Messbericht und gutachterliche Stellungnahme

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1 EMV - LABOR Messbericht und gutachterliche Stellungnahme Nr. 02 / Immissionsschutz-Messungen (Mobilfunk) in Schwerin Die Messergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die dokumentierte Messumgebung. Ohne schriftliche Genehmigung der dürfen Messbericht und gutachterliche Stellungnahme nicht auszugsweise veröffentlicht werden.

2 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Immissionsschutz-Messungen Auftraggeber: Messobjekt: Stadt Schwerin Umweltamt Postfach D Schwerin Elektromagnetische Felder von Mobilfunk-Feststationen und Radio-/TV-Sendern an ausgewählten Orten in Schwerin Messdatum: Orte der Messung: mehrere vom Auftraggeber ausgewählte Messorte in Schwerin in der Umgebung von Mobilfunk-Sendeanlagen und / oder Radio- / TV-Sendeanlagen (Liste und Lage der Messorte siehe Kapitel 2) Bearbeiter Telefon Fax Dipl.-Phys. Gerd Matzke emv@emv-services.de Dipl.-Ing. Henning Meisel emv@emv-services.de Zu Grunde liegende Normen und Spezifikationen: * EU-Empfehlung 1999/519/EG: Empfehlung des Rates zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern vom * 26. BImSchV/1996: 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes * E DIN VDE /2002: Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern; Teil 3-1: Schutz von Personen mit aktiven Körperhilfsmitteln * DIN VDE /2000: Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern; Teil 1: Definitionen, Messund Berechnungsverfahren

3 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Ergebnis: Aus den Messungen und der gutachterlichen Bewertung ergibt sich: Die Schutzanforderungen für die Allgemeinbevölkerung (gemäß der EU-Empfehlung 1999/519/EG bzw. der 26. BImSchV) und für medizinische Implantatträger (gemäß der E DIN VDE , Kategorie 1) werden in den gemessenen Frequenzbereichen in allen in diesem Bericht dokumentierten Messregionen eingehalten. Diverse Sendequellen inkl. Radio, TV, Mobilfunk (Messregionen 1, 6, 8, 9): Im Frequenzbereich von 30 khz bis 2,8 GHz beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,211 V/m bzw. 0,118 mw/m² (Messregion 9). Die höchste festgestellte Gesamt-Leistungsflussdichte ab 30 MHz beträgt am Messort mit dem ungünstigsten Wert 1,104 mw/m² (Messregion 9). Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 9) um den Faktor 2415 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) bzw. um den Faktor 138 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzenfeldstärken) unterschritten. Mobilfunk-Feststationen (Messregionen 1 bis 8): Im Frequenzbereich der Mobilfunk-Feststationen beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,625 V/m bzw. 1,035 mw/m² (Messregion 5). Die höchste festgestellte Gesamt-Leistungsflussdichte im Frequenzbereich der Mobilfunk-Feststationen beträgt am Messort mit dem ungünstigsten Wert 6,201 mw/m² (Messregion 5). Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 5) um den Faktor 763 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) bzw. (Messregion 9) um den Faktor 150 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzen-feldstärken) unterschritten. Dr. Ernst Sauer i.a. Henning Meisel Ein Unternehmen der TÜV Nord Gruppe Harburger Schloss-Straße 6-12 D Hamburg

4 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 5 2 Mess-Bedingungen Messkonzept Test-Equipment Umgebungs-Bedingungen 10 3 Mess-Ergebnisse 11 4 Bewertung der Mess-Ergebnisse und gutachterliche Stellungnahme Allgemeinbevölkerung Medizinische Implantat-Träger Fazit 31

5 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Immissionsschutz-Messungen 1 Aufgabenstellung Im Stadtgebiet von Schwerin befinden sich diverse Mobilfunk-Sendeanlagen des öffentlichen Mobilfunks (D- und E-Netz) sowie Radio- und TV-Sender. Der Auftraggeber möchte anhand von ihm ausgewählter Messregionen präventiv wissen, wie hoch die von den Sendeanlagen erzeugten elektromagnetischen Felder in deren unmittelbarer Umgebung sind, um sie in Hinblick auf gesundheitliche Risiken (Immissionsschutz) bewerten zu können. Dabei sollen die elektromagnetischen Felder sowohl von Mobilfunk-Sendern bzw. TV- / Radio-Sendern als auch aller übrigen Sende-Quellen berücksichtigt werden. Dazu wurden vom dem Auftraggeber Messregionen festgelegt, die unter "Worst-case"- Gesichtspunkten in Bezug auf die Höhe der zu erwartenden elektromagnetischen Felder ausgewählt wurden. In Deutschland ist zur Zeit für den Schutz der Allgemeinbevölkerung an gesetzlich festgelegten Schutzzielen die 26. BImSchV in Verbindung mit der EU-Empfehlung 1999/519/EG am aktuellsten: die Grenzwerte der EU-Ratsempfehlung sind mit denen der in Deutschland geltenden 26. BImSchV, ergänzt durch die BAPT-Verfügung 306/97, identisch bzw. ergänzen die nationalen Dokumente in einigen dort ausgelassenen Frequenzbereichen. Außerdem werden die Anforderungen der E DIN VDE (2002) für den Schutz von Personen mit medizinischen Implantaten der Kategorie 1 (Implantate mit eingeschränkter EMV-Störfestigkeit) in die Bewertung aufgenommen.

6 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 2 Mess-Bedingungen 2.1 Messkonzept Die Messungen fanden in folgenden Messregionen statt (eine Messregion umfasst entweder einen bzw. mehrere Räume oder ein Gebiet von bis zu 15 m Durchmesser): Messregion 1: Messregion 2: Messregion 3: Messregion 4: Messregion 5: Messregion 6: Messregion 7: Messregion 8: Messregion 9: Weinert-Realschule, Rudolf-Breitscheid-Str. 23, 3. OG im Klassenraum R43 schräg unter den auf dem Dach befindlichen Mobilfunk- Antennen, ohne direkte Sicht auf die Mobilfunk-Antennen; Demmlerplatz, ca. 25 m nordöstlich vom Eingang zum Landgericht, mit direkter Sicht auf die Mobilfunk-Antennen der Weinert-Realschule und in Hauptstrahlungsrichtung einer der Sektorantennen; Robert-Blum-Straße, Ecke Wismarsche Str., auf dem Gehweg und der Fahrbahn, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen westlich und südlich der Messregion; Klinikum Schwerin, Wismarsche Str., Parkplatz an der nordwestlichen Ecke des Klinikums, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen südwestlich und südlich der Messregion; Kindertagesstätte der Diakonie, Rahlstedter Str. 3, Innenhof (vom Haupteingang aus geradeaus im 1. Innenhof linker Hand), mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen auf dem Dach eines benachbarten Hochhauses; Ärztehaus, Rahlstedter Str. 29, 4. OG im Treppenhaus, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen von benachbarten Hochhäusern (durch die verglaste östliche Seitenwand des Treppenhauses); Ärztehaus, Rahlstedter Str. 29, 4. OG auf der nordöstlichen Dachterrasse (Außenbereich), mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen von benachbarten Hochhäusern; Wohnhaus Am Hang 14a, 1. OG, südlich gelegener Wohnraum mit Fenster nach Südosten und Balkon nach Südwesten, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen im Südwesten und Fernseh- bzw. Radio-Sendeanlagen im Südosten; Wohnhaus Am Hang 14a, 1. OG, südlicher Balkon, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen im Südwesten und Fernseh- bzw. Radio- Sendeanlagen im Südosten. Die nachfolgenden Bilder zeigen die oben aufgeführten Messregionen.

7 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Bilder 1 2: Messregionen 1 2 Bilder 3 4: Messregionen 3 4 Bild 5: Messregion 5

8 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 Bilder 6 7: Messregion 6 Bilder 8 9: Messregion 7 Bilder 10 11: Messregionen 8 und 9

9 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 In den Messregionen 1 bis 8 wurde die elektrische Feldkomponente im Frequenzbereich der Mobilfunk-Sender (D- und E-Netz) gemessen. In den Messregionen 1, 6, 8 und 9 wurde die elektrische Feldkomponente im Frequenzbereich von 30 khz bis 2,8 GHz sowie die magnetische Feldkomponente im Frequenzbereich von 30 khz bis 30 MHz ermittelt. Dies erfolgte jeweils in drei orthogonal zueinander stehenden Ausrichtungen der Messantenne (Mobilfunk) bzw., durch Schwenken der Polarisationsrichtung der Empfangsantennen in alle Richtungen (übriges Frequenzband). In jeder Messregion wurde die Mess-Antenne während der Messung in unterschiedlichen Höhen zwischen 0,75 m und 1,75 m über dem Boden und an unterschiedlichen Orten im Bereich der genannten Räume, bzw. im Freien in einem Gebiet vom max. 15 m Durchmesser entlang geführt. Nacheinander wurde (als "Max-Hold"-Funktion über den unten aufgeführten Messzeitraum) in jeder Messregion für jede Polarisationsrichtung der maximale Kurzzeit- Effektivwert bestimmt. Dies stellt eine "Worst-case-Betrachtung" dar, weil auf diese Weise nur kurzzeitig aktive Sender in der Bewertung so behandelt werden, als würden sie ihre Sendeleistung über den gesamten Messzeitraum aufrecht erhalten. Auch getaktete Sendeleistungen werden auf diese Weise mit dem höchsten erreichten Messwert in die Bewertung aufgenommen, und nicht mit dem (niedrigeren) 6-Minuten- Mittelwert der zitierten Normen. Auf diese Weise lassen sich auch Aussagen über die Einhaltung des Grenzwerts für Implantatträger ableiten. Aus den in allen drei Raumrichtungen aufgenommenen Messwerten wird anschließend normgemäß die effektive Ersatzfeldstärke berechnet. Die Messergebnisse werden in den Diagrammen des Kapitels 3 wiedergegeben. Für den Frequenz-Sweep, die Messbandbreite (RBW) und die Video-Bandbreite (VBW), wurden die zur Erfassung des HF-Signals geeigneten Parameter ausgewählt. Für die Messungen wurden die in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten Einstellungen vorgenommen. Messung Frequenzbereich RBW Step VBW Sweep Dauer Max.-Hold 0,03 2 MHz 3 khz 2,8 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold 2 9 MHz 10 khz 10 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold 9 30 MHz 30 khz 30 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold MHz 300 khz 270 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold MHz 1 MHz 900 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold MHz 3 MHz 2,8 MHz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold MHz 300 khz 200 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Max.-Hold MHz 300 khz 200 khz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Die Mess-Ungenauigkeit der Messgeräte beträgt insgesamt ca. 2 db.

10 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Test-Equipment Spektrum-Analysator R3271A (Advantest), Ser.-Nr E-Feldsonde EFS 9221 (Schwarzbeck), Inv. Nr. EFS H-Feldsonde FMZB (Schwarzbeck), Inv. Nr. FMZB Umgebungsbedingungen Die Außentemperatur betrug während der Messungen ca. -2 C. Während der Messungen war es trocken und sonnig. Die Messungen fanden an einem Werktag zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr bei normalem Betrieb der Sendeanlagen statt.

11 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 3 Mess-Ergebnisse In den in Kapitel 2 aufgeführten Messregionen 1, 6, 8 und 9 wurde die elektrische und magnetische Feldstärke aller Umgebungssender (einschließlich der aktiven TV-, Radiound Mobilfunk-Sender aus der Umgebung) aufgenommen. In den Messregionen 1 bis 8 wurden zudem die Feldstärken im Frequenzbereich der Mobilfunk-Sendeanlagen separat aufgenommen. Aus den jeweiligen Messergebnissen wurde frequenzselektiv die effektive Ersatzfeldstärke ermittelt. Die Ergebnisse werden in den nachfolgenden Diagrammen als Feldstärke-Werte (in V/m = "Volt pro Meter" bzw. A/m = "Ampere pro Meter") dargestellt. Für Frequenzen oberhalb von 30 MHz werden die Messwerte auch als Leistungsflussdichte (in W/m² = "Watt pro Quadratmeter") dargestellt, wobei diese Werte bei getakteten Signalen als Kurzzeit-Maximalwert zu interpretieren sind. Die Grenzwert-Linien für die Allgemeinbevölkerung (nach EU-Empfehlung1999/519/EG bzw. 26. BImSchV) sind im oberen Bildbereich blau (Mittelwert) bzw. hellgrün (Spitzenwert) dargestellt. Die Grenzwert-Linie für medizinische Implantatträger (nach E DIN VDE ) ist rot für die Kategorie 1 und orange für die Kategorie 0 ausgeführt. Hinweise: Im Frequenzbereich der D- und E-Netz-Feststationen beträgt der Grenzwert nach 26. BImSchV bzw. EU-Empfehlung 1999/519 EG: für die elektrische Feldstärke (Volt pro Meter): D: 42,0 V/m, E: 58,8 V/m; für die Leistungsdichte (Watt pro Quadratmeter): D: 4,7 W/m², E: 9,2 W/m². Für Implantatträger beträgt der Grenzwert nach E DIN VDE , Kat. 1, als Kurzzeit-Effektivwert: im Frequenzbereich der D-Netz-Feststationen 94 V/m, im Frequenzbereich der E-Netz-Feststationen 412 V/m. Für die Mittelwert-Betrachtung (Allgemeinbevölkerung) werden als Worst-case die maximalen Kurzzeit-Effektivwerte zu Grunde gelegt. Für die Betrachtung der Kurzzeit- Werte (Implantatträger) können unmittelbar die (im Max-Hold-Modus gemessenen) maximalen Kurzzeit-Effektivwerte verwendet werden.

12 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: E-Feld Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 1 und 2: Messregion 1, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

13 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: H-Feld Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei E= 0 V/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch (Allgemeinbevölkerung) 1 Feldstärke [A/m] Diagramm 3: Messregion 1, magnetische Feldstärke 30 khz - 30 MHz

14 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: E-Feld Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 4 und 5: Messregion 6, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

15 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: H-Feld Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei E= 0 V/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch (Allgemeinbevölkerung) 1 Feldstärke [A/m] Diagramm 6: Messregion 6, magnetische Feldstärke 30 khz - 30 MHz

16 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: E-Feld Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 7 und 8: Messregion 8, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

17 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: H-Feld Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei E= 0 V/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch (Allgemeinbevölkerung) 1 Feldstärke [A/m] Diagramm 9: Messregion 8, magnetische Feldstärke 30 khz - 30 MHz

18 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: E-Feld Messregion 9 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 9 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 10 und 11: Messregion 9, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

19 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / EMVU: H-Feld Messregion 9 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei E= 0 V/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch (Allgemeinbevölkerung) 1 Feldstärke [A/m] Diagramm 12: Messregion 9, magnetische Feldstärke 30 khz - 30 MHz

20 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 13 und 14: Messregion 1, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

21 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 2 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 15 und 16: Messregion 2, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

22 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 3 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 17 und 18: Messregion 3, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

23 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 4 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 19 und 20: Messregion 4, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

24 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 5 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 21 und 22: Messregion 5, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

25 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 23 und 24: Messregion 6, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

26 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 7 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 25 und 26: Messregion 7, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

27 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) EMVU: E-Feld Messregion Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1) Diagramme 27 und 28: Messregion 8, elektrische Feldstärke und Leistungsflussdichte 920 MHz 960 MHz und 1800 MHz 1880 MHz (Mobilfunk: D-/ E-Netz)

28 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / 31 4 Bewertung der Messergebnisse und gutachterliche Stellungnahme Die in den Messregionen gemessene maximale Feldstärke (effektive Ersatzfeldstärke) bzw. die maximale Kurzzeit-Leistungsflussdichte einer einzelnen Frequenz, sowie die über den Frequenzbereich summierte Leistungsflussdichte betragen (1 mw/m² = 1 Tausendstel W/m²; 1 ma/m = 1 Tausendstel A/m): Elektrische Feldkomponente 30 khz bis 2,8 GHz Messort 1: max. 0,173 V/m (Radio-Mittelwelle) Messort 6: max. 0,103 V/m (Mobilfunk-Handy) Messort 8: max. 0,158 V/m (Radio-UKW) Messort 9: max. 0,211 V/m (Mobilfunk-Feststation und Radio-UKW) Magnetische Feldkomponente 30 khz bis 30 MHz Messort 1: max. 0,224 ma/m (Radio-Mittelwelle) Messort 6: max. 0,034 ma/m (Radio-Mittelwelle) Messort 8: max. 0,126 ma/m (Radio-Mittelwelle) Messort 9: max. 0,163 ma/m (Radio-Mittelwelle) Leistungsflussdichte 30 MHz bis 2,8 GHz Messort 1: max. 0,022 mw/m² (TV) Summe: 0,248 mw/m² Messort 6: max. 0,028 mw/m² (Mobilfunk-Handy) Summe: 0,101 mw/m² Messort 8: max. 0,067 mw/m² (Radio-UKW) Summe: 0,604 mw/m² Messort 9: max. 0,118 mw/m² (MoFu-Festst.+ UKW) Summe: 1,104 mw/m² D-Netz und E-Netz, 920 MHz 960 MHz und 1,80 GHz 1,88 GHz: Messort 1: max. 0,081 V/m, bzw. 0,018 mw/m² Summe: 0,356 mw/m² Messort 2: max. 0,346 V/m, bzw. 0,317 mw/m² Summe: 1,064 mw/m² Messort 3: max. 0,353 V/m, bzw. 0,330 mw/m² Summe: 3,232 mw/m² Messort 4: max. 0,184 V/m, bzw. 0,089 mw/m² Summe: 0,890 mw/m² Messort 5: max. 0,625 V/m, bzw. 1,035 mw/m² Summe: 6,201 mw/m² Messort 6: max. 0,060 V/m, bzw. 0,010 mw/m² Summe: 0,104 mw/m² Messort 7: max. 0,578 V/m, bzw. 0,887 mw/m² Summe: 5,853 mw/m² Messort 8: max. 0,116 V/m, bzw. 0,036 mw/m² Summe: 0,298 mw/m²

29 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Allgemeinbevölkerung Zur Bewertung, ob die für die Allgemeinbevölkerung zulässige Strahlungsleistung (6-Minuten-Mittelwert) eingehalten wird, ist normgemäß die Summe über alle frequenzselektiven Leistungsflussdichte-Anteile im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Grenzwert zu bilden: A = Σ (E Mess / E Grenz )² bzw. im Fernfeld A = Σ (S Mess / S Grenz ). Der Wert von A muss kleiner als 1 sein. Für Mobilfunk-Feststationen (GSM), vor allem für die nahegelegenen Stationen mit den höchsten Einzelpegeln, sind bei der Summenbildung Effekte wie "frequency hopping" oder inaktive "traffic channels" zu berücksichtigen. Diese Effekte werden bei der Ermittlung der maximal möglichen Gesamt-Sendeleistung berücksichtigt, indem die Leistungsflussdichte des jeweiligen, mit maximaler Sendeleistung arbeitenden BCCH- Kanals mit der Zahl der gleichzeitig verwendbaren Frequenzkanäle (BCCH + TCH) des Sektors multipliziert wird und das Ergebnis anstelle der Leistungsflussdichten der TCH- Kanäle in die Bewertung einfließt. Der Wert A beträgt: Frequenzbereich 30 khz bis 2,8 GHz Messort 1: 0,0098 % Messort 6: 0,0020 % Messort 8: 0,0270 % Messort 9: 0,0414 % D-Netz und E-Netz, 920 MHz 960 MHz und 1,80 GHz 1,88 GHz Messort 1: 0,0061 % Messort 2: 0,0119 % Messort 3: 0,0655 % Messort 4: 0,0145 % Messort 5: 0,1310 % Messort 6: 0,0019 % Messort 7: 0,1203 % Messort 8: 0,0055 %

30 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Medizinische Implantat-Träger Zur Bewertung, ob die für Implantatträger zulässige Spitzen-Feldstärke eingehalten wird, ist normgemäß die jeweils frequenzselektive Spitzen-Feldstärke in Relation zum Grenzwert zu setzen: C = E Mess / E Grenz. Der Wert von C muss für jede Frequenz kleiner als 1 sein. Der Wert C beträgt: Frequenzbereich 30 khz bis 2,8 GHz Messort 1: 0,4817 % Messort 6: 0,0540 % Messort 8: 0,6080 % Messort 9: 0,7226 % D-Netz und E-Netz, 920 MHz 960 MHz und 1,80 GHz 1,88 GHz Messort 1: 0,0865 % Messort 2: 0,0795 % Messort 3: 0,3752 % Messort 4: 0,1653 % Messort 5: 0,6646 % Messort 6: 0,0638 % Messort 7: 0,6150 % Messort 8: 0,1231 %

31 Immissionsschutz Nr. 02/ EMV-02/ / Fazit Die Schutzanforderungen der EU-Empfehlung 1999/519/EG bzw. der 26. BImSchV für die Allgemeinbevölkerung und der E DIN VDE für Träger medizinischer Implantate (Kategorie 1) werden in allen ím Messbericht dokumentierten Messregionen eingehalten. Diverse Sendequellen inkl. Radio, TV, Mobilfunk (Messregionen 1, 6, 8, 9): Im Frequenzbereich von 30 khz bis 2,8 GHz beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,211 V/m bzw. 0,118 mw/m² (Messregion 9). Die höchste festgestellte Gesamt-Leistungsflussdichte ab 30 MHz beträgt am Messort mit dem ungünstigsten Wert 1,104 mw/m² (Messregion 9). Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 9) um den Faktor 2415 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) bzw. um den Faktor 138 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzenfeldstärken) unterschritten. Mobilfunk-Feststationen (Messregionen 1 bis 8): Im Frequenzbereich der Mobilfunk-Feststationen beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,625 V/m bzw. 1,035 mw/m² (Messregion 5). Die höchste festgestellte Gesamt-Leistungsflussdichte im Frequenzbereich der Mobilfunk-Feststationen beträgt am Messort mit dem ungünstigsten Wert 6,201 mw/m² (Messregion 5). Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 5) um den Faktor 763 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) bzw. (Messregion 9) um den Faktor 150 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzen-feldstärken) unterschritten. Ergänzender Hinweis: Am Beispiel der Mess-Ergebnisse für die Messregionen 6 und 7 (beide im Ärztehaus Rahlstedter Str. 29, 4. OG, beide mit freier Sicht auf die Sendeanlagen, Messregion 6 jedoch im Treppenhaus hinter einer vollverglasten Gebäudewand, Messregion 7 außen auf der Dachterrasse) lässt sich die Dämpfungswirkung von metallisierten Glasscheiben deutlich erkennen. Im Frequenzbereich der Mobilfunk-Sender (D- und E-Netz) ist der Summenpegel der Leistungsflussdichte in Messregion 6 um den Faktor 50 niedriger (entspricht 17 db) als in Messregion 7, oder anders ausgedrückt: In Messregion 6 beträgt die summierte Leistungsflussdichte im Mobilfunk-Frequenzbereich nur 2 % des im Messregion 7 festgestellten Werts.

32 EMV - LABOR Anhang zum Messbericht 02/ Nr. 02 / a Immissionsschutz-Messungen (UMTS) in Schwerin Die Messergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die dokumentierte Messumgebung. Ohne schriftliche Genehmigung der dürfen Messbericht und gutachterliche Stellungnahme nicht auszugsweise veröffentlicht werden.

33 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Immissionsschutz-Messungen Auftraggeber: Messobjekt: Stadt Schwerin Umweltamt Postfach D Schwerin Elektromagnetische Felder von UMTS-Feststationen an ausgewählten Orten in Schwerin Messdatum: Orte der Messung: mehrere vom Auftraggeber ausgewählte Messorte in Schwerin in der Umgebung von UMTS-Sendeanlagen (Liste und Lage der Messorte siehe Kapitel 2 des Berichtes 02/2235-2) Bearbeiter Telefon Fax Dipl.-Phys. Gerd Matzke emv@emv-services.de Dipl.-Ing. Henning Meisel emv@emv-services.de Zu Grunde liegende Normen und Spezifikationen: * EU-Empfehlung 1999/519/EG: Empfehlung des Rates zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber elektromagnetischen Feldern vom * 26. BImSchV/1996: 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes * E DIN VDE /2002: Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern; Teil 3-1: Schutz von Personen mit aktiven Körperhilfsmitteln * DIN VDE /2000: Sicherheit in elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern; Teil 1: Definitionen, Messund Berechnungsverfahren

34 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Ergebnis: Aus den Messungen und der gutachterlichen Bewertung ergibt sich: Die Schutzanforderungen für die Allgemeinbevölkerung (gemäß der EU-Empfehlung 1999/519/EG bzw. der 26. BImSchV) und für medizinische Implantatträger (gemäß der E DIN VDE , Kategorie 1) werden in den gemessenen Frequenzbereichen in allen in diesem Bericht dokumentierten Messregionen eingehalten. UMTS-Feststationen (Messregionen 1, 6, 8, 9): Im Frequenzbereich der UMTS-Feststationen beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,0053 V/m bzw. 0,075 µw/m² (Messregion 1). Multipliziert mit dem Hochrechnungsfaktor 5 (Quelle: D2 Vodafone) ergibt 0,375 µw/m². Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 1) um den Faktor 26,6 x 10 6 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) um den Faktor 127 x 10 3 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzen-feldstärken) unterschritten. Dr. Ernst Sauer i.a. Henning Meisel Ein Unternehmen der TÜV Nord Gruppe Harburger Schloss-Straße 6-12 D Hamburg

35 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Inhaltsverzeichnis 1 AUFGABENSTELLUNG 5 2 MESS-BEDINGUNGEN Messkonzept Test-Equipment Umgebungsbedingungen 8 3 MESS-ERGEBNISSE 9 4 BEWERTUNG DER MESSERGEBNISSE UND GUTACHTERLICHE STELLUNGNAHME Allgemeinbevölkerung Medizinische Implantat-Träger Fazit 15

36 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Immissionsschutz-Messungen 1 Aufgabenstellung Zusätzlich zu den im Messbericht 02/ dargestellten Feldstärke- und Leistungsflussdichte-Werten soll zusätzlich auch eine gesonderte Bewertung des im Aufbau befindlichen UMTS-Netzes durchgeführt werden. Zur Zeit der Messungen waren laut Netzbetreiber lediglich einige Sendeanlagen des Betreibers D2 Vodafone schon in Betrieb. In Deutschland ist zur Zeit für den Schutz der Allgemeinbevölkerung an gesetzlich festgelegten Schutzzielen die 26. BImSchV in Verbindung mit der EU-Empfehlung 1999/519/EG am aktuellsten: die Grenzwerte der EU-Ratsempfehlung sind mit denen der in Deutschland geltenden 26. BImSchV, ergänzt durch die BAPT-Verfügung 306/97, identisch bzw. ergänzen die nationalen Dokumente in einigen dort ausgelassenen Frequenzbereichen. Außerdem werden die Anforderungen der E DIN VDE (2002) für den Schutz von Personen mit medizinischen Implantaten der Kategorie 1 (Implantate mit eingeschränkter EMV-Störfestigkeit) in die Bewertung aufgenommen.

37 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 2 Mess-Bedingungen 2.1 Messkonzept Die Messungen fanden in folgenden Messregionen statt (eine Messregion umfasst entweder einen bzw. mehrere Räume oder ein Gebiet von bis zu 15 m Durchmesser): Messregion 1: Messregion 6: Messregion 8: Messregion 9: Weinert-Realschule, Rudolf-Breitscheid-Str. 23, 3. OG im Klassenraum R43 schräg unter den auf dem Dach befindlichen Mobilfunk- Antennen, ohne direkte Sicht auf die Mobilfunk-Antennen; Ärztehaus, Rahlstedter Str. 29, 4. OG im Treppenhaus, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen von benachbarten Hochhäusern (durch die verglaste östliche Seitenwand des Treppenhauses); Wohnhaus Am Hang 14a, 1. OG, südlich gelegener Wohnraum mit Fenster nach Südosten und Balkon nach Südwesten, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen im Südwesten und Fernseh- bzw. Radio-Sendeanlagen im Südosten; Wohnhaus Am Hang 14a, 1. OG, südlicher Balkon, mit direkter Sicht auf Mobilfunk-Antennen im Südwesten und Fernseh- bzw. Radio- Sendeanlagen im Südosten. Die nachfolgenden Bilder zeigen die oben aufgeführten Messregionen. Bild 1: Messregion 1

38 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Bilder 2 3: Messregion 6 Bilder 4 5: Messregionen 8 und 9 In den Messregionen 1, 6, 8 und 9 wurde die elektrische Feldkomponente im Frequenzbereich von 30 khz bis 2,8 GHz ermittelt (und damit auch im Frequenzbereich der UMTS-Basisstationen bei ca. 2,1 GHz). Dies erfolgte jeweils in drei orthogonal zueinander stehenden Ausrichtungen der Messantenne (Mobilfunk) bzw., durch Schwenken der Polarisationsrichtung der Empfangsantennen in alle Richtungen (übriges Frequenzband). In jeder Messregion wurde die Mess-Antenne während der Messung in unterschiedlichen Höhen zwischen 0,75 m und 1,75 m über dem Boden und an unterschiedlichen Orten im Bereich der genannten Räume, bzw. im Freien in einem Gebiet vom max. 15 m Durchmesser entlang geführt. Nacheinander wurde (als "Max-Hold"-Funktion über den unten aufgeführten Messzeitraum) in jeder Messregion für jede Polarisationsrichtung der maximale Kurzzeit- Effektivwert bestimmt. Dies stellt eine "Worst-case-Betrachtung" dar, weil auf diese Weise nur kurzzeitig aktive Sender in der Bewertung so behandelt werden, als würden sie ihre Sendeleistung über den gesamten Messzeitraum aufrecht erhalten. Auch getaktete Sendeleistungen werden auf diese Weise mit dem höchsten erreichten

39 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 Messwert in die Bewertung aufgenommen, und nicht mit dem (niedrigeren) 6-Minuten- Mittelwert der zitierten Normen. Auf diese Weise lassen sich auch Aussagen über die Einhaltung des Grenzwerts für Implantatträger ableiten. Aus den in allen drei Raumrichtungen aufgenommenen Messwerten wird anschließend normgemäß die effektive Ersatzfeldstärke berechnet. Die Messergebnisse werden in den Diagrammen des Kapitels 3 wiedergegeben. Für den Frequenz-Sweep, die Messbandbreite (RBW) und die Video-Bandbreite (VBW), wurden die zur Erfassung des HF-Signals geeigneten Parameter ausgewählt. Für die Messungen wurden die in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten Einstellungen vorgenommen. Messung Frequenzbereich RBW Step VBW Sweep Dauer Max.-Hold MHz 3 MHz 2,8 MHz 30 khz 10 ms / Frequ. 3*2 Min. Die Mess-Ungenauigkeit der Messgeräte beträgt insgesamt ca. 2 db. 2.2 Test-Equipment Spektrum-Analysator R3271A (Advantest), Ser.-Nr E-Feldsonde EFS 9221 (Schwarzbeck), Inv. Nr. EFS H-Feldsonde FMZB (Schwarzbeck), Inv. Nr. FMZB Umgebungsbedingungen Die Außentemperatur betrug während der Messungen ca. -2 C. Während der Messungen war es trocken und sonnig. Die Messungen fanden an einem Werktag zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr bei normalem Betrieb der Sendeanlagen statt.

40 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 3 Mess-Ergebnisse In den in Kapitel 2 aufgeführten Messregionen 1, 6, 8 und 9 wurde die elektrische Feldstärke der UMTS-Basisstationen aufgenommen. In den Messregionen 6 und 8 konnten im relevanten Frequenzbereich keine signifikanten Amplituden gemessen werden. In den Messregionen 1 und 9 wurden im Frequenzbereich der UMTS- Basisstationen Feldstärke-Amplituden gemessen, die deutlich oberhalb der Messempfindlichkeit lagen. Aus den jeweiligen Messergebnissen wurde frequenzselektiv die effektive Ersatzfeldstärke ermittelt. Die Ergebnisse werden in den nachfolgenden Diagrammen als Feldstärke-Werte (in V/m = "Volt pro Meter" bzw. A/m = "Ampere pro Meter") dargestellt. Für Frequenzen oberhalb von 30 MHz werden die Messwerte auch als Leistungsflussdichte (in W/m² = "Watt pro Quadratmeter") dargestellt, wobei diese Werte bei getakteten Signalen als Kurzzeit-Maximalwert zu interpretieren sind. Aus den Angaben des Betreibers D2 Vodafone ist zu entnehmen, dass zur Ermittlung der maximalen Immission durch die zur Zeit der Messungen in Betrieb befindlichen UMTS-Stationen (lediglich Pilot- und Sync-Channels in Betrieb) ein Hochrechnungsfaktor für die Leistungsflussdichte von 5 zu wählen ist. Die Grenzwert-Linien für die Allgemeinbevölkerung (nach EU-Empfehlung1999/519/EG bzw. 26. BImSchV) sind im oberen Bildbereich blau (Mittelwert) bzw. hellgrün (Spitzenwert) dargestellt. Die Grenzwert-Linie für medizinische Implantatträger (nach E DIN VDE ) ist rot für die Kategorie 1 und orange für die Kategorie 0 ausgeführt. Hinweise: Im Frequenzbereich der UMTS-Feststationen beträgt der Grenzwert nach 26. BImSchV bzw. EU-Empfehlung 1999/519 EG: für die elektrische Feldstärke (Volt pro Meter): 61 V/m; für die Leistungsdichte (Watt pro Quadratmeter): 10 W/m². Für Implantatträger beträgt der Grenzwert nach E DIN VDE , Kat. 1, als Kurzzeit-Effektivwert: im Frequenzbereich der UMTS-Feststationen 677 V/m. Für die Mittelwert-Betrachtung (Allgemeinbevölkerung) werden als Worst-case die maximalen Kurzzeit-Effektivwerte zu Grunde gelegt. Für die Betrachtung der Kurzzeit- Werte (Implantatträger) können unmittelbar die (im Max-Hold-Modus gemessenen) maximalen Kurzzeit-Effektivwerte verwendet werden.

41 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / EMVU: E-Feld Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 1 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 1 und 2: Messregion 1, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

42 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / EMVU: E-Feld Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 6 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 3 und 4: Messregion 6, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

43 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / EMVU: E-Feld Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 8 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 5 und 6: Messregion 8, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

44 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / EMVU: E-Feld Messregion 9 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Grenzwertkurve Mittelwert athermisch + Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) 100 Feldstärke [V/m] Leistungsflussdichte [W / qm] EMVU: Leistungsflussdichte Messregion 9 Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Allgemeinbevölkerung) Grenzwertkurve Kurzzeit-Maximum (Implantat-Träger 2002, Kat. 1); gestrichelt: bei H = 0 A/m Diagramme 7 und 8: Messregion 9, elektrische Feldstärke 30 khz 2,8 GHz, Leistungsflussdichte 30 MHz 2,8 GHz

45 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / 15 4 Bewertung der Messergebnisse und gutachterliche Stellungnahme Die in den Messregionen gemessene maximale Feldstärke (effektive Ersatzfeldstärke) bzw. die maximale Kurzzeit-Leistungsflussdichte einer einzelnen Frequenz, sowie die über den Frequenzbereich summierte Leistungsflussdichte betragen (1 mw/m² = 1 Tausendstel W/m², 1 µw/m² = 1 Millionstel W/m²): Elektrische Feldkomponente 2,11 bis 2,17 GHz Messort 1: max. 0,0053 V/m Messort 6: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 8: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude) Messort 9: max. 0,0034 V/m Leistungsflussdichte 2,11 bis 2,17 GHz Messort 1: max. 0,075 µw/m² / multipliziert mit Faktor 5 : 0,375 µw/m² Messort 6: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 8: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 9: max. 0,032 µw/m² / multipliziert mit Faktor 5 : 0,160 µw/m² 4.1 Allgemeinbevölkerung Zur Bewertung, ob die für die Allgemeinbevölkerung zulässige Strahlungsleistung (6-Minuten-Mittelwert) eingehalten wird, ist normgemäß die Summe über alle frequenzselektiven Leistungsflussdichte-Anteile im Verhältnis zu ihrem jeweiligen Grenzwert zu bilden: im Fernfeld A = Σ (S Mess / S Grenz ). Der Wert von A muss kleiner als 1 sein. Der Wert A beträgt: Frequenzbereich 2,11 bis 2,17 GHz Messort 1: 37,5 x 10-9 Messort 6: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 8: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 9: 16,0 x 10-9

46 Immissionsschutz Nr. 02/2235-2a EMV-02/2235-2a / Medizinische Implantat-Träger Zur Bewertung, ob die für Implantatträger zulässige Spitzen-Feldstärke eingehalten wird, ist normgemäß die jeweils frequenzselektive Spitzen-Feldstärke in Relation zum Grenzwert zu setzen: C = E Mess / E Grenz. Der Wert von C muss für jede Frequenz kleiner als 1 sein. Der Wert C beträgt: Frequenzbereich 2,11 bis 2,17 GHz Messort 1: 7,8 x 10-6 Messort 6: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 8: keine Bewertung möglich, keine signifikante Amplitude Messort 9: 4,7 x Fazit Die Schutzanforderungen der EU-Empfehlung 1999/519/EG bzw. der 26. BImSchV für die Allgemeinbevölkerung und der E DIN VDE für Träger medizinischer Implantate (Kategorie 1) werden in allen ím Messbericht dokumentierten Messregionen eingehalten. UMTS-Feststationen (Messregionen 1, 6, 8, 9): Im Frequenzbereich der UMTS-Feststationen beträgt der höchste festgestellte Wert für eine einzelne Frequenz 0,0053 V/m bzw. 0,075 µw/m² (Messregion 1). Multipliziert mit dem Hochrechnungsfaktor 5 (Quelle: D2 Vodafone) ergibt 0,375 µw/m². Die derzeit gültigen Grenzwerte werden am Messort mit dem ungünstigsten Wert (Messregion 1) um den Faktor 26,6 x 10 6 (Allgemeinbevölkerung, bezogen auf Leistungsflussdichten) um den Faktor 127 x 10 3 (Implantatträger Kat. 1, bezogen auf Spitzen-feldstärken) unterschritten.

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