Neuheiten und Entwicklungen
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- Reinhold Adenauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Zukunftstechnik Dachbegrünung Neuheiten und Entwicklungen Wolfgang Ansel Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband
2 Newton Suites - Singapore Atmende Architektur Gemeinschafts-Etagengärten und Fassadenbegrünung (Singapore) Copyright WOHA
3 Zuidpark - Amsterdam Urban Gardening Saniertes Bürogebäude Amsterdam / Niederlande Copyright Van der Tol
4 Zorlu Center - Istanbul Grüne Investition Zorlu Center Istanbul, Türkei Büro, Shopping Mall, Hotel, Wohnungen m² Dachbegrünung, ansteigend bis auf 30 m Höhe Copyright Zorlu Group / Deniz Aslan
5 Bosco Verticale - Mailand Vertikaler Wald Apartment-Hochhäuser Studio Boeri / Laura Gatti; Mailand, Italien 2 Hochhäuser 80 m / 112 m Bepflanzungsplan 1 ha Wald : ca. 700 Bäume / Büsche / Stauden Copyright Stefano Boeri
6 Comturey Insel Mainau Mehrfache Raumnutzung Neubau der Gastronomie Comturey Insel Mainau / Deutschland Copyright Insel Mainau
7 Luftbildauswertung von Dachbegrünung Copyright: München / DLR
8 Ausgangssituation Fragestellung: Wie viele Gründächer gibt es in deutschen Städten? Wo genau befinden sich diese Gründächer? Welche Bestandsgebäude bieten Potenzial für eine nachträgliche Begrünung? Lösungsansatz: Entwicklung eines automatisierten, fernerkundlichen Verfahrens zur Inventarisierung und Potenzialanalyse von Dachbegrünung
9 Inventarisierung und Potenzialanalyse Forschungsprojekt - Antragsteller Deutscher Dachgärtner Verband (DDV) Kooperationspartner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ZinCo GmbH Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK) HafenCity Universität Hamburg (HCU) Partnerstädte Hamburg, Karlsruhe, Stuttgart, Nürtingen, München Förderung Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
10 Auswertung Stadtgebiet München Parameter Ergebnis Anzahl aller Dächer mit Dachbegrünung im Stadtgebiet Prozentualer Anteil der Gründächer an der 19,5% Gesamtzahl aller Dachflächen Vegetationsfläche aller begrünten Dachflächen m² Gründach-Fläche pro Einwohner 2,20 m² Gesamtfläche aller potenziell begrünbaren Gebäude im Stadtgebiet mit einer Dachfläche > 100 m² m²
11 Einsatzgebiete Stadtklimamodellierung, Stadtentwässerungsplanung, Biotopvernetzung Quantifizierung der Ökosystemleistungen begrünter Dächer Kontrollwerkzeug für die Ausführung begrünter Dächer Öffentlichkeitsarbeit Gezielte Gründach-Förderung
12 Neuentwicklung: Retentions-Gründach
13 Neuentwicklung: Retentions-Gründach Verbesserung des Regenwasserrückhaltes von extensiven Dachbegrünung Ansatz: So viel Wasser wie möglich (temporär) zurückhalten, um die Kanalisation, Kläranlagen und nachgelagerte Fließgewässer zu entlasten Wasseranstau unterhalb der Dachbegrünung, um Vernässung zu vermeiden Gedrosselter Ablauf des Überschusswassers innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters
14 Verbesserung Verdunstungsleistung
15 Verbesserung Verdunstungsleistung Grauwassernutzung zur Bewässerung Niederschlag Bewässerung Dachbegrünung Pumpe incl. Steuerungstechnik Trinkwasser- Nachspeisung Überlauf Vorratsbehälter Grauwasser Wasseraufbereitung Vorratsbehälter aufbereitetes Wasser Überlauf
16 Biodiversitäts-Gründach IGA Berlin 2017
17 Konzept Biodiversitätsmodule Modulation der Oberfläche und Verbesserung der Substratqualität Besucherzentrum IGA Berlin 2017 Fläche Dach: m² Fläche Biodiversitätsmodule: 400 m² Vegetationsfreie Bereiche: Sandund Lehminseln, Grobkiesbeete, temporäre Wasserflächen Bepflanzung: Futterpflanzen für Insekten und Vögel, artenreiche Trockenrasenvegetation Totholz Nisthilfen
18 Kooperationspartner IGA Berlin 2017 / Grün Berlin fairplants-system GmbH (Ausführung), ZinCo GmbH (Gründach-System), Fehrle Stauden GmbH und Rieger-Hofmann GmbH (Pflanzen, Saatgut), Schwegler Vogel- und Naturschutzprodukte GmbH (Nisthilfen), Kusche und Dremel GmbH Baumdienst (Totholz) TU Berlin, TU Dresden Fachverband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau Berlin und Brandenburg / Ausbildungsförderwerk Berlin e.v
19 Biodiversitäts-Gründach Ausführung der Biodiversitäts- Maßnahmen mit Galabau-Azubis im August und September 2016
20 Biodiversitäts-Module Modulation der Substratoberfläche und der Höhe Verbesserung der Substratqualität Vegetationsfreie Bereiche: Grobkiesbeete, Lemflächen. und Sandlinsen
21 Biodiversitäts-Module Einbringung von Totholz Nisthilfen Temporäre Wasserflächen Erweiterte Pflanzenauswahl
22 Bepflanzung
23 Vorschau IGA Berlin 2017 (13. April 15. Oktober) Besucherplattform Biodiversitätspfad Architekturmodell Gründach-Forum
24 Weitere Informationen Deutscher Dachgärtner Verband e.v. (DDV) Wolfgang Ansel Lise-Meitner-Straße Nürtingen Tel.: / contact@dachgaertnerverband.de Internet:
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