Dennis Zimmer, Bertram Wöhrmann, Carsten Schäfer, Günter Baumgart, Sebastian Wischer, Oliver Kügow. VMware vsphere 4

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1 Dennis Zimmer, Bertram Wöhrmann, Carsten Schäfer, Günter Baumgart, Sebastian Wischer, Oliver Kügow VMware vsphere 4

2 Auf einen Blick 1 Einleitung vsphere-architektur VMotion und Storage VMotion Cluster Installation Verwaltungsmöglichkeiten Netzwerk Storage-Architektur Storage-Konfiguration unter VMware Hersteller-Best-Practices Konfiguration von ESX und vcenter Konfiguration von vcenter-add-ons Virtuelle Maschinen Ausfallsicherheit Sicherheit Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Zusatzsoftware von VMware Die Lizenzierung von vsphere

3 Inhalt Vorwort Einleitung Server-Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Was ist eine virtuelle Maschine? Warum virtualisiert man? Gibt es auch Nachteile? Welche Arten der Virtualisierung gibt es? Der Hypervisor genauer betrachtet Die Entwicklungsgeschichte der Virtualisierung Die VMware-Produktfamilie Einführung in VMware vsphere VMware Infrastructure Services VMware Application Services VMware vcenter Server Clients VMware Automation Tools und SDKs Die verfügbaren VMware-Editionen vsphere-architektur Bestandteile der virtuellen Infrastruktur vsphere-host Hardware HCL Maximale Ausstattung eines ESX-Hosts Version ESX vs. ESXi vcenter-server Architektur eines vsphere-hosts Grundlagen der CPU-Virtualisierung CPU-Affinity Hyperthreading Virtual SMP (vsmp) Best Practices Grundlagen der Memory-Virtualisierung Virtual Machine Memory Memory-Overhead

4 Inhalt Memory-Overcommitment Content-based Page-Sharing Memory-Ballooning Memory-Swapping Best Practices Grundlagen der Hardwarevirtualisierung VMotion und Storage VMotion VMotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Sicherheit Problemfälle Lizenzierung Zukunftsaussichten Storage VMotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Problemfälle Lizenzierung Cluster Cluster-Objekt Anlage des Clusters EVC-(Enhanced VMotion Compatibility-)Mode HA-Cluster Technologie-Übersicht Voraussetzungen für HA Lizenzierung von HA Einrichtung von HA HA Advanced Options Virtual Machine Options Der HA-Agent oder»was passiert beim Hinzufügen eines ESX-Hosts zum HA-Cluster?« Reconfigure for VMware HA Das Verhalten eines HA-Clusters HA-Slot-Berechnung HA-Primary- und -Secondary-Hosts

5 Inhalt HA Host Isolation HA-Cluster-Prüfung HA und der Maintenance-Mode HA und getrennte (disconnected) ESX-Server HA und DNS HA im vsphere-client (oder: Der Cluster treibt s bunt ) HA-Limitierungen mit vsphere HA Virtual Machine Monitoring DRS-Cluster Technologie-Übersicht Lizenzierung von DRS Anlage eines DRS-Clusters Prioritäten-Ranking DRS-Automation-Level DRS-Affinity-Rules DRS Virtual Machine Options DRS und Resource-Pools DRS und der Maintenance-Mode DRS-Limitierungen mit vsphere DPM (Distributed Power Management) HA und DRS in Kombination Fault-Tolerance Wie funktioniert Fault-Tolerance? Technische Voraussetzungen Aktivieren von Fault-Tolerance für eine virtuelle Maschine Bedienung von Fault-Tolerance für eine virtuelle Maschine Snapshots und Storage VMotion mit FT Was passiert im Fehlerfall? Lizenzierung von FT Installation VMware vsphere VMware-vSphere-Systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vor der Installation Abschalten Host-Bus-Adapter (HBA)-Treiber- Installationsmedium Lokale Installation

6 Inhalt Installation über das Netzwerk Installation im SAN Installation in der virtuellen Maschine Upgrade auf vsphere von ESX 3.x VMware vsphere 4i Download der Installationsmedien Installation vsphere 4i Erststart vsphere 4i vsphere CLI VMware vcenter vcenter-systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vorbereitung der Datenbank Installation vcenter und Komponenten vcenter-protokolldateien VMware vcenter Converter Standalone VMware Consolidated Backup Hochverfügbarkeit vcenter-server Manuelle Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit mit Microsoft Cluster vcenter Server Heartbeat Zusätzliche Software Lizenzierung Lizenzierung vsphere Lizenzen prüfen VI 3.x VMware Data Recovery Verwaltungsmöglichkeiten Weboberfläche Service Console Aktivierung des SSH-root-Zugriffs Verwendung der Service Console ohne root-zugriff Absetzen von Befehlen auf der Service Console vsphere-client Download und Installation des vsphere-clients Verwenden des vsphere-clients vcenter-server Installation des vcenter-servers Starten des vcenter-servers Hinzufügen von ESX-Hosts ins vcenter Verwaltung von vsphere-hosts

7 Inhalt Weitere Funktionen durch vcenter-server Einbindung ins Active Directory Troubleshooting vcenter-server Remote Command-Line Interface Installation Ausführen des vsphere CLI VMware vsphere PowerCLI (ehemals Virtual Infrastructure Toolkit) Netzwerk Netzwerk-Physik Gigabit-Ethernet Gigabit-Ethernet Vom virtuellen zum physischen Port Virtuelle Netzwerke Netzwerktypen Standard-vSwitch Portgruppen Erweiterte vswitch-konfiguration Teaming Load-Balancing Link-State vs. Beaconing (Network Failover Detection) Failover Switch Notification (Notify Switches) Traffic Shaping Sicherheit Distributed vswitch Erstellen eines distributed vswitch Erstellen einer dvportgroup Private VLANs Vorteile von distributed vswitches Cisco Nexus Netzwerkadapter der VMs VMdirectPath-I/O MAC-Adressen Nachträgliche Änderungen und Einstellungen an einem Standard-vSwitch Nachträgliche Änderungen und Einstellungen an einer Port-Group Architektur-Beispiele Empfehlungen und Best Practice

8 Inhalt Beispiel auf Basis verfügbarer Ports im Server ESX-Hosts mit zwei Netzwerkports ESX-Hosts mit vier Netzwerkports ESX-Hosts mit sechs Netzwerkports Storage-Architektur Lokale Medien SATA SCSI und SAS Fibre-Channel IDE SSD USB Die Wahl: Block oder File Storage Area Network Was ist eigentlich ein SAN? Infiniband Kommunikationsadapter Initiator Target Logical Unit Number LUN Pfadmanagement (active/active, active/passive) FC-Speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Support Matrix Switch vs. Loop Fabric Verkabelung Zoning Mapping NPIV (N-Port ID Virtualization) iscsi-speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Kommunikation IP-SAN-Trennung Network-attached Storage VMware-Storage-Architektur VMkernel-Storage-Stack Festplattendateien Auslagerungsdateien VMFS im Detail

9 Inhalt Virtuelle Maschinen VMware-Snapshots Best Practices Storage RAID-Leistungsfähigkeit RAID-Größe Geschwindigkeit vs. Kapazität LUN-Größe RAID Rebuild und HP EVA Levelling Storage-Konfiguration unter VMware Verwendungszwecke von Storage Einrichtung und Konfiguration von Datastores Fibre-Channel iscsi NFS-Datastores Umgang mit Datastores Rescan SAN Storage Views Datastore-Browser Storage-Alerts Datastore-Erweiterung NetApp-Spezialitäten Cloning-Technologien Tuning und Optimierung Best Practices Hersteller-Best-Practices Storage-Produkte PAR CoRAID EMC Hitachi Data Systems HP IBM Dell EqualLogic PS-Serie Pillar NetApp Storage-Virtualisierung Herstellerunabhängige Replikation Transparente Ausfallsicherheit

10 Inhalt Erweiterte Volume-Konfigurationen Implementierung DataCore HP LeftHand FalconStor Software Emulex QLogic Konfiguration von ESX und vcenter Host-Profiles Erstellen eines Host-Profiles Anpassen eines Host-Profiles Host/Cluster mit Profil assoziieren Anwenden eines Host-Profiles NTP NTP-Dienst unter vsphere NTP unter ESXi NTP in der virtuellen Maschine mittels VMware Tools Zeitsynchronisationsprobleme SNMP SNMP unter ESX SNMP unter ESXi SNMP in Gastbetriebssystemen DNS Einrichtung von Resource-Pools VMware vapp Erstellen einer vapp Verknüpfung einer vapp mit virtuellen Servern vapp Einstellungen Automatisches Starten und Stoppen der VMs mit dem Host vsphere-firewall Öffnen und Schließen von Ports über die Service Console Automatisches Starten und Stoppen Lizenz-Server Konfiguration des vcenter-lizenz-servers Konfiguration des Lizenz-Servers für VI 3.x-Systeme DNS-Name für Lizenz-Server Umzug eines Lizenz-Servers Erweiterte Konfiguration

11 Inhalt Speicherkonfiguration Ablage der VM-Swapfiles Host-Systemressourcen Erweiterte Einstellungen vcenter-berechtigungen Rollen Benutzer einrichten Absicherung gegenüber dem Betriebssystem Performance-Daten des Hosts im vcenter Weitere Funktionen des vcenters Storage Views Maps Events Scheduled Tasks System-Logs Sessions Health Status Dienste anzeigen vcenter-konfigurationseinstellungen Einrichten von Alarmen Konfiguration von vcenter-add-ons Einsatz des vcenter Update Managers Installation Konfiguration Download von Updates Download von Updates auf Offline-Update-Manager Baselines Einsatz des VMware vcenter Converters VMware vcenter Converter VMware vcenter Converter Standalone Nacharbeiten nach der Übernahme VMware Guided Consolidation VMware vcenter Linked Mode VMware vcenter Server Heartbeat Heartbeat System Heartbeat Log Heartbeat Application Heartbeat Communication Heartbeat Data

12 Inhalt Heartbeat Alerts Heartbeat Rollback Heartbeat Hinweise VMware Data Recovery Virtuelle Maschinen Grundlagen Was ist eine virtuelle Maschine? Virtuelle Hardware Bestandteile einer virtuellen Maschine Erstellung von virtuellen Maschinen Netzwerkkonfiguration Festplattenkonfiguration Aktualisieren der virtuellen Hardware Eigenschaften einer virtuellen Maschine Optionen Änderung des Namens und des Ablageorts der VM Änderung des Gastbetriebssystems Erweiterung der Power-Aktivitäten durch die VMware Tools Automatische Ausführung der VMware-Tools-Skripte Automatische Aktualisierung der VMware Tools Zeitsynchronisation der VM mit dem ESX-Server Power-Management des Gastbetriebssystems Erweiterte Konfiguration: Logging, Debugging, Acceleration und erweiterte Konfigurationsparameter Erweiterte Konfiguration: CPU Identification Mask Erweiterte Konfiguration: Memory/CPU Hotplug Erweiterte Konfiguration: Boot Options Erweiterte Konfiguration: Paravirtualization Erweiterte Konfiguration: Fibre Channel NPIV Erweiterte Konfiguration: CPU/MMU Virtualization Erweiterte Konfiguration: Swapfile Location Ressourcenmanagement einer VM CPU-Ressourcen Memory-Ressourcen Disk-Ressourcen Starten, Stoppen und weitere Power-Aktivitäten Installation des Gastbetriebssystems Konfiguration und Anpassung von virtuellen Maschinen Ändern der Hardware

13 Inhalt Hinzufügen weiterer Hardware im laufenden Betrieb (HotAdd) Statische MAC-Adresse über GUI Umgang mit Wechselmedien Optimierung einer virtuellen Maschine VMware Tools Zeitsynchronisation Installation der VMware Tools Manuelle Installation Aktualisierung der VMware Tools Migration von virtuellen Maschinen Verschiedene Arten der Migration Verwendung des Migration-Wizards zur Migration einer VM Templates und Clones Was sind Template und welchen Nutzen bringen sie? Templates im vcenter Templates erstellen, bearbeiten und löschen Virtuelle Maschinen mit Hilfe von Templates erstellen Was sind Clones, und wir erstellt man sie? Anpassen der Gastbetriebssysteme Voraussetzungen Bearbeiten von Anpassungsspezifikationen Anpassung des Gastbetriebssystems Snapshots Funktionsweise Snapshot-Dateien auf dem Datastore Hilfe bei Problemen Die Snapshot-Hierarchie Das Erstellen eines Snapshots (Take a Snapshot) Das Persistieren eines Snapshots (Delete a Snapshot) Das Verwerfen des aktuellen Zustands oder die Wiederherstellung eines Snapshots (Revert to Snapshot) Die virtuelle Maschine im vsphere-client Erweitertes VM-Management Killen einer hängenden VM Überwachung der CPU-Performance von virtuellen Maschinen mit ESXTOP

14 Inhalt 14 Ausfallsicherheit Sicherung Rücksicherung Sicherung des ESX-Hosts Sicherung der Komponenten Sicherung der virtuellen Maschinen Backup von vsphere-umgebungen mit NetApp-Storage VMware Data Recovery Cluster-Konfiguration Voraussetzungen für Microsoft Cluster Service Cluster-Konfiguration auf einem Host Cluster-Konfiguration über mehrere Hosts Cluster-Konfiguration zwischen physischem und virtuellem Knoten Virtual Machine Monitoring Fault-Tolerance Sicherheit Service-Console-Netzwerk VMware ESX 4i root-zugriff su, sudo wheel-gruppe root-zugriff über die Konsole root-zugriff über SSH root-zugriff über ein SSH-Zertifikat root-ssh-zugriff Host Benutzerverwaltung Passwortkomplexität Passwortgültigkeit Zentrale Benutzerverwaltung Zurücksetzen des root-passworts Firewall Firewall-Bedienung Standardports Custom Ports TCP-Wrappers VMware WebAccess SSL-Zertifikat Überwachung

15 Inhalt 15.8 Protokollierung Nützliche Zusatzsoftware Configuresoft Compliance Checker Tripwire ConfigCheck SolarWinds VM Monitor Virtuelle Maschinen in der DMZ Isolation Firewalls und VMs Best Practices VMware vshield Zones Installation VMotion, DRS und HA Ausfall der vshield-vm Regelkonfiguration, die VM-Wall Reports VM-Flow VMs und der Virenschutz Pattern-Updates CPU-Last im Host Antwortzeiten im Gast File-Server mit Virenschutz VMware VMsafe API Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Erste Vorüberlegungen zu einem Migrationsprojekt Arbeitsweise und Funktion des Capacity Planners Data Collector und Information Warehouse Collector-Modul Data-Manager-Modul Data Analyzer Dashboard Der Capacity Planner Die Arbeit mit dem Data Collector Auffinden der Zielsysteme Verbindungsaufbau zu den Zielsystemen Manuelle Inventarisierung Manuelle Leistungsdatenermittlung Die Datensynchronisationsfunktion des Data Collectors Automatisierte Ausführung von Jobs Registrierung des Data Collectors im Information Warehouse

16 Inhalt 16.5 Das Dashboard im Detail Ablauf eines Kapazitätsplanungsprojekts Company-ID-Request Vorbereitende Maßnahmen Überwachung der Messung Außerbetriebnahme des Data Collectors Auswertung Phantom-Server Konsolidierungsszenario Ergebnis Was bedeutet Verfügbarkeit? Berücksichtigung von Verfügbarkeit Betrachtung der Skalierbarkeit Ermittlung der Konsolidierungsratio bzw. der Grad der Konsolidierung bei der Virtualisierung Der Weg zum CP-Admin Zusatzsoftware von VMware Automatisierung VMware vcenter Lab Manager VMware vcenter Orchestrator VMware vcenter Lifecycle Manager VMware vcenter CapacityIQ Billing: VMware vcenter Chargeback Performance: VMware vcenter AppSpeed Desktop ThinApp VMware View vcenter Site Recovery Manager Der Katastrophenfall Aufbau und Implementierung Storage-Replication-Modul (SRA) Site Recovery Manager Plug-in Protection Groups Recovery-Plan Testen des Desasterfalls Der Desasterfall Neuerungen in SRM Anmerkungen

17 Inhalt 18 Die Lizenzierung von vsphere Die unterschiedlichen Pakete vsphere4 for free vsphere4 Small Business vsphere4 Standard, Advanced, Enterprise und Enterprise Plus Erweiterung einer Umgebung durch Hinzufügen von Funktionalität Support und Subscription Die unterschiedlichen Schweregrade Wie wird eine Supportanfrage bei VMware gestellt? Die vsphere 4-Lizenzen Die VI 3-Lizenzierung Die Autoren Index

18 Vorwort Da wir im Buch die sehr gute Diagram- und Icon-Library von VMware zur Erstellung der Grafiken genutzt haben, sind wir verpflichtet, folgendes Statement abzudrucken: This document was created using the official VMware icon and diagram library. Copyright 2009 VMware, Inc. All rights reserved. This product is protected by U.S. and international copyright and intellectual property laws. VMware products are covered by one or more patents listed at VMware does not endorse or make any representations about third party information included in this document, nor does the inclusion of any VMware icon or diagram in this document imply such an endorsement. Vorwort Florian Benne Haben Sie ein Handy? Haben Sie einen Kühlschrank? Sie werden wahrscheinlich mit»ja«antworten. Jedoch weder ein Handy noch der Kühlschrank funktionieren von sich aus, man benötigt eine passende Infrastruktur dafür. Für die Nutzung eines Handys gibt es den GSM-Standard, der es Ihnen unabhängig vom Endgerät und vom Provider ermöglicht, unter Ihrer Rufnummer erreichbar zu sein. Damit das funktioniert, müssen Sie nicht selbst ein Mobilfunknetz betreiben. Als Benutzer entscheiden Sie sich für ein Endgerät und suchen sich einen Provider, der ein auf Ihr Nutzungsverhalten abgestimmtes Angebot bereithält. Sie beziehen Mobilfunk als Service, ohne aber abhängig von dem einen Anbieter oder dem einen Handy zu sein. Beides können Sie problemlos wechseln, und Sie sind immer noch unter derselben Rufnummer erreichbar. Beim Strom haben Sie die Auswahl zwischen vielen Anbietern, die sich im Preis und in der Leistung, aber nicht in der Qualität und in der Norm des gelieferten Stroms unterscheiden. Ihr Kühlschrank wird gleich gut mit allen Anbietern funktionieren. Sie brauchen kein eigenes Kraftwerk, damit Sie Ihre Lebensmittel kühlen können, denn Sie beziehen Strom als Service. Und wenn Sie neben einem Kühlschrank auch noch eine Mikrowelle mit Strom versorgen wollen, funktioniert das ohne weiteres. Genauso können Sie den Anbieter wechseln, ohne neue 21

19 Vorwort Geräte kaufen zu müssen. Natürlich funktioniert das! Aber selbstverständlich nur, weil es Standards und Normen gibt. Es sind also diese Standards, die Produzenten, Anbietern und Konsumenten das Leben einfacher machen. Und was ist mit IT? Gibt es dort einen Standard, der mich unabhängig vom Zusammenspiel von Einzelkomponenten, Standorten und Art des Service macht? Gibt es IT als Service? Nun, üblicherweise nicht. Rechenzentren sind über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich wild gewachsen. Ständig wurden neue Komponenten hinzugefügt: neue Server, neuer Storage, neue Applikationen, neue Betriebssysteme. Dieser extreme Komponentenmix ist unter Management- und Wartungsaspekten ein Graus. Alltägliche Anforderungen an die IT, wie Sicherstellung von Verfügbarkeit, Datenkonsistenz und Sicherheit, müssen exakt abgestimmt sein auf die jeweiligen Komponenten: Das Verfügbarkeitskonzept einer Datenbank unterscheidet sich maßgeblich von einem Verfügbarkeitskonzept eines Mailservers. Ein Windows-Server wird anders gesichert als ein Linux-Server. Server-Hersteller A hat andere Managementagenten als Server-Hersteller B von den weiteren Komponenten wie Netzwerk und Storage ganz zu schweigen. Diese Heterogenität führt zu einem sehr komplexen und somit teuren und fehleranfälligen und dadurch schwerfälligen Management der IT. Doch ohne Zweifel ist die Verfügbarkeit und Agilität der IT eine zwingende Voraussetzung dafür, dass Unternehmen überhaupt erfolgreich und wettbewerbsfähig arbeiten können: Unternehmen gleich welcher Größe sind auf die funktionierende IT angewiesen. VMware vsphere ist angetreten, die Abhängigkeiten im Rechenzentrum aufzulösen. Die Technologie dahinter nennt sich Virtualisierung. Mit vsphere verschmelzen die Eigenschaften individueller Ressourcen einzelner Server in Form von CPU, RAM, Netzwerk und Storage zu einem dynamischen Supercomputer. Oder anders ausgedrückt: vsphere ist der Software-Mainframe des 21. Jahrhunderts. In diesem Software-Mainframe spielt die individuelle Ressource eine untergeordnete Rolle. Die Summe aller Ressourcen wird abstrahiert für das Betreiben von virtuellen Maschinen bereitgestellt. VMs beziehen ihre Ressourcen dynamisch aus den verschmolzenen Ressourcen. Und werden diese knapp, so wird der Mainframe dynamisch und ohne Serviceunterbrechung durch das Hinzufügen neuer Komponenten erweitert. Diese Unabhängigkeit von Komponenten gilt auch für das Betriebssystem und die Applikation in der VM. vsphere ermöglicht es, die Anforderungen an Verfügbarkeit, Datenkonsistenz und Sicherheit losgelöst von dem verwendeten Betriebssystem oder den Applikationen zu erfüllen. Dadurch wird das gesamte IT-Management radikal vereinfacht, was zu einer zurückgewonnenen Agilität 22

20 Vorwort führt, die dazu beiträgt, den Unternehmenserfolg sicherzustellen. Und das bezieht sich nicht nur auf Server, sondern im gleichen Maße auf Desktops und sehr bald auch auf Mobilfunkgeräte. Gibt es dort einen Standard, der mich unabhängig vom Zusammenspiel von Einzelkomponenten, Standorten und Art des Service macht? Gibt es also IT als Service? Die Frage können Sie sich spätestens nach dem Lesen dieses Buchs selbst beantworten. Vorwort und Danksagung Günter Baumgart Ich studierte Elektrotechnik an der Fachhochschule Bochum und absolvierte ein weiterbildendes Studium»IT-Sicherheit Administration und Sicherheit von IT- System und -Netzwerken«an der Ruhruniversität Bochum. Seit 1990 bin ich im Bereich der Softwareentwicklung und dem Engineering von IT-Systemen tätig setzte ich erstmalig ein Virtualisierungsprodukt aus dem Hause VMware ein und war augenblicklich ein Anhänger von Virtualisierungstechnologien. An dieser Stelle bedanke ich mich bei Dennis Zimmer, der mir die Möglichkeit gegeben hat, in seinem Buch den Capacity Planner und einige damit verbundene Themen zu behandeln sowie die Lizenzierung von vsphere. Es hat wesentlich länger gedauert, die Kapitel 16,»Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner«, und Kapitel 18,»Die Lizenzierung von vsphere«, zu schreiben, als ich mir ursprünglich vorgestellt hatte. Als ich mit Dennis auf der VMworld in Cannes darüber sprach, zu seinem neuen Buch einige Seiten beizusteuern, war mir nicht ganz klar, worauf ich mich da eigentlich einließ. Nun gut, Versprechen, die ich einmal abgegeben habe, halte ich auch. Es hat viele Wochenenden, Feiertage und Nächte gebraucht, um dieses Kapitel fertigzustellen. Meine Frau Annette war immer eine großartige Unterstützung und stand mir jederzeit zur Verfügung, um so zu schreiben, dass es den interessierten Leser auch zum Weiterlesen bewegt. Sie hat mir auch immer den Rücken freigehalten, so dass ich auch die Möglichkeit hatte, die Ruhe zu finden, die man benötigt, um so etwas auf die Beine zu stellen. Alle, die dieses Kapitel lesen und Kinder haben, werden wissen, wovon ich spreche. Ganz besonders bedanke ich mich bei Maxi und Flori, die auf ihren Papa gerade in der schönen Zeit des Jahres oftmals verzichten mussten. 23

21 Vorwort Vorwort Oliver Kügow Mein Name ist Oliver Kügow, ich bin 31 Jahre alt und arbeite seit 13 Jahren in der IT-Branche. Begonnen hat mein Bezug zur IT schon in der Jugend, als ich neben der Schule bei diversen Internet-Providern mit Linux und Netzen arbeitete und dort mein Wissen aufbauen konnte. Anschließend studierte ich Wirtschaftsinformatik an der Technischen Fachhochschule in Berlin als Werksstudent bei der Siemens AG in Form eines berufsbegleitenden Studiums. Bei Siemens arbeitete ich während meines Studiums in der Systemadministration, im Netzwerkbetrieb und in der Systemplanung. Während dieser Zeit lernte ich auch die Firma NetApp und deren beeindruckende Produkte kennen; damals wurde bei Siemens das Produkt»NetCache«als Proxy-Lösung eingesetzt, wenig später kam ich auch mit den NetApp-Storage- Produkten in Kontakt. Neben meinem Studium hielt ich bereits Schulungen für Fujitsu-Siemens in Nürnberg ab, ich lernte Kurt-Jürgen Jacobs und Dirk Schmiedt kennen zwei immer noch sehr geschätzte Geschäftspartner. Vor dem Ende meines Studiums machte ich mich zusammen mit Richard Müller selbstständig, wir gründeten die team(ix) GmbH, ein Systemhaus mit starkem Dienstleistungsfokus. team(ix) wird nun bald 10 Jahre alt unser Geschäftsfeld konzentriert sich auf die IT-Infrastruktur: Virtualisierung, Speicherlösungen, Netzwerke und Betriebssysteme. Cloud-Computing mein Verständnis Wer schon länger in der IT-Branche tätig ist, der weiß sehr genau, dass dort gerne in»wellen«gedacht wird; verschiedene Trends setzen sich durch und wiederholen sich manchmal auch in gegenläufigen Zyklen. Wir schwanken von Zentralisierung zu Dezentralisierung, von Outsourcing zu Insourcing. Der aktuelle Trend heißt ganz klar»cloud-computing«. Ich bin der Meinung, dass es sich hierbei um mehr als nur einen»hype«handelt es ist die Transformation der klassischen IT weg vom Silo-Denken hin zu einer dynamischen IT-Infrastruktur. Das muss nicht gleich»outsourcing«bedeuten, sondern lediglich die Entwicklung von Rechenzentren hin zu Dienstleistungsfabriken, die es ermöglichen, agilere Geschäftsprozesse abzubilden und somit die 24

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