SAP Service Desk der IT-Informatik

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1 item02 Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 02/2007 factor:plus Die neue Lösungssuite factor:plus von der IT-Informatik bietet mächtige Funktionen, die sich zielgerichtet auf jedes Unternehmen zuschneiden lassen, ohne dass Ballast mitgeschleppt werden muss. mehr lesen > Seite 3 SAP Service Desk der IT-Informatik Ab sofort bietet die IT-Informatik einen professionellen SAP Service Desk, um die Anwender bei allen Fragen rund um SAP zu unterstützen. mehr lesen > Seite 6 Interview Radio7 Wir bieten ein so genanntes serviceorientiertes Vollprogramm, bei dem Musik die wesentliche Rolle spielt. mehr lesen > Seite 10

2 editorial Wir freuen uns, Ihnen diese Plattform bieten zu können und werden für Sie auch weiterhin spannende Themen und besondere Orte aussuchen. Liebe Leserin, lieber Leser, Freiraum für Ihr Business gibt Ihnen die IT-Informatik mit ihren Lösungen und Services. Dazu gehört die Lösungssuite factor:plus, deren mächtige Funktionen sich zielgerichtet auf jedes Unternehmen zuschneiden lassen, ohne dass Ballast mitgeschleppt werden muss (Seite 3). Dazu gehört unser neuer SAP Service Desk, der Sie bei allen Fragen rund um SAP professionell unterstützt (Seite 6). Freiräume selbst zu schaffen, im Geschäft und im Privaten, lernen Sie bei unseren Stressmanagement- Trainings, die wir neu in unser Schulungsportfolio aufgenommen haben (Seite 8). Freiraum im Denken und Handeln das vermitteln wir auch unseren Auszubildenden. Neben den technischen Inhalten sollen sie bei uns auch eigenständiges Arbeiten lernen. Stolz bin ich auf ein soziales Projekt, das zwei unserer Lehrlinge in der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH in Schwendi durchführen: Dort erklären sie den Patienten die Welt des Internets (Seite 12). Dieses Engagement freut mich sehr. Mit Engagement leitet auch Geschäftsführer Dr. Bernhard Hock seit fünf Jahren den Sender Radio7. Die Rundfunkbranche befindet sich im Umbruch. Was Bernhard Hock für die Zukunft erwartet und plant, lesen Sie auf Seite 10. Nehmen Sie sich ein bisschen Freiraum für die item. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Günter Nägele

3 inside IT [factor:plus] Neben der Beratung und Einführung übernimmt die IT- Informatik auf Wunsch den Betrieb der Lösungssuite. factor:plus Maßgeschneiderter Unternehmenserfolg Die neue Lösungssuite der IT-Informatik Der Erfolg eines Unternehmens hängt auch davon ab, dass man die Dinge anders beziehungsweise besser macht als das Gros der Mitbewerber. Aufgabe der IT ist es, den Erfolg zu fördern, indem sie diese Alleinstellungsmerkmale optimal unterstützt. So genannte Standard-Lösungen lassen sich jedoch meist nur mit erheblichem Aufwand an Unternehmensspezifika anpassen. Die Lösungssuite factor:plus der IT-Informatik dagegen bietet eine kostengünstige Alternative. Ein Fachbereich benötigt zur besseren Unterstützung seiner Geschäftsprozesse eine spezielle Software-Lösung. Oftmals lassen sich solche Anforderungen innerhalb einer vorhandenen Standard-Software nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand realisieren. Und weil die EDV- Abteilung mit Release-Wechseln und anderen Projekten überlastet ist, muss sich der Fachbereich gedulden. Das Szenario zeigt: Standardlösungen bilden Standardprozesse ab, aber kaum die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens. Sollen diese durch die IT unterstützt werden, ist das in der Regel zeitund kostenintensiv. Denn die individuellen Anforderungen erhöhen die Komplexität einer Standardlösung erheblich. Zudem wird die Upgrade-Fähigkeit behindert und Release-Wechsel zeitlich extrem in die Länge gezogen. Hoher Aufwand steht also geringem Nutzen gegenüber. An diesem Missstand setzt factor:plus von der IT-Informatik an. Mit der Lösungssuite können Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale maßgeschneidert abbilden als Ergänzung ihrer Standard-ERP-Funktionen. Da factor:plus zwar datentechnisch voll integriert, aber systemtechnisch entkoppelt vom ERP-System arbeitet, werden Release-Wechsel nicht aufwändiger. Damit ist factor:plus ein wichtiges strategisches Werkzeug, um schnell und flexibel auf die Bedürfnisse des Marktes zu reagieren. Feingranulares Baukastenkonzept factor:plus baut sich nach dem bereits bei PROCUNET bewährten, feingranularen Baukastenkonzept auf, so Uli Schäfer, Leiter des Geschäftsfelds Business Solutions. In den Unternehmensbereichen Einkauf, Verkauf, Kundendienst, Produktion und Logistik unterstützt factor:plus die komplette Wertschöpfungskette. Die Lösungssuite besteht aus einer Basisplattform und den verschiedenen Applikationsmodulen. Diese Trennung hat den Vorteil, dass für die gesamte Integration nur die Plattform konfiguriert und bei Veränderungen funktionaler Anforderungen nur das jeweils betroffene Modul angepasst werden muss. Die Module sind nach einem einheitlichen Prinzip aufgebaut, ähnlich wie Normteile in der mechanischen Konstruktion, so dass sehr schnell Baustein an Baustein gesetzt und ein großes Ganzes gebaut werden kann. Aus dem umfangreichen Baukasten der Module kommen ausschließlich jene zum Einsatz, für die es im ERP-System keine adäquate Lösung gibt. Damit bleibt das System schlank und flexibel. Es lässt sich schnell an geänderte Situationen anpassen und kann mit dem Unternehmen wachsen. Die Formel für Erfolg Um neue Funktionen in die Lösungssuite zu integrieren, ist die IT-Informatik mehrere Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaften eingegangen. Etablierte Lösungen der Partner werden in factor:plus integriert und betrieben, so dass die Lösungssuite beständig wächst. factor:plus lässt sich auch in die SAP- und IBM-Welt (SAP Netweaver und IBM WebSphere) der Unternehmen integrieren. Neben der Beratung und Einführung übernimmt die IT- Informatik auf Wunsch den Betrieb der Lösungssuite. Dann kann sich der Kunde komplett auf seine Kernkompetenzen konzentrieren während factor:plus als Erfolgsformel diese im Hintergrund unterstützt

4 inside IT [factor plus] Der Marktführer im Bereich der dentalen Ausrüstungen setzt künftig für seinen Außendienst die Lösungssuite der IT-Informatik, factor:plus, ein. In Kürze im Einsatz: Für die mobile Verwaltung der Vertriebsinformationen im Außendienst hat die ratiopharm- Unternehmensgruppe seit langem ein selbst entwickeltes System namens Stratos im Einsatz. Unter anderem können die Vertriebsmitarbeiter damit Aufträge erfassen und Analysen durchführen. Damit immer mehr Vertriebsorganisationen darauf zugreifen können, sollte es moderner und leistungsfähiger werden. Dabei vertraut ratiopharm auf die Erfahrungen und das Wissen der IT-Informatik und nutzt die Plattformtechnologie von factor:plus, auf die sich die individuellen Applikationen von ratiopharm aufsetzen lassen. Die erste Phase der Umsetzung läuft seit Juni 2007, eine erste Version geht Anfang 2008 produktiv. Auch die KaVo Dental GmbH setzt auf factor:plus. Der Marktführer im Bereich der dentalen Ausrüstungen setzt künftig für seinen Außendienst die Lösungssuite der IT-Informatik, factor:plus, ein. So können in Zukunft z.b. der Vertrieb oder der Kundendienst einfach und flexibel gesteuert werden. Die Einführung läuft seit August 2007, im Januar sollen die Module für den Vertrieb und im Anschluss daran die Module für den technischen Kundendienst im produktiven Einsatz sein.

5 inside IT [vertrieb] Sie können bequem nach dem gewünschten Produkt suchen, Preise vergleichen sowie aktuelle Sonderangebote einsehen. Online Schnäppch n am laufenden Meter Neu: Elektronischer Vertrieb Ab dem vierten Quartal bietet die IT-Informatik den Vertrieb von Hardware und Software über einen Onlineshop. Hier steht den Kunden ein umfangreiches Angebot zur Verfügung. Sie können bequem nach dem gewünschten Produkt suchen, Preise vergleichen sowie aktuelle Sonderangebote einsehen. Verkauft werden weniger beratungsintensive Produkte, deren Kauf die Kunden selbst tätigen können. Dazu gehören Produkte aus dem Bereich Netzwerke und Infrastruktur wie Server und Storage. Angeboten werden vorwiegend die qualitativ hochwertigen Produkte der großen Hersteller. Bestellen können die Kunden auch Tinten und Toner, Zubehör und Ersatzteile, Software sowie elektronische Wartungsverträge. Benötigen die Kunden doch eine Beratung, so steht ihnen die entsprechende Abteilung bei der IT-Informatik selbstverständlich zur Seite. Zusätzlich stellt die IT-Informatik in regelmäßigen Newslettern neue Produkte sowie aktuelle Angebote und Aktionen der Hersteller vor. So können sich die Kunden umfassend informieren und so manches Schnäppchen schlagen. 4 5

6 inside IT [SAP] Die IT-Informatik hat eine professionelle Infrastruktur und Organisation aufgebaut, die auf dem SAP Solution Manager basiert. Immer die richtige Antwort SAP Service Desk der IT-Informatik Ab sofort bietet die IT-Informatik einen professionellen SAP Service Desk, um die Anwender bei allen Fragen rund um SAP zu unterstützen. In diesem Rahmen übernimmt die IT-Informatik auch die erste Supportstufe des SAP Active Global Support (früher OSS) der SAP-Tochter Steeb Anwendungssysteme GmbH. Die IT-Informatik hat eine professionelle Infrastruktur und Organisation aufgebaut, die auf dem SAP Solution Manager basiert. Damit können die Supportmitarbeiter auf eine Service- und Fehlerhistorie zurückgreifen und schnell auf Anfragen der Kunden eine Lösung bereitstellen. Unser Service ist natürlich für Unternehmen interessant, die bislang keinen professionellen Service Desk haben. Aber auch größere Firmen, die bereits über einen eigenen verfügen, können wir gut unterstützen, so Günter Knecht von der IT-Informatik, der den SAP Service Desk maßgeblich mit aufgebaut hat und betreut. 6 7

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8 insideit [trainings] Entspannte Perspektiven Neu im Trainingsportfolio: Stressmanagement Wie schnell einem die Arbeit über den Kopf wächst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aber: Mit dem Stress umzugehen, lässt sich lernen. Auf dem Schreibtisch stapeln sich die Papiere, der Mail-Posteingang quillt über, ein Meeting löst das andere ab, ständig klingelt das Telefon. Nach einem langen Arbeitstag kommt man nach Hause, zum Sport hat man es nicht mehr geschafft, da auch noch einige private Unterlagen zu sortieren sind, und die Partnerin beziehungsweise der Partner beschwert sich, dass man kaum noch Zeit hat. Arbeits- und Privatleben sind oftmals von Stress geprägt. Immer schneller, immer höher, immer weiter immer öfter stellt sich für Mitarbeiter die Frage, wie sie bei steigenden Anforderungen eine positive Einstellung und effiziente Arbeitsweise pflegen. Wie schnell einem die Dinge über den Kopf wachsen, ist unterschiedlich. Die gute Nachricht: Den Stress zu managen, das lässt sich lernen. Wer das kann, der ist zufriedener, motivierter und leistungsfähiger. Und solche Mitarbeiter sind schließlich das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Gerade wenn es mal schwieriger wird, benötigt man belastbare Mitarbeiter, die den Überblick behalten und damit fundierte Entscheidungen treffen können. Entspannen ist ganz einfach nur muss man es aktiv tun Deswegen bietet die IT-Informatik ab sofort Stressmanagement-Trainings an. Heutzutage wissen viele Unternehmen, wie wichtig die körperliche und seelische Fitness ihrer Mitarbeiter ist. Wir helfen ihnen dabei, diese zu erhalten und auszubauen, so Thilo Weisshardt, Leiter des

9 Eine gezielte Regeneration ist wichtig, um die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit auf Dauer zu halten beziehungsweise zu verbessern Wie schnell einem die Dinge über den Kopf wachsen, ist unterschiedlich. Die gute Nachricht: Den Stress zu managen, das lässt sich lernen. Geschäftsfelds Training. Trainerin Birgit Matheis, die die Seminare für die IT-Informatik durchführt, ergänzt: Gerade engagierte Mitarbeiter geraten leicht in den Konflikt, beruflich Höchstleistung zu erbringen und gleichzeitig privat ein ausgewogenes Leben führen zu wollen. Bei ihr lernen sie Methoden zur erfolgreichen Stressbewältigung, darunter Atem-, Entspannungs- und Körperübungen, Mentaltechniken sowie theoretische und analytische Reflektion der Work-Life-Balance. Ich gebe den Teilnehmern ganz praktisches Handwerkszeug mit, das sie sofort im Alltag nutzen können, und entwickle mit ihnen einen individuellen Trainingsund Handlungsplan mit beispielsweise Mentaltraining, Yoga oder progressiver Muskelentspannung, autogenem Training oder QiGong so Birgit Matheis. Die Ganztagesseminare lassen sich als offene und exklusive Veranstaltungen buchen. Tätig wird Birgit Matheis auch bei den Soft-Skills-Schulungen zu den Themen Projekt- und Zeitmanagement oder professionelles Präsentieren. In den Mittagspausen lernen die Teilnehmer bei ihr, wie sich schnell und einfach Energie auftanken lässt. Eine gezielte Regeneration ist wichtig, um die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit auf Dauer zu halten beziehungsweise zu verbessern, so Birgit Matheis. Was im Leistungssport mittlerweile erwiesen ist, gilt auch für das Berufsleben. Je effektiver die Entspannung, desto schneller und besser ist die Regeneration und desto besser gerüstet ist man für die Herausforderungen im Beruf. Das Programm wird ergänzt durch Energie- und Konzentrationsübungen, die schnell wieder fit und wach machen die Akkus werden wieder aufgefüllt. Wie wichtig diese Regenerationsphasen sind, hat nicht zuletzt die deutsche Fußballnationalmannschaft im letzten Jahr bewiesen: Jürgen Klinsmann verordnete ihnen regelmäßige Yoga-Übungen und der Erfolg konnte sich sehen lassen. Mehr Informationen zu den Trainings gibt Thilo Weisshardt, Telefon: Trainings bei der IT-Informatik die Vorteile auf einen Blick: Die IT-Informatik ist der größte Schulungsanbieter in der Region. Hier bekommen die Teilnehmer hohe Qualität zu geringen Kosten. Das Trainingsportfolio der IT-Informatik ist umfangreich und beinhaltet qualitativ hochwertige Seminare zu den Themen SAP, Microsoft, Programmierung und Soft Skills. Beim Thema SAP bietet die IT-Informatik ein breites Kursspektrum, das beinahe alle Angebote aus dem SAP-Schulungskatalog beinhaltet. Es gibt Original-SAP-Schulungen, benutzerdefinierte SAP- Trainings sowie SAP-Workshops. Die Teilnehmergruppen sind klein, die Inhalte werden flexibel auf die Anforderungen abgestimmt, die Referenten gehen auf individuelle Fragestellungen gründlich ein. Auf Wunsch führt die IT-Informatik auch Inhouse-Trainings (im Hause des Kunden) durch. Die Unternehmen können somit Wege minimieren und eigene Räumlichkeiten und Systeme nutzen. Die Kombination aller Vorteile verspricht die Variante Inhouse bei der IT-Informatik : Zugriff auf das eigene System per Leitung und bessere Wahrnehmung des Trainings durch Verlassen der eigenen Räumlichkeiten. Bei allen Kursen sind die Trainer Spezialisten in ihrem Bereich. Sie werden sorgfältig ausgesucht und geprüft. Unsere Kunden profitieren von uns, da wir sie als Komplettanbieter rundum betreuen. Unsere Berater, Techniker und Trainer können sich untereinander unkompliziert austauschen. Dadurch wissen wir über unsere Kunden und ihre Bedürfnisse bestens Bescheid, hebt Thilo Weisshardt hervor, Leiter des Geschäftsfelds Training. 8 9

10 personality [radio7] Wir bieten ein so genanntes serviceorientiertes Vollprogramm, bei dem Musik die wesentliche Rolle spielt. Nicht zu überhören Interview Radio7 Mit knapp einer Million Hörern pro Tag gehört Radio7 zu den 20 erfolgreichsten Privatsendern Deutschlands und ist nun jüngst auch eine geschäftliche Bindung mit der IT-Informatik eingegangen. Über die Geschäftsstrategie und zukünftige Herausforderungen der Radio7 Hörfunk GmbH + Co. KG berichten Geschäftsführer Dr. Bernhard Hock und Pressesprecher Markus Horn. Was ist das Besondere an Radio7? Was ist Ihr Erfolgsrezept? Bernhard Hock: In unserem Sendegebiet, in Südostwürttemberg, sind die Menschen sehr traditionsbewusst, stolz auf ihre Region und in ihr verwurzelt. Radio7 gibt es nun seit 20 Jahren, eine lange Zeit für ein Privatradio, da ist man mit diesen Menschen und der Region verwachsen. Wir kennen unsere Hörer und wissen, was sie hören wollen. Markus Horn: Wir bieten ein so genanntes serviceorientiertes Vollprogramm, bei dem Musik die wesentliche Rolle spielt. Neben den Welt- gibt es auch Regionalnachrichten, dafür haben wir neben dem Funkhaus in Ulm Regionalstudios in Aalen, Ravensburg, Tuttlingen sowie Winterthur in der Schweiz, die zeitnah berichten. Bei uns gibt es Wetter- und Verkehrsmeldungen und ganz wichtig Blitzermeldungen. Bernhard Hock: Die gewachsenen Beziehungen sind auch wichtig bei unserem zweiten Kundenstamm, den Unternehmen, wir sind ja ein zu 100 Prozent werbefinanziertes Privatradio. Hier sind unsere Kunden in der Regel eigentümergeführte mittelständische Unternehmen. Die Werbekanäle werden immer vielfältiger. Für welche Unternehmen ist Radiowerbung denn interessant? Bernhard Hock: Radio ist besonders für die so genannte Abverkaufswerbung geeignet. Reduziert beispielsweise ein Möbelhaus am Samstag seine Preise für Gartenmöbel, dann schaltet es am besten am Freitag seine Werbung, und am nächsten Tag kommen die Leute. Das kann man faktisch sehen. Der klassische Vorteil des Radios ist, dass es sehr schnell ist, die Unternehmen können relativ spontan Werbung buchen. Das geht in vielen anderen Medien nicht so einfach. Wir beobachten übrigens einen ganz klaren Trend: Die Unternehmen erwarten verstärkt mehr von uns als klassische Werbung. Unsere Moderatoren sollen bei ihren Veranstaltungen auftreten oder sie wollen eine redaktionelle Begleitung ihrer Promotion. Da sind dann unsere Beratung und unsere Kreativität gefordert. Markus Horn: Das ist für uns natürlich auch immer eine Gratwanderung. Die Events müssen so interessant sein, dass sie die Hörer im gesamten Sendegebiet interessieren. Und natürlich steht die Seriosität unseres Programms im Vordergrund. Bernhard Hock: In der Regel stehen wir bei der Konzeption solcher Events als Berater zur Seite. Unsere Kunden erwarten das von uns. Markus Horn: Auch deswegen, weil wir die regionalen Befindlichkeiten kennen. Neben dem Radio können wir unseren Kunden weitere Werbekanäle bieten: 10 11

11 unsere Kundenzeitschrift, unsere Website und unsere Clubseite. Mit über Clubmitgliedern haben wir den größten Radioclub Deutschlands. Hier beobachten wir auch den Trend zu Premium-Mitgliedschaften. Auf unserer Clubseite haben wir das ebenfalls eingeführt. Für einen bestimmten Betrag bekommen die Mitglieder einen VIP-Status und besondere Serviceleistungen wie Konzertkarten und Gutscheinhefte. Die Nachfrage danach ist groß. Wie ist denn die momentane Situation Ihres Senders? Bernhard Hock: Zunächst einmal: Durch die gute Konjunktur haben wir hohe Zuwachsraten und gewinnen am Werbekuchen. Eine Herausforderung ist aber sicherlich, dass sich die Radiosender zunehmend diversifizieren. Die Sender suchen neben dem Stammgeschäft nach neuen Formen, um Umsatz zu machen. Beim Radio ist es ja so, dass das Sendegebiet begrenzt ist, will man sein Geschäft ausweiten, geht das nur über andere Geschäftsmodelle. Beispielsweise spezialisieren sich einige Sender zusätzlich auf den Verkauf von Handys, Klingeltönen oder sogar Autos. Wir überlegen, wie wir auf diese Diversifizierung reagieren. Auch uns geht es gut, auch wir wollen wachsen, allerdings mit einem Geschäftsmodell, das affin zu unserem Stammgeschäft ist. Eine Überlegung ist, mit unseren Veranstaltungen Geld zu verdienen, sie also zum Buchen anzubieten. Momentan organisieren wir rund 250 Events im Jahr, da verfügen wir über eine große Kompetenz, die wir nutzen wollen. Was tut sich in Ihrer Branche? Welche Herausforderungen gibt es? Bernhard Hock: Insgesamt muss man sagen, dass sich in unserer Branche immens viel tut. Ein großes Thema ist selbstverständlich das digitale Radio. Momentan wird Radio ja analog verbreitet, obwohl die ganze Vorbereitung digital verläuft. Das ist hochinteressant, bei anderen Medien, beispielsweise beim Fernsehen, ist man da ja viel weiter. Beim Radio wird sich das auch ändern, die Frage ist, zu welchem Zeitpunkt und in welchem Standard. Das erfordert Investitionen und begünstigt daher meiner Meinung nach größere Sendergruppen. Im Gegensatz zu anderen Medienkonzernen sind Radiosender relativ klein, eine Gruppenbildung und Konzentration halte ich für sehr wahrscheinlich, um Herausforderungen gemeinsam stemmen zu können. Die Sendermarken werden zwar bleiben, aber im Hintergrund wird eine Konzentration stattfinden. Das wird zur Folge haben, dass es mehr Spartenkanäle gibt, also Sender, die sich beispielsweise auf bestimmte Musik oder Informationen spezialisieren. Auch bundesweite Programme werden eine Folge sein. Eine weitere Herausforderung ist, dass ganz neue Player wichtig werden. Die Konvergenz der Medien nimmt ja bekanntlich zu, das heißt, alle Medien sollen in ein Gerät passen, als Radiosender muss man sich frühzeitig darum kümmern, mit den so genannten Gatekeepern, die diese Geräte verbreiten, in Verhandlung zu treten. Alle diese Dinge diskutieren wir verstärkt in den Verbänden. Man muss sehen, dass man nichts verschläft und Trends aufgreift. Was meinen Sie, in welchem Zeitraum werden diese Veränderungen stattfinden? Bernhard Hock: Das dauert keine zehn Jahre mehr, in zwei bis drei Jahren wird sich da sehr viel tun. Die Herausforderung daran ist, dass diese Entwicklungen unkalkulierbar sind, man kann also nicht auf einer rein wirtschaftlichen Ebene Entscheidungen treffen. Man muss sehen, dass man dabei ist, sonst kann man schnell weg vom Fenster sein.

12 personality [azubis] Den sozialen Nerv getroffen Soziales Projekt während der Ausbildungszeit Während ihrer Ausbildungszeit sollen die Lehrlinge bei der IT-Informatik nicht nur technische, sondern auch soziale Kompetenzen erlernen. Daher wurde ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem die Auszubildenden den Patienten der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH in Schwendi das Internet näher bringen. Damit tun sie nicht nur den Patienten etwas Gutes, sondern auch sich selbst: Sie lernen, Projekte eigenständig zu planen und durchzuführen. Die erste Teilnehmerin betritt den Vorführungsraum und nimmt Platz. Nach und nach füllen sich die Plätze, bis eine bunt gemischte Gruppe zusammen sitzt, insgesamt 15 Männer und Frauen, jung und alt, einige sitzen im Rollstuhl. Es ist der 9. August, 18 Uhr, in der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn GmbH in Schwendi. Die Patienten sind gekommen, um einem Vortrag zum Thema Internet Einführung und Praxis zuzuhören, den zwei Auszubildende der IT-Informatik halten. Kathrin Schmid, 21 Jahre, angehende Informatikkauffrau, und Jens Jilge, 18 Jahre, Auszubildender zum Fachinformatiker im Bereich Systemintegration, sind seit zwei Jahren bei der IT-Informatik. Beide haben sich gerne bereit erklärt, während ihrer Ausbildungszeit bei dem sozialen Projekt mitzumachen, bei dem den Patienten der Fachklinik für Neurologie das Internet näher gebracht werden soll. Für uns ist das eine gute Herausforderung, bei der man Präsentieren lernt, so Jens Jilge. Siegfried Hördt von der IT-Informatik, der den beiden als Pate zur Seite steht, ergänzt: Die technischen Inhalte der Ausbildung sind von der Industrie- und Handelskammer vorgegeben. Wir möchten die Inhalte durch Projekte im sozialen Bereich ergänzen, die einen Bezug zu den Ausbildungsinhalten haben, und bei denen die jungen Leute eigenständiges Organisieren lernen. Insgesamt sind vier Vortragstermine geplant. Ein bisschen Nervosität hat die beiden Auszubildenden ergriffen, schließlich ist das heute der erste Termin. Zunächst gibt Kathrin Schmid einen Überblick über die Geschichte des Internets: von den Anfängen mit dem im Jahr 1969 vom US- Verteidigungsministerium entwickelten ARPANET, über das Jahr 1984, als sich in Deutschland als erstes die Universität Dortmund ins Internet einklinkte, bis hin zur Gegenwart des Internets, das heute 50

13 Die technischen Inhalte der Ausbildung sind von der Industrie- und Handelskammer vorgegeben. Wir möchten die Inhalte durch Projekte im sozialen Bereich ergänzen. Millionen Menschen in 140 Ländern nutzen. Daraufhin erklärt Jens Jilge in groben Zügen die Technik. Er zeigt einen Kurzfilm der Sendung mit der Maus, bei dem die Technik witzig und anschaulich erklärt wird. Die Zuhörer schmunzeln. Schon kommen die ersten Fragen. Jens Jilge erklärt noch einiges Wissenswertes zu den Themen Sicherheit und Datenschutz, dann folgt der Praxisteil, bei dem die beiden die wichtigsten Browser und Suchseiten vorstellen und Google Earth präsentieren. Die Zuhörer, die zum größten Teil noch wenig Berührung mit dem Internet hatten, sind sehr interessiert. Gleich kommt beim Thema Google Earth eine Diskussion zum Thema Überwachung und Sicherheit auf. Eine Menge verschiedener Fragen wird gestellt: Welches Antivirusprogramm könne man empfehlen? Welches - Programm? Wie schützt man sich vor Spammails? Was genau ist eigentlich Chatten? Kathrin Schmid und Jens Jilge beantworten alles gerne und souverän. Nach anderthalb Stunden ist dann Schluss, die Patienten ziehen zufrieden ab und die beiden Azubis haben ihren ersten Vortrag sehr gut gemeistert. Hat ja alles gut geklappt, sagt Kathrin Schmid erleichtert und zufrieden

14 enjoy IT [anwenderkreis] Technologie-Zeitreise SAP-Anwenderkreis Der SAP-Anwenderkreis am 13. und 14. Juli 2007 führte ins Böblinger Entwicklungszentrum von IBM einem der größten weltweit. Rund Mitarbeiter entwickeln hier Soft- und Hardware sowie Mikroprozessoren für den Weltmarkt. Die Chips, die hier produziert werden, sind mittlerweile so klein wie die menschliche DNA. Das sowie Einzelheiten zur Entwicklung einer virtuellen Welt ( erfuhren die Teilnehmer beim Vortrag über IT-Technologien früher heute morgen. Ein weiterer Vortrag informierte die Teilnehmer über das SAP Records Management für die Unterstützung und Dokumentation von Geschäftsprozessen. Anschließend besichtigten die Teilnehmer das Bergwerk Neubulach, in dem im Mittelalter Silber- und Kupfererze gewonnen wurden. Abgerundet wurde der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen unter freiem Himmel.

15 Entspannendes Leistungsportfolio Hausmesse Lassen Sie entspannt Ihre Seele baumeln : Unter diesem Motto stand die diesjährige Hausmesse der IT-Informatik am 21. Juni Denn auf die Produkte und Dienstleistungen kann man sich hundertprozentig verlassen. Beispielsweise auf die neue Lösungssuite factor:plus als Ergänzung von Standardsoftware, auf das Individual- und SAP-Hosting sowie auf die Leistungen rund um das Thema SAP. Das zeigten die Mitarbeiter der IT-Informatik in zahlreichen Vorträgen und Live-Demos mit anschließenden anregenden Diskussionen. Bei der abschließenden After-Work-Party mit italienischer Musik nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, die Themen zu vertiefen

16 mix IT [Softwaretipp] Tipps zu Anwendung und Bereitstellung Top Secret Neues rund um Citrix Excel-Tipp In Excel-Tabellen lassen sich Informationen in einzelnen Zellen unsichtbar machen, das heißt die Zelle bleibt scheinbar leer und auch auf dem Ausdruck erscheint nichts. Der Zelleintrag ist ausschließlich in der Bearbeitungsleiste zu sehen, wenn die Zelle markiert ist. Das geht so: Markieren Sie die gewünschte Zelle und wählen Sie Format Zellen Zahlen, dort die Kategorie Benutzerdefiniert. Im Feld Typ geben Sie drei Semikolons hintereinander ein. Nach Bestätigung mit OK ist der Zellinhalt nur noch in der Bearbeitungsleiste sichtbar. Citrix-Tipps Die neueste Version des Citrix Presentation Server Clients for Windows Vista/XP/2003 /2000 (früher: ICA-Client) steht zum Download bereit. Version 10.1 unterstützt neue Security-Templates von Windows Vista, bietet Updates für das User Interface und ermöglicht die Nutzung des Web Interface über Internet Explorer 7. Damit vereinfacht der neue Client die Bereitstellung von beliebigen Anwendungen für Vista-Desktops im Unternehmen. Außerdem steht für Nutzer der Nokia-Smartphones der Serie S60 3rd Edition mit der Symbian Betriebssystemplattform (Nokia E61 und Nokia E70) der neue Presentation Server Client zum kostenfreien Download zur Verfügung. 12 Die ersten Komponenten des Feature Pack 1 für Citrix Presentation Server 4.5 auf MyCitrix stehen zum Download bereit. Verfügbar sind: Hotfix Rollup Package 1 for Presentation Server 4.5, Web Interface 4.6, Streaming Client 1.1, Streaming Profiler 1.1, Updated AMC Extensions, CPM 4.5 Platinum Hotfix, CPS 4.0 Platinum Hotfix. Weitere Informationen zu den einzelnen Updates gibt es im Bereich "Hotfixes, Rollups & Servicepacks" von MyCitrix. Das aktuelle Presentation Server Release 4.5 erweitert Citrix um zahlreiche leistungsstarke Funktionalitäten. Folgende Themen stehen auf dem Plan: Smart Auditor (Aufnahme von ICA-Sitzungen), erweiterter Vista/Office 2007 Support, Support Windows Mobile 5 und ActiveSync, Web Interface für SharePoint 2007, SecureICA für x64bit sowie die Lizenz- Konsolidierung für Enterprise und Platinum Edition. Impressum 2. Ausgabe, September 2007 Herausgeber: IT-Informatik GmbH, Günter Nägele (verantwortlich), Magirusstraße 17, Ulm, Telefon (0731) , Telefax (0731) , info@it-informatik.de, Erscheinungsweise: 3 x jährlich Redaktion & Text: Thilo Weisshardt, Gitta Rohling Gestaltung: Klare Linie, Agentur für Gestaltung GmbH, Utting a. Ammersee Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers unter Angabe der Quelle. Für Feedback, zusätzliche Exemplare etc. bitte an: item@it-informatik.de

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