Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das Team verlassen?
|
|
- August Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2012/2013 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das Team verlassen? Nein, keine Veränderung Ja, unser Team besteht jetzt aus folgenden Mitgliedern: Teamleiter: 2. Mitglied: 3. Mitglied: 4. Mitglied: 5. Mitglied: So können wir eure Protokolle am besten bewerten: Schickt uns die Protokolle bitte per Post, es gilt das Datum des Poststempels. Einsendeschluss ist der 30. März Bitte verwendet keine Schnellhefter, Klarsichtfolien oder ähnliches, sondern tackert die Blätter einfach zusammen. Notiert auf jeden Fall den Namen eures Teams, eures Teamleiters und aller Teammitglieder und die Klassenstufe auf diesem Deckblatt und heftet es vor euer Protokoll. Am besten beschreibt oder bedruckt ihr die Blätter beidseitig, das spart euch Papier und Porto. Weitere Informationen zu den Protokollen findet ihr auch in unseren FAQs unter Ob euer Protokoll bei uns eingegangen ist, erfahrt ihr in eurem Teambereich oder unter Bitte dokumentiert eure Versuche mit Fotos. Wir können eure Protokolle nicht zurückschicken und können euch auch im Einzelnen keine Auskunft zur Korrektur geben. Alle Rechte an den eingesandten Lösungen gehen an die DECHEMA über, das schließt auch die Texte, Abbildungen und Muster ein, die von der DECHEMA uneingeschränkt verwendet und zitiert werden können. Die DECHEMA kann über die eingesandten Lösungen frei verfügen und insbesondere über deren Aufbewahrung oder Vernichtung nach der Auswertung frei entscheiden. Manche Fragen sind für die unteren Klassenstufen noch recht schwierig. Das wissen wir. Macht soviel ihr könnt wir bewerten jede Klassenstufe getrennt.
2 Falls ihr zu Hause in der Küche experimentiert, informiert eure Eltern über die Versuche und fragt um Erlaubnis. Vielleicht haben sie ja auch Lust, euch über die Schultern zu schauen. Bitte beachtet beim Experimentieren einige Grundregeln: Während ihr eure Experimente durchführt, sollt ihr (in der Küche oder im Schullabor) nichts essen oder trinken. Wenn ihr also in der Küche experimentiert, dann auch nicht gerade dann, wenn Essen gekocht wird. Auch wenn ihr teilweise mit Lebensmitteln arbeitet, probiert auf keinen Fall die Lösungen, die ihr herstellt. Einige Stoffe, die ihr verwendet (Spiritus, Soda, Essigessenz, Zitronensaft) sind nicht für den Verzehr geeignet, sondern Gefahrstoffe. Bitte beachtet bei den Haushaltschemikalien die Hinweise auf den Verpackungen. Arbeitet mit Benzin oder Spiritus nur in gut gelüfteten Räumen 2 Was Ihr braucht (für alle Versuche): Karotten Rotkohl oder Blaukraut (ist dasselbe, hat nur verschiedene Namen) Curcuma oder Gelbwurz (gibt es im Gewürzregal) Spiritus (wenn möglich farblos) oder Ethanol Reinigungsbenzin (zum Auffüllen von Feuerzeugen) ein möglichst farbloses Speiseöl, kann ein ganz billiges sein Messer, Reibe, Löffel, kleine Töpfe, Gläser (vielleicht könnt ihr euch ein paar Schnappdeckelgläser besorgen mit denen könnt ihr dann auch die Probe schütteln) einen Filter und Filterpapier (möglichst weißes) Natron (gibt es bei den Backwaren, heißt manchmal auch Backnatron; eigentlich Natriumhydrogencarbonat, also NaHCO 3 ) Soda (im Supermarkt bei den Reinigungsmitteln; eigentlich Natriumcarbonat, also Na 2 CO 3 ) sprudeliges Mineralwasser Zitronensaft Essig oder Essigessenz weiße Kreide (Wandtafelkreide) Sand (zum Beispiel Vogelsand; der Sand sollte sehr fein sein) Spinat (oder Petersilie; können auch zuvor tiefgefroren gewesen sein) Mörser mit Pistill oder ersatzweise eine kleine Porzellanschüssel und ein Teelöffel eine kleine Schüssel mit einem flachen Boden oder ein Marmeladenglas (bitte Glas oder Porzellan/Steingut verwenden! Kein Kunststoff, da dieser sich evtl. in den Chemikalien löst.) eine Muschel (vom letzten Strandurlaub) oder aus dem Baumarkt / Dekoladen Füllertinte (wenige Tropfen, eine Patrone reicht) Iodtinktur, auch Iodsalbe funktioniert Speisestärke (Mondamin)
3 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2012/2013 Buntes Treiben 3 Wo wir auch hinsehen: die Welt um uns ist kunterbunt. Die Natur hat in der Tier- und Pflanzenwelt ein riesiges Farbenspektrum entworfen und wir Menschen haben die Farbchemie entwickelt und tun somit noch einiges hinzu. Es ist noch gar nicht so lange her, dass man Farben zum Malen nicht einfach so in einem Laden kaufen konnte. Aber schon die Menschen in der Steinzeit wussten sich zu helfen, wenn sie Farben brauchten, um damit Höhlenmalereien anzufertigen. Sie suchten die Grundlage für diese Farben in der Natur. Auch heute verwendet man noch natürliche Farbstoffe, beispielsweise zum Anfärben von Lebensmitteln. In diesem Versuch sollt auch ihr probieren, Farben aus verschiedenen Naturstoffen zu extrahieren, d. h. herauszulösen. Bei einer Extraktion verwendet man ein Lösungsmittel (z. B. Wasser oder Öl), das sich je nach Farbstoff unterscheiden kann, und lässt dieses auf den Naturstoff einwirken. Im Idealfall ist am Ende der Naturstoff farblos und alle Farbe in dem Lösungsmittel. Mit welchem Lösungsmittel das am besten funktioniert und ob man die Lösungen am besten erwärmt oder nicht, sollt ihr für verschiedene Naturfarbstoffe herausfinden. Einige Farbstoffe haben eine ganz besondere Eigenschaft: sie verändern ihre Farbe, wenn sich der ph-wert ändert. Der ph-wert ist ein Maß dafür, ob die Lösung sauer (wie Zitronensaft) oder basisch (wie eine Seifenlauge) ist und kann Werte von 1 bis 14 annehmen. Reines Wasser verhält sich neutral (ph=7), ist also weder sauer noch basisch. Je nachdem, welche Substanz man zu Wasser gibt, wird es sauer oder basisch. Schon mit Kohlensäure kann man Wasser ansäuern, Sprudelwasser ist also saurer als Leitungswasser. Noch etwas saurer ist Essig und am sauersten von den Lösungen, die im Haushalt verfügbar sind, wird Wasser mit Zitronensaft. Auf der basischen Skala könnt ihr im Haushalt Natron ausprobieren, das braucht man zum Backen, und Soda, ein Reinigungsmittel, das die Lösungen noch sehr viel basischer macht. ph-wert sauer basisch Zitronen- Kohlen- Soda saft säure Essig- Natron säure Farbstoffe, die den ph-wert anzeigen können, nennt man ph-indikator (Indikator ist lateinisch und bedeutet so viel wie Anzeiger ). Man kann natürlich auch ph-indikatoren kaufen, manche von euch kennen vielleicht Indikatorpapier, aber ihr sollt versuchen, ob sich nicht einer oder alle Farbstoffe, die ihr extrahiert, als Indikator verwenden lassen.
4 Versuch A Farbstoffe extrahieren 1) Versucht den oder die Farbstoff(e) aus den Karotten zu extrahieren. Ihr müsst dazu die Karotten zerkleinern (meist gilt: je kleiner desto besser, am besten mit der Küchenreibe) und mit jeweils einem der zur Verfügung stehenden Extraktionsmittel (Wasser, Speiseöl, Benzin und Spiritus) versetzen. Vielleicht hilft es auch, wenn ihr die Lösungen mit Wasser oder Öl erwärmt, aber natürlich kann die Hitze auch die Farbstoffe zerstören, also Vorsicht! (Bitte erhitzt weder den Spiritus noch das Benzin!!) Vielleicht müsst ihr alles auch länger einwirken lassen, dabei ständig umrühren oder einmal um den Topf tanzen wer weiß das schon? Am Ende filtriert ihr die Karottenreste ab und erhaltet eine hoffentlich farbige Lösung. Beschreibt die verschiedenen Versuche, die ihr gemacht habt, und beantwortet die folgenden Fragen: a) Welches Extraktionsmittel hat bei den Karotten am besten funktioniert? Und wie waren die Umstände (warm oder kalt, längeres Einwirken,...)? b) Recherchiert, welches der wichtigste Farbstoff in den Karotten ist. c) Könnt ihr euch erklären, warum die Extraktionsmethode, die ihr als die beste herausgefunden habt, gerade bei diesem Farbstoff so gut funktioniert? Warum ging es vielleicht nicht mit einem anderen Extraktionsmittel? 2+3) Führt denselben Versuch mit dem Rotkohl und der Gelbwurz statt der Karotten durch und beantwortet auch für diese beiden Stoffe die Fragen von Teil 1. 4) Vergleicht die Extraktionsmethoden, die ihr für die verschiedenen Stoffe gefunden habt. Sind sie alle gleich? Wenn nein, könnt ihr euch eine Erklärung denken? 5) Testet, ob sich eure isolierten Farbstoffe als ph-indikatoren eignen. Dazu müssen sie sich erstens verfärben, wenn ihr den ph-wert ändert, und zweitens muss die Verfärbung auch wieder rückgängig gemacht werden können, wenn ihr den ph-wert wieder auf den alten Wert bringt. Den ph-wert könnt ihr mit Zitronensaft, Essigessenz, Essig oder sprudeligem Mineralwasser absenken (d.h. eure Lösung wird saurer) und mit Natron und Soda anheben (d.h. eure Lösung wird basischer). Was beobachtet ihr? 6) Wenn ihr wollt, könnt ihr das alles auch noch mit anderen farbigen Substanzen aus der Küche oder dem Garten probieren, z.b. Paprika (-pulver), Spinat, Rote Bete, Hagebuttentee, die (jetzt gerade blühenden) Kätzchen des Haselnuss-Strauches, Efeublätter, u.s.w. 4
5 Versuch B Warum werden um Herbst die Blätter bunt? Diese Frage habt ihr euch vielleicht auch schon einmal gestellt. Dabei ist eigentlich die Fragenstellung gar nicht ganz richtig. Denn alle Farben, die wir im Herbst sehen, sind schon zuvor im Blatt, sie werden nur von Grün überdeckt. Im Herbst, wenn der grüne Farbstoff unter dem Einfluss des Pflanzenhormons Dormin abgebaut ist, kommen, je nach Blatt, die gelben oder roten Farben zum Vorschein, die man zuvor wegen des intensiven Blattgrüns nicht erkennen konnte. Ihr glaubt das nicht? Mit diesem Versuch könnt ihr es ausprobieren. Leider gibt es in dieser Jahreszeit nicht allzu viele grüne Blätter, deshalb werden wir ersatzweise auf Spinat/Petersilie zurückgreifen müssen das Prinzip bleibt dasselbe, nur, dass wir selten einen Spinat- oder Petersilienherbst beobachten. 5 Vorgehensweise Gebt etwa einen Esslöffel kleingehackten Spinat (Petersilie) zusammen mit mindestens ebenso viel Sand und wenigen Millilitern Brennspiritus (Ethanol) in den Mörser oder die kleine Schüssel und verreibt mit dem Pistill oder dem Löffel alles so lange, bis ein intensiv dunkelgrün gefärbter Extrakt entstanden ist. Gießt den Extrakt möglichst sauber ab. Diesen Extrakt müsst ihr nun auf die Kreide 1 cm über dem einen Ende als einen schmalen Streifen auftragen (s. Zeichnung). Am besten taucht ihr die Spitze des Teelöffels in den Extrakt und haltet ihn dann an die Kreide, so dass der Extrakt aufzieht. Das wiederholt ihr mehrere Male, wobei der Fleck auf der Kreide zwischendurch immer wieder trocknen sollte, sonst läuft er zu weit aus. Füllt die Schüssel mit dem flachen Boden (das Marmeladenglas) etwa 5 mm hoch mit Reinigungsbenzin (Petrolether) und stellt die Kreide so hinein, dass die aufgetragene Probe am unteren Ende ist. Die Flüssigkeit sollte nicht so hoch im Glas stehen, dass sie die Probe berührt. Lasst nun das Reinigungsbenzin (Petrolether) insgesamt 7 cm an der Kreide hochsteigen (am besten markiert ihr vorher die Höhe mit einem Bleistift) und nehmt sie dann aus der Flüssigkeit. Da ihr während der Zeit, in der das Benzin an der Kreide aufsteigt, den Versuchsaufbau nicht bewegen solltet, achtet darauf, dass alles an einem gut gelüfteten Platz steht, aber nicht zu starkem Zug ausgesetzt ist (vielleicht im Fahrradschuppen, ). Beschreibt was ihr beobachtet. Wie heißen die Farbstoffe bzw. Farbstoffgruppen, die man bei diesem Versuch beobachtet?
6 6
7 Versuch C Wir machen Blau! 7 Reines Blau ist in der Natur oder zumindest als Pflanzenfarbe - außerordentlich selten. Da es trotzdem so eine schöne Farbe zum Experimentieren ist, greifen wir auf andere Farblieferanten zurück. 1 ) Die Killer-Muschel Nehmt ein Glas Wasser und gebt einige Tropfen Tinte (normale Füller-Tinte) dazu. Auf ein Schnapsglas mit Wasser etwa 2 bis 3 Tropfen Tinte. Gebt eine Muschel mit in das Glas und lasst das Ganze ein bis zwei Stunden stehen. Was beobachtet ihr? Gebt ein bis zwei Tropfen Essig(essenz) in das Glas. Was passiert nun? Könnt ihr den Versuch mehrere Male wiederholen? Könnt ihr daraus schließen, wie ein Tintenkiller funktioniert? 2) Starkes Blau mit Stärke Viele von euch werden diesen Versuch schon einmal in der Schule durchgeführt haben: Man versetzt eine Jodlösung mit Stärke und erhält eine tiefblaue Färbung. In Schulversuchen verwendet man diese Reaktion meist zum Nachweis von Stärke (zum Beispiel in der Kartoffel). Will man verstehen, was hinter dieser Färbung steckt, kann man ein wenig mit der Farbe spielen. Nehmt ein Wasserglas und stellt euch zunächst eine schöne Jod-Lösung her, indem ihr 2 bis 3 ml Iod-Lösung aus der Apotheke mit etwa 100 ml (destilliertem) Wasser verdünnt. Diese Lösung könnt ihr als Ausgangsstoff für mehrere Versuche verwenden. Nehmt nun ein Trinkglas und gebt so viel Stärke hinein, dass der Boden gerade bedeckt ist. Dann nehmt ihr eure Iodlösung, verdünnt sie 1:50 mit Wasser und tropft davon so lange etwas in das Glas bis eine deutliche Blaufärbung entsteht. Verteilt die blaue Lösung nun auf 3 (Schnappdeckel)-Gläser und nummeriert sie. Glas 1 verwendet ihr als Vergleichsglas Glas 2 sollt ihr nun vorsichtig erwärmen, am besten in einem Wasserbad, falls das Glas nicht hitzefest ist. Zu Glas 3 gebt ihr einige Tropfen Zitronensaft zu. Was beobachtet ihr? Findet die Gründe für das, was in Glas 2 und 3 geschieht. Habt ihr eine Idee, wie das Geschehene wieder umkehrbar zu machen ist? Wir freuen uns neben euren Protokollen auf Fotos von ganz vielen bunten Lösungen aus eurer Küche oder eurem Labor!
DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2014/2015
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2014/2015 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das
MehrVorwort zur Musterlösung: Versuch A. Farbstoffe extrahieren
Vorwort zur Musterlösung: Unsere Musterlösung soll nur zeigen, wie es auf jeden Fall richtig gewesen wäre. Natürlich haben wir auch abweichende Lösungen gelten lassen, sofern diese richtig waren bzw. begründet
MehrRosa Geheimschrift. Durchführung
Name: Datum: Materialien verschiedene Papiersorten (auch Filterpapier), Pinsel, Wattestäbchen, Fön, Lösung F (Phenolphthalein-Lösung: 0,1 g/100 ml Ethanol), Lösung G (Natriumcarbonat-Lösung: 1 g/100 ml)
Mehr*** Bunter Farbenzauber mit Rotkohlsaft ***
*** Bunter Farbenzauber mit Rotkohlsaft *** Experimentier-Anleitung Willst du ganz einfach, aber spannend und farbig experimentieren? Pink, gelb, grün, blau, violett Mit Rotkohl, Zitronensaft, Duschgel,
MehrWarum streut man im Winter Salz auf die Straße?
Warum streut man im Winter Salz auf die Straße? Was brauchst du? 1 Glas Thermometer Eiswürfel Salz 1. Fülle das Glas mit Eiswürfeln. Schon kurze Zeit später beginnt das Eis zu schmelzen. Wie viel Grad
MehrSÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH
SÄUR E BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH INDIKATOR (Ital. indicare, heißt zeigen oder anzeigen) Das Forscherlabor Wir treiben es bunt im Forscherlabor Rechtenthal in Tramin! Datum: Name:. Klasse: Lehrpersonen:
MehrStation 1: Säuren in Lebensmitteln (1)
Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) An dieser Station testet ihr, welche Lebensmittel Säuren enthalten. Für den Säurenachweis benutzt man im Labor bestimmte chemische Stoffe, die man Indikatoren (Zeigerstoffe)
MehrGemische. Zeitangabe: 8 min SCHUTZBRILLE NICHT VERGESSEN! VERSUCH 1 VERSUCH 2
Gemische Zeitangabe: 8 min SCHUTZBRILLE NICHT VERGESSEN! Materialien: Becherglas, Spatel Chemikalien: Wasser, Tinte VERSUCH 1 Gebt in das Becherglas ca. 2 cm hoch Wasser und gebt dann fünf Tropfen Tinte
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Stoffe und ihre Eigenschaften von PH Vorarlberg Seite 1 Kelterer Stefanie Forscherauftrag Nr. 1 Warum streut man im Winter Salz auf die Straße? 1 Glas Thermometer Eiswürfel Salz 1. Fülle das Glas mit Eiswürfeln.
MehrSalzteig-Forschung 3+
Salzteig-Forschung 3+ Das braucht ihr: Mehl, Salz, Tasse, große Schüssel, Pflanzenöl, Holzlöffel, Wasser, Arbeitsblatt Überlege So geht ihr vor: Füllt 2 Tassen Mehl und 1 Tasse Salz in die Schüssel. Fügt
MehrDieses Buch gehört. PH Vorarlberg Seite 1 Scheier Silke
Dieses Buch gehört PH Vorarlberg Seite 1 Scheier Silke Versuch 1: Hände tarnen Das brauchst du: Papier Farbkasten Pinsel Wasser Malerkittel Durchführung 1. Nimm ein Blatt Papier und male ein buntes Muster
MehrDECHEMAX-Schülerwettbewerb 2016/2017
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2016/2017 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Forschertagebuch Stoffe und ihre Eigenschaften Forscherauftrag Nummer 1 Stoffe unterscheiden Befühle die unterschiedlichen Materialien und schreibe deine Entdeckungen auf. Welche Eigenschaften haben die
MehrHat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das Team verlassen?
DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2013/2014 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das Team
MehrLöslich nicht löslich
Auflistung der einzelnen Versuche Öl und Wasser Eier und Zähne Lücken im Wasser Das Rennen der Filzstifte Tintenblumen Einzelne Versuche, die zu diesem Themenkomplex passen finden sich auch unter Versuche
MehrStoffeigenschaften auf der Spur
Stoffeigenschaften auf der Spur Station 1 Welche Stoffe sind magnetisch? Sicherheit Entsorgung:/ Prüfe, welche Stoffe vom Magneten angezogen werden! Trage deine Beobachtungen in die Tabelle in deinem Forscherbuch
MehrSäure-Base-Reaktionen
Säure-Base-Reaktionen Versuch 1: Wir schmecken Lebensmittel! Material: Kleine Trinkbecher Getränkeproben Füllt von jeder bereitstehenden Probe zunächst etwas in einen Trinkbecher und probiert einen kleinen
MehrDECHEMAX-Schülerwettbewerb 2018/2019
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2018/2019 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das
MehrFleckis Milchlabor Mein Forscherheft
Fleckis Milchlabor Mein Forscherheft Name Experiment 1 Fülle ein echerglas ungefähr halbvoll mit Milch, ein zweites halbvoll mit Wasser. Decke beide echergläser jeweils mit einem Uhrglas ab und stelle
MehrVersuch: Welche Farben sind im Blattgrün?
Name: Datum: Versuch: Welche Farben sind im Blattgrün? Materialien: Mörser, Pistill, 100-mL-Becherglas, Schere, 10-mL-Pipette oder Tropfpipette, Trichter, Faltenfilter, Erlenmeyerkolben (50 oder 100 ml),
MehrVersuche zu Stärke. AGENS Arbeitsgemeinschaft NaturStoffe Leipzig
Versuche zu Stärke Versuch 1 - Stärkegewinnung aus Kartoffeln Geräte: 2 Kunststoffschüssel groß 1 Kunststoffschüssel klein 1 Kartoffelreibe 1 Baumwoll- oder Leinentuch 2 Kartoffeln 1 Löffel 1 Trichter
MehrDokumentation Projekt Entwicklung einer Farbskala PLUS-Kurs SU 4+, GGS Vaalserquartier, Aachen
Die Arbeitsgruppe Die Gemeinschaftsgrundschule Vaalserquartier ist eine zweizügige Grundschule im westlichsten Stadtteil von Aachen, 400 m von der Grenze zu den Niederlanden gelegen. Sie hat 230 SchülerInnen
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrMischen und. Trennen. Forschertagebuch von
Mischen und Trennen Forschertagebuch von Forscherauftrag 1 Ein Stück Zucker geht baden > 2 Gläser > zwei Zuckerwürfel > warmes und kaltes Wasser > ein Thermometer > Traubenzucker 1. Fülle beide Gläser
MehrExperimente mit Lebensmitteln
Experimente mit Lebensmitteln Name: Forscherauftrag Nr. 1 Farbenspiel im Teller 1 Teller Wasser 3 Zuckerwürfel farbige Tinte 1. Fülle den Teller mit ein wenig Wasser. 2. Gib zwei Tropfen farbige Tinte
Mehr7.9. Experimente zur Gewinnung und Anwendung von Pflanzenfarbstoffen. AGENS Arbeitsgemeinschaft NaturStoffe Leipzig
7.9. Experimente zur Gewinnung und Anwendung von Geräte und Materialien: 1 Raspel, 1 Esslöffel, Stoff- und Papierproben Materialien die nicht im Experimentiersatz enthalten sind: Möhren Wasser Arbeitsschritte:
MehrMein Forscherheft. Nachwachsende Rohstoffe
Mein Forscherheft Nachwachsende Rohstoffe Name: Literatur: Information.Medien.Agrar e.v. (I.M.A.): Unterrichtsmappe Nachwachsende Rohstoffe www.ima-agrar.de, 53179 Bonn Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe:
MehrKlasse. Schule. Name. Datum. Seite 1
Schule Name Klasse Datum Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Reagenzglasständer aus Gips Seite 3 2. Klebstoff aus Milch Seite 4 3. Rotkohl oder Blaukraut? Seite 6 4. Farben mischen und trennen Seite 8 Viel Spaß
MehrBei uns zu Hause - Reinigungsmittel
Bei uns zu Hause - Reinigungsmittel von PH Vorarlberg Seite 1 Gruska Odette Forscherauftrag Nr. 1 Was macht Seife mit unserem Wasser? Du brauchst: 1 Glas 1 Büroklammer Wasser Spülmittel So gehst du vor:
MehrMit dem Essen spielt man nicht nur im Namen der Wissenschaft
Mit dem Essen spielt man nicht nur im Namen der Wissenschaft cc_stefanie garcia lopez von PH Vorarlberg Seite 1 Garcia Lopez Stefanie Forscherauftrag Nr. 1 Lebensmittel untersuchen - 7 Schälchen cc_stefanie
MehrDECHEMAX-Schülerwettbewerb 2015/2016
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2015/2016 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das
MehrSchulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Wasser als Lösungsmittel Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden ein Lehrerversuch und vier Schülerversuche
MehrGeräte im Haushalt. von. PH Vorarlberg Seite 1 Gratzer Carola
Geräte im Haushalt von PH Vorarlberg Seite 1 Gratzer Carola Forscherauftrag Nr. 1 Der verkalkte Wasserkocher Du brauchst: 3 Esslöffel Essig 250 ml Wasser verkalkter Wasserkocher So gehst du vor: 1. Überlege
MehrZusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig!
Zusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig! Station 1: Sauer - was ist das? E1 Manche Stoffe reagieren ziemlich sauer! E2 Säuren lassen sich besänftigen! Station 2: Säuren im täglichen Leben E3 Eine Zitronenbatterie???
MehrWir untersuchen das Grün der Blätter
Naturwissenschaften Kantonsschule Freudenberg Wir untersuchen das Grün der Blätter Messzylinder: Mörser: 1. Schritt: Farbe aus grünen Blättern extrahieren Jede Gruppe wählt im Park eine andere Pflanze
MehrVersuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel
Auflistung der einzelnen Versuche Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Leitungswasser - Regenwasser Kletterwasser Wasser
MehrKann man schmutziges Wasser sauber waschen?
Kann man schmutziges Wasser sauber waschen? Was brauchst du? 4 Marmeladegläser Sand, Erde, Kies, Laub, Tinte Trichter mit Filter Sieb, Löffel Zeitungspapier als Unterlage So gehst du vor: Fülle zwei Gläser
MehrExtraktion. Aufgabe und Material. Lehrer-/Dozentenblatt. Lehrerinformationen. Lernziele. Hinweise zu Aufbau und Durchführung. H- und P-Sätze.
Lehrer-/Dozentenblatt Extraktion Aufgabe und Material Lehrerinformationen Lernziele Farbstoffe lassen sich durch Extraktion aus den gefärbten Substanzen herauswaschen. Extraktion ist ein sowohl im Alltag
MehrBrenner Streichhölzer Eis
Versuch 1: Wir erhitzen Eis! Reagenzglas Reagenzglasklammer Reagenzglasständer Brenner Streichhölzer Eis Fülle soviel Eis in das Reagenzglas, dass es zu einem Drittel gefüllt ist. Damit Du Dir beim Erhitzen
MehrGruppenarbeit physikalische und chemische Eigenschaften von Alkansäuren
Gruppenarbeit Gruppe 1: Siedetemperaturen von Alkansäuren Löst die gestellten Aufgaben in eurer Gruppe. Ihr habt dafür 20 Minuten Zeit. Tragt die Ergebnisse in die Folie ein. Wählt eine Gruppensprecherin
MehrMaterial: Rotkohlblätter, Eiklar, Essigsäurelösung (w=10%), Speiseöl, Spülmittel farblos verdünnt mit Wasser 1:1, Wasser, 9 Reagenzgläser, Messer.
Bau der Biomembran Experiment mit Rotkohl: Indirekter Nachweis von Membranbestandteilen verändert nach Feldermann, D. (2004). Schwerpunktmaterialien Linder Biologie Band 1. Hannover, Schroedel Fragestellung:
MehrKurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.
Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben
MehrSicher experimentieren
Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken
MehrDECHEMAX-Schülerwettbewerb 2017/2018
1 DECHEMAX-Schülerwettbewerb 2017/2018 Teamname: Teamleiter: Klassenstufe (Durchschnitt): Hat sich euer Team gegenüber der ersten Runde verändert sind neue Mitglieder dazu gekommen oder hat jemand das
MehrSäure-Base-Indikatoren und ph-skala
Säure-Base-Indikatoren und ph-skala Stand: 09.08.2017 Jahrgangsstufen 11/12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Alltagskompetenz und Lebensökonomie
MehrDieses Skript gehört:
1 Dieses Skript gehört: 1 Quelle: http://www.hyperkommunikation.ch/lexikon/photosynthese.htm Versuch 1: Wie kann man Luft sichtbar machen? Vor euch auf dem Tisch steht eine Flasche. Beschreibt den Inhalt
MehrFortbildung am Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule. Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse:
Fortbildung am 16.11.2012 Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse: Lernziele: -Die Kinder erkennen chemische, physikalische Veränderungen (auch
MehrVorversuch: Milch, Quark und Molke
Name: Datum: Vorversuch: Materialien: Becherglas (250 ml), Messzylinder (100 ml), 30 ml Milch, 10 ml Essig Durchführung: 1. Miss 30 ml Milch mit dem Messzylinder ab. 2. Gib die Milch in das Becherglas.
MehrForschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. In diesem Forschertagebuch forscht: PH Vorarlberg Seite 1 Katrin Rümmele. cc_rümmele cc_mathis 1
Forschertagebuch Experimentieren mit Lebensmitteln cc_mathis 1 In diesem Forschertagebuch forscht: PH Vorarlberg Seite 1 Katrin Rümmele Erfahrungen Hast du schon einmal mit Lebensmitteln experimentiert?
MehrSCHÜEX RHEINLAND-PFALZ
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ Die Lebensmittelampel: Verdorben oder noch essbar? Florian
MehrExperimente. mit. Lebensmitteln. PH Vorarlberg Seite 1 Demirkan Ipek Sultan
MEIN FORSCHERTAGEBUCH Experimente mit Lebensmitteln PH Vorarlberg Seite 1 Demirkan Ipek Sultan c c _ d e m i r k i r a n Das Ei im Wasser und im Salzwasser Ein rohes Ei Glas Wasser Salz (Kaffee)Löffel
MehrLicht und Farben. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Name: Annika Münch Semester: 2. Mastersemester Klassenstufen 5/6 Licht und Farben Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für eine Unterrichtseinheit zum Thema Licht und Farben im naturwissenschaftlichen
MehrKausalität: Verhältnis von Ursache und Wirkung
Kausalität: Verhältnis von Ursache und Wirkung Einleitung Wenn jemand einen Ball fallen lässt wisst ihr sicherlich jedesmal ungefähr, wohin der Ball fällt. Wisst ihr das auch, wenn ein Blatt Papier fallengelassen
Mehr1 Herstellung und Anwendung eines natürlichen ph-indikators. Wasser aus der Sicht der Chemie Die ph-skala Experimente
1/6 Wasser aus der Sicht der Chemie Die ph-skala Experimente Die Untersuchung des Säuregrades (ph-wert) von alltäglichen Lösungen kann sehr einfach mit einem natürlichen ph-indikator gemacht werden. In
MehrForschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. von. PH Vorarlberg Seite 1 Gächter Kerstin
Forschertagebuch Experimentieren mit Lebensmitteln von PH Vorarlberg Seite 1 Gächter Kerstin Forscherauftrag Nr. 1 Warum ist Zähneputzen so wichtig? Fluoridgel Zahnbürste 2 braune Eier 2 Trinkgläser Wasser
MehrVersuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz
Name: Datum: Versuch: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Salz Material: Kochsalz (NaCl), Leitungswasser, Mineralwasser, Becherglas, Spatel, destilliertes Wasser, Alu-Teelichtschalen,
MehrVIEL SPASS! HINWEISE TIPPS INFO. Liebe Forscherin, lieber Forscher
VIEL SPASS! Liebe Forscherin, lieber Forscher Für das Experiment «Geheimschrift» und die weiteren Experimente im Internet brauchst du kein fünfjähriges Universitätsstudium. Es reichen die Utensilien aus
MehrVeranstaltung 5: Zaubereien gibt es nicht!
Veranstaltung 5: Zaubereien gibt es nicht! Station 1: Kerzenversuche E1 Steigendes Wasser E2 Löschen von Kerzenflammen durch Geisterhand Station 2: Farbenzauber E3 Zauberschriften E4 Zauberhafte Umwandlung
MehrWarum kann eine Büroklammer schwimmen?
ARBEITSBLATT 1.1 Warum kann eine Büroklammer schwimmen? Warum kann eine Büroklammer schwimmen? Eigentlich schwimmt Metall nicht es kommt aber darauf an, wie geschickt man sich anstellt Ñ eine Büroklammer
MehrForschertagebuch. Lebensmittel. Forschername: Bildquelle: cc_müller
Forschertagebuch Lebensmittel Forschername: Forscherauftrag Nr. 1 1 Apfel 1 Kartoffel 1 Zwiebel Küchenmixer oder Reibe 3 Teller 3 Teelöffel Küchenmesser Augenbinde Was ist was? 1. Schäle jeweils einen
MehrStelle pflanzliche Farbstoffe her, die zur Säureidentifizierung dienen können.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P757200).3 Pflanzliche Farbstoffe dienen als Indikatoren Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 :9:42 intertess (Version 3.06 B200, Export
MehrSchülercode Erste zwei Buchstaben Letzte zwei Buchstaben des Vornamens deiner Geburtstag (TT) deines Vornamens Mutter Kontext Experiment Aufgabe
Schülercode Letzte zwei Buchstaben deines Vornamens Erste zwei Buchstaben des Vornamens deiner Mutter Geburtstag (TT) Kontext Experiment Aufgabe Erklärung Box 1 Kontext Kohlensäure im Mineralwasser Heute
MehrVeranstaltung 5: Chemie macht hungrig!
Veranstaltung 5: Chemie macht hungrig! Station 1: Kohlenhydrate E1 Gummibärchen gehen baden! E2 Ist Zucker gleich Zucker? E3 Was macht eine Kartoffel stark? Station 2: Fette E4 Können Fette verschwinden?
MehrMischen und Trennen. Bildquelle: cc_morscher. Von
Mischen und Trennen Von Forschungsauftrag 1 Du brauchst: Glasbehälter Öl, Wasser Tintenpatrone Der blaue Zauber Fülle Öl in ein Glas, gib Tinte dazu. Rühre alles mit dem Löffel um. Was kannst du beobachten?
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
MehrExperimente lösen und den Effekt nachvollziehen. Die Sch steigen einfach und spielerisch ins Thema ein.
ARBEITSBESCHRIEB Arbeitsauftrag: Was funktioniert wieso? Die Sch sehen ein spannendes technisches Experiment. Sie müssen herausfinden, was passiert und wie der Effekt für technische Lösungen verwendet
MehrForschertagebuch WÄRME eine heiße Sache
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den
MehrProjekt- Nachweisreaktionen. Dieses Skript gehört: NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Projekt- Nachweisreaktionen NaT-Lab für Schülerinnen und Schüler Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dieses Skript gehört: 1 Nachweise von Anionen 1. Nachweis von Sulfat 3 Reagenzgläser im Reagenzglasständer
MehrDas kleine Helferlein Spülmittel
Nr. 1 Das kleine Helferlein Spülmittel Versuche wirklich, ob du es mit bloßem Umrühren schaffst, das Öl mit dem Wasser zu vermischen! Wasser Öl Spülmittel 1 Glas 1 Esslöffel Fülle in das Glas so lange
MehrNachweis von Säuren und Laugen in Alltagsprodukten
Kieler Chemiemeile vom 14. bis 17. Mai 2003 1 Chemische Experimente mit Supermarktprodukten Nachweis von Säuren und Laugen in Alltagsprodukten Die Inhaltsangaben von Alltagsprodukten aus dem Supermarkt,
MehrEssigsäure färbt ph-papier rot. Natronlauge färbt ph-papier blau
5. SÄUREN UND BASEN ARBEITSBLATT 5.1 WAS SIND INDIKATOREN? DER PH-WERT SÄUREN und BASEN sind Stoffe die sich gegenseitig in ihrer Wirkung aufheben. INDIKATOREN sind Farbstoffe, die über Farbänderungen
MehrWasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse
Trennen von Farben Was Du brauchst: schwarzfarbige Filzstifte Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse Wie Du vorgehst: Schneide einen Kreis aus dem Kaffeefilter. Steche mit
MehrZusatzveranstaltung 4: Es werde Licht!
Zusatzveranstaltung 4: Es werde Licht! Station 1: Licht aus Öl E1 Dochte Helfer beim Leuchten E2 Welches Öl leuchtet am hellsten? E3 Dem Öl auf der Spur Station 2: Romantik im Kerzenschein E4 Teelichter
Mehrph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen
ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ChemikerInnen verwenden den ph-wert um festzustellen, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Man verwendet eine Skala von 0-14:
MehrEierfärben Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch verzieren und bemalen gemeinsam Eier mit verschiedenen Färbe- und Verzierungstechniken. Ziel Die Sch beherrschen eine neue Technik des s. Material Diverses
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln Schokolade ist nicht gleich Schokolade!
Kohlenhydrate in Lebensmitteln ist nicht gleich! Einführung Sicher hast du schon davon gehört, dass es verschiedene Zuckerarten gibt. So gibt es Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und natürlich
MehrBecherglas mit Wasser, 4 Reagenzgläser, Thermometer, Brenner. Proben von Schweineschmalz, Butter, Kokosfett, Sonnenblumenöl
Station 1: Schmelztemperatur der Fette Becherglas mit Wasser, 4 Reagenzgläser, Thermometer, Brenner Proben von Schweineschmalz, Butter, Kokosfett, Sonnenblumenöl Geben Sie Proben verschiedener Fette in
MehrWie kommt das rohe Ei in die Flasche?
Wie kommt das rohe Ei in die Flasche? Themenbereich: Wärme/ Kälte Überdruck, Kalk wird aufgelöst Alter der Kinder: Dieses Experiment eignet sich für Kinder ab ca. 5 Jahren. Dabei ist zu beachten, dass
MehrIn der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz
Name: Datum: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz Geräte Becherglas, Spatel, Alu-Teelichtschale, Heizplatte, Pipette, Tiegelzange, Glasstab, Lupe Materialien Kochsalz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Säuren, Laugen, Salze. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Säuren, Laugen, Salze Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Säuren, Laugen, Salze Themenbereich 1.1 - Säuren: Einführung
MehrProtokoll Tag 4, Teil 1
Protokoll Tag 4, Teil 1 D. Titrationsverfahren D.1. Einführung in die quantitative Analyse; D.2. Acidimetrie (Bestimmung der Konzentration einer Säure) Am heutigen letzten Tag des Praktikums geht es um
MehrWasser verbrauchen. Wie viel Wasser kommt aus dem Wasserhahn?
Wasser verbrauchen Anna ärgert sich! Ständig sagen ihre Eltern, dass sie den Wasserhahn nicht so lange laufen lassen soll. Dabei kommt doch gar nicht so viel Wasser raus. 1. AUFLAGE 2013 Wie viel Wasser
Mehr1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat
1. Chemie ist da wo es stinkt und kracht Die chemische Reaktion zwischen Zucker und Kaliumnitrat Geräte/Chemikalien: Mörser mit Pistill, feuerfeste Unterlage, Zucker, Kaliumnitrat, Zünder: Kaliumpermanganat
MehrAspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich
Aspirin und Paracetamol im chemischen Vergleich Achtung Aspirin und Paracetamol sind geschützte Namen und dürfen nicht ohne weiteres verwendet werden. Strukturformeln Aus den Strukturformeln leiten wir
MehrZusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig!
Zusatzveranstaltung 1: Sauer macht lustig! Station 1: Sauer - was ist das? E1 Manche Stoffe reagieren ziemlich sauer! E2 Säuren lassen sich besänftigen! Station 2: Säuren im täglichen Leben E3 Eine Zitronenbatterie???
MehrForschertagebuch. Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser. von:
Forschertagebuch Warum schwimmen manche Dinge und andere nicht? Auftrieb im Wasser von: So arbeite ich beim Experimentieren: Lies dir die Fragen und den Versuch zuerst genau durch! Lege dir alle Materialien,
MehrBlutnachweis. Was ist das bloß? Es muss ja kein Blut sein. Vielleicht ist es bloß Ketchup. Oh mein Gott! Denkst du, dein Nachbar ist ein Mörder?
Blut Blutnachweis Herz Herz Blutdruck & Puls Alex ist auf dem Weg von der Schule nach Hause. Plötzlich fällt ihm etwas rot-schimmerndes in den Gartensträuchern des Nachbarn auf. Er lässt sich von seiner
MehrIsolierung von Pflanzenfarbstoffen und Untersuchung auf ihre Verwendung als Säure- Base-Indikatoren
Bodensee-Gymnasium Lindau Januar 2009 Isolierung von Pflanzenfarbstoffen und Untersuchung auf ihre Verwendung als Säure- Base-Indikatoren von Marc Bradenbrink und Florian Gerner Betreuungslehrkraft: StR
MehrWasser. von. PH Vorarlberg Seite 1 Blum Gabriela. cc-gabriela Blum
Wasser cc-gabriela Blum von PH Vorarlberg Seite 1 Blum Gabriela Forscherauftrag Nr. 1 Was schwimmt, was sinkt? Gefäß mit Wasser Gegenstände wie Styropor, Stein, Blatt Papier, Holz, und vieles mehr einfach
MehrAufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung)
Aufstellung einiger Versuche zur Farbenchemie (Kurzfassung) Zusammenstellung der Versuche, die für Schulversuche als geeignet eingestuft wurden (zusammengestellt von Herrn Buchholz, TU Dresden) 1. Darstellung
MehrWie vermehren sich Pilze?
Wie vermehren sich Pilze? 31. Woche Pilze sind geheimnisvoll. Manche schaffen es, über Nacht zu wachsen Sie vermehren sich durch Sporen. Sporen sieht man nur ganz selten, aber du kannst sie sichtbar machen.
MehrForschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. Von: Bildquelle: cc_comper
Forschertagebuch Experimentieren mit Lebensmitteln Von: Forscherauftrag Nr. 1 Ist das Ei roh oder gekocht? Du brauchst: 1 rohes Ei 1 gekochtes Ei Nun schätze einmal: Welches Ei dreht sich schneller, das
MehrFORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz
FORSCHERTAGEBUCH Faszination der Farben von PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina Wichtig! 1. Lies dir die Anleitungen immer zuerst genau und aufmerksam durch! 2. Hol dir alle Materialien an deinen Tisch
Mehrorscherauftrag: IV Forschen & Spielen rund um das (Mineral-)Wasser Jg. 1 4 I SIs Tipp: Ein ummibärchen ächst rbeitsaufträge:
IV Forschen & Spielen rund um das (Mineral-)Wasser Jg. 1 4 51 I SIs Tipp: Ein Forscher braucht Arbeitskleidung: Besorge dir: eine Schürze oder einen (weißen) Kittel eine Schutzbrille Einweghandschuhe So
MehrNährstoffe und Nahrungsmittel
1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch
MehrFette, Öle und Tenside
Schulversuchspraktikum Thomas Polle Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fette, Öle und Tenside Kurzprotokoll Inhalt Inhaltsverzeichnis 1Weitere Lehrerversuche... 3 V1 Verseifungszahl... 3 2Weitere
MehrVIEL SPASS! HINWEISE TIPPS INFO. Liebe Forscherin, lieber Forscher
VIEL SPASS! Liebe Forscherin, lieber Forscher Für das Experiment «Kerze im Sprudelbad» und die weiteren Experimente im Internet brauchst du kein fünfjähriges Universitätsstudium. Es reichen die Utensilien
MehrMaterial: 3 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Universalindikator, Tropfpipetten, destilliertes Wasser, WC-Reiniger, Kalkwasser, Kochsalzlösung.
Säuren und Laugen 1 WC-Reiniger, Kalkwasser, Kochsalzlösung. Universalindikator. 2. Gebt in das erste Reagenzglas einige Tropfen WC-Reiniger, in das zweite Reagenzglas einige Tropfen Kalkwasser, in das
MehrDieses. Das weiß ich über das Wasser! gehört. PH Vorarlberg Seite 1 Mehlhorn Stephanie
Dieses gehört Das weiß ich über das Wasser! PH Vorarlberg Seite 1 Mehlhorn Stephanie Forscherauftrag Nr. 1 Lösliche und nicht lösliche Stoffe Manche Sachen lösen sich in Wasser auf. Kreuze erst an, was
Mehr