt werden. 7.1 Von Erdgas auf Flüssiggas Gasabsperrventil schließen und vorderes Abdeckblech (Abb.1, 15) aushängen Brennereinheit ausbauen: Hierzu Verschraubungen für Gaszuleitungsrohr (Abb. 6, 32), Zündgasleitung (Abb. 6, 33) und Thermostromleitung (Abb. 6, 31) am Regler lösen. Brennereinheit aus den 2 Zentrierbolzen an der Boilerstütze heben und etwas nach vorn ziehen, dann auf Bodenwanne absetzen und herausnehmen Hauptgasdüse (Abb. 7, 35) wechseln, Düsendurchmesser siehe Abschnitt Brennereinheit wieder in Zentrierbolzen einhängen. Gaszuleitungsrohr (Abb.6, 32), Zündgasleitung (Abb.6, 33) gasdicht und Thermostromleitung (Abb.6, 31) leicht wieder am Regler anschrauben Gasabsperrventil öffnen und Leitung auf Dichtheit prüfen Gasabsperrventil schließen Neue Gasart auf Typenschild eintragen Druckeinstellschraube (Abb.6, 29) nach rechts ganz eindrehen. Der Druckregler wird dadurch blockiert und der Düsendruck ist etwa gleich dem Anschlußdruck. Schutzkappe auf Einstellschraube (Abb.6, 29) wieder aufsetzen und mit Siegellack verplomben Vorderes Abdeckblech (Abb.1, 15) einhängen Zündgasrohr (Abb.7, 36) lösen und Zündgasdüse auswechseln, Düsennummer siehe Abschnitt 5. Zündgasrohr (Abb.7, 36) gasdicht einschrauben. Zündbrennerdüse Abb. 7 8 Umstell-Bausatz GSX-117 R - GSX-92 R - Ausführung mit Gaskombiventil Typ CR , Edelstahlbrenner und L O W-Energy-Zündbrenner GSX-117 R GSX-152 R GSX-192 R Pos. Benennnung Stückzahl Flüssiggas Bestell-Nr Brennerdüse - 1,10 mm, Kennz. 110 R ,20 mm, Kennz. 120 R ,30 mm, Kennz. 130 R Zündgasdüse - Kennz Umrüstaufkleber

13 Gebrauchsanweisung (Für den Betreiber und den Fachhandwerker) 9 Betrieb und Bedienung 9.1 Allgemeine Hinweise Der Gas-Warmwasserbereiter ist ein Qualitätserzeugnis, geprüft und zugelassen nach den geltenden Normen bezüglich Energieeinsparung, Druck und Funktionssicherheit. Er ist einstellbar auf Erdgas bzw. Flüssiggas, erhöht drucksicher (10 bar), verbürgt lange Lebensdauer, vor allem, weil das hochwertige lierverfahren am fertiggeschweißten Boiler erfolgt und daher wasserseitig den geschlossenen Korrosionsschutz garantiert. Installation, Einstellung und Inbetriebnahme darf nur durch den vom Gasversorgungsunternehmen geprüften und zugelassenen Fachhandwerker erfolgen. Störungen können anhand der Störungsliste Abschnitt 11 erkannt werden. Der Fachhandwerker erklärt dem Kunden die Wirkungsweise und Handhabung des Speichers - außerdem ist der Kunde auf die regelmäßige W artung hinzuweisen; Funktion und Lebensdauer des Speichers hängen davon ab. Be- und Entlüftungsöffnungen für den Aufstellungsraum dürfen weder verkleinert noch verschlossen werden. Die Speichertemperatur wird mit dem Temperaturwählknopf (Abb.1, 20) eingestellt. Hohe Temperaturen möglichst nur kurzzeitig wählen (Kalkbildung). Der Speicher arbeitet am wirtschaftlichsten zwischen Regelstellung 4 und 5 (roter Punkt) entsprechend ca. 60 C. Bei Anlagen mit langen Rohrleitungen - z. B. Krankenhäusern, Altenheimen, Hotels, Mehrfamilienhäuser - muß nach DVGW-Regelwerk FA 505/263 die Wassertemperatur auf 60 C eingestellt werden. Dies gilt auch für Anlagen mit mehreren Speichern, wenn diese zusammen einen Wasserinhalt von mehr als 400 l haben. Bei Frostgefahr muß der Speicher stets aufgeheizt oder ganz entleert sein. 9.2 Erstinbetriebnahme Zum Füllen und Entlüften des Speichers sind Kaltwasserabsperrventil (Abb.3, c und g) und alle Warmwasserzapfventile zu öffnen. Der Speicher ist gefüllt und die Leitung entlüftet, wenn aus allen Warmwasserzapfventilen Wasser austritt. Dann Zapfventile wieder schließen und sämtliche wasserführenden Teile auf Dichtheit prüfen. Prüfen, ob die Geräteausführung mit der vorhandenen Gasart übereinstimmt. Falls dies nicht der Fall ist, Umstellung nach Abschnitt 7 vornehmen. Bei richtiger Gasart Einstellung nach Abschnitt 5 und 6. Vor jeder Inbetriebnahme ist zu kontrollieren, ob der Gas-Warmwasserspeicher gefüllt ist. Dazu Absperrventil (Abb.3, c und g) in der Kaltwasserzuleitung und alle Warmwasserzapfventile öffnen. Der Speicher ist gefüllt wenn aus allen Warmwasserzapfventilen Wasser ausläuft. Dann Zapfventile wieder schließen. Außerdem ist das Sicherheitsventil (Abb. 3, a) in der Kaltwasserzuleitung durch Anlüften auf seine Funktiontüchtigkeit zu prüfen. 9.3 Inbetriebnahme Gasabsperrventil (Abb1, 3) am Gerät öffnen Temperaturwählknopf (Abb1, 20) auf Zündstellung drehen Drucktaste (Abb. 8) niederdrücken, gleichzeitig Piezozünder (Abb. 1, 14) mehrmals betätigen, bis Zündflamme brennt. Wenn Zündflamme brennt, Drucktaste noch ca. 20 Sek. eingedrückt halten, dann Drucktaste loslassen. Erlischt Zündflamme, Zündvorgang wiederholen. Drucktaste länger niedergedrückt halten Temperaturwählknopf (Abb. 1, 20) auf gewünschte Wassertemperatur einstellen. W irtschaftlicher Bereich Stellung 4 (ca. 60 C). Stellung 6 (ca. 70 C) wegen Verkalkung nur kurzzeitig einstellen Hauptflamme brennt jetzt, vorausgesetzt die gewählte Temperatur ist höher als die Speicherwassertemperatur. Das Gerät arbeitet nun automatisch. Die Gasregelarmatur (Abb. 1, 11) schaltet den Hauptbrenner, je nach Wassertemperatur und W asserentnahme, ein bzw. aus. Beim Einschalten wird das Gas von der ständig brennenden Zündflamme gezündet. Beim Aufheizen aus dem kalten Zustand entsteht bis zur Wassertemperatur von etwa 48 C an der beheizten Fläche physikalisch bedingt Kondenswasser. Das Auftreten des Kondenswassers führt öfters zum Trugschluß, der Speicher sei undicht. Die Prüfung auf Dichtheit des Boilers und der W asseranschlüsse kann daher mit Sicherheit nur beim Nichtheizen und bei vollem Wasserdruck Aufschluß geben. Die Bauweise garantiert die wirksame Kondenswasser-Kompensation, vermeidet jede flammen- oder funktionsstörende Wirkung und schützt vor Korrosion. Zu empfehlen ist, den Speicherautomat möglichst außerhalb des spürbaren Kondenswasserbereichs auf Stellung 4 der Temperaturwählscheibe entsprechen etwa 60 C zu betreiben. 13

14 Während des Betriebs ist das Sicherheitsventil (Abb.3, a) in der Kaltwasserzuleitung in regelmäßigen Zeitabständen auf seine Funktionstüchtigkeit durch Anlüften zu überprüfen. 9.4 Kurzzeitige Unterbrechung Temperaturwählknopf (Abb1, 20) auf Stellung drehen. Zündflamme brennt weiter. Nach der Unterbrechung Temperaturwählknopf wieder auf gewünschte Temperatur stellen. Hauptbrenner wird wieder gezündet. 9.5 Außerbetriebnahme Drucktaste l eindrücken und Gasabsperrventil (Abb1, 3) am Gerät schließen. Bei Frostgefahr Speicher in Betrieb halten, oder nach Schließen der Gaszufuhr Boiler entleeren. 9.6 Entleerung Gas-Warmwasserspeicher gasseitig außer Betrieb nehmen. Speicherinhalt abkühlen lassen. Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung schließen und nächstgelegenes Warmwasserzapfventil öffnen. Über Entleerungsventil (Abb1, 16) Speicher entleeren und Entleerungsventil wieder schließen. Vor W iederinbetriebnahme muß der Speicher zuerst wieder mit Wasser gefüllt werden (siehe Abschnitt 9.2 und 9.3). Abb Wartung und Reinigung 10.1 Wartungshäufigkeit Der Betreiber muß nach den Bestimmungen für Gasfeuerungsanlagen den Speicher einmal im Jahr vom Fachhandwerker reinigen und seine einwandfreie Funktion überprüfen lassen. Davon unabhängig sind auftretenden Mängel umgehend beheben zu lassen. Vor jedem Eingriff sind Gas- und Wasserabsperrventile zu schließen. Folgende Arbeiten sind ausführen zu lassen: l Schutzanode auf Verschleiß prüfen. Bei starker Abnutzung oder starker Deckschichtbildung muß eine Original-Ersatzanode eingesetzt werden, um den Behälter auch weiterhin vor Korrosion zu schützen l l l l l l l l Zündsicherung prüfen: Bei funktionsbereitem Speicher Gasabsperrhahn schließen. Nach ca Sek. muß die Zündsicherung hörbar schließen. Gassieb am Eingang der Regelarmatur reinigen. Zünd- und Hauptbrenner reinigen. (Aus- und Einbau der Brennereinheit siehe Abschnitt 7). Turbulenzkörper (Abb1, 6), Flammenrohr und Brennerraum mit Bürste reinigen. Behälter mit Frischwasser durchspülen. Temperaturbegrenzer prüfen. Eingesetzte Kunststoffrohre des Kalt-, Warmwasser und ggf. Zirkulationsanschlusses überprüfen und bei Beschädigung auswechseln. Nach der Reinigung Gerät betriebsbereit machen, Sicherheitsventil durch Anlüften prüfen, sämtliche gas- und wasserführenden Teile auf Dichtheit prüfen und Gerät in Betrieb nehmen. l Gaseinstellung prüfen (siehe Abschnitt 4). l Abgasabführung prüfen mit Tauspiegel. W ird bei einer Störung die Ursache nicht erkannt, zuständigen Kundendienst, den Außendienstmitarbeiter oder das Werk, unter Angabe der Beobachtungen, verständigen. Dabei sind unbedingt die technischen Daten des Leistungsschildes anzugeben Reinigung Zur Reinigung der Außenteile genügt ein feuchtes Tuch. Scheuernde und lösende Reinigungsmittel sind zu vermeiden. Vor jeder Inbetriebnahme und während des Betriebes in bestimmten Zeitabständen Sicherheits-ventil durch Anlüften überprüfen. Das Wasser muß dann in vollem Strahl austreten Entkalkung Bei hartem Leitungswasser setzt sich im Inneren des Speichers nach längerem Gebrauch Kesselstein ab. Nach der Erfahrung des Fachhandwerkers ist eine Entkalkung mit Hilfe handelsüblicher Entkalkungsmittel und nach deren Gebrauchsanweisung von Zeit zu Zeit notwendig. Hierzu ist die Enteerung des Warmwasserspeichers erforderlich. Dabei ist der Revisionsflansch (Abb. 1, 21) am Speicherbehälter zu demontieren und eventuelle Ablagerungen am Behälterboden zu entfernen. Nach der Reinigung Flanschdeckel wieder dicht verschrauben. Hierbei unbedingt eine neue Flanschdichtung einsetzen. Die Sechskantschrauben müssen mit einem Anzugs-Drehmoment von ca. 32 Nm überkreuz verschraubt werden.die Flanschdeckelisolierung wieder anbringen. Behälter füllen, Flanschverschraubung und alle Verbindungen auf Dichtheit prüfen. 14

15 11 Störungen - Ursachen - Behebungen Störungen 1) CO-Anteil im Abgas 2) Starke Schwitzwasserbildung s. auch Abschnitt 9.3 3) Wasser in der Bodenwanne 4) Zündflamme läßt sich nicht zünden 5) Zündflamme läßt sich nicht zünden, obwohl Zündgas fließt 6) Nach Zünden der Zündflamme erlischt diese nach Loslassen der Startdüse 7) Beim Umschalten von Zündflamme auf Hauptflamme erlischt Zündflamme Ursachen Gerät nicht auf Nennbelastung eingestellt Hauptbrennereinheit nicht mehr richtig eingehängt Gerät nicht auf Nennbelastung eingestellt Staublech nicht oder nicht richtig eingebaut Gerät wird laufend in der Schwitzwasserzone (bis 50 C) betrieben Falsche Hauptbrennerdüse eingebaut Anschlüsse undicht Starke Schwitzwasserbildung Starttaste nicht ganz eingedrückt Zündgasdüse verschmutzt Zu kleine Zündgasdüse eingebaut Piezozünder defekt Zündkabel defekt Zündkerze defekt Thermoelement noch nicht erwärmt Verschraubung vom Thermoelement an der Regelarmatur nicht richtig angezogen Thermoelement im Zündbrenner nicht richtig eingebaut Thermoelement defekt Magneteinsatz im Gasregler defekt Anschlußdruck zu gering (vom Netz zu kleiner Gasanschluß, Anschlußleitung verstopft, Sieb verschmutzt) Zündgasdüse verschmutzt Zu kleine Zünddüse eingebaut Staublech nicht oder nicht richtig eingehängt Nennbelastung zu hoch eingestellt (Gerät überlastet) Behebungen I= Installateur B = Betrreiber durch K = Kundendienst I Nennbelastung nach Abschnitt 5 und 6 auf richtigen Düsendruck - oder Gasdurchsatz - einstellen I Hauptbrennereinheit richtig einsetzen I Nennbelastung nach Abschnitt 5 und 6 auf richtige Düsendruck - oder Gasdurchsatz - einstellen I Staublech richtig einhängen B Temperaturwählknopf höher einstellen, Reglerstellung 4 bis 5 (roter Punkt entspricht ca. 60 C) I Düse wechseln (siehe Abschnitt 5) I Anschlüsse auf Dichtheit prüfen (siehe Abschnitt 3) (siehe auch Abschnitt 9.2) B Starttaste ganz eindrücken (siehe Abschnitt 9.3) I Zündgasdüse reinigen I Richtige Zündgasdüse lt. Düsendrucktabelle Abschnitt 5 einbauen I Piezozünder austauschen I Zündkabel austauschen B Zündkerzen austauschen B Bedienknopf nach dem Zünden länger niedergedrückt halten (siehe Abschnitt 9.3) I Vorsichtig festdrehen, Verbindung muß sauber und trocken sein (s. Abschnitt 3.7) I Thermoelement ganz in Halterung am Zündbrenner einschieben, damit Zündflamme Thermoelement erwärmen kann I Thermoelement erneuern K Gasregelarmatur austauschen I Gaszuleitung überprüfen, Gaszuleitung in ausreichender Dimension ausführen, Anschußleitung reinigen,schmutzsieb reinigen I Zündgasdüse reinigen I Richtige Zündgasdüse lt. Düsendrucktabelle Abschnitt 5 einbauen I Staublech nach Abschnitt 3.7 richtig einhängen I Nennbelastung nach Abschnitt 5 auf richtigen Düsendruck - oder Gasdurchsatz - einstellen 15

16 Störungen 8) Nicht genügend heißes Wasser 9) Nach Erreichen der gewählten W assertemperatur erlischt auch Pilotflamme 10) Hauptbrenner brennt zu laut oder Geräteverkleidung wird überhitzt 11) Zündflamme erlischt während der Aufheizung 12) Gerät läßt sich nicht auf Nennbelastung einstellen Ursachen Temperaturregler nicht auf richtiger Temperatur Staublech nicht oder nicht richtig eingehängt Zu geringe Belastung eingestellt Temperaturregler defekt Kaltwassertauchrohr oder Zirkulationstauchrohr defekt (evtl. durch Lötverbindung) Zirkulationleitung nicht richtig angeschlossen Zu große Zündgasdüse eingebaut Temperaturregler defekt, Sicherheitstemperaturbegrenzer tritt in Tätigkeit Zu hohe Nennbelastung eingestellt Staublech nicht oder nicht richtig eingebaut Abgasüberwachungseinrichtung hat angesprochen Speicher steht nicht senkrecht, hängt stark nach rechts vorne, Schwitzwasser tropft auf Zündflamme Anschlußfließdruck zu gering Falsche Hauptbrennerdüse eingebaut Gasanschlußleitung zu klein dimensioniert Sieb im Regler veschmutzt Druckregler defekt Behebungen I= Installateur B = Betrreiber durch K = Kundendienst B Temperaturwählschiebe höher stellen I Staublech nach Anleitung richtig einhängen I Nennbelastung nach Abschnitt 5 auf richtigen Düsendruck - oder Gasdurchsatz - ein stellen, Düsen prüfen K Gasregelarmatur austauschen I Neues Kaltwassertauchrohr oder Zirkulationstauchrohr einbauen I Zirkulationsleitung richtig anschließen (siehe Installationsschema Abb. 3) I Richtige Zündgasdüse nach Düsendrucktabelle Abschnitt 5 einbauen K Gasregelarmatur austauschen I Nennbelastung nach Abschnitt 5 auf richtigen Düsendruck - oder Gasdurchsatz - einstellen, evtl. richtige Hauptbrennerdüse einbauen I Staublech nach Abschnitt 3.7 richtig einhängen I Abgasführung überprüfen I Speicher mit Hilfe einer Wasserwaage senkrecht ausrichten, starke Schwitzwasserbildung (siehe auch Punkt 2) I Anschlußleitungen überprüfen, prüfen ob Gasabsperrhahn ganz geöffnetist I Richtige Hauptbrennerdüse nach Düsendrucktabelle Abschnitt 5 einbauen I Anschlußleitung in ausreichender Dimension ausführen I Sieb reinigen K Gasregelarmatur austauschen 16

17 Garantie-Urkunde und Übergabeprotokoll Gerätedaten: Gerätetyp: Ident-Nr.: Herstell-Nr.: Fabr.-Nr.: Verkauft am (Rechnungsdatum): Überprüfung der Heizungsanlage - Gesamt-Heizungsanlage überprüft? - W asserdruck der Heizungsanlage überprüft? ja nein - Fördermenge der Heizkreispumpe: m 3 /h Stufe: - W asserdruck der Heizungsanlage: bar. Inbetriebnahme - Gerät gemäß Montage- und Gebrauchsanweisung in Betrieb genommen? - Eingestellte Gasart: Erdgas Gruppe E Gruppe LL Flüssiggas Butan Propan Heizung W armwasser - Eingestellte Nennwärmeleistung: - Gemessener Gasdüsendruck: - Gemessener Gasdurchsatz: kw mbar l/min. kw mbar l/min. ja nein - Gemessene Emmissionswerte: CO ppm, C O 2 Vol%, NO x ppm, ja nein Abgastemp. C, Abgasverluste % - Inbetriebnahme und Einstellung der außentemperaturgeführten Heizungsregelung vorgenommen?- Inbetriebnahme und Einstellung der Raumtemperatur-Regelung vorgenommen? Übergabe an den Kunden/Betreiber - Der Kunde/Betreiber wurde mit der Funktion und der Bedienung des Wärmeerzeugers und der Heizungsregelung vertraut gemacht. - Der Kunde/Betreiber wurde gemäß DIN 4756 darauf hingewiesen, seine Wärmeerzeugeranlage einmal jährlich von einem Fachmann überprüfen zu lassen. - Ein Wartungsvertrag wurde empfohlen. - Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die Unterlagen der Heizungsregelung etc. wurden übergeben. ja nein Anschrift des Heizungsfachhandwerkers: Anschrift des Kunden/Betreibers: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Ort: Datum: Ort: Datum: Stempel und Unterschrift des Heizungsfachhandwerkers: Unterschrift des Kunden/ Betreibers: HYDROTHERM GmbH Dr. Stiebel-Straße Holzminden Telefon / 702-0

18 Kundendienst HYDROTHERM - Geräte sind mit Sorgfalt konstruiert und gebaut. Jedes Gerät verläßt erst nach einer Reihe von Prüfungen das Werk. Sollte trotzdem eine Störung auftreten, hilft Ihnen unser Kundendienst mit qualifizierten Kundendiensttechnikern, einem 24-Stunden-Ersatzteilservice und einer Ersatzteilverfügbarkeit von mindestens zehn Jahren. Um zu vermeiden, daß unser Kundendienst zu einer Störung gerufen wird, obwohl Ihr HYDROTHERM - Gerät nicht ursächlich fehlerverursachend ist, sollte im Zweifelsfall zuerst der zuständige Fachhandwerker angesprochen werden. W ir helfen auch nach Feierabend! Den Kundendienst können Sie an sieben Tagen in der Woche - also im Notfall auch samstags und sonntags und täglich bis Uhr - telefonisch erreichen. Im Notfall steht für Sie ein Kundendiensttechniker auf Abruf bereit. Daß dieser Sonderservice zusätzlich honoriert werden muß, werden Sie sicher verstehen. Unsere Kundendienststationen wechseln sich im wöchentlichen Turnus mit dem Notdienst ab. Wo auch immer Hilfe gebraucht wird, der nächste HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON - Kundendienst ist nicht weit. Nach Feierabend, am Wochenende oder auch an Feiertagen wenden Sie sich bitte an unsere Kundendienst-Leitstelle in Holzminden, Telefon /

19 Garantie Diese Garantiebedingungen sind für den deutschen Markt verbindlich, für das Ausland gelten die in den Lieferbedingungen vereinbarten bzw. die gesetzlichen Garantiebedingungen dieser Länder. Die Garantiedauer Grundsätzlich gewähren wir für jedes HYDROTHERM-Gerät eine Garantiezeit von 24 Monaten. Ausgenommen von dieser Regelung sind alle Sonderanfertigungen. Hierfür gilt die gesetzliche Gewährleistung von 6 Monaten. Der Garantiebeginn Die Garantie beginnt mit dem Zeitpunkt der Übergabe des Gerätes und wird nicht durch Reparatur oder Austausch unterbrochen. Bewahren Sie bitte die vom Verkäufer ausgefüllte Garantie-Urkunde und das Übergabeprotokoll (Bestandteil der Montageund Gebrauchsanweisung) mit der Kaufrechnung, dem Lieferschein oder einem anderen Kaufnachweis auf. Voraussetzung für unsere Garantiepflicht ist, daß das Gerät nach unseren Anweisungen montiert und angeschlossen ist und nach unseren Anweisungen sachgemäß bedient wird. Die Reparaturen W ir prüfen Ihr Gerät sorgfältig und ermitteln, ob der Garantieanspruch zu Recht besteht. Wenn ja, entscheiden wir, auf welche Art der Schaden behoben werden soll. Im Fall einer Reparatur sorgen wir für eine fachgerechte Ausführung. Dadurch wird der durch die Übergabe festgesetzte Garantiebeginn nicht beeinflußt, auch dann nicht, wenn wir ein Ersatzgerät liefern. Personen, die von uns dafür nicht autorisiert sind, haben das Erlöschen unserer Garantie zur Folge. Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten sind grundsätzlich kostenpflichtig. Die Kosten Für die Dauer der Garantie übernehmen wir sämtliche Material- und zusätzlich auch die Arbeitszeitkosten, die dem HYDROTHERM/STIEBEL ELTRON- Kundendienst anläßlich der Reparatur eines Gerätes entstehen. W ird eine Reparatur von einem Techniker bei Ihnen im Haus vorgenommen, werden die Fahrtkosten nach Ablauf des ersten halben Jahres nach Garantiebeginn pauschal in Rechnung gestellt. W enn Sie ihr Gerät zur Reparatur an uns einschicken, gehen die Transportkosten sowie die Verantwortung für den Transport zu Ihren Lasten. Die Haftung Für das Abhandenkommen oder die Beschädigung eines Gerätes durch Diebstahl, Feuer,Aufruhr oder ähnliche Ursachen können wir keine Haftung übernehmen. Auch mittelbare Schäden oder Folgeschäden, die durch ein geliefertes Gerät verursacht werden oder bei der Lieferung eines Gerätes entstehen, sind von der Haftung ausgeschlossen. W enn Sie Ihr Gerät zur Reparatur einschicken, geben Sie bitte Ihre Garantie-Urkunde und den Kaufnachweis mit. Die Ausnahmeregeln Für Schäden, die aufgrund chemischer oder elektrochemischer Einwirkungen (z. B. Schadstoffe in der Verbrennungsluft, nicht VDI-gerechte Beschaffenheit des Heizungswassers) oder durch nicht den technischen Regeln bzw. den HYDROTHERM-Unterlagen entsprechende Installation entstehen, können wir keine Garantie übernehmen. Transportschäden unterliegen nicht der Garantie, werden aber dann kostenlos von uns behoben, wenn unverzüglich glaubhaft nachgewiesen wird, daß die Verursachung bei HYDROTHERM liegt. Für sichtbare Lackschäden, die auf Herstellungsfehler zurückzuführen sind, kommen wir dann auf, wenn uns die Mängel innerhalb von 14 Tagen nach Übergabe des Gerätes bekanntgegeben werden. Änderungen oder Eingriffe am Gerät durch 21

20 Umwelt und Recycling Damit Ihr HYDROTHERM-Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfälltig verpackt. Nur das unbedingt Notwendige und auf alle Fälle umweltverträglich und recycelbar lautet unsere Devise. Alle Kartonteile sind überwiegend aus Altpapier hergestellt und chlorfrei gebleicht. Diese hochwertigen Rohstoffe werden nach Gebrauch wieder neu aufbereitet. Die verwendeten Holzteile sind unbehandelt und können bedenkenlos wiederbenutzt oder weiterverarbeitet werden. Die Folien bestehen aus Polyethylen (PE). Das ist eine reine Kohlenwasserstoff-Verbindung, wertvoller Sekundär-Rohstoff und recycelbar. Styropor ist ein Werkstoff der zu 98 % aus Luft und zu 2 % aus Polystrol (PS), einen reinen Kohlenwasserstoff, besteht. Styropor ist FCKW-frei und vollständig recycelbar. Bitte helfen Sie uns, unsere Umwelt zu schützen und entsorgen Sie die Werkstoffe. HYDROTHERM beteilig sich gmeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die umweltschonende Aufarbeitung der Verpackung. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Umweltbelastende Materialien haben bei uns keine Chance, weder bei der Verpackung noch bei der Herstellung unserer Produkte. Die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Materialien und Bauelemente ist ein grundlegendes und übergeordnetes Qualitätskriterium. Bereits bei der Konstruktion neuer Geräte achten wir darauf. Die Vorraussetzung für eine Material-Wiederverwertung sind die Reyecling-Symbole und die von uns vorgenommene Kennzeichnung nach DIN 7728, damit die verschiedenen Kunststoffe getrennt gesammelt werden können. 22

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