Freiwilliger Militärsport in der Schweizer Armee
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- Tristan Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 Freiwilliger Militärsport in der Information 2013/2014 Film Sport in den Schulen der Armee 1
2 Vortrag freiwilliger Militärsport Einführung Zielsetzungen Allgemeiner Überblick über die freiwilligen Sportmöglichkeiten Diverses/Fragen 2
3 Zielsetzungen des Vortrages Informationen über das und Prävention weitergeben Wer macht wie, wo, was und wann im ausserdienstlichen Militärsport? Motivation der AdA für die aktive Teilnahme an einem Militärsportanlass wecken 3
4 Zielsetzung des Sportes in der Armee? Der Sport im Alltag erhöht die Leistungsbereitschaft im Militär Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper = die Armee profitiert! Eine sportaktive Armee ist fit! 4
5 Übersicht die Themenpunkte des Vortrages 1. Allgemeines 2. Freiwillige Sportkurse Wintersportkurs Sommersportkurs 3. Gebirgskurse 4. 4 Tage Marsch und weitere Märsche 5. Ausserdienstliche Anlässe (Waffenläufe, ) 6. Patrouille des Glaciers (PdG) 7. Armeemeisterschaften Sommer / Winter 8. CISM 5
6 1. Allgemeines Die Kurse sind gratis werden sogar besoldet Der noch eingeteilte AdA erhält eine Marschbefehlskarte und eine EO-Karte Kurse finden in Stärkeklassen statt Die Kurse werden nicht an die Dienstpflicht angerechnet (Dienst ohne Anrechnung) Armeemeisterschaften werden besoldet und an die Gesamtdienstleistungspflicht angerechnet. Ehemalige AdA: Unkostenbeitrag von CHF Rekruten (v.a. Durchdiener) Teilnahme muss über den BO oder das Kdo der Schule beantragt werden; nach der RS können Durchdiener ohne Kostenbeitrag teilnehmen, solange sie in der Reserve eingeteilt sind 6
7 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs Kurskdt Oberstlt Josef Wyss: "Ich kommandiere den Freiw Wi MSK weil dieser Kurs eine einzigartige Möglichkeit für alle interessierten AdA's bietet, die persönliche Technik dank fachkundiger Anleitung in allen Wintersportdisziplinen zu verbessern! Was gibt es schöneres, als sich in herrlicher Winterlandschaft sportlich zu betätigen?" 7
8 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs Ort Programm Sportarten Diverses 8
9 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs Ort: Andermatt Kurs 2013: 09. bis 13. Dezember 2013 Kurs 2014: 08. bis 12. Dezember 2014 Anmeldeschluss: jeweils im Oktober Andermatt 9
10 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs 10
11 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs Sportarten Skilanglauf Biathlon Ski alpin - Carving - Riesenslalom-Training - Freestyle Snowboard Pistenskitouren Telemark 11
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23 2.1. Freiwilliger Winter-Militärsportkurs Cours volontaire de sport militaire d'hiver Zielsetzungen des Angebotes Verfeinern der persönlichen Technik in der entsprechenden Wintersportart Erfahrungshorizont erweitern z.b. Schnuppermöglichkeit in weiteren Wintersportarten Kameradschaft unter Gleichgesinnten 23
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27 2.1. Freiwilliger Wintersportkurs Diverses: Skiservice vor Ort Leistungsdiagnostik Schwimmmöglichkeit (Training) Referenten für Vorträge - Spitzensport - Militäreinsätze im Ausland - Interessantes aus der Umgebung (z.b. Strahler im Urnerland) 27
28 2.2. Freiwilliger Sommer-Militärsportkurs Cours volontaire de sport militaire d été Ort: Bad Ragaz Kurs 2013: 03. bis 07. Juni 2013 Kurs 2014: 02. bis 06. Juni 2014 Anmeldeschluss: jeweils im April 28
29 2.2. Freiwilliger Sommersportkurs Zweck Trainingsmöglichkeiten schaffen für die Teilnahme an militärischen und zivilen Sportanlässen Ziele Verbessern der individuellen Technik Verbessern der körperlichen Leistungsfähigkeit Neuerungen im Bereich Material kennen lernen Trainieren und lernen im Team 29
30 2.2. Freiwilliger Sommersportkurs Kurskdt Major Martin Gautschi: Der wahre Feind liegt längst nicht mehr nur ausserhalb der Landesgrenzen, sondern lauert in Form von zu wenig Bewegung und ungesunder Ernährung in jedem von uns selbst. Diesem Trend wirken wir mit dem Sommersportkurs entgegen. 30
31 2.2. Freiwilliger Sommersportkurs Disziplinen Triathlon / Duathlon Radsport (Rennvelo) Mountainbike Orientierungslauf Inline Skating Stärkeklassen Einsteiger Fortgeschrittene Könner 31
32 2.2. Freiwilliger Sommersportkurs 32
33 3. Gebirgskurse Sommergebirgskurs I 26. bis Sommergebirgskurs II 02. bis Wintergebirgskurs I 15. bis Wintergebirgskurs II 22. bis
34 3. Gebirgskurse: Allgemeines Kurse für alle AdA mit EO, keine Anrechnung Pro Jahr max 2 Kurse Früher Eingeteilte: Unkostenbeitrag von Fr Kurse in Stärkeklassen 34
35 3. Gebirgskurse: Ausbildungstag Sommerkurs: - Seiltechnik - Klettern im Klettergarten - Refresher Winterkurs: - Lawinenkunde - Skifahren im Gelände 35
36 3.1. Freiwillige Sommergebirgskurse 36
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43 3.2. Freiwillige Wintergebirgskurse 43
44 4. Viertagemarsch und weitere Märsche April Marsch um den Zugersee Mai General-Guisan-Marsch Spiez Nidwaldner Sternmarsch Stans Schweizerischer Zweitagemarsch Belp/Bern Internationaler Marsch "Pre-Nimega"/I Juni Marche Romande du Général Guisan Mézières Klettgauer-Marsch-Tage Waldshut-Tiengen/D Juli Internationaler 4 Tagemarsch; Nijmegen/NL August Bündner Zweitage-Marsch Chur Nov Zentralschweizer Distanzmarsch Schenkon Dez Berner Distanzmarsch Ins Bild: 4-Tagemarsch Nijmegen MG Swiss Train 44
45 Viertagemarsch Nijmegen Teilnehmende Tagesetappe zw. 30km und 50km Kategorie Militärwettmarsch: 40km pro Tag, 10kg Gepäck Zeitbegrenzungen zw. 9.5h und 14h 300 Vorbereitungskilometer Youtube: 1999 Nijmegen Schweizer Marschbataillon 45
46 5. Ausserdienstliche Anlässe: Waffenläufe Distanzen: zwischen 15.4 und 42.1 km Waffenläufe 2013 Domleschger Waffenlauf, 05. Mai 2013 Wohlen Waffenlauf, 18. Mai 2013 Lenzburger Waffenlauf, 25. Mai 2013 Fricktaler Waffenlauf, 9. Juni 2013 Muri Waffenlauf, 7. September 2013 Frauenfelder Waffenlauf, 17. November 2013 Sämtliche Daten und Infos: 46
47 6. Patrouille des Glaciers Strecken: Zermatt Verbier Arolla Verbier militärische und zivile Patrouillen 3 LäuferInnen Internetauftritt: 47
48 6. Anforderungen an Teilnehmer PdG Regelmässige Absolvierung von Touren im Gebirge Meisterung der Skitechnik Fähigkeit, angeseilt Ski zu fahren guter Trainingsstand! 48
49 7.1. Armeemeisterschaften WIWA Winterwettkämpfe der Armee WIWA 27./28. Februar 2013 in Andermatt Riesenslalom Alpin Langlauf Riesenslalom/Snowboard Staffelwettkampf mit: - Schiessen - Langlauf - Fusslauf - Schneeschuhlauf - Skiabfahrt - Schlusslauf 49
50 7.2. Armeemeisterschafen SAM Sommerwettkämpfe der Armee SAM in Wangen an der Aare in Wangen an der Aare 50
51 7.2. Armeemeisterschafen SAM Dreikampf aus: - Schiessen 300 Meter -Hindernisbahn - Rudern - Radcross - Geländelauf Staffelwettkampf: Schiessen 300 Meter/ Geländelauf/ Mini-OL/ Radcross/ Kurzcross mit Zielwurf 51
52 8. Internationaler Armeesport CISM Conseil International du Sport Militaire Der am 18. Februar 1948 in Cannes (FRA) durch die fünf Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg und Niederlande gegründete Internationale Militärsport-Verband CISM (Conseil International du Sport Militaire) ist eine der grössten internationalen Sportorganisationen der Welt. CISM Wahlspruch: FREUNDSCHAFT DURCH SPORT 52
53 8. CISM Anforderungsprofil Angehörige(r) der Armee Mitglied des nationalen Kaders des betreffenden zivilen Verbandes Selektionsbedingungen, welche durch den CISM Disziplinenchef aufgestellt wurden, erfüllen Sportarten Ski, Schiessen, OL, Moderner Fünfkampf, Fechten, Fallschirmspringen, Triathlon, Leichtathletik, Judo, Schwimmen CISM Athleten 53
54 8. CISM WM Fallschirmspringen 2010 Buochs 54
55 CISM Triathlon WM Lausanne 2012 CISM WM Lausanne: Manuel Küng auf Rang August
56 Informationen im Internet Freiwillige Gebirgskurse: engebda/kurse/freiw_kurse.html 56
57 Auskunft und Anmeldung Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS - Teilstreitkraft HEER BASPO, 2532 Magglingen Tel Fax mailto:christian.hess@vtg.admin.ch 57
58 Fragen 58
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