Alpiq InTec Gruppe. Was können dezentrale Energiesysteme leisten? Marcel Morf Powertage in Zürich, 1. Juni 2016
|
|
- Erika Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alpiq InTec Gruppe Was können dezentrale Energiesysteme leisten? Marcel Morf Powertage in Zürich, 1. Juni 2016
2 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Mögliche neue Geschäftsfelder Wo stösst die Dezentralisierung an ihre Grenzen? Zusammenfassung Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
3 Transformation der Energiebranche Von zentraler zu dezentraler Versorgung Von statischer zu dynamischer Beanspruchung Kunden wandeln sich vom Consumer zum Prosumer und Serviceempfänger Digitalisierung und Dekarbonisierung als Treiber Neue Spielregeln und Angebote durch neue Marktteilnehmer Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
4 Transformation der Energiebranche Einige Thesen zur Transformation: Transformation kommt schneller als erwartet B2C-Vertrieb wird zum Smart-Living-Anbieter B2B-Business erfolgt über Plattformen 4 Energie ist nur noch Commodity Energie wird «verschenkt» 5 6 Smart Home Markt wird sich konsolidieren Die grössten Wettbewerber sind branchenfremde Unternehmen Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
5 Transformation der Energiebranche Das Haus der Zukunft Alpiq InTec, Präsentation Management Powertage Powertage Zürich AG in Zürich 1. GB Juni Spezial Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
6 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Mögliche neue Geschäftsfelder Wo stösst die Dezentralisierung an ihre Grenzen? Zusammenfassung Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
7 Entwicklung der neuen Energiewelt Die Ausbreitung der Elektromobilität, der Photovoltaik und von Speicherlösungen hat bereits begonnen. - Preise stark gesunken - Starker politischer Einfluss - Dank Tesla entstand ein Push in der Autoindustrie - Infrastruktur wird nun aufgebaut - Batteriepreise sinken jährlich ca. 25% - Neue Anbieter kommen auf den Markt - Neue Energie-Management Systeme (Grid-, Kosten-, Eigenverbrauchsoptimiert) Das Haus wird intelligenter und automatisiert! Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
8 Entwicklung der neuen Energiewelt Was sind die Ziele unserer Kunden? Immer mehr Hausbesitzer wollen selber Energie erzeugen und diese auch konsumieren Erneuerbare Energien/Energielösungen sind im Trend! - Energieautarke Gemeinden und Regionen Watt-Ziele für Gebäude, Gemeinschaften etc. Umfrage in Österreich betreffend Zielen in 2020: - 75% möchten Strom selber produzieren - 82% der Hauseigentümer möchten Eigenheim als Kraftwerk - 87% der Prosumer möchten weniger verbrauchen als der Durchschnitt - 70% wollen sich mit alternativen Antrieben fortbewegen Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
9 Entwicklung der neuen Energiewelt für EVU Stromerzeugung: Moderat steigende Nachfrage Dezentral und erneuerbare Energien Netze: Hoch technologisierte Netze (Smart Meter) Hohe Investitionen in Erhalt und Unterhalt Monopolgeschäft, attraktive regul. Renditen Endkundengeschäft, Services: Attraktives Geschäft für Marktführer Fokussierung auf neue Servicegeschäfte (PV-Anlagen, Home Services, Speicher, Elektro-Mobilität) Alpiq InTec Präsentation Management Powertage AG in Zürich GB Spezial- 1.Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
10 Entwicklung der neuen Energiewelt Neue Player und Services im deutschen Markt: Yellow: Gelb Gut - Günstig PV-Anlage mit Einspeisegarantie Energieausweis für ein Haus Preisvergleichs-Portal Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
11 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Mögliche neue Geschäftsfelder Wo stösst die Dezentralisierung an ihre Grenzen? Zusammenfassung Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
12 Mögliche neue Geschäftsfelder Wichtige Aspekte für neue Energieservices: Gesamtsystem im Haus ist anzustreben Digitalisierung akzeptieren und Offenheit für neue Lösungen Randbedingungen sollten Markt nicht beschränken (keine Mikroregulierungen) Netzbetreiber müssen Netz umbauen oder intelligenter betreiben Aktiv werden und nicht auf die Politikvorgaben warten Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
13 Mögliche neue Geschäftsfelder Energy Care Energy Solution Energy Finance Energy Pooling 24 Überwachung Ihrer Energieanlage Koordination Störungsbeseitigung, inkl. Notdienst/ Helpdesk Algorithmus basierte Optimierung des Energieverbrauchs (Eigenverbrauch / Kosten) Web- und App basierte Info mit Anlagedaten, Kosten und Erlösen Planung Energieanlagen- und Management Beschaffung Komponenten Installation Wartung und Reparatur Anlageversicherung Strom- / Gastarife Finanzierung (Miete, Leasing, ) Online Renovationsund Energieberatung, inkl. Kalkulationsrechner Beratung für Förderbeiträge Regelenergievermark tung zur Wertmaximierung der Anlagen Spot-Trading zur Beschaffungsoptimier ung Micro-Trading zur Standortübergreifenden Beschaffungsoptimierung Jahresabrechnung für Steuererklärung Vorschläge zur Energie-Optimierung Integration mit Smart Home Alpiq InTec Präsentation Management Powertage AG in Zürich GB Spezial- 1.Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
14 Mögliche neue Geschäftsfelder Die Palette neuer Möglichkeiten ist sehr gross Neue Business-Modelle wie z.b. Leasing, White-Label-Angebote EVU haben optimale Kundenkontakte und können ihr Geschäftsfeld ausbauen Pilotprojekte heute starten, um notwendige Erfahrungen zu sammeln! Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
15 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Mögliche neue Geschäftsfelder Wo stösst die Dezentralisierung an ihre Grenzen? Zusammenfassung Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
16 Potenzial und Grenzen der Dezentralisierung Dezentralität aktiv führen, anstatt von ihr geführt werden! - z.b. EVU steuert Eigenverbrauch im Haus - z.b. Batterien für das EVU bei kritischen Netz-Situationen Mit der Dezentralisierung verändert sich das Marktmodell und neue Player werden Dienstleistungen anbieten Analog ICT-Welt: Oft ist eine dezentrale Regelung sinnvoller als eine zentrale Steuerung (dezentral optimieren!) Grenzen bei der Einschränkung beim Kunden (Komfortimpact, Bedienung) Alpiq InTec Präsentation Management Powertage AG in Zürich GB Spezial- 1.Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
17 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Szenarien für die Zukunft der EVU Mögliche neue Geschäftsfelder Wo stösst die Dezentralisierung an ihre Grenzen? Zusammenfassung Alpiq InTec, Management Powertage Zürich AG 1. GB Juni Spezial und Grossprojekte Marcel Morf
18 Alpiq bietet Ihnen umfassende Lösungen. Photovoltaik Speicherlösungen Elektromobilität Energiemanagement Energieeffizienz, Energiecontrolling Ihre Gesamtlösung Planung, Bau,Betrieb und Services Spitzenlastoptimierung XAMAX Netzleitsysteme Fernwirktechnik Alpiq InTec Präsentation Management Powertage AG in Zürich GB Spezial- 1.Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
19 Zusammenfassung Die Dezentralisierung schreitet voran Kunden werden energieaffiner und kümmern sich selber um Lösungen Viele neue Energiegeschäfte werden sich entwickeln und Kunden warten auf Angebote Neue Player kommen auf den Markt Abwarten ist die schlechteste Strategie Alpiq InTec Präsentation Management Powertage AG in Zürich GB Spezial- 1.Juni und 2016 Grossprojekte Marcel Morf
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alpiq InTec Management AG GB Spezial- und Grossprojekte Marcel Morf
Alpiq InTec Gruppe. Digitale Transofrmation, was bedeutet dies für uns? Marcel Morf SAP Infoday in Aarau, 25. Aug. 2016
Alpiq InTec Gruppe Digitale Transofrmation, was bedeutet dies für uns? Marcel Morf SAP Infoday in Aarau, 25. Aug. 2016 Agenda Transformation der Energiebranche Entwicklung der neuen Energiewelt Wie hat
MehrGridSense das autonome Energie- und Netzmanagement
Alpiq InTec Gruppe GridSense das autonome Energie- und Netzmanagement Marcel Morf, 2. Jan. 2016 Daniel Cajoos 5. Oktober 2016 Herzlich Willkommen zur Präsentation Agenda Zur Person Alpiq und Alpiq InTec
MehrEnergieinnovationen mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien
günstiger - zuverlässiger - dezentraler - smarter mit Erneuerbaren Energien, Energiespeicherung und smarten Technologien Prof. Dr.-Ing. Thorsten Schneiders IHK-Innovationstag Köln, 14. November 2016 Cologne
MehrWir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft.
SMARTVILLE Wir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft. Unter dem Namen Smartville bieten wir Ihnen innovative Produkte an, die Ihnen helfen, Ihre Eigenverbrauchsquote zu erhöhen und
MehrPerspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.
Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda
MehrSmarte Daten Energiedaten wertvoller als Energie?
Smarte Daten Energiedaten wertvoller als Energie? VBEW-Zählerfachgespräch Nürnberg, 07. Dezember 2016 Thesen Innovative Services drängen auf den (Energie-)Markt und benötigen Daten Kosten für die Verarbeitung,
MehrAlpiq InTec leistet Beitrag zur Energiewende GridSense. Peter Arnet, Alpiq E-Mobility AG Geschäftsführer Zürich, 10. Juni 2014
leistet Beitrag zur Energiewende GridSense Peter Arnet, Alpiq E-Mobility AG Geschäftsführer Zürich, 10. Juni 2014 Alpiq Wissensträger für ganzheitliche Lösungen. Alpiq Produzent Leitungen Verkauf/Trader
MehrAlpiq InTec Willkommen zur Präsentation von GridSense. Daniel Cajoos (Senior Account Manager) Zürich, 21. November 2015
Alpiq InTec Willkommen zur Präsentation von GridSense Daniel Cajoos (Senior Account Manager) Zürich, 21. November 2015 Agenda Vorstellen Alpiq Einleitung ins Thema Produkt und Wirkungsweise von GridSense
MehrSchnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden
Schnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden Peter Flosbach - Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Bonn, 29.09.2015 ist ein klassisch kommunales
Mehrpowerfox - Wir machen das Stromnetz zum Internet der Energiewende Energie der Zukunft Vorteile von powerfox
Energie der Zukunft Mit der Energiewende produzieren und konsumieren wir Strom auf völlig neue Art: Grüne Energie aus erneuerbaren Energieträgern entsteht dezentral, wird lokal gespeichert und je nach
MehrEnergieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger. Ludwigshafen, 19. April 2016
Energieforum Rhein-Neckar MVV Energie Mein Zukunftsversorger Ludwigshafen, 19. April 2016 Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie. Unter diesem Leitmotiv stellen wir unsere Kunden noch stärker
MehrDie Energiebranche mitten im digitalen Umbruch
Die Energiebranche mitten im digitalen Umbruch Michael Frank, Direktor VSE Handelskammer beider Basel, Basler Energiedebatte 2017 / Basel / 11.10.2017 Energiewelten: Numerische Modelle und klassische Prognosen
MehrSmart Market Idee und Status quo eines energiewirtschaftlichen Zukunftskonzepts
Smart Market Idee und Status quo eines energiewirtschaftlichen Zukunftskonzepts BICCtalk Smart Market, Garching, 04.11.2015 Vortrag von Oliver D. Doleski 1 Spannungsfeld Energiemarkt Das Energieversorgungssystem
MehrUmfrage wettbewerblicher Messstellenbetrieb Update 09/17
Umfrage wettbewerblicher Messstellenbetrieb Update 09/17 Ausgangslage Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende und die Suche nach neuen Geschäftsfeldern treffen im Thema wmsb aufeinander. Erzeuger
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrPressegespräch E-world energy & water
Pressegespräch E-world energy & water RWE Deutschland, RWE Effizienz, RWE Vertrieb Essen, den 5. Februar 2013 RWE Deutschland AG 05.02.2013 SEITE 1 Vernetzt vorweg gehen Pressegespräch E-world energy &
MehrForum neue Energiewelt Wie tickt der Prosumer? Impulsvortrag neue Welt
Forum neue Energiewelt Wie tickt der Prosumer? Impulsvortrag neue Welt DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale energie.de Hintergrund und Datenquelle
MehrForum neue Energiewelt Wie tickt der Prosumer? Impulsvortrag neue Welt
Forum neue Energiewelt Wie tickt der Prosumer? Impulsvortrag neue Welt DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de Hintergrund und Datenquelle
MehrBilanzpressekonferenz der RWE AG für das Geschäftsjahr Essen, 10. März 2015
Bilanzpressekonferenz der RWE AG für das Geschäftsjahr 2014 Essen, 10. März 2015 Wir liefern oft schneller als erwartet Dea-Verkauf abgeschlossen 1,4 Mrd. Effizienzsteigerungen erreicht deutlich mehr als
MehrMein Haus meine Energie KitzlingerHaus
Mein Haus meine Energie KitzlingerHaus Erneuerbare Energien Trends weltweit Ab dem Jahr 2013 wurden im Energiesektor weltweit zum ersten Mal mehr in Erneuerbare investiert als in konventionelle Energien.
MehrWER GESTALTET DIE ENERGIEZUKUNFT?
energie-cluster.ch WER GESTALTET DIE ENERGIEZUKUNFT? Speicher in Kombination mit Photovoltaik Solothurn, 8. März 2016 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer They say you can t do it,
MehrDie Wärmepumpe im Smart Grid
Die Wärmepumpe im Smart Grid TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG das AG Unternehmen Eduard-Wallnöfer-Platz stellt sich vor 2 6020 Verfasser Innsbruck OrgEinheit/Name www.tiwag.at Ausdruck vom 03.11.2016 Die Herausforderung
MehrSmart Energy Lösungen bei der EVS AG. Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151
Smart Energy Lösungen bei der EVS AG Autor: Hans-Peter Lang / Michael Riederer 8. Mai Seite 20151 Agenda Der Wandel in der Energieversorgung Definition Smart Energy Voraussetzungen Smart Energy bei der
MehrProsumer Home. Intelligentes Haussteuersystem für Erneuerbare Energien und Elektromobilität. Prosumer Programm, Deutschland
Prosumer Home Intelligentes Haussteuersystem für Erneuerbare Energien und Elektromobilität Prosumer Programm, Deutschland Kontakt: Udo Neumann udo.neumann@schneider-electric.com 1 Foto Kraftwerk Weisweiler,
MehrUmbau des Energiesystems Herausforderungen und Chancen. Felix Graf, CEO CKW
Umbau des Energiesystems Herausforderungen und Chancen Felix Graf, CEO CKW Herausforderungen im Energiemarkt Herausforderungen im Strommarkt Industrie 4.0: Die Industrie im Wandel So stellt sich CKW den
MehrImplementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG
Smart-Grids-Woche 2015 - Mainz / Oktober 2015 Implementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG Einstmals einfache Energiewelt
MehrGOLDSTRØM. Solarstrom & erneuerbare Energie. Ihr privater Stromversorger
GOLDSTRØM Solarstrom & erneuerbare Energie. Ihr privater Stromversorger Solarstrom & erneuerbare Energie Sauberen Strom für die gesamte Liegenschaft Solarstrom vom Dach STRØM Ihre private Stromlösung.
MehrDie KWK-Modellstadt Krefeld
Die KWK-Modellstadt Krefeld - Das Modell und seine Perspektiven für die Zukunft - NRW.BANK Stadtwerke Forum 2017 Düsseldorf, 10.03.2017 Carsten Liedtke Sprecher des Vorstands SWK STADTWERKE KREFELD AG
Mehrshutterstock DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE PERSPEKTIVEN SCHWEIZ SAEE JAHRESTAGUNG MATTHIAS GALUS NOVEMBER 2017 DIGITALISIERUNG WELTWEITE PERSPEKTIVEN Quelle: McKinsey 2015. Unlocking the Potential
MehrSmart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene
Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.
MehrVorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020
Vorstellung der VDE/ETG-Analyse Smart Energy 2020 Bundespressekonferenz, Berlin 18.03.2010 Dr. Uwe Braun, GE Energy Germany GmbH Andreas Bolder, RheinEnergie AG 10.04.2011 / 1 VDE/ETG-Analyse Smart Energy
MehrWas wäre, wenn ein flächendeckender Rollout von Solar- Speicher-Systemen stattfände?
Was wäre, wenn ein flächendeckender Rollout von Solar- Speicher-Systemen stattfände? Eine erste Abschätzung für das Stromsystem und die Energiepolitik Matthias Deutsch BERLIN, 27.10.2015 Einleitung Der
MehrÜberblick sonnen GmbH
Überblick sonnen GmbH sonnen Europäischer Marktführer für Lithium-Speichersysteme» Pionier für intelligente Lithium- Speichersysteme für Anwendungen im Residential und Commercial-Segment» Markterfahrung
MehrTRENDWATCH 2020 SMART FUTURE SMART LIVING ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN IN EINER SMARTEN, VERNETZTEN WELT - THESEN, TRENDS, TREIBER UND BARRIEREN
TRENDWATCH 2020 SMART FUTURE SMART LIVING ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN IN EINER SMARTEN, VERNETZTEN WELT - THESEN, TRENDS, TREIBER UND BARRIEREN DR. SABINE GRAUMANN, TNS INFRATEST SASKIA MARX, ENOVOS LUXEMBOURG
MehrDas intelligente Gebäude im Netz Chancen für die Energiewende. 20. April 2018
Das intelligente Gebäude im Netz Chancen für die Energiewende 20. April 2018 2 Das intelligente Gebäude im Netz Chancen für die Energiewende Agenda Das smarte Quartier in Huttwil ein Pionierprojekt Netzwerke
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrDemand Side Management Flexibilität in der Energiewende
Demand Side Management Flexibilität in der Energiewende EVU-Lunch 2015 Au Premier Zürich, 23. Oktober 2015 Schmuel Holles, Bereichsleiter EVU Inhalt Flexibilität in der Energiewende Projekt PowerGrid Einsatzmöglichkeiten
MehrDezentrale Energiesysteme verfügen über Millionen von Flexibilitäten
Dezentrale Energiesysteme verfügen über Millionen von Flexibilitäten Energy Talks Ossiach Ossiach, 6. Juni 2014 Ralf Klöpfer, Mitglied des Vorstandes der MVV Energie AG Fakt 1: Die Strombereitstellung
MehrAlpiq die Partnerin in der Energieversorgung. Jasmin Staiblin, CEO Journée de l énergie, 2. Oktober 2013
Alpiq die Partnerin in der Energieversorgung Jasmin Staiblin, CEO Journée de l énergie, 2. Oktober 2013 Inhalt Historischer Wandel in den Strommärkten Schweizerische Energiepolitik Geschäftsfelder Positionierung
MehrAlpiq InTec Willkommen zur Präsentation von GridSense. Daniel Cajoos (Senior Account Manager) Zürich, 18. November 2015
Alpiq InTec Willkommen zur Präsentation von GridSense Daniel Cajoos (Senior Account Manager) Zürich, 18. November 2015 Agenda Vorstellen Alpiq Produkt und Wirkungsweise von GridSense Fragen Alpiq InTec
MehrFokus Verteilnetze. Michael Frank, Direktor VSE Stefan Witschi, Leiter Verteilnetz Management BKW Energie AG VSE Info Lunch, 3.
Fokus Verteilnetze Michael Frank, Direktor VSE Stefan Witschi, Leiter Verteilnetz Management BKW Energie AG VSE Info Lunch, 3. Juni 2015 Das Schweizer Stromnetz teilt sich in 7 Netzebenen auf, wobei das
MehrDrei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität
Stromversorgung für Elektromobilität Wels, 16. März 2010 STROMVERSORGUNG FÜR ELEKTROMOBILITÄT Drei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität 1. 100 % Strom aus erneuerbaren Energien Die ökologischen
MehrIntegrierte Verwaltungs- und Verrechnungslösung für ZEV
Integrierte Verwaltungs- und Verrechnungslösung für ZEV PV Update Swissolar Olten 15. November 2018 www.novagrid.ch / www.climkit.io - 2018 Eine kompetitive Energiequelle Heutzutage ist der Solarstrom
MehrIntegrierte Verwaltungs- und Verrechnungslösung für ZEV
Integrierte Verwaltungs- und Verrechnungslösung für ZEV Praxiszirkel Hightech Zentrum Brugg 25. Oktober 2018 www.novagrid.ch / www.climkit.io - 2018 Eine kompetitive Energiequelle Heutzutage ist der Solarstrom
Mehr03 Marktplatz für Energiedienstleistungen
01 Trends in der Energiewirtschaft 02 Kurzvorstellung coneva GmbH 03 Marktplatz für Energiedienstleistungen 04 Offerings 05 Diskussion Trends in der Energiewirtschaft Zunehmend nicht-reguliertes Geschäft
MehrEnergiewende Die Rolle und Bedeutung von Energieversorgern
Energiewende Die Rolle und Bedeutung von Energieversorgern Dr. Martin Ammon Leiter Energiewirtschaft EuPD Research 21.06. 2018 Vergleich von Kundenbedarf und Angebotsportfolio der Energieversorger im Rahmen
MehrIoT / Big Data im Verteilnetz
IoT / Big Data im Verteilnetz Powertage 28 - Fachforum Dieter Maurer - Digital Grid Das Energiegeschäft wandelt sich dramatisch und schnell von Überwiegend fossil-orientierter Energiewelt zu Erneuerbarer
MehrFörderprogramm 2019 Batteriespeicher für Solarstromanlagen
Förderprogramm 2019 Batteriespeicher für Solarstromanlagen Rainer Jahnke, Abteilung Energie, Kanton Thurgau Themen Zielsetzungen Kanton Thurgau im Bereich Energie Förderprogramm Fazit Warum Förderung von
MehrDigitalisierung in der. Energiewirtschaft. Der Prosumer im Energiemarkt
Faktencheck Energiewende Digital II Darmstadt 25. Oktober 2018 101100100010111010111001011001000100101110101001100000101110101110001100001111111110000011011100110100110001111111010100000011101110100011000110101001010111000001010011000100111100001101111101101100101001101001110011011
Mehr100% erneuerbare Energien für Luxemburg. Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015
100% erneuerbare Energien für Luxemburg Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015 AGENDA 100% erneuerbarer Strom für Luxemburg Erneuerbarer Strom in / aus Luxemburg.
MehrEnergiewirtschaft 2030 und Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems
Energiewirtschaft 2030 und 2050. Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems Workshop des Öko-Instituts Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage 2009 Energieeffizienz
MehrPLATZHALTER BILD. Dezentrale Netzintegration von Elektrofahrzeugen. Dr. Gunnar Bärwaldt Goslar, Niedersächsische Energietage 2016
PLATZHALTER BILD BILD Dezentrale Netzintegration von Elektrofahrzeugen Dr. Gunnar Bärwaldt Goslar, 02.11.2016 Niedersächsische Energietage 2016 Dezentrale Netzintegration von Elektrofahrzeugen Agenda 1
MehrDigitale Areale Wie dezentrale Sektorenkopplung und Digitalisierung Ladeinfrastruktur integriert
Digitale Areale Wie dezentrale Sektorenkopplung und Digitalisierung Ladeinfrastruktur integriert Zukunftsforum Energiewende, 29.11.2017 Paul Röger Project Solution Management Smart Grid Kernpunkte Storyline
MehrWas in aller Welt ist: Digitalisierung der. Energiewirtschaft?
101100100010111010111001011001000100101110101001100000101110101110001100001111111110000011011100110100110001111111010100000011101110100011000110101001010111000001 010011000100111100001101111101101100101001101001110011011101111110101100000111110010011000010100010101001111011100111110111110101011101001001111011010001001111110
Mehrzeitgeist engineering
zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie Herausforderung Quelle: VDE Vernetzung der Energie Heute Strom Effizienz
MehrENERGY SAXONY SUMMIT 2017 VORTRAG PETER BACHMANN VP BUSINESS DEVELOPMENT. ENERGY SAXONY SUMMIT 2017 Peter Bachmann 1
IST DER MARKT REIF FÜR DEZENTRALE ENERGIESPEICHER? ENERGY SAXONY SUMMIT 2017 VORTRAG PETER BACHMANN VP BUSINESS DEVELOPMENT ENERGY SAXONY SUMMIT 2017 Peter Bachmann 1 SOLARWATT ISTDER FÜHRENDE DEUTSCHE
MehrHauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands
Hauptversammlung der RWE AG am 18. April 2013 Peter Terium Vorsitzender des Vorstands RWE gestaltet den Umbau des Energiesystems mit > Vier Windparks im Meer bis 2014 > Neun hochmoderne Gas- und Kohlekraftwerke
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrDas virtuelle Kraftwerk
Das virtuelle Kraftwerk Martin Kramer, RWE Energy AG Pressegespräch Virtuelles Kraftwerk, 31.10.2008 RWE Energy 31.10.2008 SEITE 1 Entwicklung der Erneuerbaren Energien Windenergie und Biomasse auf dem
MehrForum Erneuerbare Energien Hannover Messe Systemtransformation: Bedeutung für die Wertschöpfung 11. April 2014
Politische Interessensvertretung bei Bosch 1 Forum Erneuerbare Energien Hannover Messe Systemtransformation: Bedeutung für die Wertschöpfung 11. April 2014 C/AG 07.04.2014 Robert Bosch GmbH 2013. Alle
MehrVON GRÜNSTROM UND GRAUSTROM PHYSIKALISCH HOMOGEN VERTRIEBLICH BUNT
VON GRÜNSTROM UND GRAUSTROM PHYSIKALISCH HOMOGEN VERTRIEBLICH BUNT Fachbeitrag zum Webinar Energierevolution und gutes Marketing: Wieso Ökostrom und Stromspeicher zusammengehören Fabian Huneke Für PV Magazine
MehrSmart Grids Pionierregion Oberösterreich Smart Grids: Pionierregion Oberösterreich
Smart Grids Pionierregion Oberösterreich Quelle Google Earth 3D Perspektivisch Zukunftsfähige Energieversorgung in Oberösterreich Energie Oberösterreich AG und Linz AG Energiezukunft 2030 Strategie Forschung
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrDie Digitalisierung der Heiztechnik
Die Digitalisierung der Heiztechnik Vernetzte Heiztechnik Die Idee hinter dem >Digital Star< Die Digitalisierung der Heiztechnik In den letzten Jahren hat sich die Digitalisierung zu einem der Top-Themen
MehrKommunikation in Verteilungsnetzen
Kommunikation in Verteilungsnetzen CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung 26. November 2010, November Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG 1 Die Struktur der Energieversorgung steht im Wandel EWE - Mit Energie in
MehrStrom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen. Berlin, 20. März 2017
Strom 2030 Berichte aus den Arbeitsgruppen Berlin, 20. März 2017 Trend 1 Fluktuierende Stromerzeugung aus Wind und Sonne prägt das System Anteil von Wind- und Sonne an Stromproduktion steigt Anteil von
MehrDIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE
shutterstock 197778194 DIGITALISIERUNG & ENERGIE: DIALOGPAPIER DES BFE DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN HERTACH, BFE Quelle: www.techbook.de DIALOGPAPIER DIGITALISIERUNG 07.02.2019 MARTIN
MehrWie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert
Wie die Digitalisierung die Energiewelt (r)evolutioniert Berlin, 24. Februar 2016 Matthias Karger Leiter Business Development 2 Digitalisierung wirkt als Treiber und Enabler von Veränderungen in allen
MehrVerbinden Sie Ihr Haus mit der Zukunft
Verbinden Sie Ihr Haus mit der Zukunft Eine Lösung, die neue Welten eröffnet Mehr als eine Box apio sorgt herstellerübergreifend für eine smarte Verbindung von Geräten und Anlagen, sodass diese intelligent
MehrDas Smart Home im Smart Grid wenn Intelligenz zusammenspielt
Das Smart Home im Smart Grid wenn Intelligenz zusammenspielt zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building / Smart Home Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie
MehrUmfrage Energiewende Sektorkopplung. 1. Februar 2018
Umfrage Energiewende Sektorkopplung 1 1 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG 2 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG Drei starke Partner für Weiterentwicklung der Energiewende in Mitteldeutschland (1/2)
MehrIOLITE in ProSHAPE. Erweiterung einer flexiblen Smart Home Pla<orm auf das Gebäudeenergiemanagement. Marcus Voß Applica'on Center Smart Energy Systems
IOLITE in ProSHAPE Erweiterung einer flexiblen Smart Home Pla
MehrPerspektiven für dezentrale Batteriespeicher in den Energiewelten
Perspektiven für dezentrale Batteriespeicher in den Energiewelten Michael Frank, Direktor 18. Oktober 2016, «Energiespeichersysteme Dezentrale Batteriespeicherlösungen» Es gibt zahlreiche energiepolitischen
MehrInfoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher. Zuzwil November 2018
Infoveranstaltung Photovoltaik und Batteriespeicher Zuzwil - 27. November 2018 Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011 Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrSie liefern die Energie für eine Welt im Wandel Wir haben die Zukunft im Programm Let s connect. Energie
Sie liefern die Energie für eine Welt im Wandel Wir haben die Zukunft im Programm Let s connect. Energie Warum ist die Energieversorgung der Zukunft eine der größten Herausforderungen? Die Globalisierung
MehrChancen und Perspektiven der Elektromobilität. Dr.-Ing. Kurt Rohrig Fraunhofer-Institut für Windenergie Energiesystemtechnik Kassel
Chancen und Perspektiven der Elektromobilität Dr.-Ing. Kurt Rohrig Fraunhofer-Institut für Windenergie Energiesystemtechnik Kassel Prämierung 11. Promotion Nordhessen Businessplanwettbewerb mit dem Leitthema
MehrPerspektiven dezentraler Energiesysteme in Österreich. Hubert Fechner FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie
Perspektiven dezentraler Energiesysteme in Österreich Hubert Fechner FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie Inhalt Treiber der Dezentralisierung Regionalisierung > Energie-Unabhängigkeit (Autarkie)
MehrPresseinformation Seite 1 von 8
Seite 1 von 8 27. Juli 2017 Intelligente Stromnetze in der Praxis: Lechwerke (LEW) und innogy haben nach knapp drei Jahren Betriebserfahrung das deutschlandweit einmalige Forschungs- und Entwicklungsprojekt
MehrWir machen die komplexe Energiewelt für die Menschen einfach und erlebbar. Die EnBW EnergyBASE!
Wir machen die komplexe Energiewelt für die Menschen einfach und erlebbar. Die EnBW EnergyBASE! Batteriespeicher als Chance Das White-Label-Modell EnergyBASE 15.04.2016, Dominik Gluba Hybride Elektrofahrzeug,
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrInformationen für Journalisten und Medienvertreter»Micro Smart Grid«
Informationen für Journalisten und Medienvertreter»Micro Smart Grid«Das Fraunhofer IAO arbeitet an Schlüsselthemen, Konzepten und Technologien für ganzheitliche, zukünftige Mobilitätslösungen. Im Geschäftsfeld
MehrEnergiezukunft für Städte und Gemeinden 100% dezentral? Prof. Dr. Bettina Furrer, ZHAW & SCCER CREST,
Energiezukunft für Städte und Gemeinden 100% dezentral? Prof. Dr. Bettina Furrer, ZHAW & SCCER CREST, 26.01.2018 Inhalt. 1 Trends und Herausforderungen der Energieversorgung 2 Modellierung von Transformationsprozessen
MehrInvestitionsklima im Zeichen der Energiewende
Investitionsklima im Zeichen der Energiewende Probleme und Anforderungen aus Sicht der Verteilnetzbetreiber Stromverteilnetze und Energiewende Bedeutung der zukünftigen (Anreiz-)Regulierung Berlin Seminar
Mehrgrid-control Ein Gesamtlösungsansatz für das Stromnetz der Energiewende Smart Grids-Kongress 2016 Fellbach Katharina Volk Netze BW GmbH
grid-control Ein Gesamtlösungsansatz für das Stromnetz der Energiewende Smart Grids-Kongress 2016 Fellbach Katharina Volk Netze BW GmbH 5. Dezember 2016 grid-control Förderinitiative und Projektkonsortium
Mehr21.April 2015. - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung
21.April 2015 - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung» 6. Innovation Forum Digitalisierung Was ist ein virtuelles Kraftwerk? Ein virtuelles Kraftwerk ist die Zusammenschaltung dezentraler
MehrWHITEPAPER ENERGIEWENDE-WUNDER. Wie Sie mit RWE SmartOptimize die Potenziale dezentraler Energie vollständig nutzen.
WHITEPAPER ENERGIEWENDE-WUNDER Wie Sie mit RWE SmartOptimize die Potenziale dezentraler Energie vollständig nutzen. ENERGIESCHUB MIT RWE. Auf dem Energiemarkt werden die Karten neu gemischt. Starker Wettbewerb,
MehrTQ-AUTOMATION DM100 DEMAND SIDE MANGEMENT. TQ-Group DM Rev. 0102
DM100 DEMAND SIDE MANGEMENT 1 TQ-Group DM100 14.5.2018 Rev. 0102 DM100 SMART DEMAND SIDE MANAGEMENT Dynamische Laststeuerung in der Industrie und intelligente Energiekostenoptimierung 2 TQ-Group DM100
MehrElektrische Speicher im Energiesystem der Zukunft
10. Österreichische Photovoltaik Tagung Elektrische im Energiesystem der Zukunft DI (FH) Sterrer Roland, MSc Laxenburg, am 19. Oktober 2012 Elektrische im Energiesystem der Zukunft: Unumstritten ist, dass
MehrSMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH
SMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH Klagenfurt, 23.10.2014 Physikalische Gesetze Ohmsches Gesetz U = R I U elektrische Spannung in Volt R elektrische Widerstand in Ohm I elektrische
MehrInfoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg
Infoveranstaltung - 25. März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Lohn-Ammannsegg Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale
MehrDie Rolle der Wärmepumpe im intelligenten Haus der Zukunft. Michael Kruckenberg 24. September 2017
Smart Home: Die Rolle der Wärmepumpe im intelligenten Haus der Zukunft Michael Kruckenberg 24. September 2017 Smart Home Intelligentes Haus Was ist das eigentlich? Smart Home Kundennutzen Komfort erleben
MehrEnergiewende und Dienstleistungsentwicklung mit Callux
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim Energiewende und Dienstleistungsentwicklung Prof. Dr. Wolfram Münch EnBW Berlin 26.11.2015 Technologische Ziele im Callux- Projekt Senkung Service- und
MehrHerausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid
Herausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid Page 1 Agenda Heutige Situation im deutschen Niederspannungsnetz Ansätze zur Reduzierung der Netzbelastung - Intelligentes Verteilungsnetzmanagement
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrSolarenergie gemeinsam nutzen. Zusammenschluss zum Eigenverbrauch ZEV
Solarenergie gemeinsam nutzen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch ZEV Selbst produzierter Solarstrom Am sinnvollsten, wenn Sie ihn auch gleich selbst nutzen. Als Betreiber eines ZEV können Sie den selbst
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG)
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG) H.-Jürgen Appelrath Bregenz, 23. Mai 2012 acatech Veröffentlichungen zu FEG 1 Future Energy Grid, Appelrath, 23.05.2012
MehrGehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft
Gehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft Für eine neue intelligente Mobilität Wir haben die Vision einer nachhaltigen und intelligenten Zukunft mit digitalen Diensten, die unser Leben einfacher
Mehr