Biographie. Arthur Fitger 1840 Delmenhorst Bremen 1909

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1 Arthur Fitger 1840 Delmenhorst Bremen 1909 Biographie Der Maler und Dichter Arthur Fitger stieg in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts zum gefeierten Malerfürsten in Bremen auf. Das hanseatische Großbürgertum fand in ihm den Künstler, der seinem gründerzeitlichen Repräsentationsbedürfnis den entsprechenden Rahmen schaffen und Bremens Ruf als aufstrebende Kunststadt in Deutschland festigen konnte. So wenig bekannt seine Werke heute noch sind, so war er doch einer der begehrtesten Dekorationsmaler seiner Zeit. Ähnlich wie Anton von Werner in Berlin, Franz von Lenbach und Wilhelm von Kaulbach in München oder Hans Makart in Wien war er der Haus- und Hofmaler der hanseatischen Kaufmannschaft. Als Kunstpapst und als gutes Gewissen des guten Geschmacks 1 prägte er bis zur Jahrhundertwende das allgemeine Kunstverständnis des Bremer Bürgertums. Arthur Fitger wurde am 4. Oktober 1840 in Delmenhorst als Sohn des Postmeisters, Gastwirtes und Ratsherren Peter Diederich Fitger ( ) und seiner Frau Clara Plate, verw. Dony ( ) geboren. Er wuchs im Kreis von elf Geschwistern auf. 2 Die Gymnasialzeit verbrachte er in Oldenburg im Haus des Baurates Otto Lasius, der in ihm das erste Interesse für die Kunst weckte. Trotz Fitgers Blindheit auf einem Auge und trotz seiner Linkshändigkeit beides empfand er zeitlebens als Handicap ging er 1858 an die Münchener Akademie. 3 Er studierte dort bei Moritz von Schwind und besuchte die Antikenklasse, die damals noch ganz unter dem Einfluss der Zeichen- und Kartonkunst von Peter Cornelius und des Zeichners und Porträtmalers Bonaventura Genelli stand. In seinen Erinnerungen erzählt Fitger, dass er sich in diesen ersten drei Studienjahren verzweifelt um die korrekte, akademisch klassizistische Zeichenkunst nach dem Vorbild von Cornelius bemühte und keinen Pinsel zur Hand nahm. 4 Von diesem für ihn letztlich unfruchtbaren Weg konnten ihn auch die Ratschläge des Münchener Historienmalers Johann Georg Hiltensperger nicht abbringen. Nach einem kurzen Besuch in Dresden im Atelier von Julius Schnorr von Carolsfeld zog er auf der Suche nach einer koloristischen Schule 1861 weiter an die Akademie von Antwerpen. Dort wurde ihm die Malerei von Peter Paul Rubens zum nachhaltigen Erlebnis. Seine Lehrer in Antwerpen, Nicaise de Keyser und Joseph Henri François van Lerius waren beide große Koloristen und geschätzte Historien-, Genre- und Porträtmaler. Von Antwerpen aus reiste Fitger auch nach Paris, wo er den Louvre und das Musée du Luxembourg besuchte zog er mit finanzieller Unterstützung des Großherzogs von Oldenburg nach Rom, wo er im Künstlerkreis um Franz von Lenbach und Arnold Böcklin verkehrte und durch das Studium und das Kopieren der Alten Meister, vor allem der Venezianer, seine Hinwendung zur Farbe befestigte. Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit Heiligenbildern für geistliche Herren im venezianischen Stil. In Rom entstanden auch seine ersten Dichtungen holte ihn sein Onkel mütterlicherseits, der im Dienst des Großher- 1 Günter Busch in: Georg von Lindern: Arthur Fitger, Maler und Dichter , Heimatverein Delmenhorst 1962, S Zwei aus der ersten Ehe seiner Mutter und neun weitere Geschwister, von denen eines früh starb. Vgl. 3 Arthur Fitger: Aus meinem Leben, in: Kunst für Alle 1, 1886, S. 135f. und in: Die Kunst 1, 1900, S Fitger 1886 (wie Anm. 3), S. 97.

2 zogs von Oldenburg am kaiserlichen Hof in Wien tätig war, in die österreichischungarische Metropole. Auf der Reise dorthin machte er in Venedig Station. Der Eindruck der venezianischen Malerei, speziell Tizians, blieb ähnlich wie die Begegnung mit Rubens bestimmend für sein späteres Schaffen. Wie in Antwerpen, Paris und Rom so gehörte für ihn auch in Wien der Besuch der Alten Meister in den Gemäldesammlungen zum täglichen Studium. Der Tod seines Vaters am 14. November 1865 rief ihn im Frühjahr 1866 zurück nach Delmenhorst. Durch die Vermittlung des befreundeten Marschendichters Herrmann Allmers konnte Fitger für das Schloss Nordeck in Ostfriesland erstmals große Wanddekorationen ausführen erhielt er Gelegenheit zur Mitarbeit an der Ausmalung des Bremer Börsensaals aus Anlass des Besuchs des preußischen Königs, die seinen Ruf in Bremen begründen half. Im selben Jahr ließ er sich in Bremen nieder. Es folgten bald zahlreiche Aufträge, zunächst für Porträts, dann zunehmend für Wand- und Deckengemälde in Bremer Privathäusern, Kirchen und öffentlichen Gebäuden. In den 1870er Jahren stieg Fitger in Bremen zum begehrten Spezialisten für monumentale Wanddekorationen mit historischen, allegorischen und mythologischen Darstellungen auf. Er unterhielt eine Werkstatt mit bis zu vier Malergehilfen, dazu gehörte der Maler Heinrich Fette. Seine aufwändigen Bildprogramme und seine künstlerische Attitüde trugen ihm bald den Namen Makart des Nordens ein. In Bremen erhielten ab Mitte der 1870er Jahre die Innenräume der repräsentativen öffentlichen Gebäude Wanddekorationen von seiner Hand. Er malte in der Neuen Börse, im Schütting, im Haus Seefahrt, schmückte die Festsäle des Bremer Künstlervereins und schuf Altarbilder für mehrere Bremer Kirchen, u.a. für die Rembertikirche, die Friedenskirche und den Dom. Auch gestaltete er Plafonds, Friese und Wandbilder für die großbürgerlichen Villen der führenden Bremer Familien, der Melchers, Knoops, Lahusen, Lamotte, Gildemeister, Hachez, Wätjen, Rickmers, Schüttes und Woldes. Er stattete die Gemeinschaftsräume mehrerer Passagierdampfer des Norddeutschen Lloyd aus und entwarf die Ehrenbürgerbriefe und Glückwunschadressen der Stadt Bremen. In den 1880er Jahren breitete sich Fitgers Ruf über Bremens Grenzen hinweg aus. Er erhielt Aufträge in ganz Deutschland, in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kassel, Leipzig, Mainz, Oldenburg, und bis nach Amsterdam, Antwerpen, Göteborg und. Die meisten seiner Wand- und Deckengemälde sind im Laufe der Zeit verloren gegangen. Einige sind dagegen noch an Ort und Stelle erhalten, wie etwa die Gemälde im Bremer Ratskeller, im Kaisersaal des ehemaligen Hauptpostamtes (heute Katholische Schule St. Johann), in der Villa des Bankiers Friedrich Müller-Schall, heute das Forum Kirche in der Hollerallee und im Bremer Dom. Manche werden in Museen aufbewahrt, so die Wandbilder aus dem Festsaal des ehemaligen Haus Seefahrt (heute im Überseemuseum Bremen und im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven) oder Entwürfe und Malereien aus privaten und öffentlichen Gebäuden in der Städtischen Galerie Delmenhorst ließ sich Fitger an der Horner Heerstrasse im Park des ehemaligen Knoopschen Schlosses, damals im Besitz seines Freundes, des Reeders Willy Rickmers, eine repräsentative Künstlervilla mit Atelier errichten, in dem er prunkvolle Kostümfeste und Konzerte veranstaltete. Hier trafen sich die bedeutendsten Gestalten des Bremer Kulturlebens, darunter der befreundete Schriftsteller und Politiker Otto Gildemeister und der Architekt Eduard Gildemeister, der Schriftsteller und Publizist Heinrich Bulthaupt, Johann Georg Poppe, Bremens führender Architekt der Gründerzeit, und der Weserbaumeister Ludwig Franzius. Aber auch zahlreiche berühmte Gäste von außerhalb verkehr-

3 ten hier: die Komponisten Richard Wagner, Johannes Brahms und Gustav Mahler, der Schriftsteller und Literaturkritiker Georg Brandes, der Schriftsteller Paul Heyse, der befreundete Herzog Georg II. von Meiningen mit seiner Frau, der Schauspielerin Ellen Franz. Als Schriftsteller ist Fitger vielleicht sogar noch bekannter geworden denn als Maler. Seine Gedichte und Schauspiele fanden in ganz Deutschland großen Beifall. Zu seinen bekanntesten literarischen Werken zählen die Theaterstücke Adalbert von Bremen (1873) und Die Hexe (1876). Das letztere wurde ein großer Bühnenerfolg, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa und kam sogar in Amerika zur Aufführung. Zusätzlich betätigte sich Fitger sich als Kunstkritiker und trat in seiner Funktion als Präsident des Bremer Künstlervereins sogar als Kunstvermittler und Ausstellungsmacher auf. 5 Er hielt Vorträge und äußerte sich in zahlreichen Artikeln und Rezensionen über bildende Kunst und Literatur sowie zu Ausstellungs- und Denkmalsfragen. 6 Auf diese Weise führte er in Bremen nicht nur eine rege öffentliche Auseinandersetzung über künstlerische Angelegenheiten, sondern beeinflusste gleichzeitig den allgemeinen Kunstgeschmack in seinem Sinne. Insgesamt veröffentlichte er etwa 300 Beiträge, die meisten in der von seinem Bruder Emil Fitger redaktionell betreuten Weser-Zeitung, darunter auch Essays über die von ihm verehrten Meister, etwa über Wilhelm von Kaulbach, 7 Peter Paul Rubens, 8 mehrfach über Hans Makart, 9 über Friedrich Overbeck, 10 Arnold Böcklin, 11 Moritz von Schwind 12 und Oswald Achenbach, 13 wobei er oftmals die Gelegenheit nutzte, gegen künstlerische Widersacher wie etwa Fritz von Uhde oder Max Liebermann zu Felde zu ziehen. In seiner Malerei war Fitger dem Historismus verpflichtet. Die Themen seiner Bilder speisen sich aus Mythologie, Literatur und Geschichte. Fitger war ungemein belesen, schöpfte aus einem reichen Schatz an literarischen und künstlerischen Vorbildern und bediente verschiedenste historische Stilformen. Klassische Figurenkompositionen, antike Idealität und barocker Schwung werden nach dem Wunsch des Auftraggebers und der Funktion des jeweiligen Gebäudes ausgerichtet und miteinander kombiniert. Fitgers oberstes Ziel war dabei die Brillanz der malerischen Ausführung, der Schmelz der Farben und die Eleganz von Linienführung und Bewegungen. Die Welt sollte durch die Kunst idealisiert und poetisiert und in die Sphäre des Schönen, Wahren und Guten erhoben werden. So ist es nicht verwunderlich, dass Fitger die zeitgenössische Kunst, den Realismus und Naturalismus aufs schärfste kritisierte, da ihre Vertreter in seinen Augen einem ganz verödeten Kartoffelnaturalismus huldigten und statt der Seele höchstens ein Beobachtungsinstrument oder noch besser einen photographischen Taschenapparat benötigten S. dazu: Eduard Gildemeister: Arthur Fitger, Maler und Poet. Erinnerungen an seinem 25. Todestage, in: Weser-Zeitung, 28. Juni Hermann Tardel: Arthur Fitger als Publizist, in: Bremisches Jahrbuch 28, 1922, S Weser-Zeitung, 6. Mai Weser-Zeitung, 29., 30. Juni, 1. Juli U.a. in: Weser-Zeitung, 2. und 18. Februar Weser-Zeitung, 28. Mai Weser-Zeitung, 14. und 15. Oktober Die Nation 16, 16. Januar 1904, S und 7, 17. November 1906, S Weser-Zeitung, 5. Februar Arthur Fitger, in: Weser-Zeitung, 24. Oktober 1886 und 10. März 1888.

4 Der Drang nach Erhabenheit und Wirkung führte aus heutiger Sicht zu oftmals überladenen und theatralisch anmutenden Gemälden. Doch muss man darin die unerschöpfliche Phantasie, die gekonnte Ausführung und den großen Elan der Kompositionen anerkennen, in denen immer die Bewunderung für die Vorbilder Rubens, Tizian, Raffael und Tiepolo mitschwingt. Vielleicht tritt Fitgers Talent am deutlichsten in den kleinen, schnell hingeworfenen Ölstudien und Entwürfen zu Tage. In den letzten Jahren seines Lebens wurde es still um den Malerfürsten, und er fiel zuletzt fast völliger Vergessenheit anheim. Mit dem zunehmenden Erfolg der neuen naturalistischen Malerei, die in Bremen Mitte der 1890er Jahre mit den Worpswedern Einzug hielt, begann Fitgers Stern zu sinken. Im Dezember 1899 donnerte er noch mit einer vernichtenden Kritik die erstmals in der Kunsthalle ausstellenden jungen Malerinnen Paula Becker, später Modersohn-Becker und Marie Bock in Grund und Boden. 15 Gleichzeitig erwuchs ihm in dem neuen Kunsthallendirektor Gustav Pauli als Anwalt von Impressionismus und französischer Moderne ein einflussreicher Gegenspieler. Die heftige, auch öffentlich ausgetragene Auseinandersetzung zwischen Tradition und Moderne spaltete das Bremer Kunstpublikum und trug letztlich mit Paulis Ankauf des Bildes Mohnfeld von Vincent van Gogh den Sieg für die moderne Richtung davon. Den Todesstoß für das Ansehen des Künstlers in Bremen dürfte der Kunstkritiker Hans Rosenhagen mit seinem vernichtenden Urteil über Fitger und den Bremer Kunstgeschmack gegeben haben, das er den Bremern zur Wiedereröffnung der Kunsthalle im Februar 1902 nicht nur in der Tagespresse verkündete, sondern auch in einer eigens erschienenen Publikation mit auf den Weg gab. 16 Fitger starb am 28. Juni 1909 einsam und verbittert in seinem Haus am Stadtrand von Bremen. Katharina Erling Literatur Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts, Dresden 1895, Bd. 1, S Allgemeines Künstler-Lexicon, hg. von Hans Wolfgang Singer, Bd. 1, Frankfurt a. M. 1895, S. 447f. Arthur Fitger: Aus meinem Leben, in: Kunst für Alle 1, 1886, S. 96f., , ; Frts. in: Die Kunst 1, 1900, S , 85 90, , Kunz Meyer: Arthur Fitger s malerische Schöpfungen, in: Die Kunst 1, 1900, S W. von Bippen: Arthur Fitger. Geb. 4. Oktober 1840, gest. 28. Juni 1909, in: Weser- Zeitung, 11. und 13. Juli Arthur Fitger: Aus der Kunsthalle, in: Weser-Zeitung, 20. Dezember Abgedruckt in: Paula Modersohn-Becker in Briefen und Tagebüchern, hg. Von Günter Busch und Liselotte von Reinken, revidierte und erweiterte Ausgabe, Frankfurt 2007, S Hans Rosenhagen: Die Kunst in Bremen. Zur Wiedereröffnung der Bremer Kunsthalle, Bremen 1902, Sonder-Abdruck aus dem Tag vom 22. Februar 1902, S. 4, 11; teilweise wiederabgedruckt in: G. [= Anna Goetze]: Die Kunst in Bremen und die auswärtige Kritik, in: Bremer Tagblatt, 27. Februar 1902; s. a.: Hans Rosenhagen: Bremen und die Kunst, in: Bremer Tagblatt, 7. März 1902; s. a.: Anonym: Der Streit um die Kunsthalle, in: Bremer Bürgerzeitung, 15. März 1902.

5 Hermann Tardel: Arthur Fitger, in: Bremische Biographie des 19. Jahrhunderts, Bremen 1912, S Helmut Wocke: Arthur Fitger, Sein Leben und Schaffen, Stuttgart 1913 Arthur Fitger: Einsame Wege. Eine Auswahl aus seinen Gedichten. Mit einer Einleitung von Gerhard Hellmers, Berlin o. J., S Thieme-Becker Bd.12, 1916, S. 58 Hermann Tardel: Arthur Fitger als Publizist, in: Bremisches Jahrbuch 28, 1922, S Eduard Gildemeister: Arthur Fitger, Maler und Poet. Erinnerungen an seinen 25. Todestage, in: Weser-Zeitung, 28. Juni 1934 Waldemar Augustiny: Arthur Fitger und seine Zeit, in: Die Güldenkammer. Beiträge und Bilder zu den Gaukulturtagen Weser-Ems 1944, Oldenburg 1944, S Günter Busch / Horst Keller und andere: Museum heute. Ein Querschnitt zum 125. Bestehen der Kunsthalle Bremen, Bremen 1948, S. 94, Nr. 9 Horst Keller: Kleine Bremer Malergeschichte seit 1800, in: Alfred Faust (Hg.): Geistiges Bremen, Bremen 1960, S. 144, 145f. Georg von Lindern: Arthur Fitger, Maler und Dichter , Heimatverein Delmenhorst 1962, mit einem Vorwort von Günter Busch Bremische Biographie , bearb. von Wilhelm Lührs u.a., Historische Gesellschaft zu Bremen / Staatsarchiv, Bremen 1969, S. 151f. Werner Kloos: Bremer Lexikon: Ein Schlüssel zu Bremen, Bremen 1977, S. 102 Günter Heiderich: Virtuosität im Dienste der Malerei. Die Galerie Richter zeigt Ölbilder und Zeichnungen von Arthur Fitger, in: Weser-Kurier, 22. November 1978 HA: Aus dem Geist der Gründerjahre. Zu Arbeiten Arthur Fitgers, in: Bremer Nachrichten, 29. November 1978 HA: Nostalgieweckende Bremensien. Geburtstagsausstellung für Arthur Fitger im Kupferstichkabinett, in: Bremer Nachrichten, 26. März 1981 Wilhelm Gilly de Montaut: Studie zum malerischen Œuvre des Delmenhorster Malerpoeten Arthur Fitger, in: Delmenhorster Schriften 11, Arthur Fitger, Studie zu Persönlichkeit und Werk, Delmenhorst 1984 Wolfgang J. Türk: Ein vergessener Malerfürst. Zum 150. Geburtstag des Künstlers Arthur Fitger, in: Journal, Nordwest-Zeitung, 29. September 1990 Wolfgang J. Türk: Der Makart des Nordens. Heute vor 150 Jahren wurde der Malerfürst Arthur Fitger geboren, in: Bremer Nachrichten, 4. Oktober 1990 Hans Friedl (Hg.): Biographisches Lexikon zur Geschichte des Landes Oldenburg, Oldenburg 1992, S Regine C. Hrosch: Arthur Fitger. Der Bremer Maler der Gründerzeit, in: Hartmut Roder (Hg.): Bremen, Handelsstadt am Fluß, Bremen 1995, S. 50f. Erika Litzig / Ingrid Rösener: Heinrich Bulthaupt und Arthur Fitger. Zwei Exponenten des Bremer Kulturlebens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Magisterarbeit Universität Bremen 1995, Maschinenschriftliches Manuskript im Staatsarchiv Bremen

6 Regine C. Hrosch: Welttheile und Winde, Arthur Fitgers Gemälde im Haus Seefahrt zu Bremen, eine Studie zur Kunst der Gründerzeit, Bremen 1996 Carsten Jöhnk: Bremer Bildnisse von der Gründerzeit bis zur Klassischen Moderne, in: Kunst und Bürgerglanz in Bremen, Kat. Ausst. Focke Museum Bremen 2000, S , 144 Wolfgang J. Türk: Arthur Fitger ( ): Ein Bremer Maler des Späthistorismus, in: Historismus in Nordwestdeutschland, Oldenburg 2001, S Wolfgang J. Türk: Dokumente einer Entfremdung. Hermann Allmers und Arthur Fitger ( ), in: Axel Behne / Oliver Gradel (Hrsg.): Mensch sein und dem Menschen nützen. Hermann Allmers und seine Künstlerfreunde, Kat. Ausst. Hermann-Allmers- Gesellschaft Ottendorf 2002, S Wolfgang J. Türk: Vertraute Freunde Zur Ambivalenz der Freundschaft zwischen Hermann Allmers und Arthur Fitger, in: Innen und Aussen. Heimat und Fremde. Hermann Allmers als Modell. Beiträge einer Tagung aus Anlass des 125. Jubiläums des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern, hrsg. von Axel Behne, Bremerhaven 2008, S Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen Lexikon, Bremen 2002, S. 215 Allgemeines Künstler-Lexikon Bd. 40, 2004, S. 517f. Einzelausstellungen Arthur Fitger, Gedächnisausstellung zum 25. Todestag, Graphisches Kabinett Bremen 1934 (ohne Katalog); s. dazu: Rudolf Alexander Schröder: Zum Gedächnis Arthur Fitgers, Bremen, 4. Juni 1934, maschinenschriftliches Manuskripft in der Kunsthalle Bremen; Eduard Gildemeister: Arthur Fitger, Maler und Poet. Erinnerungen an seinen 25. Todestag, in: Weser-Zeitung, 28. Juni 1934; Georg von Lindern: Arthur Fitger, der Malerpoet. Zu seinem 25. Todestag am 28. Juni, in: Kunst und Unterhaltung, 27. Juni 1934, Beilage der Bremer Zeitung Handzeichnungen von Arthur Fitger, Kunsthalle Bremen 1954 (ohne Katalog) Arthur Fitger, Zeichnungen, Kunsthalle Bremen 1959 (ohne Katalog) Arthur Fitger, Handzeichnungen, Kunsthalle Bremen 1965 (ohne Katalog) Arthur Fitger, Maler und Dichter ( ), Galerie Richter, Bremen 1978 (ohne Katalog); s. dazu: Günter Heiderich: Virtuosität im Dienste der Malerei. Die Galerie Richter zeigt Ölbilder und Zeichnungen von Arthur Fitger, in: Weser-Kurier, 22. November 1978; HA: Aus dem Geist der Gründerjahre. Zu Arbeiten Arthur Fitgers, in: Bremer Nachrichten, 29. November 1978 Arthur Fitger, Gemälde und Zeichnungen, Kunsthalle Bremen 1981 (ohne Katalog); s. dazu: HA: Nostalgieweckende Bremensien. Geburtstagsausstellung für Arthur Fitger im Kupferstichkabinett, in: Bremer Nachrichten, 26. März 1981 Arthur Fitger, Kat. Ausst. Städtische Galerie Delmenhorst, Haus Coburg 1984; s. dazu: G. H.: Der Makart des Nordens. Werke von Arthur und Hermann Fitger im Haus Coburg in Delmenhorst, in: Bremer Nachrichten, 17. November 1984

7 Gruppenausstellungen Kunst für das Leben, Ausstellung des Bremer Künstlerbundes, Kunsthalle Bremen 1931 (ohne Katalog); s. dazu: Fido: Februar-Ausstellung in der Kunsthalle, in: Bremer Volkszeitung, 19. Februar 1931; Robert Kain: Kunst für das Leben, in: Bremer Nachrichten, 20. Februar 1931; Lampe: Bremer Kunstausstellungen. Kunsthalle: Kunst für das Leben, in: Weser-Zeitung, 25. Mai 1931 Weihnachtsausstellung: Alte Meister und Bremer Künstler, Graphisches Kabinett Bremen 1940 (ohne Katalog) Zwölf Jahre Wiederaufbau. I. Teil: Gemälde, Zeichnungen, Skulptur, Kat. Ausst. Bremen 1957, Kat. Nr. 47 Kunst und Bürgerglanz in Bremen, Kat. Ausst. Focke Museum Bremen 2000, S. 127, mit Abb.

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