Institut für Stadtgeschichte. Stadtarchiv Gelsenkirchen. Bestand Karten und Pläne. Findbuch. Inhalt: Vorwort. Einleitung. Abkürzungen.

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1 Institut für Stadtgeschichte Stadtarchiv Gelsenkirchen Bestand Karten und Pläne Findbuch Inhalt: Vorwort II Einleitung Literatur III VIII Abkürzungen IX Gliederung 1 Verzeichnis der Karten und Pläne 3 Register: Orte, Sachen und Schlagworte 313 Register: Verfasser und Urheber 321 Bearbeitet von Viktor Neufeld und Herbert Jansen. Hrsg. von Andreas Koch

2 Vorwort Karten und Pläne werden in Archiven häufig als Quelle zweiten Ranges angesehen und entsprechend vernachlässigt - so Hermannn Josef Bausch in einem Aufsatz von Bausch führte dies auf die unbefriedigende Bearbeitersituation und die Vorrangstellung anderer Archivalien bei der Erschließung zurück (Bausch 1988, S. 15). Diese Aussagen trafen lange Zeit durchaus auch auf den Stand der Bearbeitung der Karten und Pläne im Gelsenkirchener Stadtarchiv, das seit 1989 ein Teil des Instituts für Stadtgeschichte ist, zu. Nun handelt es sich bei Karten und Plänen in der Tat um schwieriges Archivgut in mehrfacher Hinsicht: Handhabung und Aufbewahrung erfordern besonderen Aufwand, die inhaltliche Erschließung wirft schnell kartographische Spezialfragen auf. Daher war es ein glücklicher Umstand, dass im Jahre 2002 Herr Viktor Neufeld im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme für ein Jahr dem Stadtarchiv zugewiesen wurde. Denn als gelernter Markscheider nahm Herr Neufeld mit viel Sachkenntnis und großer Sorgfalt die Rohdaten des Bestandes Karten und Pläne auf. Anschließend besorgte Herr Herbert Jansen im Rahmen eines Werkvertrages mit nicht minder großem Engagement die Vervollständigung der Titelaufnahme insbesondere bei Kartenwerken und die Klassifikation sowie die Indizierung des Bestandes. Die Datenaufnahme und der Ausdruck des Findbuches erfolgten mit der Archivsoftware Faust5. Natürlich sind die Recherchemöglichkeiten in der Datenbank selbst besser als in diesem Ausdruck. Vor diesem Hintergrund plant das ISG auch, möglichst bald die Daten nicht nur des Bestandes Karten und Pläne mit der entsprechenden Erweiterung des Programms im Internet zu präsentieren. Im Intranet der Stadt Gelsenkirchen können die Daten bereits aktuell eingesehen werden. Das vorliegende Findbuch ist ein Nachweis in schriftlicher Form des gegenwärtigen Bestands "Karten und Pläne" im Stadtarchiv. Erst auf dieser Grundlage kann künftig ein Abgleich z.b. mit den Beständen im Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt, insbesondere beim Referat Vermessung und Kataster, erfolgen. Ebenso kann gegenwärtig nicht geklärt werden, ob es möglich sein wird, die Karten für die Aufnahme in die Datenbank zu digitalisieren, wie dies probehalber bisher für zwei Karten (Ka 1 und Ka 558) geschehen ist. Neben den Bearbeitern gilt mein Dank dem Förderverein für Stadt- und Verwaltungsgeschichte, der durch die Finanzierung von Werkverträgen die Entstehung dieses Findbuches ermöglicht hat. Zu danken ist ebenso Herrn Dr. Lutz Heidemann, der die Arbeit am Kartenbestand mit zahlreichen inhaltlichen Anregungen kritisch begleitet hat. Gelsenkirchen, im Juni 2005 Andreas Koch II

3 Einleitung Der Kartenbestand des Gelsenkirchener Stadtarchivs ist überwiegend städtischer Provenienz. Nur ein sehr geringer Teil besteht aus selbständigen bzw. unabhängigen Karten, die für wissenschaftliche, künstlerische oder ähnliche Zwecke geschaffen wurden und im Prinzip von jedermann erworben werden können. Damit zählt der Bestand auch zum Archivgut im engeren Sinne, es handelt sich um die eigentlichen archivischen Karten, die innerhalb der städtischen Verwaltung aus zwingender Veranlassung, d.h. zur Erfüllung bestimmter Aufgaben des jeweiligen Amtes entstanden sind. (Papritz, S. 19) Die archivischen Karten stehen also in enger Verbindung mit der gesamten Überlieferung eines städtischen Amtes. Dieser Zusammenhang mit Akten, Urkunden oder Amtsbüchern, deren Existenz auf denselben konkreten Zweck zurückgeht und die zum Verständnis der Karten erheblich beitragen können, ist allerdings oft und vielerorts nur noch schwer nachzuvollziehen (Papritz, 24-26). Dies gilt auch für die Karten im Gelsenkirchener Stadtarchiv, die seit geraumer Zeit als gesonderter Bestand aufbewahrt wurden. Auch wenn Inhalts- und Provenienzangaben in vielen Fällen auf einen bestimmten Sachkontext hinweisen, in dessen Rahmen die einzelne Karte im Alltag städtischer Verwaltungsarbeit entstanden ist, so fehlen doch Informationen über tatsächliche Verbindungen zu amtlichem Schriftgut, dem die Karte entnommen sein könnte. Hierbei ist zu bedenken, dass sich im Kartenbestand des Stadtarchivs keine Karten und Pläne befinden, die aus Akten anderer, bereits ins Archiv übernommener Bestände entnommen wurden. Häufigste und damit wichtigste Provenienz sind das Vermessungsamt der Stadt Gelsenkirchen bzw. die entsprechenden Dienststellen in den Vorläufergemeinden. In (Alt-)Gelsenkirchen wurde das städtische Vermessungsamt 1904 gegründet. Waren die vermessungstechnischen Arbeiten bis dahin von den Bauabteilungen der einzelnen Ämter oder auch auftragsweise von vereidigten privaten Landmessern ausgeführt worden, so hatte das Vermessungsamt nun die Aufgabe, für sämtliche Teile der Verwaltung diese Arbeiten zu übernehmen. Entsprechend wurde mit dem bereits vorhandenen Kartenmaterial verfahren. Mit der Einrichtung der Plankammer sollten nach dem Vorbild anderer Großstädte die bei den einzelnen Ämtern und Abteilungen gelagerten Karten und Pläne an zentraler Stelle zusammengefaßt und geordnet werden. (Bericht über die Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen, S ). Obwohl die Plankammer also als Unterabteilung des Vermessungsamtes gegründet wurde, wird sie aufgrund ihrer übergeordneten, archivähnlichen Rolle hier als eigene Provenienzstelle geführt. Gleiches gilt für das Bauarchiv als Unterabteilung des Stadtplanungsamtes, das seine Eigenständigkeit gegenüber der Plankammer länger bewahrt und in den 1930er und 1940er Jahren eine ähnlich übergeordnete Funktion gehabt zu haben scheint. Die Überlieferung setzt mit den großen amtlichen Landesaufnahmen ein, die im 19. Jahrhundert auch in der preußischen Provinz Westfalen erfolgten. Dies gilt sowohl für die topographischen Karten als auch für die Katasterkarten. An älteren kartographischen Darstellungen sind nur einige großflächige Darstellungen von Landesherrschaften wie der Grafschaft Mark zu nennen, die in der Regel als Nachdruck vorliegen. Bei der Gliederung des Kartenbestandes mussten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Dazu gehören der dargestellte Raum, die Größe des Maßstabes und unterschiedliche Kartentypen wie Kataster- und topographische Karten. So führt die Gliederung von den Übersichtskarten mit relativ kleinen Maßstäben zu den großmaßstäbigen Katasterflurkarten. Eigene Gruppen wurden für einige staatliche und kommunale Sondersysteme eingerichtet. Die Abschnitte "Thematische Karten" und "Luftbildpläne" schließen sich an. Diese Gliederung, die im Folgenden näher erläutert wird, verfolgt den Zweck, ein begriffliches Instrumentarium zu liefern, das die Recherche im Kartenbestand erleichtert. In keiner Weise ist damit der Anspruch verbunden, mit letzter definitorischer Trennschärfe eine kartographische Typologie zu entwerfen. III

4 1. Topographische Karten. Historische Karten In diese Gruppe gehören sowohl die von den kommunalen Vermessungsämtern oder von privaten Kartenverlagen herausgegebenen Übersichtskarten als auch die meist von staatlichen Vermessungsämtern herausgegebenen eigentlichen topographischen Karten. Übersichtskarten bieten abhängig von ihrem Maßstab eine mehr oder weniger begrenzte Auswahl geographischer Informationen (Bausch 1988, 15). Es fällt auf, daß die Veröffentlichungen privater Verlage im Gelsenkirchener Bestand kaum eine Rolle spielen. Die eindeutig meisten Übersichtskarten sind amtliche Stadtpläne und somit städtischer Provenienz. In der Untergruppe "Land und Region" sind zunächst großräumige historische Darstellungen und Übersichtskarten der regionalen Einheiten erfasst, denen das Gebiet der heutigen Stadt Gelsenkirchen in den verschiedenen Epochen zuzurechnen ist. Dabei ist die letzte Untergruppe "Deutschland" quantitativ zu vernachlässigen. Sie umfaßt gerade einmal drei Karten. Den größten Anteil an den Übersichtskarten haben naturgemäß die Karten, die den Raum des heutigen Gelsenkirchener Stadtgebietes abdecken. Entsprechend der kommunalen Eigenständigkeit der heutigen Stadtteile Bismarck, Bulmke, Buer, Heßler, Horst, Hüllen, Rotthausen, Schalke und Ückendorf vor den Eingemeindungen der Jahre 1903 und 1924 bzw. der Zusammenlegung der Städte Gelsenkirchen und Buer sowie des Amtes Horst im Jahr 1928 bilden die zuvor entstandenen Karten dieser Orte eigene Untergruppen. Aufgrund ihrer kartographischen Sonderstellung werden die eigentlichen topographischen Karten sowohl des Gelsenkirchener Raumes als auch benachbarter Städte unter dem Gliederungsbegriff "Landesaufnahmen" geführt. Gemeint sind damit die Karten, die auf die im 19. Jahrhundert begonnene preußische Landesaufnahme im Maßstab 1 : 25000, das so genannte Messtischblatt, zurückgehen. Im Gegensatz zur selektiven Darstellung von Übersichtskarten enthalten sie wesentlich detailliertere topographische Informationen wie Grundrißdarstellung, Gewässerzeichnung, Oberflächenformen und Höhenverhältnisse, Siedlungen nach Größenordnung, Verkehrsnetz, Versorgungsleitungen, herausragende Einzelobjekte usw. Im Gelsenkirchener Kartenbestand finden sich neben einer Reproduktion der Gelsenkirchener Uraufnahme von 1842 mehrere Neuausgaben der Preußischen Landesaufnahme im Maßstab 1 : aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Gesondert ausgewiesen werden auch die Ausfertigungen der Deutschen Grundkarte mit dem Maßstab 1 : Katasterkarten. Flurkarten Im Gegensatz zu den topographischen Karten, die zunächst für militärische Zwecke erstellt wurden, ging es bei den Katasterkarten stets um die Darstellung von Besitzgrenzen und Eigentumsverhältnissen. Sie bilden die zentrale Grundlage für die Erhebung der Grundsteuer. Zu unterscheiden sind dabei: - Gemarkungskarten: die Gemarkung umfasst eine zusammenhängende Menge von Flurstücken im Territorium derselben politischen Gemeinde. Hinsichtlich ihrer Grenzen ist sie oft mit dem jeweiligen Stadt- oder Gemeindebezirk identisch. - Karten einzelner oder mehrerer Fluren: die Flur umfasst eine Anzahl zusammenhängender Flurstücke. Die entsprechende Karte dient dem genauen Nachweis von Lage, Form und Größe der nummerierten Flurstücke. - Karten einzelner Flurstücke: das Flurstück oder die Parzelle ist die kleinste territoriale Einheit. Die Karte stellt Lage und Nutzung des Grundeigentums dar und kennzeichnet sie durch eine Nummer. IV

5 Aus historischer Sicht sind diese Karten eine wesentliche Quelle zur Erforschung der Siedlungsgeschichte eines Ortes oder Raumes. Zunächst entstanden diese Karten in den staatlichen Katasterbehörden: im Falle Gelsenkirchens in denen des Regierungsbezirks Arnsberg, für Buer und Horst in denen des Regierungsbezirks Münster. Später und mit fortschreitender Industrialisierung und Urbanisierung gaben die stetig wachsenden Städte notwendigerweise eigenes Kartenmaterial heraus. Aus den Verwaltungsberichten etwa der Stadt Buer geht hervor, daß die traditionelle Zusammenarbeit mit dem staatlichen Katasteramt wohl mehr und mehr aufgegeben wurde. Ist für die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg noch von Neuvermessungen durch die staatliche Katasterverwaltung die Rede, die von Seiten der Gemeinde als Auftraggeber lediglich finanziell bezuschußt wurden, so wird nach dem Krieg festgestellt, daß mit einer Mitarbeit des Katasteramtes nicht mehr gerechnet werden könne und die angestrebten Projekte fast ausschließlich vom Vermessungsamt auszuführen seien (Von der Landgemeinde zur Großstadt, 37-41). Ganz allgemein ist eine ähnliche Entwicklung wie in Buer für die Stadt Gelsenkirchen am Aufgabenbereich des städtischen Vermessungsamtes abzulesen, wie er im Jahr 1921 formuliert wird (Bericht über die Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen, S ). Die staatlichen Katasterbehörden verabschiedeten sich zunehmend von praktischer Ausführungsarbeit und konzentrierten sich weitgehend auf ihre kontrollierende, genehmigende Funktion. Im Jahre 1948 wurden die staatlichen Katasterämter in Nordrhein-Westfalen in die kommunalen Dienststellen eingegliedert (Bausch 1990, S. 22). Als Ergebnis der Arbeit der neu geschaffenen Vermessungsämter entstand in Buer 1920 der "Uebersichts-Plan der Gemeinde/Stadt Buer i. W., in Gelsenkirchen in den Jahren 1905 bis 1906 der Nummerierungs-Plan der Stadt Gelsenkirchen, beide Kartenwerke im Maßstab 1 : Und unbeschadet des Plädoyers, das Herbert Schriever 1961 für ein städtisches Grundkartenwerk im Maßstab 1 : 1000 statt 1 : 2000 hielt, gehört hierher auch die "Katasterflur- und Stadtgrundkarte" Gelsenkirchens in 62 Blättern im Maßstab 1:2000 aus den 1960er und 1970er Jahren. Diese Stadtgrundkarten, deren Gestalt und Funktion Schriever in seinem Aufsatz über den Aufbau eines städtischen Grundkartenwerks beschreibt, bilden nach der preußischen Urkatasteraufnahme und einer Neuaufnahme des alten Gelsenkircheners Stadtgebietes in den Jahren 1877 ff. die dritte Sondergruppe unter den Kataster- und Flurkarten. Einen weiteren Sonderfall stellen die Karten zur Siedlungsgeschichte Gelsenkirchens dar, die in den 1950er Jahren im Rahmen mehrerer heimatkundlicher Buchveröffentlichungen meist von Gustav Griese entworfen und R. Worm gezeichnet worden sind. Während die Mehrzahl ihrer Handzeichnungen den topograpischen und thematischen Karten zuzurechnen ist, handelt es sich bei einem knappen Drittel um rekonstruierte Gemarkungskarten, deren Darstellung ganz offensichtlich auf historischen Katasterkarten beruht. Da es sich bei ihnen aber nicht um Veröffentlichungen von Seiten staatlicher Katasterbehörden oder kommunaler Vermessungsämter handelt, wurde für diese Karten die Untergruppe "Heimatkundliche Karten" eingerichtet. Im Gegensatz zu den topographischen Karten werden die Kataster- und Flurkarten nach den Ortsteilen der heutigen Stadt Gelsenkirchen sortiert, Eingemeindungen und Zusammenlegungen werden hier nicht berücksichtigt. Denn die Kartierung z.b. der Gemarkung Schalke bleibt von ihrer politischen Zugehörigkeit unberührt. 3. Thematische Karten Karten mit speziellen thematischen Informationen sind nicht selten aus Grundkarten entstanden, indem einzelne städtische Ämter diese durch entsprechende Einzeichnungen um bestimmte Inhalte erweitert haben. Daneben gibt es aber auch gezielt zur Darstellung bestimmter Inhalte von V

6 städtischen Ämtern und privaten Verlagen hergestellte thematische Karten. Die thematischen Karten des Vermessungsamtes können noch am ehesten einem Entstehungszweck in der städtischen Verwaltungsarbeit zugeordnet werden. Eine konkrete Verbindung mit zugehörigen Aktenbeständen ist aber auch hier kaum nachzuweisen. Die Untergliederung der thematischen Karten folgt inhaltlich der Hierarchie und den Schlagworten des Thesaurus, der auch in anderen Bereichen des Stadtarchivs Anwendung findet. 4. Luftbildpläne Eine kleine, aber besondere Gruppe bilden die aus entzerrten und maßstabsgerechten Luftbildern zusammengesetzten Luftbildpläne, die so genannten orthogonalen Luftbildserien. Die älteste Veröffentlichung dieser Art im Ruhrgebiet ist die in den Jahren 1925 bis 1926 vom Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk herausgegebene Luftbildaufnahme. Die entsprechenden Luftbilder von Gelsenkirchen, Buer und Horst befinden sich ebenso im Kartenbestand des Stadtarchivs Gelsenkirchen wie die von der britischen und amerikanischen Luftaufklärung 1945 angefertigten Luftbilder der Kriegszerstörungen und mehrere, nicht immer komplette Sätze von Luftbildern, die in den 1950er und 1960er Jahren im Auftrag der Stadt von der Münsteraner Firma Plan und Karte (später: Hansa Luftbild) angefertigt worden sind. Im Gegensatz zu diesen Senkrechtaufnahmen befinden sich Luftbilder in Form von Schrägaufnahmen, seien es Einzelbilder oder umfangreichere Bildsätze, ausschließlich in der Fotosammlung des Instituts für Stadtgeschichte. Grundsätze der Verzeichnung Die Titelaufnahme orientiert sich an den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken unter Berücksichtigung der besonderen Grundsätze für die archivische Verzeichnung von Karten, die Papritz erläutert hat. Die Einträge im Kartentitelverzeichnis enthalten alle auf der Karte selbst in Form von Titeltexten angegebenen Informationen. Im Falle lückenhafter oder überhaupt nicht vorhandener Titelangaben wurde versucht, diese so weit wie möglich durch eigene Recherchen zu ergänzen bzw. zu ermitteln. Alle Zusatzinformationen sind mit eckigen Klammern gekennzeichnet. Bei Kartenwerken werden Blattnummer und Bandtitel des einzelnen Kartenblattes angegeben. Der Enthält-Vermerk kann neben der klassischen Zeichenerklärung einer Karte (Legende) oder einem Straßen- und Gebäudeverzeichnis auch andere Erläuterungen enthalten, die entweder auf der Karte selbst wiedergegeben oder ihr nur beigefügt sind. Dazu gehören etwa Tabellen und Übersichten, Statistiken und Diagramme, Abbildungen, textliche Anlagen oder andere Formen. Die Angaben zur Datierung der Karten berücksichtigen sowohl den Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Kartendarstellung als auch den der Kartenherstellung, die nicht selten divergieren. Auch wenn die Datierung nicht direkt aus der Karte hervorgeht, wurde stets versucht, eine Jahreszahl anzugeben. Wurden Jahreszahlen z.b. durch Referenzen oder zusätzliche Recherchen ermittelt, stehen auch sie in eckigen Klammern. Der Maßstab ist im Regelfall auf der Karte angegeben. Bei einigen Nachdrucken älterer Karten mit historischen Maßeinheiten wurde er durch Umrechnung ermittelt. Das Format der Karte gibt Höhe mal Breite in Zentimetern an. Der Ausführungs-Vermerk enthält Informationen zur Form der Karte (z.b. Wandkarte, Atlas), zur Art der Karte (z.b. Druck, Nachdruck), zur Farbe der Karte (z.b. farbig, schwarzweiß), zum Schriftträger, wenn es sich nicht ausschließlich um Papier handelt (z.b. Papier auf Leinen, Papier auf Holz) und natürlich über die Anzahl der im Kartenbestand vorhandenen Exemplare der jeweiligen Karte. Ist eine Karte in einem Buch abgebildet, so wird die laufende Nummer des Buches in der Handbücherei (HB) des Instituts für Stadtgeschichte, einschließlich der entsprechenden VI

7 Seitenzahl, als Standortnachweis angegeben. In den Zeichenschränken des Stadtarchivs wurden die Karten mechanisch nach laufenden Nummern abgelegt. Insgesamt wurden 558 laufende Nummern vergeben. Aus technischen Gründen ließ es sich nicht vermeiden, daß die Einzelblätter von Kartenwerken zum Teil eigene laufende Nummern haben, zum Teil aber unter der laufenden Nummer des Kartenwerks zusammengefaßt werden und trotzdem eigene Objekte bilden. Eindeutiger sieht es bei den Atlanten aus: Einzelkarten von gebundenen Atlanten sind grundsätzlich in einem Objekt und unter der einen laufenden Nummer des Gesamtwerks zu finden. Bei ungebundenen Atlanten haben die einzelnen Karten auch stets eine eigene laufende Nummer. Da für Mehrfachexemplare, Nebenkarten und Einzelblätter von Kartenwerken eigene Datensätze angelegt wurden, enthält die Datenbank insgesamt 1028 Objekte. Zusammen mit dem Bestandskürzel Ka ist die erwähnte laufende Nummer, also z.b. Ka 102, auch die korrekte Zitierweise für Karten und Pläne aus dem Stadtarchiv Gelsenkirchen. Diese Signatur am Ende eines Datensatzes gibt auch den genauen Standort der Karte an, sie darf nicht mit der laufenden Nummerierung verwechselt werden, die links am Beginn eines Datensatzes zu finden ist und vom Programm für die Erstellung der Register aufgebaut wird. Die Sortierung der Einträge im Kartentitelverzeichnis erfolgt nach den Gliederungsgruppen, ggf. nach einer zusätzlichen Unterteilung z.b. durch Ortsbegriffe, nach dem Erscheinungsjahr und bei Kartenwerken zusätzlich nach der Blattnummer des Einzelblattes. Im Rahmen der Gliederung erscheint jeder Titel nur in einer Gruppe. Gegebenenfalls wird er durch die Register weiter erschlossen. Das erste Register enthält die wesentlichen auf den jeweiligen Karten enthaltenen Orte und Sachen (Firmen, Behörden, Gebäude, Straßen usw.) sowie die Schlagworte der thematischen Karten. Ortsnamen sind auch dann indiziert, wenn sie bereits als Gliederungsbegriffe auftauchen. Bei einzelnen Ortsnamen wie Buer oder Altstadt ist der Kontext zu beachten, aus dem hervorgeht, ob jeweils ein Stadtteil oder ein Stadtzentrum gemeint ist. In dem zweiten Register sind die natürlichen Personen und Körperschaften aufgeführt, die als Verfasser bzw. Urheber an der Anfertigung der jeweiligen Karte beteiligt waren. Gelsenkirchen, im Juni 2005 Herbert Jansen VII

8 Literatur Bausch, Hermann Josef: Karten und Pläne in Kommunalarchiven dargestellt am Beispiel des Dortmunder Stadtarchivs. In: Archivpflege in Westfalen und Lippe S Bausch, Hermann Josef: Zur Katasterüberlieferung in den Kommunalarchiven. In: Archivpflege in Westfalen und Lippe S Bericht über die Verwaltung der Stadt Gelsenkirchen in der Zeit vom 1. April 1903 bis 31. März Gelsenkirchen 1921 Krauß, Georg: Die amtlichen topographischen Kartenwerke in Nordrhein-Westfalen: ihre Entstehung, Bedeutung und Aussage. In: Topographischer Atlas Nordrhein-Westfalen / hrsg. vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf S Schriever, Herbert: Der Aufbau eines städtischen Grundkartenwerks dargestellt am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen. Sonderdruck aus: Zeitschrift für Vermessungswesen. 86. Jg., 1961, Heft S. & 6 Kt. Papritz, Johannes: Die Kartentitelaufnahme im Archiv. 5. Aufl. Marburg (Veröffentlichungen der Archivschule Marburg. 3) Von der Landgemeinde zur Großstadt. Verwaltungs-Bericht der Stadt Buer 1911/1921. Bearb. vom Statistischen Amt der Stadt Buer durch Dr. Große-Boymann. Buer 1921 Witt, Werner: Lexikon der Kartographie. Wien (Die Kartographie und ihre Randgebiete. B) Wolff, Fritz: Karten im Archiv. Marburg (Veröffentlichungen der Archivschule Marburg. 13) VIII

9 Abkürzungs- und Begriffsverzeichnis o. T. = ohne Titel, d.h. ohne jegliche auf der Karte angegebene Bezeichnung des Inhalts [...] = von Bearbeiterseite vorgenommene Einfügungen und Auslassungen jeglicher Art werden mit eckigen Klammern gekennzeichnet eingezeichnet in = ursprünglich topographische Karten werden aufgrund umfangreicher Einzeichnungen, d.h. bedeutender Veränderungen, zu thematischen Karten o. Num. = ohne Numerierung, d.h. ohne auf der Karte angegebene oder anderweitig zu ermittelnde Blattnummer eines Kartenwerks o. J. = ohne Jahr, d.h. ohne auf der Karte angegebene Datierung Gefertigt = tatsächlicher Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Kartenherstellung im Gegensatz zum auf der Karte selbst behandelten Zeitpunkt bzw. Zeitraum Berichtigt / Nachträge und Korrekturen = spätere bedeutende und datierte Bearbeitung der Karte laut früherer Kartentitelaufnahme = Datierung ergibt sich aus älterer Bearbeitung des Gelsenkirchener Kartenbestandes in Listenform laut Kartenbegleittext = Datierung ergibt sich aus Texten auf dem Kartenblatt laut Kartenbild = Datierung ergibt sich aus der Darstellung der Karte selbst laut Recherche = Datierung ergibt sich aus von Bearbeiterseite ermittelten Zusatzinformationen durch Fachliteratur, Bibliographien, Datenbanken, etc. laut Kartenreferenz = Datierung ergibt sich aus Datierung der Karte, auf die verwiesen wird laut Buchreferenz = Datierung ergibt sich aus der Datierung des Buches, in dem eine Karte abgebildet ist laut Kartentitel = Datierung ergibt sich aus indirektem Hinweis des Kartentitels, wie z. B. der erwähnten kommunalen Zugehörigkeit des dargestellten Ortes laut Kartenwerk = Datierung nicht datierter Einzelblätter wurde von anderen, datierten Blättern des Kartenwerks übernommen IX

10 s/w = schwarzweiß nachkoloriert = spätere, dadurch als Quelle weniger wertvolle, oft undatierte und häufig schwer zu entschlüsselnde Bearbeitung der Karte X

11 Topographische Karten. Historische Karten Topographische Karten. Historische Karten Land und Region Rheinland und Westfalen Herzogtum Kleve 1 [Fasciculus Geographicus: Complectens Praecipuarum Totius orbis Regionum tabulas circiter centum; unà cum earundem Enarrationibus; ex quibus Totius Mundi Situs universaliter ac particulariter cognosci potest; fluviorum scilicet, montium, sylvarum, solitudinumqué qualitates; urbium et origenes; populorum denique diversißimorum naturae ac mores / In ordinem hunc compendiosum redactus per Matthiam Quadum Sculptorem] 42: Cliviae Ducatus / [Formulis Iani Bussemechers. Köln 1608] Bildnis von Johann Wilhelm, Herzog von Cleve und Mark 1608 (Kopie) Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 21 x 27 Kopie, s/w; Papier auf Holz Ka [Rhenus Inferior / Denuo Delineatus Moeno coniunctus ad Mare usque Germanicum a] J. B. Nolin [Geographo Reg. Gallico aeri insculptus et editus a Gottofr. Iac. Hauptio Calcogr. August.]. Paris Orig. Radierung F. Bayer Entstehungsinformation auf Rückseite: "Diese Landkarte ist eine handkolorierte Original-Radierung, die im Auftrage der Stadtsparkasse Gelsenkirchen nach einem Original von L. B. Nolin, Paris 1742, von dem Künstler Franz Bayer angefertigt wurde" 1742 [Nachdruck laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: 1 : Format: 10 x 16 Nachdruck, farbig Ka 283 Erzbistum und Kurfürstentum Köln 3 Archiepiscopatus et Electoratus Coloniensis ut et Ducatuum Iuliacensis et Montensis nec non Comitatus Meursiae / Nova Tabula excudente Iohan Baptista Homanno, Noribergae o. J. [ (Nachdruck 1970) - laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 49 x 58 Nachdruck, s/w; nachkoloriert Ka 3 3

12 Topographische Karten. Historische Karten Grafschaft Mark 4 [Atlas von Deutschland / Willem J. Blaeu] 72: Comitatus Marchia Et Ravensberg: [handschriftlich:] um 1650 / [Verfasser laut Recherche:] Willem J. Blaeu. [Nachdruck der Ausgabe Amsterdam Gütersloh u.a. 1972] Text auf Rückseite: "De Graeffchappen van der Marck en de Ravensbergh" 1645 [Nachdruck laut Recherche] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 39 x 50 (Nachdruck); 22 x 29 (Kopie) Nachdruck, s/w; nachkoloriert; 1 verkleinerte Kopie, s/w Nebenkarte a: Ravensberg Comitatus Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Ka 1 5 Marck Comitatus Pars: Anno 1678 / Copie aus den Akten des Kgl. Staatsarchivs zu Wetzlar. Essen, Gefach 159 E., Preußen, N. 1901, Laufende No. 582, Fol. 75. Juli Wilh. Grevel. Steele o/d Ruhr Orte, Ländereien, Felder, Brüche, Büsche, Gärten, Höfe, Mühlen und Straßen an der Grenze zwischen Amt Bochum und Stift Essen: Mühlen und Garten Beyer; Ländereien, Feld, Busch und Hof Hülsmann; Hülsmühle; Länderei, Busch, Bruch, Mühle und Hof Nienhausen; Rotthausen; Mühle und Haus Schwarzemühlen; Ländereien Guttenbeck, Im Aldenhofen, Kerinas, Kernmann, Mühlenkamp, Nienhausen-Bell, Nienhausen-Hetterskamp, Nienhausen-Kerchhorst, Ob der Meer, Schalick, Schulte zu Meyendorff, Schulte zu Schalick, Dirich Teroven, Jan Teroven; Landstraße Amt Bochum - Stift Essen 1678 (Kopie 1887) Maßstab: keine Angabe. - Format: 28 x 66 Handzeichnung, farbig und Lichtpause Ka 314 4

13 Topographische Karten. Historische Karten 6 [Atlas Nouveau: Contenant Toutes Les Parties Du Monde, ou Sont exactement Remarqués Les Empires, Monarchies, Royaumes, Estats, Republiques & Peuples qui s'y trouvent á present / Avec privilege du Roy et avec privilige de Nos Seigneurs les Etats de Hollande & West-Frise / Par Le Sr. Sanson] 81: Le Comté de la Marck, les Seigneuries des Abbayes de Werden, d Essen, et la Ville Imperiale de Dortmundt: Dreße sur les Memoires les plus récents / Par le Sr. [Nicolaus] Sanson, Geographe Ord.re du Roy. A Paris. Chez [Charles Alexis] Hubert Jaillot. Joignant les grands Augustins aux deux Globes. Avec Privilege du Roy Widmung auf Rückseite: "Geschenk der Fa. Egisto Pick, München, Graphik-Verlag" 1696 [Nachdruck laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 32 x 43 Nachdruck, farbig Ka 2 7 [Atlas General / Georges Louis le Rouge] 117: Carte du Comté de la Marck / A Paris chez le Sr. [Georges Louis] le Rouge, Ingenieur Géographe du Roi. Rue des grands Augustins [Nachdruck laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 50 x 61 Nachdruck, s/w; nachkoloriert Ka 4 8 Der Grafschaft Mark Hellweg oder östlicher Theil mit der freyen Reichsstadt Dortmund / F[ranz] J. J. von Reilly Wien. [Neu gestaltet nach der Ausgabe Wien 1790 von Sculp. Bayer 1975] Widmung auf Rückseite: "Geschenk der Fa. Egisto Pick, München, Graphik-Verlag" 1790 [Nachdruck laut Recherche] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 22 x 26 Nachdruck, farbig Ka 5 9 Der Grafschaft Mark Hellweg oder westlicher Theil mit der Grafschaft Recklinghausen, der Abtey Essen und der freyen Reichsstadt Dortmund / F[ranz] J. J. von Reilly Wien. [Neu gestaltet nach der Ausgabe Wien 1790 von Sculp. Bayer 1975] Widmung auf Rückseite: "Geschenk der Fa. Egisto Pick, München, Graphik-Verlag" 1790 [Nachdruck laut Recherche] Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 22 x 26 Nachdruck, farbig Ka 6 5

14 Topographische Karten. Historische Karten 10 Charte von der Grafschaft Mark nach ihren Kreisen, Aemtern und Gerichtsbezirken / Entworfen v. F[ranz] L[udwig] Güssefeld Nürnberg bey den Homann Erben. Mit R. Kayserl. allergn. Freyheit nach Legende: Städte, Flecken, Kirchdörfer, Dörfer und Bauerschaften, Schlösser und Rittersitze, Abteien, Klöster, Landesgrenzen, Kreisgrenzen, Gerichtsgrenzen 1796 Maßstab: umgerechnet etwa: 1 : Format: 45 x 54 (Druck); 26 x 31 (Kopie) Druck, farbig und verkleinerte Kopie, s/w Ka 7 Vest Recklinghausen 11 o. T. [handschriftlich: Vestische Geländekarte aus dem Siebenjährigen Kriege: Truppenaufstellung (Franzosen) von Hasselt über Recklinghausen fast bis Oer] [laut Kartenbild] Maßstab: keine Angabe. - Format: 23 x 37 Kopie, s/w Ka Das Hügelland zwischen Emscher und Lippe: Das Siedelungsgebiet des Vestes Recklinghausen und der Herrlichkeit Lembeck / Entworfen von W. Marx, Studienrat nach Legende: Grenzen der kreisfreien Städte, Grenzen des Vestes Recklinghausen, Verbandsstraßen, Bergwerke und Zechen, Eisenbahnen, Zechenbahnen, elektrische Straßenbahnen 1920 [laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: 1 : Format: 29 x 38 Druck, farbig; Papier auf Karton Ka o. T. [Vest Recklinghausen 1925] nach Legende: geplante Eisenbahnen, Wege mit Straßenbahn, Schachtanlagen 1925 [laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: 1 : Format: 23 x 29 Druck, s/w Ka 104 6

15 Topographische Karten. Historische Karten 14 Vestische Verkehrs- und Verwaltungskarte / Herausgegeben vom Vestischen Verkehrsverband nach Legende: Autobahnen, Hauptverkehrsstraßen, Verbindungsstraßen, sonstige Straßen, Eisenbahnen, Orte mit über 6000 Einwohnern, Orte mit unter 6000 Einwohnern, Grenzen des Vestes, Stadtkreisgrenzen, Amtsgrenzen, Flüsse, Wasserstraßen, Straßenbahnstrecken, Autobuslinien, Schachtanlagen o. J. [ca laut Kartenbild] Maßstab: 1 : Format: 286 x 332 Wandkarte: Lichtpause; aus Einzelteilen zusammengefügt Ka 498 Rheinland 15 Preussen am Niederrhein im Jahre 1789: nach der von Dr. W. Fabricius bearbeiteten Karte der Rheinprovinz nach Legende: Preußen, Jülich-Berg (pfalzbayerisch), Kurköln, Bistum Lüttich, Österreichische Niederlande; jetzige Grenzen der Regierungsbezirke 1789 Maßstab: 1 : Format: 23 x 23 Druck, farbig Ka 350 7

16 Topographische Karten. Historische Karten Westfalen 16 Die Westfälischen Länder 1801 nach dem Frieden von Lunéville: Inventarisation der Bau- u. Kunstdenkmäler von Westfalen / Entworfen von J. Bauermann nach Legende: Hannover, Köln, Preußen; B-W = Braunschweig-Wolfenbüttel, CAL = Calenberg, E = Essen, H = Hildesheim, H-D = Hessen-Darmstadt, H-K = Hessen-Kassel, K = Köln, L = Lippe, LGN = Leiningen, M = Mainz, MR = Münster, N-O = Nassau-Oranien, N-W = Nassau-Weilburg, O = Osnabrück, P = Paderborn, Pr = Preußen, RH = Rheda, Rst = Reichsstadt, S = Solms, T = Trier, Tg = Tecklenburg, W = Wied, W-B = Wittgenstein-Berleburg, Wck = Waldeck; ABT = Abtei, FBTM = Fürstbistum, FSTM = Fürstentum, GRFT = Grafschaft, HRFT = Herrschaft, HZGTM = Herzogtum, Ldgrft = Landgrafschaft; Städte; Flecken, Freiheiten, Wigbolde; sonstige Örtlichkeiten, Klöster; Sitze eines Bistums; ehemalige Sitze eines Bistums, Erzbistums; Orte mit bemerkenswerten (auch aufgehobenen) Stiften und Klöstern 1801 [Gefertigt laut früherer Kartentitelaufnahme] Maßstab: 1 : Format: 32 x 26 Druck, farbig Ka 349 8

17 Topographische Karten. Historische Karten Nordrhein-Westfalen NRW-Atlas 17 Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Die fördernden Zechen im Ruhrkohlengebiet / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde auf der Grundlage der amtlichen topographischen Karten und des Planungsmaterials der Landesplanungsgemeinschaften, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kohlenbergbauleitung, Essen, und dem Oberbergamt Dortmund, Oktober 1949 Erläuterung: Thema und Methode, Förderung und Belegschaft, Kohlenarten und Kohlenflöze, Kohlenverbrauch und Bergbauwanderung, Krise und Rationalisierung, Kohlenverbrauch und Industrie, Kohlentransport und Verkehrsnetz, Landschaft und Verstädterung, Strukturwandel und Landesplanung; Statistiken und Diagramme: Bergwirtschaftlich-statistische Angaben über den Ruhrbergbau: Förderung, Belegschaft und Schichtleistung (Jahreszahlen); Förderung, Belegschaft und Schichtleistung (Monatszahlen); Förderung nach Kohlenarten 1936 und 1948; Verbleib der Förderung 1936 und 1948; Anteil der Großunternehmen an der Förderung 1936; Absatz 1936 und 1948 nach Verbrauchergruppen (Koks in Kohle umgerechnet); Ausfuhr nach Ländern 1936 und 1948; nach Legende: Verhältnis verwertbarer Förderung zur Belegschaft (Arbeiter ohne Angestellte) 1936; Entwicklung von Belegschaft und Förderung ; Bezeichnung der statistisch als Betriebseinheit geltenden fördernden Schachtanlagen einer Zeche; handelsübliche Kohlenarten (Flammkohle, Gasflammenkohle, Gaskohle, Fettkohle, Eßkohle, Magerkohle, Anthrazitkohle); neue Förderschachtanlagen (Abteufarbeiten beendet, Abteufarbeiten gestundet, neue Zentralschachtanlagen); zur Zeit stilliegende Förderschachtanlagen (Jahr des Erliegens); Flüsse und Kanäle (Rhein- und Kanalhäfen, in denen Kohlen umgeschlagen werden); Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen; zusammenhängend und unzusammenhängend bebaute Siedlungsflächen, Forstflächen; Fördernde Zechen in den Landkreisen Tecklenburg und Minden (Steinkohlenbergwerke Ibbenbüren, Kohlenbergwerke Minden) Maßstab: 1 : Format: 75 x 117 Atlas, ungebunden als Wandkarte: Druck, farbig; Papier auf Leinen Nebenkarte a: Die räumliche und zeitliche Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus nach Legende: bis 1850, bis 1900, bis 1937 verliehene Grubenfelder; Zechen nach Jahreszahl ihrer Inbetriebnahme: bis 1810, bis 1820, bis 1830, bis 1840, bis 1850; bis 1860, bis 1870, bis 1880, bis 1890, bis 1900; bis 1910, bis 1920, bis 1930, bis 1940, nach 1940; Grubenfelder der stillgelegten Zechen; Tiefenlage oder Oberfläche des Steinkohlengebirges; Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen 9

18 Topographische Karten. Historische Karten Maßstab: 1 : Ka Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Der Berufspendelverkehr in Nordrhein-Westfalen: Der Pendlerüberschuß in den einzelnen Gemeinden / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde, nach Unterlagen des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen, unter Mitwirkung des Wirtschaftsgeographischen Instituts der Universität Köln. September Bearbeiter: Weinheimer Erläuterung: Berufspendelverkehr; Einpendler ( = in der Gemeinde arbeitende, in anderen Gemeinden wohnende Beschäftigte) und Auspendler ( = in der Gemeinde wohnende, in anderen Gemeinden arbeitende Beschäftigte); nach Legende: Summe der Beschäftigten in nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten (Mindestsumme 120), Überschuß an Einpendlern (als Anteil an der Summe der Beschäftigten), Überschuß an Auspendlern, Anzahl und Richtung der Pendler (Mindestzahl 200); Siedlungsflächen, Autobahnen, Bundesstraßen, Eisenbahnen, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen, Amtsgrenzen, Gemeindegrenzen, Grenzen der zur Zeit unter niederländischer bzw. belgischer Auftragsverwaltung stehenden Gebiete 1955 Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Der Umfang des Berufspendelverkehrs Erläuterung: Gesamtumfang des Berufspendelverkehrs und Bedeutung für gwerbliche Kapazität einer Gemeinde; nach Legende: Summe der Beschäftigten in nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten (Mindestsumme 500); Summe der Einpendler und Auspendler (Mindestsumme 100); und Pendler, überwiegend Einpendler oder Auspendler Maßstab: 1 : Nebenkarte b: Die Einpendler mit ihrem Anteil an weiblichen Pendlern nach Legende: Summe der Einpendler (Mindestsumme 250); weiblicher Anteil der Einpendler: unter 10 %, 10 bis 21, 6 % ( = Landesdurchschnitt), 21, 6 bis 30 %, 30 bis 40 %, 40 bis 50 %, 50 bis 60 %, 60 und mehr % Maßstab: 1 : Ka

19 Topographische Karten. Historische Karten 19 Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Mineralquellen und Heilbäder: Chemisch-geologische Karte der Mineralquellen Nordrhein-Westfalens und angrenzender Gebiete / Bearbeitet von K. Fricke, Amt für Bodenforschung, Landesstelle Nordrhein-Westfalen Gez. Chlupka. Amt für Bodenforschung, Hannover Bearbeitet beim Amt für Bodenforschung, Krefeld (Dr. K. Fricke), nach Unterlagen des Deutschen Bäderverbandes, des Heilbäderverbandes Nordrhein-Westfalen, des Verbandes Deutscher Heilbrunnen und des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen. März 1955 Erläuterung: Entstehung und Einteilung der Heil- und Mineralquellen: Säuerlinge, Solquellen, schwefelhaltige Wässer, eisenhaltige Wässer, Sulfatwässer, Hydrogenkarbonat-Wässer, radioaktive und radiumhaltige Wässer; Nomenklatur und Begriffsbestimmungen: Heilwässer und Heilgase, Heilbrunnen, Tafelwässer; tabellarische Übersicht: Wirtschaftliche und balneologische Bedeutung der einzelnen Heilbäder und Kurorte in Nordrhein-Westfalen (Quellort, Einwohner, Höhenlage, Hauptheilanzeigen, Heilquellen und Moore, Kurgäste 1953, Übernachtungen 1953, Bettenzahl 1953, Kurmittelabgaben 1953); nach Legende: I. Geologie: Altpaläozoikum; Begrenzung des produktiven Karbons; junge Eruptiva; Verbreitung des Münder Mergel-Salzes; Verbreitung des Röt-Salzes; Verbreitung des Zechstein-Salzes; Kreidegrenzen im Münsterischen Becken; Sattel-Linien; Mulden-Linien; Störungen; Überschiebungen; Erzlager und -gänge; magnetische Anomalien; Symbole von geologischen Formationen; II. Mineralquellen: Konzentration (< 1g/kg bis > 100g/kg gelöste Bestandteile); Chemismus (Magnesium-, Calcium-, Natrium-, Chlor-, Sulfat- und Hydrogenkarbonat-Ionen in Millival-%; , bzw. > 1000 mg/kg CO²; > 1 mg/kg titrierbarer Schwefel; > 10 mg/kg Fe; Mafetten; Sonstiges: Temperatur (< 20 C bis > 40 C); Mineralquellen ohne näher bekannten Chemismus; Kochsalzwässer; Schwefelwässer; Eisenwässer; Kohlensäurewässer; radiumhaltige Wässer; alkalische, erdige Wässer; Tiefe der Bohrung bzw. der mineralwassserführenden Schichten; gelöste Bestandteile pro kg; Temperatur in C; Ergiebigkeit; mineralwassserführende Schichten; Heilbäder (sehr oft auch Heil- und Mineralwasserversand); Nutzung als Mineral-, Heil- und Tafelwasser oder für sonstige Zwecke (Mineral-, Thermalschwimmbäder) Maßstab: 1 : Format: 84 x 53 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Heilbäder, Kurorte und Versandbrunnen nach Legende: Heilbäder und Kurorte im Heilbäderverband Nordrhein-Westfalen e.v.: Anzahl der Übernachtungen, Anzahl der Kurgäste (ambulant und stationär), Anzahl der Kurmittelabgaben und Heilbäderabgaben, Heilklimatische und Kneipp-Kurorte; Versand-Heilbrunnen (z.t. Mitglieder des Verbandes Deutscher Heilbrunnen e.v.); Versand-Naturbrunnen (Mitglieder des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen e.v.), 11

20 Topographische Karten. Historische Karten Versandorte von Heilbrunnen und Naturbrunnen (Tafelbrunnen) mit den Namen der Heil- und Mineralquellen Maßstab: 1 : Ka Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Die soziale Struktur der Gemeinden / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde, im Benehmen mit Prof. Dr. Kraus (Wirtschaftsgeographisches Institut der Universität Köln), nach Unterlagen des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen, Juli 1956, Bearbeiter: Weinheimer. Quelle: Volkszählung 1950 Erläuterung: Sozialstruktur nach Berufsstellung; Methode und Darstellung; Wirtschaftsstruktur am Beispiel Land- und Forstwirtschaft; Nebenkarten; nach Legende: Gemeinden nach Einwohnerzahl (1000 bis unter 10000, bis unter 50000, bis unter , bis unter , und mehr Einwohner, Bundesdurchschnitt zum Vergleich); Anteil der verschiedenen Sozialgruppen an der Wohnbevölkerung im Landesdurchschnitt (selbständige und mithelfende Familienangehörige = 15, 1 %, Beamte und Angestellte = 18, 7 %, Arbeiter = 47, 9 %, selbständige Berufslose = 18, 3 %); Anteil des Wirtschaftsbereichs Land- und Forstwirtschaft an der Wohnbevölkerung einer Gemeinde (unter 10 %, 10 bis unter 20 %, 20 bis unter 30 %, 30 bis unter 40 %, 40 bis unter 50 %, 50 bis unter 60 %, 60 bis unter 70 %, 70 bis unter 80 %, 80 % und mehr); Siedlungsflächen, Autobahnen, Bundesstraßen, Eisenbahnen, Forstbezirke, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen, Amtsgrenzen, Gemeindegrenzen, Grenzen der zur Zeit unter niederländischer bzw. belgischer Auftragsverwaltung stehenden Gebiete Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Die Einwohner nach der Stellung im Beruf nach Legende: Einwohnerzahl einer Gemeinde nach beruflicher Stellung (selbständige und mithelfende Familienangehörige, Beamte und Angestellte, Arbeiter, selbständige Berufslose) Maßstab: 1 : Nebenkarte b: Wohngemeinden und Betriebsgemeinden nach Legende: Anteil der in einer Gemeinde wohnenden, aber in einer anderen Gemeinde arbeitenden Erwerbspersonen (mehr als 60 %, 50 bis unter 60 %, 40 bis unter 50 %, 30 bis unter 40 %); Anzahl der in einer Gemeinde nichtlandwirtschaftlich Beschäftigten (Mindestgröße 1000) Maßstab: 1 : Ka

21 Topographische Karten. Historische Karten 21 Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Die wirtschaftliche Struktur der Gemeinden / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde, im Benehmen mit Prof. Dr. Kraus (Wirtschaftsgeographisches Institut der Universität Köln), nach Unterlagen des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen, Juli 1956, Bearbeiter: Weinheimer. Quelle: Volkszählung 1950 Erläuterung: Wirtschaftsstruktur nach überwiegend landwirtschaftlicher oder gewerblicher Funktion; Methode und Darstellung; Nebenkarten; nach Legende: Anteil des Wirtschaftsbereichs Land- und Forstwirtschaft an der Wohnbevölkerung einer Gemeinde (30 bis unter 40 %, 40 bis unter 50 %, 50 bis unter 60 %, 60 bis unter 70 %, 70 bis unter 80 %, 80 % und mehr); Gemeinden nach Zahl der nicht landwirtschaftlich Beschäftigten (1000 bis unter 5000, 5000 bis unter 10000, bis unter 50000, bis unter , und mehr Beschäftigte, Bundesdurchschnitt zum Vergleich); Anteil der einzelnen Wirtschaftsabteilungen an der Gesamtzahl der Beschäftigten im Landesdurchschnitt (Abt. 1: Bergbau, Energie, Steine und Erden = 12, 8 %; Abt. 2: Eisen und Metall, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik = 19, 9 %; Abt. 3: Chemie, Kunststoffe, Feinkeramik, Glas, Holz, Papier einschließlich Druck = 8, 4 %; Abt. 4: Leder, Textilien, Spielwaren, Nahrungs- und Genußmittel = 14, 8 %; Abt. 5: Bau- und Bauhilfsgewerbe = 9, 2 %; Abt. 6: Handel, Banken, Versicherungen = 14, 4 %; Abt. 7: Dienstleistungen: Gaststätten, Kunst, Sport, Friseurgewerbe, Nachrichtenwesen = 4, 0 %; Abt. 8: Verkehr: Post, Bahnen, Straßen- und Luftverkehr, Schiffahrt = 7, 0 %; Abt. 9: Verwaltung: öffentliche Verwaltung, Politik, Recht, Kirche, Erziehung, Kultur, Fürsorge, Sozialversicherung, Gesundheitswesen = 9, 5 %; Siedlungsflächen, Autobahnen, Bundesstraßen, Eisenbahnen, Forstbezirke, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen, Amtsgrenzen, Gemeindegrenzen, Grenzen der zur Zeit unter niederländischer bzw. belgischer Auftragsverwaltung stehenden Gebiete Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Überwiegende Wirtschaftsbereiche in den Gemeinden nach Legende: Anteil der überwiegenden Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft sowie Industrie und Handwerk an der Wohnbevölkerung (70 % und mehr, 60 bis unter 70 %, 50 bis unter 60 %, 40 bis unter 50 %, 30 bis unter 40%, unter 30 % jedoch überwiegend) bei gleichzeitigem Anteil von Land- und Forstwirtschaft (30 bis 40 %, über 40 %), von Industrie und Handwerk (30 bis 40 %, über 40 %), von Handel und Verkehr (20 % und mehr); Überdurchschnittlicher Anteil des öffentlichen Dienstes und der Dienstleistungen aller Art sowie überdurchschnittlicher Anteil der Selbständigen Berufslosen (wenn weder Industrie- und Handwerk noch Land- und Forstwirtschaft 30 % erreichen); Anzahl der Beschäftigten in nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten Maßstab: 1 : Nebenkarte b: Anteil des Handwerks an der Gesamtzahl der Beschäftigten in nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten 13

22 Topographische Karten. Historische Karten nach Legende: Gemeinden mit mehr als 6000 Beschäftigten: Anzahl der Beschäftigten und Anteil des Handwerks; Gemeinden mit 1000 bis 6000 Beschäftigten: Anzahl der Beschäftigten ohne Sektoreneinteilung bei stets unter 50 % bleibendem Anteil des Handwerks; Gemeinden mit weniger als 1000 Beschäftigten: Anteil des Handwerks bei 30 bis 50 % bzw. 50 % oder mehr Maßstab: 1 : Ka Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Nordrhein-Westfalen: Geländeformen - Höhenschichten - Gewässer / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde, im Einvernehmen mit Prof. Dr. Kraus (Wirtschaftsgeographisches Institut der Universität Köln), unter Benutzung von Veröffentlichungen der Raumforschung, Geographie und Statistik, sowie eigener Untersuchungen. Hauptbearbeiter: Weinheimer. Februar Bodenplastik: Fritz Hölzel Übersicht: Regierungsbezirke und Landkreise; nach Legende: Siedlungsflächen (Gebäude, Hausgärten, Industrieflächen, Hofräume), Autobahnen, Bundesstraßen, Eisenbahnen, Gewässer, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen, Grenzen der zur Zeit unter niederländischer bzw. belgischer Verwaltung stehenden Gebiete, Höhen über NN 1958 Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Wirtschaftliche Nutzungsräume Erläuterung: Raumtypen charakteristischer Wirtschaftsbetätigung und Bodennutzung (Typ A = landwirtschaftliche oder forstwirtschaftliche Nutzung; Typ B = andere, in erster Linie industriewirtschaftliche Nutzung; Typ C = zugleich landwirtschaftliche und andersartige Nutzung, als räumlich untrennbare Mischung der Typen A und B; nach Legende: größere Flächen des Tagebaus, der Industrie, des Bahnverkehrs, des Luftverkehrs Maßstab: 1 : Nebenkarte b: Naturräume: Nach der Gliederung durch die Bundesanstalt für Landeskunde und den Zentral-Ausschuß für deutsche Landeskunde Übersicht: Naturräume in Nordrhein-Westfalen; nach Legende: Grenzen der Gruppen der naturräumlichen Haupteinheiten, Grenzen der naturräumlichen Haupteinheiten, Bezifferung der naturräumlichen Haupteinheiten, Staats- und Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen Maßstab: 1 : Ka

23 Topographische Karten. Historische Karten 23 Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Der Wald in Nordrhein-Westfalen: Waldverteilung nach Besitzarten / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde in Zusammenarbeit mit dem Forsteinrichtungsamt des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf und den Forstabteilungen der Landwirtschaftskammern Westfalen-Lippe und Rheinland. Januar Franz Erich Eidmann Erläuterung: Wald und Raumordnung; Methode und Darstellung; Nebenkarte; Verteilung des Waldes nach Fläche und Besitzkategorie; Betriebe mit Waldfläche; Verteilung der Holzarten; ursprüngliche Waldbestockung; Veränderungen der Waldbestockung durch wirtschaftliche Einflüsse; vordringliche Aufgaben der Forstwirtschaft; landeskulturelle Funktion des Waldes; Wald und Klima; Wald und Wasserhaushalt; Wald und Erosion; Statistiken und Diagramme: allgemeine Verteilung des Waldes in Nordrhein-Westfalen; Betriebsgrößenstruktur des Körperschafts- und Privatwaldes; absolute und relative Verteilung der Holzarten; Übersicht: Regierungsbezirke und Kreise; nach Legende: Staatswälder, Körperschaftswälder, Privatwälder; Siedlungsflächen, Gewässer, Autobahnen, Bundesstraßen, Eisenbahnen, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen 1958 Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Waldverteilung nach Betriebs- und Holzarten: Nach Kreisen nach Legende: Laubholzhochwälder, Nadelholzhochwälder, Niederwälder; Forstflächen, Gewässer, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen Maßstab: 1 : Ka

24 Topographische Karten. Historische Karten 24 Nordrhein-Westfalen-Atlas / Herausgegeben vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen -Landesplanungsbehörde- Düsseldorf o. Num.: Wanderungsbilanz, Geburten- und Sterbe-Überschuß vom bis nach einzelnen Jahren in den kreisfreien Städten, den Gemeinden mit stärkerer Wanderung und in den Restkreisen Nordrhein-Westfalens / Hergestellt bei der Landesplanungsbehörde, nach Unterlagen des Statistischen Landesamtes Nordrhein-Westfalen. September Bearbeiter: Weinheimer Statistiken und Diagramme: Wanderung; Natürliche Bevölkerungsbewegung; Zu- und Fortzüge über die Grenzen des Landes Nordrhein-Westfalen ; Anzahl der Geborenen und Gestorbenen und ihr Anteil auf 1000 der Bevölkerung; Anzahl der Vertriebenen und Zugewanderten in den deutschen Ländern (ohne Hamburg und Bremen) ; Bevölkerungsentwicklung 1871 bis 1957 nach Kreisen; Religionszugehörigkeit der Wandernden 1956 nach Kreisen; Anzahl und Anteil der Vertriebenen und Zugewanderten am in den Kreisen; Wanderungsgewinn und -verlust 1956 in den Kreisen nach Gesamtbevölkerung, Vertriebenen und Zugewanderten; nach Legende: Differenz Wohnbevölkerung am gegenüber 1939 (bei Städten und Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern); Siedlungen, Autobahnen, Eisenbahnen, Bundesstraßen, Gewässer, Staatsgrenzen, Landesgrenzen, Regierungsbezirksgrenzen, Kreisgrenzen, Amtsgrenzen, Gemeindegrenzen, Forstflächen Maßstab: 1 : Format: 82 x 115 Atlas, ungebunden: Druck, farbig Nebenkarte a: Wirtschaftliche Nutzungsräume und Wanderungsergebnis nach Legende: Wanderungsgewinne bzw. -verluste insgesamt für die Zeit vom bis nach Personenzahl; Räume land- oder forstwirtschaftlicher Nutzung; Räume anderer, in erster Linie industriewirtschaftlicher Nutzung; Räume zugleich landwirtschaftlicher und andersartiger Nutzung in untrennbarer Mischung; größere Flächen des Tagebaus, der Industrie, des Bodenverkehrs, des Luftverkehrs Maßstab: 1 : Ka

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