Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft. Gas-Warmwasserbereiter GSW. 03/2005 Art.Nr

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1 Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft Gas-Warmwasserbereiter GSW 03/2005 Art.Nr

2 Inhaltsverzeichnis Teilebeschreibung Seite Inhaltsverzeichnis Teilebeschreibung Allgemeine Hinweise Technische Daten, Maßbild Installation Inbetriebnahme Inbetriebnahme, Gas-Einstellung Umstellung auf andere Gasarten Wartung und Reinigung Störungsbeseitigung Düsendrucktabelle, Gas-Durchsatztabelle Warmwasseranschluß R 3 / 4" 2 Kaltwasseranschluß R 3 / 4" 3 Gasanschluß R 1 / 2" 4 Strömungssicherung 5 Opferanode 6 Turbulenzkörper 7 Wasserbehälter 8 Zirkulationstauchrohr R 3 / 4" (Sonderzubehör) 9 Isolierung 10 Außenmantel 11 Regelarmatur 12 Hauptbrenner 13 Zündbrenner 14 Piezozünder 15 Abdeckblech 16 Entleerung R 1 / 2" 17 Temperaturwählknopf 2

3 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Installation, Aufstellung, Elektroanschluß und erste Inbetriebnahme sind die Aufgaben eines Fachmannes. Er trägt die Verantwortung für die sachgemäße Durchführung. Grundsätzliche Bestimmungen Für den sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb berücksichtigen Sie folgende Normen: DIN 3362 Gasgeräte mit atmosphärischen Brennern, Begriffe, Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung DIN 1988 Trinkwasserleitungsanlagen in Grundstücken, technische Bestimmung für Bau und Betrieb DIN 4702 Heizkessel DIN 4705 Berechnung von Schornsteinabmessungen DIN 4756 Gasfeuerungsanlagen DIN 4788 Gasbrenner DIN Hausschornsteine DVGW G260 Technische Brenngase DVGW G600 Technische Regeln für Gasinstallationen (DVGW-TRGI 1986) DVGW G680 Technische Regeln für die Umstellung und Anpassung von Gasgeräten TRF Technische Regeln für Flüssiggas TGL Haushaltsgeräte, allgemeine technische Bedingungen TGL Gaswirtschaft, Stadtgas VDE 0100 VDE EN DIN 4753 Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Richtlinien und Vorschriften für die Inbetriebnahme l Den Betreiber entsprechend der DIN 4756 in die Funktion und Bedienung der Anlage einführen. l Die Gasleitungen und Armaturen nach DVGW-TVR-Richtlinien verlegen l Wächter, Begrenzer und Feuerungsautomaten sowie andere Sicherheitseinrichtungen ausschließlich von den jeweiligen Herstellern oder dessen Beauftragten an den Einzeleinrichtungen instandsetzen lassen l Originalteile nur durch den Fachmann austauschen lassen l Für metallene Gewindeverbindungen in Gasleitungen ausschließlich DIN- DVGW geprüfte Dichtungsmittel einsetzen l Vor Inbetriebnahme Gasleitung entlüften l Nicht durch den Feuerraum entlüften Gewährleistung Voraussetzungen für die Gewährleistung sind: l die betriebsgerechte und sachgemäße Gerätebedienung und -verwendung l der Betrieb der Anlage innerhalb der werkseitigen Leistungsangaben l die Verwendung der geeigneten Brennstoffe Für Schäden, die aus folgenden Gründen entstehen, schließen wir die Gewährleistung aus: l fehlerhafte Montage bzw. Inbetriebsetzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft l Betreiben der Anlage mit überhöhtem Druck Aufstellungsort Die Anlage nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen (z.b. Haarspray, Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff), starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.b. Waschküchen) aufstellen. Der Aufstellungsraum muß frostsicher und gut belüftet sein. Bei Holz- und Kunststoffböden feuerfeste Dämmplatte unterlegen. Zu leicht entflammbaren Materialien ist ein Abstand von 1 m einzuhalten. Werden diese Anforderungen nicht beachtet, entfällt für die auftretenden Geräteschäden die Gewährleistung. Produktbeschreibung Der Gas-Warmwasserbereiter ist ein direktbeheiztes Mehrgasgerät. Es eignet sich für Betriebsüberdrücke bis max. 10 bar und Warmwassertemperaturen bis 70 o C. Der druckfeste Behälter kann gleichzeitig mehrere Zapfstellen versorgen. Die Abgase werden über den Schornstein abgeführt. Ein in das Flammrohr eingehängter Turbulenzkörper gewährleistet eine gute Wärmeübertragung. Die Brennereinheit, bestehend aus Haupt- und Zündbrenner, Regelarmatur mit Piezozünder, thermoelektrischer Zündsicherung, Temperaturregler sowie Gasdruckregler ist auf Erd- und Flüssiggas nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 umstellbar. Für die Düsen- und Anschlußdruckmessungen sind 2 Meßstutzen an der Regelarmatur vorhanden. Die gewünschte Wassertemperatur wird am Temperaturwähler eingestellt. Der eingebaute Temperaturbegrenzer unterbricht bei Überhitzung den Thermostromkreis. Der Behälter ist durch eine Zweischicht- lierung und eine Magnesiumanode (Opferanode) gegen Korrosion geschützt. Durch eine Wärmedämmschicht zwischen Innenbehälter und Außenmantel werden Wärmeverluste auf ein Minimum begrenzt. Die Ummantelung ist einbrennlackiert. Zur Reinigung und Wartung läßt sich die Brennereinheit nach vorn herausziehen. 3

4 Technische Daten Maßbild GSW 115 GSW 150 GSW 190 Nenninhalt l Nennwärmebelastung kw 7,8 7,8 10,2 Nennwärmeleistung kw 6,9 6,9 9,18 Abgasleitung Ø mm Abgastemperatur o C Abgasmassenstrom kg/h 18,3 22,8 21,5 CO 2 - Gehalt % 6,4 4,9 7,0 Zugbedarf Pa Temperaturbereich o C Aufheizzeit auf 10 / 60 o C min Gewicht (leer) kg Gewicht (gefüllt) kg Gasanschlußwerte (bezogen auf H ub) Erdgas L (8,5 kwh/m 3 ) Erdgas H (9,3 kwh/m 3 ) m 3 /h m 3 /h Flüssiggas (12,8 kwh/kg) kg/h Mindest-Gasanschlußfließdruck Erdgas mbar Flüssiggas mbar 0,94 0,82 0, ,94 0,82 0, ,23 1,07 0, Kennziffer Wobbe-Index Gasfamilie Erd- und Erdölgase, Gruppe L und H, sowie Reichgas Flüssiggas Propan/Butan Die Typformel ist durch Kennziffern ergänzt. Sie geben die Gasfamilie nach DVGW- Arbeitsblatt G 260 (Technische Regeln für die Gasbeschaffenheit) an. Maßbild 4 Maße A B L GSW GSW GSW

5 Installation Wasseranschluß, Zirkulationsanschluß Gasanschluß, Abgasanschluß Wasseranschluß Wasseranschlüsse gemäß nebenstehendem Installationsschema mit einer lösbaren Verbindung herstellen und auf Dichtheit prüfen. In den Kaltwasserzulauf ist eine Sicherheitsgruppe zu installieren, bei Wasserdrücken über 8 bar ein Druckminderer einzubauen. Das Membran-Sicherheitsventil wird auf 10 bar Überdruck eingestellt und plombiert. Der Einbau erfolgt in die Kaltwasserzuleitung (entsprechenden Platzbedarf für die Funktionskontrolle berücksichtigen). Das Sicherheitsventil darf vom Warmwasserspeicher nicht absperrbar sein. Die Abblaseleitung (höchstens 2 Bögen, Länge max. 2 m) wird mindestens in Größe des Sicherheitsventil-Austrittsquerschnittes ausgeführt. Die Leitung wird mit Gefälle verlegt, die Mündung muß frei und beobachtbar sein. Es ist sicherzustellen, daß durch austreten von Dampf und Wasser Personen nicht gefährdet werden können. Die Ablaufleitung hinter dem Ablauftrichter muß mindestens den doppelten Querschnitt des Ventileintritts aufweisen. Abblase- und Ablaufleitung müssen frostsicher ausgeführt sein und dürfen nicht ins Freie geführt werden. In der Nähe der Abblaseleitung ist ein Hinweisschild mit folgender Aufschrift anzubringen: Während der Beheizung muß aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitung austreten. Nicht verschließen! Um zu großen Wasserverlust zu vermeiden, kann in der Kaltwasserleitung zwischen Speicher und Sicherheitsventil ein Ausdehnungsventil aus Edelstahl eingebaut werden. 1 Membran-Sicherheitsventil (min. DN 15) 2 Ablaufgarnitur 3 Wasserabsperrventil 4 Manometer-Anschlußstutzen 5 Rückflußverhinderer 6 Druckminderer (bei mehr als 8 bar Anschlußdruck) 7 Wasserabsperrventil 8 Prüfventil 9 Gas-Absperrorgan 10 Zirkulationspumpe Zirkulationsanschluß Zirkulationsrohr in den Zirkulationsanschluß eindichten. Zirkulationspumpe und Rückflußverhinderer mit einem dünneren Rohr zwischen Warmwasserzapfstellen und Zirkulationsanschluß anschließen. Die Zirkulationspumpe sollte thermisch gesteuert werden, um die Betriebsbereitschaftsverluste niedrig zu halten. Wird nachts keine Zirkulation benötigt, empfiehlt sich der Einbau einer Zeitschaltuhr. Gasanschluß Gasanschluß nach Durchblasen und Entlüften der Gasleitung an der Regelarmatur herstellen. Verschmutzungen und Dichtmittel dürfen nicht in die Reglerarmatur gelangen. Ein Gasabsperrhahn NW 1 / 2" ist bauseits zu stellen. Anschlüsse auf Dichtheit prüfen, Prüfdruck max. 150 mbar. Ist zur Lecksuche ein höherer Druck erforderlich, muß die Gasanschlußleitung von der Gasregelarmatur getrennt werden. Abgasanschluß Schornstein auf Eignung zur Abgasführung prüfen. Querschnitt und Belastung müssen den DVGW-TRGI-Angaben entsprechen. Kontrollieren, ob Rohrstutzen (Pos.3) mit eingehängter Stauwendel (Pos.5) bis zum Anschlag-Wulst ins Abgasrohr (Pos.4) eingeschoben ist. Kappe (Pos.1) auf Rohrstutzen (Pos.3) setzen und mit 3 Schrauben (Pos.2) befestigen. Kappe und Schrauben befinden sich im Bodenblech des Warmwasserbereiters. Korrosionsbeständige Abgasleitung gasdicht am Stutzen der Strömungssicherung anschließen, auf kürzestem Weg steigend zum Schornstein führen. Die Abgasleitung darf nicht in den Schornsteinquerschnitt hineinragen. Zwischen Strömungssicherung und Abgasknie zum Schornstein ist eine kurze Anlaufstrecke vorteilhaft (besonders in oberen Stockwerken und Flachbauten). An der Strömungssicherung dürfen keine Verkleidungen angebracht werden. 5

6 Installation Abgasüberwachungseinrichtung GSW 190 Die Abgasüberwachung darf nicht außer Betrieb gesetzt werden. Einbau Thermofühler (Pos.3) vorsichtig hochziehen und in der Fühlerklammer (Pos.1) an der Kappe der Strömungssicherung (Pos.2) einklipsen. Das Abknicken des Kapillarrohres ist dabei zu vermeiden. Funktionsbeschreibung Tritt längere Zeit an der Strömungssicherung Abgas in den Aufstellungsraum aus, schaltet die Abgasüberwachungseinrichtung die Gaszufuhr selbsttätig ab. Der Gas-Vorrats-Wasserheizer ist dann nach einer Wartezeit von ca. 5 Minuten wieder in Betrieb zu nehmen. Bei mehrfachem Abschalten des Gerätes durch die Abgasüberwachungseinrichtung ist eine Fachkraft zur Überprüfung hinzuzuziehen. Funktionsprüfung Die Überprüfung der Abgasüberwachungseinrichtung kann in folgender Weise erfolgen: Das Abgasrohr wird an der ersten Verbindungsstelle nach der Strömungssicherung mit Hilfe eines Lappens o.ä. vollständig verschlossen. Nach Inbetriebnahme erfolgt dann der vollständige Abgasausfall an der Strömungssicherung. Die Abgasüberwachungseinrichtung muß dann innerhalb von 2 Minuten die Gaszufuhr abschalten. 6

7 Inbetriebnahme Einstellmarkierung für Temperaturwählknopf 2 Markierung für Zündstellung 3 Temperaturwählknopf 4 Gasanschlußflansch 5 Drucktaste Piezozünder 6 Markierung für Stellung OFF 7 Abdeckkappe Vor Inbetriebnahme des Warmwasserspeichers prüfen, ob dieser mit Wasser gefüllt ist. Dazu Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung und alle Warmwasserzapfventile öffnen. Der Speicher ist gefüllt und die Leitung entlüftet, wenn aus allen Warmwasserzapfventilen Wasser austritt. Zapfventile wieder schließen und sämtliche wasserführenden Teile auf Dichtheit prüfen. Sicherheitsventil in der Kaltwasserzuleitung durch Anlüften auf Funktion prüfen. Prüfen, ob die Geräteausführung mit der vorhandenen Gasart übereinstimmt. Inbetriebnahme des Gas-Warmwasserbereiters Gasabsperrventil am Gerät öffnen. Temperaturwählknopf (Pos.3) auf Zündstellung (Pos.2) drehen. Temperaturwählknopf (Pos.3) niederdrücken, gleichzeitig Piezozünder (Pos.5) mehrmals betätigen, bis Zündflamme brennt. Wenn Zündflamme brennt, Temperaturwählknopf ca. 20 sec. gedrückt halten, dann loslassen. Erlischt Zündflamme, Zündvorgang nach ca. 5 min. wiederholen. Temperaturwählknopf auf gewünschte Wassertemperatur stellen. Wirtschaftlicher Bereich zwischen Reglerstellung 5 und 6 entspricht ca. 60 o C. Stellung 7 (ca. 70 o C) wegen Verkalkungsgefahr nur kurzzeitig einstellen. Die Hauptflamme brennt, wenn die gewählte Temperatur höher ist als die Speicherwassertemperatur. Das Gerät arbeitet jetzt automatisch. Die Gasregelarmatur schaltet den Hauptbrenner - je nach Wassertemperatur und Wasserentnahme - ein bzw. aus. Beim Einschalten wird das Gas von der ständig brennenden Zündflamme gezündet. Beim Aufheizen aus kaltem Zustand entsteht bis zur Wassertemperatur von ca. 48 o C an der beheizten Fläche physikalisch bedingt Kondensat. Das Auftreten des Schwitzwassers führt öfters zum Trugschluß, der Speicher sei undicht. Eine Prüfung des Boilers und der Wasseranschlüsse auf Dichtheit kann daher mit Sicherheit nur beim Nichtheizen und bei vollem Wasserdruck Aufschluß geben. Der Speicherautomat sollte möglichst außerhalb des spürbaren Schwitzwasserbereiches zwischen Reglerstellung 5 und 6 betrieben werden. Kurzzeitige Unterbrechung Temperaturwählknopf (Pos.3) in Zündstelllung (Pos.2) drehen. Zündflamme brennt weiter. Nach der Unterbrechung Temperaturwählknopf wieder auf gewünschte Temperatur stellen. Hauptbrenner wird wieder gezündet. Außerbetriebnahme Temperaturwählknopf (Pos.3) auf Stellung OFF (Pos.6) und Gasabsperrventil am Gerät schließen. Bei längerer Außerbetriebnahme Gasund Wasserabsperrventil schließen. Bei Frostgefahr Boiler entleeren. Entleerung Warmwasserspeicher gasseitig außer Betrieb nehmen. Speicherinhalt abkühlen lassen. Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung schließen und nächst gelegenes Warmwasserzapfventil öffnen. Über Entleerungsventil Speicher entleeren und Ventil wieder schließen. 7

8 Inbetriebnahme Gas-Einstellung Temperaturwählknopf 2 Abdeckkappe 3 Meßstutzen für Düsendruck 4 Meßstutzen für Anschlußdruck 5 Druckregler 6 Druckeinstellschraube Gas-Einstellung Die Gasgeräte sind auf eine bestimmte Gasart eingestellt. Diese ist auf dem Typenschild vermerkt. Die Umstellung auf eine andere Gasart ist möglich. Die Einstellung der Geräteleistung kann nach der Düsendruckmethode oder der volumetrischen Methode durchgeführt werden. Die Gas-Einstellung führt ausschließlich der autorisierte Fachmann durch. Für beide Einstell-Methoden ist ein U- Rohr-Manometer erforderlich. Die Düsendruckmethode ist zeitsparender, daher zu bevorzugen. Bei Betrieb mit Flüssiggas entfällt das Einstellen der Nennbelastung. Es genügt, die nach DVGW-TRF geforderte Überprüfung des Flammenbildes durchzuführen. Die Flammen müssen störungsfrei und mit begrenztem grünem Kern brenner und dürfen nicht zurückschlagen. Der Anschlußdruck ist am separaten Druckregler der Flüssiggasanlage einzustellen - er muß 50 mbar ± 5 mbar betragen. Düsendruck-Einstellmethode Wobbe-Index W o und Betriebsheizwert H ub beim Gasversorgungsunternehmen erfragen. l Brenner-Abdeckblech aushängen, Dichtschraube am Meßstutzen (Pos.4) entfernen, U-Rohr-Manometer anschließen l Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in Betrieb nehmen l Prüfen, ob Wassertemperatur im Speicher nicht höher als handwarm bis ca. 50 o C ist (ggf. durch Wasserauslauf kühlen). Temperaturwählknopf (Pos.1) auf 6 stellen l Abdeckkappe (Pos.2) entfernen. Den in der Düsendrucktabelle (Seite 9) angegebenen Düsendruck mit Einstellschraube (Pos.6) einstellen. Rechtsdrehen = Druckerhöhung Linksdrehen = Druckminderung l Temperaturwählknopf (Pos.1) in Position OFF bringen, Gasabsperrhahn schließen, U-Rohr-Manometer abnehmen, Dichtschraube (Pos.4) gasdicht einschrauben l Dichtschraube am Meßstutzen (Pos.4) entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen l Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in Betrieb nehmen l Vorhandenen Anschlußdruck am U- Rohr-Manometer ablesen. Erforderlicher Anschlußdruck für Erdgas zwischen 18 und 25 mbar l Weicht der Anschlußdruck von diesen Werten ab, Ursache ermitteln, Fehler beseitigen, evtl. Gaswerk verständigen l Kontrolle, ob richtige Düse eingesetzt ist, nach der Grobmessung am Zähler in l/min durchführen (siehe Gasdurchsatztabelle, Seite 9). Düsendruck nicht nachstellen, wenn die Grobmessung weniger als 10% gegenüber dem in der Tabelle enthaltenen Gasverbrauch in l/min abweicht. Ist die Abweichung größer als 10%, ist Düsendruck nicht richtig eingestellt oder falsche Düse eingesetzt Volumetrische Methode Nur möglich, wenn sichergestellt ist, daß vom GVU in Spitzenbedarfszeiten kein Zusatzgas ins Netz eingespeist wird. Wobbe-Index W o und Betriebsheizwert H ub beim Gasversorgungsunternehmen erfragen. l Brenner-Abdeckblech aushängen, Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in Betrieb nehmen l Prüfen, ob Wassertemperatur im Speicher nicht höher als handwarm bis ca. 50 o C ist (ggf. durch Wasserauslauf kühlen). Temperaturwählknopf (Pos.1) auf 6 stellen l Schutzkappe der Einstellschraube (Pos.5) entfernen. Gasmenge (l/min) der Tabelle (Seite 9) entnehmen und mit Einstellschraube (Pos.5) über Gaszähler einstellen. Durch Rechtsdrehen erhöht sich der Gaszufluß, durch Linksdrehen wird er vermindert. Schutzkappe auf Einstellschraube wieder aufsetzen l Temperaturwählknopf (Pos.1) eindrücken, Gasabsperrhahn schließen l Dichtschraube am Meßstutzen (Pos.4) entfernen und U-Rohr-Manometer anschließen l Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in Betrieb nehmen l Vorhandenen Anschlußdruck am U- Rohr-Manometer ablesen. Erforderlicher Anschlußdruck für Erdgas zwischen 18 und 25 mbar l Weicht der Anschlußdruck von diesen Werten ab, Ursache ermitteln, Fehler beseitigen, evtl. Gaswerk verständigen Nach der Gas-Einstellung l Sicherheitsprüfung: Gasabsperrhahn schließen. Nach ca sec. muß Zündsicherung hörbar schließen l Temperaturwählknopf (Pos.1) eindrücken. Bei geschlossenem Gasabsperrventil U-Rohr-Manometer abnehmen, Dichtschraube (Pos.4) gasdicht einschrauben l Brenner-Abdeckblech einhängen 8

9 Umstellung auf andere Gasarten 2 Die Umstellung auf eine andere Gasart ist ausschließlich die Aufgabe des autorisierten Fachmannes. 2 Abdeckkappe 5 Druckregler 7 Thermostromleitung 8 Gaszuleitung zum Hauptbrenner 9 Hauptdüse 11 Verschraubung 12 Zündgasleitung 13 Zündgasrohr Umstellung auf eine andere Gasart l Gasabsperrhahn schließen und Brenner-Abdeckblech aushängen l Brennereinheit ausbauen: - Verschraubungen für Gaszuleitungsrohr (Pos.8), Zündgasleitung (Pos.12) und Thermostromleitung (Pos.7) am Regler lösen. - Brennereinheit aus den 2 Zentrierbolzen an der Boilerstütze heben und etwas nach vorne ziehen, auf der Boilerwanne absetzen und herausnehmen l Hauptdüse (Pos.9) wechseln (Düsendurchmesser s. Tabelle S.9) l Zündgasrohr (Pos.12) lösen und Zündbrennerdüse (Pos.13) auswechseln (Düsennummer s.tabelle S.9) Zündgasrohr (Pos.12) gasdicht einschrauben l Brennereinheit wieder in Zentrierbolzen einhängen. Gaszuleitungsrohr (Pos.8), Zündgasleitung (Pos.12) und Thermostromleitung (Pos.7) wieder am Regler anschrauben l Gasabsperrhahn öffnen und Leitungen auf Dichtheit prüfen l Gasabsperrhahn schließen l Neue Gasart auf dem Typenschild eintragen l Druckeinstellschraube (Pos.5) nach rechts ganz eindrehen. Der Druckregler wird dadurch blockiert und der Düsendruck ist etwa gleich dem Anschlußdruck l Brenner-Abdeckblech einhängen 9

10 Wartung und Reinigung Störungsbeseitigung Servicearbeiten an der Gasfeuerungsanlage führt ausschließlich der geschulte Heizungsfachmann durch. Um eine turnusgemäße Durchführung der Servicearbeiten zu gewährleisten, sollte dem Betreiber der Anlage der Abschluß eines entsprechenden Wartungsvertrages empfohlen werden. Davon unabhängig sind auftretende Mängel umgehend beheben zu lassen. Vor jedem Eingriff sind Gas- und Wasserabsperrhahn zu schließen. Reinigung Zur Reinigung der Außenteile genügt ein feuchtes Tuch. Scheuernde und lösende Reinigungsmittel sind zu vermeiden. Wartung Folgende Arbeiten sind vom Fachmann durchführen zu lassen: l Schutzanode auf Verschleiß prüfen - Bei starker Abnutzung muß eine Originalanode eingesetzt werden, um den Behälter weiterhin vor Korrosion zu schützen l Zündsicherung prüfen - Bei funktionsbereitem Speicher Gasabsperrhahn schließen. Nach ca sec. muß die Zündsicherung hörbar schließen l Gassieb am Eingang der Regelarmatur reinigen l Zünd- und Hauptbrenner reinigen l Turbulenzkörper, Flammenrohr und Brennerraum mit Bürste reinigen l Speicher-Behälter mit Frischwasser durchspülen l Temperaturbegrenzer prüfen l Eingesetzte Kunststoffrohre des Kalt-, Warmwasser und ggf. Zirkulationsanschlusses überprüfen und bei Beschädigung auswechseln l Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten Gerät betriebsbereit machen, Sicherheitsventil durch Anlüften prüfen, sämtliche gas- und wasserführenden Leitungen auf Dichtheit prüfen und Gerät in Betrieb nehmen l Gaseinstellung prüfen l Abgasführung mit Tauspiegel prüfen Störung Ursache Beseitigung CO-Anteil im Abgas zu hoch Gerät nicht auf Nennbelastung eingestellt Nennbelastung auf richtigen Düsendruck, oder Gasdurchsatz einstellen Hauptbrennereinheit nicht richtig eingehängt Hauptbrennereinheit richtig einsetzen Starke Schwitzwasserbildung Gerät nicht auf Nennbelastung eingestellt Nennbelastung auf richtigen Düsendruck, oder Gasdurchsatz einstellen Stauwendel nicht oder nicht richtig Stauwendel richtig einhängen eingehängt Gerät wird lfd. in der Schwitzwasserzone (bis ca.50 o C) betrieben Temperaturwahlscheibe höher stellen Reglerstellung 4 bis 5 (roter Punkt) Falsche Hauptbrennerdüse eingebaut Düse prüfen, ggf. wechseln Wasser in der Bodenwanne Anschlüsse undicht Alle Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Starke Schwitzwasserbildung Temperaturwahlscheibe höher stellen Reglerstellung 4 bis 5 (roter Punkt) Zündflamme läßt sich nicht Starttaste nicht ganz eingedrückt Starttaste ganz eindrücken zünden Zündgasdüse verschmutzt Zündgasdüse reinigen Zu kleine Zündgasdüse eingebaut Richtige Zündgasdüse (nach Düsendrucktabelle) einbauen Zündflamme läßt sich nicht Piezozünder defekt Piezozünder austauschen zünden, Zündkabel defekt Zündkabel austauschen obwohl Zündgas fließt Zündkerze defekt Zündkerze austauschen Nach Zünden der Zündflamme erlischt diese nach Loslassen der Thermoelement noch nicht erwärmt Bedienungsdrehknopf nach dem Zünden länger niedergedrückt halten Starttaste Verschraubung vom Thermoelement an der Regelarmatur nicht richtig angezogen vorsichtig festdrehen, Verbindung muß sauber und trocken sein Thermoelement im Zündbrenner nicht richtig eingebaut Thermoelement defekt Magneteinsatz im Gasregler defekt Thermoelement ganz in Halterung am Zündbrenner einschieben, damit Zündflamme Thermoelement erwärmen kann Thermoelement erneuern Magneteinsatz erneuern 10

11 Störungsbeseitigung Störung Ursache Beseitigung Beim Umschalten von Zündflamme auf Hauptflamme erlischt Zündflamme Anschlußfließdruck zu gering (vom Netz - zu kleiner Gasanschluß - Anschlußleitung verstopft - Sieb verschmutzt) Gaszuleitung überprüfen, Gaszuleitung in ausreichender Dimension ausführen, Anschlußleitung reinigen, Sieb reinigen Zündgasdüse verschmutzt Zündgasdüse reinigen Zu kleine Zündgasdüse eingebaut Richtige Zündgasdüse (nach Düsendrucktabelle) einbauen Stauwendel nicht oder nicht richtig Stauwendel richtig einhängen eingehängt Nennbelastung zu hoch eingestellt (Gerät überlastet) Nennbelastung auf richtigen Düsendruck, oder Gasdurchsatz einstellen Nicht genügend heißes Wasser Temperaturregler nicht auf richtiger Temperaturwahlscheibe höher stellen Temperatur Stauwendel nicht oder nicht richtig Stauwendel richtig einhängen eingehängt Zu geringe Belastung eingestellt Nennbelastung auf richtigen Düsendruck, oder Gasdurchsatz einstellen Düsen prüfen Temperaturregler defekt Gasregelarmatur austauschen Kaltwassertauchrohr defekt (evtl. durch Neues Kaltwassertauchrohr einbauen Lötverbindung) Zirkulationsleitung nicht richtig Zirkulationsleitung richtig anschließen angeschlossen Nach Erreichen der gewählten Wassertemperatur erlischt auch Zu große Zündgasdüse eingebaut Richtige Zündgasdüse (nach Düsendrucktabelle) einbauen Pilotflamme Temperaturregler defekt, Sicherheitstemperaturbegrenzer spricht an Gasregelarmatur austauschen Hauptbrenner brennt zu laut oder Geräteverkleidung wird überhitzt Gerät läßt sich nicht auf Nennbelastung einstellen Zu hohe Nennbelastung eingestellt Stauwendel nicht oder nicht richtig eingehängt Anschlußfließdruck zu gering Falsche Hauptbrennerdüse eingebaut Gasanschlußleitung zu klein dimensioniert Sieb im Regler verschmutzt Druckregler defekt Nennbelastung auf richtigen Düsendruck, oder Gasdurchsatz einstellen evtl. richtige Hauptbrennerdüsen einbauen Stauwendel richtig einhängen Anschlußleitungen überprüfen prüfen, ob Gasabsperrhahn ganz geöffnet ist richtige Hauptbrennerdüse (nach Düsendrucktabelle) einbauen Anschlußleitung in ausreichender Dimension ausführen Sieb reinigen Gasregelarmatur austauschen 11

12 Düsendrucktabelle Gas-Durchsatztabelle Düsendrucktabelle Typ GSW 115 GSW 150 GSW 190 Nennwärmeleistung 6,9 kw 6,9 kw 9,18 kw Nennwärmebelastung 7,8 kw 7,8 kw 10,2 kw Gasart Wobbe- Index kwh/m 3 Zündbrennerdüse Nr. Düsendruck (mbar) bei Nennleistung Hauptbrennerdüse Nr. Düsendruck (mbar) bei Nennleistung Hauptbrennerdüse Nr. Düsendruck (mbar) bei Nennleistung Hauptbrennerdüse Nr. Erdgas 12, , , ,1 300 Gruppe L Erdgas 15,0 27 7, , ,0 300 Gruppe H Flüssiggas 25, R R R1 Gas-Durchsatztabelle Typ GSW 115 GSW 150 GSW 190 Nennwärmeleistung 6,9 kw 6,9 kw 9,18 kw Nennwärmebelastung 7,8 kw 7,8 kw 10,2 kw Gasart Betriebsheizwert H ub kwh/m 3 Gasmenge (1/min.) bei Nennleistung Gasmenge (1/min.) bei Nennleistung Gasmenge (1/min.) bei Nennleistung Erdgas Gruppe L 8,3 15,7 15,7 20,5 Erdgas Gruppe H 9,5 13,7 13,7 17,9 Flüssiggas 27,7 4,7 4,7 6,1 Umstell-Bausätze Ausführung mit Gas-Armatur CR 640, Edelstahlbrenner und LOW-Energy-Zündbrenner Erdgas Erdgas Flüssiggas GSW 115 GSW 150 GSW 190 Benennung Stückzahl Gruppe H Brennerdüse Ø 2,6 mm, Kennz Ø 3,0 mm, Kennz Zündgasdüse Kennz Umrüstaufkleber für Ø 2,6 1 1 Umrüstaufkleber für Ø 3,0 1 Gruppe L Brennerdüse Ø 2,6 mm, Kennz Ø 3,0 mm, Kennz Zündgasdüse Kennz Umrüstaufkleber für Ø 2,6 1 1 Umrüstaufkleber für Ø 3, mbar Brennerdüse Ø 1,10 mm, Kennz. 110R 1 1 Ø 1,30 mm, Kennz. 130R1 1 Zündgasdüse Kennz Umrüstaufkleber

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