These 3 Detail. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen:

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1 These 3 Detail These Ist eine Mauer aus Sichtbackstein genügend dimensioniert, kann im Innern eines Gebäudes auch ohne eine Wärmedämmung ein angemessenes und konstantes Klima erzeugt werden. Das Raumklima wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In diesem Thesenpapier wird auf folgende Punkte eingegangen: 1. Welche Materialien werden eingesetzt und wie wird gedämmt 2. Was ist der Nutzen des Gebäudes 3. Fenster und Lichteinfall 1.1 Was ist eine Wärmedämmung und was bewirkt sie? Die Wärme ist immer bestrebt vom hohen Temperaturniveau zum niedrigeren zu wandern. Wände, Böden, Dächer, Türen und Fenster stellen dem Abfliessen der Wärme einen Widerstand entgegen. Der Wärmestrom durch ein Bauteil wird mit dem Wärmedurchgangskoeffizient U (U-Wert) definiert. Es gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser ist der Wärmeschutz. Ein guter U-Wert und somit ein guter Dämmstoff steigert die Behaglichkeit für die Bewohner, vermindert aber auch die Heizkosten und hilft die Umweltbelastung minimal zu halten. Auch die Gefahr von Oberflächenkondensat wird verringert und somit graue Ecken, Schimmelpilz und muffige Gerüche.

2 1.2 Ungedämmte Wände Wie sieht es nun aus wenn ein Gebäude gar nicht oder nur teilweise gedämmt ist? Was sind die Vorteile und welche Nachteile gibt es? Die Überdachung eines Backsteingebäudes erfolgt materialgerecht mit Gewölben. Die Kräfte dieser Gewölbe müssen aufgenommen und in den Boden abgeleitet werden können. Dies hat eine grosse Dimensionierung der seitlichen Wände zur Folge. Ab einer gewissen Materialstärke kann mit Backsteinen auch ohne Dämmung ein guter Wärmedurchgangskoeffizient erreicht werden. Der optimale U-Wert in einem Wohngebäude liegt bei ca 0.24W/m2K Es gibt verschiedene Backsteintypen mit unterschiedlichen U-Werten: Vollklinker: Wanddicke 100cm-> U-Wert 0.83 W/m2K Hochlochziegel: Wanddicke 100cm -> U-Wert 0.38 W/m2K porosierter Hochlochziegel: Wanddicke 100cm -> U-Wert 0.12 W/m2K Bei dem Weinatelier kommen Sichtbacksteine zur Anwendung. Die seitlichen Wände werden weder verputzt noch gedämmt. Die Vorder- und Hinterseite wird mit einer Innendämmung versehen, dies weil keine so dicke Wandstärke vorhanden sein muss, da an diesen Wänden keine Lastabtragung durch Dachgewölbe erfolgt. Das Schema zeigt welche Wände gedämmt sind und welche nicht.

3 1.3 Dämmsystem Aktuelle Dämmung: Die Aussenwände, welche die Lasten des Dachgewölbes aufnehmen sind stark dimensioniert und weisen dementsprechend auch eine genügende Dicke auf, um diese nicht zu dämmen. Auch der Boden und das Dach werden nicht gedämmt. Die beiden parallel zum Gewölbe liegenden Aussenwände werden mit einer Innendämmung versehen. Der Vorteil dieses Dämmsystems ist es, dass das ganze Gebäude im Grundriss, Schnitt und den Ansichten als Ganzes wahrgenommen wird und nicht durch eine dämmende Schicht geteilt wird. Dieses Dämmsystem bringt sicher mehr Wärmebrücken mit sich und die Heiz- und Lüftungskosten werden demendsprechend höher. Grundriss des aktuellen Dämmsystems Schnitt des aktuellen Dämmsystems Vergleich mit einem zweischaligen Mauerwerkt: Bei dieser Variante wird das Gebäude sozusagen zweimal gebaut. Der einheitliche und massive Charakter, welches das Weinatelier haben soll, wird in den Plänen nicht wiederspiegelt. Der Vorteil dieser Art zu dämmen liegt darin, dass Wärmebrücken grösstenteils verhindert werden können. Grundriss mit einem zweischaligen Mauerwerk Schnitt mit einem zweischaligen Mauerwerk

4 1.4 Wärmebrücken Wärmebrücken sind thermische Schwachstellen der Gebäudehülle: Sie weisen lokal einen grösseren Wärmefluss und raumseitig tiefere Oberflächentemperaturen auf als der Regelquerschnitt. Die Folge sind erhöhte Wärmeverluste und bauphysikalische Risiken. Dabei liegen die kritischen Stellen für Bauteilübergänge meistens beim Sockel, bei den Fenstern, bei den Auskragungen und bei Übergängen. In den Skizzen ist dargestellt wo die meisten Wärmebrücken entstehen. 1. Fenster und Türen 2. Die am geringsten dimensioniert Backsteinwand, welche nicht gedämmt ist. 3. Der Übergang von der gedämmten zur ungedämmten Wand.

5 2. Was für ein Klima möchte erreicht werden? Die optimale Temperatur um Wein zu lagern liegt zwischen 8 C-15 C. Ist der Raum zu warm, reift der Wein zu schnell, ist er zu kalt passiert das Gegenteil. Es ist deshalb sehr wichtig eine konstante Temperatur im Atelier zu haben. Der Wein darf keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden und die Luftfeuchtigkeit ist zwischen 60% und 70% am besten. Für die Weinlagerung sind vor allem die klimaregulierenden Eigenschaften vom Ziegel wichtig. - Ziegel sind dampfdiffusionsoffen: Dass heisst, überschüssige Luftfeuchtigkeit wird schnell aufgenommen und bei sinkenden Werten wieder abgegeben. - Praktischer Feuchtehaushalt: Dank seiner Kapillaren kann die Feuchtigkeit gut reguliert werden. - Speicherfähigkeit: Der Backstein besitzt eine enorme Fähigkeit Wärme zu speichern und reagiert auf Temperaturveränderungen entsprechend sehr träge. All diese Eigenschaften des Backsteins kommen am besten zur Geltung, wenn er weder verputzt noch verkleidet ist. Desshalb sind bei meinem Weinatelier die seitlichen Wände (ungedämmt) innen wie aussen unverputzt. Die anderen, welche mit einer Innendämmung versehen sind, werden innen mit Holz verkleidet. 3. Fensterflächen und Lichteinfall Im Degustationsraum, wo sich die Leute grössten teils aufhalten, gibt es ein grosses Fenster, welches die Sonne einstrahlen und den Raum erwärmen lässt. Ebenso sind dort die flachsten Gewölbe, was die dicksten Wände zur folge hat. Ein zusätzliches Heizungs- und Lüftungssystem ist für das Weinatelier unumgänglich und soll für eine konstante Temperatur im Gebäudeinnern sorgen. Da der Wein keinem direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden darf, gibt es nur ein raumhohes Fenster im Degustationsraum und ein kleines Fenster beim Eingang. Wenig Fenster bei einem Gebäude verringern die Gefahr von Wärmebrücken. Lichtverhältnisse im Atelier

6 4. Fazit Grundsätzlich ist es möglich ab einer gewissen Dicke des Mauerwerks, teilweise Wände ohne Wärmedämmung auszuführen. In diesem Fall kann die konzeptionelle Idee verstärkt werden und das Gebäude wird im Grundriss, Schnitt und in den Aussenansichten als Ganzes wahrgenommen und nicht durch eine Dämmschicht getrennt. Ein weiterer Vorteil ist, dass es sich um ein Weinatelier handelt. Die Raumtemperatur kann gering gehalten werden, was Heizkosten spart. Die Leute halten sich nur eine gewisse Zeit in dem Gebäude auf (sie wohnen nicht da). Die Eigenschaften des Backsteins können in dieser massiven Bauweise optimal genutzt werden. Es ist aber so, dass grössere Wärmebrücken entstehen als bei einem Gebäude welches rundherum gedämmt ist. Und dies bedeutet auch, dass allgemein der Wärmeverlust grösser ist. Obwohl die Temperatur in einem Weinatelier tief ist, ist es extrem wichtig für den Wein, dass ein konstantes Klima herrscht. Dies ist nur mit einem guten Heizungs- und Lüftungssystem möglich.

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