Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

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1 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

2 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie freundlich zur Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 in der reformierten Kirche Stäfa ein. Wie gewohnt enthält das vorliegende Weisungsbüchlein nur die Zusammenfassungen der einzelnen Vorlagen. Die ausführlichen Versionen können Sie auf der Homepage der Gemeinde Stäfa ( herunterladen. Gerne senden wir Ihnen diese auch in Papierform zu. Bitte verwenden Sie dazu den Bestelltalon auf der hinteren Umschlagseite der Broschüre. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüssen IM NAMEN DES GEMEINDERATES STÄFA Christian Haltner Gemeindepräsident Daniel Scheidegger Gemeindeschreiber

3 2 Vorlagen 1 2 Jahresrechnung 2015 Genehmigung Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung Aktenauflage Die Akten samt den behördlichen Anträgen liegen für die Stimmberechtigten ab Freitag, 13. Mai 2016 in der Gemeindeverwaltung (Büro 201, 2. Stock, Akten- und Planauflage) zur Einsicht auf. Geschäftszeiten der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag, 8.30 bis und bis Uhr am Montagabend bis Uhr

4 3 Die Vorlagen im Überblick 1 Antrag Jahresrechnung 2015 Genehmigung 1. Die Jahresrechnung 2015 der Politischen Gemeinde Stäfa wird mit folgendem Ergebnis genehmigt: Laufende Rechnung: Aufwand Fr Ertrag Fr Ertragsüberschuss Fr Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen: Ausgaben Fr Einnahmen Fr Nettoinvestitionen Fr Investitionsrechnung Finanzvermögen: Ausgaben Fr Einnahmen Fr Nettoveränderung Fr Bestandesrechnung: Aktiven und Passiven je Fr Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung von Fr wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Dieses beträgt neu Fr

5 4 Die Vorlage in Kürze Die Laufende Rechnung 2015 der Gemeinde Stäfa weist bei einem Aufwand von 115,9 Mio. Franken und einem Ertrag von 121,5 Mio. Franken einen Ertragsüberschuss von 5,6 Mio. Franken aus. Das Budget sah einen Verlust von 4,1 Mio. Franken vor. Die Rechnung schliesst damit 9,7 Mio. Franken besser ab als geplant. In der Hauptsache ist das positive Ergebnis 2015 auf höhere Steuereinnahmen, sehr tiefe Investitionen und dank einem verschärften Kostenmanagement auch auf Minderaufwendungen in allen Aufgabenbereichen zurückzuführen. Dieses an sich erfreuliche Ergebnis darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die strukturelle Situation und insbesondere die finanziellen Aussichten der Gemeinde schwierig bleiben. Die Finanzpolitik, wie sie der Gemeinderat seit über einem Jahr verfolgt, ist aufgrund der verbesserten, aber immer noch ungenügenden Rahmenbedingungen notwendig und wird darum unverändert weitergeführt. Sollte die positive Entwicklung bis und mit 2017 anhalten, sieht der Gemeinderat Möglichkeiten, die harten Investitionsvorgaben zugunsten höherer Investitionstätigkeit etwas zu lockern. Laufende Rechnung 2015 Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von 4,1 Mio. Franken präsentiert sich die Laufende Rechnung 2015 mit einem Ertragsüberschuss. Dieser beträgt 5,6 Mio. Franken und bedeutet eine Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Voranschlag um 9,7 Mio. Franken. Der Gemeinderat zeigt sich durch die gegenüber dem Budget tieferen Betriebskosten erfreut über die Ausgabendisziplin der Verwaltung bei den von der Gemeinde beeinflussbaren Kosten. Eine Analyse des Personal- und des Sachaufwands zeigt auf, dass die im Februar 2015 vorgestellte und im Grundsatz auf vier bis fünf Jahre angelegte Finanzpolitik des Gemeinderats Wirkung zeigt: Sämtliche Bereiche konnten ihre Ausgaben unter dem Voranschlag halten (2,3 Mio. Franken oder 5% weniger Nettoaufwand als budgetiert). Auf der Einnahmenseite sind vor allem die markant höheren Steuererträge für das gute Rechnungsergebnis verantwortlich. Im Vergleich zum Voranschlag wurden bei den Gemeindesteuern Mehrerträge von rund 7,6 Mio. Franken generiert. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung weist Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen von 6,5 Mio. Franken aus. Mit rund 2 Mio. Franken machen die ARA Stäfa und Ürikon die grössten Einzelposten aus. Der Anteil der steuerfinanzierten Investitionen betrug 2,7 Mio. Franken und lag damit knapp unter dem Budget von 2,8 Mio. Franken. Die auf dem Verwaltungsvermögen resultierenden ordentlichen Abschreibungen zu Lasten der Lau-

6 5 fenden Rechnung beliefen sich auf 7,6 Mio. Franken und lagen um 0,2 Mio. Franken unter dem budgetierten Betrag. Darüber hinaus wurden freiwillige Abschreibungen von 1,8 Mio. Franken in den gebührenfinanzierten Bereichen Energie und Wasser getätigt. Bestandesrechnung Die Bestandesrechnung der Gemeinde weist per Ende 2015 eine solide Struktur auf. Mit 89,1 Mio. Franken besitzt Stäfa ein beträchtliches Finanzvermögen, das sich im Wesentlichen auf 1,5 Mio. Franken flüssige Mittel, 5,5 Mio. Franken kurzfristig realisierbare Guthaben, 11,5 Mio. Franken Darlehen sowie 69,7 Mio. Franken Liegenschaften und Grundstücke aufteilt. Der Cashflow von 14,8 Mio. Franken trug dazu bei, dass das Nettovermögen (Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital und Verrechnungen) um 8,3 Mio. Franken auf 23,9 Mio. Franken zugenommen hat. Bei Einwohnern in Stäfa berechnet sich somit ein Wert von 1690 Franken (Vorjahr 1123 Franken) je Einwohner. Nach vorzeitiger Rückzahlung von verzinslichen Darlehen in der Höhe von 7,4 Mio. Franken bestanden Ende 2015 noch vier längerfristige verzinsliche Darlehensverpflichtungen in Gesamthöhe von 42,3 Mio. Franken. Durch den Ertragsüberschuss der Rechnung 2015 erhöht sich das Eigenkapital per neu auf 91,6 Mio. Franken. 2 Antrag Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung 1. Die Bauabrechnung vom 11. Februar 2016 über die Erneuerung und Erweiterung der Abwasserreinigungsanlage Stäfa im Betrag von Fr wird genehmigt. Die Vorlage in Kürze Nach dem Neubau der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Sonnenwies im Jahr 1954 und einer ersten Gesamterneuerung 1980 wurde die Kläranlage 2012 umfassend saniert und erweitert. Grund dafür war, dass die Anlage an ihre Kapazitätsgrenze gelangte und eine ungenügende Reinigungsleistung aufwies. Der Kanton Zürich erteilte damals deshalb die Betriebsbewilligung nur noch befristet bis Ende Dezember 2012.

7 6 An der Urnenabstimmung vom 11. März 2012 wurde ein Kredit in der Höhe von 17,1 Mio. Franken (ohne Mehrwertsteuer) für die Erneuerung und Erweiterung der Abwasserreinigungsanlage Stäfa bewilligt. Das Projekt wurde zwischen Sommer 2013 und Sommer 2015 plangemäss und ohne besondere Vorkommnisse realisiert. Die Gesamtkosten betragen Fr (ohne Mehrwertsteuer) und liegen so 1,499 Mio. Franken, entsprechend einer Unterschreitung von 8,8%, unter dem bewilligten Kredit. Der Gemeinderat legt heute die Abrechnung zur Genehmigung durch die Gemeindeversammlung vor.

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