Kunsthaus Zug: Erhöhung der jährlich wiederkehrenden

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1 S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr Kunsthaus Zug: Erhöhung der jährlich wiederkehrenden Beiträge an die Zuger Kunstgesellschaft; Kreditbegehren Bericht und Antrag des Stadtrates vom 27. September 2005 Das Wichtigste im Überblick Das Kunsthaus Zug hat sich in den vergangenen Jahren zu einem führenden Schweizer Kunstmuseum entwickelt. Dazu beigetragen hat hauptsächlich die Sammlung Kamm, eine der hochkarätigsten Sammlungen Klassischer und Wiener Moderne, aber auch innovative Sammlungs- und Ausstellungskonzepte finden nationale und internationale Beachtung. Dieser höchst erfreuliche Erfolg bewirkt aber auch einen erhöhten Arbeitsaufwand, der mit den heute vorhandenen Ressourcen nicht mehr bewältigt werden kann. Besonders im Leihwesen und bezüglich Publikationen ist eine weltweite Nachfrage zu verzeichnen, die hohe fachliche Kompetenz erfordert. Würde das Kunsthaus die Ausleihtätigkeit aufgeben, würde die Chance verspielt, die Sammlung Kamm als Botschafterin Zugs einzusetzen; dem Kunsthaus drohte ein Qualitätsabfall und ein Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. Wir beantragen Ihnen deshalb die Erhöhung der jährlichen Beiträge an die Zuger Kunstgesellschaft von heute insgesamt rund CHF 380' auf neu CHF 500' Im Detail handelt es sich einerseits um eine Aufstockung des Betriebsbeitrag in Berücksichtigung des Zusatzaufwands bedingt durch die Sammlung Kamm (heute rund CHF 320'000.--, neu CHF ), anderseits um die Anpassung des städtischen Beitrags zum Ankauf von Kunstwerken (heute CHF 40'000.--) an die seit 1978 aufgelaufene Teuerung (neu CHF 75'000.--). Mit dieser Anpassung kann der Betrieb des Kunsthauses mit seinen heutigen Aufgaben in der bisherigen Qualität für die nächsten Jahre sichergestellt werden. Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Seit über 15 Jahren kümmert sich das Kunsthaus Zug im Hof im Dorf um die Präsentation von moderner und zeitgenössischer Kunst, baut eine eigene Sammlung auf, erforscht ihre Themengebiete und sichert kulturelle Werte langfristig. Damit erfüllt es die Kernaufgaben eines Kunstmuseums in konzeptioneller Absprache mit GGR-Vorlage Nr

2 dem Museum in der Burg, welches primär die Kunst vor 1900 beherbergt und bearbeitet. Damit das Kunsthaus den aktuellen Anforderungen auch in den nächsten Jahren gerecht werden kann, beantragen wir Ihnen die Erhöhung der städtischen Beiträge. Unseren Bericht gliedern wir wie folgt: 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und Handlungsbedarf 2.1. Leistungen und Entwicklungstendenzen 2.2. Konsequenzen der Entwicklung für den Kunsthaus-Betrieb 2.3. Finanzierung des Betriebs bis heute 2.4. Finanzbedarf des Betriebs 2006 bis ca. 2009/ Der städtische Beitrag an den Ankaufsfonds 3. Wertung und Anträge 1. Ausgangslage Das Kunsthaus Zug ist eines der sich am markantesten entwickelnden Kunstmuseen der 1990er Jahre in der Schweiz. Die wichtigsten Stationen: 1990 Eröffnung des neuen Hauses an der Dorfstrasse: Schwerpunkt Schweizer Kunst und Kunst der Region. Ausbau der schon vorhandenen Sammlung Schweizer Surrealismus und Fantastik sowie der Werkgruppe Wotruba (bis heute) Start von Projekt Sammlung : Innovatives Sammlungsprojekt u.a. im öffentlichen Raum mit internationalen Künstlern, die über Jahre für das Kunsthaus aktiv sind Beheimatung der Stiftung Sammlung Kamm im Kunsthaus mit rund 400 Werken. Das Kunsthaus wird schlagartig zum bedeutendsten Haus der Wiener Moderne ausserhalb Österreichs Präsentation des Kunsthaus Zug mobil, eines transportablen Museumsraumes mit zahlreichen Einsätzen in der Region, der Schweiz und dem Ausland Start des Projekts Museum : Konzeptionelle Überlegungen in Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern zu einer massvollen räumlichen Erweiterung des Kunsthauses am bestehenden Standort in der Zuger Altstadt (ab ca. 2009/2010). Betrieb und Raumsituation sollen der Entwicklung angepasst werden, um das Potenzial des Hauses und seiner Sammlungen wirklich nutzen zu können. Die Beheimatung der Sammlung Kamm im Kunsthaus Zug macht langfristig nur Sinn, wenn repräsentative Teile davon permanent zugänglich sind, ohne dass der übrige Ausstellungsbetrieb blockiert wird. Dies wird das Haus für ein breites Publikum auch von auswärts wesentlich attraktiver machen, aber auch zu einer betrieblichen Vergrösserung führen. Die genaue Situation ist im jetzigen Zeitpunkt GGR-Vorlage Nr Seite 2 von 11

3 schwer voraussehbar; betriebliche und finanzielle Fragen werden aber in die Planung der Erweiterung einbezogen. Diese Parlamentsvorlage stützt sich auf ein Konzept der Trägerschaft des Kunsthauses, das aufzeigt, mit welchen Mitteln der Kunsthausbetrieb im gegenwärtigen Umfang und in gleichbleibender Qualität für die nächsten vier bis fünf Jahre sichergestellt werden kann. Das Erweiterungsprojekt ist nicht Gegenstand der Vorlage. 2. Aktuelle Situation und Handlungsbedarf 2.1. Leistungen und Entwicklungstendenzen Ausstellungen: Die Konzeption des Ausstellungsprogramms steht in engem Zusammenhang mit den Sammlungsschwerpunkten (s.u.). Das bestehende Programmspektrum wird noch stärker auf die Sammlungen ausgerichtet und mit dem attraktiven Bereich Klassische Moderne erweitert. Die Sammlung Kamm bietet dafür ein grosses, bisher ungenügend genutztes Potenzial. Forschung: Die kunstwissenschaftliche Forschungsarbeit ist die Grundlage für Ausstellungen und Publikationen. Mit der Spezialisierung ist das Kunsthaus in verschiedenen Bereichen (Wiener Moderne, Einzelkünstler) zu einem Kompetenzzentrum geworden. Mit einer ausgebauten Forschungstätigkeit können inhaltlich anspruchsvolle Ausstellungsprojekte konzipiert und realisiert werden. Publikationen: Das Kunsthaus gibt Publikationen selbst oder in Kooperation mit Partnern (Museen, Verlagen) heraus. Mit erhöhter Fachkompetenz können vermehrt eigene Publikationen herausgegeben werden, was das Profil des Museums schärft. Sammlungen und Leihwesen: Langfristige Spezialisierung auf einzelne Schwerpunkte in Kombination mit dem Ausstellungsprogramm. Die Schwerpunkte sind Kunst aus Zug: Werkgruppen der wichtigsten Zuger Kunstschaffenden (Potthof, Hotz, Staub, Herzog, Villiger, Annen, Baselgia, Strba) in Kooperation mit dem Kanton Zug; Schweizer Surrealismus/Fantastik: National bedeutende, seit den 1980er Jahren aufgebaute Kollektion mit z.t. wenig bekannten, entdeckenswerten Künstlern; Projekt Sammlung: Langfristige, ortsbezogene Kooperation mit internationalen Künstlern, fallweise auch im öffentlichen Raum (Kawamata, Tuttle, Pepperstein, Eliasson). Innovatives Sammlungsmodell: Mischform Sammlung/Ausstellung; Fritz Wotruba: Werkgruppe des österreichischen Steinbildhauers, der in Zug im Exil war (Skulpturen, Plastiken, Papierarbeiten, Archiv). Grösste Wotruba- Museumssammlung überhaupt, Verbindung zur Stiftung Sammlung Kamm; Stiftung Sammlung Kamm: Wiener Moderne (Klimt, Hofmann, Gerstl, Kokoschka, Schiele u.v.a.), Klassische Moderne (Gris, Kirchner, Léger, Macke, Schwitters u.v.a.). Rund 400 Werke (Gemälde, Skulpturen, Papierarbeiten, Möbel, Silber, Gläser etc.), zusammengetragen von der Zuger Familie Kamm, die dabei von Fritz Wotruba beraten wurde. Seit 1998 als Depositum der Stiftung im Kunsthaus Zug. GGR-Vorlage Nr Seite 3 von 11

4 Das Profil der Sammlungen verursacht zahlreiche Leihgesuche aus aller Welt. Damit ist Publizität und die Möglichkeit für Leihnahmen zwecks eigener Ausstellungen verbunden. Für das Museum ist seine Sammlung das Rückgrat. Mit der Bedeutung der Sammlung wächst die des Museums, was Wettbewerbsvorteile bringt. Eine Aufstockung des Etats erlaubt die Weiterführung der bestehenden Schwerpunkte Schweizer Surrealismus/Fantastik und Zuger Kunst. Die Familie Kamm hat eine bedeutende Ergänzung der Stiftungsbestände bei einer Erweiterung in Aussicht gestellt. Das Leihwesen wird weiterhin zunehmen. Kunstvermittlung: Die Kunstvermittlung öffnet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den Weg zur Kunst mit allen Sinnen, regt zu einem vielfältigen Dialog mit Kunstwerken an und fördert damit die Wahrnehmungsfähigkeit des Einzelnen. Die eigene kreative Auseinandersetzung sowie gestalterische Aktivitäten stehen im Zentrum und machen die Erfahrung mit Kunst zu einem persönlichen Erlebnis. Seit ihrer Einführung im Jahr 1994 hat sich die Nachfrage der Schulen stark entwickelt haben rund 2'500 Schulkinder an kostenlosen Anlässen der Kunstvermittlung teilgenommen. Längerfristiges Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe (Ausbildung von Lehrpersonen). Mit Jobsharing oder Praktika soll eine personelle Ergänzung erfolgen Konsequenzen der Entwicklung für den Kunsthaus-Betrieb Durch die Entwicklung in den letzten Jahren wurde der Kunsthausbetrieb internationalisiert. Seit der Gründung der Stiftung Sammlung Kamm realisierte das Kunsthaus zahlreiche Projekte, die weit über Zug hinaus auf Anerkennung stiessen. Als prominentestes Beispiel sei die Egon Schiele-Ausstellung 2001 erwähnt, die allein über 10'000 Besucherinnen und Besucher anzog. Das Interesse anderer Häuser an der Sammlung Kamm stieg an, und es entstanden Partnerschaften mit international renommierten Kunstinstitutionen. Zwei viel beachtete Ausstellungen in Wien und in Den Haag festigten den Ruf Zugs und seines Kunsthauses als Partner im internationalen Kultur- und Kunstaustausch. Um dem erhöhten Aufwand für die Bearbeitung der Sammlung Kamm Rechnung tragen zu können, erhöhten Stadt und Kanton bereits 1999 ihre Betriebsbeiträge an die Zuger Kunstgesellschaft (GGR-Vorlage Nr vom ). Im Rahmen des Möglichen werden einzelne Ausstellungsprojekte auch von der Stiftung Sammlung Kamm und von den Stiftern selbst mit finanziellen Beiträgen unterstützt. Die Annahmen bezüglich Arbeitsaufwand wurden seit 1999 weit übertroffen. Es war dem Direktor als einziger Fachperson im Team längere Zeit nicht mehr möglich, den fachspezifischen Arbeitsanfall im Zusammenhang mit der Sammlung Kamm und das Tagesgeschäft des Museumsbetriebs gleichzeitig in befriedigendem Mass zu bewältigen. Besonders im Leihwesen und bezüglich Publikation zahlreicher Werke herrscht eine weltweite Nachfrage, die hohe fachliche Kompetenz erfordert. Die Bearbeitung und Organisation kann nicht mehr von einer Person mit kaufmännischer Ausbildung im Teilamt oder vom Direktor allein angemessen erfüllt werden. In den Jahren 2003 und 2004 konnte der Bereich Inventarisation und Archivierung nicht mehr bearbeitet werden. Hier besteht grosser Nachholbedarf. Eine adäquate wissenschaftliche Betreuung der Sammlungen ist unabdingbar, wenn das Kunsthaus seiner Aufgabe GGR-Vorlage Nr Seite 4 von 11

5 als Museum nachkommen soll. Notfalls müssten das Leihwesen aufgegeben und die Ankäufe reduziert werden. Damit würde die Chance verspielt, die Sammlung Kamm als Botschafterin Zugs in der Welt einzusetzen; dem Kunsthaus drohte ein Qualitätsabfall und damit ein Verlust an Anziehungskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Aus diesen Gründen bewilligte der Regierungsrat im September 2004 einen einmaligen Beitrag von CHF 150' an die Bewirtschaftung der Sammlung Kamm. Mit der Genehmigung des Voranschlags 2005 wurde der städtische Beitrag an die Sammlung Kamm von CHF auf CHF 120' erhöht. Damit konnte das Arbeitspensum des Direktors von 90 auf 100 % erhöht und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter mit einem Pensum von 80% befristet bis Ende 2005 eingestellt werden. Die Situation verlangt aber mittel- bis längerfristig nach einer dauerhaften finanziellen wie räumlich-betrieblichen Lösung. Heute bewältigt das Kunsthaus seine Aufgaben mit 726 Stellenprozenten (inkl. befristete 80 %-Stelle des wissenschaftlichen Mitarbeiters, aber ohne Kunsthaus-Bar). Die gegenwärtige Anzahl Stellen ist eine Minimallösung; sämtliche in einem Betrieb dieser Grössenordnung anfallenden Spezialaufgaben wie z.b. EDV-Evaluationen, Personalschulung etc. müssen in dieses Pensum integriert werden. Um die heutigen Aufgaben in gleich bleibender Qualität sicherstellen zu können, besteht ein Ressourcenbedarf von insgesamt 761 Stellenprozenten. Funktion Ausstellungen, Projekte, Publikationen Sammlung Kunstvermittlung Betrieb Total % 2005 Total % Bedarf Gesamtleitung 60 % 5 % 5 % 30 % 100 % 100 % Sammlungen 75 % 5 % 80 % 80 % Kunstvermittlung 70 % 5 % 75 % 75 % Betrieb 30 % 5 % 5 % 45 % 85 % 85 % Sponsoring/Finanzen/EDV 20 % 40 % 60 % 60 % Kasse/Aufsicht 114 % 133 % 247 % 247 % Museumstechnik/Hauswartung 37 % 42 % 79 % 114 % Total 261 % 85 % 80 % 300 % 726 % 761 % Die Pensumserhöhung des Direktors auf 100% sowie die 80%-Stelle des wissenschaftlichen Mitarbeiters sollen institutionalisiert werden. (Zum Vergleich sei erwähnt, dass Häuser von ähnlicher Grösse wie z.b. die Kunstmuseen Thun, Solothurn oder Chur, nebst einer Vollzeit-Direktion längst über zusätzliche wissenschaftliche Mitarbeiter verfügen.) Da im Bereich Hausdienst/Museumstechnik eine qualitativ und quantitativ ungenügende Situation besteht, soll ausserdem das Hauswartspensum um 35 % erhöht werden Finanzierung des Betriebs bis heute Die Aufgaben, die das Kunsthaus Zug erfüllt, wurden in den letzten 15 Jahren nach folgenden Grundsätzen finanziert: Die Liegenschaft an der Dorfstrasse und der mobile Museumsraum sind Eigentum der privaten Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug GGR-Vorlage Nr Seite 5 von 11

6 und werden der Zuger Kunstgesellschaft kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch die Finanzierung des Betriebs soll mit möglichst vielen privaten Mitteln erfolgen. In den letzten Jahren belief sich das Verhältnis auf rund 2/3 öffentliche und 1/3 private Gelder. Das Betriebsbudget des Kunsthauses Zug beträgt zur Zeit ca. CHF 1,2 Mio pro Jahr (inkl. Ausstellungen, ohne Fonds zum Ankauf von Kunstwerken). Die Stadt Zug leistet im laufenden Jahr folgende Beiträge: Konto , Zuger Kunstgesellschaft: - Betriebsbeitrag CHF 199'101 - Kunstvermittlung CHF 20'000 - Ankaufsfonds Kunstwerke CHF Zwischentotal CHF Konto , Stiftung Sammlung Kamm CHF 120'000 Total Jahresbeitrag der Stadt Zug an Kunsthaus CHF Dazu kommen einmalige Beiträge an Ausstellungen und Publikationen auf Gesuch hin (im laufenden Jahr je CHF 5' an Kabakov, Die Architekturprojekte, an das Jubiläumsprojekt Open House und an die Sammlungspräsentation Fantastisch ). Der Kanton Zug leistet jährlich wiederkehrende Beiträge an Betrieb und Sammlungsbetreuung in gleicher Höhe, ausserdem pro Jahr CHF 50' für die Kunstvermittlung und CHF 90' an den Ankaufsfonds. Zusätzlich zu diesen Jahresbeiträgen kauft der Kanton regelmässig Werke von Zuger Künstlern, die er dem Kunsthaus als Dauerleihgaben überlässt, und leistet Beiträge aus dem Lotteriefonds an Ausstellungen, Publikationen und Neuerwerbungen. In den folgenden Tabellen sind die jährlich wiederkehrenden Beiträge der Stadt Zug (ohne den Beitrag von CHF 40' an den Ankaufsfonds) jeweils in der Spalte Einnahmen Kanton/Stadt in den Positionen Sammlungsbetreuung, Betrieb und Kunstvermittlung enthalten, die Position Ausstellungen, Publikationen beinhaltet einzeln gesprochene Projektbeiträge. Die Einnahmen des Kunsthauses in den Jahren 2003, 2004 und 2005 (Budget) haben sich gegenüber den Ausgaben wie folgt entwickelt: Jahr 2003, Rechnung Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Saldo Kanton/Stadt Gemeinden privat Ausstellungen, Publikationen Sammlungsbetreuung, Betrieb Zwischentotal ' Anteile % 60 % 1 % 39 % 100 % Kunstvermittlung Total Kunsthaus ' Anteile % total 60 % 4 % 36 % 100 % GGR-Vorlage Nr Seite 6 von 11

7 Jahr 2004, Rechnung Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Saldo Kanton/Stadt Gemeinden privat Ausstellungen, Publikationen Sammlungsbetreuung, Betrieb Zwischentotal ' Anteile % 57 % 2 % 41 % 100 % Kunstvermittlung Total Kunsthaus ' Anteile % total 58 % 4 % 38 % 100 % Jahr 2005, Budget (Dez. 04) Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Saldo Kanton/Stadt Gemeinden privat Ausstellungen, Publikationen Sammlungsbetreuung, Betrieb Zwischentotal ' Anteile % 71 % 2 % 27 % 100 % Kunstvermittlung Total Kunsthaus ' Anteile % total 70 % 4 % 26 % 100 % Zu den obigen Zahlen sind folgende Anmerkungen zu machen: Rechnung 2004, Ausstellungen, Publikationen : Unter Einnahmen, privat stammen CHF 106' aus der Auflösung von Rückstellungen. Die Position Sammlungsbetreuung, Betrieb enthält im Jahr 2004 einen Fünftel, im Jahr 2005 vier Fünftel des einmaligen Beitrags, den der Kanton im September 2004 für die Anstellung eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gesprochen hat. Budget 2005, Sammlungsbetreuung, Betrieb : Die Erhöhung der Ausgaben gegenüber 2004 ist hauptsächlich auf die Pensumserhöhung des Direktors und die Anstellung des wissenschaftlichen Mitarbeiters zurückzuführen. Budget 2005, Ausstellungen, Publikationen : Die Einnahmen von privater Seite (CHF 154'000.--) entsprechen dem Informationsstand zur Zeit der Verabschiedung des Budgets. Inzwischen kann von einem ausgeglichenen Ergebnis 2005 ausgegangen werden Finanzbedarf des Betriebs 2006 bis ca. 2009/2010 Bei der Berechnung der Ausgaben ab 2006 wurde von der Annahme ausgegangen, dass das 100%-Pensum des Direktors und das 80%-Pensum des wissenschaftlichen Mitarbeiters erhalten bleiben und dass das Hauswartspensum um 35 % erhöht wird. Im weiteren wurden Stufenanpassungen, Teuerung und sonstige Kostensteigerungen berücksichtigt. Bei den Ausstellungen hingegen wurde eine Annahme auf Grund von Erfahrungswerten getroffen. Hier wird nach wie vor der Grundsatz gelten, dass nur Ausstellungen und Publikationen realisiert werden, für die auch von einer ent- GGR-Vorlage Nr Seite 7 von 11

8 sprechenden Finanzierungsmöglichkeit ausgegangen werden kann. Der erwartete Mehrbedarf für die Kunstvermittlung soll mit höheren Beiträgen der Gemeinden (ohne Stadt) und allenfalls des Kantons gedeckt werden. Soll 2006 bis ca. 2009/10 Einnahmen Einnahmen Einnahmen Ausgaben Saldo Kanton/Stadt Gemeinden privat Ausstellungen, Publikationen Sammlungsbetreuung, Betrieb Zwischentotal ' Anteile % 66 % 2 % 33 % 100 % Kunstvermittlung Total Kunsthaus ' Anteile % total 66 % 4 % 30 % 100 % Auf Grund der erwarteten Ausgaben ab 2006 für den Betrieb und die Sammlungsbetreuung beantragt die Zuger Kunstgesellschaft eine Erhöhung der Beiträge von Stadt und Kanton Zug auf je CHF 408' (ohne Kunstvermittlung) gemäss folgendem Schema: Mittelherkunft für Sammlungsbetreuung und Betrieb Soll 2006 bis ca. 2009/10 Zusätzlicher Bedarf ab 2006 Stadt Zug (Beitr. Slg. Kamm + Betriebsbeitrag Zuger Kunstges.) Kanton Zug(ohne einm.beitrag) Total Der Regierungsrat hat bereits signalisiert, dass er im Fall einer Beitragserhöhung durch die Stadt bereit ist, den Kantonsbeitrag an Betrieb und Sammlungsbetreuung des Kunsthauses auf die gleiche Höhe anzuheben Der städtische Beitrag an den Ankaufsfonds Bereits seit 1978, lange vor der Gründung des Kunsthauses, leistet die Stadt Zug der Zuger Kunstgesellschaft einen jährlich wiederkehrenden Beitrag von CHF 40' zu Gunsten des Fonds zur Anschaffung von Kunstwerken. Der Beitrag wurde hauptsächlich zur Ergänzung der Sammlung in den Bereichen Zuger Kunst und Schweizer Surrealismus/Fantastik verwendet. Im letzteren Bereich ist es gelungen, eine für die Schweiz einzigartige Kollektion zusammenzutragen, die zum Teil wenig bekannte, aber entdeckenswerte Künstler enthält. Sie ermöglichte dem Kunsthaus Zug bereits vor der Beheimatung der Sammlung Kamm erfolgreiche Ausstellungen. Beispiele sind die Retrospektiven Kurt Seligmann 1998 und Walter Kurt Wiemken 2002 oder die laufende Ausstellung Fantastisch - Die Sammlung (bis ). Diese Sammlung weiter kontinuierlich zu pflegen und zu ergänzen, trägt zum Profil und Ansehen des Zuger Kunsthauses in der Schweiz sehr viel bei. Die Werke dieses Sammlungsgebiets haben in den letzten Jahren eine markante Wertsteigerung erfahren, GGR-Vorlage Nr Seite 8 von 11

9 was einerseits erfreulich ist, anderseits aber zu Preiserhöhungen geführt hat, die es dem Kunsthaus Zug häufig unmöglich machen, mit dem städtischen Beitrag auch nur ein einziges Werk pro Jahr zu kaufen. Da der Beitrag der Stadt seit 1978 nicht mehr erhöht wurde, beantragt die Zuger Kunstgesellschaft auf das Jahr 2006 eine Erhöhung des Beitrags um die seit September 1978 aufgelaufene Teuerung. Bereinigt man den Betrag von CHF 40' mit der jährlichen Teuerung, ergibt dies CHF 75' (Landesindex der Konsumentenpreise: Basis September 1977 = 100, Stand März 2005 = Punkte). 3. Wertung und Anträge Nach Einschätzung des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das den Betrieb des Kunsthauses Zug analysiert hat, erbringt das Kunsthaus eine unbestritten hervorragende Leistung. Die Aufwertung zum wissenschaftlichen Kompetenzzentrum ist auch angesichts der verschärften Konkurrenzsituation in der dichten regionalen und schweizerischen Museumslandschaft notwendig (erweiterte Museen in Aarau, Luzern, Zürich; neue Museen in Luzern, Altdorf, Kriens, Stans). Ein Museum, das sich diesem Umfeld erfolgreich behaupten will, muss ins seine Zukunft investieren. Gleichzeitig gilt es zu berücksichtigen, dass gerade auch Kunstmuseen zu wichtigen kulturellen Standortfaktoren geworden sind und im Bereich der Imagewerbung und -pflege einen erheblichen Beitrag leisten können. Die Kulturförderung der öffentlichen Hand konzentriert sich einerseits auf das einheimische Schaffen und die Zuger Kulturszene. Anderseits darf und soll ein nationales und internationales Renommée dort unterstützt werden, wo entsprechende kulturelle Werte vorhanden sind. Dies ist sowohl bei der Sammlung Schweizer Surrealismus/Fantastik wie auch bei der Sammlung Kamm unbestritten der Fall. Wir beantragen Ihnen deshalb, die von der Kunstgesellschaft gewünschten Beitragserhöhungen wie folgt zu bewilligen: 2005 Ab 2006, gerundet Veränderung Konto Zuger Kunstgesellschaft Betriebsbeitrag inkl. Sammlung Kamm Kunstvermittlung Total Konto Zuger Kunstgesellschaft Neues Konto Zuger Kunstgesellschaft, Ankäufe Total Jahresbeitrag Kunsthaus Im Unterschied zur städtischen Rechnung weist die Jahresrechnung der Zuger Kunstgesellschaft (siehe Beilage, Jahresbericht 2004) die Aufwendungen für die Sammlung Kamm nicht separat aus. Die Betreuung und Bearbeitung der verschiedenen Samm- GGR-Vorlage Nr Seite 9 von 11

10 lungen im Kunsthaus gehören zum normalen Betriebsaufwand (hauptsächlich Personalaufwand, Sicherheit, Restaurierung/Archivierung, Versicherungen); die Aufwände für die einzelnen Sammlungen exakt zu trennen, wäre nur mit unverhältnismässigem Aufwand möglich. Der Ankaufsfonds hingegen wird in der Rechnung der Kunstgesellschaft separat geführt. Um die Vergleichbarkeit der Zahlen in der städtischen Rechnung mit der Rechnung der Zuger Kunstgesellschaft zu verbessern, sollen ab 2006 die Darstellung in der städtischen Rechnung angepasst und gleichzeitig die Beiträge auf gerade Zahlen gerundet werden. Wir beantragen Ihnen, auf die Vorlage einzutreten, den jährlich wiederkehrenden Betriebsbeitrag an die Zuger Kunstgesellschaft auf CHF zur erhöhen, den jährlich wiederkehrenden Beitrag an den Fonds der Zuger Kunstgesellschaft zur Anschaffung von Kunstwerken auf CHF 75' zu erhöhen, den Stadtrat zu ermächtigen, die Beiträge jährlich der Teuerung anzupassen. Zug, 27. September 2005 Christoph Luchsinger, Stadtpräsident Arthur Cantieni, Stadtschreiber Beilagen: Beschlussesentwurf Ausstellungen Kunsthaus Zug mit Besucherstatistik Ankäufe der Zuger Kunstgesellschaft seit 1995 Zuger Kunstgesellschaft, Jahresbericht 2004 Kunsthaus Zug, Jahresprogramm 2005 Die Vorlage wurde vom Präsidialdepartement verfasst. Für Auskünfte steht Ihnen die Kulturbeauftragte Sonja Hägeli unter Tel zur Verfügung. GGR-Vorlage Nr Seite 10 von 11

11 G r o s s e r G e m e i n d e r a t B e s c h l u s s des Grossen Gemeinderates von Zug Nr. betreffend Kunsthaus Zug: Erhöhung der jährlich wiederkehrenden Beiträge an die Zuger Kunstgesellschaft; Kreditbegehren Der Grosse Gemeinderat von Zug beschliesst in Kenntnis von Bericht und Antrag des Stadtrates Nr vom 27. September 2005: 1. Der jährliche Beitrag an die Zuger Kunstgesellschaft Zug wird ab dem Jahre unter Berücksichtigung der Zusatzaufwendungen bedingt durch die Sammlung Kamm - von bisher CHF 339' auf neu CHF 425' erhöht. 2. Der jährliche Beitrag an den Fonds der Zuger Kunstgesellschaft zum Ankauf von Kunstwerken wird mit Wirkung ab dem Jahr 2006 auf CHF 75' erhöht. 3. Der Stadtrat wird ermächtigt, die Beiträge jeweils über den Voranschlag der Teuerung anzupassen. 4. Dieser Beschluss tritt sofort in Kraft, Ziffer 1 unter Vorbehalt des fakultativen Referendums gemäss 8 der Gemeindeordnung. Er ist im Amtsblatt zu veröffentlichen und in die Amtliche Sammlung der Ratsbeschlüsse aufzunehmen. 5. Der Stadtrat wird mit dem Vollzug beauftragt. Zug, Ulrich Straub, Präsident Arthur Cantieni, Stadtschreiber Referendumsfrist: GGR-Vorlage Nr Seite 11 von 11

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