Der. Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Dülmen

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1 Der Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Dülmen Ausgabe 151 Sommer 2015

2 SOMMERMELODIE Liebe Gemeinde, woran denken Sie bei dem Wort Sommer? Ich denke an Licht, warme Luft, Staubwolken, kurze Ärmel, Grillduft, Vogelgezwitscher, frisch gemähter Rasen, reiche Blüten und Insektenschwärme. Ich denke an das letzte Quartal der Schule, ans Freibad, Sonnenbrille, Handbuch, Sonnenbrand, Sommerferien, Spargel- und Erdbeerzeit, Streuobst und Südfrüchte. Ich denke an Freundlichkeit, Lächeln, die Markise vor der Eis-Theke, Siesta, bunte Gerüche und zahlreiche Melodien, die Lebensfreude konservieren. Mach in mir deinem Geiste Raum, daß ich dir werd ein guter Baum, und laß mich Wurzel treiben. Verleihe, daß zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben, und Pflanze möge bleiben. Es gibt viele Melodien und Lieder, die jeden Sommer wiederkehren und aus den Playlists der Radios nicht mehr weg zu denken sind. Lieder, die das Gefühl vom Sommer transportieren und ihn manchmal in Gedanken sogar hervorzaubern können, selbst wenn es draußen gerade regnet oder schneit. Ich bin schon gespannt, welche Lieder uns in diesem Sommer begleiten werden und an welche wir uns in drei Jahren überhaupt noch erinnern können. Ein Sommerhit, der für mich das Gefühl von Sommer konserviert hat und die pure Lebensfreude ausstrahlt, ist ein Lied von Paul Gerhardt: Geh aus mein Herz und suche Freud (Evangelisches Gesangbuch, Nr. 503). Es wird zwar nicht im Radio gespielt, aber beim Pfeifen der Melodie bekommt man spontan gute Laune. Paul Gerhardt hat eine besondere Art, die Szenen der Natur zu beschreiben und so die Lebenskraft einzufangen und wieder auszustrahlen. Allerdings haben viele seiner Lieder unendlich viele Strophen, und die meisten von ihnen, die im mittleren oder hinteren Bereich liegen, sind deshalb unbekannt. Zumindest werden sie wohl selten gesungen. Als ich durch die Strophen des Liedes geblättert habe, bin ich bei einer ganz besonders hängen geblieben. Es war die vorletzte, Strophe 14: Foto: Wodicka Ich verstehe diese Strophe so: Ich bitte Gott, dass er mit seiner Lebenskraft in mein Leben einzieht und bleibt. Ich bitte um seine Kraft. Unabhängig davon, ob der Herbst und der Winter noch kommen. Ich kann auch das Wiederkommen von Frühling und Sommer mitdenken, auch wenn ich gerade in einer ganz anderen Jahreszeit bin. Gott zieht ein mit seinem Geist. Er gibt mir Lebenskraft - verwurzelt mich, wenn es stürmisch wird. Ich gehöre mit zu seinem Garten, zu seinen Geschöpfen, zu seiner Art Leben zu sein. Ich bin damit Teil des Lebens, ein Teil des Sommers. Ein schöner Gedanke mit einer wundervollen Melodie. Ich wünsche Ihnen, dass Sie eine passende Melodie finden, die Sie durch Ihren Sommer trägt. Ich wünsche Ihnen, dass Gott Sie mit seiner Lebenskraft berührt und Sie auch in diesem Jahr wieder eintauchen können in das Wunder der Natur und der Lebensfreude. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sommer! Ihr Pfarrer z.a. Richard Zastrow 2

3 NAHRUNG FÜR DIE SEELE, WENN WORTE NICHT WEITERTRAGEN Singen macht Freude und es tut meiner Seele gut. Das habe ich gerade in den letzten Monaten neu für mich entdeckt und bin deshalb auch munter in das Passionsprojekt von Herrn Schwendner eingestiegen. Das gemeinsame Singen stand für mich erstmal im Vordergrund und ich habe mir zunächst gar keine inhaltlichen Gedanken darum gemacht. Aber der Kreuzweg von Franz Liszt, den Herr Schwendner für dieses Projekt ausgewählt hatte, war in jeder Hinsicht schwer. In diesem Werk sind die 14 Kreuzwegstationen für Chor, Solostimme und Klavier vertont worden. Und meine Überforderung fing schon mit der Tatsache an, dass mir diese Tradition festgelegter Leidensstationen, fremd war. Auch musikalisch gab mir das Stück zunächst nichts. Ich empfand es gleich auf mehreren Ebenen schräg, unkonkret und auch unergründlich. Lediglich die darin vorkommenden und mir vertrauten Choräle stimmten mich dann versöhnlich und gaben mir, in all dieser Fremde, ein wenig Halt. Friederike von Eckardstein, Mitsängerin und Künstlerin, hat diese Kreuzwegstationen von Liszt bildlich dargestellt. Sie malte und zeichnete parallel zum Hören der Musik. Und auch diese Werke erschlossen sich mir zunächst nicht. Glücklicherweise gab es nach den wöchentlichen Orgelvespern die Möglichkeit mit Frau von Eckardstein ins Gespräch zu kommen und sie erzählte von der Entstehung ihrer Bilder: So unbegrenzt wie Gottes Liebe, die immer neu und anders zu uns in Beziehung tritt, hat sie auch ihre Bilder gestaltet; eben bewusst offen und gerade nicht durch klare Konturen begrenzt. Ganz besonders deutlich wird dies an Station 12 Jesus stirbt am Kreuz. Dieses Bild ist ganz abstrakt gehalten. Das Geschehen so entsetzlich, das Formen und Farben fast gänzlich fehlen. Keine Zeichnung zur Verdeutlichung, nur Leere. Und trotzdem ein paar Farbspuren mitten in dem Verlorensein und der Chor, der schließlich Heil dir Kreuz, unsere Hoffnung singt und das Musikstück beendet. Und diese unbegrenzte Liebe Gottes und die damit verbundene Hoffnung, mit der Menschen zu allen Zeiten Leid durchlebt haben, durchzieht den gesamten Via Cruzis. Nicht nur in seiner abstrakten Form, sondern auch mit einem vieltönigen Gelb, das so ungewöhnlich lebendig in einer Kreuzwegdarstellung wirkt. Diese Liebe beginnt durch das Kreuz hinweg zu strahlen. Das ist unsere Hoffnung, dass mitten im Sterben und im Tod Gottes Liebe uns unbegrenzt umfängt. Ich fing an zu verstehen. Und dennoch: Richtig be- und ergriffen habe(n) (m)ich Musik und Bilder erst während der Aufführung. Es war der Samstag nach der Germanwings- Katastrophe vom , und das Leid wurde plötzlich so konkret, nah und dicht. Wie hilfreich mir da diese Bilder und die Musik wurden, die gerade durch ihre Offenheit Raum für die Interpretation eigener Lebenserfahrungen ließen. Ich bin dankbar mich auf beides - Bilder und Musik - eingelassen zu haben trotz dieser zunächst großen Vorbehalte. Und beides, Bilder und Musik, - hat mich an diesem Abend tief berührt. Singen tut gut und ist, wie das Betrachten und Malen von Bildern, heilsam für die Seele. Besonders wahrscheinlich gerade in solchen Grenzerfahrungen und Kreuzwegen, die mit unserem Verstand nicht zu fassen und nicht rational zu begreifen sind. Friederike Rövekamp 6. Station - Dornenkrone 12. Station - Jesus am Kreuz Wer die Bilder des Kreuzweges noch einmal in ihrer Gänze, in Farbe und in Ruhe betrachten möchte, kann dies im Internet unter gerne tun. 3

4 NEUES AUS DEM PRESBYTERIUM - Pfarrerin Susanne Falcke berichtet Christuskirche Ideen zur Umgestaltung des Altarraumes: Seit einiger Zeit macht sich das Presbyterium unserer Kirchengemeinde Gedanken darüber, ob es nicht sinnvoll wäre, den Altarraum der Christuskirche neu zu gestalten. Dabei haben sich folgende Kriterien heraus kristallisiert: 1. Reduzierung auf das Wesentliche, 2. Flexibilisierung und 3. Ein Update hinsichtlich der technischen Möglichkeiten (Beamer etc.). Derzeit laufen dazu informelle Gespräche mit Architekten und anderen kreativen Köpfen. Kantor Schwendner geht, und wir suchen eine(n) Nachfolger(in) Leider verlässt uns Manfred Schwendner im Sommer diesen Jahres. Das heißt: Wir machen uns auf die Suche nach einem Nachfolger / einer Nachfolgerin. Wir wünschen Herrn Schwendner für seine berufliche Zukunft in Dortmund alles Gute und bedanken uns herzlich bei ihm für sein musikalisches Tun hier bei uns in Dülmen. Deutlich sinkende Mitgliederzahlen Der demographische Wandel macht leider auch vor Dülmen nicht Halt; in den letzten Jahren, besonders im Jahr 2014, hatten wir einen deutlichen Mitgliederschwund zu verzeichnen, was uns sehr betroffen macht. Der derzeitige Mitgliederstand beträgt etwa Pfarrer Zarmann weiterhin mit einer halben Stelle am Clemens-Brentano-Gymnasium tätig Auch im kommenden Schuljahr wird Pfarrer Zarmann voraussichtlich mit einer halben Stelle (13 Schulstunden) als Religionslehrer am Clemes-Brentano-Gymnasium tätig sein. Dadurch ergeben sich gute Synergien zwischen Schule und Gemeinde. Pfarrerin Falckes Gemeindepfarrstelle bleibt für diesen Zeitraum dementsprechend auf 100 % aufgestockt. Gründonnerstag 2016 Mal anders? Seit vielen Jahre feiern wir den Gründonnerstag in bewährter Form als Tischabendmahl; nun wollen wir einmal innehalten und überlegen: Soll es weitergehen, wie bisher, oder beschreiten wir neue Wege? Open-Air-Gottesdienst am Presbyterinnen und Presbyter bieten ihr Talent an: Mit dem inzwischen schon traditionellen Open-Air-Gottesdienst vor Beginn der Sommerpause endet die im Herbst 2014 begonnene Talente-Aktion unserer Kirchengemeinde. Alle dürfen gespannt sein, was am Ende alles dabei herausgekommen ist. Die Presbyterinnen und Presbyter unserer Kirchengemeinde bieten an diesem Tag ihre Talente bei einer amerikanischen Versteigerung an: Es lohnt sich mitzubieten! Seit dem 1. Januar 2015 ist Pfarrerin Susanne Falcke Vorsitzende des Presbyteriums. Der Vorsitz des Leitungsgremiums unserer Kirchengemeinde wechselt jährlich zwischen den drei Pfarrern. Derzeit besteht unser Presbyterium aus 15 Mitgliedern (acht Presbyterinnen, vier Presbytern, Pfarrer Oevermann, Pfarrer Zarmann und der Vorsitzenden Pfarrerin Falcke). Für 2016 stehen wieder Presbyterwahlen an, wir werden rechtzeitig dazu informieren. Liebe Gemeinde! Wie alles seine Zeit hat, so ist es auch mit meiner Tätigkeit als Ihr Kantor hier in Dülmen. Nach zweieinhalb Jahren in Dülmen werde ich zum 1. Juli die Stelle als Kirchenmusiker an der St. Marienkirche in Dortmund antreten. Ich konnte in der Zeit hier bei Ihnen viele Erfahrungen sammeln und vieles ausprobieren, was gut war, da es meine erste feste Stelle nach dem Studium war. Ich hoffe, dass nicht nur ich, sondern auch Sie als Gemeinde etwas von meiner Arbeit als Musiker mitnehmen konnten. Ich möchte mich besonders bedanken für die ausschließlich positive Aufnahme, die freundlichen und freundschaftlichen Begegnungen in den verschiedenen Gruppen, unter den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und vor allem im Kinder- und Gemeindechor. Auch wenn die Arbeit mit den kleinen und großen Sängern manchmal anstrengend und nervenaufreibend war, macht es einen doch glücklich zu sehen, dass am Ende etwas Gutes dabei entsteht. Vielen herzlichen Dank für die Zuarbeit bei Kindermusicals und Krippenspielen, den Veranstaltungen des Gemeindechores und alle andere Unterstützung, ohne die alles nichts geworden wäre. Ich wünsche der evangelischen Gemeinde in Dülmen alles Gute und Gottes Segen und würde mich sehr freuen, wenn Sie eine(n) (hoffentlich baldige(n)) Nachfolger/in auch mit offenen Armen empfangen, wie Sie es bei mir getan haben. Ihr Manfred Schwendner 4

5 MITEINANDER GEMEINDE SEIN von Pfr. Oevermann Unser Gemeinde-Motto Wir laden ein, miteinander Gottes Freundschaft zu (er)leben ist mittlerweile in vielen Köpfen angekommen und gehört fest zu unserem Logo. Doch was heißt es, dass wir miteinander Gemeinde sind: Als Ehrenamtliche in ganz unterschiedlichen Bereichen und als Hauptamtliche mit ganz unterschiedlichen Berufen? Sehr unterschiedlich ist das, was Menschen in unserer Gemeinde tun. Und gerade darum ist es wichtig, darüber nachzudenken: Wie geht das noch besser miteinander? Der Konzeptionskreis (Koko) hat dazu einen Prozess angestoßen, zu dem zwei Workshops, das Café miteinander am 03.März und das Mitarbeiterforum am 05.Mai, unter der Moderation von Pfarrer Kuno Klinkenborg stattgefunden haben. Pfarrer Klinkenborg ist landeskirchlicher Pfarrer in der Pfarrstelle für missionarischen Gemeindeaufbau im Amt für missionarische Dienste in Dortmund. Pfr. Klinkenborg (rechts) erläutert der Mitarbeiterrunde die Methode des Café Miteinander Café miteinander am 03. März 2015 Viele Gespräche, spannende Impulsfragen, viele Begegnungen - und ich habe sogar Leute kennengelernt, die ich noch nie gesehen habe. und das alles in einer entspannten, gastlichen, offenen Atmos-phäre. Das waren Eindrücke vom Café miteinander am 03. März. Ehrenamtliche aus fast allen Gemeindebereichen, die Hauptamtlichen, Pfarrteam und Presbyterium sie alle konnte Pfarrer Kuno Klinkenborg zu diesem Abend begrüßen, den der Konzeptionskreis unserer Gemeinde organisiert hatte. Inhaltlich drehte sich alles um das Miteinander in der Gemeinde. Dabei stellte sich heraus, wie wichtig Offenheit und Vielfalt sind, gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung. Aber auch die Frage, was uns verbindet und was im Zentrum steht, wurde gestellt. Ist es der Gottesdienst? Oder gibt es mehrere Formen, den eigenen Glauben zu leben? Aber das war nicht das wichtigste: So ein Abend hat einen Wert als solchen, ganz unabhängig vom Arbeitsergebnis, hieß es später im Koko. Wir gehen den nächsten Schritt... Gedanken im Café Miteinander wurden direkt auf Tischpapier notiert und gesammelt Beiträge zu den Fragen im Mitarbeiterforum wurden auf Karten festgehalten und an der Pinwand präsentiert Beim Mitarbeiterforum am 05. Mai wurde an den wichtigsten Schlagworten für ein gutes Miteinander in unserer Gemeinde weitergearbeitet. Der Koko hatte zusammen mit Moderator Kuno Klinkenborg die Ergebnisse des Cafe miteinander vom 03. März ausgewertet. Immer wieder waren dort Verbindlichkeit, Vernetzung, Offenheit, Vertrauen und noch einiges mehr genannt worden. Drei zentrale Schlagworte hatte der Koko ausgewählt und in Fragen gekleidet: Wo haben Sie schon einmal bei uns erlebt, dass unsere Vernetzung gut gelungen war? Und woran hat es gelegen, dass das gelungen ist? So wurde auch nach den guten Erfahrungen mit Verbindlichkeit und versöhnter Verschiedenheit in unserer Gemeinde gefragt. Und dann ging es um die Werte, die hinter diesen guten Erfahrungen stehen: Wir erleben als Mitarbeitende Verbindlichkeit, wenn - Unsere Vernetzung ist gut gelungen, wenn - Die versöhnte Verschiedenheit prägt unseren Umgang, wenn Dazu gab es wieder eine Fülle von Beiträgen. Auch sie werden vom Koko ausgewertet und sollen zu konkreten Maßnahmen führen: Was tun wir zum Beispiel schon, um den Informationsfluss in der Gemeinde sicherzustellen, und was können wir verbessern? Denn es hat sich herausgestellt, dass Informationen wichtig für eine gute Vernetzung sind. Oder wie behalten wir die einzelne Person im Blick? Denn als Gemeinde wollen wir nicht nur als Organisation funktionieren, sondern dem Menschen dienen. Die Ergebnisse und konkrete Vorschläge wird der Koko im Presbyterium und auf dem Gemeinderat am 8. September um Uhr vorstellen. 5

6 Ökumenische Flüchtlingsinitiative Dülmen (ÖFID) Am 22. März war Alex Lindt, Öffentlichkeitsreferent von Open Doors zu Gast in unserer Gemeinde. Im Gottesdienst und im Kirchcafé informierte er über die Situation von Christen, die in ihren Heimatländern verfolgt werden. Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das seit über 50 Jahren in mehr als 50 Ländern verfolgte Christen unterstützt mit Bibeln und christlicher Literatur sowie Hilfe zu Selbsthilfe-Projekten. Open Doors bildet Gemeindeleiter aus, engagiert sich für Gefangene und unterstützt die Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit ( Sprachrohrdienst ) informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Jedes Jahr veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.v. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz. Im Januar 2015 wurde in Dülmen die ökumenische Flüchtlingsinitiative (ÖFID) ins Leben gerufen. Pfarrerin Susanne Falcke engagiert sich seit der ersten Stunde in dem Projekt, und Presbyterin Heike Beyer hat ihr dazu für den Gemeindebrief einige Fragen gestellt. H. Beyer: Frau Falcke, wie hat sich diese Initiative entwickelt? Im September 2014 haben wir zusammen mit dem Flüchtlingsrat Coesfeld einen ökumenischen Gottesdienst in Heilig Kreuz zur Flüchtlingsthematik gehabt. Schon bei der Vorbereitung dazu waren einige Mitwirkende der Meinung, dass das Thema danach nicht wieder aus dem Bewusstsein der Menschen verschwinden sollte. Die Gemeinden macht, dass hier jede Gemeinde für sich arbeitet und auch die Ökumene vor Ort von einem gemeinsamen Projekt profitieren würde. In Olfen und Coesfeld habe ich mir Beispiele der Flüchtlingsarbeit angesehen, so etwa ein bestehendes Internationales Café. Vertreter der Stadt Dülmen wurden angesprochen und in die Planung mit einbezogen. Gestartet sind wir mit dem ersten Treffen im Januar Hier wurden Schwerpunkte des Dienstes in Verfolgungsländern Bereitstellung von Bibeln und christlichem Schulungsmaterial Ausbildung von Pastoren und Mitarbeitern in Untergrundgemeinden Gefangenenhilfe und Unterstützung der Familien ermordeter Christen Aufbau von Zufluchtsstätten für Christen muslimischer Herkunft Hilfe zu Selbsthilfe-Projekten Nothilfeprojekte in Konflikt- und Katastrophengebieten wollten ihren Standpunkt dazu in die Öffentlichkeit bringen und hier tätig werden. Ein kleiner ökumenischer Kreis bildete sich. Es war sofort klar, dass dieses Projekt ökumenisch werden sollte, da es keinen Sinn alle unsere Erwartungen übertroffen, denn über 100 Interessierte nahmen an diesem Treffen teil. Das hat uns überwältigt, aber auch etwas überfordert. Wir konnten erst einmal nur die Namen der Menschen aufneh- 6

7 men, die helfen wollten. Ein sofortiger Einsatz, so wie manche sich das gewünscht hätten, war so nicht möglich. Wir haben uns dann eine Struktur und Vorgehensweise überlegt. Aus der Befragung der Teilnehmer am ersten Treffen ergaben sich 5 Arbeitsschwerpunkte: 1. Sprachpatenschaften, 2. Erstbesuche, 3. Praktische Hilfe, 4. Internationales Café und 5. Sonstiges wie Öffentlichkeitsarbeit, Finanzen, Spendenaquise, etc.. Der Steuerungskreis plante ein zweites Treffen und erarbeitete eine Struktur für diese Zusammenkünfte. Diese sieht so aus: Wir beginnen immer mit einem geistlichen Impuls im Plenum mit allen Teilnehmenden, dann tauschen wir aus, was der eine vom anderen wissen sollte. Danach treffen sich die fünf Arbeitsgruppen. Das Ende ist offen und wird von den einzelnen Gruppen bestimmt. Es gibt nach jedem Treffen einen Infobrief ( ) an alle Teilnehmer. Zwischen den Treffen im Plenum trifft sich der Steuerungskreis und arbeitet auf, was angefallen ist. Es ist ein buntes Miteinander, in dem jeder seine Ansichten vertritt und alle ein gemeinsames Ziel vor Augen haben. H. Beyer: Frau Falcke, was ist aus Ihrer Sicht die christliche Motivation für die ÖFID? Ich beziehe mich da auf zwei Bibelstellen: Im 5. Buch Moses wird, bei der Begründung für das Ruhegebot am Sabbat (Deuteronomien 5, 12ff), an die eigene Fremdheitserfahrung des Volkes Israel in der Sklaverei in Ägypten erinnert - in dieser Tradition stehen auch wir als Christinnen und Christen. Und dann im Neuen Testament bei Matthäus 25 heißt es: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Das bedeutet auch für uns heute: In dem Fremden, dem wir begegnen, begegnet uns Jesus, und in der Begegnung mit ihm können wir Glauben leben und erfahren. Überhaupt: Neben dem Beten und dem Gottesdienstbesuch ist das Handeln eine wesentliche Weise, das Christentum zu leben. Die Menschen, die sich in der Flüchtlingsinitiative engagieren, möchten etwas tun. Sie möchten durch ihr Engagement für andere das weitergeben, was für sie Christentum bedeutet. Sie möchten es leben. H. Beyer: Frau Falcke, wie erklären Sie sich die erfreuliche Welle der Hilfsbereitschaft in dieser Zeit? Das Themenfeld Flüchtlinge, Fluchtwege (Lampedusa), Islamfeindlichkeit ist sehr präsent im letzten halben Jahr. Die Medien berichten über verheerende Schicksale der Flüchtlinge. Die Aktionen von Pegida und anderen islamfeindlichen Organisationen haben die Menschen betroffen und wütend gemacht und dies äußert sich in einer beherzten Gegenhaltung. Außerdem nehme ich eine Veränderung in unserer Gesellschaft war. Nach 70 Jahren Wiederaufbau und durch den großen Segen, in Frieden leben zu können, ist ein Wandel spürbar, der es erlaubt, Geschehenes aufzuarbeiten und zu verarbeiten, wie zum Beispiel eigene oder familiäre Fluchterfahrungen. ÜBRIGENS: Jeder, der sich einbringen will, ist in der Initiative willkommen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit und dem Alter. Wer Interesse hat mitzuwirken, kann sich gerne bei Pfarrerin Falcke melden: Tel / Susannefalcke@web.de. NOCH EIN HINWEIS: Jeden Freitag findet in der Zeit zwischen Uhr das Café International im Gemeindezentrum am Königswall 9 statt. Hier können sich Flüchtlinge bei Kaffee und Kuchen austauschen, ins Gespräch kommen und sich Informationen holen. Begleitet wird dieses Café von einem Kreis Ehrenamtlicher. Workshop für Bläser am ersten Juniwochenende Der Posaunenchor lädt alle interessierten BLECHBLÄSER (ob mit Trompete, Saxophon, Posaune, Horn,...), die Spaß haben, wieder einmal in einer Gruppe zu musizieren, zu einem Workshop ins Gemeindezentrum am Königswall ein. Erarbeitet werden sollen in drei Probeeinheiten Gospels und Lieder, die dann im Auszeit-Gottesdienst am 14. Juni um Uhr präsentiert werden. PROBENTERMINE Freitag, Uhr Samstag, Uhr (inkl. Mittagspause und Mittagessen) Sonntag, Uhr anschließend Auszeit-Gottesdienst KOSTENBEITRAG 10,00 für Getränke und einen kleinen Imbiss am Samstag ANMELDUNG bis zum im Gemeindebüro Tel /91350 oder ST-PFB -Duelmen@KKekvw.de Weitere INFORMATIONEN beim Posaunenchor / Frank Geburek - Tel / oder 0176/ frank.geburek@t-online.de 7

8 MIT ANVERTRAUTEN TALENTEN WUCHERN Das Gleichnis vom anvertrauten Geld - (Matthäus 25, Gute Nachricht) 30 -Talente Unglaublich, wie viele Talente so eine Gemeinde wirklich hat. Ja, und ebenso unglaublich, wie viele Menschen sich beteiligt haben an diesem Projekt Mit den eigenen Talenten wuchern! Solche Sätze konnte man in den letzten Monaten häufiger im Gemeindezentrum hören. Was steckt dahinter?, so fragen vielleicht manche, die noch nichts von dieser Aktion gehört haben. Also: Während des letzten Erntedankgottesdienstes im Oktober 2014 lagen 30 Briefumschläge mit jeweils 30 zur anonymen Mitnahme bereit. Diese 900 kamen übrigens durch Spenden zusammen, so dass der Gemeinde keinerlei finanzieller Nachteil entstand. Wer wollte, konnte nun zugreifen. Fast alle Umschläge waren auch nach dem Gottesdienst in der Gemeinde verteilt. Na klar!, werden Sie jetzt vielleicht denken, aber es gab schon eine kleine Auflage. Zu dem Bibelwort aus Matthäus 25 von dem anvertrauten Geld Talente, so hieß damals ja auch die Währung - sollten alle aus Dorothee Rövekamp setzt ihr musikalisches Talent für die Talenteaktion der Gemeinde ein diesem Geld und mit diesem Geld etwas machen, eben mit ihm wuchern und es reichlich vermehren. Gute Werke tun, gute Werke vermehren, dazu waren die Talente der Gemeindemitglieder gefragt. Der Fantasie wurden hier keine Grenzen gesetzt. Und schnell wuchsen Ideen und Aktionen, wie man mit seinen Talenten das anvertraute Geld vermehren könne. Natürlich alles für einen guten Zweck! Der Erlös kommt zunächst den Freizeiten der Gemeinde zugute. Kinder, die sonst nicht verreisen könnten und auch teilweise noch nie verreist sind, fahren so beispielweise kostenlos mit zur Kinderfreizeit nach Seeste. Bleibt noch Geld übrig, wird dieses dem freiwilligen Gemeindegeld zugeführt und nützt somit der gesamten Gemeinde auf vielfältige Weise. Bis zum 21. Juni kann aktiv gewuchert werden, dann kommt der große, spannende Zahltag. Beim Open-Air- Gottesdienst vor der Sommerpause 2015 sollen alle Briefumschläge, hoffentlich gut gefüllt, wieder anonym eingesammelt werden. Also merken Sie sich schon einmal diesen Termin vor: Sonntag, 21. Juni, Uhr, im Hof der Gemeinde! Die Geldvermehrung stellt aber hierbei nur den einen Aspekt dieser Aktion dar. Denn natürlich kam es durch diese Idee auch zu einer Vermehrung und Belebung vieler Bereiche des gemeindlichen Zusammenlebens und Zusammenarbeitens. Es wurde eben kräftig gewuchert, mit der Musikalität, der Kreativität, der Fantasie einzelner oder ganzer Gruppen. Das Staunen über so viele Talente, so viele Ideen und Aktionen, die dieses Projekt hervor gebracht hat, hält nun bereits seit mehreren Monaten an und wirkt in das Gemeindeleben hinein. Einiges ist bereits bekannt geworden, anderes läuft noch heimlich und im Verborgenen. Wir dürfen also weiterhin gespannt bleiben auf den 21. Juni und uns trotzdem jetzt schon an einigen Talenteaktionen erfreuen: Handwerkliches Talent war hier für die Aktion im Einsatz Talente-Frühlingsmarkt im Gemeindezentrum 8

9 und was daraus werden kann! MAL-WERKSTATT... auf der Schwelle vom Tag zur Nacht Da entschlossen sich beispielsweise alle Konfirmanden und Konfirmandinnen zu einem Sponsorenlauf zum Thema Meine Fähigkeiten und Grenzen. Sie beantworteten an sechs Stationen in Dülmen Fragen zum Thema und ließen sich dabei für die gesammelten Punkte gut von Ihren Sponsoren bezahlen. Eine mutige Konfirmandin sammelte in der Vorweihnachtszeit in der Fußgängerzone Dülmens mit Ihrem Klarinettenspiel Geld für die Talenteaktion, ein ehemaliger Konfirmand griff zu Holz, Säge und Farbe und fertigte zwanzig Holz-Weihnachtsbäume an. Waffeln wurden im Kirchcafé gebacken und verkauft. Die Gemeindeband Auszeit produzierte eine CD mit eigenen Liedern und verkaufte und verkauft diese für 7, übrigens auch jetzt noch im Gemeindebüro und beim Kirchcafé erhältlich und wirklich empfehlenswert! Auch Erlöse aus der Auszeit-CD füllen den Talentetopf Ein großer Weihnachtsbasar und ein Frühlingsmarkt mit Selbstgemachtem vom Weihnachtsstern bis zum Honigsenf führten etliche kreativ begabte Frauen zusammen. Aus diesem Teil der Aktion ist sogar ein regelmäßiger Kreativtreff entstanden. Ein Gemeindemitglied veröffentlichte das Projekt auf Ihrer Facebook-Seite und sammelt so ebenfalls fleißig Geld mit Kreativangeboten. Das Presbyterium plant, am 21. Juni ein Gemeindefrühstück auszurichten, an dem es Begabungen und Fähigkeiten der Presbyter und Presbyterinnen zu ersteigern gibt! Da sollte niemand fehlen! Der Juni ist gar nicht mehr so weit. Und dann erleben wir das Ende der Aktion und werden bestimmt noch einmal gemeinsam abschließend über all das Wachsen und Wuchern so vieler Talente staunen können. Spaß macht es schon das ganze Jahr und was letztendlich dabei herauskommt wir werden es Ihnen berichten! Ach und zum Schluss noch: Sollten Sie jetzt spontan von dieser Idee begeistert sein und die Talente in sich sprießen spüren, so zögern Sie nicht, sich bei Pfarrer Peter Zarmann zu melden. Er findet sicherlich auch für Sie noch einen Umschlag! Sabine Zarmann Die Dülmener Kulturnacht findet am 18./19. September 2015 statt. Auch wir Christen wollen uns an dieser Dülmener Kulturnacht mit einer Ausstellung in der Christuskirche beteiligen. Hierzu sollen Bilder in einer Mal-Werkstatt unter dem Titel,... auf der Schwelle vom Tag zur Nacht gemalt werden.... auf der Schwelle vom Tag zur Nacht das ist eine besondere Zeit. Wir schauen abends oft zurück auf das Erlebte am Tag. Dankbarkeit und Verzweiflung, Freude und Zorn können da auftauchen. Mit diesen oder anderen Gefühlen gehen wir in die Nacht. Wenn wir uns an Gute-Nacht-Lieder erinnern wie Der Mond ist aufgegangen oder Müde bin ich, geh zur Ruh, dann wird deutlich: in all diesen Liedern wird beschrieben der Rückblick auf den Tag, die Sehnsucht nach Geborgenheit, die Abwehr von bösen Mächten und die Hoffnung auf einen guten neuen Tag mit Gottes Schutz. In der Mal-Werkstatt sollen Bilder gemalt werden, auf denen die Spannung von Tag und Nacht, Licht und Finsternis, Freude und Trauer oder Gottvertrauen für die Nacht und den Tag deutlich werden. Es geht also um die malerische Darstellung der eigenen und christlichen Kraftquellen, die einen tragen können durch Tage und Nächte. So kann das gemalte Bild zu einem ganz persönlichen Andachtsbild werden. Bei dieser Mal-Werkstatt werden Sie begleitet durch mich als Pfarrerin i.r. und Künstlerin. Ich helfe Ihnen bei Fragen zu Ihrer Frömmigkeit oder bei Ihren Malprozessen. Das hört sich kompliziert an, wird aber einfach. Vorkenntnisse zum Malen sind nicht erforderlich, aber hilfreich. Mitzubringen sind lediglich Neugierde und gerne Ihr liebstes Gute-Nacht-Lied. Bereitgestellt werden Acrylfarben, Pinsel und Leinwände. Bitte bringen Sie einen Malkittel sowie für die samstägliche Mittagszeit Verpflegung mit. Kaffee, Tee und Kaltgetränke werden bereitgestellt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Friederike von Eckardstein Datum: Fr., , Uhr Sa., , Uhr Ort: Gemeindezentrum Christuskirche Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Unkosten: 20,- (für Material) Anmeldung: Gemeindebüro, Tel Information zu Friederike v.eckardstein: 9

10 Verstorben sind Mechthild Voß Edith Ibsch Martin Schröder Irmgard Krüger Martha Mital Lore Pöter Irmgard Knoch Gerhard Werner Anny Kribahle Fritz Stadelmann Siegfried Jedamzik Else Schneider Erna Arngold Heinrich Reitz Erwin Kirchner Maria Folman Benno Koglin Emma Terlau Dieter Kubin Friedhelm Köster Andre Gahlen Galina Savas Ruth Kastner Ilse Schmutte Reinhold Wilms Eva Peltzer Herta Klein Günter Hoffmann Ruth Ermlich Wladimir Johannes Inge Finger Helmut Gabel Doris Krämer Ruth Bohnes Konstantin Weiz Hans Wilhelm Pasbach Ursula Bogan Annette Raschtuttis Albert Vix Edith Grajetzki Karla Block Irmgard Elsner Helga Bahr Renate Brown Lissy Rehn Helmut Friedrich Elfriede Heese Diamantene Hochzeit feierten Erika und Ewald Kobielka Getraut wurden Monique und Paul Peter Boje Katrin und Anatoli Eberling KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN PFARRER ZARMANN Lena Alexi - Daniel Danilevski - Viola Heinze-Werlitz Jan Hoffmann - Alexander Jäger - Melena Kasten Lukas Matthias Larisch von Woitowitz - Daniel Leinweber Celine Lewe - Maximilian Gundolf Heinz Ley - Nicole Lutz Hawi Melkamu - Christian Nagel - Vivien Nau - Tristan Nitz Justin Renpening - Maline Sophia Rohlf - Robin Ruhe Thomas Rybakow - Finn-Jannis Sandhagen Fiona Charlotta Schneider - Lara Trebbe Alina Weisheim - Justine Weitzel PFARRER OEVERMANN Taufbaum in der Christuskirche Getauft wurden Leni Beerhorst Mathilda Hener Lotta Schwegmann Michel Schwegmann Tamina-Charlene Temming Milina Melcher Ida Guballa Khaled Zaher Henriette Bolle Toni Loddeke Haylee Siegburg Jolyn Klaas Julian Knaus Marlene Köbnick Laya Schymik Svenja Volkmer Leon Lejkom Nikita Tabea Riffel Tom Anders - Maikel Belikov - Kevin Böhm - Liam Marc Brink Laura Brinkschulte - Mirko Feldmann - Sarah Marie Freund Laura Froning - Rasmus Giera - Emely Grin - Julian Gross Anita Guev - Arien Adalbert Hallmann Eileen Hazar - Sandor Jurij Heiß - Florian Hornig Elea Johanna Hülsheger - Julia Kirdjajew - Robin Krebs Jennifer Linker - David Schepp PFARRERIN FALCKE Nils Baumeister - Sadrick Brumm - Max Johrden Michael Johrden - Eduard Kasnatschew - Pia Leonhardt Celina Makus - Nico Obschinsky - Joleen Johanna Rüskamp Noel Schenk - Daniel Schiwe - Louis Schlingschröder Valerie Schütz - Maxi Emilia Sicking - Mareike Sohn Tobias Sternberger - Nils Sträter - Carolin Strauch - Nicole Swist Joshua Thede - Lisa Tibus - Rike Vordermark Amy Watzlawik - Levin Wies - Noah Willert 10

11 Goldene Konfirmation KINDERMUSICAL Gerempel im Tempel Sonntag 21. Juni Uhr nach dem Open-Air-Gottesdienst zum Ferienbeginn in der Christuskirche mit dem Kinderchor unter Ltg. von Kantor Manfred Schwendner 27 Frauen und Männer waren am 09. Mai 2015 der Einladung zur Goldenen Konfirmation gefolgt. Nach einem Gottesdienst unter dem Motto Zuhause ist, wo dein Herz ist nutzten die Jubilare die Gelegenheit, sich beim gemeinsamen Mittagessen im Gemeindezentrum an ihre Konfirmandenzeit Anfang der 1960iger Jahre zu erinnern. Festlich gedeckte Tische, musikalische Beiträge und ein Vortrag von Stadtarchivar Sudmann zum Thema Konfession Evangelisch - Ankommen im Münsterland - Ankommen in Dülmen rundeten das Beisammensein harmonisch ab. Mit einem Reisesegen von Jörg Zink wurden die Gäste nach dem Kaffeetrinken von Pfarrerin Susanne Falcke verabschiedet. (Foto R. Kübber) Konfirmandenunterricht Der Unterricht für die NEUEN KONFIRMANDENGRUPPEN beginnt nach den Sommerferien. Dazu werden die Jugendlichen unserer Gemeinde, die zwischen dem und dem geboren sind, in den nächsten Wochen angeschrieben und eingeladen werden. Ein Informations- und Anmeldetag findet am Sa Uhr statt. Bitte vormerken! Bitte vormerken Besondere Gottesdienste Pfingstmontag 25. Mai Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Viktor Tauffest Samstag 13. Juni Uhr Open-Air-Gottesdienst zum Ferienbeginn Sonntag 21. Juni Uhr im Hof des Gemeindezentrums Auszeitgottesdienste sonntags Uhr 14. Juni / Er führt mich auf rechter Straße Unterwegs mit Gott 9. Aug. / Ich versteh dich nicht anders sein 20. Sept. / Gott ist wie Zitroneneis Gottesbilder Jubiläumsgottesdienst 20 Jahre Martin-Luther- Kindergarten Sonntag, 13. Sept Uhr in der Christuskirche Veranstaltungen KU-Anmeldetag für den Konfirmandenjahrgang Samstag 29. August Uhr Gemeinderatssitzung Dienstag 08. Sept Uhr Malwerkstatt Freitag 11. Sept. / Sa. 12. Sept. mit Friederike von Eckhardstein Näheres Seite 9 Kindergartenjubiläum Sonntag 13. September Martin-Luther-Kindergarten Seniorengeburtstagsfeier Donnerstag, 17. Sept Uhr Eingeladen sind alle Gemeindeglieder ab 70, die zwischen Mitte Mai und Anfang September Geburtstag haben. Anmeldung im Gemeindebüro Sommerferien 29. Juni Aug. Keine Veranstaltungen und Gruppentreffen im Gemeindezentrum Kein Gottesdienst in Buldern 11

12 Neues aus dem Martin-Luther-Kindergarten... Das Kindergartenjahr 2014/15 neigt sich langsam dem Ende. Rückblickend auf die letzten Monate haben die Kinder des Martin-Luther-Kindergartens, Riesen und Zwerge, viel erlebt. Nach einer, vor allem für die Kinder aufregenden Advents- und Weihnachtszeit, mit verschiedenen Terminen im Altenhilfezentrum, in der Kirche oder auf dem Karthäuser Winterzauber, startete das Jahr 2015 eher ruhig. Mitte Januar begann für die Vorschulkinder, in Zusammenarbeit mit der Polizei, die jährliche Verkehrserziehung. Ebenso besuchten die Kinder das Krankenhaus und den Zahnarzt Dr. Pfaffe in Rorup, um mehr über diese medizinischen Arbeitsfelder zu erfahren. Auch in diesem Jahr erlebten die Vorschulkinder wieder aktiv den Ostergarten. Gemeinsam bauten sie die Stadt Jerusalem und erlebten dort u.a. mit Hilfe von Biegepuppen intensiv die Passionsgeschichte Jesu - vom Einzug in Jerusalem bis hin zu Jesus Auferstehung. Abschluss dieses Ostergartens war der Abendmahlsgottesdienst an Gründonnerstag mit allen Kindergartenkindern, Eltern, Mitarbeitern und Pfarrerin Susanne Falcke. Im Februar stand im Kindergarten das Karnevalfest unter dem Motto Schneewittchen und die vielen Zwerge an. In vielen bunten Verkleidungen tanzten und feierten die Kinder eine große Party. Zwei Wochen später luden die Mitarbeiter des Kindergartens zur Gemeinde aktiv-veranstaltung in den Kindergarten ein. Im letzten Gemeindebrief wurde darüber berichtet. Anfang März fand ein weiterer Late- Night-Flohmarkt im Kindergarten statt. Neben Kinder- und Damenkleidung gab es eine große Auswahl an Artikeln für Kleinkinder oder Spielmaterialien. Dekorationsartikel von Blütezeit (Inh. Jasmin Hungerkamp) und Filzwaren von Ingrid Föllmer standen zum Verkauf. Für Entspannung sorgten zwei Physiotherapeuten, die Nacken- und Rückenmassagen anboten, für das leibliche Wohl konnte man sich an dem reichlich gefüllten Fingerfood-Buffet bedienen. Highlight des Abends war der Auftritt der auszeit- Band, die diesen Abend musikalisch untermalte. Die Einnahmen an diesem Abend waren so hoch wie nie. Nun wird beraten, wie diese Gelder für die Kinder genutzt werden können und was davon angeschafft wird. Für die Großen des Kindergartens wurde es Ende März spannend. Auf dem Realparkplatz wartete Herr Störmann von der Spedition Gautzsch mit einem großen LKW, den die Kinder, wie auch die Eltern und Mitarbeiter sich genauer anschauen konnten. Das Erlebnis, oben im Führerhaus zu sitzen oder hinten durch den Anhänger zu toben, war beeindruckend und einmalig. Karneval im Kindergarten mit Schneewittchen, Zwergen und mit Pipi Langstrumpf Anfang April beschäftigten sich die Zwerge mit der Berufsanerkennungspraktikantin Julia Reuver, die in diesem Sommer ihre Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin abschließt, mit dem Projekt Lokomotive Lotti lernt die bunte Welt der Freundschaft kennen. Durch verschiedene Gemeinschaftsaktionen mit der Lokomotive Lotti werden die Kleinsten des Kindergartens in ihrer Kontaktaufnahme zu anderen Kindern unterstützt und an Freundschaften her-. angeführt. 12

13 ein Blick in die Welt der Riesen und Zwerge Ebenfalls seit Anfang April verbringen die Riesen des Kindergartens ihre Zeit damit, möglichst viel über die Wildpferde im Merfelder Bruch zu erfahren. Welche Merkmale hat ein Wildpferd? Wie leben sie? Was fressen sie? - die Antworten auf diese und weitere Fragen werden durch verschiedene Angebote gemeinsam von Kindern und Mitarbeitern erarbeitet. Der Abschluss dieser Projektzeit wird der Besuch der Wildpferde im Merfelder Bruch sein, der von Försterin Friederike Rövekamp begleitet wird. Die großen Kindergartenkinder und der große Truck Die kleinen Zwerge und die Lokomotive Lotti Bis zu den Sommerferien finden weitere Feste und Aktionen statt. So werden die Kinder auch in diesem Jahr wieder beim Himmelfahrtsgottesdienst auf der Karthaus singen. Beim Väterfest können die Kinder einen Tag voller Aktion mit ihren Vätern im Kindergarten verbringen und beim Schlaffest werden sieben Kinder verabschiedet, die nach den Sommerferien in die Schule kommen. Im Sommer wird der Martin-Luther-Kindergarten sein 20jähriges Bestehen feiern. Dieses besondere Ereignis soll mit allen Interessierten begangen werden. Wer dabei sein möchte, darf sich schon heute den 13. September 2015 in seinen Kalender notieren. An diesem Sonntag soll zurückgeblickt werden auf die vergangenen Jahre, wie auch nach vorne geschaut werden auf die Dinge, die auf den Kindergarten zukommen. Es verspricht ein fröhlicher Tag mit vielen Aktionen zu werden. Damaris Bartels Die Vorschulkinder erlebten Passions- und Osterzeit mit dem Ostergarten 13

14 wird unterstützt von... Elektro David GmbH Kreuzweg Stefan Hoffmann Malerfachbetrieb Im Lerchenfeld Gartencenter Lohmann GmbH Auf dem Quellberg VaKo-Druck GmbH Wierlings Busch Rüskamp GbR Baumschule Welte WeinRoth Coesfelder Str Wenn auch Sie unseren Gemeindebrief mit einer Spende unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen. Unsere Bankverbindung: Ev. Kirchengemeinde Dülmen Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX Stichwort: Gemeindebrief DIAKONIE- SOMMERSAMMLUNG 23. MAI BIS 12. JUNI 2014 Die Diakonie bewirkt Gutes Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis und überregional in zahlreichen Einrichtungen und Werken. Viele dieser Angebote werden durch öffentliche Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement oder finanzielle Unterstützung könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende. Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft, Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit! Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Dülmen Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX Stichwort: Diakoniesammlung 14

15 Angebote im Ev. Gemeindezentrum Dülmen Sonntagstreff Handarbeitskreis Gymnastik im Sitzen Seniorenkreis für Seniorinnen und Senioren sonntags dienstags donnerstags 3. Donnerstag i. Monat Besuchsdienstkreis 1. Donnerstag i. Monat Bibelkreis montags, 14-tägig Motorradfreunde 2. und 4. Montag i. Monat Anonyme Alkoholiker dienstags Kindergottesdienstkreis 3. Dienstag i. M. Treffpunkt Gemeindezentrum letzter Dienstag i. M. Treffen für Deutsche aus Russland Väterkreis Klön-Café für Jung und Alt dienstags, 14-tägig 1. Dienstag i. Monat mittwochs Christuskirche - Königswall 5 Gottesdienst Kinderkirche Taufgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Abendgottesdienst Jugendgottesdienst Kirchcafé Gottesdienste sonntags sonntags 3. Sonntag i. M. 1. Sonntag i. M. und an Festtagen 2. Sonntag i. M. 2. Mittwoch u. letzter Mittwoch i.m. Ev. Altenhilfezentrum - Vollenstraße sonntags nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum Gottesdienst freitags für Frauen Annengarten Buldern - Krummer Timpen 2a Frauenabend 1x i. Monat dienstags (Termine im Internet oder im Gemeindebüro anfragen) Meditativer Tanz dienstags Frauenhilfe 2. Donnerstag i. Monat Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst sonntags 1. Sonntag i.m für Bläser Posaunenchor freitags für Kinder und Jugendliche KiK - Kindergruppe Konfi-Türe f. Konfirmanden Integrativtreff (Karthaus) Kinderkirche Jugendgottesdienst 2. u. 4. Montag i. Monat mittwochs letzter Freitag i. Monat sonntags 2. u. letzter Mittwoch i. Monat Wer begleitet welche Gruppe? Besuchsdienstkreis Pfr. z.a. Richard Zastrow - Bibelkreis Pfr. Gerd Oevermann - Frauenhilfe Christel Bergmann, Cornelia Ebeling, Ulrike Weller-Otto - Frauenabend Brigitte Wentzky - Gymnastik für Senioren, Meditativer Tanz Helga Frey - Handarbeitskreis Christa Ebenfeld, Maria Gelau-Vial, Waltraut Tarfeld - Integrativtreff Pfr. Peter Zarmann - Kindergottesdienstkreis Friederike Rövekamp - Kirchcafé Ortrun Sandhagen - Kleiderstube Margret Liers - Klöncafé Karin Mielke - Konfi-Türe Diakon Ralf Kernbach - Motorradfreunde Diakon Ralf Kernbach - Posaunenchor Frank Geburek - Seniorenkreis Maria Kampmann - Sonntagstreff Margret Liers - Treffpunkt Deutsche aus Russland Irina Rein - Treffpunkt Gemeindezentrum Pfr. Peter Zarmann - Väterkreis Hans-Carsten Diercks Wir freuen uns auf Sie - auf Euch - in unseren Gottesdiensten, in unseren Gruppen und Kreisen, bei unseren Veranstaltungen! Einen Überblick über unsere Gemeinde, weitere Informationen und Termine finden Sie im Internet unter Für Rückfragen wenden Sie sich auch gerne an das Gemeindebüro - Tel

16 Wir sind für Sie da in der Evangelischen Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9... im Internet Pfarrer Peter Zarmann Pfarrer Gerd Oevermann Tel Tel Pfarrerin Susanne Falcke Pfr. z.a. Richard Zastrow GEMEINDEBÜRO Claudia Schwanebeck Tel Tel Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Donnerstag Bankverbindung Sparkasse Westmünsterland IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX FRIEDHOFSVERWALTUNG Tel Elke Rönnebeck Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag JUGENDREFERAT Tel Diakon Ralf Kernbach Sprechzeiten: Dienstag KANTOR Manfred Schwendner HAUSMEISTER Berthold Wessels KÜSTERDIENST Ansprechpartnerin: Karin Fronemann Tel Fax Tel Tel Tel im Diakonischen Werk des Ev. Kirchenkreises e.v. - Geschäftsstelle Dülmen Dülmen, Königswall 7 Schuldner- und Insolvenzberatung schuldnerberatung@dw-st.de Tel Sprechzeiten: 2. Mittwoch im Monat oder nach tel. Vereinbarung Regionalleitung Margret Liers, Sozialarbeiterin grad. Tel Liers@dw-st.de... im Evangelischen Altenhilfezentrum Dülmen, Vollenstraße 12 Evangelisches Altenhilfezentrum Tel im Martin-Luther-Kindergarten Dülmen, An de Kohdränk 11 Martin-Luther-Kindergarten Tel mlk-duelmen@tv-kita.de KLEIDERSTUBE in der alten Paul-Gerhardt-Schule Eingang über den Schulhof, Paul-Gerhardt-Straße Öffnungszeiten: Dienstag PRESBYTERINNEN UND PRESBYTER Karin Becker - Heike Beyer - Heiko Bokan - Thorsten Bomm - Hans-Carsten Diercks - Ulrike Elsbernd - Waltraut Ettlinger - Jürgen Lensing - Vanessa Naue - Jutta Roß - Friederike Rövekamp - Ortrun Sandhagen Impressum Herausgegeber - Evangelische Kirchengemeinde Dülmen, Königswall 9, Dülmen Redaktion - Pfr. Gerd Oevermann (verantwortlich), Heike Beyer, Elke Rönnebeck, Friederike Rövekamp, Sabine Zarmann / Layout - Elke Rönnebeck / Druck - VaKo-Druck GmbH, Dülmen Fotos auf dem Deckblatt - Christuskirche - Gemeindezentrum am Königswall - Sommer Foto Lotz - Ev. Friedhof Am Bache - 2x Martin-Luther- Kindergarten - Gemeindelogo / Fotos im Gemeindebrief epd-bild, Ev. KGM, M-L-Kindergarten, R. Kübber - Personen, die im Gemeindebrief unter den Amtshandlungen nicht namentlich erwähnt werden möchten, melden sich bitte im Gemeindebüro.

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