Predigt über Galater 4,21-5,1 Sonntag Lätare 2006 in Zwickau und Glauchau

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1 Predigt über Galater 4,21-5,1 Sonntag Lätare 2006 in Zwickau und Glauchau Predigttext: Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht? 22 Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, den einen von der Magd, den andern von der Freien. 23 Aber der von der Magd ist nach dem Fleisch gezeugt worden, der von der Freien aber kraft der Verheißung. 24 Diese Worte haben tiefere Bedeutung. Denn die beiden Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse: einen vom Berg Sinai, der zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar; 25 denn Hagar bedeutet den Berg Sinai in Arabien und ist ein Gleichnis für das jetzige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. 26 Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter. 27 Denn es steht geschrieben:»sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht schwanger bist. Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, als die den Mann hat.«28 Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung. 29 Aber wie zu jener Zeit der, der nach dem Fleisch gezeugt war, den verfolgte, der nach dem Geist gezeugt war, so geht es auch jetzt. 30 Doch was spricht die Schrift?»Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«. 31 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien. 5:1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Herr, heilige uns in der Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit. Amen Liebe Leser, Wohl kaum einer von uns wünscht sich, in einem Land oder einer Zeit zu leben, wo Sklaverei herrschte. Keiner würde sich freiwillig dafür entscheiden, als Sklave geboren zu werden oder ein Leben lang in Knechtschaft zu leben. Gewiss, es käme ganz darauf an, was für einen Herrn man hat! Ein guter Sklavenhalter kümmert sich um seine Sklaven. Immerhin profitiert er davon. Und so hätte ich unter einem solchen Herrn vielleicht sogar ein erträgliches Leben. Es gäbe Dinge, für die würde mein Besitzer sorgen Kleidung, Essen, ein Dach über dem Kopf ja vielleicht sogar Schulbildung.

2 Natürlich müsste ich als Sklave dafür arbeiten. Jeden Tag mein ganzes Leben lang. Meine Kinder würden als Sklaven geboren werden. Auch sie wären meinem Herrn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Er könnte mit ihnen machen, was er will. Stellen wir uns nun vor: Der Sklavenhalter ist ein echter Menschenfreund. Er behandelt mich und meine Kinder gut. Wir gehören fast zur Familie. Doch da sind dann noch seine leiblichen Kinder. Wem wird mein Herr wohl den Vorzug geben, wenn es darum geht, einen Erben zu bestimmen? Die Kinder der Sklaven oder seine eigenen Kinder? Ganz klar: Die leiblichen Kinder werden Haus und Hof erben. Immerhin bin ich nur ein Sklave. Meine Kinder sind nur Sklaven. Was haben wir schon zu erwarten? Liebe Gemeinde, in unserem heutigen Textabschnitt benutzt Paulus den Hintergrund von Knechtschaft und Freiheit von Sklaven und Freien um uns den Unterschied zwischen zwei Hauptlehren der Schrift anschaulich zu machen: den Unterschied zwischen Gesetz und Evangelium. Ebenso wie Knechtschaft und Freiheit sich ausschließen, so sind auch die biblischen Lehren von Gesetz und Evangelium einander völlig entgegengesetzt. Das Gesetz fordert: Tue das oder du wirst sterben! Das Evangelium sagt dagegen: Gott hat alle getan, was zu deiner Seligkeit nötig ist. Verlass dich drauf! Wenn wir diesen Unterschied verstehen, dann halten wir den Schlüssel in der Hand, der uns die ganze Schrift öffnet. Hören wir also darauf, was uns Gottes Geist durch den Apostel Paulus zu sagen hat über den Unterschied von Gesetz und Evangelium: Dabei sehen wir vor allem eins: WIE WUNDERBAR UND GNÄDIG UNSER IST GOTT! (1) Wir sind nicht mehr Sklaven geknechtet unter dem Gesetz (2) Wir sind Gottes Kinder zur Freiheit befreit 1. Wir sind nicht mehr Sklaven geknechtet unter dem Gesetz Die Christen in Galatien, einer Gegend in der heutigen Türkei, waren verwirrt durch falsche Lehrer. Manche behaupteten, um selig zu werden seien zwei Dinge nötig: der Glaube an Jesus und die Einhaltung der Gebote. Andere dagegen meinten: Der Glaube allein genügt. Wer hatte Recht? Paulus schreibt den Galaterbrief, um diese Frage zu beantworten. Wie in allen seinen Briefen betont er auch hier die tröstliche Wahrheit: Vergebung der Sünden und das ewige Leben

3 sind Geschenke Gottes, die er uns allein aus Gnade um Jesu willen schenkt. Kein Christ kann sich diese Gaben durch eigene Leistungen verdienen. Das ewige Heil ist Gottes Gabe an uns frei und umsonst. Paulus möchte die Galater und auch uns heute in dieser Gewissheit stärken, indem er uns den himmelweiten Unterschied deutlich macht zwischen einem Leben unter dem Gesetz und einem Leben unter dem Evangelium, kurz: zwischen Knechtschaft und Freiheit. Wir dürfen es glauben, was die Schrift sagt: Jesus Christus ist der einzige Retter von Sünde und Knechtschaft. Er hat als einziger Gottes Gesetz vollkommen erfüllt FÜR UNS. Er hat die Strafe für unsere Sünden auf sich genommen. Er schenkt uns seine Vergebung und das ewige Leben ohne unser Zutun ohne Werke des Gesetzes. Wie leicht ist es für uns, das durcheinander zu bringen. Wie oft vermischen wir Gottes Handeln und unser Handeln. Wie schwer ist es doch, Gesetz und Evangelium festzuhalten und doch beides auseinander zu halten. Paulus hilft uns bei der rechten Unterscheidung durch einen Vergleich aus dem Leben des Erzvaters Abraham. Im ersten Buch Mose lesen wir davon, wie Gott dem 75jährigen und seiner Frau Sarah einen Sohn verheißt. Durch diesen Sohn sollte die Familie Abrahams zu einer großen Nation anwachsen. Doch Abraham und seine unfruchtbare Frau schienen vergeblich zu warten. Nach 10 Jahren war noch kein Nachkomme in Sicht! Deshalb halfen sie der Verheißung nach. Sarah gab ihrem Mann die Sklavin Hagar als Nebenfrau. Die gebar für Abraham einen Sohn. Er nannte ihn Ismael. Doch das war nicht der Sohn der Verheißung. Nach 14 weiteren Jahren des Wartens erfüllte Gott sein Versprechen. Sarah gebar einen Sohn: ISAAK den Sohn der Verheißung. Ein Sohn gegen jede Erwartung, entgegen aller menschlichen Hoffnung. Aus Isaak entstanden dem Abraham später Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer. Ismael und Isaak 2 Söhne, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Ismael war der Sohn der Magd, Isaak dagegen der Sohn der Freien. Abraham hatte gewiss beide Söhne lieb. Doch Ismael sollte NICHT Abrahams Erbe sein, sondern Isaak der Sohn der Verheißung. Eine Episode, die den Hintergrund bildet für das, was Paulus sagt: Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, den einen von der Magd, den andern von der Freien. 23 Aber

4 der von der Magd ist nach dem Fleisch gezeugt worden, der von der Freien aber kraft der Verheißung. Bei Ismael hatten Abraham und Sarah gemeint, sie müssten Gottes Verheißung nachhelfen und selber etwas tun. So repräsentieren Ismael und seine Mutter alle, die unter der Knechtschaft des Gesetzes leben wie Sklaven ohne Hoffnung auf das Erbe. Paulus geht in seinem Vergleich noch einen Schritt weiter: Die beiden Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse: einen vom Berg Sinai, der zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar. Am Sinai hatte Gott die Gebote gegeben jene unbestechlichen Forderungen, die jeden scheitern lassen, der meint, er könnte mit seinem Leben vor Gott bestehen. Dem stellt Paulus die andere Mutter gegenüber: Sarah und der Sohn der Verheißung Isaak dagegen stehen für die Freien. Das sind alle, die nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes leben, sondern in der herrlichen Freiheit, die das Evangelium schenkt kurz die christliche Kirche aller Gläubigen. Paulus sagt: Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter. Nun stellt Paulus seine lieben Galater und auch uns vor die Wahl: Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht? Eine Frage an alle, die meinen Gottes Gebote seien lediglich Lebensangebote. Alle, die meinen, man könnte es schaffen, die Gebote einzuhalten und auf diesem Weg ein friedliches Zusammenleben der Menschen auf der Erde und später den Eintritt in den Himmel erreichen. Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht? Eine Frage auch an uns, wenn wir meinen, mit uns müsste Gott doch ganz zufrieden sein. Wir lassen uns doch nichts zu schulden kommen. Wir halten uns doch an die Gebote! Paulus entgegnet da: Wisst ihr,

5 was ihr da sagt? Seid ihr noch ganz bei Trost? Wisst ihr, was ihr tut? Wollt ihr wirklich zurück in die Sklaverei? Gott hatte am Berg Sinai seinem Volk Israel durch Mose neben den 10 Geboten eine ganze Latte von bürgerlichen und religiösen Gesetzen gegeben. Daran war Israel im Alten Testament gebunden, so wie ein Kindergartenkind an der Hand der Erzieherin geführt wird. Paulus sagt an anderer Stelle: Ehe aber der Glaube kam, waren wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der dann offenbart werden sollte. 24 So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden. 25 Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister. Seit Christus gekommen ist und das Gesetz an unserer Stelle vollkommen erfüllte, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister des alttestamentlichen Gesetzes. Dennoch bestanden einige in Galatien darauf, dass auch Christen die alttestamentlichen Speise- und Reinheitsvorschriften und das Gesetz der Beschneidung halten müssten. Doch damit machten sie Gottes freie Gnade zunichte. Sie vermischten Gesetz und Evangelium und riskierten damit ihre Seligkeit. Warum? Das Gesetz stellt Bedingungen und Forderungen. Gottes Gesetz, zusammengefasst in den 10 Geboten, ist auch uns eingeprägt in Herz und Gewissen. Dort fordert Gott auch von uns, dass wir seinen Willen befolgen sollen vollkommen und uneingeschränkt. Die Bedingungen sind eindeutig: Tue das, so wirst du leben! (3Mose 18,5) Wer Gottes Gebote vollkommen hält, der bekommt dafür ewiges Leben. Das Problem ist nur: Keiner kann Gottes Gebote vollkommen einhalten. Ein böses Wort genügt und alles, auch das vollkommenste Leben, ist hin: Wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. (Jak 2,10) So gilt: Ewiges Leben durch das Gesetz kann nur der erreichen, der so vollkommen und fehlerlos ist, wie Gott selber. Eine Bedingung, die kein Mensch erfüllen kann. Das musste Paulus den Galatern deutlich machen. Und auch wir tun gut daran, das nicht zu vergessen!

6 Das Evangelium dagegen stellt keine Forderungen. Die Verheißungen der Gnade Gottes gelten völlig bedingungslos. Ohne wenn und aber. Gottes Vergebung gründet sich eben nicht auf das, was wir tun, sondern darauf, was unser Heiland für uns getan hat: Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns. (Gal 3,13) 2. Wir sind Gottes Kinder zur Freiheit befreit In seiner Liebe zu uns Menschen, die wir durch unsere Sünde von Gott getrennt waren, sandte Gott seinen Sohn als unseren Retter von unseren Sünden. Durch sein vollkommenes Leben und seinen Opfertod nahm Jesus ein für allemal ALLE Sünden weg auch deine und meine. An ihrer Stelle schenkte er uns seine vollkommene Gerechtigkeit. Nun schreibt Paulus: Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung. Wie Isaak sind wir Kinder der Verheißung. Auch uns gilt Gottes Zusage, dass er uns gnädig ist in Jesus Christus. Diese Verheißung stellt keinerlei Forderungen. Sie kostet uns keinen Cent. Sie beruht nicht darauf, dass wir uns als besonders würdig erwiesen hätten, sondern ist Gottes Geschenk an uns. Und trotzdem ist das keine billige Gnade. Sie hatte ihren Preis: Das heilige, sündlose Blut des Gottessohnes. Das ist das Wunderbare an den Kindern der Verheißung: Hier läuft alles gegen die Natur gegen unseren Verstand gegen unsere kühnsten Hoffnungen: Gott spricht uns gerecht. Er erklärt uns Sünder für nicht schuldig, nicht auf der Grundlage seines Gesetzes wir konnten es ja nicht halten. Nicht auf der Grundlage unserer Werke selbst unsere besten Werke konnten ja die Sünden nicht ungeschehen machen. Allein aus Gnade um Jesu willen!!! Gottes Gesetz ist dagegen wie ein unbarmherziger Sklaventreiber: Es fordert Gehorsam und droht mit dem Tod. Das Evangelium ist Gottes Einladung. Nehmt Platz, der Tisch ist gedeckt: Kommt, denn es ist alles bereit! Und all das ohne Bedingungen, ohne versteckte Klauseln im Kleingedruckten. Das einzige, was das Evangelium fordert wenn man diesen Ausdruck hier überhaupt gebrauchen darf ist der Glaube an Gottes

7 Verheißung, dass die Vergebung und das ewiges Leben auch dir und mir gelten! Aber wo das Evangelium diesen Glauben fordert, da ist das kein Befehl, sondern ein Gnadengeschenk. Ein Verdurstender wird auf die Worte: Hier, trinken sie! kaum antworten: Sie haben mir gar nichts zu befehlen! Ein Bettler wird zugreifen, wenn ihm Brot oder ein paar Münzen angeboten werden. So ist es mit den Verheißungen des Evangeliums: Gott schenkt uns in seiner Gnade eben durch diese Verheißungen den rettenden Glauben, der sich Vergebung und Leben zu eigen macht: Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. (Eph 2,8f) Durch den Glauben an Christus sind wir nicht länger Sklaven. Wir sind Gottes Kinder zur Freiheit befreit. Paulus sagt am Ende unseres Textes: So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien. 5:1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Die Gebote können uns nicht in den Himmel bringen. Gott selber schenkt uns das ewige Leben und den Glauben, dass wir seinen Verheißungen vertrauen. Als Kinder Gottes finden wir so Ruhe von der Sklavenarbeit, die das Gesetz uns auferlegte, um selig zu werden. Wir sind gerettet. Gott selber hat alles Nötige getan. Und doch ruhen wir uns als Christen nicht auf unserem Glauben aus wie auf einem sanften Ruhekissen. Der Glaube will tätig werden auch in unserem Leben. Lebendiger Glaube kann nicht anders, als von dem zu reden, was das Herz bewegt. Kinder Gottes möchten auch anderen den Weg zeigen, der von der Knechtschaft zur Freiheit führt. Und dieser Weg ist Jesus Christus. Christen leben nicht mehr unter dem Gesetz. Sie sind nicht mehr Sklaven unter seinen Forderungen. Sie leben im Gesetz. Sie habe Lust am Gesetz des Herrn nach ihrem neuen Menschen (Psalm 1 + Röm 7,22). Christen sind bemüht, die Gebote zu halten in ihrem Denken und Reden und Tun. Sie wissen, dass Gottes Wille ein guter gnädiger Wille

8 ist und dass er seine Gebote zu ihrem Besten gegeben hat. Sie möchten gerne den Willen ihres himmlischen Vaters erfüllen. So auch wir: Nicht, um dadurch gerettet zu werden sondern weil Gott uns gerettet hat, fragen wir nach Gottes Willen. Deshalb halten wir seine Gebote: Aus Liebe und Dankbarkeit. Liebe Gemeinde, es sind die beiden herrlichsten Lehren Gesetz und Evangelium. Beide sind wichtig und nötig. Beide sind von Gott. Wir finden sie offenbart im Wort der Bibel. Und doch sind beide Lehren so weit voneinander geschieden wie der Morgen vom Abend. Der Heilige Geist benutzt beide Lehren in unserem Leben als Mittel, uns voranzubringen. Durch das Gesetz erkennen wir, was Gott von uns fordert. Wir sehen im Spiegel der Gebote, das wir sündige Menschen unfähig sind, Gottes Willen vollkommen zu erfüllen. Das treibt uns immer wieder in die Arme unseres Heilandes. Im Evangelium erweist uns Gott seine Gnade in Jesus Christus. Das Gesetz zeigt uns die Richtung, die wir einschlagen wollen. Das Evangelium schenkt uns die Kraft und motiviert uns, diesen Weg zu gehen. So auch heute: Wenn uns Gottes Gesetz wegen unserer Sünden mit Tod und Hölle bedroht, dann dient das unserm Besten: Nur so erkennen wir, wie sehr wir unseren Heiland brauchen. Nur so kehren wir täglich um wie der verlorene Sohn in das Haus des Vaters. Und dort hören wir wieder und wieder die froh machende Botschaft: Wir sind nicht mehr Sklaven geknechtet unter dem Gesetz. Wir sind Gottes Kinder zur Freiheit befreit. AMEN.

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