SPITZENSPORT UND STUDIUM

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1 PROJEKT SPITZENSPORT UND STUDIUM Symposium Nachwuchsförderung Hardau Zürich, 28. September 2016 Lorenz Ursprung, stv. Projektleiter, Direktor ASVZ

2 Ausgangslage: duale Karriere Studium Spitzensport Bildquelle: EU Guidelines on Dual Careers of Athletes, Luxembourg 2013, S. 1.

3 Was ist das Problem? Anliegen studierender Spitzensportler/innen Hauptproblem Zwei Vollzeitbeschäftigungen im frühen Erwachsenenalter, die beide eine hohe Fokussierung erfordern. Hauptthemen Auswahl des (spitzensportfreundlichen) Studiengangs Terminkonflikte zwischen Studien- und Wettkampf-/Trainingskalender Konkrete Hürden Verschiebung von Prüfungen Erlass von Anwesenheitspflicht Verlängerung der Studiendauer

4 Um wie viele Leute geht s überhaupt: Studierende Spitzensportler/-innen Wettkampf / Card Holder Olympische Sommerspiele 2016 Olympische Winterspiele 2014 Olympische Sommerspiele 2012 Studierendenanteil 49% (N=105) 32% (N=148) 46% (N=85) Swiss Olympic Card Holder Wintersportarten % (N=144) Swiss Olympic Card Holder Sommersportarten % (N=205) Spitzensportlerinnen studieren anteilsmässig häufiger als Spitzensportler.

5 In welchen Sportarten wird studiert? Sportarten mit hohem Studierendenanteil ( 60%, N 5) Sportart Fechten Orientierungslauf Schwimmen Rudern Leichtathletik Kanu Segeln Beachvolleyball Triathlon Skispringen Studierende 100% (N=9) 87% (N=15) 78% (N=9) 70% (N=20) 69% (N=26) 67% (N=6) 67% (N=6) 65% (N=20) 63% (N=8) 60% (N=5) Ferner (Auswahl): Eishockey (41%), Ski Alpin (11%), Fussball (0%), Tennis (0%)

6 Gibt s überhaupt ein Problem? Einschätzung der Unterstützung in der Ausbildung (SPLISS-Momentaufnahme 2011, S. 35.)

7 Was tun? Vision und Auftrag Swiss Olympic «Spitzensportlerinnen und Spitzensportler können in der Schweiz Spitzensport und Studium miteinander vereinbaren.» «Erstellung und Umsetzung eines Konzepts zur erfolgreichen Koordination von Spitzensport und Studium an öffentlichen Universitäten und Hochschulen der Schweiz.» «Effiziente und nachhaltige Umsetzung des Konzepts in einem abgestimmten Netzwerk mit den Schweizer Hochschulen.» (Leistungsvereinbarung zwischen Swiss Olympic und dem SHSV )

8 Was tun? Ziele Voraussetzungen für (angehende) studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler verbessern Vorhandene Unterstützungsleistungen an den Hochschulen besser koordinieren und dadurch optimieren Für den jeweiligen Einzelfall sinnvolle Flexibilisierungen der Studienbedingungen finden

9 Für wen tun? Anspruchsgruppen und Handlungsfelder Studium Spitzensport Student/-in Koordinator/-in Hochschule Bildungspolitik Athlet/-in Trainer/-in Verband/Verein Sportpolitik Bildquelle: EU Guidelines on Dual Careers of Athletes, Luxembourg 2013, S. 1.

10 Was für wen tun? Massnahmen je Anspruchsgruppe studierende/r Athlet/in Entscheidungsbaum Webauftritt Koordinationsperson Zusammenarbeit Hochschule Bildungs- und Sportpolitik Richtlinien Gemeinsame Erklärung swiss universities Swiss Olympic

11 Entscheidungsbaum Studienwahl

12 Webauftritt swissolympic.ch/studium

13 Was für wen tun? Massnahmen je Anspruchsgruppe studierende/r Athlet/in Entscheidungsbaum Webauftritt Koordinationsperson Zusammenarbeit Hochschule Bildungs- und Sportpolitik Richtlinien Gemeinsame Erklärung swiss universities Swiss Olympic

14 Beratungsmöglichkeiten an Schweizer Hochschulen Die meisten Hochschulen verfügen über eine Koordinationsperson für Spitzensport und Studium Die Koordinationsperson unterstützt studierende Spitzensportlerinnen und Spitzensportler dabei, das Studium mit dem Engagement im Sport zu verbinden Information, Beratung und persönliche Gespräche Vermittlung von Kontaktstellen und Ansprechpersonen Bestätigung Status Spitzensportler/-in Koordination der Anliegen und Unterstützung bei Treffen Mentoring bei Studien- und Semesterplanung

15 Was für wen tun? Massnahmen je Anspruchsgruppe studierende/r Athlet/in Entscheidungsbaum Webauftritt Koordinationsperson Zusammenarbeit Hochschule Bildungs- und Sportpolitik Richtlinien Gemeinsame Erklärung swiss universities Swiss Olympic

16 Was gibt s schon? Systematische Regelungen an Schweizer Hochschulen Université de Genève Université de Lausanne Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Université de Neuchâtel (im Bild) Università della Svizzera italiana ETH Zürich

17 Was für wen tun? Massnahmen je Anspruchsgruppe studierende/r Athlet/in Entscheidungsbaum Webauftritt Koordinationsperson Zusammenarbeit Hochschule Bildungs- und Sportpolitik Richtlinien Gemeinsame Erklärung swiss universities Swiss Olympic

18 Gemeinsame Erklärung von swiss universities und Swiss Olympic (geplant) Gemeinsame Erklärung von swiss universities und Swiss Olympic zur Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium an öffentlichen Hochschulen in der Schweiz swiss universities und Swiss Olympic sprechen sich gemeinsam für die Möglichkeit von dualen Karrieren in Spitzensport und Studium aus.

19 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler können in der Schweiz Spitzensport und Studium miteinander vereinbaren. Studium Spitzensport Spitzensport und Studium Bildquelle: EU Guidelines on Dual Careers of Athletes, Luxembourg 2013, S. 1.

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