Ein Rückblick 2010/2011

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1 Otto-Hahn-Gymnasium Monheim am Rhein S T E R N S T U N D E N Ein Rückblick auf das Schuljahr 2010/ /2011 1

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3 Inhalt Editorial... 4 In Summa Die neuen Schulpflegschaftsvorsitzenden...5 Ansprechpartner am OHG...7 Die Klassen und ihre Lehrer...8 Die LehrerInnen und ihre Fächer...9 Arbeitsgemeinschaften am OHG...12 Das 60-Minuten-Modell...13 Zwanzig vor acht am OHG...14 Qualitätsanalyse - eine Erfolgsstory...15 Gratulation der Ministerpräsidentin...17 Willkommen und Abschied Die neuen fünften Klassen...18 Neue SchülerInnen der Jgst Neue Referendare am OHG...26 Mein erstes Jahr am OHG...26 Neue Lehrerinnen und Lehrer...30 Verabschiedung der Kollegen...39 Zum Abschied vom OHG...43 Abiturientia Die Abiturreden Traumdurchschnitt Wettbewerbe, Projekte und Förderprogramme Mit den Naturwissenschaften unterwegs.. 54 Die Robotik-AG Leben am Rande Europas...59 Der Besuch im Haus Bürgel...60 Steinzeit-Workshop Der GeKo-Kurs stellt sich vor...62 Vorlesewettbewerbe Euro für die Klassenkasse...64 Spielen wir heute Fußball? Jahre Mauerfall - 22 Plakate...66 Der Schulgarten Haben wir Samstag wieder jms?...71 Die 50. Mathematik-Olympiade...72 Schülerduell Engagierte SchülerInnen...74 Veranstaltungen Der Sponsorenlauf Kartfahren mit dem LK Erdkunde...79 Wandertag beim Wasserski...80 Sport- und Spieletage...81 Wen-Do-Kurs Starke Jungs Lesenacht Die Welt der Judenbuche...87 Auf den Spuren Heinrich Heines...88 Bustraining der Klasse 5a...89 Die BOB Girls Day bei Henkel Volleyballturnier Tag der offenen Tür Frühlingsfest Klassenfahrten Lernen für Europa und Internationale Begegnungen Studienfahrten Schüleraustausch Israel-Begegnungen Die Europa-Projektwoche Rendezvous der Musen Lasse Can Ein Sommernachtstraum Kulturfestival Schauerballaden Das Weihnachtskonzert Impressum 3

4 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Unser Schulsystem muss mehr Kindern und Jugendlichen höhere Bildungsabschlüsse ermöglichen. [ ] In der schulischen Bildung müssen die Stärken und individuellen Voraussetzungen eines jeden Kindes und eines jeden Jugendlichen im Mittelpunkt stehen. Es gilt, individuelle Stärken zu fördern und individuelle Benachteiligungen zu beheben, und das auch außerhalb des normalen Schulalltags. (Bundesministerium für Bildung und Forschung 2008). Dies sind Anforderungen, welche an die Schule von Seiten des Ministeriums gestellt werden. Wenn man nun das vergangene Schuljahr am OHG Revue passieren lässt, so fällt auf, dass wir in vielen Aktivitäten und Projekten die oben aufgeführten Wünsche zu verwirklichen versucht haben: So haben verschiedene naturwissenschaftliche Schülergruppen Exkursionen unternommen, bei denen die Schüler ihr Wissen praktisch anwenden konnten, indem sie z.b. im NeanderLab Zecken spritzten oder Pflegecremes mit eigenem Duft kreierten. Andere Schüler mit Begeisterung für die Informatik wiederum programmierten und konstruierten in der neuen Robotik-AG intelligente Roboter. Auch in kultureller Hinsicht haben wir am OHG versucht, den Schülern und Eltern einiges zu bieten: Ein Highlight stellte dabei das Kulturfestival dar, auf dem eine große Zahl unserer Schüler und auch einige Lehrer ein abwechslungsreiches Programm geboten haben. Unvergesslich waren auch die Aufführung eines Literaturkurses vom Sommernachttraum sowie weitere Theaterund Musikaufführungen. Die Klasse 9b mit ihrem Fotoprojekt zur Welt der Judenbuche von A. von Droste-Hülsdorff zeigte, wie auch außerhalb des Unterrichts Schüler gemeinsam etwas kreativ schaffen können. Sportliche Begeisterung bewiesen die Schüler sowie einige Lehrer beim Sponsorenlauf. Die besten Ergebnisse erzielten die Klasse 9c, welche sich so einen Tag in der Wasserskianlage als Prämierung erlief, und der Erdkundeleistungskurs der Jahrgangsstufe 13, der das Rennen auf der Kartbahn fortsetzen durfte. Ein Teil des erlaufenen Geldes ging an die Stadt Monheim zur Erstellung einer Streetball-Anlage, ein zweiter Teil an die Fachschaft Sport, während der dritte Teil den Projekten der Schulverschönerung zukam. Alle diese Beispiele zeugen von einem Schulleben, in dem die Förderung der Schüler im Vordergrund steht. Durch viel persönliches Engagement und eine gute Zusammenarbeit von Lehrern, Schülern und Eltern wird dies ermöglicht. Nicht zuletzt bestätigen die hervorragenden Ergebnisse des diesjährigen Abiturjahrgangs sowie die vorbildlichen Ergebnisse der Qualitätsanalyse dieses Bild. Um es mit Frau Volpers Worten auszudrücken: Insgesamt war das eine überzeugende Teamleistung, jeder hat sein Bestes gegeben, das fand ich beeindruckend. Dass diese Teamarbeit, die Freude am Lernen und Lehren und das hohe persönliche Engagement nicht nur zu Zeiten des Besuchs der Qualitätsprüfer stattfinden, das zeigen die vielen Beiträge von Schülern und Lehrern deutlich. In diesem Sinne wünschen wir allen ein erfolgreiches neues Schuljahr. Katharina Rupik (im Namen der Redaktion) Dr. Hagen Bastian (Schulleiter) 4

5 Wir stellen vor: Die neuen Schulpflegschaftsvorsitzenden Christiane Lange und Helga Kardorff Seit diesem Schuljahr vertreten Frau Lange und Frau Kardorff, im Rahmen der Schulpflegschaft, die Interessen der Eltern am Otto-Hahn-Gymnasium. Frau Lange und Frau Kardorff, stellen Sie sich doch bitte vor und sagen Sie uns, wie Sie auf die Idee gekommen sind, als Schulpflegschaftsvorsitzende bzw. deren Vertreterin zu agieren. Zunächst war ich Vertreterin der fünften Klassen, und als sich nach einigen Jahren Frau Lange zur Wahl der Vorsitzenden der Schulpflegschaft zur Verfügung stellte und mich darauf ansprach, ob ich nicht Interesse hätte, mich als Stellvertreterin zur Verfügung zu stellen, habe ich diese Gelegenheit ergriffen. Neben der Tatsache, dass ich ein ehrenamtliches Engagement generell wichtig finde, denke ich, dass ich über die Schulpflegschaft - im gegebenen Rahmen - die Interessen der Eltern bestmöglich vertreten kann. Frau Lange: Mein Name ist Christiane Lange und ich komme ursprünglich aus Wuppertal. Seit 1994 lebe ich in Baumberg, unterbrochen wurde diese Zeit durch einen fünfjährigen Auslandsaufenthalt in Frankreich. Ich habe selbst drei Kinder, die das Otto-Hahn-Gymnasium besuchen (Klasse 13, 12 und 9). Meine ersten Erfahrungen in der Elternarbeit habe ich als Klassenpflegschaftsvorsitzende in Frankreich gesammelt, wo meine beiden älteren Kinder zur Grundschule gingen. Die gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern hat mich dazu bewogen, diese Tätigkeit auch in Deutschland fortzusetzen; zunächst in der Grundschule und seit 2003 auch am Otto-Hahn-Gymnasium. Ich halte Elternarbeit für sehr wichtig, denn schließlich verbringen unsere Kinder einen Großteil ihrer Jugend in der Schule. Frau Kardorff: Mein Name ist Helga Kardorff. Ich lebe seit 15 Jahren in Monheim und meine Söhne besuchen mittlerweile die Jahrgangsstufen 12 und 13 am Otto-Hahn-Gymnasium. Bereits in der Grundschulzeit meiner Kinder habe ich mich in der Schule engagiert: In der Klassenpflegschaft, in der Schulkonferenz und auch als ehrenamtliche Mitarbeiterin der Schulbibliothek. Die positive Erfahrung aus dieser Tätigkeit hat mich motiviert, auch am Otto-Hahn-Gymnasium ehrenamtlich tätig zu sein. Wie sieht Ihre Arbeit in der Schulpflegschaft aus? Frau Lange und Frau Kardorff: Wir arbeiten sehr eng zusammen. Wir planen unter anderem die Sitzungen der Schulpflegschaft sowie den Informationsabend für die neuen Vertreter der fünften Klassen. Außerdem unterstützen wir die Schulleitung am Tag der offenen Tür und sind Mitglieder der Schulkonferenz. Daneben organisieren wir die Bücher-Einbinde-Abende und sind während vieler Bewerbungs-/Einstellungsgespräche anwesend. Generell sind wir Ansprechpartner für alle Eltern, oft auch bei Fragen über den Förderverein. Zum Teil sehen wir unsere Aufgabe auch darin, Bindeglied zwischen Eltern, Schülern (SV) und Lehrern zu sein. 5

6 Ist diese Aufgabe so, wie Sie sie sich vorgestellt haben? Frau Lange: Die Aufgaben in der Schulpflegschaft sind so, wie ich sie mir vorgestellt habe bzw. zum Teil schon kannte. Ich hatte ja ein wenig Zeit hineinzuwachsen, zunächst als Klassenpflegschaftsvorsitzende, dann zwei Jahre als Stellvertreterin von Frau Steinfort. Wichtig ist für mich der differenzierte Blickwinkel. Eltern sehen die Schule anders als Lehrer und vor allem anders als ihre Kinder. Durch meine Arbeit erhalte ich einen tieferen Einblick und kann daher nachvollziehen, welch komplexer Organismus eine Schule, vor allem eine unserer Größe, darstellt. Frau Kardorff: Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Ich sehe die Schule nun aus einer anderen Perspektive, nicht nur als Lehrinstitution, sondern als Wirtschaftsunternehmen, in dem es begrenzte Mittel optimal einzusetzen gilt. Durch die größere Nähe zum Schulbetrieb erlebt man, wie viele verschiedene Arbeitsabläufe und Tätigkeiten zur Gewährleistung des Schulbetriebs notwendig sind und dass die Qualität der Schule von weit mehr Faktoren abhängt, als vom sonst - für mich als Elternteil - stets im Fokus stehenden Unterricht. Insgesamt empfinde ich die Arbeit als Bereicherung für mich. Gibt es etwas, das Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben möchten? Frau Lange und Frau Kardorff: Bitte engagieren Sie sich für Ihre Schule - Sie unterstützen damit nicht nur die Arbeit der Schulpflegschaft, sondern vermitteln dadurch auch Ihren Kindern, dass Schule mehr ist als nur ein paar Stunden Unterricht am Tag. Wir danken Frau Lange und Frau Kardorff für das Interview und vor allem für ihr hohes Engagement an unserer Schule. Katharina Rupik 6

7 Ansprechpartner am OHG Daten Oktober 2010 Schulleitung Schulleiter Stellvertreter Dr. Hagen Bastian Ulrich Anhut Schülerzahl 1397 Lehrerzahl 93 Sekretariat Sekretariat I Sekretariat II Elke Kotlewski Irene Mathemeier Brigitte Gottschalk Unterrichtszeiten Beginn der 1. Std. Ende der 5. Std. Ende der 6. Std Uhr Uhr Uhr Hausmeister Thomas Koch Jürgen Schurig Homepage Schulpflegschaft Vorsitzende stellv. Vorsitzende Christiane Lange Helga Kardorff Stufenkoordination Erprobungsstufe Ralf Klein Mittelstufe Hildegard Kroll-Saurbier Oberstufe Hans-Jürgen Boll Schülervertretung (SV) Katharina Nesseler Stefanie Dähne Marcus Dick Bijan Zepke Anna Bode Verein der Freunde und Förderer des Otto-Hahn-Gymnasiums Vorsitzender Michael Nagy stellv. Vorsitzender Frank Hardy 7

8 Die Klassen und ihre Lehrer im Schuljahr 2010/2011 5a Christian Kilburg 9a Ellen Amberg 5b Alessandro Lazzaro 9b Julia Krämer 5c Barbara Neubert 9c Andreas Hildebrand 5d Verena Spichala (Sudmann) 9d Mirco Simons 5e Nadine Rasche 9e Stefan Schweitzer 6a Kai Zelgert 10a Heidemarie Roth (Knop) 6b Maj-Britt Schröder 10b Ute Hillen 6c Hannelore Hankammer 10c Jan Stapel 6d Kirsten Eikermann 10d Barbara Neubert 6e Karin Marusczyk 10e Monika Schneider 7a Miriam Beckmann 11a Hildegard Kroll-Saurbier 7b Dr. Birgit Montag 11b Josef Gauder 7c Regina Wolff 11c Alina Krones 7d Judith Schon 11d Alessandro Lazzaro 7e Barbara Wissing 11e Heike Ibald 11f Regina Wolff 8a Liane Boll 11g Hans Jürgen Boll 8b Petra Gelhausen 11e Livia Trojanus 8c Reda Sanhaji 8d Eva Reitmeier 8e Swapna Panamthottathil 8

9 Die Lehrerinnen und Lehrer und ihre Fächer Dr. Hagen Bastian Ulrich Anhut Ellen Amberg Katrin Auth Claudia Bastian Miriam Beckmann Stefanie Berg Reinhard Bias Detlef Bielitza Liane Boll Hans Jürgen Boll Stefanie Brinkhoff Anna Ultima Brockmann Peter Bröhl Petra Bröker Melanie Brück Monika Dörpinghaus Oliver Drechsel Kirsten Eikermann Jaouad El Jerroudi Dagmar Emmerich-Dudek Nils Feigl Christiane Fricke Josef Gauder Petra Gelhausen Edeltraut Gettmann Gisela Groener-Stüttgen Hannelore Hankammer Patrick Heinze Annette Heintz Andreas Hildebrand Ute Hillen Eva Hitschfeld Heike Ibald Cordula Jäsche Martin Kaiser Anne Keiner-Schwenen Christian Kilburg Dr. Klaus Kirchhoff Ralf Klein Julia Krämer Ulrich Krapp Hildegard Kroll-Saurbier Alina Krones Dr. Hans-Dieter Kursawe Albert Lammert Alessandro Lazzaro Katja Lücke Karin Marusczyk Reinhold Marusczyk Peter Michel Hans-Jürgen Möller Dr. Birgit Montag Deutsch, Ev. Religion, Geschichte Biologie, Erdkunde, Physik Deutsch, Ev. Religion Latein, Biologie, Geschichte Deutsch, Englisch, Biologie Deutsch, Französisch, Kunst Französisch, Biologie Mathematik, Sport Englisch Deutsch, Geschichte, Politik Englisch, Geschichte Englisch, Geschichte Englisch, Kunst Sport Sport Biologie, Pädagogik Ev. Religion, Geschichte, Mathematik Musik, Mathematik Mathematik, Sport Mathematik, Informatik, Physik Erdkunde, Pädagogik Geschichte, Politik, Sozialwissenschaften, Mathematik, Physik Sport Mathematik Deutsch, Italienisch, Erdkunde, Politik Biologie, Chemie Kunst Englisch, Pädagogik, Politik Englisch, Philosophie Deutsch, Geschichte, Literatur Mathematik, Physik, Technik Deutsch, Geschichte, Politik Französisch, Geschichte Englisch, Italienisch, Kunst Mathematik, Kath. Religion Mathematik, Physik, Physik-Technik Englisch, Geschichte, Kunst Mathematik, Musik Biologie, Latein, Ev. Religion Ev. Religion, Kunst Deutsch, Englisch, Literatur Mathematik, Sozialwissenschaften, Politik Englisch, Geschichte, Kath. Religion, Latein, Englisch-Erdkunde Deutsch, Englisch, Kunst Mathematik Mathematik Deutsch, Musik Biologie, Chemie Englisch, Kunst, Latein Deutsch, Kunst, Philosophie, Kath. Religion, Erdkunde Deutsch, Geschichte, Politik Sport Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Englisch-Erdkunde 9

10 Der Brunnen ist von Julius Haigis das Wasser kommt von uns Unser Trinkwasser: Ihre Marke für Dienstleistung rund um Haus und Wohnung Frisch Klar Gesund 10 Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG Telefon: (02173) Infos unter:

11 Henrik Nahmmacher Barbara Neubert Swapna Panamthottathil Harry Pieper Nadine Rasche Eva Reitmeier Ursula Ronsdorf Ernst Ronsdorf Jennifer Rosin Heidemarie Roth (Knop) Katharina Rupik Santina Salvo Reda Sanhaji Sophie Schaefer Heike Schaffrodt Harald Schlee Hartmut Schmidt Michaela Schmidt Monika Schneider Judith Schon Gerd Schreiber Maj-Britt Schröder Maike Schwarz Stefan Schweitzer Anja Sendler Mirco Simons Verena Spichala (Sudmann) Doris Spielmann-Locks Jan Stapel Renate Strakeljahn Livia Trojanus Meike Ulbig Josef Völl Eva Volpers Andrea Welzel Barbara Wissing Regina Wolff Frauke Wortmann Kai Zelgert Peter Zimmermann Hans-Joachim Zumkier Biologie, Sport Mathematik, Biologie Deutsch, Englisch, Kunst Mathematik, Physik Französisch, Sport Englisch, Kunst Deutsch, Italienisch Deutsch, Latein, Italienisch Englisch, Biologie Deutsch, Geschichte, Ev. Religion Deutsch, Kath. Religion Italienisch Mathematik, Informatik Französisch, Geschichte, Politik Physik, Chemie, Biologie-Chemie, Russisch Mathematik, Biologie, Sport Mathematik, Physik Italienisch, Geschichte, Englisch Deutsch, Sport, Ev. Religion Deutsch, Erdkunde Englisch, Erdkunde, Englisch-Erdkunde Deutsch, Erdkunde, Literatur Deutsch, Französisch, Kunst Deutsch, Englisch, Politik Mathematik, Kath. Religion Englisch, Mathematik, Sport Biologie, Geschichte Deutsch, Sport, Politik Englisch, Sport Kath. Religion, Französisch Deutsch, Englisch Mathematik, Erdkunde, Sport Sozialwissenschaften, Politik, Geschichte Englisch, Geschichte, Politik Französisch, Mathematik, Sport Englisch, Kunst, Politik Ev. Religion, Deutsch, Politik Pädagogik, Sozialwissenschaften Mathematik, Physik, Chemie Deutsch, Latein, Politik Biologie, Chemie 11

12 Arbeitsgemeinschaften 2010 / 2011 Förderunterricht: Schüler helfen Schülern Kl. 5-8 Individuelle Förderung Kl. 7-9 Hausaufgabenbetreuung Kl. 5-7 in Mathematik, Englisch, Französisch, Latein; Koordination: Herr Gauder, Frau Krones, Herr Ronsdorf Französisch: Kl. 7: Frau Hitschfeld, Kl. 8: Frau Berg; Kl. 9: Frau Berg; Latein: Kl. 7/8: Herr Zimmermann, Kl. 9: Herr Ronsdorf Frau Becker, Frau Brinkhoff, Frau Schneider, Herr Rendel Erprobungsstufenchor Kl. 5-6 Herr Lazzaro Mittelstufenchor Kl. 7-9 Frau Kittelmann Schulorchester Kl Herr Drechsel Big Band Kl Herr Kilburg Englisch-Prüf.vorbereitungen mdl. Kl. 8 Herr Stapel Englisch-Zertifikatskurs Kl Cambridge Certificate : Frau Ibald, Frau Brinkhoff Französisch-Zertifikatskurs Kl DELF : Frau Schwarz Italienisch-Zertifikatskurs Kl ele.it : Frau Gelhausen, Frau Salvo Spanisch-AG Kl Frau Schaefer Russisch-AG Kl Frau Schaffrodt Homepage-AG Kl Herr Krapp Theater-AG I Kl. 6 Frau Schröder Theater-AG II Kl. 7 u. 8 Frau Schneider Bücherei-AG Kl Herr Marusczyk (zusammen mit Eltern) Mathematik-AG Kl Herr Gerdes Mikroskopische Experimente Kl. 6 Herr Kirchhoff Robotik-AG Kl. 9 Herr El-Jerroudi, Herr Zelgert Streitschlichtung Kl. 9 Herr Gauder Schulgestaltungs-AG Kl Herr Klein, Herr Gutenberger Basketball-AG (Jungen) Kl. 8 Herr Brock Fußball-AG Kl. 5 u. 6 Herr Möller Tennis-AG Kl. 6 Herr Nahmmacher Badminton-AG Kl Herr Nahmmacher Tanz-AG (Mädchen) Kl. 5 Frau Rasche Sportförderungs-AG Kl. 5 Frau Spielmann-Locks 12

13 Das 60-Minuten-Modell: Mehr Ruhe durch längere Unterrichtseinheiten Zu Beginn des neuen Schuljahres wurde am Otto- Hahn-Gymnasium die 60-Minuten-Schulstunde eingeführt, die eine sinnvolle Ergänzung des Lehrer-Raum-Prinzips ist und von der bisher nur Positives berichtet wurde. Die Vorteile des Systems liegen auf der Hand: Weniger Bücher in den Schultaschen! Werden am Vormittag nur noch maximal fünf Fächer unterrichtet, so freuen sich vor allem die jüngeren Schüler über weniger Bücher in ihren Schultaschen, die durch G8 bedingten höheren Wochenstundenzahl wird abgemildert und zudem bedeuten weniger Fächer auch weniger Hausaufgaben. Des Weiteren entfällt nun auch die ungeliebte siebte Stunde, die in der Sek I fast täglich unterrichtet wurde und die wegen der ab Februar 2011 vorgeschriebenen Mittagspause von 60 Minuten in den Nachmittag (bisher 13:15 bis 14:00 Uhr; ab Februar 14:10 bis 14:55 Uhr) hineingeschoben worden wäre. Dirk: Ich bin zwar immer erst um zwei Uhr zu Hause, aber dafür habe ich keinen Nachmittagsunterricht mehr. Die sinnvolle Erweiterung der Unterrichtsstruktur von 15 Minuten eröffnet neuen Spielraum für handlungs- und produktionsorientierten Unterricht. Früher wurden oft Auswertungsphasen von z.b. Gruppenarbeiten oder Diskussionen zu einem erarbeiteten Thema durch den Gong abgeschnitten. Auch die Naturwissenschaften profitieren von der Verlängerung. Herr Zelgert: In meinem Physikunterricht sind mehr Versuche möglich. Die Versuchsabbauten mussten früher oft in den Pausen stattfinden, was sowohl für die Lehrkraft als auch für die Schüler eine Belastung darstellte. Nun bleibt in allen Fächern genügend Raum für Organisation, Auswertung und Feedback. Natürlich wird die zusätzliche Zeit nicht als bloße Verlängerung der Unterrichtseinheit angesehen, vielmehr wurde der Unterrichtsstil an die längere Schulstunde angepasst, so wird zusätzlich selbständiges Arbeiten gefördert. Julia: In fast jedem Fach machen wir jetzt Gruppenarbeiten. Das ist zwar anstrengend, aber eigentlich auch ganz spannend. Auch die Klassenarbeiten von weiterhin 45 Minuten sind jetzt entspannter, da von der reinen Bearbeitungszeit keine Zeit mehr fürs Verrücken der Tische und das Verteilen der Aufgabenblätter verloren geht. Kritischer standen die Fremdsprachenlehrer dem 60-Minuten-Modell gegenüber, weil sie die Lerngruppe in diesem Fall seltener sehen und so weniger Wiederholungsphasen stattfinden, aber auch hier gibt es mittlerweile viele Befürworter des Systems, da im Kollegium eine hohe Bereitschaft zur Anpassung an das Modell herrscht. Frau Montag: Leider sehe ich meine Schüler in den Nebenfächern nur noch einmal die Woche. Aber dafür werden die Fächer durchgehend, in jedem Schuljahr, unterrichtet. Unterm Strich profitieren also alle von dem Modell, das weniger Raum-, Stunden- und Lehrerwechsel mit sich bringt und so für mehr Ruhe auf den Gängen und im Unterricht sorgt. Kurz: Die Meisten möchten die volle Unterrichtsstunde nicht mehr missen! Katharina Rupik 13

14 Zwanzig vor acht am OHG 14

15 Qualitätsanalyse am OHG eine Erfolgsstory Seit nunmehr einigen Monaten war die immer näher rückende Qualitätsanalyse Thema in unserem Lehrerzimmer. Was erwartet uns genau? Wie wird der Unterricht abschneiden? Werden alle mitziehen? Werde ich meinen Unterricht überhaupt zeigen können? Was wird das Qualitätsteam insgesamt über unsere Schule sagen? Fragen dieser Natur geisterten in den Köpfen vieler Kolleginnen und Kollegen. Aber in einem schienen wir uns einig zu sein: Wir werden gemeinsam unser Bestes zeigen, soll Herr von Vultée doch kommen. Und dann kam er. Der Herr von Vultée. Und mit ihm der Rest des QA-Teams: Herr Preuss und Frau Kühne. Schon bei der ersten Begrüßung des Kollegiums in der Aula, nahm er uns den Schrecken. Gelassen erklärte er den Ablauf der kommenden drei Tage, sprach von dem Wunsch nach einer konstruktiven Zusammenarbeit und machte deutlich, dass das Team vor allem hier war um Stärken des Otto-Hahn-Gymnasiums zur positiven Weiterarbeit aufzuzeigen. Auch wenn der ein oder andere Skeptiker noch unter uns weilte, schien das Kollegium an Gelassenheit gewonnen zu haben. Und so begann der erste Tag mit der Frage: In welchem Unterricht wird das Team seine Kalibrierungsstunde abhalten? In der Pause drängte sich ein kleiner Kreis um Frau Boll. In ihrer Klasse 8a hatten die Unterrichtsbesuche einen sehr guten Anfang genommen. Im Deutschunterricht debattierten die Schülerinnen und Schüler eifrig über Unterrichtsinhalte, nahmen die Aussagen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler kritisch in Augenschein und konnten so das QA-Team mit einer starken Leistung überzeugen. Am Dienstag hatten mir bereits einige Kolleginnen und Kollegen in den Pausen von ihren Erfahrungen der Unterrichtsbesuche berichtet. Frau Gettmann zog ein erstes Resumée etwas anderer Art: Ich wünsche mir das regelmäßig ein Mal im Jahr, damit die Sammlungen aufgeräumt werden. Recht hat sie. In der fünften Stunde im Biologieunterricht der zwölften Klasse stand Herr Preuss plötzlich in unserem ordentlichen Fachraum neben der Sammlung und inspizierte das Geschehen. Die Schülerinnen und Schüler mikroskopierten gerade zum Thema Ökologie Pflanzen verschiedener Standorte unter anderem Blattproben von Teichrose, Adlerfarn, Oleander und Aloe vera. Dazu fertigten sie selbst Schnittpräparate an und versuchten die Querschnitte in einer Art Quiz den unterschiedlichen Pflanzentypen zuzuordnen. Die Rückseite der Pflanzenschilder verriet ihnen anschließend, ob sie richtig lagen. Vertiefende Fragestellungen und exotischere, schwer einzuordnende Pflanzen konnten den einen oder anderen Schüler herausfordern, Hilfestellung zur Anfertigung von Blattpräparaten den einen oder anderen Schüler unterstützen. Dass Herr Preuss da war, fiel ehrlich gesagt gar nicht wirklich auf. Natürlich sahen wir ihn den Fachraum betreten und umhergehen, aber als eine Schülerin des Kurses plötzlich fragte: Oh, ist er schon weg?, bemerkten wir erst, dass er schon gar nicht mehr da war. Er schien sich in diesen zwanzig Minuten ganz gut in unseren Kurs integriert zu haben. Am Dienstagnachmittag ging es für mich weiter. Im Kreise von elf Kolleginnen und Kollegen, die zum Teil schon seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen, wie die Koordination von Jahrgängen/Stufen, des Fremdsprachen- und Fortbildungskonzepts, an unserer Schule aktiv sind, saß ich. Ein Neuling am OHG. Was machte ich hier? Schon in der Vorstellungsrunde, die daraus bestand, dass jeder Kollege spontan zwei Worte aufschreiben sollte, die er mit dem OHG verbindet, wurde allerdings deutlich, dass Herr von Vultée sich unter anderem dafür zu interessieren schien, wie ich als Nichtalteingesessene Lehrerin die Schule wahrnahm. Als Vorletzte in dieser Runde hatte ich verblüffend ähnliche Stichworte wie meine Vorredner notiert, nämlich Kooperation und Herzlichkeit im Kollegium. Als im Laufe des Interviews unsere Schule von allen möglichen Standpunkten aus betrachtet und diskutiert wurde, gab es viele lobende Worte seitens der Lehrerinnen und Lehrer über die aktive Zu-. 15

16 sammenarbeit mit Kollegen, Schulleitung, Schülern, Eltern, Hausmeistern und Sekretärinnen, aber auch von Herrn von Vultée. Viele Aspekte brauchten gar nicht mehr im Detail angesprochen werden, da dem Leiter der Qualitätsanalyse unsere Schule bereits nach der Dokumentenanalyse, dem Schulrundgang und den ersten zwei Tagen der Unterrichtsbesuche überaus positiv aufgefallen war. Ideen des QA-Teams wie die Ausweitung des Fortbildungskonzepts Kurskiosk oder das Hochladen von beispielhaften Schülerklausuren auf die Homepage wurden interessiert diskutiert und sind bereits in der Umsetzungsphase. Somit gestaltete sich das Lehrerinterview als eine durchaus konstruktive Runde. Und schon war es Mittwoch, der letzte Tag der Unterrichtsbesuche. Für mich war es ein sehr entspannter Tag, da sowohl mein Unterrichtsbesuch 16

17 als auch das Lehrerinterview hinter mir lagen. Für andere Kolleginnen und Kollegen bot sich noch mal die Chance, ihren Unterricht zu zeigen. Als Herr von Vultée am Donnerstag in Form einer Lehrerkonferenz in der Aula die ersten Eindrücke und Ergebnisse der QA bekannt gab, ergab sich ein überaus positives Bild in allen Bereichen. Herr Boll schätze die Ergebnisse der QA als realistisch ein: Eine Woche lang ist die Schule so gelaufen, wie sie sollte. Aber der Unterschied zum normalen Schulalltag war doch eher gering. Als nach ein paar Wochen der vollständige Qualitätsbericht vorlag und deutlich wurde, dass unsere Schule bei 24 von 25 Beurteilungskriterien die Bestnote vorbildlich erreicht hatte, mussten selbst die letzten Skeptiker zugeben, dass alle Mitwirkenden am OHG stolz auf ihre gemeinsame Arbeit sein können. So kann man insgesamt von einer überzeugenden Teamleistung sprechen, bei der jeder sein Bestes gab - beeindruckend. Jennifer Rosin Gratulation der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Sehr geehrter Herr Bastian, ich gratuliere Ihnen, Ihren Kolleginnen und Kollegen sowie allen Schülerinnen und Schülern herzlich zu ihrer vorbildlichen Schule Schon die alten Chinesen wussten: Jede große Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Dieser erste Schritt beginnt mit den Grundlagen in der schulischen Laufbahn. Für ihre Schülerinnen und Schüler engagieren Sie sich in besonderem Maße - dies ist Ihnen außerordentlich gut gelungen. Mit diesen Leistungen haben alle Lehrerinnen und Lehrer ein ausgezeichnetes Fundament für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler gelegt Darauf können Sie mit Recht stolz sein. Deutlich wird, dass Sie sowie Ihre Kolleginnen und Kollegen sich nicht nur an den vorgegebenen Lehrplan halten, sondern auch über den Tellerrand schauen und ihre Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise fördern und fordern Dabei ist wichtig, nicht nur die Begabtesten zu fördern, sondern auch diejenigen, die nicht umfänglich mit diesen Begabungen und Fähigkeiten ausgestattet sind. Ihre Schule bietet dafür alle Voraussetzungen. Die Überwindung von Barrieren - liegen sie im zwischenmenschlichen Austausch oder in der Schwierigkeit des Lernprozesses - ist ein wichtiger Grundbaustein, um eine stabile, soziale Gesellschaft fortzuführen. Ich freue mich sehr, dass es besonders engagierte Pädagoginnen und Pädagogen wie an Ihrer Schule gibt die ihre Aufgabe mit der reinen Wissensvermittlung nicht beendet sehen und jeden Tag für Ihre Schülerinnen und Schüler kämpfen. Ihr Engagement und ihr Einsatz werden gebraucht. Wir werden uns auf diesen guten Ergebnissen nicht ausruhen, sondern sie zum Ansporn nehmen, weiterhin eine erstklassige Bildungspolitik in das Zentrum unseres Regierungshandelns zu stellen. Beste Bildung für alle ist unser Kernanliegen. Besondere Anerkennung gilt auch den Schülerinnen und Schülern, die es nicht immer leicht haben und die für ihre Rechte und Chancen kämpfen müssen. Diese jungen Menschen weisen enormes Kapital und große Stärke auf, die wichtig für die Zukunft unseres Landes sind. Denn wer selbst Solidarität, Empathie und Förderung erfahren hat wird selbst in der Lage sein, solche vorbildlich zu leben und zu geben. In Anerkennung der Leistung Ihrer Schule überreiche ich Ihnen beiliegend eine Urkunde. Für Ihre Schule, die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer wünsche ich Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüßen Hannelore Kraft 17

18 Die neuen fünften Klassen im Schuljahr 2010/2011 Klasse 5a, Christian Kilburg Blißenbach, Isabelle Block, Oscar Elsner, Marie Fleischer, Lena Gajewski, Vincent Goscinski, Hannah Zoe Hamacher, Nikolas Oliver Heldt, Laura Romina Henrichss, Sebastian Hermann, Jan Alexander Hillebrandt, Marie Christine Jiritschka, Yannik Kluske, Lea Marie Langer, Franziska Marie Leufen, Miriam Linke, Marie Makowka, Jan Philipp Möller, Robert Franz-Joseph Raths, Olaf Christian Reiners, Daniel Schenk, Linn Lena Schönhütte, Lea Senft, Lennard Alexander Snelting, Anna-Lena Sperlich, Ari Spindelmann, Sonja Spindelmann, Sven Struß, Sina Maria Szepan, Philipp Wand, Clara Wigger, Moritz 18

19 Klasse 5b, Alessandro Lazzaro Altindag, Kürsat Ates, Baris Barth, Viktoria Marie Becker, Franziska Büngen, Emelie Leonie Dierks, Ben Louis Dombrowski, Lorenz Eulenberg, Hannes-Hugo Flemming, Emily Hannah Franzen, Sonja Friedrich, Karl Moritz Guglielmo, Massimo Domenico Gyamfi, Marvin Heidtmann, Marcel Joch, Anna Friederike Kader, Fatmanur Aybike Kampkötter, Niels Felix Kurth, Jonas Gabriel Meißner, Lena Mellouki, Manar Mozaffarpour, Jasmin Müller, Lea Palminteri, Laura Patt, Anna-Marie Schneider, Pia Thönes, Christian Ünal, Caglar-Han Waldeck, Lea Maria Wenzel, Lukas-Robert Zewen, Marlon Zhelisna, Jekaterina 19

20 Klasse 5c, Barbara Neubert Bachmann, Anna Bayrakdar, Özge Bongenberg, Marc Léon Bures, Daria Dahmen, Rebekka Ejraoui, Iman Greco, Laura Hannen, Tanja Susanne Hasanmetaj, Shlirime Henneke, Fabian Hilberoth, Dayna Ismail Oglou, Mete Jasinski, Mike Patrick Jerneic, Sanja Kaiser, Leon Reinhard Kaiser, Renée Elena Kamp, Saskia Kaygisiz, Zehra Kluge, Maya Kroll, Yvon M. Bailo Lageschaar, Dylan Christopher Ringhardt, Alena Rohm, Elisa Maria Roth, Raphael Christian Schneider, Regina Schorn, Sally Sinar, Yasmin Szabo, Jannik Trute, Jonathan Wojtas, Carolin Wolter, Jan 20

21 Klasse 5d, Verena Spichala Bartel, Emily Böttcher, Yvonne Bruker, Anna de Sousa Santos, Luisa Della Mora, Alina Anna Dunkel, Bianca Eder, Tom Fakic, Timo Gilfert, Laura Andrea Ginster, Aaron Goll, Jonas Gümüs, Bora Hövermann, Lars Karacic, Elena Kowsky, Jonah Frederic Krüll, Gianna Victoria Fortuna Labisch, Tatjana Maas, Erwin Niestroj, Kathrin Jennifer Nowakowski, Luca Pentke, Luka Pieterek, Luca Schwenk, Moritz Sklorz, Daniel Stephan, Vanessa Stöhr, Valentin Trepels, Ana Isabel Uhl, Elisabeth Vanhauer, Tom Vogel, Anton Wallner, Sören Yilmaz, Can 21

22 Klasse 5e, Nadine Rasche Altinova, Sinan Barth, Yannik Beck, Adrian Julius Beck, Elena Maria Braun, Paul Victor Maximilian Bulanow, Danny Cunitz, Hannah Carmen Dammer, Hannah Dierig, Janine Celine Dorff, Isabell Falkowski, Patrick Jan Förster, Darleen Förster, Jessie Gruner, Dana Grupp, Katharina Huck, Marie Carolin Koca, Helin König, Sebastian Körner, Lena Lauer, David Okicic, Maurice Rennecke, Nathalie Richrath, Melina Robert Clacius, Milen Schander, Maxim Aleksandrovic Schlitt, Nina Franziska Stratmann, Cosima Wallhorn, Katharina Maria Wirth, Alina-Doreen Yanik, Ibrahim Halil Zimmer, Hannah 22

23 Neue Schüler/-innen in der Jahrgangsstufe f Regina Wolff (Vertretung durch Stephanie Brinkhoff) Aglasan, Sefa Alfieri, Marco Aust, Michael Aydogan Can Bayram, Furkan Beck, Jacqueline Boche, Jens Cengiz, Kamile Demir, Abdülkadir Dogan, Talha Ergül, Engin Faure, Jennifer Flören, Julia Jeyakumar, Nirushi Khamphasithivong, Youwaline Magdalinski, Alana Mert, Ebru Mertineit, Ann-Kathrin Mohr, Frederike Schwerter, Norman Schwiertz, Juliane Shelesny, Jelisaweta Sivri, Yasin Stommel, Janine Strauß, Michelle Tuncer, Ayse 23

24 11 g Hans Jürgen Böll Acheampong, Lane Aydogan, Muhammet Bacher, Dario Buchmann, Marcel Can, TülayCollisi, Alina Deliu, Bledian Fester, Lisa Friese, Michelle Gruchot, Ana Katarina Hamann, Sarah Hermsen, Nicole Hoffmann, Sarah Jeske, Theresa Karapantsiou, Georgia Merker, Cedric Mohr, Michelle Sinsilewski, Maximilian Sommer, Liz Spaan, Franziska Zimmermann, Annika 24

25 11 h Livia Trojanus Arenz, Dennis Balmes, Elena Biele, Kevin Biele, Kim Comole, Osvaldo Demir, Jülide Dombek, Timm-David Engelhardt, Marlon Fiegler, Chris Gronimus, Sebastian Hasselbach, Medina Kessel, Ulf Korsus, Sarah Lazarek, Stefanie Mainz, Marco Omar, Yannik Palt, Caarolin Phomkhoumphon, Inthavah Plumbaum, Nadja Reich, Jahn Reuter, Tim Splawski, Mandy Sürth, Benedikt 25

26 Neue Referendarinnen und Referendare Auf dem Foto von links nach rechts: Sylke Schnitzler Erziehungswissenschaft, Spanisch Bernhard-Menno Gerdes.... Mathematik, Französisch Sarah Wolff Deutsch, Kath. Religion Kai Scholz Englisch, Spanisch Norma Grube Philosophie, Englisch Mein erstes Jahr am OHG , 5.30 Uhr. Meine Augen sind mehr geschlossen als offen. Wie die meisten Menschen schlafe ich um diese Uhrzeit noch. Langsam wird mir bewusst, dass heute ein neuer Teil meines Lebens beginnt. Vier Jahre Studium liegen hinter mir, eine lange Zeit der Theorie und des Lernens. Doch heute beginnt mit dem Referendariat mein praktischer Alltag an einer Schule. Zwei Jahre am OHG liegen vor mir. Ich bin gespannt auf diese Zeit - und ich hoffe, es wird für mich eine erfolgreiche Zeit, schließlich will ich meinen zukünftigen Berufsweg als Lehrerin gut vorbereitet angetreten. Was mich wohl erwarten wird? Wie sind die Lehrer, ob die wohl alle nett sind? Was ist mit den Schülern, werden die mich akzeptieren und respektieren? Wie sind die Räume ausgestattet? Was wird mir hier in den nächsten Jahren beigebracht? Diese und noch tausend weitere Fragen gehen mir durch den Kopf als ich in aller Herrgottsfrühe zu meinem Auto stapfe. Leider habe ich einen langen Anfahrtsweg nach Monheim, da ich mitten im Westerwald wohne, was über 200 Kilometer Autofahrt jeden Tag bedeutet , ca.7.45 Uhr Das geht ja gut los. Mein erster Tag - der erste Stau auf der A3. Ein Zustand, über den ich mich wohl oder übel noch ziemlich oft ärgern werde. Aber was soll s. Ich bin pünktlich da, gehe über den Pausenhof der Oberstufe und betrete das Schulgebäude. Der erste Eindruck aus dem Internet bestätigt sich. Ein schlichtes Gebäude, grauer Beton. Nicht gerade das Musterbeispiel für eine moderne, offene Schule, in der sich Ideen, Hoffnungen und Wünsche frei entfalten können. Aber als ich dann das Foyer betrete, bin ich doch positiv überrascht. Ich sehe ein modernes Café, viele Bilder an den Wänden - und jede Menge junge Menschen. Inmitten des Gewusels aus Schülern aller Klassen erblicke ich einige bekannte Gesichter: andere Referendare, die ich schon auf einem Seminar in Düsseldorf kennengelernt habe. Obwohl wir allesamt die Universität hinter uns gelassen haben, sind wir gerade wahrscheinlich genauso aufgeregt wie einst bei der Einschulung. Small Talk, um die allgemeine Nervosität zu überspielen, aber so richtig funktioniert es nicht. Niemand von uns weiß so recht, was uns erwartet. Kurz darauf werden wir von einer netten Lehrerin zum Direktor begleitet und im Schulgebäude herumgeführt. Ich bekomme meinen Platz im Lehrerzimmer zugeteilt und die wichtigsten Informationen für die nächsten Tage. Viele neue Eindrücke prasseln auf mich ein, trotzdem spüre ich so etwas wie Erleichterung. Die Kollegen am OHG sind mir auf Anhieb sympathisch und sie beantworten freundlich alle meine Fragen. 26

27 , ca. zwei Stunden später Ich darf mit in den Unterricht. Jeder Referendar läuft mit einer anderen Klasse mit und begleitet diese den Tag über. Ich sehe Latein, Sport, Deutsch, Vokabeln lernen, Sportgeräte aufbauen, Hausaufgaben vergleichen und und und. Positiv überrascht bin ich von den Klassenräumen, die sind liebevoll eingerichtet. Auch die Schüler sind keine fiesen, kleinen Monster, die Lehrer verspeisen. Ganz im Gegenteil, die Jungs und Mädels machen einen netten und freundlichen Eindruck. Meine Anwesenheit scheint in der Klasse niemanden zu irritieren. Mittlerweile kann ich es selbst kaum erwarten, selbst vor der Klasse zu stehen und zu unterrichten. Am Ende unseres ersten Schultages sind wir Neulinge uns einig - das werden gute zwei Jahre. Keine Spur mehr von den Zweifeln, die sich noch am Morgen breit zu machen drohten. Vielmehr bleibt die Aufregung und Vorfreude als Erinnerung in meinem Kopf zurück. Am Ende des Tages kann ich kaum einschlafen, weil ich gespannt auf den nächsten Tag an der Schule warte. Irgendwann im Dezember Nun kann sich jeder denken, dass es natürlich nicht immer so angenehm für mich weiter ging. Nach wie vor habe ich viel Freude bei der Arbeit an der Schule, doch bin ich mittlerweile an einem anderen Punkt meiner Ausbildung angekommen. Besonders angespannt bin ich immer, wenn Unterrichtsbesuche auf dem Plan stehen. Dann sitzen meine Ausbildungslehrer im Unterricht, den ich halte und benoten diese Stunden. Wie alle anderen Referendare muss auch ich hin und wieder Kritik einstecken, beispielsweise, wenn ich mich für einen zu schwierigen Text für die Schüler entschieden oder ihnen zu wenige Vokabelhilfen gegeben habe. Das ist ganz normal, trotzdem kratzt es manchmal auch ganz schön am Selbstbewusstsein Mit Beginn des zweiten Halbjahres sind dann alle Referendare am OHG in den eigenverantwortlichen Unterricht eingestiegen und unterrichten seither Sport, Englisch, katholische Religion, 27

28 28

29 Französisch, Pädagogik und Mathe ohne direkte Begleitung im Unterricht. Die Erwartungen an uns sind dementsprechend hoch, aber auch das in uns gesetzte Vertrauen. Dank des freundlichen Kollegiums fällt es uns allen zunehmend leichter, den Unterricht angemessen zu planen. Wenn wir Fragen haben, bekommen wir immer Hilfe durch unsere Ausbildungslehrer. Immerhin besteht ungefähr die Hälfte des Stundenplans eines Referendars aus Ausbildungsunterricht. In diesen Stunden lernt er die kleinen Tricks und Kniffe, die den Unterricht verbessern können. Unsere Ausbildungslehrer bereiten mit uns zusammen den Unterricht vor, wir planen zusammen die einzelnen Stunden und analysieren anfallende Probleme beim Unterrichten. Das nimmt alles viele Stunden in Anspruch. Unsere Schüler schließlich ertragen tapfer unsere ersten Versuche, Gruppenarbeit umzusetzen, mit dem Smartboard umzugehen, ein Buch zu besprechen, Phantasiereisen zu proben oder auch das eine oder andere etwas zu unübersichtlich geratene Schaubild Mein erstes Jahr am OHG hielt natürlich auch viele Überraschungen abseits des Unterrichts für mich bereit: Ich durfte am Sport und Spiele-Tag beim Wasserski dabei sein und die Studienfahrt nach London, für mich persönlich das Highlight des Schuljahres, begleiten. Gerade auf der Studienfahrt musste ich meine Rolle als Lehrer noch einmal überdenken und anpassen. Wie hart muss man als Lehrer durchgreifen? Wie viel Freiheit kann ein 16-jähriger Schüler im Ausland erwarten? Wie schaffe ich es, über 40 Schüler zu beaufsichtigen? Diese und viele weitere Fragen begleiten mich nun in die Ferien. Und so wird deutlich was den Beruf des Lehrers prägt: sich stets selbst zu hinterfragen, zu staunen und neugierig zu bleiben. Mein erstes Jahr am OHG war aufregend, anstrengend und manchmal schwierig. Dennoch freue ich mich jetzt schon auf das nächste Jahr und auf all die neuen, aufregenden Erlebnisse, die dieses Jahr an meiner Schule sicher bereithalten wird. Norma Grube, Referendarin Aushilfsjob für s WE oder in den Ferien Für Schüler / Schülerinnen Einsatzort: Monheim Arbeitszeit: Früh-/Spät- oder Nachtschicht Voraussetzungen: 18 Jahre alt Zuverlässigkeit Pünktlichkeit Sie haben Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre rechtzeitige Rückantwort. Fa. G. Grimm GmbH & Co. KG Ansprechpartnerin: Fr. Ines Eccarius Niederlassung Monheim Weberstr. 8 Tel

30 Wir stellen vor: Unsere neuen Lehrerinnen und Lehrer Stefanie Berg auch Lehrerin allerdings u.a. für Mathe mein eher weniger gemochtes Fach ), habe ich die Fächer Biologie und Französisch nach meinem Abitur 2001 in Düsseldorf an der Heinrich-Heine-Uni studiert. Das Beste am ganzen Studium war (neben der Arbeit im Biologie-Labor) mein Auslandssemester in Nantes in Frankreich, dieses halbe Jahr werde ich nie vergessen und ich wäre am liebsten noch länger geblieben. Ich habe in dieser Zeit (und natürlich während der vielen Urlaube in Frankreich) Land, Leute und besonders gutes Essen (glaubt mir, die Franzosen essen nicht nur Baguette) kennen und lieben gelernt! Nach Abschluss des Lehramtsstudiums musste ich das Referendariat in Oberhausen absolvieren. Da ich die Fahrerei von Düsseldorf nach Oberhausen als sehr nervig empfand, bin ich nach dem zweijährigen Pendeln in das Ruhrgebiet froh, endlich wieder im schönen Rheinland gelandet zu sein. Nun habe ich das erste Halbjahr am OHG hinter mir und blicke absolut positiv auf diese Zeit zurück. Folgendes behaupte ich sowohl als ehemalige Schülerin, sowie auch als neue Lehrerin: Das OHG ist eine Schule, die eine unheimlich angenehme Atmosphäre vermittelt, in der es Spaß macht Schüler/-in bzw. Lehrer/-in zu sein! Ich freue mich auf die kommende Zeit! Ursprünglich bin ich Baumbergerin, obwohl ich im schönen Düsseldorf geboren bin, wohin es mich bisher auch mein ganzes Leben lang gezogen hat ich liebe diese Stadt. Nach der Grundschule in Urdenbach habe ich das Annette-von-Droste- Hüllshoff-Gymnasium in Benrath besucht und bin in der Oberstufe (aufgrund meiner Leistungskurswünsche) auf das OHG gewechselt. Herr Anhut wurde mein neuer Bio-LK-Lehrer und Frau Strakeljahn meine neue Französisch-LK-Lehrerin. Bei den beiden hat mir der Unterricht wirklich Spaß gemacht und da ich schon immer Lehrerin werden wollte (bei dieser Berufswahl hatte meine Mutter einen positiven Einfluss auf mich, sie war Stephanie Brinkhoff Obwohl ich nun schon eine ganze Zeit mit dem OHG verbunden bin, habe ich nun die Ehre, mich hier offiziell vorstellen zu dürfen und beginne dies mit den wichtigsten Eckdaten: Ich bin 28 Jahre alt, wohne (wieder) in Langenfeld und unterrichte am OHG die Fächer Englisch und Geschichte. Meine eigene Schulzeit verbrachte ich überwiegend in Langenfeld, wo ich 2002 am Konrad-Adenauer- Gymnasium mein Abitur machte. Zum Studium hat es mich dann nach Bielefeld verschlagen, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die schönsten Erinnerungen an meine Studienzeit habe ich al- 30

31 lerdings an das Schuljahr 2005/2006, das ich als Fremdsprachenassistentin an einer Schule in Irland verbringen konnte. Dort habe ich unter anderem meine ersten richtigen Erfahrungen im Unterrichten gemacht, von denen ich sicherlich auch während meines Referendariats am OHG profitieren konnte. Eine Frage, der man als Lehrer häufig begegnet, ist die, warum man überhaupt Lehrer geworden ist. In meinem Fall haben viele verschiedene Aspekte dazu beigetragen. Der Lehrerberuf war ein Werdegang, den ich mir immer vorstellen konnte. Ich habe schon früh angefangen, mich in meiner Freizeit in der Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren und wusste, dass mir die Arbeit mit jungen Menschen viel Spaß macht. Darüber hinaus hatte ich selber eine schöne Schulzeit mit vielen prägenden Momenten. Natürlich hatte auch ich - wie wohl jeder - Lehrer, die mich enttäuscht haben, weil sie ganz offensichtlich keine Freude an ihrem Beruf und auch kein Interesse an uns Schülern als Menschen hatten. Aber auf der anderen Seite hatte ich auch einige absolut tolle Lehrer, die mich durch ihre Art inspirieren und begeistern konnten. Ich denke dabei nicht nur an Lehrer, die Begeisterung für ihr Fach entfachen konnten, sondern auch an solche, zu denen man persönliche Bindungen aufbauen konnte und die gerade dadurch zu einem prägenden und anhaltenden Einfluss werden konnten. So konnte ich nicht zuletzt auch erfahren, dass der Lehrerberuf gerade durch ständig wechselnde zwischenmenschliche Konstellationen stets interessant bleibt. Auch das hat den Beruf für mich attraktiv gemacht. Die Tätigkeit als Lehrer bietet aber noch einen weiteren Vorteil: man kann sich sowohl während seines Studiums, als auch während seiner beruflichen Tätigkeit inhaltlich auf die Disziplinen konzentrieren, die einen selber interessieren. Meine Fächerwahl war rein interessengeleitet: Gerade für die englische Sprache und alles, was damit zusammenhängt, hatte ich immer eine große Leidenschaft, und auch Geschichte hat mir in meiner eigenen Schulzeit meistens Spaß gemacht. Ohne Freude am Fach, so glaube ich, wird man kaum Schüler/-innen dafür begeistern können. Freude braucht man sowieso, wenn man Lehrer sein möchte. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass Lehrer vormittags Recht und nachmittags frei haben, ist dieser Beruf nämlich sehr anstrengend. Es gibt immer viel zu tun und richtig fertig ist man eigentlich nie, gerade am Anfang, aber das sehen die wenigsten Menschen. Darum finde ich es wichtig, dass man Spaß an dem Beruf hat und die vielen schönen, häufig zwischenmenschlichen Dinge richtig genießt; so kann man auch über die vielen Vorurteile hinwegsehen, mit denen man sich häufig konfrontiert sieht und diesen wirklich schönen Beruf genießen. 31

32 Anna Brockmann Ich bin aus reinem Enthusiuasmus Lehrerin geworden. Ich konnte nichts anderes. Es gibt keinen schöneren Beruf. Man hat lange Ferien, man kann die Jugend erziehen und beeinflussen, man denkt, dass man es besser und vor allem, ganz, ganz anders machen wird als die da vor einem. Soviel zum Klischee. Sucht euch einen der vorigen Sätze aus. Gruppenarbeiten war es immer anstrengend, da es keine klaren Aufgabenbereiche für den Einzelnen in der Gruppe gab. Es durfte auf dem Schulhof in einer Ecke geraucht werden und es gab keine digitalen Musikgeräte es war zum Beispiel ziemlich hipp, sich mit Jemandem einen Kopfhörer zu teilen und CD-Spieler oder Walkmann (mit Kassette) zu hören. Mobiltelefone waren unbekannt und zum Schummeln ging man auf s Klo. Nachdem ich ein Jahr Staatswissenschaften in Erfurt studiert habe, fiel mir auf, dass ich vor lauter Fremdtextlesen (Soziologie, Politologie, Wirtschaftswissenschaften, Philosophie) kaum noch selber Gedanken fassen konnte. Daher wechselte ich auf Lehramt. Erfurt gefiel mir nicht und nach der Zwischenprüfung ging ich nach Leipzig und dann von dort aus nach Cork, Irland, zum Auslandsstudium. Nach dem Ersten Staatsexamen wollte ich nicht in Sachsen bleiben und bewarb mich für das Referendariat in Bremen, Hamburg und Hameln, Niedersachsen. Bremen und Hamburg sagten ab, also wurde es Hameln (immerhin, die erste Hälfte von HAMburg ist schon drin). Als ich nach zwei unendlich erscheinenden Jahren endlich fertig war, ging ich zunächst in die Staaten. Unglückliche Umstände erforderten eine frühere Rückkehr als geplant und so kam ich nach Köln, wo ich zunächst für den Museumsdienst Köln arbeitete. Dann erfuhr ich vom OHG in Monheim, bewarb mich und bin seitdem hier. Ich wäre auch gerne Zirkusdirektorin, Psychologin oder Barbesitzerin geworden. Wenn man es aber genau nimmt, sind alle Aspekte der genannten Professionen der Manegenzauber, das systematische Auseinandersetzen mit dem Gegenüber, sowie die Routine auch im Lehrerberuf enthalten. Außerdem bin ich froh, mich nicht mit überwiegend alkoholisierten Menschen auseinandersetzen zu müssen. In meiner Schulzeit gab es viele Lehrer, die wir damals nicht ernst genommen haben, weil sie zu autoritär oder zu laissez faire waren. Kooperative Lernformen waren unbekannt und gerade in Es gab viele politische Gruppierungen und auf den SV-Sitzungen wurde heftigst diskutiert. Man konnte oft an Kleidung und Musikgeschmack den politischen und sozialen Kontext eines Schülers/ einer Schülerin erkennen. Gerade in der Oberstufe, und hier sehe ich eine Parallele zu heute, war es sehr in, länger zu reden man hatte gerade die schwierigen Wörter entdeckt und außerdem wähnte man sich sicher mit dem Ansatz wenn ich nur lange genug rede, dann weiß a) die Lehrkraft nicht mehr, worum es ging, b) wird etwas richtiges darunter sein. Es wurde viel geflachst und es gab Wettbewerbe unter den Schülern, wer denn nun der ironischste sei. Dennoch: Als ein Kurskollege einmal ein sehr 32

33 ergreifendes Referat über DADA hielt und mit der Verfolgung der DADA-Mitglieder in der Nazizeit endete, waren alle betroffen. Die erste Reaktion kam von unserem Deutschlehrer, der sagte einfach: Hm, das riecht hier nach Nutellabrötchen. Wir waren fassungslos von dieser Geschmacklosigkeit und seitdem konnten wir ihn nicht ernst nehmen. Julia Krämer Literatur und das Nachdenken darüber sind meine Leidenschaft. Singen, Bühne und Musik mein Schicksal und das Unterrichten ist meine freie Wahl. - Ich glaube, danach habe ich immer schon irgendwie gelebt, aber nie wirklich begriffen, wie ich all dies gemeinsam leben kann. Dass alle drei Dinge auch wirklich Hand in Hand gehen können und dürfen, erfahre ich erst jetzt am OHG. Um zu diesem Punkt zu kommen, musste ich viele Wege und auch Umwege gehen, die ich nicht missen möchte. Nach dem Abitur habe ich zunächst einmal Aufnahmeprüfungen an mehreren Hochschulen für Schauspiel gemacht. Ich hatte einen Studienplatz in Leipzig, stellte jedoch vor Antritt fest, dass dies nicht mein Weg sein sollte. Zu groß war plötzlich der Wunsch, an Literatur anders - nämlich denkend heranzugehen. Ferner war ich bei meinem eigenen Abiball, auf dem ich ein Chanson von Bert Brecht gesungen hatte, ein wenig von dieser Kunstform des Sprechgesangs angefixt worden, sodass ich merkte, dass dies immer ein Teil meines Lebens sein würde. Ich studierte also Anglistik und Germanistik auf Magister und auf Lehramt, um mehr über die Texte zu erfahren und absolvierte noch eine Gesangsausbildung. Während und nach meinem Studium war ich freiberuflich als Chansonette tätig und arbeitete und unterrichtete nach meinem Abschluss zunächst am Germanistischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität und noch nebenher am Heine-Institut im Bereich Museumspädagogik, wo ich Schulklassen unterschiedlicher Schulformen den großen Düsseldorfer Dichter näher brachte. Des Weiteren arbeitete ich noch als Theater und Gesangspädagogin an Schauspielschulen für Kinder und Jugendliche. Im Bereich soziale Integration unterrichtete ich danach als Förderlehrerin benachteiligte Jugendliche und Schulabbrecher und bereitete sie auf ihren Schulabschluss vor. Dies machte mir so viel Spaß, dass ich im Anschluss daran eine Vertretungsstelle an einer Hauptschule übernahm. Leider rückte bei dieser Arbeit der Bereich Theater und Musik in weite Ferne, sodass ich jetzt sehr glücklich bin, am OHG die Schüler nicht nur zu unterrichten, sondern sie auch für die Bühne zu begeistern und ihnen somit einen neuen und anderen Blick auf sich selbst und auf Literatur zu ermöglichen. Wenn nicht gerade Schule ist, ich nicht singe oder lese, spanne ich sehr gerne auf den britischen Inseln aus, gehe joggen, Fahrradfahren, koche sehr gerne oder mache Yoga. Mein Lebensmotto ist: Das Leben ist ein Versuch und jeder hat nur einen, deshalb sollte man so viel wie möglich versuchen. 33

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