Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul 2.2.4
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- Ingelore Feld
- vor 6 Jahren
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1 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Bauingenieurwesen LuF Baukonstruktionen & Holzbau Dr.-Ing. Thomas Duzia Semesterbegleitende Hausübung zur Bauphysik Modul Aufgaben und Baubeschreibung 1 Credit Ausgabe Rückgabe Name, Vorname: Matr.-Nr.: Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Alle Modulausarbeitungen zu sind mit einem Inhaltsverzeichnis zu gliedern und die Ergebnisse in Detailzeichnungen übersichtlich darzustellen. Alle Zeichnungen sind mit einem Plankopf und einer Legende zu versehen. Alle Baustoffe sind zu bezeichnen, zu bemaßen und in der Legende zu dokumentieren. Zeichnungen sind mit einem Heftrand auszustatten und auf weißem Normalpapier (unliniert) herzustellen. Produktblätter zu ausgewählten Produkten sind den Unterlagen beizufügen. Die ingenieurmäßige Darstellung ist ebenso Grundlage für die Beurteilung.
2 Die Nichteinhaltung der vorgenannten formalen Punkte führt zur Abstufung der Gesamtnote der Hausarbeit. Unvollständige Arbeiten werden nicht gewertet. Ebenso werden komplett kopierte Ausarbeitungen nicht gewertet. In der Aufgabenstellung finden sich Hinweise zur Änderung der Konstruktionsmaße mittels eines vorgegebenen Parameters. Dies führt zu nicht üblichen Konstruktionen und ist als rein rechnerische Vorgabe zu verstehen. Aufgabe Titel 1 Wärme-, Feuchteschutz 2 Schallschutz, konstruktive Maßnahme 3 Außenlärm/ Sommerlicher Wärmeschutz 4 Ausarbeitung / Darstellung Aufgabenteil x.1 x.2 x.3 Die zu bearbeitenden Aufgabenteile werden nach Listeneintrag nächste Woche bekannt gegeben. Bitte schauen Sie in unsere Schaukästen im 2.OG Altbau.
3 1. Aufgabe: Wärme- und Feuchteschutz Ermitteln Sie den U- Wert der Konstruktion und bewerten Sie rechnerisch und grafisch den folgenden Wand-, bzw. Dachaufbau, unter Zuhilfenahme des Rechenverfahrens nach Glaser nach DIN (NEU). Legen Sie die Dämmschicht-Stärke fest! Erfüllt die Konstruktion die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108 sowie der Energieeinsparverordnung 2016? Benennen Sie Optimierungsvorschläge zur Einhaltung der Vorgaben der EnEV 2016! Nicht angegebene Werte zur Wärmeleitfähigkeit, Wärmedurchlasswiderstand oder Wärmedurchgangskoeffizient legen Sie bitte selbst und nachvollziehbar anhand von Produktdatenblättern oder gleichwertigen Angaben aus der DIN bzw. Schneider Bautabellen fest. Alle Aufbauten von Warm nach Kalt! 1.1 Flachdach eines Wohngebäudes Dachaufbau (Flachdach mit 2 % Gefälle) - Gipsputz, d: 10mm - Beton Deckenplatte 200 mm; C 20/25 - Dampfsperre - Dämmung, λ 0,036 W/(mK) - Dachabdichtung 1.2 Wand in einem bestehenden Wohngebäude mit Innendämmung Wandaufbau - Gipskartonplatte 12,5 mm - Dampfsperre - Dämmung aus Mineralwolle, λ 0,036 W/(mK) - KS Mauerwerk, Rohdichte kg/m 3 ; 240 mm - Mineralischer Außenputz, d = 20 mm 1.3 Außenwand mit Vorsatzschale Wandaufbau - Kalkzementputz; 20 mm - Ziegel, Poroton T8; 36,5 cm - Mineralwolle λ 0,036 W/(mk) - Luftschicht 40 mm, stark durchlüftet - Holzschalung
4 2. Aufgabe Zeichnung (ingenieurmäßig): Konstruktive Maßnahmen zur Bauphysik Stellen Sie zeichnerisch (M 1: 10) eine konstruktive Maßnahme zum Schallschutz im Wohnungsbau, nach DIN 4109, Beiblatt 1 dar. 2.1 Oberer und unterer Anschluss eines Treppenlaufs an ein Zwischenpodest mit Konsolenlagerung. 2.2 Fußpunkt (inklusive Fundamente) einer zweischaligen Trennwand im Kellergeschoß eines Reihenhauses mit raumseitigem schwimmenden Estrich. Die Fundamente werden getrennt. Fügen Sie Ihrer Ausarbeitung die technischen Datenblätter, der von Ihnen ausgewählten Bauteile oder Baustoffe bei. Alle Zeichnungen müssen vollständig vermasst und beschriftet werden. Schraffuren werden in der üblichen Weise baustoffbezogen dargestellt. 3. Sonstige Aufgabe Bauphysik 3.1 Führen Sie den Nachweis zum sommerlichen Wärmeschutz für den Wohnraum zur Terrasse. Die Fenstergrößen entnehmen Sie dem folgenden Grundriss. Sonstige Angaben zum Standort und Gebäude: - Lage des Objekts: Langenfeld - Schwere Bauart - Die Fassade ist zum Süden ausgerichtet - Erhöhte Nachtlüftung möglich. Welchen mind. g-wert muss die Verglasung besitzen? (Hinweis: Überbemessungen werden nicht gewertet) Benötigt der Wohnraum einen Sonnenschutz? Schlagen Sie eine Variante vor, die Sie in der Berechnung berücksichtigen. 3.2 Führen Sie den rechnerischen Nachweis zum Luftschall gegen Außenlärm einer Fassade: Welche Anforderungen bestehen nach 4109 an die Ausführung der Fassadenflächen bzw. welchen db-wert benötigt das Fenster? Bestimmen Sie das notwendige Schalldämmmaß des Fensters zur Terrasse. Das Fenster hat die Größe 2,88 5 m/2,55 5 m. Die Raumhöhe beträgt 2,60m. Das Wohnzimmer des Gebäudes liegt im Lärmpegelbereich IV. Die Außenwand wurde aus 150 mm Kalksandstein mit Rohdichte kg/m 3 errichtet Das Gebäude liegt im Einflussbereich einer Kreuzung (< 100 m). (siehe Grundriss)
5 semesterbegleitende Hausübung Modul SoSe 2017
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