Weiterbildungsveranstaltung
|
|
- Kristian Geisler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungsveranstaltung Gespeichert unter: AVS/Amt-S/Folien 4. Juni 2013 VSZGB Hotel Ramadan Feusisberg Hermann Grab
2 Agenda Finanzplan und Budget Neue Ausgaben / Gebundene Ausgaben Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch Finanzkraft eines Bezirks oder einer Gemeinde Seite 2
3 Wozu Kennzahlen? Seite 3
4 Kennzahlen Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil Zinsbelastungsanteil Kapitaldienstanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil Nettoschuld in Franken pro Einwohner Seite 4
5 Selbstfinanzierungsgrad Aussage Ausmass, indem die Investitionen im entsprechenden Jahr verkraftet werden Definition Selbstfinanzierung in Prozent der Nettoinvestitionen Beurteilung - Unter 60 Prozent führt langfristig zu hoher Verschuldung - 80 bis 100 Prozent ist die Verschuldung zu verantworten - Langfristig sollte ein Selbstfinanzierungsgrad von 100 Prozent angestrebt werden Seite 5 Wie hoch ist der Anteil der Nettoinvestitionen, der aus den jährlichen eigenen Mitteln finanziert werden kann? Hab ich noch Mittel oder muss ich mich verschulden?
6 Selbstfinanzierung Ertragsüberschuss laufende Rechnung + Ordentliche Abschreibung Verwaltungsvermögen + Zusätzliche Abschreibungen Verwaltungsvermögen + Abschreibung Bilanzfehlbetrag Seite 6
7 Nettoinvestition Sachgüter + Eigene Beiträge - Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte - Rückzahlung von Darlehen und Beteiligungen - Rückerstattungen für Sachgüter - Rückzahlung von eigenen Beiträgen - Vorteilsabgeltungen - Beiträge für eigene Rechnung Seite 7
8 Selbstfinanzierungsgrad über fünf Jahre rückläufiger Selbstfinanzierungsgrad infolge hoher Investitionstätigkeit 5 Gemeinden haben einen Selbstfinanzierungsrad unter 70% (ungenügend) Seite 8
9 Selbstfinanzierungsanteil Aussage Finanzkraft der Gemeinde gemessen am Finanzertrag Definition Selbstfinanzierung in Prozent des Finanzertrages (d.h. Ertrag ohne durchlaufende Beiträge und interne Verrechnungen) Ein negativer Selbstfinanzierungsanteil ist unbedingt zu vermeiden (Konsumaufwand würde mit Schulden finanziert) Beurteilung - bis 10 Prozent ist der Wert als schwach zu bezeichnen - von 10 bis 14 Prozent ist der Wert genügend - zwischen 14 und 18 Prozent ist der Wert gut - über 18 Prozent ist der Wert sehr gut Welcher Anteil am geldwirksamen Ertrag bleibt für Investitionen? Seite 9
10 Finanzertrag Ertrag laufende Rechnung - Durchlaufende Beiträge - Interne Verrechnungen Seite 10
11 Selbstfinanzierungsanteil in Prozent Reduktion infolge hoher Investitionstätigkeit seit Gemeinwesen weisen ungenügenden Selbstfinanzierungsanteil aus Seite 11
12 Zinsbelastungsanteil Aussage Massgrösse für die Auswirkung der Verschuldung auf die Laufende Rechnung Definition Passivzinsen abzüglich Nettovermögenserträge (= Zinsbelastung) in Prozent des Finanzertrages Beurteilung - unter 1 Prozent ist der Wert als tief zu bezeichnen - ab 1 bis 3 Prozent ist der Wert als mittel zu bezeichnen - zwischen 3 und 5 Prozent ist der Wert als hoch zu bezeichnen - über 5 Prozent ist der Wert als sehr hoch zu bezeichnen Welcher Anteil am geldwirksamen Ertrag ist für Zinszahlungen gebunden? Seite 12
13 Zinsbelastung Passivzinsen + Aufwand Liegenschaften Finanzvermögen - Vermögenserträge - Interne Verrechnung Kapitalzinsen Liegenschaften Finanzvermögen - Ertrag Liegenschaften Finanzvermögen - Buchgewinne auf Anlagen des Finanzvermögens - Buchgewinn Liegenschaften Finanzvermögen Seite 13
14 Zinsbelastungsanteil in Prozent 11 Gemeinden und drei Bezirke haben keinen Zinsbelastungsanteil 19 Gemeinwesen haben eine kleine Verschuldung bis 2% Abbau von Fremdkapital weiterhin konstant Seite 14
15 Kapitaldienstanteil Aussage Massgrösse für die Belastung durch Kapitalfolgekosten Definition Kapitaldienst (d.h. Passivzinsen und ordentliche Abschreibungen abzüglich Nettovermögenserträge) in Prozent des Finanzertrages Beurteilung - unter vier Prozent kann als tief bezeichnet werden - 4 bis 12 Prozent kann als mittel bezeichnet werden - 12 bis 20 Prozent kann als hoch bezeichnet werden - über 20 Prozent muss als sehr hoch bezeichnet werden Welcher Anteil am geldwirksamen Ertrag ist für Zinszahlungen und Abschreibungen aufzuwenden (Kapitaldienst)? Seite 15
16 Kapitaldienstanteil in Prozent Schwankung: tiefster 0% Innerthal, höchster 20% Riemenstalden Stabile Werte (0 bis 15%) bei 29 Gemeinwesen Kritische Werte über 15% haben 4 Gemeinden Seite 16
17 Bruttoverschuldungsanteil Aussage Darstellung der Verschuldungssituation Definition Die Bruttoschulden (d.h. Kurzfristige Schulden, mittel- langfristige Schulden und Sonderrechnungen) werden in Prozent des Finanzertrages dargestellt. Beurteilung - unter 50 Prozent ist als sehr gut zu bezeichnen - ab 50 bis 100 Prozent ist der Wert als gut zu bezeichnen - zwischen 100 und 150 Prozent ist der Wert als mittel zu bezeichnen - über 150 Prozent ist der Wert als kritisch zu bezeichnen Seite 17 Steht die Verschuldung in einem angemessenen Verhältnis zum geldwirksamen Ertrag? Wie ist mein Potenzial Schulden zu stemmen?
18 Investitionsanteil Aussage Darstellung wie hoch der Anteil der Bruttoinvestitionen an den Gesamtausgaben ist Definition Beurteilung Die Bruttoinvestitionen (d.h. die aktivierten Investitionsausgaben) werden in Prozent der Gesamtausgaben dargestellt - unter 10 Prozent kann als schwache Investitionstätigkeit bezeichnet werden - 10 bis 20 Prozent kann als mittlere Investitionstätigkeit bezeichnet werden - 20 bis 30 Prozent kann als starke Investitionstätigkeit bezeichnet werden - über 30 Prozent muss als sehr starke Investitionstätigkeit bezeichnet werden Wie hoch ist die Investitionstätigkeit gemessen an den Gesamtausgaben? Seite 18
19 Nettoschuld in Franken pro Einwohner Aussage Beurteilung der Vermögenslage Definition Fremdkapital einschliesslich Saldo der Spezialfinanzierungen abzüglich Finanzvermögen, umgerechnet auf die Einwohnerzahl Beurteilung Übersteigt das Finanzvermögen das Fremdkapital einschliesslich Saldo der Spezialfinanzierungen, so liegt ein Nettovermögen vor. Wie hoch ist die Netto(finanz)schuld je Einwohner? Seite 19
20 Nettoschuld Fremdkapital + Verpflichtungen Spezialfinanzierung - Vorschüsse Spezialfinanzierung - Finanzvermögen Seite 20
21 Nettoschuld in Franken pro Einwohner Weiterhin erhebliche Unterschiede zwischen kleinen und grossen Gemeinden 7 Gemeinden haben ein Nettovermögen Massgebender Faktor sind die guten Ergebnisse Seite 21
22 Nettoschuld Seite 22
23 Weiter geht s mit der praktische Anwendung der Kennzahlen.. Seite 23
Finanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrGemeindefinanzstatistik 2014
Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement
MehrFinanzdepartement. Finanzplanung. Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI
Finanzplanung Heinz Rauchenstein, Revisor Hermann Grab, Projektleiter KOFI Agenda 1. Instrumente der Haushaltführung 2. Finanzplan 3. Kennzahlen Seite 2 Instrumente der Haushaltführung Finanzplan Voranschlag
MehrB.1 Finanzkennzahlen: Definitionen und Berechnung
B.1 Finanzkennzahlen: Definitionen und Teil 1 Kennzahlen 1. Priorität (alphabetische Reihenfolge) Tabelle 18.1 Nettoverschuldungsquotient Nettoverschuldungsquotient Nettoschulden I 40 Fiskalertrag Basiszahl
MehrBerechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1
Berechnung und Aussage der Gemeindefinanzkennzahlen nach HRM1 gemäss «Wegleitung zum Rechnungswesen der Thurgauer Gemeinden, Register 12.4» Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierung x 100 Nettoinvestitionen
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 16
Inhaltsverzeichnis Kapitel 16 16 Finanzkennzahlen 16.1 Allgemein... 1 16.2 Nettoverschuldungsquotient... 2 16.3 Selbstfinanzierungsgrad... 3 16.4 Zinsbelastungsanteil... 5 16.5 Nettoschuld in Franken pro
MehrGemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014
Gemeindefinanzkennzahlen, Stadt St.Gallen 2003-2014 Tabelle: Hinweis Gemeindefinanzkennzahlen Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2015: Dezember 2016 Nachstehend finden Sie Informationen
MehrBerechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen
Gemeindefinanzen Berechnung der Selbstfinanzierungsmarge und Verwendung der Kennzahlen Ausbildungsseminar Freiburger Gemeindeverband für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Andreas Aebersold 14. September
MehrKennzahlen sind verdichtete Informationen über die finanzielle Lage einer Gemeinde.
Rechnungswesen Gemeinden TG 05.01.2007/Register 12.4/Seite 1 12.4 Finanzkennzahlen, Definitionen Die ersten 7 der nachfolgend definierten Kennzahlen werden von der Konferenz der kantonalen Aufsichtsstellen
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrGemeindefinanzstatistik 2005
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2005 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2005 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2005 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrAbschreibungssatz Verwaltungsvermögen Total der ordentlichen und zusätzlichen Abschreibungen in Prozent des Verwaltungsvermögens.
6. Glossar - Begriffserklärungen Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, die die Sach- und/oder Wertverminderung eines einzelnen oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte
MehrFinanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen
Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 20 Finanzstatistik,
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
Mehr1 Zur Beurteilung der Finanzlage sollen folgende Finanzkennzahlen (1. Priorität) herangezogen
Nr. 18: Finanzkennzahlen Empfehlung 1 Zur Beurteilung der Finanzlage sollen folgende Finanzkennzahlen (1. Priorität) herangezogen werden: Nettoverschuldungsquotient, Selbstfinanzierungsgrad, Zinsbelastungsanteil.
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrFinanzplan 2012-2018
Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952
MehrEinwohnergemeinde Bremgarten bei Bern
Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates
MehrCOCKPIT Zahlen gemäss Voranschlag 2017 / IAFP Version Stadthaus Märtplatz 29 Postfach 8307 Effretikon
Ä häh COCKPIT Zahlen gemäss Voranschlag 217 / IAFP 218-222 Version 1. Stadthaus Märtplatz 29 Postfach 837 Effretikon Telefon 52 354 24 8 Fax 52 354 23 23 finanzen@ilef.ch www.ilef.ch IMPRESSUM Stadt Illnau-Effretikon
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrCOCKPIT 2012 COCKPIT L i g h t - Ve r s i o n. Light-Version. Zahlen gemäss Voranschlag 2013 / IAFP
COCKPIT 212 Light-Version COCKPIT 212 L i g h t - Ve r s i o n Zahlen gemäss Voranschlag 213 / IAFP 214-218 Stadthaus Telefon 52 354 24 24 Märtplatz 29 Fax 52 354 23 23 Postfach info@ilef.ch 837 Effretikon
MehrGemeinde A (in 1000 Fr.)
- 21 - Anhang 3 zur Botschaft 12.33 (11.224) Gemeinde A Finanzschwache Gemeinde Erfolgsausweis nach HRM1 Gemeinde A (in 1000 Fr.) Rechnung 2010 Soll Haben 90 LAUFENDE RECHNUNG 900 Überschuss 2'265 2'265
MehrFinanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES Finanzielle Führung mit HRM2 Fricktaler Seminar 2015 22. Januar 2015 Yvonne Reichlin-Zobrist Leiterin Gemeindeabteilung Yvonne.reichlin@ag.ch www.ag.ch/gemeindeabteilung
MehrEinwohnergemeinde Trubschachen Vorbericht Jahresrechnung 2007 2
Einwohnergemeinde Trubschachen Vorbericht Jahresrechnung 2007 2 Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2007 der Einwohnergemeinde Trubschachen wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell"
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrFinanz- und Aufgabenplan. der Gemeinde Meierskappel
Finanz- und Aufgabenplan 216 bis 22 der Gemeinde Meierskappel (mit Gemeindehaus-Verkauf und Gemeindezentrum Vorlage 1) erstellt am 21. April 216 Finanzplanungstool Version 6.1 (September 29) Prof. Dr.
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrInformationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden
Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz
Mehrwww.ar.ch Departemente Departement Finanzen Kanton und Gemeinden.
Controlling von Appenzell Ausserrhoden St. Gallen / Herisau, Juli 009 Sehr geehrte Damen und Herren Die 5. Auflage des Kennzahlenvergleichs der Gemeindefinanzen liegt vor. Die Resultate der ausserrhodischen
MehrFinanzplanung Theorie und Praxis. Dienstag, 30. Juni 2015
Finanzplanung Theorie und Praxis Dienstag, 30. Juni 2015 Inhalt Grundzüge HRM Finanz- und Aufgabenplanung Aufbau Beispiele Finanzpolitische Ziele Vergleichsdaten Fusion Grundzüge HRM (Harmonisiertes Rechnungsmodell)
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 FINANZKENNZAHLEN UND STATISTIK... 1 11.1 Finanzkennzahlen... 1 11.1.1 Finanzpolitische Zielgrössen... 1 11.1.2 Basisdaten... 2 11.1.3 Finanzkennzahlen... 4 11.1.4 Benchmarking
MehrZusammenfassung Finanzplan
Finanzplan 839 Nürensdorf 214-218 Zusammenfassung Finanzplan Jahr 213 214 215 216 217 218 Laufende Rechnung Ertrag 3'22'349 29'796'935 32'81'2 31'3'754 3'82'796 29'526'317 Aufwand 28'615'42 28'449'652
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2015 des Kantons Bern Überblick Jahresrechnung 2015... 2 Laufende Rechnung... 4 Investitionsrechnung... 4 Bilanzfehlbetrag... 5 Bruttoschuld... 5 Finanzierungssaldo...
MehrFreiburger Gemeindeverband
Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des
MehrEINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015
EINLADUNG ZUR UR- UND BURGER- VERSAMMLUNG VOM 11. JUNI 2015 Gemeinde 3929 Täsch Telefon 027 / 966 46 66 Telefax 027 / 966 46 67 VORWORT Werte Mitbürgerinnen & Mitbürger, werte Burgerinnen & Burger An der
Mehr3. Begriffsbestimmungen
Seite 1 Abschreibungen Unter Abschreibungen werden Buchungen verstanden, welche die Sach- und/oder Wertverminderung einzelner oder mehrerer zusammengefasster Vermögensobjekte aufzeigen. Abschreibungen
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
Mehr4. Funktionen 4.1 Erfolgsrechnung nach Funktionen (inkl. Kommentar) Seite 20-24 4.2 Investitionsrechnung nach Funktionen Seite 25
Einwohnergemeinde Pieterlen Jahresrechnung 2014 nach HRM2 Einwohnergemeinde Pieterlen Inhaltsverzeichnis 1. Berichterstattung Seite 1-10 2. Eckdaten 2.1 Übersicht Seite 11 2.2 Selbstfinanzierung und Finanzierungsergebnis
Mehrstatistik.info 2012/14 www.statistik.zh.ch
Kanton Zürich Statistisches Amt www.statistik.zh.ch Josef Perrez Hohe finanzielle Stabilität trotz Finanzkrise Die Gemeindefinanzen im Kanton Zürich Ende 2011 Zusammenfassung Die Zürcher Gemeinden erzielten
MehrGeschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern. Überblick
Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014 des Kantons Bern Überblick Vorabdruck für die Bilanzmedienkonferenz vom 10. März 2015 Finanzverwaltung des Kanton Bern Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2014
MehrDie Laufenden Rechnungen der Gemeinden des Kantons Luzern schlossen. Er wurde hauptsächlich zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet.
215/6 Rechnungsabschlüsse Selbstfinanzierung steigt auf 223 Millionen Franken www.lustat.ch GEMEINDEFINANZEN 214 Die Luzerner Gemeinden schlossen 214 im Total mit einem Ertragsüberschuss von knapp 5 Millionen
Mehr7 Typische Geldflüsse, welche in den Geldfluss aus operativer Tätigkeit eingehen, sind bei öffentlichen
Nr. 14: Empfehlung 1 Die stellt einerseits die Einzahlungen oder die Einnahmen der Berichtsperiode (Liquiditätszufluss) und andererseits die Auszahlungen oder die Ausgaben derselben Periode (Liquiditätsabfluss)
MehrInterne Zinsverrechnung
4.2.10.1 Interne Zinsverrechnung 4.2.10.1.1 Grundlagen Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 6 Budgetierungsgrundsätze 1 In das Globalbudget eines Aufgabenbereichs muss sämtlicher
MehrBestimmungen zur Haushaltssteuerung und zum Haushaltsgleichgewicht gemäss Antrag des Regierungsrates zum neuen Gemeindegesetz vom 20.
Zürich, 6. April 0, GF / HA Bestimmungen zur Haushaltssteuerung und zum Haushaltsgleichgewicht gemäss Antrag des Regierungsrates zum neuen Gemeindegesetz vom 0. März 0 Haushaltsgleichgewicht 94. Ausgleich
Mehrük 4: Register 13 Zielsetzung (1) Zielsetzung (2) Ablauf (1) Begrüssung, Leistungsziele und Ablauf: Rechtliche Grundlagen des Finanzhaushaltes
Zielsetzung (1) ük 4: Register 13 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells (K2) Ich erkläre anhand eines konkreten Beispiels die Grundsätze des
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrHRM2 - Einführungsinstruktion 4
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2 - Einführungsinstruktion 4 Fokus I: Geldflussrechnung in Anwendung 29.11.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 4 1 Themen / Zielsetzung Definition der
MehrVerbesserung Total gegenüber Budget Fr. 3.8 Mio.
Antrag des Stadtrates vom 21. März 2006 an den Gemeinderat über die Genehmigung der der Politischen Gemeinde Kloten für das Jahr 2005 Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat die Genehmigung der 2005, umfassend:
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrRechnung 2007, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019
Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben
MehrFinanzielle Steuerung
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Behördenkurs 1 August / September 2015 Agenda Instrumente im Übergang Regelung bisheriges Verwaltungsvermögen Einlaufender Verpflichtungskredit Haushaltgleichgewicht
MehrDer Stadtrat an den Gemeinderat
Voranschlag 2011 Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Nr. 189 Datum 28. September 2010 VORANSCHLAG DER STADT FRAUENFELD FÜR DAS JAHR 2011 Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Wir
Mehr8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN
8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient
MehrKapitalveränderung 97' ' ' '620 30' '813.94
Ergebnisse Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Soll Haben Soll Haben Soll Haben Laufende Rechnung 276'142.50 276'142.50 316'800 316'800 45'248.49 45'248.49 Total Aufwand und Ertrag 276'142.50
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrRechnung 2010, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 324 434 887.75
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 11
Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 FINANZKENNZAHLEN UND STATISTIK... 1 11.1 Finanzkennzahlen... 1 11.1.1 Finanzpolitische Zielgrössen... 1 11.1.2 Basisdaten... 2 11.1.3 Finanzkennzahlen... 3 11.1.4 Weitere
MehrKath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011
Verwaltungsrechnung Die laufende Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 233'014 gegenüber dem budgetierten Verlust von CHF 16'600. Folgende Faktoren haben dazu geführt: 47'400 mehr Steuereinnahmen,
MehrJahresrechnung 2011 hnung 20 ec esr Jahr
Jahresrechnung 2011 Inhaltsverzeichnis Bericht und Antrag des Regierungsrates 3 Detailinformationen 17 Geldflussrechnung Kennzahlen Übersichten 5-Jahresvergleiche Anhang zur Jahresrechnung 33 Veränderungen
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025
Gemeinde 4325 Schupfart Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2025 Stand 27.11.2015 Fipla_V06_27112015.xls 11.11.2015 Investitionsplan Aufgaben- und Finanzplanung Funktion Bezeichnung Betrag ab 2026 jährliche
MehrGlossar. des Verwaltungsvermögens (ordentliche und zusätzliche Abschreibungen).
Glossar Abschreibungen Aktive Rechnungsabgrenzung Aktiven Aktivierung Aktivierungsgrenze Amortisation Anhang Anlagespiegel Anlagevermögen Artengliederung Aufwand Abschreibungen auf Guthaben und Anlagen
MehrCOCKPIT 2015. Zahlen gemäss Voranschlag 2016 / IAFP 2017-2021 Light-Version 1.2015
COCKPIT Zahlen gemäss Voranschlag / IAFP -221 Light-Version 1. Stadthaus Telefon 52 354 24 24 Märtplatz 29 Fax 52 354 23 23 Postfach info@ilef.ch 837 Effretikon www.ilef.ch IMPRESSUM Stadt Illnau-Effretikon
MehrOberengstringen Finanz und Aufgabenplan
Oberengstringen Finanz und Aufgabenplan 13 17 Zusammenfassung In der aktuellen Planung zeigt sich eine angespannte Situation im Haushalt. Mit hohen Investitionen, verschiedenen Aufwandsteigerungen und
MehrAmt für Finanzen. Finanzstatistik 2014. der Solothurner Einwohnergemeinden. Modul B: Methoden, Definitionen, GEFIN
Amt für Finanzen Finanzstatistik 2014 der Solothurner Einwohnergemeinden Modul B: Methoden, Definitionen, GEFIN 2016 Herausgeber Amt für Finanzen Controllerdienst und Statistik Rathaus, Barfüssergasse
Mehrstatistik.info 08/08
statistik.info 08/08 STATISTISCHES AMT DES KANTONS ZÜRICH www.statistik.zh.ch Josef Perrez Die Finanzlage der Zürcher Gemeinden Entwicklung seit 1986 und aktuelle Lage Einleitung Die finanzielle Lage der
MehrVORANSCHLÄGE Gesamtübersicht. Verwaltungsrechnung Ergebnisse Seite 5
V O R A N S C H L Ä G E 2 0 1 0 nach Gemeindeversammlung VORANSCHLÄGE 2010 Gesamtübersicht Antrag, Bericht Gemeinderat Seite 1-2 Kennzahlen Seite 3-4 Verwaltungsrechnung Ergebnisse Seite 5 Laufende Rechnung,
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
Mehr15 Finanzplan. 15.1 Aufbau Finanzplan. 15.2 Finanzanalyse / Finanzkennzahlen. 15.3 Musterformulare
15 Finanzplan 15.1 Aufbau Finanzplan 15.2 Finanzanalyse / Finanzkennzahlen 15.3 Musterformulare HBGR 1 Kap. 15 15.1 Aufbau Finanzplan 1. Allgemeines Bis heute wurde der Stellenwert der Finanzplanung sowohl
MehrGemeinderechnung 2015
Gemeinderechnung 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorbericht 1-19 Übersicht über die Jahresrechnung 20 Finanzierungsausweis 21 Zusammenzug der Bestandesrechnung 22 Zusammenzug der Laufenden Rechnung
MehrFinanzplan. Kurzfassung. Version 1.0. Bülach, 17. September 2014
Finanzplan 214 218 Kurzfassung Version 1. Bülach, 17. September 214 Zusammenfassung Die hohen Investitionen führen zu einer Zunahme der Abschreibungen und höheren Aufwendungen. Nach dem Wegfall ausserordentlich
MehrHRM2. für die Bündner Gemeinden. Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2. für die Bündner Gemeinden. Praxisempfehlung Nr. 1
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 1 Harmonisiertes
MehrStadt St.Gallen. Rechnungsabschluss 2012. Medienkonferenz 07. März 2013
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2012 Medienkonferenz 07. März 2013 Ausgangslage Budget 2012 Erschwerte Ausgangslage unsichere Wirtschaftsentwicklung (Eurokurs, Konjunktur) Sparpaket Kanton CHF 6.5 Mio.
MehrVoranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2 Mio. Franken
Staatskanzlei Information Rathaus / Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 70 Telefax 032 627 21 26 kanzlei@sk.so.ch www.so.ch Medienmitteilung Voranschlag 2016 - Aufwandüberschuss von 58,2
MehrOperatives Fremdkapital Forderungen. Vorräte Finanzielles Fremdkapital
12.01 Bilanz Aktiven Passiven Operatives Fremdkapital Forderungen Vorräte Finanzielles Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapital 12.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf
MehrFinanzplan 2016 bis 2019 Finanzplan 2016 bis 2019
3 Vorbemerkungen und Grundsatzbeschlüsse 4 Laufender Ertrag 4 Laufender Aufwand 4 Nettozinsen 5 Cashflow 5 Ergebnisse 5 Investitionen 6 Schuldenentwicklung 6 Finanzkennziffern 6 Schlussbemerkungen 7 4
MehrFinanz- und Investitionsplan 2016 2020
Finanz- und Investitionsplan 2016 2020 Sitzung Grosser Gemeinderat vom 14. Oktober 2015 Gemeinde Zollikofen Finanz- und Investitionsplan 2016 2020 Inhaltsverzeichnis 1. Bericht 1 5 2. Ergebnisse der Finanzplanung
MehrRechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz
Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen
MehrAufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser Modell
Panel 3: Prüfungsverfahren zur Analyse der finanzpolitischen Situation der kommunalen Gebietskörperschaften im Rahmen der Prüfung ihrer Jahresabschlüsse Aufsicht und Kontrolle der Gemeinden - das Walliser
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrVerordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)
0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes
MehrBericht zur Staatsrechnung 2010
Juni 2011 Finanzdepartement Finanzverwaltung Gesamtergebnis/Verwaltungsrechnung... 7 Bestandesrechnung... 9 Mittelflussrechnung... 13 Laufende Rechnung... 14 Investitionsrechnung... 19 Haushalts-Kennziffern...
MehrBericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss
Bericht der Finanzvorsteherin zum Rechnungsabschluss Trotz 2 Mio. Franken Rückstellungen besseres Ergebnis als budgetiert Eckwerte der Jahresrechnung (Zahlen auf Tausend Franken gerundet) in Fr. Tausend
MehrRECHNUNG 2015 WASSERVERSORGUNG WIGOLTINGEN. Bestandesrechnung. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am
Bestandesrechnung Zusammenzug Bestand am 01.01.2015 Zuwachs Abgang Bestand am 31.12.2015 1 A K T I V E N 3'477'823.17 4'153'011.07 4'081'277.78 10 FINANZVERMOEGEN 1'200'620.17 4'030'538.40 3'604'232.51
MehrKontenplan Investitionsrechnung
50 Sachgüter 500 Grundstückerwerb 5000.00 Zonen für öffentliche Anlagen und Bauten 501 Tiefbauten Grünzonen, Naturschutzgebiete, Parkanlagen, Sportplätze, Uferzonen und Weiher, alle Zonen für öffentliche
MehrBudget Einwohnergemeinde Hunzenschwil
Budget 2014 Einwohnergemeinde Hunzenschwil 18.09.2013 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1) Erläuterungen Budget Einwohnergemeinde 3-9 2) Ergebnis a) Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierung 10-11 b) Wasserversorgung
MehrStadt Kreuzlingen Rechnung 2015
Stadt Kreuzlingen Finanzabteilung Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Dokumentation für die Beratung in der FRK vom 28. April 2016 Dokumentation
MehrSTADT KLOTEN R E C H N U N G I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
RECHNUNG 2006 STADT KLOTEN R E C H N U N G 2 0 0 6 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 4-18 Antrag Stadtrat an den Gemeinderat 19-20 Uebersicht 21-22 Zusammenzug nach Sachgruppen 21-21 Laufende Rechnung
MehrI. Bericht zur Jahresrechnung 2014
I. Bericht zur Jahresrechnung 2014 Das Wichtigste in Kürze Die Jahresrechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von 376,8 Millionen Franken und einem Ertrag von 391,4 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss
Mehr17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt
17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2020
Gemeinde 4313 Möhlin Aufgaben- und Finanzplanung 2016 bis 2020 Stand 01.09.2015 Neuer Finanzplan Gemeinde Möhlin Budget 2016 Planjahre 2016 bis 2020 def Version.xls 28.10.2015 Investitionsplan Aufgaben-
MehrFinanzhaushaltsverordnung für die Gemeinden
70.00 Finanzhaushaltsverordnung für die Gemeinden Vom 5. September 0 (Stand. Januar 05) Gestützt auf Art. 5 Abs. der Kantonsverfassung ) von der Regierung erlassen am 5. September 0. Allgemeine Bestimmungen
MehrEinwohnergemeinde Brienz. Inhaltsverzeichnis
Jahresrechnung 2009 Inhaltsverzeichnis Einwohnergemeinde Brienz Seite Vorbericht 1-21 Übersicht über die Jahresrechnung 22 Finanzierungsausweis 23 Gemeindebetriebe: Kostendeckungsgrade NPM 24-27 Zusammenzug
MehrGemeinde Bonstetten. Einladung. Gemeindeversammlung. auf Dienstag, 14. Juni 2016, Uhr
Gemeinde Bonstetten Einladung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Bonstetten werden zu einer ordentlichen Gemeindeversammlung auf Dienstag, 14. Juni 2016, 20.00 Uhr in den Gemeindesaal, Am Rainli 4, eingeladen.
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 2022
Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die
Mehr