CREW. 34 th America s Cup Ehrenvorsitzender Manfred Meyer über den. P 125 Jahre BYC Die schönsten Fotos zum großen Jubiläum

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1 DAS MAGAZIN FÜR MITGLIEDER UND FREUNDE DES BAYERISCHEN YACHT-CLUBS P 125 Jahre BYC Die schönsten Fotos zum großen Jubiläum P Voll im Soll Großartige Erfolge für den BYC in der Saison 2013 P Segel-Bundesliga Segel-Elite am Start Ehrenvorsitzender Manfred Meyer über den 34 th America s Cup Die Aufholjagd des Jahrhunderts

2 Die Kunst, voraus zu sein. Der neue Audi A8. Die Kunst, mit intelligenten Frontscheinwerfern den Fahrer zu entlasten und das Fahren sicherer zu machen. Erleben Sie die Technik, die intelligent ausleuchtet, was Sie sehen müssen. Und gleichzeitig das Blenden des Gegenverkehrs und vorausfahrender Fahrzeuge vermeidet. Der Audi Matrix LED-Scheinwerfer* jetzt im neuen Audi A8. Mehr Informationen unter *Optional erhältlich. Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 11,3 5,9; CO 2 -Emissionen in g/km: kombiniert Audi Premiumpartner des Bayerischen Yacht-Clubs.

3 26 14 Inhalt BESTLAGE BOGENHAUSEN-HERZOGPARK EDITION MK105 WOHNEN, WO MÜNCHEN AM SCHÖNSTEN IST. BYC 9 Vorwort des 1. Vorsitzenden Jean-Laurent Risterucci. 10 Mixed Highlights und Aktuelles aus dem BYC. 12 Deutscher Seglertag 2013 Deutscher Segler-Verband unter neuer Führung Jahre BYC Rückblick auf die Feierlichkeiten. 20 Törn up: Die Jubiläumsregatten. 22 Siege für Kadelbach und Keller Ladies Audi B/one-Cup und Open Audi-Melges20-Cup. 24 Ein Club, ein Buch Dr. Volker Göbner präsentiert Chronik zum 125-jährigen des BYC. Sailing 28 Das Comeback des Jahrhunderts Der 34. America s Cup. 34 Alles ganz anders BYC-Ehrenvorsitzender Manfred Meyer kommentiert die Ereignisse in San Francisco. 38 The Rock BYC-Vorstandsmitglied Gregor Franke über sein Fastnet Race Segel-Bundesliga Für den BYC endet die erste Bundesliga-Saison mit einem beachtlichen 6. Platz. 54 2K Team Racing London Segeln oder reimen? Das ist hier die Frage. H-I-M VILLENBAU GMBH TELEFON 089/

4 38 54 Wir kennen den Kurs. Ihre Immobilienprofis aus der Region. Jugend Service 40 Die BYC Optimisten-Gang BYC-Mitglied Markus Steinlein über Aller Anfang macht Spaß. 44 Bayerische Jugendwoche 2013 Sieg der Opti-Champions bei den 420ern sehr knappe Entscheidung bei den Optis. 47 Ganz Oben Sieg für Hibler/Geisler bei der IDM Voll auf Kurs Julian und Philipp Autenrieth ziehen positive Saisonbilanz Aktuelle Nachrichten, alle BYC-Regattatermine, Fotostrecken, Videos, der Second-Hand-Shop und mehr. Besuchen Sie uns. 36 Neun Mal klug Das große Segler-Rätsel für Kenner und Könner. 53 LiteraTour Schenken, selber lesen oder sich einfach inspirieren lassen. Abenteuerberichte, nützliche Informationsquellen oder Klassiker der Weltliteratur sind die schönsten Begleiter für kalte Wintertage. 56 Segeln zieht an Marinepool: Intelligente Funktionswunder und maritim smarter Freizeitlook. 58 Freude-Bereiter & Ego-Schmeichler gibt Etwas-Gönnen-Tipps. 60 Termine 2014 Vorschau auf die Regatten im BYC. 62 Die Clubführung Impressum Planen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu vermieten oder zu verkaufen? Entscheiden Sie sich für einen qualifizierten und verkaufsstarken Partner aus Ihrer Region. Wir garantieren Ihnen: eine umfassende Beratung ein ausführliches Sachverständigen-Wertgutachten kostenfreien Vermietservice eine individuelle Marketingstrategie hochwertige Exposégestaltung professionelle Fotoaufnahmen Überzeugen Sie sich in einem unverbindlichen Beratungsgespräch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Telefon / oder besuchen Sie uns im Internet Referenzen sind unsere beste Empfehlung. Unserer Kunden haben das Wort:»Ich bedanke mich für die sehr angenehme und professionelle Zusammenarbeit. Ich werde Ihre Dienste uneingeschränkt in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen.«maximilian Thyssen, München»Ganz besonders schätzte ich das diskrete Vorgehen beim Verkauf meiner Immobilie. Die Zusammenarbeit war sehr professionell ich musste mich um nichts kümmern.«michael Schanze, Schauspieler/Moderator»Bei Starnberger See Immobilien habe ich umfassende Fachkenntnisse, eine angenehme Dienstleistungsatmosphäre und eine zeitgemäße Infrastruktur kennengelernt.«carl Baasel, Starnberg Kurt-Stieler-Str Possenhofen Verkauf Vermietung Bewertung Beratung

5 Liebe Clubmitglieder, P Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Vorwort Li zuerst wünsche ich Ihnen ein gutes neues Jahr, viel Glück, Gesundheit und Freude am Segeln. Die vergangenen Wochen liegen jetzt hinter uns. 125 Jahre jung ist unser geliebter Bayerischer Yacht-Club im letzten Jahr geworden. Fit und munter ist er geblieben, ohne ernsthafte Alterserscheinungen oder Gebrechen. Hiermit möchte ich mich nochmals bei allen Helfern, allen Mitarbeitern des Clubs, unseren Sponsoren und letztendlich bei allen Mitgliedern für die gewährte Unterstützung zum Gelingen der Veranstaltungen bedanken. Durch Ihren Beitrag und mit Ihrer Begeisterung haben Sie alle die Tage um den 18. August 2013 als ein unvergessliches Erlebnis mitgestaltet. Gut sind wir gesegelt und gut haben wir gefeiert! Das nächste Jubiläum kann kommen. In die Rubrik unvergesslich ist zweifelsohne auch unsere Chronik 125 Jahre BYC einzuordnen. Die Energie und Akribie, mit welcher der Autor Dr. Volker Göbner bei der Verfassung des Werkes gearbeitet hat, wurde durch die vielen positiven Rückmeldungen belohnt. Gleichzeitig gilt mein Dank auch dem Redaktionskomitee sowie allen, die den Leser mit ihren Geschichten und Anekdoten zum Staunen oder zum Schmunzeln gebracht haben. Unsere jungen Segler machten dem Vorstand im letzten Jahr viel Freude, weshalb wir uns um die sportliche Zukunft des Clubs nicht sorgen müssen. Die Jungen Wilden unserer Opti-Gruppe zeigten dank dem Engagement der Eltern und ihrem Trainingsfleiß mit einem erfolgreichen Trainer die ersten beachtlichen Erfolge. Die großen Mädels und Jungs der 420er Klasse dienen als Vorbilder für die Jüngeren und mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft haben sie gezeigt, was man als junge Segler vom Starnberger See erreichen kann. Auch der neue Segelwettbewerb, das 2K Team Racing, erfreut sich einer steigenden Beliebtheit unter unserer Jugend. In der Königsklasse des Jollensegelns, der 470er Klasse, haben uns Julian Autenrieth mit Vorschoter Adrian Hoesch bei der JWM (Silber) und Matti Cipra bei der JEM (Bronze) Podestplätze beschert. Die Brüder Philipp und Julian Autenrieth setzen ihre Olympia- Kampagne mit Konsequenz und Fleiß fort. Es ist vom BYC und den weiteren Förderern eine sehr erfreuliche Entwicklung zu beobachten. Die bislang bei internationalen Regatten gegen harte Konkurrenz erzielten Ergebnisse stimmen zuversichtlich und rechtfertigen in vollem Umfang die bisherige Unterstützung der Kampagne. Einige Mitglieder haben dankenswerter Weise auf unseren Spendenaufruf sofort reagiert. Ich würde mich sehr freuen, wenn das seglerische Talent und die harte Trainingsarbeit der Gebrüder Autenrieth noch durch weitere Spenden unterstützt würde. Liebe Mitglieder, ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Segelsaison 2014 in unserem Club und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen bei der Frühjahrsversammlung am sowie bei der Ehrung unserer erfolgreichen Segler des vergangenen Jahres auf dem Abend des Sportes am Mit herzlichen Grüßen, Ihr Dr. Jean-Laurent Risterucci Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 9 P

6 MIXED Junge Wilde Opti: BYC gewinnt nicht nur die Mannschaftswertung in Torbole Nominiert STG Award: Julian Autenrieth dabei Auffrischt is` Oktoberfest-Regatta, Hallentraining Kondition bolzen mit Mucki Binder Bei der erstmals vom Circolo Velo Torbole ausgetragenen Halloween-Regatta nahmen 82 Optis aus Italien, Deutschland und Österreich teil. Der BYC trat mit einer Mannschaft von 11 Opti Kids an und gewann souverän die Teamwertung. In der stark besetzen Cadetti- Wertung (Jahrgang 2002 und jünger, 43 Teilnehmer) belegten vier Segler des BYC die ersten Plätze. Auf Platz 1 Sophie Steinlein, die in der letzten Wettfahrt noch einen italienischen Protest abwehren musste, gefolgt von ihrer Zwillingsschwester Theresa. Komplettiert wurde das Podium von Valentin Müller aus Tutzing, der ebenfalls für den Bayerischen Yacht-Club startet. Auf Platz 4 Chrischi Lenkmann (BYC), auf Platz 6 Felix Neszvecsko (MYC). Auf Platz 12 Leopold Laböck (BYC), auf Platz 18 Julian Sensch (BYC), auf Platz 29 Franziska Steinlein (BYC). Das sind die jungen Wilden, die in den nächsten Jahren die Optiszene aufmischen, freute sich der Bayerische Landestrainer Lutz Kirchner. Startklar! Goldstück Wolfi vorn Benjamin Köhle gewinnt Starthauspreis Beste Bedingungen beim Goldpokal Wolfi Rappel gewinnt Die Sieger beim Goldpokal 2013 des den Randmod-Sörensen-Preis Bayerischen Yacht-Clubs heißen Dr. Jakob Tittel (MYC) und Dr. Peter-Alexander Wacker (BYC). Letzterer gewann mit seinem 45er Nationalen Kreuzer in der Gruppe der Boote mit einer Yardstickzahl unter Clubmeister des BYC ist Benjamin Köhle Tittel war mit seinem Drachen in der Er gewann auf einer Melges24 den Starthauspreis gegen 87 Mitbewerber. Nur zwei über 100 erfolgreich. Gruppe der Boote mit einer Yardstickzahl Wettfahrten konnten dem Wind an einem hochsommerlich geprägten Wochenende Wolfi Rappel mit seiner Crew Roswitha abgerungen werden. Mit einem ersten und Buchner und Hubertus Golf siegten am einem zweiten Platz entschied die Köhle- Wochenende beim Randmod-Sörensen- Crew die Gesamtwertung (nach Yardstick) Preis der Drachenklasse. Mit fünf Punkten für sich. Auf Rang 2 segelte das Team von aus vier Wettfahrten mit einem Streicher Markus Glas auf einem 45er Nationalen verwiesen sie Marcus Brennecke/Werner Kreuzer (Plätze 1 und 5) vor Christoph Fritz/Peter Liebner und Peter Fröschl/Niko Hartmann (Plätze 4 und 6) wiederum auf Stoll/Sabrina Fröschl auf die Plätze. Wettfahrtleiter Thomas Klug startete 60 Teams einer Melges24. Rang 4 ging an Thomas Key, Titelverteidiger Karl Haist musste auf bei karibischen Bedingungen zu den vier seiner Soling mit Platz 5 vorlieb nehmen. Wettfahrten. Endlich ist es soweit: Die Nominierten für den Sailing Team Germany Award 2014 stehen fest! In fünf Kategorien werden am 14. Februar 2014 in Hamburg die Siegerinnen und Sieger geehrt. Insgesamt sind 15 Seglerinnen und Segler, fünf Trainer sowie fünf Vereine für den Sailing Team Germany Award nominiert. Toll für den BYC: Mit Julian Autenrieth und Adrian Hoesch (Bild unten) sind in der Kategorie Newcomer des Jahres zwei Mitglieder unseres Clubs zusammen mit Matti Cipra vom PWV nomimiert. Denn im Jahr 2013 war kein deutscher Nachwuchssegler erfolgreicher als Julian. Zusammen mit Matti Cipra sicherte er sich bei der Junioren-Weltmeisterschaft die Silbermedaille, mit Adrian Hoesch ersegelte er sich später dann bei der Junioren- Europameisterschaft Bronze. Ab dieser Saison segelt er natürlich wieder mit seinem älteren Bruder Philipp bei den Senioren Rio 2016 fest im Blick. Markus Steinlein/Marc Pickel (BYC/ KYC) gewannen nach dem Kronprinz- Rupprecht im BYC Ende September 2013 auch die Oktoberfestregatta auf dem Ammersee.. Mit dabei waren 53 Teams aus sieben Nationen (AUT, CRO, HUN, ITA, POL, SUI, GER). Das Erfreulichste am Freitag war der Empfang durch Blasmusik und Weißwurst-Essen, jedoch blieb der Wind aus und an dessen Stelle trat ein Platzregen. Am Samstag war es zumindest nur bedeckt und mit den Rängen 3 und 2 bei leichtem Wind legten Steinlein/Pickel bereits den Grundstein für ihren späteren Erfolg. Am Sonntag entschädigte 3 Beaufort aus Osten für die Probleme der vorangegangenen Tage und nach mittlerem Platz (21.) konnten Steinlein/Pickel mit einem Dritten und einem Tagessieg alles klar machen. 1. Markus Steinlein/Marc Pickel (BYC/KYC) 2. Ulrich Vater/Karsten Morf (VsaW) 3. Thomas Hopf/Martina Hopf (SCLW) 4. Dr. Merkelbach/Bartel (BYCÜ/DTYC) 8. Hampe/Conrads (BYC/DTYC) 9. Massler/Seeberger (YCRa) 21. Dr. P. Bergauer/Dr. B. Bergauer (BYC) 23. A. Fischer-Brandies/Prof. Dr. E. Fischer- Brandies (BYC) 24. G. Sefzik/N. Sefzik (BYC) Bereits seit Oktober 2013 läuft wieder das Hallentraining in der Sporthalle der Freien Turnerschaft Starnberg, Ottostraße. Immer montags und donnerstags von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr veranstaltet Mucki Binder ein Training zur Erhaltung und Steigerung von Mobilität und Kondition. Voraussichtlich werden wir bis Donnerstag, 10. April, in der Halle trainieren. Zehn Tage vorher wird auf Sommerzeit umgestellt; alternativ können wir ab dann auch wieder an die frische Luft. Grundsätzlich steht uns die Halle zumindest montags das ganze Jahr über zur Verfügung. Bei schlechtem Wetter versenden wir im Einzelfall eine Rund-SMS mit Hinweis auf den Trainingsabend in der Halle. Kontakt: Mucki Binder Starker BYC Drachen-WM, , Weymouth Markus Wieser (DTYC, BYC, VSaW) wurde bei der Drachen-WM in Weymouth Dritter. Er startete im Bunker- Team unter ukrainischer Flagge. Nach sieben Wettfahrten landeten Vinci Hoesch und Michi Lipp als Crew von Thommy Müller (NRV) auf Platz 11. Marcus Brennecke (BYC, NRV) kam mit Marc Pickel (KYC) und Thomas Auracher auf Rang 12 ihr Highlight: der 3. Platz im 1. Rennen. 10 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 11 P

7 P Deutscher Seglertag 2013 Deutscher Segler-Verband unter neuer Führung Dr. Andreas Lochbrunner burger Unternehmer Sven Herlyn (Hamburger Segel-Club und Norddeutscher Regatta Verein). Er wurde ins Amt des DSV-Vizepräsidenten für Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport gewählt. In ihre Ämter wiedergewählt wurden Torsten Haverland, Schweriner Yacht-Club (Vizepräsident für Leistungs- und Wettsegeln), Dietmar Reeh, Deutscher Touring Yacht-Club (Vizepräsident für Umwelt und Recht) und Udo Scheer, Segel-Club Hattingen (Vizepräsident für Finanzen). Der nicht mehr zur Wiederwahl angetretene DSV-Präsident Rolf Bähr (Verein Seglerhaus am Wannsee) und der ebenfalls ausscheidende Vizepräsident Uwe Jahnke (Warnemünder Segel-Club) wurden für ihre Verdienste um den deutschen Segelsport mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Segler- Verbandes ausgezeichnet. Der Deutsche Segler-Verband erhielt aus Anlass seines 125-jährigen Bestehens die Sportplakette des Bundespräsidenten. Der 2012 gewählte Präsident der International Sailing Federation (ISAF) Carlo Croce würdigte in seiner Rede die große Bedeutung des Deutschen Segler-Verbandes im Weltsegelsport. Der DSV zähle zu den führenden Segelnationen der Welt und habe als Gründungsmitglied des Weltverbandes maßgeblich zu dessen dynamischer Entwicklung beigetragen. Der Jubiläumsseglertag stand unter dem Motto Auf Kurs Zukunft und traf eine Reihe richtungsweisender Entscheidungen für den deutschen Segelsport. So will der Deutsche Segler-Verband bei den Olympischen Spielen 2016 vor Rio mit neuer Kaderstruktur und deutlich optimierter Förderung im Hochleistungsbereich antreten. C M Y CM MY CY CMY K Der Deutsche Segler-Verband (DSV) hat den 65-jährigen Zahnarzt Dr. Andreas Lochbrunner vom Lindauer Segler-Club am Bodensee einstimmig zum Präsidenten gewählt. Ebenfalls neu im Team des siebenköpfigen DSV-Präsidiums ist der Ham- Einstimmige Entscheidung: Beim Verbandstag wurde mit Dr. Andreas Lochbrunner ein neuer Präsident gewählt. 12 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs

8 125 Jahre BYC Jahre BYC Traumwetter und eine Traumkulisse zu den Feierlichkeiten anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Bayerischen Yacht-Clubs wurden neben den Mitgliedern auch viele Gäste aus dem In- und Ausland begrüßt. Drei fantastische Tage, die sportlich und gesellschaftlich in bester Erinnerung bleiben werden. 14 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 15 P

9 Festliche Tage P Das Fest zum 125-jährigen Geburtstag des BYC Es war sportlich, es war zünfig, es war schick: Weit über 600 Mitglieder, Sponsoren und Gäste des Bayerischen Yacht-Clubs nahmen an den Jubiläumsfeierlichkeiten teil. Der Wettergott meinte es auch gut zum 125-jährigem Bestehen des Clubs. Bei sehr sommerlichen Temperaturen stand einer rauschenden Gala nichts im Wege. 16 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 17 P

10 und ein toller Abend Festlich illuminiert: Die Abendveranstaltung im Bayerischen Yacht-Club begeisterte mit erlesenen kulinarischen Spezialitätäten, Live-Musik und durchaus humorvollen Reden. Bis tief in die Nacht feierte der Club seine traditionsreiche 125-jährige Geschichte. Clubpräsident Dr. Jean-Laurent Risterucci (rechte Seite, oben links) begrüßte die 600 Mitglieder und Gäste in der Fliegerhalle und ließ seinen Worten als Festredner später auf der Tanzfläche Taten folgen. 18 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 19 P

11 Törn upp Die Regatten zum 125-jährigen Geburtstag des BYC Dirndlwind anders kann man Wind und Wetter bei der Jubiläumsregatta des fast auf den Tag genau 125 Jahre alten Bayerischen Yacht- Club nicht beschreiben. Kaiserwetter würden die Preußen sagen aber einerseits war kein Kaiser mehr dabei (alte Schiffe aus der Kaiserzeit schon), Dirndl aber andererseits zuhauf (eins hübscher als das andere)! Bayrisch Gwand war als Dresscode ( Team-Kleidung ) vorgegeben, und so segelten auch tatsächlich die Mannsbilder in der Krachledernen und die Madl im Dirndl an der Pinne, auf dem Starboot-Vorschiff und im Trapez! Eine Runde um die Bojen 2 und wieder 1 waren zu segeln, was bei der erneuten Rundung der Einser zu selten schönen Bildern zwischen schnelleren und langsameren, älteren und neueren Booten führte (siehe Bild unten). Entschieden war vor der langen Kreuz zurück in den Club noch lange nichts. Es führte die 40er Schäre der Höflingers (manchmal auch ein Tornado), aber Dr. Peter- Alexander Wacker legte seine Schläge auf dem 45er Nationalen Kreuzer ganz unters Ostufer und rauschte mal mit Backbordbug, dann wieder Steuerbordbug parallel zum Ufer segelnd sensationell an die Spitze. Wacker war erstes Boot im Ziel und gewann auch nach berechneter Zeit. Herzlichen Glückwunsch! Fast 100 Boote (nahezu durchgehend aus dem eigenen Club) waren zu diesem Auftakt der Jubiläumstage am Start. Ein leichter Wind, schwankend zwischen einem Hauch von beinahe Nichts bis zu kräftigen Böen mit zwei Beaufort, brachte die Armada in Fahrt. Ziel war eine Boje in Rufweite des einstigen Pavillons von Edgar Hanfstaengl nahe des Tutzinger Nordbads, wo seinerzeit die Gründungsväter den heutigen Club aus der Taufe gehoben hatten. Dort spielte die Blasmusik zur Ehre derer, die den Verein gegründet hatten wie auch derer, die diese Tonne erreicht hatten (also alle Teilnehmer). Dazu wurde eine kleine Erfrischung von den wieselflinken Schlauchbooten aus gereicht. Eine Miniatur der Wendemarke konnte man unschwer in dem Objekt erkennen (gefüllt mit aromatischem Prosecco). Bei einer Biergartenparty über dem Hafen (ja über, denn in wochenlanger Vorbereitung und Arbeit war das Hafenbecken vor der Fliegerhalle mit einem Zelt überbaut worden) feierten Segler, Mitglieder und Gäste (auch DSV-Präsident Rolf Bähr war schon gekommen) bei bester Stimmung (mit Blasmusik und Goasslschnalzern) den Ausklang eines traumhaften Tages. Das könnte eigentlich so bleiben, es hat alles wunderbar gepasst oder eine geile Stimmung waren die Zitate, die immer wieder fielen Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs

12 Siege für Kadelbach P Ladies Audi B/one-Cup und Open Audi-Melges20-Cup Den Ladies Audi B/one-Cup und Open Audi-Melges20-Cup hatte der Bayerische Yacht-Club aus Anlass seines 125. Geburtstags Mitte August eingeladen. Sechs junge Damen waren beim Ladies-Cup gesetzt, die sich ihre Mannschaft für die B/Ones aussuchen konnten. Auf den sieben Melges-Booten meldete die diesbezügliche Flotte der Mitglieder des BYC. und Keller Die Sieger nach einem spannenden Finale waren: Kathrin Kadelbach (seit kurzem auch Mitglied im BYC) vor Paulina Rothlauf und Steffi Rothweiler. Bei den Melges20 haben gewonnen: Florian Keller (mit Vater Florian und Bruder Julian) vor Elena Rixner und Jürgen Fuchs. Herrlichster Sonnenschein und der gegebene Anlass sorgten für fast perfekte Bedingungen bei den Regatten und für gute Laune bei den Teilnehmern. Ein bisschen mehr Wind hätte es aber sein dürfen. 22 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 23 P

13 Ein Club, ein Buch P Dr. Volker Göbner präsentiert Chronik zum 125-jährigen des BYC Der BYC und seine Regatten Dr. Volker Göbner recherchierte zwei Jahre lang die traditionsreiche Geschichte des Bayerischen Yacht-Clubs. Die detailreiche Chronik umfasst insgesamt 416 Seiten, angereichert mit einmaligen historischen Fotos und lesenswerten Anekdoten aus dem Clubleben. Ein beeindruckendes Werk, das Vergangenes und Vergessenes anschaulich belebt. Das sportliche Segeln stand schon am Gründungstag in der Satzung an erster Stelle. Rund 15 Regattaserien führt der BYC heute jährlich durch. Fotos oben von links: Münchener Woche 1911, 30er Schärenkreuzer 1948 und die 470er Mitte der 1970er Jahre. 2. Reihe: L95-Boote, H-Boote und Laser. 3. Reihe: 420er und 29er bei den Bayerischen Jugendmeisterschaften. 4. Reihe: Starboote, Kreuzer beim Goldpokal und Drachen. Unten: Solings und Melges-24. Fotos: BYC-Archiv (3), I. Wolf (5), V. Göbner (5). Die Regatten des BYC 15 und mehr Regattaserien richtet der Bayerische Yacht-Club jedes Jahr aus. Was steckt hinter den jeweiligen Namen dieser Regatten? Prinz-Franz-von-Bayern-Gedächtnis-Preis. Seit 1958 gibt es diese Drachen-Regatta im BYC. Sie ist nach dem im Januar 1957 verstorbenen Kommodore S.K.H. Prinz Franz (S. 44) benannt. In jungen Jahren hatte der Prinz sogar eine Bootsbauerlehre in der Rambeck-Werft absolviert. Er war ein überaus aktiver Segler, auf der Nationalen Jolle RALLE, der Einheitsyacht HENGIST, später auf einem 45er Nationalen Kreuzer und einem 30er Schärenkreuzer. So war es nur konsequent, mit einer Regatta seinen Namen auch für die Zukunft präsent zu halten. Der Prinz Franz, wie die Regatta auch kurz genannt wird, war damals noch eine Trophäe für den Eigner des siegreichen Bootes. Die Wertung 1961 gewann der frischgebackene Meister Twelkmeyer aus Berlin. Der segelte auf dem Drachen ALTE LIEBE, der Hugo Reinicke gehörte. Der 84-jährige Eigner ließ es sich nicht nehmen, für diese Preisverteilung eigens von Berlin nach Starnberg zu kommen! Mehr als 50 Jahre später ist diese Regatta immer noch eine der bedeutendsten Serien im BYC. Randmod Sörensen Foto: W. Müller Prinz Franz Foto: BYC-Archiv Große Felder segeln beim Prinz-Franz-Preis der Drachen, der 1958 gestiftet wurde. Foto: I. Wolf Randmod-Sörensen-Preis. Seit 1985 wird im BYC die Drachenregatta um den Randmod-Sörensen- Gedächtnis-Preis ausgesegelt. Der Norweger war Mitte der 1930er Jahre einer der besten Skispringer. Er stellte auf der neuen Olympia-Schanze von Garmisch 1934 und 1935 die ersten Lichtpause des Ent wurfs für den Rand mod- Sörensen-Gedächtnispreis. Schanzenrekorde auf. Die Nazis verhinderten aber einen Start von Randmod Sörensen bei den Olympischen Skisprungwettbewerben im Februar Daneben war Sörensen auch ein hervorragender alpiner Skirennläufer. Dem Bayerischen Yacht-Club trat er 1939 bei. Wie beim Skispringen führten ihn Ehrgeiz, Motivation und Können in die vorderste Reihe im Schärenkreuzer und Drachen. Er war ein gesuchter Vorschoter. Rolf Becker holte ihn in den 1960er Jahren in seine Drachen-Crew. Sörensen verstarb Anfang Becker stiftete den Wanderreis im Gedenken an einen beliebten Menschen im Club. Der Kommodore-Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern- Erinne rungspreis wurde 1957 vom BYC gestiftet*. Der Preis sollte nach zweimaligem Gewinn in den endgültigen Besitz des Eigners übergehen. 19 Boote waren 1957 gemeldet aus Kiel, aus der Schweiz, von den österreichischen Seen und aus Bayern. Südwest in Sturmstärke (Seite 137) forderte alles von den Seglern. Sieger des ersten Kronprinz-Rupprecht-Wanderpreises wurde der Wiener Harald von Musil vom Attersee, der aber auch BYC- Mitglied war hieß der Sieger Peter Adolff und schon im dritten Jahr gewann Musil den Preis zum zweiten Mal und damit endgültig. Ehrenkommodore S.K.H. Herzog Albrecht von Bayern erneuerte den Preis im Jahr Die Regatta mauserte sich schnell: 1961 wurde sie erstmals als C-Event der internationalen Starboot-Flotten gewertet und 53 Mannschaften waren gemeldet die größte Zahl, die bis dahin jemals an einem offenen Event in Europa teilgenommen hatte. 18 verschiedene Flotten waren vertreten ebenfalls ein Rekord. Peter Adolff (BYC) und Habu Morell (ASC) gewannen damals. *Rupprecht von Bayern war der letzte bayerische Kronprinz. Er war der älteste Sohn von S.M. Ludwig III., dem letzten König von Bayern, und dem (K)BYC ebenso verbunden wie sein Vater. Die 1920er Jahre Jahre wuchs die Zahl der L-Boote im Yachtregister aber Wir fahren nach Berlin. Den Seglerhauspreis der 22er 60 noch. Sie waren beliebtes Motiv für Fotografen und Maler. Rennjollen auf dem Wannsee, eine der renommiertesten waren neun L-Boote im Yachtregister verzeichnet. Regatten etwa im Rang einer Deutschen Meisterschaft Ungeschriebene Gesetze Ebenso viele 40er Schärenkreuzer und 22er Rennjollen ( die höchste Trophäe des deutschen Jollensegelsports, wurden aufgeführt. so Die Yacht 36/1929), gewann 1929 Peter Bischoff. Der Anzug des Wassersportlers Kurzer Rock, frohe Note Ein mitteleuropäischer Binnensegelverband war damals gegründet worden und wollte eine Binnenkielklasse KBYC (und BShV). Der junge Peter Bischoff darf stolz Damals war der spätere Olympiasieger noch Mitglied im Kleider machen Leute. Das galt besonders in den Goldenen Zwanzigern, in denen sich die Frauen schaffen mit ähnlichen Eigenschaften. Was daraus wurde, sein auf seinen Erfolg, denn es ist vor ihm noch keinem der Oberschicht mehr und mehr anschickten, auch dem Segelsport zu frönen. Die Yacht sorgte ist nicht bekannt. Die L-Boote sollten zunächst von den Seglerhauspreis-Kämpfer gelungen, alle vier Wettfahrten sich schon damals (Ausgabe 42/1928) um das passende Outfit. Sie beschrieb nicht nur die 30er Schärenkreuzern abgelöst werden. Nicht zuletzt deswegen wurde vom Bayerischen Wassersportkartell 1929 ersten Platz zu beenden, schrieb damals die Berliner Zei- und dazu noch die Sonntagswettfahrt als fünfte auf dem richtige Kleidung von Kapitän und Mannschaft, sondern auch der Dame an Bord: ein Herausforderungspreis gestiftet. Aber das zog nur in tung B.Z. am Mittag. Die Dame. Am Schönsten, wenn auch sie eine Symphonie diesem einen Jahr kam bereits kein auswärtiger Den Bayern lag das Berliner Revier: 1930 und 1931 gewann Michael Huber den Seglerhauspreis. in Weiß und Blau ist; aber auch jede andere Farbe ist heute 30er Schärenkreuzer mehr nach Starnberg (1929: drei aus erlaubt. Die Dame soll innerlich und äußerlich die frohe Note an Berlin). Vor allem die wirtschaftlich schlechter werdende Bord bringen. Aber nie Ringe bitte oder sonstigen wertvollen Lage wirkte sich auf den Besuch fremder Reviere aus. Zukunftsweisender Nachwuchs. Im Mitgliederverzeichnis 1929 taucht erstmals ein gewisser Ludwig Prinz von Schmuck, nie Handschuhe, nie einen Schirm, wie tea gowns Mehr als ein halbes Jahrhundert später wurden sie wieder geboren, die L-Boote: Als L95 hat sie Bootsbauer Bayern in der Rubrik Jugendmitglieder auf, ein Jahr spä- und Abendkleider, und vor allem nie einen Hut, auch auf Motorbooten nicht. Nur Mützen jeder Art, auch Stirnbänder oder Markus Glas in Possenhofen neu auf Kiel gelegt (vgl. Seite ter auch dessen Schulfreund Freiherr Karl Viktor Karaisl wehender Bubikopf sind erlaubt. Wenn die Besatzung gleichmäßig angezogen ist, sollte sich auch die Dame anpassen. Für geborene Freiherr erinnerte sich bei den Recherchen für 318). Gewisse Parallelen sind schon erkennbar von Karais. Der war nicht lange Mitglied aber der 1912 Damen, die zur arbeitenden Besatzung gehören, aber nur für dieses Buch gerne an seine Zeit im Club, siehe Seite 68. diese, sind lange weiße oder blaue Hosen erlaubt. Regatta-Szene von etwa Foto: BYC-Archiv Daß der Rock kurz sein muß, braucht man heute wohl nicht besonders zu befehlen. Faltenröcke sind praktischer als enge. Auch bei schönstem Wetter dicken Mantel, Ulster oder ähnliches nicht vergessen, aber bitte keinen Nerz-Pelz. Ebenso perfekt gekleidet an Bord: Zwei unbekannte Herren etwa Ende der 1920er Jahre. Fotos: BYC-Archiv 125 Jahre BYC: das Jubiläumsfest Für Segelreisen sollte die Dame außer einem praktischen Ölmantel und Südwester, ohne den die Freuden der Reise recht getrübt werden können, so viele und so schöne Abendkleider mitnehmen, wie ihr Herz begehrt. Nichts ist schöner, als nach langer und anstrengender Fahrt durch die graue Wasserwüste abends an Land bei Wein und Musik seine braungebrannten Bordgefährtinnen statt im Ölzeug in schönster 396 Mit Glanz und Gloria 397 Abendtoilette bewundern zu dürfen. Aber der Herr Kapitän muss naturgemäß für die Kleider einen absolut wasserdichten Festakt zum 125. Geburtstag zwischen Fliegerhalle und Vollmond Platz an Bord haben, sonst gibt es Tränen. Am besten eignen sich kleine Kästen oder Schränke mit Zinkeinlagen; es gehen Rund 600 Mitglieder feierten am 17. und 18. August 2013 den 125. Geburtstag ihres Bayerischen viele geduldige Kleider in einen Schapp. Yacht-Clubs, der am 18. August 1888 am Starnberger See gegründet worden war. Sie feierten dort, wo der See am schönsten ist: Im Bayerischen Yacht-Club und auf dem See zugleich! Das Kind. Es sei an Bord nie jünger als vier Jahre. Es sei, ob Junge oder Mädchen, stets in Matrosenkleidung, weiß oder Es waren eigentlich alles Ehrengäste, auch wenn BYC-Präsident Dr. Bayerischen Yacht-Club verbunden Name werde auf immer mit dem blau, es sollte länger schwimmen als reden können, und gelegentlich auch den Anordnungen der Eltern gehorchen. Jean-Laurent Risterucci bei der Be- sein nicht einfach so, sondern mit Perfekt gekleidet: Dr. Max Mayer, Maja Sedlmayr (spätere Huber) und Michael Huber (v. l.) beim Länderwettkampf grüßung einige noch einmal namentlich erwähnte, von den Königlichen rucci die 40-jährige Schaffensperioci. Standing Ovations der Mitglieder unterstrichen diese Aussage. bracht. Jederzeit wieder, war Risterucci diese Spende willkommen. Glanz und Gloria, würdigte Riste- Mit Glanz und Gloria habe sein Vorgänger, Manfred Meyer (Mitte), Toni Dreher (r.) war der Einzige, der ein Grußwort sprechen Dauerhaftes aus Visionen geschaffen, lobte BYC-Präsident Risteruc- durfte: Er hatte einen Scheck über Euro für die Jugend mitge- Hoheiten aus dem Hause Wittelsbach de von Manfred Meyer. Mit Standing über die Vorsitzenden befreundeter Segelclubs, des Bayerischen wie das Lob für ihren Ehrenpräsidenten. das Drumherum, sagte Fabian Kasnen. Mit 15 Aktivposten in der Verbandsarbeit. Ovations unterstrichen die Mitglieder Deutschen Seglerverbands bis zu Repräsentanten aus Dubai oder St. Pe- Weiß-blaues Blut. Als Vater des ti-trainer. Krass, Ilja, Du bist halt ein- pro Jahr wirke Seglerrats. Meyer war Kassenprüfer ke, einst selbst Opti-Kind, heute Op- Regattaserien Kallhardt war Mitbegründer des DSVtersburg. Erfolges bezeichnete Risterucci den fach der Beste, fasste Poldi Lindner der 950 Mitglieder star- und ist seit 15 Jahren Mitglied im des Verbands, zwölf Jahre Seglerrat Sein besonderer Gruß galt seinem Clubmanager des BYC: Ilja Wolf war (15) alles in einem Satz zusammen. Vorgänger und Ehrenpräsidenten des 1990 von Berlin nach Starnberg gekommen. Ohne Unterlass hielt er die Risterucci am Festabend. Im Club der 125-Jährigen be- zielführender seit 31 Jahren ehrenamtliche Arbeit Glücklich über Wetter, Stimmung und einfach alles: BYC-Präsident Dr. Jean-Laurent ke Verein als DSV-Finanzausschuss leistet also BYC, Manfred Meyer. Dieser hatte in den vergangenen Jahrzehnten die Fahne des sportlichen Erfolges hoch, grüßte DSV-Präsident Rolf Bähr den Wettbewerber für den DSV. Der Bayerische Yacht- Basis für den modernen Yacht-Club wurde in den Jugendkursen für so Früher war das Wasser schuld, wenn Bayerischen Yacht-Club als nunmehr in der großen Rolf Bähr, Club sei einer der schönsten Segelclubs in Deutschland und nach den DSV-Präsident gelegt, auf den symbolisch aus dem manche Kids nahezu ein Ziehvater die Kuh nicht schwimmen konnte, 20. Verein. Krisen und Kriege habe Segelsportfamilie. Bähr ließ die Namen einiger Eindrücken, die Bähr schon bei der Starthaus der alte Geheimrat Hugo und identifiziert sich so mit unserem aber seit Ilja Wolf den Jungs und der Club überstanden, allen großen Kustermann in den Festsaal blickte. Club, dass sein Blut wahrscheinlich Mädels Licht ans Fahrrad gemacht politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen wisieren und erwähnte auch Dr. Kurt nannte er ihn auch den aufgeräum- Spitzensegler des BYC Revue pas- Jubiläumswettfahrt gesammelt hatte, Mit visionären Vorstellungen, Hingabe und Zielstrebigkeit habe Manfred die Jugend bedankten sich Fabian Club verbunden wie lange nicht. Sederstehen und diese überleben kön- Kallhardt und Manfred Meyer als testen Segelverein Deutschlands. schon weiß-blau geworden ist. Für habe, seien die Jugendlichen mit dem Meyer Dauerhaftes geschaffen. Sein Kaske und Poldi Lindner bei Ilja Wolf: geln ist nicht nur Sport, sondern auch Nach den vielen Feierlichkeiten rund um das 125-jährige Bestehen des BYC, wurde am 9. November die von Dr. Volker Göbner verantwortete Chronik des Bayerischen Yacht- Clubs präsentiert. 120 Zuhörer fanden sich im Clubhaus ein, als der renommierte Segeljournalist das Opus Magnum der Öffentlichkeit vorstellte. Geschichte und Geschichten rund um den Bayerischen Yacht-Club, aber auch Erhellendes aus Jahrzehnten der Segelei am Starnberger See, förderte Göbner zu Tage. Er recherchiert dafür auch in Archiven, wie der Staatsbibliothek, dem Stadtarchiv oder auch im geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher. Dazu führte er unzählige Gespräche und Interviews mit Zeitzeugen und Persönlichkeiten, die das Clubleben bis heute prägen. Als besonderes Highlight erwähnte Göbner ein langes Gespräch mit dem 101-jährigen Baron Karaisl, der schon in 141 den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts Clubmitgleid geworden war. Volker Göbner leistete also im wahrsten Sinne des Wortes detektivische Deutsche Meisterschaft der Starboote 1956 Arbeit. im BYC 26 Mannschaften, darunter viele prominente Köpfe, waren am Start. Mit viel Sinn für die historischen Zusammenhänge, aber auch der nötigen Oben links: Noch benützte man bei der Deutschen Meisterschaft der Starboote 1956 die ortsfeste Startlinie vor dem Starthaus Oben rechts: Pimm von Hütschler 2. Reihe links: Franz Groß 2. R. rechts: Fritz Otto Lürssen (l.) und Willi Schönbrod 3. Reihe links: Bruno Splieth 3. Reihe rechts: Harald von Musil Unten links: Bimmy Fischer und Claus Wunderlich Unten rechts: Hans G. Link, Peter Adolff und Jo Pankofer. Fotos: Wolfram Müller Portion Humor und mit immer mal wieder eingestreuten Anekdoten gelang dem Autor ein fulminantes Werk, das seinesgleichen sucht. Göbner doziert nicht professoral, sondern schreibt die Chronik mit Charme und Esprit. Langweilig wird der Schmöker nie denn die zahlreichen Ausflüge in die Historie sind auch mit sensationellem Bildmaterial illustriert. Mehr als Im wahrsten Sinne des Wortes über dem Wasser feierten die Mitglieder des Bayerischen Yacht-Clubs ihr Jubiläum: Das Festzelt war zwischen Starthaus und Fliegerhalle über dem Hafenbecken errichtet worden. Fotos: art in action (5)/V. Göbner (1) 600 Mitglieder, einschließlich der Jugend, fanden in Festzelt und Fliegerhalle unter einem Dach Platz. Drinnen war die Wand mit großformatigen Fotos aus diesem Buch geschmückt, das Zelt bestach durch transparente Wände und das Wetter war schlicht ein Traum. Fotos hat Göbner im Laufe der Arbeit gesichtet, um schließlich die besten und aufschlussreichsten auswählen zu können. Eine Tour de Force, über die sich nun der Betrachter freuen kann. Die enorme Fleißarbeit des Jorurnalisten trägt dazu bei, dass nun auch manch bislang vergessene Tatsache ans Tageslicht einer interessierten Öffentlichkeit gelangt. Ende 1949, so Göbner, nannte sich der Club für acht Wochen wieder Königlich Bayerischer Yacht-Club. Ein Name, der einstmals von den Nazis verboten worden war. Doch schon am 12. Januar 1950 wurde wieder umfirmiert. So sind es gerade diese scheinbaren Randgeschichten, die das Werk so lesenswert und informativ machen. Dazu trägt nicht zuletzt die Struktur des Buches bei, denn Göbner erzählt nicht fachsimpelnd chronologisch, sondern verführt an jeder beliebigen Stelle zum Anlesen und Durchblättern. Ein Buch, das man immer mal wieder sehr gern zur Hand nimmt interessiert, verwundert oder einfach nur sehr beglückt. Chapeau! Unserem neuen und 2004 eingeweihten Clubhaus wurde in der Chronik ebenfalls ein eigenes Kapitel gewidmet 24 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 25 P

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15 Das Das Comeback desjahrhunderts Comeback des Jahrhunderts Das Team ORACLE hat eines der erstaunlichsten Comebacks der Sportgeschichte mit dem Triumph beim 34. America s Cup gekrönt. Skipper James Spithill und seine Crew erkämpften im entscheidenden 19. Rennen und nach einem zwischzeiltichen Stand von 1:9 Punkten (also acht Matchraces für die Kiwis beim Modus Bestof-Nine) gegen das Team New Zealand den Sieg und entschieden die Nervenschlacht um die bedeutendste Segeltrophäe der Welt für sich. Am Ende des mit 19 Tagen längsten Cup-Duells der Geschichte lief die Maschinerie der Verteidiger perfekt. Spektakuläre Bilder und anschließend ein Kommentar von Manfred Meyer. 28 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 29 P P

16 Das war wie ein Märchen. Die Regatta kam mir vor wie ein unrealistisches Drehbuch., Regattadirektor Iain Murray Oracle vollbringt die Mutter aller Comebacks, The Times Großbritannien 30 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 31 P

17 ,, Dank vieler spektakulärer Bilder hat der 34. America s Cup ein neues Publikum gewinnen können. Wir schauten regelmäßig die TV Live-Übertragungen bei dem netten, kleinen österreichischen Team USA zerschlägt Kiwis in America s-cup-entscheidung, The Sydney Morning Herald Sender Servus TV an. Das war spannender, als mancher Krimi. Manfred Meyer 32 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 33 P

18 Alles ganz anders P BYC-Ehrenvorsitzender Manfred Meyer über den 34. America s Cup Alles ganz Segel-Puristen standen die Haare zu Berge, als Russell Coutts weltweit erfolgreichster Segler, Olympiasieger und viermaliger AC Gewinner, CEO des neuen America s Cup-Inhabers Oracle als Visionär und Vordenker in Sachen Erneuerung des Segelsports, das Rennformat des America s Cup änderte. Der 51-jährige Neuseeländer hat sich zur Aufgabe gemacht, den Segelsport attraktiver und verständlicher zu machen. Für ein breites TV-Publikum und für junge Leute für die Facebook-Generation, wie er sagt. In Larry Ellison, dem Software-Milliardär und Oracle-Besitzer, fand Coutts einen Geldgeber, der ihm für seine Mission eine Carte Blanche gegeben hat. Der 34. America s Cup, so entschied der vierfache Cup-Sieger, soll auf Zweirumpfbooten mit Flügelmasten ausgetragen werden. Die Cup-Boote der neuen Generation waren 72 Fuß (etwa 22 Meter) lang und gelangten erst 2013 in San Francisco in der Challenger Regatta (Louis Vuitton Cup) und anschließend im eigentlichen America s Cup zum Einsatz. Um die Segler mit der Flügeltechnologie vertraut zu machen und den America s Cup zu lancieren, kam Coutts auf die Idee, zwei Jahre vor Beginn des offiziellen Cups die World Series ins Leben zu rufen. Dabei kamen Einheits-Katamarane mit 45 Fuß zum Einsatz. Steuergeldern finanziert wurde. Die neuseeländische Regierung hat 22 Millionen Euro in das Team investiert, insgesamt investierten die Kiwis 60 Millionen. Die Amerikaner sollen 200 Millionen Euro ausgegeben haben. Der sportliche Inhalt ist daher in Frage gestellt. Dank spektakulärer Bilder hat der 34. America s Cup aber ein neues Publikum gewinnen können. Wir schauten regelmäßig die TV Live-Übertragungen bei dem netten, kleinen österreichischen Sender Servus TV an. Das war spannender, als mancher Krimi. Ich bin sicher, dass der Segelsport insgesamt durch diese Veranstaltung gewonnen hat, wenn diese Übertragungstechnologie auch bei uns einem breiteteren Publikum präsentiert wird. Wie geht s weiter? Gewiss ist aus der deutschen Szene öffentlich wenig zu hören über den 35. AC. Aber diskutiert wird durchaus: Falls die Etats begrenzt und die Formate vereinheitlicht würden, könnte auch deutsches Interesse geweckt werden. Ohne Namen Leider kamen im Sommer 2013 nur drei Mannschaften nach zu nennen wurden hier schon Gespräche geführt. Der im BYC beheimatete Deutsche Challenger Yacht Club (DCYC) wird also 2014 San Francisco um gegen Oracle anzutreten, weil die anderen aus finanziellen Gründen aufgeben mussten. Die Neuseeländer waren noch aufrecht erhalten werden müssen. Das neue Regelwerk wird das einzige Team, das von kommerziellen Sponsoren und aus voraussichtlich bis ca. April 2014 veröffentlicht werden. 34 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs

19 eun Okay, die Fragen haben es teilweise in sich aber dem schlauen Rätsellöser winkt auch ein attraktiver Gewinn. Neun Mal klug 1 P Das große Segler-Rätsel für Kenner und Könner al 7 klug Unter allen Einsendern verlosen wir eine kuschelige Daunenjacke von unserem Ausstatter und Sponsor Marinepool im Wert von 380. Schnell sein lohnt sich also. Lösungswort einfach an Daniela Nitzinger im Sekretariat schicken: info@byc.de, Stichwort Rätsel. Einsendeschluss ist der Viel Glück. Waagerecht 1. Deutscher America s Cup Sieger. 4. Sitzen alle in einem Boot. 5. War 23 Jahre lang BYC-Präsident. 8. Anderer Begriff für Putzlappen. 10. Ehrenbürger Starnbergs. 12. Gruppe von mehreren Schiffen / IHRE IMMOBILIE - BEI UNS IN DEN BESTEN HÄNDEN Senkrecht 2. Olympia Aber wo? 3. Norw. Drachen-Konstrukteur Der Lateiner horcht auf. 7. Das Boot leer pumpen. 9. Der Starnberger See früher? 11. Stützt auch den Mast. 13. Log in seiner ursprl. Bedeutung. 1 7 Gewinnen Sie mit und dem BYC-Ausstatter Marinepool :TSC IMMOBILIEN CONSULTING... wir vermieten Ihre Immobilie:... wir verkaufen Ihre Immobilie: Bestens! 1 x CAJUS DOWN JACKET Weiche und kuschelige Daunenjacke in maritimer Optik mit vielen Features wie z.b. aufwendig genähte Steppnähte oder Innentasche mit ipod-ausgang im Wert von 380 Euro. Mitmachen lohnt sich! marinepool.com 36 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs :TSC Immobilien Consulting GmbH Münchnerstraße 19a D Starnberg Tel info@tsc-immobilien.de

20 The Rock P BYC-Vorstandsmitglied Gregor Franke über sein Fastnet Race 2013 Das Fastnet Race 2013 begann für die Crew der Norddeutschen Vermögen Hamburg, kurz NV, mit zwei erfolgreichen Trainingstagen auf dem Solent und umfangreichen Ausstauen aller unnötigen Teile von Bord. Da wundert man sich schon einmal, wenn man sieht, was alles auf den Schiffen das ganze Jahr über herumgefah- der englischen Küste entlang und anders als beim letzten Rennen, bogen wir nicht gleich an Lands End ab, sondern ließen auch die Scillies an steuerbord. Dies hatte zwei Gründe: Die Ausschreibung des Rennens verbat dieses Mal die Verkehrstrennungsgebiete (VTG) der Großschifffahrt zu durchqueren, zum anderen hofften wir auf einen Linksdreher, der in der zweiten Nacht auf dem Wasser kommen sollte. Das Wetter wurde etwas schlechter und wir dachten schon an eine tiefschwaze Nacht, doch durch den Einfluss eines Hochdruckrückens hatten wir eine tolle Sicht auf die Sterne und unendlich viele Sternschnuppen. Eine wundervolle Nacht auf See. Am Morgen kam dann mit Verspätung der erhoffte Linksdreher auf West, doch der Wind nahm gleichzeitig auf 4-5 kn ab, pendelte sich aber später bei SSW 15kn ein. So konnten wir einen Anlieger bis wenige Meilen an den Rock segeln, bis wir wieder einem VTG durch viele Halse ausweichen mussten. Die Rundung des malerischen Felsens wurde am Dienstag um 1733 UTC geloggt und kaum waren wir herum, wurde das Wetter schlecht und wir hatten eine kalte und ungemütliche Nacht mit Dauerregen. Der Wind hatte wieder so gedreht, dass es auch die Strecke zurück zu den Scillies eine Kreuz war. Wenigstens ist das Wetter am Morgen wieder besser geworden. Als wir den Bishops Rock gerundet haben, konnten wir endlich den Spi ziehen, was aber nur wenig gebracht hat. Die NV liebt viel Wind unter Spi, was mit 12 kn nicht gegeben war. So konnten die leichteren Boote, die wir bis zum Bishops Rock gehalten hatten, mit ihren Gennakern einfach schneller segeln. So hat uns auch die Haspa Hamburg, das Schiff auf dem ich 2011 gesegelt bin, dann 4,8 nm vor dem Ziel eingeholt. Wir konnten es noch schaffen, am Mittwoch Abend ins Ziel in Plymouth zu segeln, früher als Es war wieder ein tolles Rennen, auch wenn der Wind am Ende nicht ganz auf unserer Seite war. Kaum hatten wir schon das erste Bier getrunken, kamen die kleinen Schiffe mit 20 kn Wind von hinten mit Schwung ins Ziel. Ein bisschen ist das Fastnet Race dann doch nur wie eine Kustermann Regatta für Seesegler. Crew: Torsten Hilbert, Jule Beyer, Torben Mühlbach, Max Wilckens, Patrick Kern, Christian Herrmann, Lasse Szczepaniak, Jan Schmeichel, Wolfram Hermann, Gregor Franke Ergebnis: IRC I: 26 von 40 und IRC overall: 147 von 287 ren wird. Ein bisschen erinnern die Vorbereitungen für das Rennen an einen Frühjahrs-Wohnungsputz. Das Wetter am Starttag hätte nicht schöner sein können. Am Anfang noch leicht bewölkt, riss der Himmel auf und man hatte karibische Verhältnisse mit strahlendem Sonnenschein und 12 bis 17 kn Wind aus SW. Als Schiff und Crew dann endlich startklar waren, ging es am Sontag, den 11. August, an die Startlinie zwischen dem Royal Ocean Racing Clubhaus in Cowes und einer Bahnmarke vor Calshot. Wie bei jedem Fastnet, starten als erstes die schnellen Multihulls, die für die 680 nm lange Strecke nur zwischen 30 und 40 Stunden brauchen. Danach starten dann die verschieden IRC Gruppen. Die langsamen zuerst, die schnellen Boote zuletzt. Unser Start war der vorletzte, und gefühlt waren wir auch das vorletzte Schiff aus unserer Gruppe, die die Linie überquerten. Den Start hatten wir somit versaut, aber bis zu den Needles konnten wir durch geschicktes Kreuzen im Solent einige Plätze wieder gut machen. Das erste große Highlight des Rennens kam schon kurz nach dem Start auf Höhe von Hurst Castle, an dem uns die beiden Maxi Yachten Esimit Europa (mit Jochen Schümann an Bord) und Mike Slades ICAP Leopard Raum geben mussten. Ein Wahnsinnsgefühl, wenn diese Schiffe mit ihren zwei Meter langen Bugspriets nur wenige Meter am Heck vorbei sausen. Es ist immer wieder spannend, wenn man sich den Needles nähert und 370 Schiffe versuchen, sich durch dieses Nadelöhr zu pressen. Vor allem, wenn man dazu noch 4,5 kn Strom mitlaufen hat. Dieser Strom hat uns auch geholfen, dass wir bis zum frühen Abend an Portland Bill vorbeikommen sind. Weiter ging unser Kurs bei NW-Winden dann an 38 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 39 P

21 Die BYC Optimisten-Gang P BYC-Mitglied Markus Steinlein über Aller Anfang macht Spaß Julian, Paulina, Hannah wenn die Opti-Kids im BYC diese Namen hören, sehen wir in leuchtende Kinderaugen: Es sind die großen Vorbilder, Julian Autenrieth, Paulina Rothlauf, Hannah Hagen, die in den vergangenen Jahren Welt-, Europa- und Deutsche Meisterschaften für den Bayerischen Yacht-Club errungen haben. Obwohl der Optimist oft als kleinstes Drei-Mann-Boot belächelt wird, ist die Regattaklasse wahrscheinlich weltweit die am weitesten verbreitete mit den größten Teilnehmerfeldern. Die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft ist bereits ein sportlicher Erfolg: Die ersten 200 aus 600 der Opti A-Rangliste dürfen starten. Zusätzlich gibt es in den meisten Bundesländern eine B-Rangliste, in Summe mit ähnlich vielen Seglern. Um sich für eine EM/WM-Ausscheidung zu qualifizieren, muss man schon richtig viel trainieren; die zehn EM/WM-Teilnehmer werden direkt in das Sailing Team Germany aufgenommen. Am Osterwochenende, zum Beispiel, gehen in Riva am Gardasee Segler an den Start, gleichzeitig in Portoroz/Slowenien und in Holland jeweils 400 weitere Segler. Die Spitze der deutschen Optisegler, das sind die 80 Kinder, die zur EM/WM-Ausscheidung dürfen, sind zwischen 80 und 100 Tage im Jahr auf dem Wasser. Eltern, Lehrer und Rektoren die für die Schulbefreiung zuständig und am Anfang meist skeptisch sind machen mit. Denn die Kinder sind in der Regel gut in der Schule, lernen effizient und entwickeln eine starke Persönlichkeit mit positiven Charaktereigenschaften. Beim Opti-Segeln lernen sie zu gewinnen und vor allem zu verlieren, sie üben Geduld und sehen, dass Training sie weiterbringt. Ob das Regattasegeln diese Fähigkeiten alleine hervorbringt oder diese Kinder besonders begabt sind, darüber wird seit Jahren diskutiert. Sehen die Segelverbände den Opti auch als Ausbildungsklasse, freut sich jeder segelbegeisterte Beobachter über die taktischen Fähigkeiten der 10- bis 15-Jährigen, die so mancher erwachsene Regattasegler am Starnberger See gerne hätte. Auch die physi- Die Opti-Flotte des BYC schen und psychischen Fähigkeiten sind enorm, Trainingseinheiten von 2 x 3 Stunden pro Tag sind die Regel, meist sieht man glückliche Kinder zurück in den Hafen kommen, egal bei welchem Wetter und welchen Temperaturen. So engagiert auf dem Wasser gekämpft wird, so stark ist der Zusammenhalt an Land. Unter den Kindern entstehen Freundschaften, die jahrelang halten. Theresa Steinlein, Valentin Müller, Maike Lenkmann, Lina Plettner, Chrischi Lenkmann, Caro Pepin (Coach), Sophie Steinlein Zu einer Opti-Weltmeisterschaft kommen 300 Segler aus 60 Nationen, jeder einzelne qualifiziert sich über harte Vorentscheidungen. Liest man die Ergebnislisten dieser Opti-WMs (seit 1962), findet man Medaillengewinner mit klingenden Namen wie Doreste, Calafat, Rasmussen, Wallen, die später in den olympischen Klassen und im America s Cup erfolgreich waren bzw. es noch sind. Die erste Deutsche Opti-Weltmeisterin überhaupt war übrigens 2005 Tina Lutz vom Chiemsee Yachtclub, 2006 folgte unser Julian Authenrieth, 2013 wurde Niels Sternbeck vom Yachtclub Seeshaupt Vize-Weltmeister am Gardasee. 40 Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs Das Magazin des Bayerischen Yacht-Clubs 41 P

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