Was tun, wenn der Computer zur Sucht wird?

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1 Presse-Information Nr. 22 / 7. November 2007 Noch 14 Tage bis zum DGPPN-Kongress 2007 Was tun, wenn der Computer zur Sucht wird? Experten diskutieren beim DGPPN-Kongress Ursachen, Folgen und Therapie-Möglichkeiten Menschen, die ihr Verlangen nach dem Internet nicht mehr kontrollieren können, sollten frühzeitig psychotherapeutische und suchtmedizinische Hilfe in Anspruch nehmen, um erhebliche Auswirkungen auf ihr Leben, speziell ihr soziales Umfeld zu verhindern. Ärzte stellen fest, dass viele Betroffene zunehmend das Interesse an Familie und Freunden verlieren und ihre Arbeit vernachlässigen, um sich mit Unbekannten über , in Chats, Foren und Blogs zu unterhalten. Menschen mit einer Internet-Sucht richten oftmals ihren gesamten Tagesablauf so ein, dass sie möglichst viel Zeit online verbringen können und werden unruhig, wenn sie davon abgehalten werden. Neben der Online-Kommunikation haben auch Online- Spiele und pornografische Inhalte im Internet ein erhebliches Suchtpotenzial. Gemeinsam ist allen Formen der Online-Sucht, dass sich die Betroffenen immer stärker aus dem realen Leben zurückziehen, um ihre Wünsche und Träume im Internet auszuleben. Das Thema Computersucht steht auch auf dem Programm der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), die vom Mittwoch, den 21. November, bis Samstag, den 24. November 2007, in Berlin stattfindet. Im Rahmen eines Symposiums am Freitag, den 23. November 2007, von 8.30 bis Uhr diskutieren die Experten über Ursachen, Folgen und Therapie-Möglichkeiten dieser Erkrankung. Denn hinter einer Online-Sucht verbergen sich oftmals Identitätsprobleme, Depressionen und Angststörungen. Das Internet ist für viele Betroffene ein Weg, um vor Enttäuschungen und Problemen in eine Scheinwelt zu fliehen und sich von negativen Gefühlen abzulenken, erläutert Professor Dr. Karl F. Mann von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie. Wenn Betroffene in der realen Welt nicht mehr über ihre Bedürfnisse sprechen und das soziale Umfeld allmählich zusammenbricht, kann die Online-Sucht zu einem Teufelskreis werden. Betroffene und Angehörige sollten daher nicht zögern, einen Psychotherapeuten aufzusuchen, rät Professor Mann. Man schätzt, dass etwa zehn Prozent der Internet-Benutzer gefährdet sind, eine Online-Sucht zu entwickeln. Bei einem Prozent der Benutzer liegt eine Online-Sucht vor. Ein besonders hohes Risiko haben Jugendliche unter 20 Jahren, Singles und Menschen über 50 Jahren. Das ausführliche Programm zum DGPPN-Kongress 2007 im Internet unter: Presseanfragen sowie Presseanmeldungen zum DGPPN-Kongress: Dr. Thomas Nesseler, DGPPN-Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte Reinhardtstraße 14, Berlin, Tel. 030/ , Fax 030/ sekretariat@dgppn.de Bitte beachten: Anmeldung zu den Presseveranstaltungen bitte bis spätestens Montag, den 19. November 2007! Mehr Infos unter: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Präsident Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf President Elect, Fachreferate DGPPN Prof. Dr. med. Dr. rer.soc. Frank Schneider, Aachen Past President, Aus-, Fort- und Weiterbildung, CME Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Lübeck Schriftführer Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Zielasek, Düsseldorf Kassenführer Priv.-Doz. Dr. med. Felix M. Böcker, Naumburg Publikationen Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer, Freiburg Öffentlichkeitsarbeit Prof. Dr. med. Peter Falkai, Göttingen Kongresse Prof. Dr. med. Max Schmauß, Augsburg Neurobiologische Forschung Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn Psychotherapieforschung Prot. Dr. med. Mathias Berger, Freiburg Sozialpsychiatrie, Versorgungsforschung Prof. Dr. med. Thomas Becker, Günzburg Lehrstuhlinhaber Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Josef Aldenhoff, Kiel Fachkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. med. Iris Hauth, Berlin-Weißensee Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern Prof. Dr. med. Karl H. Beine, Hamm Berufsverband BVDN Dr. med. Frank Bergmann, Aachen Berufsverband BVDP Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Andernach Gesundheitspolitischer Sprecher Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Frankfurt a. M Hauptgeschäftsführer Dr. phil. Thomas Nesseler, Berlin-Mitte Ihr Ansprechpartner: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGPPN Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte Dr. Thomas Nesseler Reinhardtstraße Berlin Tel.: / 02 Fax: t.nesseler@dgppn.de Internet: Hypovereinsbank München (BLZ ) Konto: VR 26854B, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

2 Presse-Information DGPPN-Kongress 2007 / November 2007 Informationsangebote für Presse und Medien Mittwoch, , 12 bis Uhr, ICC Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde Themen und Teil1 Überblick über die wichtigsten Themen des Kongresses, Bedeutung des diesjährigen Kongress-Themas Psychiatrie als diagnostische Disziplin Weiterentwicklung der Diagnosesysteme ICD-11 / DSM-V Relevanz des Faches im Hinblick auf die Analyse von Krankheit auslösenden gesellschaftlicher Prozesse Die prädiktive Diagnostik der Demenz wird möglich! Neue Chancen für Betroffene? Konsequenzen für die Versorgung und Forschung? Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf, Kongresspräsident/Präsident DGPPN, Prof. Dr. med. Thomas Becker, Ulm/Günzburg, Mitglied im Vorstand der DGPPN, Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn, Mitglied im Vorstand der DGPPN, Teil 2 Überblick über das Trialog Forum Psychiatrie zum Thema: Nutzerbeteiligung in Psychiatrie und Psychotherapie - wichtig, notwendig, unverzichtbar? Prof. Dr. med. Thomas Becker, Ulm/Günzburg, Mitglied im Vorstand der DGPPN, Ruth Fricke, Herford, Geschäftsführender Vorstand, Bundesverband Psychiatrie- Erfahrene (BPE e.v.) Eva Straub, Bonn, Vorsitzende Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK e.v.) Moderation: Dr. Thomas Nesseler, Berlin Präsident Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf President Elect, Fachreferate DGPPN Prof. Dr. med. Dr. rer.soc. Frank Schneider, Aachen Past President, Aus-, Fort- und Weiterbildung, CME Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Lübeck Schriftführer Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Zielasek, Düsseldorf Kassenführer Priv.-Doz. Dr. med. Felix M. Böcker, Naumburg Publikationen Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer, Freiburg Öffentlichkeitsarbeit Prof. Dr. med. Peter Falkai, Göttingen Kongresse Prof. Dr. med. Max Schmauß, Augsburg Neurobiologische Forschung Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, Bonn Psychotherapieforschung Prot. Dr. med. Mathias Berger, Freiburg Sozialpsychiatrie, Versorgungsforschung Prof. Dr. med. Thomas Becker, Günzburg Lehrstuhlinhaber Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Josef Aldenhoff, Kiel Fachkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. med. Iris Hauth, Berlin-Weißensee Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern Prof. Dr. med. Karl H. Beine, Hamm Berufsverband BVDN Dr. med. Frank Bergmann, Aachen Berufsverband BVDP Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Andernach Gesundheitspolitischer Sprecher Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Frankfurt a. M Hauptgeschäftsführer Dr. phil. Thomas Nesseler, Berlin-Mitte Ihr Ansprechpartner: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGPPN Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte Dr. Thomas Nesseler Reinhardtstraße Berlin Tel.: / 02 Fax: t.nesseler@dgppn.de Internet: Hypovereinsbank München (BLZ ) Konto: VR 26854B, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg

3 Mittwoch, , bis Uhr, ICC Raum 50 Presse-Hintergrundgespräch: Die ärztliche Psychotherapie formiert sich neu: Bessere Strukturen zur Stärkung der ärztlichen Psychotherapie im Versorgungssystem Gesprächspartner: Prof. Dr. med. Fritz Hohagen, Lübeck, Past President DGPPN und Sprecher der Ständigen Konferenz ärztlicher psychotherapeutischer Verbände (Stäko) Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt, Vorsitzende des Berufsverbands für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP), Stellv. Sprecherin Stäko Dr. med. Karin Bell, Köln, Geschäftsstelle Stäko, Stellv. Sprecherin Stäko Dr. med. Astrid Bühren, Murnau, Vorsitzende Deutscher Ärztinnenbund e.v. Dr. med. Christa Roth-Sackenheim, Andernach, Vorsitzende des Berufsverbands Deutscher Psychiater (BVDP) Moderation: Dr. Thomas Nesseler, Berlin Donnerstag, , Uhr, Presse-Round-Table, ICC, Saal Riga Diagnostik in der Psychiatrie: Warum, wozu, wofür? Statements und Diskussion Diagnostik psychischer Störungen - nur eine Konvention? Anmerkungen zur Güte der klinischen Diagnostik in der modernen Psychiatrie. Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf Moderne funktionelle Diagnostik: Was kann diese leisten? Prof. Dr. med. Wulf Rössler, Zürich Moderne Bildgebung in der Diagnostik psychischer Störungen: Was kann diese über eine psychische Erkrankung aussagen? Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider, Aachen Diagnostik der Zukunft: Wissen wir mit Proteomik und Genomik wirklich mehr? Prof. Dr. med. Jens Wiltfang, Erlangen (Essen) Moderation: Prof. Dr. Peter Falkai, Göttingen / Dr. Thomas Nesseler, Berlin

4 Freitag, , Uhr, Presse-Round-Table, ICC, Saal Riga Psyche und Gesellschaft: Einsprüche, Widersprüche, Ansprüche. Statements und Diskussion Individuum und Gesellschaft: Warum nehmen psychische Störungen in unserer Kultur und Gesellschaft zu? Prof. Dr. med. Wielant Machleidt, Hannover Noch gesund oder schon krank wer zieht die Grenze? Prof. Dr. med. Mathias Berger, Freiburg Jammern auf hohem Niveau? Anmerkungen zur Befindlichkeit unserer Gesellschaft Prof. Dr. med. Hinderk M. Emrich, Hannover Wie macht uns die Gesellschaft krank? Die Bedeutung von Arbeit und persönlichen Beziehungen Prof. Dr. med. Johannes Siegrist, Düsseldorf Moderation: Prof. Dr. Peter Falkai, Göttingen / Dr. Thomas Nesseler, Berlin Öffentliche Veranstaltungen: Mittwoch, , Uhr Schülerkongress, Gemeinsame Veranstaltung von DGPPN und DGKJP mit den Berliner Schulen zu den Themen: 1. Depression bei Jugendlichen (Saal Oslo) Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, DGKJP, Hamburg Dr. med. Peter Spindler, DGPPN, Leipzig 2. Stress in der Schule und Prüfungsangst (Saal Kopenhagen) Dr. med. Oliver Bilke, DGKJP, Berlin Prof. Dr. med. Borwin Bandelow, DGPPN, Göttingen 3. Der normale Wahnsinn? Psychosen sind nicht cool! (Saal Prag) Prof. Dr. med. Frank Häßler, DGKJP, Rostock Elvira Surrmann, Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Berlin

5 Kostenlose Veranstaltungsangebote für interessierte Bürgerinnen und Bürger: Donnerstag, , Uhr, Was tun, wenn der Computer zur Sucht wird? Pressehaus am Alex (Berliner Verlag), Karl-Liebknecht-Straße 29, Berlin Laien fragen, Experten antworten Prof: Dr. rer.nat. Sabine M. Grüsser-Sinopoli, Mainz Prof. Dr. med. Andreas Heinz, Berlin Moderation: Prof. Dr. med. Peter Falkai, Göttingen, Mitglied im Vorstand DGPPN Freitag, , Uhr, Psychische Gesundheit und Arbeitswelt: Macht uns die Arbeit krank? Pressehaus am Alex (Berliner Verlag), Karl-Liebknecht-Straße 29, Berlin Laien fragen, Experten antworten Ruth Fricke, BPE e.v., Vertreter von betroffenen Menschen, Eva Straub, BApK e.v. Vertreter von Angehörigen Prof. Dr. med. Johannes Siegrist, Düsseldorf, Prof. Dr. med. Georg Juckel, Bochum, Moderation: Prof. Dr. med. Thomas Becker, Ulm/Günzburg, Mitglied im Vorstand DGPPN Stand:

6 Rückantwort bis Montag, 19. November 2007, per Fax 030/ oder: DGPPN Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte Dr. Thomas Nesseler Reinhardtstraße Berlin Ich nehme teil: DGPPN-Kongress 2007: bis , ICC Berlin Eröffnungs-Pressekonferenz: Mittwoch, , Uhr Veranstaltung Schülerkongress : Mittwoch, , Uhr Presse-Round-Table: Donnerstag, , Uhr Diagnostik in der Psychiatrie: Warum, wozu, wofür? Presse-Round-Table: Freitag, , Uhr Psyche und Gesellschaft: Einsprüche, Widersprüche, Ansprüche. Ich kann leider nicht kommen. Bitte schicken Sie mir Ihre Presseinformationen zu. Bitte in Blockschrift schreiben. Danke! Name: Anschrift: Medium/Redaktion: Tel: Fax:

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