Klimawandelbetroffenheit der Fallstudienregion Kieler Förde Lübecker Bucht
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- Leonard Wetzel
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1 Klimawandelbetroffenheit der Fallstudienregion Kieler Förde Lübecker Bucht Inhalt 1 Veränderung ausgewählter Klimaparameter Vorbemerkung Temperatur Niederschlag Klimatische Wasserbilanz Sturmintensität Tabellarische Zusammenfassung Betroffenheit einzelner Handlungsfelder und Herausforderungen Küstenschutz Wasserwirtschaft Landwirtschaft Biodiversität / Naturschutz Tourismus Folgerung Literatur und weitere Informationen Literatur Weitere Informationen und Projekte zur Klimaanpassung... 14
2 1 Veränderung ausgewählter Klimaparameter 1.1 Vorbemerkung Aussagen zur zukünftigen regionalen Klimaentwicklung sind immer mit Unsicherheiten verbunden. Sie beruhen auf globalen Klimaprojektionen, die unter bestimmten Annahmen, z.b. zur Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung und zum Nutzungsgrad verschiedener Energieformen, mögliche zukünftige Entwicklungen des Klimas darstellen. Anschließend werden die globalen Klimaprojektionen mit Hilfe von regionalen Klimamodellen regionalisiert, um spezifischere Aussagen zu erhalten. Im Folgenden werden Spannweiten bzw. mittlere Tendenzen verschiedener regionaler Klimamodelle und unterschiedlicher Klimaszenarien aufgeführt. In der Regel ermöglicht dies Trendaussagen zur zukünftigen Änderung einzelner Klimaparameter. 1.2 Temperatur Im Kreis Ostholstein wird die durchschnittliche Temperatur im Jahresmittel bis zur Mitte des Jahrhunderts (Projektionszeitraum von ) im Vergleich zu heute ( ) um rund 1 C zunehmen, bis zum Ende des Jahrhunderts ( ) um ca. 2,6 C 1. Eine ähnliche Entwicklung ist für die verschiedenen Jahreszeiten zu erwarten. Die Prognosen für die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde zeigen einen ähnlichen Verlauf. 1 Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. / WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH. Internetportal KlimaFolgenOnline: Datengrundlage für die Prognosen des Portals bilden verschiedene vom PIK entwickelte, aufeinander abgestimmte und etablierte Modelle (STARS, SWIM, IRMA & 4C - FORESEE). Aufgrund der relativen Unsicherheit von Klimaprognosen wurden für das Portal 100 verschiedene Prognosen (Realisierungen) erarbeitet. Die hier ausschließlich verwendete Realisierung 50 spiegelt die mittlere Tendenz (Median) der Bandbreite aller Prognosen wider. 2
3 Damit einher geht eine Zunahme der extremen Ereignisse. So werden an der Ostseeküste zum Ende des Jahrhunderts mindestens 2 zusätzliche heiße Tage (Tage, an denen die Maximaltemperatur mindestens einmal am Tag über 30 C steigt) pro Jahr auftreten, maximal knapp 15 Tage 2. Die Temperaturzunahme wird in der Küstenregion geringer ausfallen, als im restlichen Teil Deutschlands, ebenso wird sie weniger von Hitzewellen betroffen sein. Damit wird die Region tendenziell eine Klimagunst aufweisen. Dies kann auch Chancen, bspw. für den Tourismus bieten. Trotzdem muss sich an die geänderten Temperaturbedingungen angepasst werden. 1.3 Niederschlag Im Jahresverlauf wird es an der deutschen Ostseeküste bis zum Ende des Jahrhunderts nach den Daten des Norddeutschen Klimaatlas 3 tendenziell zu einer geringen Zunahme (0 bis 8%) des Niederschlages kommen. Die Daten aus KlimaFolgenOnline 4 zeigen hingegen eine geringfügige Abnahme des jährlichen Niederschlags für die Kreise Ostholstein (-7%) und Rendsburg Eckernförde (-8%). Auch im Jahresverlauf zeigt sich ein differenziertes Bild. 2 Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: Die Datengrundlage des Norddeutschen Klimaatlas bilden für Norddeutschland verfügbare Klimarechnungen, die mit dynamischen regionalen Klimarechenmodellen durchgeführt wurden. Hierzu zählen COSMO-CLM (Rockel et al. 2008), REMO (Jacob 2001) und RCAO (Döscher et al. 2002). In die regionalen Klimarechenmodelle sind jeweils unterschiedliche vom UN-Weltklimarat IPCC erstellte Szenarien der Treibhausgaskonzentrationen (IPCC 2000) eingegangen. 3 Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: 4 Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. / WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH. Internetportal KlimaFolgenOnline: 3
4 Während sich für die Veränderung der Niederschläge im Sommer bis zur Mitte des Jahrhundert ( ) keine eindeutige Richtungsaussage ergibt und einige Modelle sogar eine leichte Zunahme der Niederschläge prognostizieren, werden die Niederschläge bis zum Ende des Jahrhunderts ( ) um 6% bis 38% abnehmen 5. Im direkten Küstenbereich wird die Abnahme tendenziell etwas geringer ausfallen. Im Winter hingegen werden die Niederschläge deutlich zunehmen. Bis zur Mitte des Jahrhunderts ist mit einer Zunahme von maximal 12% zu rechnen, bis zum Ende des Jahrhunderts von minimal 11% bis maximal 38% 6. Besonders deutlich fällt die Zunahme im direkten Küstenstreifen aus. 5 Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: 6 Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: 4
5 1.4 Klimatische Wasserbilanz Aufgrund der Veränderungen in Temperatur und Niederschlag ergibt sich eine sinkende klimatische Wasserbilanz im Jahresmittel. Im Kreis Plön wird sie bis zur Mitte des Jahrhunderts (Projektionszeitraum von ) im Vergleich zu heute ( ) um rund 58 mm Wassersäule zurückgehen, bis zum Ende des Jahrhunderts ( ) um ca. 230 mm. Daraus ergibt sich bis zum Ende des Jahrhunderts eine negative Bilanz. Im Kreis Ostholstein sinkt die Bilanz bis zum Ende des Jahrhunderts um 238 mm und erreicht ebenfalls einen negativen Wert. Im Kreis Rendsburg- Eckernförde sinkt sie um 273 mm und ist Ende des Jahrhunderts nahezu ausgeglichen. Für das Fallbeispiel ist also mit einer zunehmenden Trockenheit zu rechnen. Trockenperioden werden dabei verstärkt im Sommer auftreten, wo sich die bereits negative Wasserbilanz weiter verringert, während im Winter mit einer leichten Zunahme der klimatischen Wasserbilanz zu rechnen ist 7. Kreis Plön: Kreis Ostholstein: Kreis Rendsburg-Eckernförde 1.5 Sturmintensität Die Sturmintensität im Jahresmittel wird sich an der Ostseeküste sowohl bis zur Mitte des Jahrhunderts (keine Veränderung bis Zunahme um 1%), als auch bis zum Ende des Jahrhunderts (keine Veränderung bis Zunahme um 4%) nur unwesentlich verändern. In den Wintermonaten hingegen ist eine Zunahme der Sturmintensität wahrscheinlich. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird die Sturmintensität im Winter um maximal 5%, bis zum Ende des Jahrhunderts um maximal 14% zunehmen. In den übrigen Jahreszeiten bietet sich ein undifferenziertes Bild mit nur geringen möglichen Veränderungen. Nur in den Sommermonaten kann es bis zum Ende des Jahrhunderts zu einer Abnahme der Sturmintensitäten kommen (- 8% bis +1%) 8. 7 Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. / WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH. Internetportal KlimaFolgenOnline: 8 Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: 5
6 1.6 Tabellarische Zusammenfassung Mögliche Änderungen ausgewählter Klimaparameter für die Ostseeküste und die Kreise Ostholstein, Rendsburg-Eckernförde und Plön bis Mitte bzw. Ende des Jahrhunderts im Vergleich zu heute. Bezugszeiträume Datenquellen: Ostseeküste: je drei Dekaden: (heute), (Jahrhundertmitte) und (Jahrhundertende) Kreise Ostholstein, Rendsburg-Eckernförde und Plön: je eine Dekade: (heute), (Jahrhundertmitte) und (Jahrhundertende) Ostseeküste: Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH. Norddeutscher Klimaatlas: Kreise Ostholstein, Rendsburg-Eckernförde und Plön: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. / WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH. Internetportal KlimaFolgenOnline: Klimaparameter Jahrhundertmitte Jahrhundertende Durchschnittliche Temperatur Ostseeküste Kreise Ostholstein und Rendsburg-Eckernförde max. + 1,5 C + 4,8 C Ø + 1,1 C + 3,0 C min. + 0,6 C + 2,1 C max C + 3 C Ø + 1 C C min C C 6
7 Klimaparameter Jahrhundertmitte Jahrhundertende max C C Kreis Plön Ø C C min C C Anzahl heißer Tage (über 30 C) Ostseeküste max. + 1,5 Tage + 14,7 Tage Ø + 0,9 Tage + 5,8 Tage min. + 0,2 Tage + 2,1 Tage Änderung des Niederschlags im Jahresverlauf Ostseeküste: Jahr Ostseeküste: Sommer Ostseeküste: Winter max. 8% 8% Ø 5% 4% min. -1% 0% max. 7% -38% Ø 0% -17% min. -7% -6% max. 11% 38% Ø 4% 22% min. -2% 11% Kreis Ostholstein: Jahr Ø 2% -7% Kreis Ostholstein: Sommer Ø -6% -39% Kreis Ostholstein: Winter Ø 17% 27% Kreis Plön: Jahr Ø 2% -6% Kreis Plön: Sommer Ø -1% -38% Kreis Plön: Winter Ø 16% 27% Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jahr Kreis Rendsburg-Eckernförde: Sommer Kreis Rendsburg-Eckernförde: Winter Änderung der klimatischen Wasserbilanz [mm] Ø 3% -8% Ø 1% -35% Ø 14% 17% Kreis Ostholstein: Jahr Ø Kreis Ostholstein: Sommer Ø Kreis Ostholstein: Winter Ø Kreis Plön: Jahr Ø Kreis Plön: Sommer Ø Kreis Plön: Winter Ø Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jahr Ø Kreis Rendsburg-Eckernförde: Sommer Ø Kreis Rendsburg-Eckernförde: Winter Ø
8 Klimaparameter Jahrhundertmitte Jahrhundertende Änderung der Sturmintensität max. 1% 4% Ostseeküste: Jahr Ø 1% 2% min. 0% 0% max. 5% 14% Ostseeküste: Winter Ø 1% 5% min. -1% 0% 2 Betroffenheit einzelner Handlungsfelder und Herausforderungen 2.1 Küstenschutz In Bezug auf den Anstieg des Meeresspiegels bestehen große Unsicherheiten. Entsprechend der Projektionen des IPCC 2007 könnte der Meeresspiegel Ende des Jahrhunderts 0,2 bis 0,8m höher liegen als heute 9. Neuere Untersuchungen gehen sogar von einem Anstieg zwischen 0,5 und 1,4m bis 2100 aus 10. Bereits in den letzten Jahrzehnten ist der globale Meeresspiegel durchschnittlich bereits stärker gestiegen, als zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Für die deutsche Ostseeküste gibt es noch keine abschließenden Szenarien zum regionalen Meeresspiegelanstieg, allerdings ist davon auszugehen, dass der Meeresspiegel hier künftig ähnlich ansteigen wird, wie im globalen Mittel. Bisher konnte allerdings, anders als im globalen Durchschnitt, an der deutschen Ostseeküste noch kein beschleunigter Anstieg aus den Messdaten abgeleitet werden 11. Zudem ist mit einer verstärkten Sturmaktivität zu rechnen. Die Sturmflutwasserstände könnten sich dadurch (zusätzlich zum Meeresspiegelanstieg) erhöhen. Für die Ostseeküste liegen hierzu derzeit allerdings noch keine Szenarien vor. In Bezug auf die Wellenentwicklung ist eine Erhöhung der Wellenhöhen wahrscheinlich, allerdings lässt sich bisher keine eindeutige Entwicklung ablesen. Weiterhin ist ab Mitte des Jahrhunderts einhergehend mit erhöhten Anstiegsraten und zunehmender Sturmflutaktivitäten mit zunehmenden Küstenabbrüchen auch an Stellen, die heute stabil sind zu rechnen. Diese Entwicklungen machen vermehrte Anstrengungen im Küstenschutz und in der Küstensicherung erforderlich. Dabei muss sich auf vermehrte Unsicherheiten eingestellt werden. Daher müssen auch neue, alternative Strategien gesucht werden. Durch flexible Ansätze kann sich in Zukunft leichter an veränderte Bedingungen angepasst werden IPCC (2007) 10 Horton, R. et al (2008) 11 Norddeutsches Klimabüro (2011) 12 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (2011) und Norddeutsches Klimabüro (2011) 8
9 Herausforderungen: Maßnahmen: Zunehmende Schäden an Deichen, Hafen- und Verkehrsinfrastruktur, Küstenbauwerken, Uferpromenaden, Wanderwegen etc. Überflutung und Vernässung von Strandabschnitten Zunehmende Küstenabbrüche Hohe Kosten für Küstenschutzmaßnahmen Sand- und Uferabtrag an Stränden Ausbau der Deiche mit entsprechender Baureserve Freihalten von Flächen für den Küstenschutz Entwicklung langfristiger alternativer Küstenschutzmaßnahmen und strategien Vorsorge vor zunehmenden Abbrüchen an Steilküsten durch planerische Flächenvorsorge und alternative Strategien. 2.2 Wasserwirtschaft Durch die Verminderung der Niederschläge im Sommer in Verbindung mit Hitzeperioden wird es voraussichtlich zu einer Zunahme von Trockenphasen kommen. Die Böden im Östlichen Hügelland können eher längere Trockenperioden überbrücken, als die Geeststandorte. Trotzdem bestehen Anpassungserfordernisse im Bereich des Naturschutzes in feuchten Lebensräumen, aber auch in der Landwirtschaft. Durch die prognostizierte Zunahme von Niederschlägen im Winter sowie zunehmender Starkregenereignisse kann es im Hügelland an geneigten Standorten zu einer Zunahme des Oberflächenabflusses und damit der Bodenerosion kommen. Hinzu kommen durch stärkere Niederschläge Herausforderungen der schadlosen Binnenentwässerung. Weiterhin kann ein Ansteigen des Meeresspiegels zu einer Verlagerung der Süß- Salzwassergrenze des Grundwassers im unmittelbaren Küstenbereich kommen. Herausforderungen Maßnahmen Vermeidung von Trockenstress in der Landwirtschaft und im Naturschutz Gewährleistung der Binnenentwässerung angesichts zunehmender Starkregenereignisse. Vermeidung von Grünlandumbruch und dem Anbau wasserzehrender Pflanzen zur energetischen Nutzung. Steuerung der Wasserbewirtschaftung, u.a. in Bezug auf o Wasserrückhalt in der Fläche, o Gewährleistung der Binnenentwässerung und o Steuerung von Beregnung. Sicherung der Trinkwasserversorgung durch 9
10 o Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes durch Verbesserung der Wasserbilanz, des nutzbaren Grundwasserdargebotes und der Grundwasserneubildung, o räumliche Sicherung wertvoller Grundwasserressourcen und o effizientes Versorgungsmanagement unter Berücksichtigung erhöhter Anforderungen. 2.3 Landwirtschaft In der Landwirtschaft treten sowohl positive, als auch negative Beeinflussungen durch den Klimawandel auf. So können wärmere Temperaturen (bei ausreichendem Wasserdargebot) sowohl zu Ertragssteigerungen, als auch zu Ertragseinbußen führen. Hinzu kommen Anfälligkeiten aufgrund der Verschiebungen in den Artenspektren von Wildkräutern, Krankheitserregern und Schädlingen. Insgesamt steigt das Ertragsrisiko durch die erwartete Zunahme extremer Witterungsereignisse wie Hagel, Trockenheit, Starkregen und Sturm. Besonders auf sandigen Böden mit geringem Wasserspeichervermögen ist mit zunehmendem Trockenstress zu rechnen. Hier gewinnt eine Wasser sparende Bodenbearbeitung an Bedeutung. Herausforderungen: Maßnahmen: Veränderungen im Niederschlagsgeschehen: Trockenheit und Starkregenereignisse Veränderungen durch Verschiebung von Artenspektren Steigendes Ertragsrisiko durch Extremereignisse Zunehmende Flächenkonflikte durch energetische Nutzung Nur geringe Einflussmöglichkeiten durch räumliche Planung Weiterentwicklung von standortangepassten regionalen Bodenbewirtschaftungssystemen Wasser sparende Bodenbearbeitung und Vermeidung von Anbau wasserzehrender Pflanzen Erhalt und Mehrung von Grünland, Vermeidung von Grünlandumbruch, vor allem auch für den Anbau von Biomasse zur energetischen Nutzung Nachhaltige Nutzung von Ackerflächen, insbesondere durch Sicherstellung einer ausgeglichenen Humusbilanz, Erosionsschutz und Vermeidung von Bodenschadverdichtung Nutzung von Chancen, die der Klimawandel bietet. 2.4 Biodiversität / Naturschutz Veränderte klimatische Auswirkungen werden Auswirkungen auf Arten und Lebensräume an Land, in Gewässern und in Meeresökosystemen haben. Vor allem werden sich aufgrund aktueller Nutzungen bereits bestehende Probleme verschärfen. Es wird zu einer Verschie- 10
11 bung von Arten und deren Zusammensetzung kommen. Potenziell gefährdet sind spezialisierte Arten aus kleinen, verinselten Biotopen und Arten, die nur aus kleinen Populationen bestehen. Dagegen werden Generalisten und Arten, die ein hohes Ausbreitungspotenzial haben potenziell profitieren, da sie sich an Veränderungen besser anpassen können. Von größerer Bedeutung für den Erhalt der Biodiversität und den Naturschutz als direkte Klimaveränderungen, sind in der Regel Landnutzungsänderungen, auch durch die vermehrte energetische Nutzung von Biomasse, verbunden mit Grünlandumbruch, Entwässerung und einem vermehrten Nitrateintrag. Hier gilt es angesichts des Klimawandels, nicht klimatisch bedingten Stress auf die Ökosysteme und Arten zu reduzieren, um die Systeme damit zu stabilisieren und gegenüber klimatischen Veränderungen robuster zu machen. Herausforderungen: Maßnahmen: Zunehmender Trockenstress feuchtegeprägter Standorte Konflikte mit der Landwirtschaft durch Erzeugung von Biomasse zu energetischen Nutzung Reduzierung des nicht klimatisch bedingten Stresses auf Ökosysteme und Arten Ergänzung und Vergrößerung von Schutzgebietssystemen, Ausbau der Biotopvernetzung, um Austausch und Wanderbeziehungen gewährleisten zu können Langfristige Abkehr von einem statischen Naturschutz zu einem dynamischen, flexiblen Naturschutz, der den Wandel der Lebensräume berücksichtigt 2.5 Tourismus Für die Gemeinden an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste spielt der Tourismus eine entscheidende Rolle. Auswirkungen des Klimawandels werden in Zukunft Einfluss auf den Tourismus in den Küstenzonen haben. Neben klimatischen Veränderungen (Temperatur und Niederschlag) spielen auch mögliche Veränderungen der Wasser- und Strandqualität eine Rolle. Dabei birgt der Klimawandel Risiken und Chancen. Zunehmende Luft- und Wassertemperaturen und eine geringere Niederschlagswahrscheinlichkeit im Sommer führen zu einer Saisonverlängerung. Daneben werden die deutschen Küsten in Zukunft im Sommer eine Klimagunst gegenüber südlichen Reisezielen aufweisen. Andererseits kann der Tourismus durch eine Verschlechterung der Wasserqualität, bspw. durch vermehrtes Algenwachstum und bakterielle Belastungen, beeinträchtigt werden. Stürme können zu einem Rückgang von Stränden und zu einem zunehmenden Treibselanwurf führen. Zu berücksichtigen ist auch, dass die intensive touristische Nutzung in den Sommermonaten zu einem zusätzlichen Trinkwasserverbrauch in der Zeit führt, in der mit lokalem Wassermangel zu rechnen ist. Herausforderungen: Nutzung der sich bietenden Chancen durch den Klimawandel Beeinträchtigungen durch o eine Verschlechterung der Wasserqualität, 11
12 Maßnahmen: o Strandabspülungen und Treibselanwurf durch höhere Sturmintensitäten. Zunehmender Trinkwasserverbauch in den Sommermonaten Konflikte mit notwendigen Ausbaumaßnahmen des Küstenschutzes Entwicklung von neuen klimaschonenden touristischen Angeboten und Anpassung der Infrastrukturen Strandmanagement Abstimmung von Küstenschutzmaßnahmen und Tourismusinfrastruktur als Wettbewerbsvorteil 3 Folgerung Die Klimawandelbetroffenheit (Vulnerabilität) in den Kommunen im Fallbeispiel schleswigholsteinische Ostseeküste ist in Bezug auf Hitzeproblematik, Trockenphasen und Belastungen des Siedlungsklimas verglichen mit der Betroffenheit anderer deutscher Regionen relativ gering. Eine höhere Betroffenheit besteht in Bezug auf Starkregenereignisse und zunehmende Niederschläge im Winter. Zum einen wird es im profilierten Gelände zu vermehrter Erosion kommen, zum anderen muss die Binnenentwässerung schadlos gewährleistet werden. Eine besonders große Herausforderung besteht durch den ansteigenden Meeresspiegel für den Küstenschutz. An der Ostseeküste sind vor allem zunehmende Küstenabbrüche und eine Verstärkung der Küstendynamik zu erwarten. Beides stellt nahezu sämtliche Handlungsfelder vor Herausforderungen. Erforderlich ist hier die frühzeitige Entwicklung effektiver Anpassungsmaßnahmen und strategien sowie eine planerische Vorsorge. Andererseits werden sich für die Küstenzonen an der Ostsee auch Chancen ergeben. Durch die relative Klimagunst gegenüber den südlichen Bundesländern und eine Verlängerung der Saison können sich Chancen für den Tourismus ergeben. Ebenso bieten sich der Landwirtschaft durch verlängerte Vegetationszeiten Chancen. 4 Literatur und weitere Informationen 4.1 Literatur Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz: Boden und Klimawandel (2010): Klimawandel-Betroffenheit und Handlungsempfehlungen des Bodenschutzes. LABO-Positionspapier. Stand Bundesamt für Naturschutz (2010): Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf die Fauna in Deutschland. BfN-Heft 98 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) (2009): Dem Klimawandel begegnen. Die Deutsche Anpassungsstrategie 12
13 Döscher, R., Willén, U., Jones, C., Rutgersson, A., Meier, H. E. M., Hansson, U. and Graham, L. P. (2002): The development of the coupled regional ocean-atmosphere model RCAO. Boreal Env. Res. 7, Freie und Hansestadt Hamburg. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (2011): Klimaanpassung Küstenregion. Regionalkonferenz des Bundes und der norddeutschen Küstenländer, 30./31. März Dokumentation Grossmann, I., K. Woth and H. von Storch (20069: Localization of global climate change: Storm surge scenarios for Hamburg in 2030 and Die Küste, 71, Helmholtz-Zentrum Geesthacht / Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH (2011): Norddeutscher Klimaatlas, Horton, R., C. Herweijer, C. Rosenzweig, J. Liu, V. Görnitz and A. Ruane (2008): Sea level rise projections for current generation CGCMs based on the semi-empirical method. Geophysical Research Letters, Nr. 35, doi: /2007gl IPCC - Intergovernmental Panel on Climate Change (Hrsg.), 2007: Climate Change 2007, Summary for Policymakers. Jacob, D. (2001): A note to the simulation of the annual and inter-annual variability of the water budget over the Baltic Sea drainage basin, Meteorol Atmos Phys 77, LANU (2007): Flexibilität unserer Schutzgebiete im Klimawandel eine Strategie für Schleswig-Holstein. Flintbek, LANU (2007): Klimawandel in Schleswig-Holstein Folgen und Handlungsoptionen für den Naturschutz. Bericht der Abteilung 3 Naturschutz und Landschaftspflege Meinke, I., Gerstner E.-M., 2009: Digitaler Norddeutscher Klimaatlas informiert über möglichen künftigen Klimawandel. DMG Mitteilungen , 17. URL: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (2012): Generalplan Küstenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Fortschreibung Entwurf für die Anhörung der Verbände. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (2011): Fahrplan Anpassung an den Klimawandel Norddeutsches Klimabüro (2011):Regionale Klimaszenarien in der Praxis. Beispiel deutsche Ostseeküste. Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Geesthacht Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e. V. / WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH (2012): KlimaFolgenOnline, Rockel, B., Will, A., Hense, A. (2008): The Regionale Climate Model COSMO-CLM. Meteorologische Zeitschrift, Vol. 17, No. 4, Woth, K., R. Weisse, and H. von Storch (2006): Climate change and North Sea storm surge extremes: An ensemble study of storm surge extremes expected in a changed climate projected by four different regional climate models. Ocean Dynamics, 56,
14 4.2 Weitere Informationen und Projekte zur Klimaanpassung RA:dOst - Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste. Entwicklung von Anpassungsstrategien im Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft, Informationen unter KlimaMORO Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Entwicklung von Anpassungsstrategien an den Klimawandel auf regionaler Ebene in acht Modellregionen in Deutschland, Informationen unter Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Lutke Blecken Thomas Schmoranzer Hafenstraße Wedel Tel: Blecken@raum-energie.de , überarbeitet
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