ENTEC. Nitrophoska S. Nitrophoska /Nitrophos. Stickstoff-Schwefeldünger. Stickstoff-Phosphatdünger. Stickstoff-Einzeldünger

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1 Nitrophoska S Nitrophoska /Nitrophos Stickstoff-Schwefeldünger Stickstoff-Phosphatdünger Stickstoff-Einzeldünger

2 Inhalt Das Produktsortiment Eigenschaften und Wirkung 4 7 bietet für alle Betriebsformen die passende Lösung und integriert sich leicht in bestehende Düngesysteme. der stabilisierte Mineraldünger für optimale Stickstoffeffizienz (++3): Universaldünger, bei hohem N- und vermindertem P- und K-Bedarf. Nutzen und Vorteile für eine flexible Arbeitsplanung 8 wirkt unabhängig vom Witterungsverlauf 9 verbessert die Wurzelleistung 1 sichert den Ertrag 11 Vorteile auf einen Blick 12 Anwendungsempfehlungen (++2): Für alle Ackerbaukulturen, bei Wirtschaftsdüngereinsatz oder bei sehr gut mit P und K versorgten Böden : Für alle Kulturen, wenn die Kali-Düngung separat erfolgt. Der Unterfußdünger für Mais. 26(+13S): Der Dünger, wenn es um die Stickstoff- und Schwefelversorgung geht. Bei getrennter Phosphat- und Kalidüngung im Einzel- oder PK-Düngersystem, beim Einsatz von Wirtschaftsdüngern, bei Nachdüngungsmaßnahmen. Allgemeine Hinweise zur Anwendung 13 perfect (+2+8): Chloridarm, für chloridempfindliche Kulturen, bei gut mit P versorgten Böden. zu Sonderkulturen special (+2+8): im Weinbau 14 Chloridarm, für chloridempfindliche Kulturen. im Gemüsebau 15 im Obstbau 15 zu Ackerbaukulturen zu Kartoffeln 16 zu Zuckerrüben 17 zu Mais 18 zu Winterweizen Produkte Stickstoff (N) Phosphat (P 2 O 5 ) Kaliumoxid (K 2 O) Magnesiumoxid (MgO) Schwefel (S) Bor (B) Zink (Zn) zu Winterroggen/Wintergerste/Triticale zu Sommergerste/Braugerste zu Winterraps (++3) 2% 1% 1% 3% (++2) 24% 8% 7% 2% % 15% 3 26(+13S) 26% 13% perfect (+2+8) 15% 5% 2% 2% 8%,2%,1% special (+2+8) 12% 12% 17% 2% 8%,2%,1 %

3 Eigenschaften und Wirkung Eigenschaften und Wirkung Entec Der stabilisierte Mineraldünger für optimale Stickstoff-effizienz Eigenschaften Wirkung der Ammoniumstabilisator DMPP im Labor untersucht, im Freiland getestet: -Dünger sind stickstoffhaltige Mineraldünger, Ammoniumstickstoff ist im Boden weniger beweglich als Die Stabilisierung des Ammoniums erfolgt durch den Hoch pflanzenverträglich die den Ammoniumstabilisator DMPP* enthalten. Dieser Nitratstickstoff. Er wird an die Oberfläche der Ton- und Wirkstoff DMPP. Ammonium wird im Boden durch Mikro- Unbedenklich für das Bodenleben verzögert die Nitrifikation und stabilisiert den Ammo- Humusteilchen gebunden. Dies erklärt die langsame, ver- organismen über Nitrit zu Nitrat umgewandelt. Die Nitratfreisetzung erfolgt dem Pflanzenwachstum angepasst niumstickstoff des Düngers im Boden. enthält haltene Stickstoffverfügbarkeit und die Aufnahme des Am- Umwandlung (Nitrifikation) verläuft in Abhängig keit von neben dem stabilisierten Ammoniumstickstoff auch immer moniums durch die Wurzel verläuft stetig und gleichmäßig. Bodeneigenschaften und Temperatur normalerweise einen Anteil Nitrat für die schnelle Startwirkung. - Dünger stehen in Form von Stickstoff-Schwefeldüngern Nitratstickstoff ist dagegen in der Bodenlösung gelöst und gelangt so leicht zu den Pflanzenwurzeln. Die Aufnahme innerhalb von Stunden bzw. Tagen. DMPP verzögert die Nitratfreisetzung um bis zu zehn Wochen und passt sie Wirkung von auf die Nitrifikation und als Mehrnährstoffdünger auf Basis von Nitrophos / erfolgt mit der Bodenlösung. Daher wirkt Nitrat rasch. dem Pflanzenwachstum an. Der -Stickstoff ist vor Nitrophoska zur Verfügung. Alle -Produkte zeich- Verlagerung und Auswaschung geschützt. Aus diesem nen sich durch hohe Kornqualität aus, die eine problemlose Lagerung und exakte Ausbringung gewährleistet. Beide Stickstoffformen können von den Pflanzen genutzt werden und es ist günstig für das Pflanzenwachstum, wenn sich die Pflanze mit beiden Stickstoffformen ernähren kann. Grund sind -Dünger auch für Wassereinzugsgebiete geeignet. DMPP wirkt spezifisch auf die Bakterien Nitrosomonas, ohne andere Bodenorganismen zu beein- Ammonium Nitrit Nitrat (NH 4 + ) (NO 2 ) (NO 3 ) Auf Grund der im Boden ablaufenden Nitrifikationsvorgänge werden jedoch alle Stickstoffformen je nach Bodenverhält- flussen. Bakterien Nitrosomonas Bakterien Nitrobacter nissen relativ schnell in Nitrat umgewandelt, so dass die Stickstoffernährung der Pflanze meist über Nitrat erfolgt. Durch die Stabilisierung des Ammoniumstickstoffs bei -Düngern unterliegt das Ammonium nicht dieser raschen Nitrifikation und die Pflanzen sind in der Lage, Ammoniumstickstoff über einen längeren Zeitraum aufzunehmen. Diese kombinierte Nitrat- und Ammoniumernährung ist vorteilhaft für die Pflanze, die Effizienz der Stickstoffdüngung wird erhöht. Aufnahme von Ammonium- und Nitratstickstoff verzögerte Nitratanlieferung durch DMPP (Versuche der BASF, Agrarzentrum Limburgerhof, 12 ) 12 4 Ammoniumstickstoff ist im Boden wenig beweglich. Er wird an die Oberfläche der Ton- und Humus- Teilchen gebunden. Die Aufnahme durch die Wurzel erfolgt gleichmäßig. Nitratstickstoff ist immer im Bodenwasser gelöst und wird mit dem Bodenwasser an die Wurzel herangetragen. So wird Nitrat schnell wirksam. Nitrat im Boden (kg/ha) ohne mit 5 Ammonium NH 4 + Nitrat NO März April Mai *3,4-Dimethylpyrazolphosphat

4 Eigenschaften und Wirkung Eigenschaften und Wirkung schützt vor Nitratverlagerung Die Nährstoffe in -Düngern Bei fehlender oder schwacher Durchwurzelung besteht die DMPP schützt den Ammoniumstickstoff vor Auswaschung Stickstoff ist zu 3 5% als Nitrat- und zu ca. 5 7% Kali liegt in wasserlöslicher, pflanzenverfügbarer Sulfatform Gefahr einer Nitratverlagerung in tiefere Bodenschichten. er kann sich länger im Boden halten und die Pflanze kann als stabilisierter Ammoniumstickstoff enthalten, ähnlich vor und ist daher besonders pflanzenverträglich. Die im Dies gilt vor allem den Stickstoff besser ausnutzen. Wie Untersuchungen am Kalkammonsalpeter. Daher wirkt schnell und zeitigen Frühjahr mit der Stickstoff- und Phosphatgabe bei noch schwach entwickeltem Pflanzenbestand Bodentechnologischen Institut in Bremen zeigen, reduzieren nachhaltig. Gasförmige Stickstoffverluste, wie sie beispiels- gesicherte Kaliversorgung verbessert die N-Ausnutzung. (z. B. während der Jugendentwicklung), ammoniumstabilisierte Dünger die Nitratfrachten erheblich. weise bei Harnstoff entstehen, werden weitgehend ver- bei Kulturen mit weitem Saat- oder Pflanzenbestand In den Versuchsreihen des Instituts wurden die Nitrat-Aus- mieden. Magnesium ist zu 8% in wasserlöslicher Form enthalten. (z. B. Mais, Rüben, einige Gemüsesorten, Kartoffeln träge durch das Sickerwasser fast auf das Niveau des Damit wird der aktuelle Pflanzenbedarf sichergestellt und vor dem Reihenschluss), ungedüngten Feldes reduziert. Phosphat ist voll aufgeschlossen und zu 6 8% in wasser- bei gut mit Magnesium versorgten Böden zur Erhaltungs- für leichte, skelettreiche Böden und löslicher Form enthalten. Dieser Anteil sorgt bei jungen düngung beigetragen. für Böden ohne Pflanzenbewuchs Pflanzen im Frühjahr für einen Wachstumsvorsprung. (z. B. in der Anbaupause zwischen zwei Kulturen). Der Rest des Phosphats ist ammoncitratlöslich und steht Schwefel liegt in leicht löslicher und somit schnell pflanzen- in späteren Wachstumsperioden zur Verfügung. verfügbarer Sulfatform vor. Der aktuelle Schwefelbedarf wird gedeckt und die N-Ausnutzung verbessert. Abb. links: Schwefelmangel in Raps Abb. rechts: Schwefelmangel in Rüben N-Frachten im Sickerwasser (14 cm Bodentiefe) bei Verwendung von ammoniumstabilisierten Düngern (in ) (Quelle: Scheffer und Schäfer 23; Sandboden) Schwefeleinträge (kg S/ha) in Deutschland (Quelle: Daten der Landesumweltämter) Durchschnittlich werden nur noch ca. 5 6 kg S/ha aus der Luft eingetragen ohne N ammoniumstabilisierter Dünger Schwefeleintrag Schwefelentzug durch Raps Schwefelentzug durch Weizen / / / / / 2/1 21/2 Durchschnitt

5 Nutzen und Vorteile Nutzen und Vorteile für eine flexible Arbeitsplanung wirkt unabhängig vom Witterungsverlauf -Düngesysteme gestatten eine große Flexibilität Arbeitsspitzen können gebrochen werden und Kosten, die Die Wirkung einer Stickstoffdüngung ist immer von der Optimale N-Versorgung bei normalem Witterungsverlauf. bei der Düngeplanung: Düngetermine lassen sich vorle- durch nicht termingerechte Arbeitserledigung entstehen, Witterung abhängig. Im Zuge der klimatischen Veränder- Schutz vor Auswaschung in nassen Jahren und bei gen oder zusammenfassen, ohne Ertragsnachteile in Kauf werden vermieden. Durch die Möglichkeit, Düngetermine ungen treten vermehrt extreme Witterungsereignisse auf, hohen Niederschlagsmengen. nehmen zu müssen. Landwirte können die Befahrbarkeit zusammenzulegen, entstehen Freiräume für andere die die Unsicherheit der Landwirte im Hinblick auf die Die frühzeitige Düngung der Kulturen mit - der Böden und auch arbeitsärmere Zeiten besser nutzen termingebundene Arbeiten im Ackerbau oder in anderen Durchführung ihrer Düngemaßnahmen erhöhen. Düngern sichert die bedarfsgerechte Stickstoff- und in arbeitsreichen Zeiten die Arbeitsbelastungen in ihren Betriebszweigen wie z. B. in der Tierhaltung. hilft, das Anbaurisiko zu minimieren wetterunabhängig: versorgung über einen längeren Zeitraum. Betrieben senken. Der gedüngte Stickstoff ist vor Auswaschung und Sichere N-Versorgung durch frühe Düngung bei nach- Verlagerung geschützt. folgender Trockenheit besonders bei Frühjahrs- oder Ein schädliches Überwachsen der Bestände findet Frühsommertrockenheit. nicht statt. Trend zur Veränderung der jährlichen Niederschlagsmengen 19 bis 2 In den letzten 1 Jahren kam es weltweit zu Veränderungen der jährlichen Niederschläge zum einen in der Menge, zum anderen in der zeitlichen und räumlichen Verteilung. Extreme Witterungsereignisse wie bspw. Starkregen oder Hagel werden in diesem Zusammenhang weiter zunehmen, was die betriebliche Arbeitsorganisation immer schwerer kalkulierbar macht. (Quelle: WMO, UNEP) Reduzierung des Arbeitsaufwandes in der Düngung Beispiel: Betriebsgröße 6 ha: 2% Zuckerrüben, 5% Raps, 65% Wintergetreide, 1% Sommergetreide. Die Grafik zeigt die Vorteile eines -Düngesystems gegenüber der herkömmlichen Düngung. Die abzudüngende Fläche reduziert sich in diesem Betriebsbeispiel um 4%. Es gibt keinen Mehraufwand bei der ersten Düngergabe. Die Arbeitszeiten für Düngungsmaßnahmen von April bis Juni werden deutlich reduziert. Herkömmliche Düngung -Düngung: -System Zuckerrübe Winterraps Wintergetreide Sommergerste 6 5 Zuckerrübe Winterraps Wintergetreide Sommergerste AKh 3 AKh Trend in% 5% 4% 3% 2% 1% % +1% +2% +3% +4% +5% Februar März April Mai Juni Februar März April Mai Juni

6 Nutzen und Vorteile Nutzen und Vorteile verbessert die Wurzelleistung sichert den Ertrag Grundsätzlich können Pflanzen sowohl Nitrat- als auch Ammoniumstickstoff über die Wurzel aufnehmen. Die Stabilisierung des Ammoniumstickstoffs in ermöglicht es den Pflanzen, verstärkt Ammonium aufzunehmen. Der Nebeneffekt: Der ph-wert im unmittelbaren Bereich um die Wurzel sinkt, unabhängig von der physiologischen Kalkwirkung eines Stickstoffdüngers (Kalkverbrauchswert). Dadurch werden im Boden gebundene schwer lösliche Nährstoffverbindungen verfügbar: Beispielsweise Phosphate, die an Kalzium gebunden sind, und die Spurennährstoffe Mangan, Kupfer, Zink, Eisen und Bor. Dieser Effekt hält bis zu zehn Wochen nach dem Düngungstermin an und verbessert in kritischen Wachstumsphasen die Versorgung der Pflanzen mit den genannten Nährstoffen. Zahlreiche langjährige Versuchsergebnisse unter verschiedenen Standortbedingungen zeigen, dass mit -Düngern je nach Standortbedingungen und Kulturart wirtschaftlich interessante Mehrerträge erzielt werden können. Versuchsergebnisse im Gemüsebau (Quelle: BASF Agrarzentrum u. a.) Den Effekt der ph-wert-absenkung und besseren Durchwurzelung zeigt die Wurzelaufnahme aus der Forschung von Prof. Römheld, Universität Hohenheim, Stuttgart. Kultur Jahr Anzahl Versuche Ertrag konv. dt/ha Ertrag Entec dt/ha Mehrertrag % Säkulturen Bundmöhren Rucola ,5 Feldsalat ,5 9,4 49,4 Zwiebel ,9 ph-wert 5,3 5,6 5,9 6,2 6,5 6,6 6,8 7, 7,4 8, Ammonium-Ernährung Nitrat-Ernährung Pflanzkulturen Spargel ,2 Sellerie ,8 Porree ,5 Einfluss der Stickstoff-Form auf die Verfügbarkeit von Phosphat im Mais Die Grafik zeigt, dass mit bedingt durch die partielle ph-wert-absenkung und die verstärkte Wurzelbildung selbst schwer lösliches Rohphosphat verfügbar wird und aufgenommen wird. (Quelle: Institut für Pflanzenernährung, Universität Gießen 26, Gefäßversuch) Aufwuchs Wurzel Chinakohl ,5 Kopfsalat ,7 Versuchsergebnisse im Ackerbau (Quellen: HLS Rottalmünster; DSV Saaten; LA Bayreuth; LA Wunsiedel; LAP Forchheim; Landwirtschaftskammer Niedersachsen; Lochow-Petkus; Sächsische Landesanstalt; TUM Weihenstephan; Roggenstein; VOBE Beindersheim; Lochow- Petkus; Res Naturae GmbH ; RHG Triesdorf; Syngenta Brachstedt; BASF Oberding/Österreich: Lagerhaus Geinberg; Kärntner Saatbau; Agrana Tulln, Landwirtschaftskammer Hannover, RWA Raiffeisen Ware Austria AG)) 1 Trockenmasse g/gefäß Masse Aufwuchs Kultur Jahr Anzahl Versuche Ertrag konv. dt/ha Ertrag Entec dt/ha Mehrertrag % Kartoffeln ,6 474,6 6,7 Zuckerrüben* ,5 11,3 2,6 W-Raps ,1 45,1 7,1 Körnermais ,2 116,5 4,8 11 Masse Wurzel Nitrat-N ohne Phosphat Nitrat-N Rohphosphat Rohphosphat Silomais** , ,5 W-Weizen ,2 3,8 W-Gerste ,2 8,3 S-Gerste*** ,1 52,7 22,3 * ber. Zuckerertrag ** Trockenmasse *** deutlicher Mehrertrag durch höhere Manganverfügbarkeit konv. = konventionell gedüngt

7 Anwendungsempfehlungen Vorteile auf einen Blick Allgemeine HINWEISE ZUR ANWENDUNG Sichere Stickstoffversorgung bei jedem Witterungsverlauf. Arbeitswirtschaftlicher Nutzen durch Vor- und Zusammenlegen von Stickstoffgaben. Sicherung von Qualität und Erträgen. Bessere N-Ausnutzung durch angepasste Stickstofflieferung. reduzierte Stickstoffauswaschung und -verlagerung. Zusätzlicher Nitratgehalt für rasche Startwirkung. Deutlich geminderte gasförmige Stickstoffverluste. Stellt die Schwefelversorgung der Kulturen sicher. Hohe Kornqualität gewährleistet problemlose Lagerung und exakte Ausbringung. Die Zusammensetzung und Wirkung von vereinfacht den Prozess der Stickstoffdüngung erheblich: Arbeitsgänge lassen sich zusammenlegen, ohne die Sicherheit der Pflanzenversorgung zu gefährden. Kulturen, die bei herkömmlicher Düngung beispielsweise drei Applikationsgänge fordern, kommen mit zwei Arbeitsgängen aus. Beispiele Wintergetreide: Reduktion der Düngung auf zwei Gaben 1. Zu Vegetationsbeginn 5 6% der gesamten Menge 2. Zum Schossen (ES 32 37) 4 5% der gesamten Menge Sommergetreide/Braugerste: Eine Gabe vor oder zur Saat Die Anwendungsempfehlungen zu Sonder- und Ackerbaukulturen auf den folgenden Seiten sind Beispiele und beruhen auf bisherigen Erkenntnissen. Die Mengenangaben beziehen sich auf. Je nach Standortbedingungen (Bodenverhältnisse, Niederschlagsverhältnisse und N-Nachlieferungsvermögen) richten sich die Mengen nach eigenen Erfahrungen und regionalen Beratungsempfehlungen. Kriterien der guten fachlichen Praxis (N min u. a.) sollten berücksichtigt und in Entscheidungen mit einbezogen werden. Beim Einsatz von NP- und NPK-Düngern sind die Ergebnisse der Bodenuntersuchung bezüglich Phosphat und Kali von großer Bedeutung. Entec -Dünger lassen sich in alle Betriebsformen und Düngesysteme integrieren. Mais, Rüben: Eine Gabe vor oder kurz nach der Saat Kartoffeln: Eine Gabe vor dem Legen oder vor dem Häufeln Gemüse: Eine Gabe zum Pflanzen oder nach dem Auflaufen von Sägemüse Raps: Eine Gabe zu Vegetationsbeginn Obst- und Weinbau: Eine Gabe im Frühjahr 13

8 zu Sonderkulturen zu Sonderkulturen IM WEINBAU IM GEMÜSEBAU Die Kulturführung im Weinberg ist so optimiert, dass bestes geringem Nährstoffentzug ein hohes unkontrolliertes Verbraucher verlangen heute gleichmäßig ausgereifte Vitaminen steigt, während der Nitratgehalt sinkt. Die Höhe Traubengut zur Erzeugung qualitativ hochwertiger Weine Stickstoffangebot aus. Die -NPK-Dünger versorgen Produkte in einheitlicher Qualität. Dies betrifft zum einen die richtet sich nach dem Bedarf der Kultur. Bei geerntet werden kann. Mit den aktuellen Anbaumethoden die Pflanzen harmonisch, dem speziellen Bedarf angepasst Optik und zum anderen die Inhaltsstoffe. -Dünger der Bemessung sind die im Boden bereits enthaltenen im Weinbau ist bereits ein hoher Standard erreicht. Jetzt mit allen wichtigen Nährstoffen. fördern die Vermarktungsfähigkeit und sichern den Ertrag: Stickstoffmengen abzuziehen. Gleiches gilt auch für den gilt es, diesen Standard zu halten, indem Aufwandmengen Die schnelle Startwirkung und die lang anhaltende, an das aus den Ernterückständen der Vorkultur zu erwartenden reduziert und die gedüngten Nährstoffe vor Auswaschung Da zum Bedarfszeitpunkt der Reben (Blüte Trauben- Pflanzenwachstum angepasste Stickstoffernährung durch Mineralstickstoff. Die Düngung erfolgt zum Pflanzen oder geschützt werden. schluss) häufig Trockenheit herrscht, sind Düngungs- Ammonium führen zu kompaktem, einheitlichem Wuchs nach dem Auflaufen bei Sägemüse. Während üblicher- maßnahmen zu diesem Zeitpunkt hinsichtlich ihrer Wirkung der Pflanzen und gleichmäßigen Beständen. Damit einher weise zwei Gaben erfolgen, kann die Düngung mit Die bedarfsgerechte langsame Freisetzung von Nitrat- eher problematisch einzuschätzen. Es kommt darauf an, geht eine einheitliche Ausfärbung und Größe des Ernte- in einer Gabe ausgebracht werden. Stickstoff aus -Düngern schließt auch bei dass die relativ geringen N-Mengen, die gedüngt werden, gutes. Der Gehalt an Geschmacksstoffen, Mineralien und Abb. links: Kopfsalat nach herkömmlicher N-Düngung und Entec -Düngung auch optimal genutzt werden können. Mit erfolgt IM OBSTBAU die Düngung bereits zum 3 6 Blattstadium. So kann die vorhandene Bodenfeuchte zum Lösen der Nährstoffe genutzt werden. Die Gefahr der Nitratauswaschung ist beim Im Obstbau ist eine ausgewogene und ausreichende Ver- Der Nährstoffbedarf ist im Kern- und Steinobstbau relativ Einsatz von erheblich reduziert. Die Rebe wird sorgung der Pflanzen mit allen Nährstoffen unabdingbar. gering und liegt bei den meisten Anlagen zwischen 4 und optimal dem Wachstum angepasst versorgt. Nach einer Gefordert werden Ernten mit einheitlicher Sortierung und 8. In der Regel kann die erforderliche Dünger- -Düngung erübrigt sich bei normalem Wachstum eine Nachdüngung. Ausfärbung. Mit den Mineraldüngern aus der - Produktfamilie gedüngte Produkte werden diesen An- menge in einer einmaligen Gabe kurz vor der Blüte ausgebracht werden. Sorteneigenschaften, Erziehungsformen 15 sprüchen gerecht: Der hohe Anteil von stabilisiertem und auch der Fruchtansatz sollten bei der Bemessung der Ammonium-Stickstoff sichert den Ertrag und fördert die Düngermenge berücksichtigt werden und lassen in einigen Qualität. Stickstoff-Verluste durch hohe Niederschläge Fällen eine zweite Gabe sinnvoll erscheinen. Beerenobst oder Frostschutzberegnung werden reduziert, die Effi- stellt hinsichtlich der Stickstoffversorgung besondere zienz der Düngeranwendung wird erhöht. Ansprüche.

9 zu Ackerbaukulturen zu Ackerbaukulturen ENTEC zu Kartoffeln ENTEC zu Zuckerrüben Die Höhe der Stickstoff-Düngung wird von der Sorte und der Verwertungsrichtung bestimmt. Speise-, Veredelungsoder Stärkekartoffeln haben unterschiedliche Ansprüche. Die zu empfehlende Stickstoffmenge bewegt sich daher auch in Abhängigkeit vom Nachlieferungsvermögen des Bodens zwischen 8 und 16. Die Stickstoffaufnahme ist zu Wachstumsbeginn verhalten. Sie nimmt erst nach der vierten Woche nach Wachstumsstart zu. ENTEC -Dünger sind aufgrund ihres Wirkprinzips besonders vorteilhaft für die Kartoffel: Bedarfsgerechte Stickstoffmengen stehen zur Verfügung. Verminderter Nitratgehalt in der Knolle, verbesserte Lagerfähigkeit. Lokale Absenkung des ph-wertes im Wurzelbereich durch Ammoniumaufnahme verbessert Verfügbarkeit von Phosphat und Spurennährstoffen. Erhöhte Toleranz gegenüber Schorf durch verbesserte Manganverfügbarkeit. Keine Reduktion der Stärkegehalte bei Erhöhung der Erträge. Mehr vermarktungsfähige Ware, da weniger Über- und Untergrößen. Erzeugungsziel bei Rüben ist ein hoher Zuckergehalt. Die Höhe der Stickstoff-Düngung richtet sich nach dem Optimum des bereinigten Zuckerertrages. Je nach Bodenvorrat und Nachlieferung von Stickstoff erhalten die Rüben zwischen 8 und 12 kg/n. In den ersten Wochen nach der Saat ist der N-Bedarf gering. Die Hauptaufnahme des Stickstoffs erfolgt erst zu Reihenschluss. Die verzögerte Nitratanlieferung aus ENTEC -Düngern entspricht dem N-Bedarf der Rüben, ohne Stickstoffverluste befürchten zu müssen. ENTEC -Dünger sind ideal für Rüben: Schneller Wachstumsstart dank angemessenem Nitratanteil. Verbesserte N-Ausnutzung durch stabilisiertes Ammonium. Geringere -Amino-N-Gehalte. Höherer bereinigter Zuckerertrag. Bei ENTEC -Düngern sollte die gesamte N-Menge kurz vor oder nach der Saat ausgebracht werden. Abgeleitet vom Wirkungsprinzip der ENTEC -Dünger kann die gesamte N-Menge vor oder nach dem Legen bzw. vor dem Häufeln in einer Gabe in den Damm ausgebracht werden. Einfluss von ENTEC auf die Infektion mit Kartoffelschorf: links: herkömmliche Düngung, rechts: Düngung mit ENTEC 26 Anwendung zu Kartoffeln Gabe 2. Gabe* Übliche Aufteilung ass ENTEC -System ENTEC 1 18 * Wuchshöhe 15 cm Anwendung zu Zuckerrüben Gabe 2. Gabe* Übliche Aufteilung ass oder ass bor ENTEC -System ENTEC *4-Blattstadium

10 zu Ackerbaukulturen zu Ackerbaukulturen zu Mais zu Winterweizen Die zu düngende Stickstoff-Menge sollte sich nach der -Dünger ideal für Mais: Die Herausforderung im Weizenbau besteht darin, durch Zusatznutzen des -Düngesystems: Nährstoffabfuhr durch das Erntegut und dem N min -Gehalt Gesamte N-Menge kann bereits vor der Saat eine gezielte Bestandesführung die sortenspezifischen Verringern der Düngemaßnahmen. richten. In viehhaltenden Betrieben sind der Nährstoffanfall ausgebracht werden. qualitäts- und ertragsbestimmenden Eigenschaften Einmalgabe möglich bei arbeitssparender, extensiver aus Wirtschaftsdüngern und die Nachlieferung aus dem im Frühzeitige Düngung unterstützt Jugendentwicklung. (Ährenzahl, Kornzahl/Ähre, Korngewicht) zu fördern. Es Bewirtschaftung. Boden angereicherten Stickstoff zu beachten. In den ersten Stabilisierung des Ammoniums sichert Verbleib des gibt keine einheitliche Strategie der Bestandesführung. Sichern der Stickstoffwirkung bei Frühjahrs- oder Wochen nach der Keimung ist der Stickstoffbedarf äußerst Stickstoffs im Wurzelbereich. Diese orientiert sich am angestrebten Ertragsaufbau und Frühsommertrockenheit. gering. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der Boden nur wenig Ammonium wird verzögert zu Nitrat umgewandelt und an den Standorteigenschaften. Mit -Düngern, Ausschalten des Witterungsrisikos. durchwurzelt, der Stickstoff unterliegt der Gefahr der Ver- steht zur Hauptwachstumszeit zur Verfügung. alleine gedüngt oder in Kombination mit anderen Stickstoff- An die Pflanzenentwicklung angepasste Stickstoff- lagerung. Ende Mai steigt der N-Bedarf mit dem Wachstum Sichere Wirkung auch bei Trockenphasen zum Zeitpunkt Einzeldüngern, ergibt sich eine Vielfalt von interessanten Versorgung ohne Gefahr des Überwachsens der stark an: bis zum Fahnenschieben innerhalb von 4 Wochen des Hauptbedarfs. Kombinationen, die den Standortansprüchen und dem Bestände. etwa (ca. 5% des gesamten Bedarfes, Optimale Ergänzung zum Wirtschaftsdünger. Erzeugungsziel gerecht werden. ca. 5 kg/ha/tag). Gleichmäßige, sichere Abreife des Bestands. Unterfußdüngung (UF) mit : Im Qualitätsgetreideanbau ist eine gezielte Spätdüngung Positiv reagiert der Mais auf eine Unterfußdüngung mit unabdingbar. Es ist empfehlenswert, zusätzlich in der stabilisiertem NP-Dünger sichert bei Spätdüngung einzusetzen. Unterfußdüngung eine zügige Bestandesentwicklung. Die gezielte Ammoniumernährung verbessert die Phosphat- Aufnahme. Mais reagiert mit schneller Entwicklung. Anwendung zu Mais Anwendung zu Winterweizen 1. Gabe 2. Gabe 3. Gabe Frühjahrsgabe Schossergabe Spätdüngung Übliche Aufteilung Nitrophos (UF) ass/ Übliche Aufteilung ass/ Systeme -Systeme Variante bei Frühjahrstrockenheit Variante 2, kombiniert mit organischem Dünger Gülle, Biogas, Gärreste + 5 (UF*) bei Frühsommertrockenheit Einmalgabe bei arbeitssparender, extensiver Bewirtschaftung (Stadium 25 29) ** VS * Entec zur Unterfußdüngung (UF) ** Entec zur N-Ergänzung bei organischer Düngung

11 zu Ackerbaukulturen zu Ackerbaukulturen zu Winterroggen/Wintergerste/Triticale zu Sommergerste/Braugerste Bei Winterroggen, Wintergerste und Triticale sind die Strat- Auf Böden mit ausreichender Wasserkapazität und Er- Die Steuerung der Stickstoffdüngung ist entscheidend, Beide Erzeugungsziele lassen sich mit gut errei- egien der -Düngung ähnlich wie bei Winterweizen. tragserwartungen über 8 dt/ha ist die N-Menge in zwei um gute Qualitäten bei Braugerste und Futtergerste zu chen. Bei -Düngern besteht die Möglichkeit, die Nur das Niveau der N-Düngung und die Höhe der einzelnen Gaben auszubringen. Auf leichteren Böden kann mit einer erzeugen. Braugerste mit guter Qualität zeichnet sich gesamte N-Menge kurz vor oder nach der Saat in einer Gabe Gaben sind an den Bedarf dieser Getreidearten anzupas- extensiveren Düngestrategie gearbeitet werden. Hier hat durch einen hohen Anteil an Vollgerste und einen niederen auszubringen. Damit wird eine speziell für Sommergerste sen. Die Terminierungen unter Berücksichti- sich die Einmalgabe von 14 bis 16 kg N (in Form von Gehalt an Protein aus. Hier gewährleistet nur eine verhaltene besonders wichtige gleichmäßige N-Versorgung über die gung der Entwicklungsstadien der Pflanzen sind gleich. )/ha bewährt. Die Düngung sollte zu einem spä- Stickstoffdüngung die von den Verarbeitern geforderten gesamte Vegetationszeit gesichert. Größere Verluste durch teren Zeitpunkt zwei bis drei Wochen nach Vegetations- niederen Eiweißgehalte. Die Höhe der Stickstoffdüngung Verlagerung sind nicht zu befürchten. Unabhängig vom beginn ausgebracht werden. bewegt sich in engen Grenzen. Anders verhält es sich bei Witterungsverlauf verbleibt der gedüngte Stickstoff im Futtergerste, wo ein hoher Eiweißgehalt gewünscht ist. Hier oberen Bodenhorizont und steht dem Sommergetreide wird mit höheren N-Mengen ein höherer Ertrag mit höheren bedarfsgerecht zur Verfügung. Das N-Niveau schwankt Eiweißgehalten erreicht. in Abhängigkeit von Erzeugungsziel, Bodengüte, Vorfrucht und Bewirtschaftung zwischen 6 und 11. Anwendung zu Winterroggen/Wintergerste/Triticale Anwendung zu Sommergerste/Braugerste Frühjahrsgabe Schossergabe Spätdüngung 1. Gabe 2. Gabe Übliche Aufteilung ass/ Übliche Aufteilung ass/ Systeme Frühjahrstrockenheit System Frühsommertrockenheit Einmalgabe bei arbeitssparender, extensiver Bewirtschaftung (Stadium 25 29) Variante, kombiniert mit organischem Dünger Gülle, Biogas, Gärreste * * Entec zur N-Ergänzung bei organischer Düngung

12 zu Ackerbaukulturen zu Winterraps Das Wachstum von Raps setzt im Frühjahr sehr zeitig ein. Je nach Entwicklung der Temperaturen erfolgt es zügig. Mit der Düngung ist sicherzustellen, dass zu Vegetationsbeginn genügend Stickstoff angeboten wird, um diese Entwicklung zu unterstützen. Bei konventionellen Düngeverfahren wird die Stickstoffdüngung bei Raps geteilt. Die erste Gabe erfolgt zum Wachstumsstart. Nach etwa 2 bis 3 Wochen wird eine zweite Gabe zum Streckungswachstum gedüngt. vereinfacht die Düngung von Raps: Düngung in einer Gabe zum Wachstumsstart. Sichern der Stickstoff- und Schwefelversorgung mit einer Gabe. Nachfolgende ungünstige Witterungsverhältnisse haben keinen Einfluss auf weitere Versorgung. Ertragsziel ist mit Einmalgabe abgesichert. Freiräume für andere Arbeiten entstehen durch Wegfall der zweiten Gabe. Anwendung zu Winterraps SIE HABEN DIE WAHL! Unsere Produkte erhalten Sie lose, gesackt oder in Big Bags. 1. Gabe 2. Gabe Übliche Aufteilung ass/ass bor

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