Beteiligungsbericht 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beteiligungsbericht 2014"

Transkript

1 Beteiligungsbericht 2014

2 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2014 Stadt Lörrach Fachbereich Finanzen Luisenstraße Lörrach 1

3 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach... 1 Vorwort... 3 Die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember Städt. Mehrheitsbeteiligungen, badenova AG & Co. KG und Eigenbetriebe... 6 Darstellung der Verschuldung... 7 Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh... 9 Lörracher Stadtbau-GmbH...17 Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh Lörrach...23 Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH...33 regiodata...40 badenova AG & Co. KG, Freiburg...47 Wirtschaftsregion Südwest GmbH...56 BAK Basel Economics AG...58 Energiedienst Holding AG...59 Zweckverband für die Gas- und Stromversorgung von Lörrach und Umgebung...62 Wieseverband Abwasserverband Lörrach...65 Zweckverband Kandertalbahn...68 Zweckverband Regio-S-Bahn...70 Wuhrgenossenschaft Lörrach - Wasserverband Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken...75 Eigenbetrieb Stadtwerke Lörrach...80 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Lörrach...87 Eigenbetrieb Werkhof Lörrach...90 Eigenbetrieb Stadtgrün und Friedhöfe Lörrach...94 Energieagentur GmbH VJB ggmbh Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eg Baugenossenschaft Lörrach eg BürgerSolar Hochrhein eg Elektrizitätsgenossenschaft Hauingen eg Volksbank Dreiländereck eg Lörrach Rechtlich selbstständige Ortsstiftungen Stiftung zur Förderung der Altenpflege und Unterstützung von Bedürftigen Stiftung zur Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen Friedrich-Reitter-Stiftung Rechtliche Grundlagen Definition der Kennzahlen

4

5 4 Die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2014 A. Wirtschaftliche Unternehmen Geschäftsanteil Stammkapital v. H. /CHF 1. Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh ,00 81, ,00 2. Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh ,00 65, ,00 3. Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH ,00 100, ,00 4. regiodata 8.400,00 14, ,00 5. badenova AG & Co. KG ,00 4, ,00 6. Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH 5.000,00 10, ,00 7. Wirtschaftsregion Südwest GmbH 3.000,00 6, ,00 8. BAK Basel Economics AG (1.000 CHF) ca. 831,30 < ,00 CHF 9. Energiedienst Holding AG (10 CHF) ca. 8,31 < ,00 CHF Summe ,61 B. Sonstige Beteiligungen Name Geschäftsanteil 1. VJB ggmbh 5.000,00 2. Bad. Gemeinde-Versicherungs-Verband Karlsruhe 3.950,00 3. Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eg 420,00 4. Baugenossenschaft Lörrach eg 8.320,00 5. BürgerSolar Hochrhein eg 5.000,00 6. Elektrizitätsgenossenschaft Hauingen eg 750,00 7. Volksbank Dreiländereck eg 500,00 Summe ,00 C. Mittelbare Beteiligungen Name Geschäftsanteil Stammkapital v. H. 1. Lörracher Stadtbau-GmbH ,35 80, ,19 2. TicTec GmbH i.l ,00 20, ,00 Summe ,35 4

6 5 D. Zweckverbände Name Geschäftsanteil Eigenkapital v. H. 1. Zweckverband für die Gas- und Stromversorgung von Lörrach und Umgebung ,38 2. Wieseverband - Abwasserverband - Lörrach ,86 45, ,00 3. Zweckverband Kandertalbahn Zweckverband Regio-S-Bahn Wuhrgenossenschaft Zweckverband KIVBF , ,05 Summe ,51 E. Eigenbetriebe Name Gründungsjahr Eigenkapital 1. Stadtwerke mit den Betriebsteilen Wasser, Bäder, Mitunternehmerschaft badenova, Verkehr und Betriebsgebäude Burghof ,00 2. Abwasserbeseitigung Lörrach ,00 3. Werkhof Lörrach ,00 4. Stadtgrün und Friedhöfe Lörrach ,00 Summe ,00 Zusammenfassung Beteiligungen am Geschäftsanteil 1. Wirtschaftliche Unternehmen ,61 2. Sonstige Beteiligungen ,00 3. Zweckverbände ,51 4. Eigenbetriebe ,00 Buchwert am ,12 (ohne mittelbare Beteiligungen) 5

7 6 Städt. Mehrheitsbeteiligungen, badenova AG & Co. KG und Eigenbetriebe Bezeichnung Art (1) Bilanzsumme 2014 Umsatzerlöse Jahresergebnis durchschnittl. Zahl der Mitarbeiter Zuschüsse aus städt. Haushalt Zahlungen an städt. Haushalt Geschäftsanteil der Stadt Einheit Personen % Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh U ,8 Lörracher Stadtbau-GmbH M ,0 Burghof Kultur- und Veranstaltungs- gesellschaft mbh Lörrach U ,9 Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH U ,0 regiodata U ,0 badenova AG & Co. KG, Freiburg U ,1 Eigenbetrieb Stadtwerke Lörrach U ,0 Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Lörrach U ,0 Eigenbetrieb Werkhof Lörrach U ,0 Eigenbetrieb Stadtgrün/Friedhöfe Lörrach U ,0 Zahlenangaben gerundet (1) U = unmittelbare Beteiligung; M = mittelbare Beteiligung, Anteil Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh. 6

8 7 Darstellung der Verschuldung (Zahlen gerundet) Schulden *je Einwohner Schulden *je Einwohner Schulden je Einwohner Stadt Abwasserbeseitigung Werkhof Stadtgrün / Friedhöfe Stadtwerke Wasserversorgung Bäder Verkehr Mitunternehmerschaft badenova Betriebsgebäude Burghof Eigenbetriebe insgesamt *Einwohner am :

9 8 Stadt Lörrach Kapitalgesellschaften Eigenbetriebe Personengesellschaft Zweckverbände u.ähnl. Sonstige 81,8 Städt. Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh 80 Lörracher Stadtbau-GmbH Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung Lörrach ,6 Wieseverband Abwasserverband VJB ggmbh -Vermittlung -Jugend -Berufshilfe 65,9 100 < Burghof Lörrach GmbH Innocel GmbH regiodata Wirtschaftsregion Südwest GmbH BGV 6 BAK Basel Economics AG Energieagentur Lkr.Lörrach 20 TicTec GmbH i.l. Energiedienst Holding AG < Eigenbetrieb Werkhof Lörrach Eigenbetrieb Stadtgrün und Friedhöfe Lörrach Eigenbetrieb Stadtwerke Lörrach badenova AG & Co. KG 4,1 Bei den Zahlenangaben in den grauen Feldern handelt es sich um den Prozentsatz der Beteiligung , %o < 1 Zweckverband Kandertalbahn Zweckverband Regio-S-Bahn Zweckverband für die Gas- u Stromversorgung Wuhrgenossenschaft Lörrach Wasserverband Zweckverband KIVBF BGV Karlsruhe Baugenossenschaft Familienheim Lörrach eg Baugenossenschaft Lörrach eg BürgerSolar Hochrhein eg Elektrizitätsgenossenschaft Hauingen eg Volksbank Dreiländereck eg Lörrach 8

10 9 Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh Telefon : 07621/ Telefax : 07621/ Schillerstraße 4 info@wohnbau-loerrach.de Lörrach Internet : Gegenstand des Unternehmens Die Gesellschaft verfolgt öffentliche Zwecke im Rahmen der rechtlichen Vorgaben der Baden-Württembergischen Gemeindeordnung. Die Gesellschaft versorgt mit Vorrang breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnungen (sozialer Zweck). Die Gesellschaft errichtet, erwirbt, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen, auch Eigenheime und Anlagen mit Eigentumswohnungen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen, Grundstücke erwerben, belasten und veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben, Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerbebauten, soziale, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Einrichtungen errichten und Dienstleistungen bereitstellen. Die Gesellschaft kann als Erschließungs- und Sanierungsträger tätig sein und auch sonstige Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck direkt oder indirekt dienlich sind. Die Gesellschaft kann Unternehmen erwerben, gründen oder sich an solchen beteiligen, wenn dadurch der Gesellschaftszweck gefördert wird. Die Preise für Leistungen der Gesellschaft sollen angemessen sein, das heißt die Kosten decken, eine angemessene Verzinsung des Eigenkapitals und die Bildung ausreichender Rücklagen ermöglichen. Beteiligungsverhältnis Stammkapital insgesamt % davon Stadt Lörrach ,8 % Sparkasse Lörrach - Rheinfelden ,1 % Stadt Schopfheim ,1 % 9

11 10 Besetzung der Organe sowie gewährte Gesamtbezüge Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführer. Gesellschafterversammlung: Stadt Lörrach Sparkasse Lörrach Rheinfelden Stadt Schopfheim Aufsichtsrat: Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm, Vorsitzende bis Oberbürgermeister Jörg Lutz, Vorsitzender ab Bürgermeister Christof Nitz, stv. Vorsitzender Stadträtin Bettina Bethlen bis Stadträtin Erika Brogle bis Stadtrat Thomas Denzer ab Stadtrat Bernhard Escher Stadträtin Verena Hirt bis Stadträtin Petra Höfler ab Stadtkämmerer Peter Kleinmagd Stadträtin Margarete Kurfeß Sparkassendirektor André Marker Stadtrat Günter Schlecht Stadträtin Ursula Vollmer bis Geschäftsführer: Thomas Nostadt Bürgermeister Dr. Michael Wilke Die Aufsichtsratsvergütungen betrugen im Geschäftsjahr ,87. Für die Bezüge der Geschäftsführung wurde von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht. Beteiligungen des Unternehmens Die Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh (Wohnbau Lörrach) besitzt 80 v. H. der Anteile am gezeichneten Kapital der Lörracher Stadtbau-GmbH (Stadtbau Lörrach); mit dieser Gesellschaft wurde zum 1. Januar 1991 ein Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Der Jahresabschluss der Stadtbau Lörrach weist zum 31. Dezember 2014 ein gezeichnetes Kapital in Höhe von ,19 aus. Die Stadtbau Lörrach hat im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresfehlbetrag von 5.927,80 (nach Verlustausgleich von 4.250,19 ) ausgewiesen (Vorjahr 3.105,32 ), der durch Entnahme aus der gesellschaftsvertraglichen Rücklage der Stadtbau Lörrach ausgeglichen wird. 10

12 11 Personalentwicklung Vollbeschäftbeschäftbeschäft. Teilzeit Voll- Teilzeit Voll- Teilzeit Kaufmännische Mitarbeiter Technische Mitarbeiter Mitarbeiter im Regiebetrieb/ Hausmeister Auszubildende Summe Die genannten Beschäftigungsverhältnisse haben zum Stichtag bestanden. Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks Im Berichtszeitraum war die Wohnbau Lörrach wie in den Vorjahren - schwerpunktmäßig mit der Bewirtschaftung und Weiterentwicklung des eigenen Miethausbesitzes befasst; dies umfasste auch den Neubau von Mietwohnanlagen. Die Wohnungsprivatisierung wurde fortgeführt und Betreuungsdienstleistungen für die Verwaltung nach dem WEG und für den Miethausbesitz Dritter erbracht. Außerdem wurde eine Bauträgermaßnahme begonnen. Die Wohnbau Lörrach verwaltete zum Jahresende 2014 insgesamt Wohnungen sowie Pkw-Stellplätze und 120 sonstige Einheiten (wie z.b. Läden, sonstige gewerbliche Einheiten, Begegnungszentren, Gästeappartements u. ä.). Die Wohnbau Lörrach unterhält darüber hinaus zahlreiche Kinderspielplätze, Grünanlagen, Wege und Plätze sowie andere Einrichtungen. Lage des Unternehmens und Ausblick (Auszug aus dem Lagebericht) Die Bauarbeiten für die Mietwohnanlage Dammstraße/Am Bahndamm schritten planmäßig voran. Von den insgesamt 63 Wohnungen wurden im Berichtsjahr die ersten 20 bezogen. Der Baubeginn für weitere Bauabschnitte ist zur Jahresmitte 2015 vorgesehen. Im Herbst 2014 waren die Rohbauarbeiten für die Wohn- und Geschäftshäuser Mühlestraße/Freiburger Straße abgeschlossen. Die Bezugsfertigkeit und die Übergabe an die Mieter wird sukzessive im Sommer 2015 erreicht. Für die Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung des Hausbesitzes wurden im Berichtsjahr 8,82 Millionen (Aufwand und Herstellungskosten) aufgewendet. Außer einer Vielzahl kleiner Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen wurden bei acht Wohnanlagen im Berichtsjahr umfassende Wertverbesserungsmaßnahmen abgeschlossen. 11

13 12 Im Geschäftsjahr 2014 wurden 28 Wohnungen aus dem bisherigen Anlagevermögen veräußert. Aufgrund der sehr hohen Nachfrage konnten die Verkaufsziele problemlos erreicht werden. Mit der Verwaltung für Dritte und anderen im Umfang geringfügigeren - Dienstleistungen konnte im Berichtsjahr die Vollkostendeckung nicht erreicht werden. Die Gründe lagen vor allem in Personalwechseln und erst im Folgejahr wirksamen Honorarerhöhungen. Im Geschäftsjahr 2014 wurde die Investitionsentscheidung für den Wohnturm Weitblick getroffen. Diese Maßnahme umfasst 19 gehobene Wohnungen. Die Bezugsfertigkeit ist für Herbst 2016 geplant. Bei insgesamt guten Rahmenbedingungen verlief das abgelaufene Geschäftsjahr für die Wohnbau Lörrach erfolgreich. Die gesteckten Gewinnziele wurden deutlich übertroffen. Der Jahresüberschuss von beruht vor allem auf den Gewinnen der Verkaufstätigkeit (Wohnungsprivatisierung). Gegenüber dem Vorjahr steigt der Gewinn um , das Wirtschaftsziel wurde um übertroffen. Die Steigerung beruht ausschließlich auf einem deutlich reduzierten Instandhaltungs-, Instandsetzungsund Modernisierungsaufwand. Die Finanzlage der Wohnbau Lörrach ist geordnet. Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die Wohnbau Lörrach verfügt über ein der Unternehmensgröße und art angepasstes Risikomanagementsystem, das die Identifizierung, Messung, Steuerung und Überwachung aller für das Unternehmen wesentlichen Risiken sicherstellt. Wichtige Bestandteile dieses Systems sind wöchentliche, monatliche, halbjährliche und jährliche Auswertungen zur Markt- und Geschäftsentwicklung sowie die regelmäßige Berechnung und Zeitreihung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, die mit den Benchmarks verglichen und analysiert werden. Die Wohnungsmarktsituation in Lörrach und Schopfheim ist von einem Nachfrageüberhang sowie steigenden Mieten und Kaufpreisen geprägt und man kann davon ausgehen, dass der Bedarf in den nächsten Jahren voraussichtlich nicht abgedeckt wird. Die Geschäftsführung erwartet deshalb keine besonderen Ertragsrisiken. Obwohl Zinssubventionen entfallen und geplante Investitionen teilweise fremdfinanziert werden, sinken die Kapitalkosten voraussichtlich. Gründe sind Zinsdegressionen aufgrund laufender und außerordentlicher Tilgungen sowie günstige Darlehensprolongationen. Trotzdem widmet sich die Geschäftsführung angesichts des hohen Fremdkapitaleinsatzes intensiv dem Zins- und Sicherheitenmanagement. Auch bei deutlich höheren Kapitalmarktzinsen sind die gegebenenfalls steigenden Kapitalkosten nicht entwicklungsbeeinträchtigend, weil bei der Fremdfinanzierung fast ausnahmslos lange Laufzeiten vereinbart und regelmäßig Forwardvereinbarungen genutzt werden. 12

14 13 Ein geringer Teil der Fremdfinanzierung (<2%) erfolgt durch ein Darlehen über 2,0 Millionen Schweizer Franken. Bei einer Kursparität des Schweizer Frankens zum am Jahresende 2015 müsste eine Höherbewertung des Darlehens um erfolgen. Derivate Finanzinstrumente werden mit Ausnahme von Forwardvereinbarungen nicht eingesetzt. Die regionalen Kapazitäten von Bauwirtschaft und Handwerk sind hoch ausgelastet. Deshalb muss auch im Jahr 2015 mit Baupreissteigerungen gerechnet werden. Außerdem sind verzögerte Baubeginne und längere Bauzeiten zu befürchten. Weitere sonstige Risiken, die eine wesentliche nachteilige Auswirkung auf den Geschäftsverlauf bzw. die Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage haben können, sind nicht erkennbar. Aufgrund der starken Kundenorientierung und seit Jahren hoher Investitionen in den Miethausbesitz hat sich die Wohnbau Lörrach in ihrem wichtigsten Geschäftsfeld Miethausbewirtschaftung gut am Markt positioniert. Diese Position soll in den nächsten Jahren mit der systematischen Weiterentwicklung attraktiver Wohnquartiere noch ausgebaut werden; dabei werden besonders Nachhaltigkeitsaspekte beachtet. Die Geschäftsführung geht deshalb auch für die nächsten Geschäftsjahre von einer guten wirtschaftlichen Entwicklung aus. Die Investitionen für die Erhaltung und Verbesserung des Miethausbesitzes sollen auf hohem Niveau (ca. 35 je qm Wohnfläche p.a.) fortgeführt werden. Außerdem soll die große Wohnungsnachfrage genutzt werden, um durch Mietwohnungsneubauten das Portfolio abzurunden und noch zukunftsfähiger zu gestalten. Die Finanzierung von Bestandspflege und Mietwohnungsneubau ist nach dem mittelfristigen Finanzplan sichergestellt. Die Verkaufstätigkeit aus dem bisherigen Anlagevermögen (Wohnungsprivatisierung) soll auch im Jahr 2015 wesentliche Ergebnis- und Finanzierungsbeiträge liefern. Wegen der guten regionalen Nachfragesituation, der starken Marktstellung der Wohnbau Lörrach und der hohen Qualität der Verkaufsobjekte sind sowohl bei der Wohnungsprivatisierung als auch im Bauträgergeschäft die nötigen Verkaufserfolge realistisch. Die weiteren Geschäftsfelder haben für die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage nur eine geringe Bedeutung. In der Wirtschaftsplanung liegen die jeweiligen Jahresergebnisse 2015 bis einschließlich 2017 bei Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 13

15 Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Stuttgart, den 05. Juni 2015 vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. gez. Schwärzle Wirtschaftsprüfer gez. Beck Wirtschaftsprüfer 14

16 15 Gewinnverwendung Der Aufsichtsrat hat der Gesellschaftsversammlung vorgeschlagen den Bilanzgewinn in Höhe von ,27 den freien Rücklagen zuzuführen. Der Gemeinderat hat dem mit Vorlage Nr. 153/2015 am 22. Oktober 2015 zugestimmt. Die Gesellschaftsversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses wird voraussichtlich am 15. Dezember 2015 stattfinden. Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 9.170, ,00 Sachanlagen , ,03 Finanzanlagen , ,61 Anlagevermögen insgesamt , ,64 B. Umlaufvermögen Zum Verkauf best. Grundstücke u.a. Vorräte , ,55 Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände , ,77 Flüssige Mittel und Bausparguthaben , ,26 Umlaufvermögen insgesamt , ,58 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,90 Bilanzsumme , ,12 Passiva Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2013 A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital , ,00 Kapitalrücklagen , ,96 Gewinnrücklagen , ,62 Bilanzgewinn , ,06 Eigenkapital insgesamt , ,64 B. Rückstellungen , ,66 C. Verbindlichkeiten , ,97 D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,85 Bilanzsumme , ,12 15

17 16 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr Umsatzerlöse , ,29 2. Minderung/Erhöhung des Bestands an zum , ,35 Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten sowie unfertigen Leistungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,36 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,94 5. Aufwendungen für bez. Lieferungen/Leistungen , ,75 Rohergebnis , ,49 6. Personalaufwand , ,95 7. Abschreibungen , ,66 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,33 9. Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlage- 21,13 21,13 vermögens und aus anderen Finanzanlagen 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Aufwendungen aus Ergebnisabführungsvertrag 4.250,19 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,13 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern von Einkommen und Ertrag 9.162,00 0, Sonstige Steuern , ,46 Jahresüberschuss , , Einstellung i. d. gesellschaftsvertragliche Rücklage , ,90 Bilanzgewinn , ,06 Ausgewählte Kennzahlen Bezeichnung Einheit Kapitalzuführung der Stadt keine keine keine keine keine Kapitalentnahme der Stadt keine keine keine keine keine Vermögenslage Anlageintensität % 88,4 91,0 88,5 88,4 89,4 Umlaufintensität % 11,6 9,0 11,5 11,6 10,6 Finanzlage Eigenkapitalquote % 14,9 14,5 14,1 14,4 14,3 Fremdkapitalquote % 84,8 85,3 85,8 85,6 85,6 Anlagedeckung I % 16,9 15,9 15,9 15,9 15,9 Ertragslage Umsatzrentabilität % 5,2 3,2 3,5 2,4 1,5 Eigenkapitalrentabilität % 4,8 3,3 3,6 2,4 1,8 Cash-Flow nach DVFA/SG T 5.231, , , ,

18 17 Lörracher Stadtbau-GmbH Lörracher Stadtbau-GmbH Telefon : 07621/ Telefax : 07621/ Schillerstraße 4 mail@stadtbau-loerrach.de Lörrach Internet: Gegenstand des Unternehmens Gegenstand und Zweck der Gesellschaft sind alle Maßnahmen im Wohnungs- und Städtebau. Die Gesellschaft kann Unternehmen erwerben, gründen oder sich an solchen beteiligen, wenn dadurch der Gesellschaftszweck gefördert wird. Die Lörracher Stadtbau-GmbH (Stadtbau Lörrach) ist mit der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh (Wohnbau Lörrach) verbunden. Bis zum 14. Dezember 1990 waren bei beiden Unternehmen die Stadt Lörrach und die Sparkasse Lörrach - Rheinfelden Gesellschafter. An diesem Tag wurde der Geschäftsanteil der Stadt Lörrach der Wohnbau Lörrach übertragen. Es besteht ein Ergebnisabführungsvertrag zwischen beiden Unternehmen. Die Gewinne und Verluste der Stadtbau Lörrach werden ab dem 1. Januar 1991 von der Wohnbau Lörrach übernommen. Es handelt sich hierbei um eine mittelbare Beteiligung der Stadt Lörrach. Beteiligungsverhältnis Stammkapital insgesamt ,19 100% davon Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh ,35 80% Sparkasse Lörrach - Rheinfelden ,84 20% Besetzung der Organe sowie gewährte Gesamtbezüge Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführer. Gesellschafterversammlung: Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh Sparkasse Lörrach Rheinfelden 17

19 18 Aufsichtsrat: Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm, Vorsitzende bis Oberbürgermeister Jörg Lutz, Vorsitzender ab Stadträtin Verena Hirt, stv. Vorsitzende bis Stadträtin Erika Brogle bis Stadtrat Thomas Denzer ab Stadtrat Bernhard Escher Stadträtin Petra Höfler ab Stadtkämmerer Peter Kleinmagd Stadträtin Margarete Kurfeß Sparkassendirektor André Marker Stadtrat Günter Schlecht Stadträtin Ursula Vollmer bis Geschäftsführer: Thomas Nostadt Bürgermeister Dr. Michael Wilke Die Aufwendungen für den Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2014 betrugen 2.133,74. Für die Bezüge der Geschäftsführung wurde von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht. Beteiligungen des Unternehmens Es bestehen keine Beteiligungen an anderen Unternehmen. Personalentwicklung Bezeichnung Mitarbeiter Bei den angegebenen Zahlen handelt es sich um jährliche Durchschnittszahlen. Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks Im Berichtszeitraum war die Stadtbau Lörrach wie in den Vorjahren - schwerpunktmäßig mit der Vorbereitung und Entwicklung innerörtlicher Projekte, Aufgaben der Bauleitplanung und anderen städtebaulichen Leistungen befasst. Bei insgesamt guten Rahmenbedingung verlief das abgelaufene Geschäftsjahr für die Stadtbau Lörrach nicht unzufriedenstellend, da eine große Zahl von Dienstleistungsaufgaben für die Auftraggeber vorangetrieben oder erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Allerdings konnte das wirtschaftliche Ergebnis nicht befriedigen, da trotz voll ausgelasteter Kapazitäten ein Jahresfehlbetrag zu verzeichnen war. 18

20 19 Lage des Unternehmens und Ausblick (Auszug aus dem Lagebericht) In der Betreuungstätigkeit entsteht ein Fehlbetrag, weil Honorare bei einzelnen Aufträgen die Kosten nicht in vollem Umfang abgedeckt haben. Die Ertragslage im abgelaufenen Geschäftsjahr stellt nicht zufrieden. Bei nahezu unveränderter Bilanzsumme ging die Eigenkapitalquote wegen des Jahresfehlbetrags von 22,5% auf 20,1% zurück. Die Vermögenslage der Stadtbau Lörrach ist geordnet. Die Finanzlage der Stadtbau Lörrach ist geordnet. Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Trotz des negativen Ergebnisses in der Gewinn- und Verlustrechnung kann die wirtschaftliche Lage des Unternehmens als stabil bezeichnet werden, auch durch die patronierende Begleitung der Hauptgesellschafterin Wohnbau Lörrach. Das Geschäftsgebiet der Stadtbau Lörrach befindet sich in einer prosperierenden Region. Das Unternehmen verfügt in seinen Kerngeschäften über ein großes Know-how und hat sich bei den Auftraggebern vor allem Kommunen einen sehr guten Ruf erarbeitet. Die Geschäftsleitung geht deshalb davon aus, dass auch im laufenden Geschäftsjahr die Kapazitäten ausgelastet werden können. Angestrebt werden auskömmliche Honorare, so dass ein moderater Überschuss erwartet wird. Aus einer verschlechterten finanziellen Situation der öffentlichen Hände (Hauptauftraggeber der Stadtbau Lörrach) und der Ausrichtung als reines Dienstleistungsunternehmen resultieren naturgemäß Auslastungsrisiken, die sich wesentlich auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage auswirken können. Bestandsgefährdende Risiken sind jedoch nicht erkennbar. Die Geschäftsführung erwartet in den nächsten Jahren moderate Überschüsse. Das geplante Jahresergebnis vor Gewinnabführung liegt für die Geschäftsjahre 2015 bis 2017 bei jeweils Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Lörracher Stadtbau GmbH für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesell- 19

21 20 schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Stuttgart, den 05. Juni 2015 HABITAT Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Schwärzle Wirtschaftsprüfer gez. Beck Wirtschaftsprüfer 20

22 21 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 922,00 Sachanlagen 2.059, ,00 Anlagevermögen insgesamt 2.059, ,00 B. Umlaufvermögen Andere Vorräte , ,96 Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände , ,42 Flüssige Mittel , ,19 Umlaufvermögen insgesamt , ,57 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.323, ,84 Bilanzsumme , ,41 Passiva Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr 2013 A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital , ,19 Gewinnrücklagen 0, ,80 Bilanzgewinn 0,00 0,00 Eigenkapital insgesamt , ,99 B. Rückstellungen , ,72 C. Verbindlichkeiten , ,70 Bilanzsumme , ,41 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 2014 Geschäftsjahr Umsatzerlöse , ,59 2. Minderung/Erhöhung des Bestandes an unfertigen , ,96 Leistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 1.019,89 135,94 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und 4.350,00 0,00 Leistungen Rohergebnis , ,57 5. Personalaufwand , ,39 6. Abschreibungen 1.431, ,86 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,31 8. Zinserträge 7,24 8,35 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 57,72 104,68 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Erträge aus Verlustübernahme 4.250,19 0,00 Jahresfehlbetrag/-überschuss , , Entnahme a. d. gesellschaftsvertraglichen Rücklage 5.927, ,32 Bilanzgewinn 0,00 0,00 21

23 22 Ausgewählte Kennzahlen Bezeichnung Einheit Kapitalzuführung der Stadt keine keine keine keine keine Kapitalentnahme der Stadt keine keine keine keine keine Vermögenslage Anlageintensität % 0,8 1,4 1,4 2,1 34,7 Umlaufintensität % 98,7 98,1 98,1 97,9 65,3 Finanzlage Eigenkapitalquote % 20,1 22,5 18,4 17,5 7,3 Fremdkapitalquote % 79,9 77,5 81,6 82,5 92,7 Anlagedeckung I % keine keine keine ,02 Angabe Angabe Angabe Ertragslage Cash-Flow nach DVFA/SG T -8,8-0,6 4,2 16,4 0,00 22

24 23 Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh Lörrach Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh Lörrach Telefon: 07621/ Telefax : 07621/ Herrenstraße 5 info@burghof.com Lörrach Internet: Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist die Anpachtung, die Verwaltung und der Betrieb des Kulturzentrums BURGHOF LÖRRACH, der dazugehörigen Anlagen, Räume und Einrichtungen, sowie die Organisation und Durchführung kultureller und kommerzieller Veranstaltungen innerhalb und außerhalb des Kulturzentrums. Die Nutzung und Bewirtschaftung weiterer Liegenschaften, die sich für diese Veranstaltungen eignen, ist möglich. Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Verwaltung und der Betrieb des Verkehrsbüros der Stadt Lörrach, sowie die Förderung von Einrichtungen und Veranstaltungen des Fremdenverkehrs. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, die den Zweck der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Sie kann zur Erfüllung ihrer Aufgaben andere Unternehmen gründen, übernehmen oder sich an solchen beteiligen, sie kann sich anderer Unternehmen bedienen und ist zur Unterverpachtung und Untervermietung berechtigt. Die Gesellschaft ist berechtigt, zur Förderung des Gesellschaftszwecks Nebengeschäfte zu tätigen. Beteiligungsverhältnis Stammkapital insgesamt ,00 100,0 % davon Stadt Lörrach ,00 65,9 % Sparkasse Lörrach-Rheinfelden ,00 10,0 % badenova AG & Co. KG ,00 5,0 % Volksbank Dreiländereck eg, Lörrach ,00 5,0 % Endress + Hauser (Deutschland) AG + CO. KG ,00 3,0 % Swiss International Airline Ltd ,00 3,0 % KOKO & DTK Entertainment GmbH ,00 2,8 % Gaba GmbH, Lörrach ,00 2,5 % Fr. Vogelbach GmbH & Co. KG, Lörrach ,00 2,5 % Stadt Saint Louis, Frankreich 3.050,00 0,3 % 23

25 24 Besetzung der Organe sowie gewährte Gesamtbezüge Organe der Gesellschaft sind die Gesellschafterversammlung, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung. Gesellschafterversammlung: Wie unter Beteiligungsverhältnis Aufsichtsrat: Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm, Vorsitzende bis Oberbürgermeister Jörg Lutz, Vorsitzender ab Dieter Bös Stadtrat Dieter Claassen ab Stadträtin Christiane Cyperrek Urs Endress Stadträtin Inge Gula Dr. Günther Heck Stadtrat Ulrich Heuer Stadträtin Petra Höfler ab Stadtkämmerer Peter Kleinmagd Stadtrat Wolfgang Krämer bis Stadtrat Werner Lacher bis André Marker Gérald Mastio Bernadette Mölder Stadtrat Mario Perinelli Dr. Thorsten Radensleben Stadträtin Hannelore Roßkopf bis Stadtrat Gerd Wernthaler Jocelyne Strautmann-Hummel Dr. Christian Zschocke Beratende Mitglieder: Anette Eckstein und Isolde Weiß Geschäftsführung: Markus Muffler Bezüglich der Angabe der Bezüge der Mitglieder der Geschäftsführung und der Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrates wurde von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB Gebrauch gemacht. Beteiligungen des Unternehmens Die Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh Lörrach (Burghof Lörrach GmbH) ist mit (20 %) am Stammkapital der TicTec GmbH Lörrach beteiligt. Durch Gesellschaftsvertrag vom 21. Oktober 1999 mit Wirkung vom 1. November

26 25 wurde die Gesellschaft TicTec GmbH mit Sitz in Lörrach gegründet. Der Gegenstand des Unternehmens ist der Aufbau, der Unterhalt, die Betreuung und Weiterentwicklung eines grenzüberschreitenden Ticket-Vertriebssystems mit Verkaufsstellen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, orientiert an den neuesten Entwicklungen und Standards. Das Stammkapital beträgt Der Gemeinderat der Stadt Lörrach hat in seiner Sitzung am (Vorlage Nr. 0070/2009) dem Verkauf der Assets der TicTec GmbH auf der Basis des Angebotes der ReserviX GmbH, Freiburg, sowie der anschließenden Auflösung der TicTec GmbH zugestimmt. Das Beteiligungsverhältnis an der TicTec GmbH (jetzt: in Liquidation) bleibt jedoch bis zur endgültigen Auflösung dieser Gesellschaft bestehen. Mit Wirkung zum wurde das Aktivvermögen der TicTec GmbH an die ReserviX GmbH, Freiburg, verkauft. Gemäß Kaufvertrag wird der Kaufpreis in Raten bis einschließlich 2014 gezahlt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Firma aus wettbewerbsrechtlichen Gründen als TicTec GmbH i.l. geführt. Im Zuge des Eintritts der Stadt Saint-Louis in den Gesellschafterkreis der Burghof Lörrach GmbH hat die Gesellschaft 200 Aktien der S.E.M.L La Coupole St. Louis übernommen. Somit besteht eine wechselseitige Beteiligung. Personalentwicklung Bezeichnung Beschäftigte Auszubildende Summe Bei den angegebenen Zahlen handelt es sich um jährliche Durchschnittszahlen einschließlich Aushilfskräfte, Minijobber und Praktikanten. Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks Entwicklung der Besucherzahlen und Veranstaltungen: Bezeichnung Veranstaltungen Besucher ca

27 26 Entwicklung der Abonnenten- und Vorverkaufszahlen: Saison Reihenabo Wahlabo Abos insgesamt Abotickets 2004/ / / / / / / / / / / Jahr Besucher Burghof Besucher Stimmen Besucher Gastveranstaltungen Besucher insgesamt ca ca ca ca Lage des Unternehmens und Ausblick (Auszug aus dem Lagebericht) Die Jahresrechnung der Burghof Lörrach GmbH schließt für 2014 mit einem Jahresfehlbetrag von T 361 (Vorjahr: T 126). Die Umsatzerlöse in Höhe von T haben sich gegenüber dem Vorjahr um T 140 erhöht. Die Position Materialaufwand beinhaltet im Wesentlichen Aufwendungen für bezogene Leistungen (künstlerische und technische Produktionskosten) und betrug im Geschäftsjahr 2014 T Damit ergibt sich eine Erhöhung der Veranstaltungskosten gegenüber dem Vorjahr in Höhe von T

28 27 Im Geschäftsjahr 2014 umfasste das Investitionsvolumen T 77. Die Hauptinvestitionen waren im Bereich der Veranstaltungstechnik. Für das Geschäftsjahr 2015 sind keine wesentlichen Reinvestitionen vorgesehen. Zum verfügt die Gesellschaft über ein positives Eigenkapital von T 469. Die Eigenkapitalquote beträgt 35,9%. Die Fremdkapitalquote beträgt 64,1%. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Eigenkapitalquote aufgrund des Jahresergebnisses um 4,6% verringert. Die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag betragen T 752, dies sind 57,5% (Vorjahr: 64,8%) der Bilanzsumme. Der Finanzmittelbedarf für das laufende Geschäftsjahr weist eine ausreichende Deckung auf. Die weitere Finanzierung des laufenden Geschäftsjahres erfolgt durch Zuschüsse, Sponsoring und Ticketeinnahmen. Die Burghof GmbH blickt auf ein in finanzieller Hinsicht enttäuschendes Geschäftsjahr zurück. Die Ursachen hierfür liegen zu rund 61% des Gesamtfehlbetrages bei den laufenden Betriebskosten, dem Basisbetrieb, und zu rund 39% beim Veranstaltungsbetrieb, dem Kerngeschäft der Burghof Lörrach GmbH. Basisbetrieb Die wesentlichen laufenden Betriebskosten des Basisbetriebes sind Personalkosten (T 1.032), Raumkosten (T 252) sowie die sonstigen Kosten (z.b. Mietleasing T 58, nicht abziehbare Vorsteuer T 28, Porto T 25 oder Nebenkosten des Geldverkehrs T 19). Diese Kosten sind betriebswirtschaftlich in einem Veranstaltungsbetrieb wie dem Burghof nicht steuerbar. Der für den wesentlichen Teil dieser Kosten vorgesehene Zuschuss der Stadt Lörrach reicht zur Kostendeckung nicht aus. Veranstaltungsbetrieb Es waren insbesondere die Marktplatzkonzerte des STIMMEN-Festivals 2014, die zum negativen Ergebnis beim Veranstaltungsbetrieb beigetragen haben. Nach der krankheitsbedingten Verschiebung des Konzerts von Elton John bei STIMMEN 2013 gingen wir, trotz der Rückgabemöglichkeit der Tickets bei STIMMEN 2014 wieder von einem ausverkauften Konzert aus, was nicht der Fall war. Insgesamt wurden fast 700 Tickets nicht verkauft, was einem entgangenen Erlös von rund T 60 entspricht. Außerdem lagen die tatsächlichen Zuschauerzahlen bei zwei Marktplatzkonzerten deutlich hinter den Erwartungen, was bei der Burghof GmbH zu einem anteiligen Verlust von rund T 85 geführt hat. Die übrigen Verlustanteile im Veranstaltungsbetrieb sind den nicht erreichten Auslastungszielen bei einzelnen Veranstaltungen im Rahmen der Burghof-Saison zuzurechnen. Erfreulich ist der weiterhin positive Erlösbeitrag des Vermietungsgeschäfts (T 222). Ziel des Geschäftsjahres 2015 ist ein ausgeglichenes Betriebsergebnis, was allerdings auch davon abhängt, inwieweit das Ergebnis des Veranstaltungsbetriebs die strukturelle Unterdeckung im laufenden Betrieb kompensieren kann. Die Risiken, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, aber auch die möglichen Chancen, werden von der Geschäftsleitung regelmäßig identifiziert, analysiert und bei Bedarf durch 27

29 28 geeignete Maßnahmen verringert. Wesentliches Instrument zur Chancen- und Risikoidentifikation ist das existierende und verfeinerte Controlling- und Berichterstattungssystem. Die wesentlichen Chancen und Risiken der Zukunft lassen sich wie folgt zusammenfassen: Nicht verrückbar ist das grundsätzliche Risiko im Veranstaltungsgeschäft, dass der Zuschauerzuspruch nicht exakt planbar ist. Zusätzlich besteht das Wetterrisiko bei Open-Air-Veranstaltungen im Rahmen von STIMMEN. Bei der Programmplanung wird deshalb weiterhin immer vorsichtig kalkuliert und von einer Auslastung von 50-70% als kostendeckend ausgegangen. Weiterhin bestätigt sich auch für die kommenden Jahre der Trend, dass die direkten Veranstaltungskosten (Gagen, Produktionskosten, GEMA etc.) überproportional gegenüber den Ticketerlösen steigen werden. Eine Gegensteuerung ist, allerdings nur begrenzt, durch die generelle Reduktion von Veranstaltungen im Rahmen der Burghof-Saison möglich. Dies, sowie die teilweise Mehr-Buchung von eher publikumsträchtigeren Veranstaltungen wurde für die Saison 2015/2016 bereits eingeleitet. Die Akquisition von zusätzlichen Sponsoren stellt weiterhin eine zentrale Maßnahme zur Erlössteigerung dar. Für das Jahr 2015 wurden bereits zusätzliche Sponsoring- und Zuschusseinnahmen in Höhe von rund T 85 vertraglich zugesichert. Hier hat sich die in den vergangenen Jahren angegangene überregionale Ausweitung der Aktivitäten ausgezahlt. Die internationale Attraktivität von STIM- MEN sowie die programmatische und qualitative hochwertige Vielfalt des Burghofs über die Grenzen Lörrachs hinaus, bieten weiterhin Möglichkeiten. Allerdings sind dem durch die Wirtschaftsstruktur (wenig Industrie, viele Kleinbetriebe) sowie die eher zurückhaltende Sponsoringaktivität im Südwesten natürliche Grenzen gesetzt. Die hohen, betriebswirtschaftlich nur begrenzt steuerbaren laufenden Kosten des Basisbetriebs können nicht vollständig durch die derzeitigen Zuschüsse aufgefangen werden. Per Oktober 2014 wurden die Preise für Vermietungen im Burghof erstmalig seit 2009 wieder erhöht. Inwieweit dies signifikant ergebniswirksam wird, wird sich in den kommenden Geschäftsjahren zeigen. Kulturpolitisch relevante und wichtige Großproduktionen werden immer defizitär bleiben. Der Kostendruck durch die für den Betrieb notwendigen nicht steuerbaren Fixkosten und der Kostendeckungsgrad des normalen Veranstaltungsbetriebes werden nicht ausreichen, um diese Defizite auszugleichen. Nach der Wirtschaftsplanung für das Geschäftsjahr 2015 liegt das geplante Jahresergebnis bei ,00. 28

30 29 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh Lörrach, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Lörrach, den 2. April 2015 LOEBA TREUHAND GMBH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 29

31 30 gez. Dr. Manfred Hauser Wirtschaftsprüfer gez. Hans-Joachim Harrer Wirtschaftsprüfer Zuschuss der Stadt Der Gemeinderat der Stadt Lörrach hat in seiner Sitzung am 26. Juni 2008 (Vorlage Nr. 37/2008) den Kulturbeitrag an die Burghof Lörrach GmbH neu geregelt: 1.1 Die Stadt Lörrach leistet für die Übernahme der Aufgaben entsprechend dem Kulturund Leistungsvertrag einen jährlichen Kulturbeitrag an die Burghof GmbH, der die Grundkosten für den Betrieb des Burghofs abdeckt und wie bisher einen Finanzierungsanteil für das Stimmenfestival umfasst. Die im Wirtschaftsplan abgebildeten Positionen werden hierfür, wie in der Vorlage dargestellt, aufgeteilt nach Erlösen / Aufwendungen für den Burghof Kultur-Betrieb und Erlösen / Aufwendungen für den Burghof Basis-Betrieb. 1.2 Für die Jahre 2008 bis 2012 wird der Kulturbeitrag wie unter Ziffer 2.3. dargestellt, auf ,00 / Jahr festgelegt. Der Kultur- und Leistungsvertrag zwischen der Stadt Lörrach und der Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbh vom 23. Januar 1998 wurde durch den Änderungsvertrag vom 08. Juli 2011 entsprechend angepasst. Im Geschäftsjahr 2014 erhielt die Burghof Lörrach GmbH einen Zuschuss in Höhe von (einschließlich für Gebäudenebenkosten). Der Gemeinderat hat unter Vorlage Nr. 090/2015 am 25. Juni 2015 dem Vortrag des Jahresfehlbetrages in Höhe von ,93 auf neue Rechnung zugestimmt. Die Gesellschafterversammlung zur Feststellung des Jahresabschluss 2014 wird voraussichtlich am 17. November 2015 stattfinden. Auf Grundlage der Vorlage Nr. 088/2015 hat der Gemeinderat am 25. Juni 2015 u.a. die folgenden Beschlüsse gefasst: 2. Für die Jahre 2016 bis 2018 wird der jährliche Kulturbeitrag vorbehaltlich der Haushaltsplanberatungen 2016 um auf erhöht. 3. Der Ausgleich der aufgelaufenen Verluste erfolgt vorbehaltlich der Haushaltsplanberatungen 2016 durch eine Aufstockung des Stammkapitals von um auf Die Zahlung erfolgt in drei Raten in den Jahren 2016 bis

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin

PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK KBA-METRONIC GmbH Veitshöchheim KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

ConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK Franconofurt AG Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft I Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Mehr

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Beteiligungsbericht 2016

Beteiligungsbericht 2016 Beteiligungsbericht 2016 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2016 Stadt Lörrach Fachbereich Finanzen Luisenstraße 16 79539 Lörrach 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht über

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A. I Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten

Mehr

RATIONAL Aktiengesellschaft

RATIONAL Aktiengesellschaft RATIONAL Aktiengesellschaft Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Bilanz zum

Bilanz zum Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Beteiligungsbericht 2011

Beteiligungsbericht 2011 Beteiligungsbericht 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2011 Stadt Lörrach Fachbereich Finanzen Luisenstraße 16 79539 Lörrach 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht über die

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 951 2016 Verkündet am 28. Oktober 2016 Nr. 225 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2015 Gemäß 6 Absatz 3

Mehr

Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann

Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 03/2014 24. Jahrgang 21. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 5 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über die Feststellung

Mehr

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH Euroboden GmbH 82031 Grünwald Anlagenspiegel zum 30.09.2012 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwert Auflösungen

Mehr

Beteiligungsbericht 2015

Beteiligungsbericht 2015 Beteiligungsbericht 2015 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2015 Stadt Lörrach Fachbereich Finanzen Luisenstraße 16 79539 Lörrach 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht über

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Netwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016

Netwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016 Netwatch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Innere Wiener Straße 14 81667 München Tel. 089/60037544 Fax 089/60037545 e-mail: info@netwatch.de Internet: www.netwatch.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Technikum GmbH Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember

Emeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Lesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag

Lesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag EdgeSearch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 / 2017 Luneplate 32 28259 Bremen Telefon: 0421-89827891 Telefax: 0421-89827892 Email: info@edgesearch.de Internet: www.edgesearch.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH

KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH Euroboden GmbH 82031 Grünwald Anlagenspiegel zum 30.09.2011 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwert Auflösungen

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen

Testatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Testatsexemplar Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016

BrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016 BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:

Mehr

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012

Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012

Mehr

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss

Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH

Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH 1. Bestätigungsvermerk der Alff-Eickhoff Unternehmensberatung GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Beteiligungsbericht 2009

Beteiligungsbericht 2009 Beteiligungsbericht 2009 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2009 Stadt Lörrach Fachbereich Finanzen Luisenstraße 16 79539 Lörrach 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Bericht über

Mehr

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.

KPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v. KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers

Mehr

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Testatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten

C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2016 Aktivseite Passivseite 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 3.273,20 818,78 I. Stiftungskapital Errichtungskapital

Mehr

Your Drinks AG, Berlin. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013

Your Drinks AG, Berlin. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Your Drinks AG, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bilanz zum 31.12.2013 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2013 Anhang

Mehr

Philion SE München. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016

Philion SE München. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Philion SE München Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Philion SE, München Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Amtsblatt der Stadt Wesseling Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

Gemeinde Eslohe (Sauerland)

Gemeinde Eslohe (Sauerland) AMTSBLATT für die Gemeinde Eslohe (Sauerland) In diesem Amtsblatt erscheinen nach 13 Abs. 1 der Hauptsatzung alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Eslohe (Sauerland), die durch Rechtsvorschriften

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2016

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2016 I Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA PASSIVA 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.555.658,00 1.131.213,18 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefassten Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung

Mehr

DRUCKSACHE NR: 2/2016

DRUCKSACHE NR: 2/2016 Bearbeiter: Bianca Viktorin Alexander Grullini 01.03.2016 DRUCKSACHE NR: 2/2016 Vorlage Verbandsversammlung am 09.03.2016 öffentlich Betreff Jahresabschluss der Flugfeld Böblingen/Sindelfingen Betriebs-GmbH

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Testatsexemplar. TUI Group Services GmbH (vormals Preussag Finanz- und Beteiligungs-GmbH) Hannover. Jahresabschluss zum 30.

Testatsexemplar. TUI Group Services GmbH (vormals Preussag Finanz- und Beteiligungs-GmbH) Hannover. Jahresabschluss zum 30. Testatsexemplar TUI Group Services GmbH (vormals Preussag Finanz- und Beteiligungs-GmbH) Hannover Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann

Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 01/2019 29. Jahrgang 25. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über die Feststellung des Jahresabschlusses

Mehr

Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Bonn Bilanz zum 31. Dezember EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR

Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Bonn Bilanz zum 31. Dezember EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Bonn Bilanz zum 31. Dezember 2004 AKTIVA PASSIVA 31.12.2004 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2003 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENE MITTEL I. Immaterielle

Mehr

AMTLICHES KREISBLATT

AMTLICHES KREISBLATT AMTLICHES KREISBLATT Amtsblatt für den Kreis Minden-Lübbecke Minden, den 18. April 2018 Jahrgang 2018, Nr. 10 Sonderausgabe I n h a l t Seite A. Bekanntmachungen des Kreises Minden- Lübbecke 100 Erscheinungstermine

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Bestwig

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Bestwig Amtliches sblatt der Gemeinde Bestwig 41. Jahrgang Herausgegeben zu Bestwig am 18.08.2015 Nummer 4 Amtsblatt für den Bereich der Gemeinde Bestwig Herausgeber und Verleger: Der Bürgermeister der Gemeinde

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2016

Bilanz zum 31. Dezember 2016 Pfarrpfründestiftung des Bistums Speyer Speyer Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E 31.12.2016 31.12.2015 T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen II. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

Vorlage Nr. 86-1/2013. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum

Vorlage Nr. 86-1/2013. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum Vorlage Nr. 86-1/2013 - II - Rees, den 22.09.2013 Nichtöffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Rechnungsprüfungsausschuss Rat der Stadt - Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken KONZERNABSCHLUSS* * Konzernabschluss 2017 der infra fürth holding gmbh (Auszug) Der vollständige Konzernabschluss 2017 wird vom Bundesanzeigerverlag veröffentlicht und kann auf der Website www.bundesanzeiger.de

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2004

Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2004 1 Bericht über die Beteiligungen der Stadt Lörrach am 31. Dezember 2004 Stadt Lörrach Projekt Beteiligungen/Controlling/KLR Luisenstraße 16 79539 Lörrach 1 2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Beteiligungen

Mehr

Amtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19

Amtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19 Amtsblatt für die Stadt Schleswig Nr. 16/2006 Schleswig, 04. Dezember 2006 Herausgegeben und verlegt von der Stadt Schleswig. Erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt wird kostenlos abgegeben im Rathaus Schleswig,

Mehr

Amtsblatt. für den Landkreis Eichsfeld. Jahrgang 2017 Heilbad Heiligenstadt, den Nr. 33

Amtsblatt. für den Landkreis Eichsfeld. Jahrgang 2017 Heilbad Heiligenstadt, den Nr. 33 Amtsblatt für den Jahrgang 2017 Heilbad Heiligenstadt, den 05.10.2017 Nr. 33 A Inhalt Seite Bekanntgabe der in der 14. Sitzung des Kreistages des Landkreises Eichsfeld am Montag, den 26.06.2017 gefassten

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum , und der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum , und der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum 31.12.2012, 31.12.2013 und 31.12.2014 der Gemeinde Odenthal Gemäß 96 Abs. 1 und Abs. 2 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in

Mehr

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 %

Landeshauptstadt Düsseldorf ,92 EUR 100 % HOLDING DER LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF GMBH Marktplatz 6 40213 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-93201 Telefax: (0211) 89-29017 E-Mail: holding@duesseldorf.de BETEILIGUNGSVERHÄLTNIS Stammkapital 138.048.807,92

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 DB Capital Markets (Deutschland) GmbH Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft DB Capital Markets (Deutschland) GmbH, Frankfurt

Mehr

Gemeinde Eslohe (Sauerland)

Gemeinde Eslohe (Sauerland) AMTSBLATT für die Gemeinde Eslohe (Sauerland) In diesem Amtsblatt erscheinen nach 13 Abs. 1 der Hauptsatzung alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Eslohe (Sauerland), die durch Rechtsvorschriften

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Nr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises

Nr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises AMTSBLATT DES LANDKREISES NEUMARKT I.D.OPF. Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Postfach 1405 92304 Neumarkt Öffnungszeiten: Montag - Dienstag Mittwoch, Freitag Donnerstag 08.00-16.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 08.00-18.00

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember CornerstoneCapital Verwaltungs AG Heidelberg. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember CornerstoneCapital Verwaltungs AG Heidelberg. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 CornerstoneCapital Verwaltungs AG Heidelberg / KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft CornerstoneCapital Verwaltungs AG, Heidelberg Bilanz zum

Mehr