17,5 Tonnen weniger CO2 bei einem Haus

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1 Teil 4 - Dämmen Serie Klima schützen und sich selber nützen. Das Abendblatt sagt, wie. Teil 4: Dämmen 17,5 Tonnen weniger CO2 bei einem Haus Um bis zu 75 Prozent lässt sich der Energiebedarf eines Einfamilienhauses aus den 30er-Jahren senken. Man muss es nur dämmen. Der Staat hilft dabei mit günstigen Krediten und mehreren Tausend Euro Zuschüssen. Von Rainer Horn Wer sein Haus richtig dämmt, kann viel Geld bei den Heizkosten sparen und obendrein die Umwelt durch eine Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes entlasten. Durch eine energetische Rundummodernisierung der Immobilie mit Außenwand-, Dach- und Kellerdeckendämmung, neuen Fenstern sowie einer Gasbrennwertheizung (möglicherweise mit Solarthermienutzung) lässt sich der Energiebedarf eines Einfamilienhauses aus der Vorkriegszeit leicht um 60 bis 70 Prozent senken. Ein 140 m2 großes Haus aus den 30er-Jahren kann so statt zuvor 8800 Liter Heizöl im Jahr nach einer Sanierung nur noch 2300 Liter verbraucht - mehr als 70 Prozent Senkung. Pro gespartem Liter Heizöl bedeutet das rund 55 Cent mehr im Geldbeutel und 2,7 Kilogramm weniger Kohlendioxid in der Umwelt. Aufs Jahr gerechnet sind das immein 17,5 Tonnen weniger Klimakillergas bei nur einem Einfamilienhaus. Und die Bewohner sparen beim Heizöl rund 3500 Euro im Jahr. Zwar kostete die Komplettdämmung plus neuem Heizkessel in diesem Beispiel auch mehr als Euro. Doch das Geld kann man günstig bei der KfW leihen (Artikel rechts), und Zuschüsse gibt es obendrein. Eine Dämmung lohnt sich auch bei jüngeren Baujahren: Bis Ende der 70er-Jahre wurde kaum auf eine gute Dämmung der Häuser geachtet, auch hier sind Einsparungen um die 60 Prozent gängige Praxis, wie die Hamburger Initiative Arbeit und Klimaschutz ( beitundklimaschutz.de) anhand vieler Beispiele belegt. Bei Baujahren Ende der 70er- bis Mitte der 80er-Jahre kann der Gas- oder Ölverbrauch um bis zu 50 Prozent eingedämmt werden. "Aber auch Häuser, die vor 1995 errichtet wurden, sollte man sich angucken", rät die Hamburger Energieberaterin und Architektin Inge Follert. "So wurden Ende der 80er-Jahre sechs Zentimeter Dämmung noch für völlig ausreichend erachtet, während heute 20 Zentimeter üblich sind." Bei Einfamilienhäusern aus den Jahren 1985 bis 1995 lässt sich der Energiebedarf fürs Heizen immein noch um bis zu einem Drittel senken. Dach/Oberste Geschossdecke Eine Mütze fürs Heim bringt 100 Euro Rund zwölf bis 15 Prozent Energieeinsparung bringt eine 20 bis 24 Zentimeter starke Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke, falls das Dach wohnlich nicht genutzt wird. Ist das Dach unausgebaut und die Eindeckung noch intakt, doppelt man innen einfach die Sparren auf, schafft einen Hohlraum und bläst dort eine Dämmung aus natürlichen Zelluloseflocken (z. B.

2 Isofloc) ein. "Das ist besser als Mineralwolle, wenn das Dach später noch ausgebaut werden soll oder es schon bewohnt wird, weil der sommerliche Hitzeschutz viel besser ist", so Expertin Inge Follert. Diese Dämmung kann auch von außen ausgeführt werden, wenn das Dach ohnehin neu gedeckt werden muss. Müssen die Dachpfannen nicht erneuert werden, und das Dachgeschoss ist ausgebaut, bietet der Hersteller Isofloc das "Wagner-Dach" an: Die Zelluloseflocken werden in die Hohlräume zwischen Dachpfannen und Dachschräge eingeblasen. Dies ist jedoch nicht immer möglich und keine langfristige Lösung. Alle zwei Jahre sollte man die Dämmung mit einem Messgerät durch kleine Löcher auf Feuchtigkeit kontrollieren. Passivhaus: Nur 1,5 Liter Heizöl im Jahr Im Schnitt werden derzeit für die Erwärmung eines Quadratmeters Wohnfläche in Hamburg 22 Liter Heizöl im Jahr benötigt. Niedrigenergiehäuser verbrauchen zum Heizen nur vier bis sieben Liter Öl (oder Kubikmeter Gas) pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Das wird durch eine sehr gute Wärmedämmung der Gebäudeaußenhülle, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie moderne Heiztechnik (Brennwertgerät evtl. mit Solarunterstützung) erreicht. Ältere Häuser, die ungedämmt noch bei 30, 40 oder mehr Liter Ölverbrauch je Quadratmeter im Jahr liegen, lassen sich durch Modernisierungsmaßnahmen teilweise auf das Niveau eines Niedrigenergiehauses bringen (dafür geben der Bund und Hamburg mehrere Tausend Euro Zuschuss, s. unten). Noch besser sind Passivhäuser, die über 40 bis 50 Zentimeter Dämmung in der Gebäudeaußenhülle verfügen. Sie verbrauchen maximal nur 1,5 Liter Heizöl (oder Kubikmeter Gas) je Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Ein Passivhaus liegt bei den Baukosten im Schnitt zehn bis 15 Prozent über dem Niedrigenergiestandard. Den Energielecks auf der Spur Infrarot-Thermometer bieten die Möglichkeit, auch an unzugänglichen Stellen im Haus oder in der Wohnung Wärmebrücken und Undichtigkeiten aufzuspüren. Sie messen berührungsfrei, auch aus mehreren Meter Entfernung die Oberflächentemperatur von Wänden, Fenstern, Rahmungen und anderen Flächen, die nicht auf Hochglanz poliert sind. Ein Temperaturabfall zeigt: Hier dringt kalte Luft ins Haus. Einige Geräte senden einen Lichtstrahl zum zielgenauen Messen aus. Geräte für den Hobbybereich sind ab rund 50 Euro eältlich. hi

3 "Wir rechnen im Monat mit einer Einsparung von rund 150 Euro" "Unser Dach war sonst im Winter immer absolut schneefrei, weil dort die ganze Wärme verloren ging", sagt Birte Schlichter aus Wellingsbüttel. Heute ist das anders: Die Familie Schlichter hat das 1936 gebaute Haus komplett saniert und förmlich eingepackt. "Die Wände sind jetzt etwa zwölf Zentimeter dicker, die Fenster sind neu, und auch das komplette Dach wurde ausgewechselt", sagt die 35-Jährige. Mit einer Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) konnten die Schlichters ihr Haus modernisieren und werden künftig viel Geld sparen. "Wir rechnen im Monat mit einer Einsparung von rund 150 Euro, da wir die Heizung nicht mehr so hoch drehen müssen wie früher", sagt sie. Dass sie mit ihrer Familie zusätzlich Energie spart, "beruhige das Gewissen", so Birte Schlichter. Auf den ersten Blick sieht niemand, dass sich hinter der roten Klinkerfront gar keine vollen Steine verbergen. Denn statt einer neuen Schicht aus Steinen mit ein wenig Styropor-Dämmung hat die Dämmfirma Spezialmaterial und sogenannte Flachblender vor das ehemals weiß verputzte Haus geklebt. "Man spürt wirklich, dass das Haus jetzt viel besser isoliert ist", sagt Birte Schlichter, die früher oft am Schreibtisch kalte Finger bekommen hat, weil es durch die alten Fenster zog. Heute ist es angenehm warm, die Heizkörper sind nur halb aufgedreht und der Schnee bleibt auf dem Dach liegen - dank guter Dämmung. chr Innenwände Wenn nichts anderes geht: Plattenbau im Wohnzimmer In manchen Gebäuden kann es vorkommen, dass nur eine Dämmung an der Innenseite der Außenwände möglich ist, was allerdings im Vergleich zur Außenwand- und Kerndämmung die bauphysikalisch schlechteste Wahl ist. In der Regel werden an den Innenwänden Dämmplatten in vier bis acht Zentimeter Stärke angebracht, die verputzt oder bekleidet werden. Sie können meistens übertapeziert werden, und es gibt Lösungen, um auch Bilder und Schränke wieder an der Wand anbringen zu können. "Aber wenn es bei einer Innendämmung Lücken gibt, treten meistens richtig heftige Probleme in Bezug auf Wärmebrücken, Feuchtigkeit und Schimmel auf. Wichtig ist eine lückenlose Dampfbremse an der Innenseite der Dämmung", sagt Architektin Inge Follert. Wenn zum Beispiel Deckenbalken bis in die Wand reichen, könne es an diesen Stellen Probleme geben. Sie rät daher zu Beratung durch einen Experten und Ausführung durch einen Fachbetrieb, auch wenn hier Eigenleistung einfach erscheint. Wichtig für das Raumklima ist bei einer Innendämmung, dass die ersten zwei bis drei Zentimeter Wandschicht Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben können. Kalzium-Silikat-Platten können dies, sie sind aber recht teuer

4 (rund 100 Euro/m2 inkl. Verarbeitung) im Vergleich zu Styropor mit doppelter Gipskartonplatte darüber (rund 40 bis 50 Euro/m2). Kerndämmung Zwischen den Mauern: Mineralkügelchen statt Luft Von Rainer Horn Wer seine Außenfassade nicht bekleiden möchte, kann bei zweischaligen Außenmauern (oft bei Altbauten) auch eine Kerndämmung vornehmen. Das Mauerwerk besteht aus Innen- und Außenmauer, dazwischen wurden sechs bis acht Zentimeter Luft gelassen. Diese kann man mit mineralischen Dämmkügelchen (Perlite) oder Steinwolle (z. B. Rockwool) füllen, was im Preis- Leistungs-Veältnis für sehr gute Resultate sorgt. Die Kügelchen werden durch Bohröffnungen in den Luftraum geblasen. Ein Einfamilienhaus kann man so für deutlich unter Euro dämmen (rund 25 Euro/m2), teilweise sogar für die Hälfte. Eine Außenwanddämmung beginnt je nach Ausführung preislich erst bei Euro. Der Nachteil: Oft gibt es zwischen den beiden Mauerflächen Verbindungspunkte, an denen Wärmebrücken entstehen, da dort die Dämmkügelchen nicht hinkommen. An diesen Stellen ist die Mauer im Wohnraum kälter und es kann sich dort Feuchtigkeit (Kondensat) bilden. Die Verbindungsstellen können Mauer- und Mörtelreste sein, die Handwerker beim Bauen dort entsorgt haben. Oder es sind querliegende Mauersteine ("Überbinder", vor allem bei alten Häusern) oder Metallhaken (bei jüngeren Baujahren), durch die das zweischalige Mauerwerk miteinander verbunden ist. Eine gute Gelegenheit für eine Prüfung der Zwischenräume auf Verunreinigungen bietet sich, wenn auch die Fenster ausgetauscht werden. Ansonsten können Kameras durch Bohrlöcher Einblick verschaffen. Eine andere Schwachstelle bei einer Kerndämmung ist der Übergang zwischen zweischaligem Mauerwerk und dem Haussockel, der oft einschalig und damit ungedämmt ist. Er sollte von außen gedämmt werden, da an den Übergängen sonst Wärmebrücken drohen. + Preis-Leistungs-Veältnis gut - Gefahr von Wärmebrücken Aussendämmung Ein Pullover fürs Haus: 250 Euro gespart Von Rainer Horn

5 Die Dämmung der Außenwand ist eine der wichtigsten Maßnahmen bei einer energetischen Hausmodernisierung. Sie bringt bei zehn Zentimeter Dämmschicht leicht 20 Prozent Energieeinsparung und bei 20 Zentimetern sogar mehr als 25 Prozent. Am besten fährt man, wenn man das Haus einpackt, die Dämmplatten also außen auf die Mauer geklebt werden. Das kann die Fassade gleichzeitig verschönern, denn anschließend kann die Dämmung verputzt und angestrichen, mit Holz oder mit dünnen Echtsteinklinkern verkleidet werden (gr. Foto oben: Caparol, inkl. Dämmung, Arbeit und Mwst. rund 170 Euro/m2, Eine zehn Zentimeter dicke Dämmschicht mit Putz schlägt ansonsten mit rund 100 Euro/m2 zu Buche. Mineralwolle wird ebenfalls als Wärmedämmverbundsystem eingesetzt. Styropor dämmt zwar sehr gut, lässt aber kaum Feuchtigkeit durch. Diffusionsoffener und ökologisch unbedenklicher sind Holzfaserplatten (z. B. Pavatex Diffutherm). "Der Vorteil einer Außendämmung liegt darin, dass man sie lückenlos vornehmen kann und im Gegensatz zur Kern- oder Innendämmungen die Gefahr von Wärmebrücken viel geringer ist", sagt Architektin Inge Follert. "Man zieht dem Haus praktisch einen Pullover an." Am meisten bringen die ersten sechs Zentimeter Dämmschicht, doch wer außen dämmt, sollte mindestens 16 Zentimeter Stärke wählen, rät die Expertin. "Bei 20 Zentimeter Außendämmung ist man sogar an den Innenwänden sicher vor Schimmel, selbst wenn man Schränke ganz an eine Außenwand stellt", nennt sie einen weiteren Vorteil. Die Mehrkosten sind überschaubar: Je Zentimeter weiterer Dämmschicht fallen pro Quadratmeter ein bis zwei Euro an (zusätzlich zu den o.g. Preisen). Ein durchschnittliches Einfamilienhaus hat gut 150 bis 200 Quadratmeter Fassadenfläche. () + Bauphysikalisch beste Lösung - Deutlich teurer als Kerndämmung Keller Warme Füße und weniger Heizbedarf Die unterste Geschossdecke, in Altbauten ist es meist die zum ungeheizten Keller, sollte ebenfalls gedämmt werden. Dabei können acht Zentimeter dicke Polystyrol-Platten von unten gegen die Kellerdecke geklebt werden. Da das Material im Brandfall giftige Gase entwickelt, sollte es mit Gipskartonplatte abgedeckt oder verputzt werden. Auch Mineralwolle (dämmt sehr gut, sollte aber wie Polystyrol verkleidet werden) oder Heraklithplatten (aus Holzwolle, aber geringerer Dämmwert) können verwendet werden. Die Kellerdämmung kann gut in Eigenleistung erbracht werden, allerdings nur, wenn keine KfW-Fördermittel genutzt werden sollen. Sonst muss ein Fachbetrieb beauftragt werden. Wer seinem Haus auf diese Weise "Socken anzieht", wird dafür mit bis zu zehn Prozent Energieeinsparung belohnt. Fenster

6 Durchblick fast ohne Wärmeverlust Wer seine alte, undichte Einfachverglasung (U-Wert: >5) durch die modernsten dreifach verglasten Fenster (U-Wert: 0,5) austauscht, kann auf einen Schlag bis zu 20 Prozent Heizenergie sparen. Dieser Idealfall würde bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus jedoch leicht mit Euro Investitionskosten zu Buche schlagen. Doch auch wer doppelt verglaste Fenster aus den 70er-Jahren durch eine neue Zweifachverglasung (U-Wert: 1,5) ersetzt, kommt auf fünf bis zehn Prozent Einsparung. Je niedriger der U-Wert, desto geringer ist der Wärmedurchfluss durch das Bauteil. Auch die Rahmen und ihre Dichtung spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Preisunterschiede bei Fensterbauern sind sehr groß - ein Vergleich spart Geld. Der Unterschied zwischen Kunststoff und Holz ist nur noch gering Euro investiert Euro jährlich gespart Bei diesem Haus von 1955 mit 120 m2 Wohnfläche konnte der Energieverbrauch um 77 Prozent gesenkt werden. Der CO2-Ausstoß wurde um jährlich fünf Tonnen reduziert. Dafür wurden Fassade, oberste Geschossdecke und Kellerdecke gedämmt. Die Fenster wurden erneuert, dabei aus Kostengründen aber nicht die teuerste Lösung gewählt. Da die Heizung ohnehin ausgetauscht und auf modernste Gasbrennwerttechnik umgerüstet wurde, entschieden sich die Eigentümer gleich für eine Solarthermieanlage, die Warmwasser liefert und die Heizung unterstützt. Diese kann so in den Übergangsmonaten ausgeschaltet bleiben. Insgesamt konnten die Heizkosten des Hauses bei einer Investitionssumme von Euro von jährlich 1200 auf 300 Euro gesenkt werden.

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