St. Vitus im Netz schon besucht?

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1 Rund um die Geburtskirche in Bethlehem - Bilder der Pilgerreise ins Heilige Land 2011

2 Gemeinsam unterwegs 2011 St. Vitus im Netz schon besucht? Der Internetauftritt der Pfarrgemeinde St. Vitus ist in diesem Jahr 2011 neu erstellt und bietet viele Vorteile für die Internetbesucher und den Webmaster. J Suchfunktion Unter suchen (oben rechts) können mit einem Klick alle Seiten einschließlich. das Archiv - nach einem Suchbegriff durchsucht werden. J Wichtige Themen Wichtige Themen stehen auf der rechten Seite und sind immer griffbereit. (z.b. Pfarrkalender und Gottesdienste der laufenden Woche) 2 J Bilderbetrachtung Die Bilder eines Berichts können mit den Links- und Rechtspfleilen am linken und rechten Bildrand nach einander betrachtet werden. Eine Bildzeile erklärt das Bild. J Schriftgröße Die Schriftgröße kann bei vielen Browsern (z.b. Mozilla Firefox) mit der Tastenkombination Strg und + vergrößert bzw. mit Strg und - verkleinert werden. Ordnungs-Strutur Die Haupt-Struktur ist in den sechs Button oben auf der Seite zu finden. Auf der Startseite stehen die aktuellen, interessanten Themen. Die Pfarrinformationen behandeln gemeindespezifische Themen: Pfarrkalender (Aktivitäten nach Datum sortiert), Gottesdienste, Sakramente und deren Vorbereitung, Berichte aus der Gemeinde, Ablauf des Kirchenjahres. Unter dem Begriff Namen sind die Berichte über Personen zu finden: Kirchen- und Gemeindevertretungen, Gruppen und Vereine sowie einzelne Personen.

3 2011 Gemeinsam unterwegs Mit Treffpunkte sind alle Gebäude und Orte der Pfarrgemeinde gemeint: die Kirchen, Kindergärten, Büchereien, Kapellen, Kreuzweg. Kurz alle Orte, an denen wir uns treffen. Die Chronik berichtet über die Vergangenheit. Hier können Sie die Entwicklung der Gemeinde St. Vitus und St. Marien nachlesen. Die Priester in und aus Olfen sind hier zu finden. Der hl. Vitus, unser Kirchenpatron, und der aus Olfen stammende Bischof Wolfhelm werden hier vorgestellt. Kontakte zeigt die vielfältigen Verbindungen zur örtlichen Kirche, zum Bistum, zu den unterschiedlichen Vereinen und Institutionen. Internetauftritt seit begann der Aufbau der Internetseite unter dem Namen Wie der Name erkennen lässt - es war die Zeit vor der Rückführung von St. Marien Vinnum. Die durchschnittlichen täglichen Zugriffe lagen zunächst im einstelligen Bereich. Heute wird abhängig von der Zeit im Kirchenjahr durchschnittlich 30 bis 55 Mal täglich aufgerufen. Redaktionssystem Die Beiträge zusammenzutragen und ins Netz zu stellen ist mit viel Arbeit verbunden und nie abgeschlossen. Viele Berichte kommen vom Pastor Bernd de Baey. Interessante Veröffentlichungen werden gerne übernommen. Die Ausschüsse und Gruppen/Vereine reichen ihre Beiträge ein. Diese Arbeit wird durch das neue Redaktionssystem (Joomla) erleichtert. Die Gruppen / Vereine können Autoren und Editoren benennen. Diese können ihre Beiträge direkt ins Internet stellen und sind nicht von der Anwesenheit des Webmasters abhängig. Verbesserungen, Anregungen und Korrekturen nimmt der Webmaster gerne entgegen. Peter Dördelmann Am Ende der Berichte in Gemeinsam unterwegs finden Sie oft Internetadressen. Unter diesen Internetadressen finden Sie ähnliche Themen. Inhaltsverzeichnis 2 St. Vitus im Netz 4 Krippenaufbau in St. Marien 6 Familienmessen im Advent 7 Firmvorbereitung Sternsingeraktion Fackelwanderung 12 Weltjugendtag 2011 in Madrid 14 Sarah und Tobias in Südamerika 16 Erstkommunion Messdiener St. Vitus Olfen/Vinnum 22 Kirchenchor St. Vitus 23 Weiterbildung im Kindergarten 24 Pfarrer Oskar Müller wird 80 Jahre jung 26 Eine Reise ins Heilige Land 28 Stadtranderholung St. Vitus 29 Ein Tag mit der Stadtranderholung 30 Pater Joseph 31 Wort des Pastoralteams 33 Wort der Bischöfe 34 Dialogprozess in der Kirche 36 Pastoralkurs St. Vitus 37 Segnungsgottesdienst 38 Kolpingsfamilie 39 Wegekreuz Selmer Str. 39 Café Schwarzbrot 40 Pilger- und Kulturreise Eichenkorpus aus Datteln 43 Gemeindecaritas 44 Meditationskreis für Frauen 45 Taufen / Hochzeiten 46 Verstorbene 48 Termine - Termine - Termine 3

4 Gemeinsam unterwegs 2011 Schon Wochen vor dem Weihnachtsfest beschäftigen sich einige Gemeindemitglieder intensiv mit der Planung um den liebevollen Aufbau der Krippe in der Marienkirche zu Vinnum. 4 Alle Jahre wieder Krippenaufbau in St. Marien Jedes Jahr wieder ist eine große Spannung bei den Akteuren zu spüren. Zunächst müssen die Verantwortlichen überlegen, wie und wo die Krippe ihren Platz finden und ob die Gestaltung unter einem besonderen Thema stehen soll. Themenauswahl So sind Themen wie Maria durch ein` Dornwald ging, Engel verkündigen die frohe Botschaft, Die vier- Jahreszeiten-Krippe, Maria und Josef auf dem Weg und weitere Themen umgesetzt worden. Nachdem diese grundlegenden Aspekte abgeklärt sind werden die vielfältigen Aufgaben verteilt. Die Arbeit kann beginnen. Die Natur-Materialien wie Moos, Tannenzapfen müssen rechtzeitig gesammelt werden, da ein plötzlicher Wintereinbruch das Unternehmen lahm legen könnte. Krippenbauer in Höchstform Die Krippenbauer entwickeln eine eifrige Betriebsamkeit und laufen zur Höchstform auf. Jedes Jahr wieder werden sie vom Weihnachtsvirus infiziert und können den Aufbaubeginn kaum abwarten. Wenn die praktische Umsetzung erfolgt, sind alle zur Stelle und wissen, was zu tun ist. Die Christbäume umrahmen die Krippe. Sie müssen zuerst aufgestellt und die Lichter aufgesteckt werden. Das ist gar nicht so leicht und manch einer wollte schon das Handtuch werfen. Doch letztendlich haben sie es gemeinsam zu einem guten Ende gebracht. Bis zum 3. Advent müssen die Tannenbäume im Altarraum für das traditionelle Adventskonzert der Chorgemeinschaft 82 stehen. Krippenaufbau Der Krippenaufbau erfolgt in der Woche vor Heilig Abend. Hier nehmen sich die Aktiven alle Zeit der Welt, soll die Krippe doch Anregung sein und in den Besucheraugen Faszination erzeugen. Zunächst wird die Landschaft mit Höhen und Tiefen ausgearbeitet und so nach und nach fertig gestellt. Die Ausschmückung durch verschiedene Materialien sowie das daran anschließende Aufstellen der Figuren ist wunderbar und bringt die Krippenbauer ins Schwärmen.

5 2011 Gemeinsam unterwegs Die Krippe wächst In all den vergangenen Jahren ist die Krippe gewachsen. Nach und nach konnten durch Spenden zusätzliche Figuren angeschafft werden. So kamen der Engel, Ochs und Esel, Schafe und im letzten Jahr die Heiligen 3 Könige hinzu. Die Heiligen 3 Könige Ein Höhepunkt Im vergangenen Jahr standen somit die Könige im Blickpunkt und wurden Heilig Abend vor dem Altar besonders liebevoll in Szene gesetzt. Drei Frau- en (Agnes Lohmann, Maria Lohmann, Hildegard Pinnekämper) hatten die Gewänder genäht und für die nötigen Accessoires gesorgt. Die Könige kamen bei den Krippenbesuchern sehr gut an. Jedes Jahr nach dem Aufbau ist das Krippenteam begeistert, angerührt und dankbar, dass alles wieder so gut abgelaufen ist. Der größte Lohn für die Verantwortlichen sind die strahlenden Kinderaugen am Heiligen Abend. Anneliese Dortmann und Hildegard Pinnekämper Krippenaufbau-Team Franz Dortmann, Frank Heinrich, Jochen Langer, Agnes Lohmann, Hugo Merten, Hildegard Pinnekämper, Willi Sommer, Hermann Südfeld, Siegfried Wilken Treffpunkte St. Marien Vinnum Berichte 5

6 Gemeinsam unterwegs 2011 Auf den Spuren dessen, der uns immer schon entgegen kommt Familienmessen im Advent Spuren aus Licht durchziehn die Zeit, leuchten bis heute in Ewigkeit. Vom Himmel zur Erde und wieder zurück, Gott ist mit uns jeden Augenblick. Liebe Pfarrgemeinde, liebe Kinder, in unseren Familienmessen geht es dieses Jahr um Spuren. Um wessen Spuren es im Advent geht, steht fest. Zwar bleibt Gott, den wir suchen, für uns immer unsichtbar. Doch seine Spuren lassen sich in vielen, kleinen, mehr oder weniger verborgenen Zeichen und Taten entdecken. Welche Adventsfreuden werden uns in den nächsten vier Wochen erwarten: ein Adventskranz, Sterne an den Fenstern, Düfte beim Plätzchen backen und und und Das alles sind Spuren auf dem Weg nach Weihnachten. Darüber hinaus gibt es jeden Tag weitere Spuren, die darauf hindeuten, dass Gott nicht erst am Ende des Adventsweges kommen wird sondern bereits angekommen ist und alle Wege mit uns geht. In den vier leuchtenden Bildern des Malers Heribert A. Huneke, die an jedem Sonntag in unseren Familienmessen zu sehen sind, werden wir solche bunten Spuren entdecken. Wie bereits gewohnt, finden die Familienmessen im wöchentlichen Wechsel zwischen den beiden Kirchen unserer Gemeinde in St. Vitus Olfen und St. Marien Vinnum statt. 1. Advent, St. Vitus, Uhr Spuren aufnehmen 2. Advent, St. Marien, 9.00 Uhr Spuren lesen 3. Advent, St. Vitus, Uhr Spuren verfolgen 4. Advent, St. Marien, 9.00 Uhr Spuren hinterlassen St. Vitus Uhr - Familienmesse Heiligabend, St. Marien Uhr - Einstimmung / Uhr - Christmette 6 Wir wünschen Euch und Ihnen eine erfüllte Adventszeit auf den Spuren dessen, der auch Weihnachten 2011 neu bei uns ankommen will. Der Familienmesskreis St. Vitus Olfen und St. Marien Vinnum

7 2011 Gemeinsam unterwegs Entdecke, was in Dir steckt Firmvorbereitung 2011 Vorbereitungskurs im Leohaus mit den Perlen des Glaubens Die Firmlinge bereiten sich, unterstützt vom Firmteam, in Kursen und Gottesdiensten auf ihre heilige Firmung vor. Seit dem 10. September bereiten sich 67 Jugendliche auf den Empfang der Firmung vor. In diesem Jahr gibt es drei Möglichkeiten der Vorbereitung: Wochenend-Kurs: Als normaler Weg für die meisten der Firmbewerber (46) steht der Wochenend-Kurs an. An zwei Samstagen/Sonntagen im Oktober und November haben sich die Jugendlichen in Kleingruppen im Leohaus auf den Spuren ihres Lebens und Glaubens gemacht. Während des Wochenendes wird immer ein Gottesdienst in St. Vitus gefeiert. Praxis-Kurs: Im Praxis-Kurs machen neun Firmbewerber vor allem praktische Glaubenserfahrungen in sozial-caritativen Einrichtungen in Olfen. Hier möchten wir den Einrichtungen danken, dass sie uns wieder zur Seite stehen und den Jugendlichen diese Möglichkeiten geben. Neben den praktischen Erfahrungen stehen auch inhaltliche Auseinandersetzungen mit dem Glauben an. Kloster-Kurs: Für zwölf Firmbewerber bestand in diesem Jahr die Möglichkeit, in einem verlängerten Wochenende Anfang Oktober die Firmvorbereitung in der Abtei Königsmünster in Meschede zu absolvieren. Hierbei standen die Inhalte des Wochenend-Kurses neben der Mitfeier der Liturgie in der Klosterkirche. Das Leben, der Glaube konnte so betrachtet, aber auch mehrmals täglich in der Kirche bedacht und vor Gott gebracht werden. Nach der inhaltlichen Phase schließt sich die gottesdienstliche Phase an. Hier kommen alle Firmbewerber zu verschiedenen Gottesdiensten zusammen: Nachtschicht, Früh- und Spätschichten im Advent, Feier der Versöhnung, Tauferinnerungsgottesdienst. Allen im Firmteam gilt ein herzlicher Dank für die eingesetzte Zeit und das Engagement in diesem wichtigen Dienst der Pfarrgemeinde! Der Übungstermin mit den Jugendlichen findet am 13. Januar 2012 um Uhr statt. Martin Reuter, Pastoralreferent Den Gottesdienst mit der Spendung der Firmung wird unser Weihbischof Dieter Geerlings am 15. Januar 2012 um Uhr in St. Vitus feiern. 7

8 Gemeinsam unterwegs 2011 Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Sternsingeraktion 2012 Olfener Sternsinger 2011 unterwegs Klopft an Türen, pocht auf Rechte! heißt das Leitwort der bundesweiten Sternsingeraktion. Am 7. Januar 2012 werden die Sternsinger auch in Olfen an Ihre Tür klopfen. Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige werden zum Türöffner für andere Kinder. Im Namen Gottes klopfen sie in den Häusern an die Herzenstür vieler Menschen. Sie bringen den Segen Gottes und werden durch ihr Tun selbst zum Segen für andere. Kinder verändern diese Welt Die Sternsinger helfen mit, dass Kinder diese Welt verändern. Sie setzen sich ein für die Rechte aller Kinder 8 und nehmen Gleichaltrige in den Blick, deren Rechte in vielen Ländern dieser Erde mit Füßen getreten werden. Für viele Kinder ist es nicht selbstverständlich, dass sie ihr Recht auf Unversehrtheit, auf ein kindgerechtes Leben oder auf Schulbildung auch einlösen können. Mit dem Leitwort Klopft an Türen, pocht auf Rechte! wollen die Sternsinger deutlich machen, dass die Rechte von Kindern überall auf der Welt respektiert und unterstützt werden müssen. Sie setzen sich dafür ein, dass Erwachsene und Politiker ihre Rechte schützen. Denn Armut und Gewalt sind massive Verletzungen der Kinderrechte. Gesundheitsversorgung und Bildung müssen selbstverständlich sein. Spenden für Namibia und Peru Mit den Spenden helfen die Sternsinger Kindern in Namibia, Peru und Tansania. Der Erlös der bevorstehenden Sternsingeraktion wird erneut den Olfener Ordensschwestern Mathilde und Heinrika Voßmöller, die in Namibia und Peru tätig sind, zu Gute kommen. Dadurch wurde bisher unter anderem die Schulausbildung für Kinder möglich. Krankenstation in Tansania Von dem Erlös wird eine kleine Krankenstation in Tansania unterstützt. Dort werden u.a. Kinder und schwangere Frauen behandelt, da das nächste Krankenhaus nur unter sehr schwierigen Bedingungen erreichbar ist. Gute Nachrichten erreichten den Familienkreis Kunterbunt im September Das Dach der im Bau befindlichen Entbindungsstation ist gedeckt. Dank an die Sternsinger Ein Herzliches Dankeschön gab es Ende November auch für die Sternsinger. Das großartige Ergebnis der Sammlung von ist dem tatkräftige Einsatz von ca. 140 Mädchen und Jungen in Olfen und Vinnum zu verdanken. Er wurde mit einem spannenden Nachmittag im Leohaus belohnt. Für Ihre Unterstützung der Sternsingeraktion danken wir Ihnen von Herzen und wünschen den Sternsingern und ihren Begleitern viel Freude, Türen, die geöffnet werden, gutes Gelingen und reichlich Gottes Segen. Lisa Prott-Elbers

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10 Gemeinsam unterwegs 2011 Fackelwanderung zum Stall Ausschuss Ehe und Familie Zwar nicht wie Maria und Josef, die sich damals auf den beschwerlichen Weg von Nazareth nach Bethlehem gemacht haben, sondern Erwachsene und Kinder mit einer Laterne durch den Winterabend bis zum Stall. Wir treffen uns um 16:30 Uhr auf dem Parkplatz am Friedhof und starten von da aus mit unserer etwa 30-minütigen Fackelwanderung zum Hof Mehring. Die Kinder sind eingeladen, eine Laterne für unterwegs mitzubringen. Im Stall angekommen können wir uns aufwärmen, etwas Warmes trinken, miteinander ins Gespräch kommen und uns gemeinsam mit Liedern und Geschichten auf den Advent besinnen. Dieses Angebot richtet sich an Alle. Familien, Alleinstehende, Ehepaare, Alleinerziehende eben einfach an Jeden, der Lust hat, uns auf dieser Wanderung im Advent zu begleiten. Der Ausschuss Ehe und Familie freut sich auf viele Teilnehmer. Barbara Nowak und Beate Kersting Sternsinger St. Marien, Vinnum Auch in Vinnum sind am 8. Januar 2012 die Sternsinger unter dem Motto unterwegs: Klopft an Türen, pocht auf Rechte Unsere Kinder setzen sich für Kinderrechte auf der ganzen Welt ein. Alle, die sich an dieser tollen Aktion beteiligen möchten sind eingeladen zum ersten Übungstreffen mit Anmeldung am um Uhr nach der Familienmesse im Pfarrheim St. Marien. Das zweite Treffen findet statt am um Uhr im Pfarrheim St. Marien. Wer noch Fragen hat, melde sich gerne bei Monika Schomberg Tel: 02595/5617. Anmeldung und 1. Übungstreffen So, , um 10 Uhr Pfarrheim 2. Übungstreffen Do, , um 16 Uhr Pfarrheim Fackelwanderung Freitag, der , 16:30 Uhr Treffpunkt auf dem Parkplatz am Friedhof (Birkenallee) - ausschüsse Ehe + Familie 10 Sternsingeraussendung So, nach dem 9 Uhr Familiengottesdienst - Gruppen + Vereine - Sternsinger

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12 Gemeinsam unterwegs Jugendliche aus aller Welt Simon Schmidt fuhr mit 23 Jugendlichen aus dem Dekanat Lüdinghausen für 13 Tage zu dem WJT 2011 in Madrid. Joanna Rappenhorst, Martin Reuter und Bernd Egger begleiteten die Gruppe. Diesen Sommer fuhr ich mit der besten Weltjugendtagsgruppe Deutschlands nach Spanien zum Weltjugendtag in Madrid. Zuerst ging es nach Pamplona in die Gemeinde Santa Vincenta Maria zu den Tagen der Begegnung, die für mich eindeutig zu den besten Erlebnissen in Spanien gehörten. Wir waren dort in einer Turnhalle mit Leuten aus Polen, Frankreich, Equador und Kanada untergebracht, mit denen wir gute Kontakte knüpfen konnten. Weltjugendtag 2011 in Madrid Jugendliche aus dem Dekanat Lüdinghausen, aus Frankreich, Equador und Spanien in Pamplona Javier ist einfach super Die Stimmung war einzigartig, vor allem auf der Burg Javier. Mit Jugendlichen aus aller Welt feierten wir einen Gottesdienst und anschließend ein Festival. Jede Gruppe brachte auf der Bühne eine für ihr Land typische Vorführung. Madrid Madrid war ganz anders. Eine Million Leute trafen sich, konnten sich kennen lernen und hatten einfach gute Laune. Wir hatten noch das Glück, in Gastfamilien unterzukommen. Andere schliefen mit 300 anderen in einer Turnhalle. Vorzeitiger Abbruch Nicht so schön war, dass wir die Vigil mit dem Papst wegen mangelnder Sicherheit und Versorgung abbrechen mussten. Trotzdem war es ein Erlebnis, mit ca. zwei Millionen Menschen schweigend zu beten. So etwas ist einfach unbeschreiblich. Der Weltjugendtag war ein Ereignis, an das ich mich sicher noch mein ganzes Leben extrem gerne zurückerinnern werde. Ich freue mich jetzt schon auf Rio Simon Schmidt Abschlussgottesdienst auf dem Flughafen in Madird

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14 Gemeinsam unterwegs 2011 Im August 2011 starteten Sarah Jacobs und Tobias Eckmann ihren Einsatz als Missionare auf Zeit. Für die Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup machten sich die beiden 19jährigen auf den Weg nach Südamerika, Sarah ist in Peru, Tobias in Paraguay, um Kindern zu helfen. Inzwischen haben sich die Beiden in ihren Ländern eingelebt. In ihren Nachrichten an die Kirchengemeinde schildern sie ihre Aufgaben, ihre Eindrücke von den Menschen und ihren Tagesablauf. 14 Mit 19 Jahren Missionar Sarah Jacobs und Tobias Eckmann in Südamerika Sarah (rechts) kam gemeinsam mit Maren und Tabea in Lima an Sarah in Huarez, Peru In dem Ort Huarez hat Sarah zunächst in einer Kindertagesstätte gearbeitet. Hier werden Kinder von zwei bis drei Jahren betreut, deren Mütter oft allein erziehend sind und durch die Betreuung ihrer Kinder wieder Zeit haben für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten. Sarah berichtet von einem sehr strukturierten Tagesablauf der Kinder, in dem sowohl auf Hygiene und Tischmanieren wie auch auf das Erlernen der ersten Zahlen und Buchstaben Wert gelegt wird. Inzwischen arbeitet Sarah gleichzeitig in einer Art Vorschule. Hier sind die Kinder vier bis fünf Jahre alt. Sie unterstützt die Lehrerinnen bei der Bereitstellung des Unterrichtsmaterials und hilft den Kindern bei der Bearbeitung der Hausaufgaben oder liest ihnen vor. In ihrer Freizeit büffelt Sarah weiterhin ihre Spanisch-Vokabeln und singt in einem Chor. Sarah wie auch Tobias beschreiben immer wieder die Herzlichkeit der Südamerikaner. Tobias genießt den Terere Tobias in Asuncion, Paraguay Tobias arbeitet in Asuncion in einem Don Bosco Haus, in dem Straßenkinder betreut werden. Den zurzeit dort lebenden 22 Kindern hilft Tobias bei den Hausaufgaben, und beschäftigt sie in ihrer Freizeit. Beim Sport spielt der Fußball die größte Rolle, aber auch alle andere Sportarten und Spiele kommen zum Einsatz. Außerdem sollen Tobias und sein Kollege zuverlässige Ansprechpartner für die Kinder werden. Für die Zukunft sind auch ganz neue Projekte geplant, wie z.b. ein Computerkursus.

15 2011 Gemeinsam unterwegs Obwohl Tobias die spanische Sprache inzwischen recht gut beherrscht, ist die Verständigung nicht so einfach. Zum einen sprechen die Kinder das Spanische ohne Punkt und Komma, wie es Tobias beschreibt, zum anderen sprechen sie häufig die ursprüngliche Sprache des Landes. Zurzeit leben sich gerade neun Jungen im Haus ein, die direkt von der Straße kommen. Tobias unterstützt gemeinsam mit seinem Kollegen die Erzieher dabei, die elf- bis 14-jährigen Jungen an das Haus und deren Regeln zu gewöhnen. Auch Tobias beschreibt immer wieder die Freundlichkeit der Menschen in Paraguay. Maria Niermann Wer die detaillierten Berichte von Sarah Jacobs und Tobias Eckmann lesen möchte: Kochbuch Gaumenfreuden Band 1 und 2 sind weiterhin vorrätig bei folgenden Verkaufsstellen BBS, Buch Büro Schreiben Elisabeth Pellmann, schreiben lesen schenken Textilwaren Maria Richter Hofladen Maria Schulze Kökelsum Hofladen Michael Tenkhoff Weinhandel Stork Lüdinghausen Pfarrbüro St.Vitus 15

16 Gemeinsam unterwegs 2011 Feierliche Erstkommunion Mädchen und Jungen aus Olfen und Vinnum bereiten sich derzeit in zwölf Gruppen mit ihren Begleitern/innen auf ihre Erste Heilige Kommunion vor. An den Sonntagen 13. und 20. Mai 2012 finden die Erstkommunionfeiern in St. Vitus Olfen statt. Am Fest Christi Himmelfahrt (17. Mai) feiern wir Erstkommunion in St. Marien Vinnum. Im Mittelpunkt der Vorbereitung zur Erstkommunion steht die Begegnung mit der Person Jesu. Wir gehen davon aus, dass sich Kinder nach wie vor von diesem Jesus, jenem Menschen aus Nazaret, den wir als Christen als Sohn Gottes bekennen, angesprochen fühlen. Heilende Nähe Jesu Kinder bedürfen offensichtlich der heilenden Nähe zu diesem Jesus, den sie bei der Erstkommunion in der Gestalt des Brotes empfangen. Durch Begegnungen mit Jesus in den biblischen Texten können die Kinder seinem Geheimnis auf die Spur kommen. Jesus Hier und Heute Dabei geht es weniger um ein Kennenlernen des historischen Jesus, sondern um eine Begegnung mit ihm im Hier und Heute. Durch den Kontakt mit Jesus sollen die Kinder selbst Heil erleben und erfahren in ihrer oft unheilen Welt. Sie sollen durch Jesus selbst auf ihrem Lebensweg ermutigt werden, 16 ein Leben aus dem Glauben trotz aller offenen Fragen und Unstimmigkeiten vertrauensvoll zu wagen. Ziel ist es, dass die Kinder und ihre Gruppenbegleiter/innen selber einen möglichst nahen Kontakt zu Jesus knüpfen und so sein Geheimnis erahnen und sich auch damit auseinandersetzen, was dieser Jesus ihnen konkret zu sagen hat. Treffpunkte Die einzelnen Gruppenstunden im Kommunionkurs betonen den Begegnungscharakter menschlichen Lebens anhand sogenannter Treffpunkte wie z.b. Haus, Tisch, Kirche, Krippe, Kreuz. Auf dem Tisch der Kommunionkinder im linken Seitenschiff der St. Vitus- Pfarrkirche und in der Vinnumer Kirche sind die Treffpunkte dargestellt, die den Begegnungscharakter der Einheiten im Kommunionkurs verdeutlichen, in denen die Kinder den befreienden und heilsamen Geist christlichen Glaubens atmen sollen. Bleib dem Geheimnis Gottes und des Menschen auf der Spur, damit du dich an deinem Leben wirklich freuen kannst und dein Herz offen bleibt für die Liebe. Das wünschen wir allen Kommunionkindern, ihren Eltern und Gruppenbegleitern/innen und bitten alle Gemeindemitglieder, das Zugehen auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion im Gebet zu begleiten. Maria Sanning (Ausschuss Erstkommunion) Einladung In der Adventszeit werden einige Kommuniongruppen Adventsfenster gestalten. Die Kinder und ihre Gruppenbegleiter/innen laden ein zu einer kleinen Besinnung vor einem adventlich gestalteten Fenster. Die genauen Orte und Termine werden rechtzeitig in der Presse und im Internet bekannt gegeben. Pfarrinformationen Sakramente - Kommunion

17 2011 Gemeinsam unterwegs St. Vitus Olfen St. Marien Vinnum Kommunionkind Adresse Barrera,Ramon Rönhagenweg 4 Bartelsmeier, Christian Lessingweg 20 Breuer, Leon Föhrenbrink 8 Burrichter, Robin Erlenstr. 44 Dincer(Contino),Anastasia Schmiesheide 3 Finzsch, Theresa Zur Vogelruthe 1 Grieger, Marleen Konrad-Lorenz-Str. 11 Heimann, Leona Schafhorst 31 Hentschel, Luca Feldstr. 3 Hermanni, Andre Dattelner Str. 15 Jander, Lisa Marie Nordwall 15 Kasperek,Jessica Barbara Föhrenbrink 48 Kruse, Lara Marie Theodor-Heuss-Weg 8 Mehring, Lina Steverstr. 41 Potthink, Maja Schillerweg 16 a Reinhardt, Katharina Bilholtstr. 32 Rohe, Marlon Eversumer Str. 70 Rotte, Robin Rönhagenweg 45 Rzeszotarski, Piotr Zur Geest 2 b Schaemann, Lutz Dattelner Str. 11 Scholten,Carolin Fehlgang 1 a Schulte, Luisa Bernh.-Holtmann-Str. 8 Thamm, Florian Gerh.-Hauptmann- Weg 5 Trogemann, Lea Springenkamp 36 Tumbrink, Judith Lindenstr. 3 Begleiter/innen Breuer, Mechthild Elsner, Susanne Grieger, Gilbert Niehoff, Stefanie Potthink, Iris Kommunionkind Adresse Böhle, Luca Lüdinghauser Str. 69 Buch, Yannik Im Hüningholz 14 Fohrmann, Felix Heideweg 2 Fohrmann, Frieda Heideweg 2 Grabosch, Zoe Cathleen Hauptstr. 51 a Heinrich,Johannes Im Hüningholz 15 Helmig, Justin Borker Str. 32 Klems, David Borker Str. 33 Oesteroth, Max Voßkamp 6 Scholbrock, Tom Wasserburg 31 a Begleiterinnen Buch, Andrea Fohrmann, Claudia Helmig, Petra Wortmann, Renate Einige der Kommunionkatechetinnen bei einem ersten Treffen im Pfarrheim St. Marien Vinnum 17

18 Gemeinsam unterwegs 2011 Kommunionkind 18 Adresse Beckmann, Max Alfred-Nobel-Str. 57 Boccoli, Leon Marie-Curie-Str. 45 Böcker, Jana Schillerweg 11 a Dirkmann, Kati Alfred-Nobel-Str. 50 Dupont, Jule Westwall 8 Fitze, Julian Werner-Heisenberg-Weg 5 Gerlach, Julia-Katharina Pfarrer-Niewind-Str. 14 Guder, Louis von-vincke-str. 2 Hillesheim, Rocco Lucas Eversumer Str. 9 Hohmann, Sarina Marie-Curie-Str. 10 Janßen, Ida Sonnenbrink 3 Kern, Lukas Lise-Meitner-Str. 5 Klaus, Natalie Eichenstr. 30 Krüger, Lena Pfarrer-Niewind-Str. 49 Lippert, Keno Veith Sternbusch 6 Lippert, Leon Alexander Sternbusch 6 Lübbert, Hendrik Marie-Curie-Str. 38 Begleiterinnen Beckmann, Tanja Dirkmann, Stefanie Finzsch, Barbara Guder, Jasmin Hohmann, Cornelia Kern, Gabriele Krursel-Lippert, Claudia Lübbert, Birgit Marczewski, Karin Mehring, Heike Miklejewski, Marion Mumm, Heidrun Schaemann, Sonja Surholt, Sabine Tumbrink, Petra Wessels, Stephanie St. Vitus Olfen Lütkenhaus, Lara Marie-Curie-Str. 23 Michalowski, Sophia Beethovenweg 11 Middelmann, Dean Schmiesheide 2 a Miklejewski, Ina Birkenallee 3 Mumm, Lars Föhrenbrink 19 Pennekamp, Carolin Albert-Einstein-Weg 12 Pfoh, Laura Schafhorst 57 b Riecks, Angelina Oststr. 14 Schulz, Louis Himmelmannstr. 10 Schulze Kökelsum,Madeleine Kökelsumer Str. 51 Siepe, Marcel Schafhorst 32 Strubich, Lennart Werner-Heisenberg-Weg10a Surholt, Clara Unterer Berg 1 Tenkhoff Otero, Pablo Beethovenweg 10 Töpper, Annalena Nordstr. 64 Wessels, Thorben Am Wall 5 Zimmermann, Linus Lise-Meitner-Str. 7 Pro Organo e.v. lädt wieder ein am 3. / 4. Dezember Kunst für einen guten Ton Ausstellung in den Räumen der Volksbank in Olfen Malerei, Holz, Fotoarbeiten und vieles mehr! Die gespendeten Werke Olfener Künstler/innen können erworben werden! Der Reinerlös wird zugunsten der Orgelrenovierung St. Vitus genutzt.

19 2011 Gemeinsam unterwegs Schauen Sie doch mal herein! 19

20 Gemeinsam unterwegs 2011 Mehr als nur dienen beim Gottesdienst Messdiener St. Vitus Olfen / Vinnum Messdienerausflug zum Ketteler Hof 20 Leiter/Innen führen die Messdienergemeinschaft mit 10 Gruppen. Sie üben mit den Kleinen für Messen, planen Veranstaltungen, pflegen Gemeinschaft. Messdiener zu sein bedeutet Gott zu dienen, aber es gehört noch mehr dazu als nur in den Messen zu dienen. Die Messdiener St. Vitus Olfen sind eine starke Gemeinschaft, wo jeder er selbst sein kann. Mehrmals im Jahr gibt es Veranstaltungen, wo die ganze Gemeinschaft die Möglichkeit hat zusammen zu kommen und gemeinsam Zeit zu verbringen, sich bei Spiel und Spaß näher kennen zu lernen. 20 Sommerzeltlager Dazu zählt zum Beispiel das Zeltlager im Sommer, welches immer über ein Wochenende stattfindet, jedes Mal unter einem anderen Thema. Die jungen Messdienerinnen und Messdiener haben die Chance, bei gemeinschaftlichen Mahlzeiten, Spielen und Aktivitäten wie das Lagerfeuer oder eine Nachwanderung, sich gegenseitig altersübergreifend kennen zu lernen und zu einer starken Gruppe zusammen zu wachsen. Messdienerlager Jährlich findet im Winter das Messdienerlager zwischen Weihnachten und Neujahr statt, immer in einem anderen Ort. Gemeinsam unterwegs werden Spiele gespielt, gelacht, geteilt, Zeit miteinander verbracht und erlebt. Ein besonderes Ereignis ist der Besuch von Pastor Bernd de Baey im Lager. An diesem Tag gibt es eine gemeinschaftliche Messe, die von den Messdienerinnen und Messdiener mitgestaltet wird. In einer ruhigen, ergreifenden Stimmung sind alle zusammen und können Gott in der Gemeinschaft nahe sein, ganz nach dem Motto: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. In diesem Jahr findet das Messdienerlager in Holzminden unter dem Motto Märchenschloss Holzminden statt. Bis zum gibt es noch die Möglichkeit sich im Pfarrhaus oder bei einem Gruppenleiter anzumelden. Tannenbaumaktion In diesem Jahr werden wieder Weihnachtsbäume an der Pfarrkirche St. Vitus angeboten. Der Erlös kommt der Messdienergemeinschaft zu Gute und ermöglicht unter anderem die Kosten für das Messdienerlager bei 65 zu halten. Wöchentliches Treffen Einmal wöchentlich kommen die einzelnen Gruppen zusammen, um zusammen zu sein, für Messen zu üben und Spiele zu spielen. Es ist eine gute Erfahrung und stärkt die einzelnen Gruppen, zu denen nicht nur die Messdienerinnen oder Messdiener gehören sondern auch deren Leiter.

21 2011 Gemeinsam unterwegs Ältestentreffen Um die Mitglieder der ältesten Kindergruppen zu begeistern, selber eine Gruppe zu übernehmen und in die Leiterrunde einzutreten, finden mehrmals im Jahr Treffen statt. Bei diesen so genannten Ältestentreffen finden Leiter und älteste Messdiener zusammen, um gemeinsamen Aktivitäten wie Kirchturmbesteigung, gemeinsames Badmintonspiel oder Radtouren nachzugehen. Das soll den Einstieg in die Leiterrunde unterstützen und den Umgang miteinander vereinfachen. Gemeinschaft ist wichtig Die Gemeinschaft ist die Grundlage der Gesellschaft und wird stark bei der Messdienergemeinschaft St. Vitus Olfen / Vinnum gefördert. Bei allen Aktionen und Aktivitäten freuen wir uns über Beteiligung. Wir sind dankbar über jede Unterstützung, die uns zu Gute kommt. Pro Organo e.v. lädt zugunsten der Orgelrenovierung zum Krippencafé am 8. Januar Uhr ins Pfarrhaus St. Vitus ein. In ansprechender Atmosphäre bieten wir Ihnen leckere, selbstgebackene Kuchen und Torten an! Ihre Messdienergemeischaft St. Vitus Olfen Lena Vennemann Tannenbaumaktion Sa, an der Pfarrkirche St. Vitus Der Erlös kommt der Messdienergemeinschaft zu Gute Gruppen + Vereine 21

22 Gemeinsam unterwegs 2011 Gemeinsam unterwegs Herausgeber Katholische Kirchengemeinde St. Vitus Olfen " Kirchstr. 17, Olfen ' / ; stvitus-olfen@bistum-muenster.de : Redaktionsteam Hans-Peter Dördelmann ' 4 56 Maria Niermann ' Margret Reinkober ' Christoph Reinkober ' Sabine Roark ' Hubertus Schürjann ' Mathilde Sommer ' 4 64 Einsendungen ; stvitus-olfen@bistum-muenster.de Bankverbindungen Volksbank Lüdinghausen-Olfen e.g. Kto: BLZ: Das Ziel Gemeinsam unterwegs möchte alle Olfener und Vinnumer Bürger über das Leben in der Pfarrgemeinde St. Vitus informieren und Lust auf Mitmachen wecken. Erscheinungsart Gemeinsam unterwegs erscheint jährlich zu Beginn des Kirchenjahres und wird an alle Haushalte in Olfen und Vinnum verteilt. Auflage Stück Redaktionsschluss dieser Ausgabe ist der Die nächste Ausgabe 2012 erscheint zu Beginn der Adventszeit. 22 Männer dringend gesucht Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe. Das sagte der bengalische Nobelpreisträger für Literatur Rabindranath Tagore, gleichzeitig Dichter, Maler, Musiker und Komponist. Rund fünfzig Sängerinnen und Sänger des Vitus-Chores treffen sich allwöchentlich zum Gesang. Die Proben finden am Montag um Uhr im Leohaus statt und werden von Chorleiter Thomas Hessel mit viel Engagement und Freude geleitet. Die Probenarbeit wird konzentriert getan und macht viel Spaß. Proben für Auftritte Geprobt wird für rund zwanzig Auftritte jährlich: Zum Osterfest wird eine komplette Messe einstudiert, beim Adventskonzert der Vitus-Gemeinde singen der Gesamtchor, die Frauenschola und die Choralschola. Zu allen Hochfesten der Vitus-Gemeinde gestaltet der Chor die Messen Kirchenchor St. Vitus mit seinen Gesängen. Hinzu kommen Auftritte bei Maiandachten, am Volkstrauertag, zum Schützenfest usw. Zwischendurch zeigen die Sängerinnen und Sänger immer wieder, dass sie auch bei nichtkirchlichen Liedern sattelfest sind. Bei Projekten wie das Konzert Wir machen Musik - da geht Euch der Hut hoch oder Liebe ist alles oder bei einem Weinfest zeigten sie ihr gesamtes Können. Das Vereinsleben Das Singen ist selbstverständlich die Hauptaufgabe des Chores, aber auch ein Vereinsleben findet statt, Freundschaften werden geschlossen, Ausflüge werden gemacht, es wird miteinander gelacht, manchmal auch Hilfe und Unterstützung gegeben. Wer gerne singt und dabei sein möchte ist beim Chor zu jeder Zeit herzlich willkommen. Einfach vorbeikommen und mitsingen. Maria Niermann

23 2011 Gemeinsam unterwegs Lernen für die Kleinsten Weiterbildung der Kinderpflegerinnen im Kindergarten St. Vitus Gesundheitsernährung und Kleinstkindpädagogik für Gruppenleitung. Heute betreut Jeannine Magiera in Olfen Kinder im Alter von 6 Wochen bis 3 Jahre in einer Gruppe von 10 Kindern, Doris Pötter-Pilz betrreut in Vinnum Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahre in einer Gruppe von 20 Kindern. Mit diesen Fortbildungsmaßnahmen sind die Mitarbeiterinnen für unsere Kleinsten gut gerüstet. Peter Dördelmann Ines Hunold, Pfarrer Bernd de Baey, Doris Pötter-Pilz, Gisela Brathe, Maria Brüse (Leiterin der Kindertageseinrichtung), Jeannine Magiera und Marita Grieger (Kirchenvorstand) Das Kinderbildungsgesetz (Kibiz) ist ein Gesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, das die Struktur und Finanzierung der Tageseinrichtungen für Kinder neu gestaltet. Mit diesem Gesetz sollen die Plätze für Kinder unter drei Jahren wesentlich erhöht werden. Dazu fordert Kibitz vertiefte Kenntnisse in der Kindertagespflege für die Jüngsten. Weiterbildung Vier Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtung St. Vitus Olfen haben sich für diese Aufgaben weitergebildet. Helga Hunold und Gisela Brathe durchliefen einen Qualifizierungskurs für Ergänzungskräfte der Caritas. Sie erfuhren über eineinhalb Jahre, wie Kinder unter drei Jahren beim Spielen und Lernen unterstützt werden können, um die Sprache und das Miteinander zu fördern. Über ein halbes Jahr haben Jeannine Magiera und Doris Pötter-Pilz sich zur Fachkraft für U3-Betreuung qualifiziert. Die wichtigsten Themen waren Tag der offenen Tür Eltern, Großeltern und Kinder können in gemütlicher Atmoshäre bei Kaffee und Kuchen die Einrichtung kennen lernen. St. Vitus Olfen Di, Uhr Uhr St. Marien Vinnum Do, Uhr Uhr 23

24 Gemeinsam unterwegs 2011 Pastor Bernd de Baey gratuliert seinem Vorgänger Pastor Oskar Müller Kontakte sind schnell geknüpft Pfarrer e feiert in St. seinen Pastor Oskar Müller verteilt Süßigkeiten an Kinder vom Kindergarten Maria Frieden, die ihm vorher ein Ständchen gebracht hatten 24 Luise Leushake, Pastor Carsten Remke, Dechant Bernd de Baey und Werner Dirkmann im Gespräch

25 2011 Gemeinsam unterwegs m. Oskar Müller Lamberti - Coesfeld 80. Geburtstag v.l.: Pfr. Dirk Holtmann - Osterwick, Pfr. em. Robert Lenfers - Coe, Pfr. em. Dieter Frintrop - Coe, Kreisdechant Johannes Arntz - Coe, Pfr. Carsten Remke - Holtwick, Pfr. em. Oskar Müller -Coe, Dechant Bernd de Baey - Olfen, Prof. em. Dr. Heinrich Petri - Coe, Pastoralreferent Walbert Nienhaus - Coe, Schwester M. Monika Niehues SND - Coe St. Lamberti, Coesfeld Über vierzig Olfener haben sich mit dem Rad, dem Auto und einem Bus auf den Weg gemacht, um ihrem ehemaligen Pfarrer Oskar Müller zum 80. Geburtstag zu gratulieren. Das Pastoralteam St. Lamberti - Coesfeld 25

26 Gemeinsam unterwegs 2011 Mit einem Boot über den See Genezareth Eine Gruppe von 46 Teilnehmern aus Olfen reiste für zwölf Tage mit dem Flugzeug nach Israel und konnte viele aktuelle Eindrücke aber auch solche aus der Antike mitnehmen. Gespannt auf das Heilige Land und wohlvorbereitet durch Emmaus-Reisen flogen wir in den frühen Morgenstunden des 4. Aprils 2011 nach Israel. Schon im Flughafen München wurde uns bei der strengen Abfertigungskontrolle bewusst, dass wir in eine sehr spannungsgeladene Region reisen werden. In Tel Aviv begrüßten uns unser israelischer Reiseleiter Cfir und unser Busfahrer Shaadie. Beide betreuten 26 Auf den Spuren Jesu Eine Reise ins Heilige Land uns während der gesamten Reise mit überaus kompetentem Wissen, besonders über die religiöse und politische Situation in Israel. See Genezareth und Golanhöhen Die ersten Tage verbrachten wir in der wunderschönen Gegend um den See Genezareth. Wir besuchten zahlreiche biblische Orte und konnten dabei sehr konkret das Leben und Wirken Jesu im antiken Galiläa von der Kindheit in Nazaret bis zu seiner letzten Wanderung nach Jerusalem nachvollziehen. Im Taubental nahe Nazaret wanderten wir, jeder für sich, in fast unberührter Natur auf den Spuren Jesus. Beeindruckend waren auch unsere Gottesdienste am Ort der Brotvermehrung, in Nazaret oder auch auf einem alten Fischerboot auf dem See Genezareth bei der Überfahrt von unserem Hotel im Kibbuz En Gev nach Tiberias. Auf den Golanhöhen mit weitem Blick nach Syrien erhielten wir einen Eindruck von der politischen Lage in dieser Region. Israelische Kasernen, häufige Panzertransporte oder auch österreichische UN-Soldaten machten uns bewusst, dass hier jederzeit ein Konflikt ausbrechen kann. Die Höhlen von Qumran Nach fünf Tagen im grünen Galiläa fuhren wir durch das palästinensische Westjordanland weit nach Süden in die Wüste. Wir besuchten die Höhlen von Qumran, in denen Hirten 1949 gut erhaltene Schriftrollen aus der Zeit zwischen dem 3. Jahrhundert v. Chr. und dem 1. Jahrhundert n. Chr. fanden. Eine Kabinenbahn brachte uns auf die beeindruckende Festung Massada und wir bewunderten bei dem Abstieg über die römische Rampe die enorme und einfallsreiche Baukunst der Antike. Ein für uns alle unvergessliches Erlebnis war sicherlich die Messfeier an einer kleinen Wasserstelle mitten in der Wüste. Umgeben von grünen Pflanzen und begleitet von neugierigen Vögeln saßen wir auf dem Steinboden. Der Altar war aus drei flachen Steinen ge-

27 2011 Gemeinsam unterwegs bildet. Hier waren wir den Worten der Bibel greifbar nahe. Dieser Tag wurde zudem abgerundet mit einer Wanderung in großer Hitze durch die Wüste mit farbenprächtigen Stein- und Sandformationen. Jerusalem Nach einer geruhsamen aber auch fröhlichen Badepause am Toten Meer trafen wir am nächsten Tag in Jerusalem ein. Auch hier übernachteten wir in einem Kibbuzhotel mit durchaus gehobenem Qualitätsstandard. Beim ersten Blick auf die Stadt von einem der zahlreichen Aussichtspunkte erlebten wir ein tolles Panorama und sahen zum ersten Mal die leuchtende Kuppel des Felsendomes. Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit Besuchen der religiösen Stätten der verschiedenen christlichen Konfessionen, des Judentums und des Islams. An fast allen bedeutenden christlichen Orten konnten wir bei Gottesdiensten in besonderer Weise das Wirken Jesu in Jerusalem spüren. Bei einer abendlichen Fahrt durch die Wohnviertel der orthodoxen bzw. ultra-orthodoxen Juden erhielten wir Einblicke in die sehr alten und für uns teilweise doch befremdlichen Lebensweisen des traditionellen Judentums. Neun Meter hohe Mauer Das politische Leben in und um Jerusalem ist insbesondere geprägt durch die weithin sichtbare neun Meter hohe Mauer zur palästinensischen Nachbarstadt Bethlehem. Beim Besuch des dortigen Caritas-Babyhospitals hörten In den Höhlen von Qumran fanden 1949 Hirten gut erhaltene, Jahre alte Schriftrollen wir, dass für uns völlig selbstverständliche medizinische Versorgungen nur mit hohem Aufwand und Mühen möglich sind. Um ein Kind von dort wenige Kilometer ins benachbarte Jerusalem zur simplen Blinddarmoperation zu bringen, muss zunächst ein Visum beantragt werden. Die Grenzanlagen dürfen nach der Genehmigung nur zu Fuß vom palästinensischen Krankenwagen zum israelischen Krankenwagen überschritten werden. Holocaust Gedenkstätte Ergriffen besichtigten wir die Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Auf eine sehr eindringliche Weise wurde uns das grausame Schicksal jüdischer Frauen, Männer und Kinder im Dritten Reich vor Augen geführt. Nach einem Abschlussgottesdienst und einem letzten phantastischen Blick über die Dächer von Jerusalem traten wir die Heimreise an und trafen müde, aber voller nachhaltiger Eindrücke, am 15. April 2011 spätabends zum Abschlussgebet in St. Vitus ein. Diese wunderbare Reise in einer tollen Gemeinschaft wird allen Teilnehmern in guter und nachhaltiger Erinnerung bleiben. Wir danken besonders unseren beiden Leitern Pastor Bernd de Baey und Christoph Reinkober für ihren großen Einsatz und freuen uns schon auf die nächste Fahrt mit ihnen in Elisabeth und Heiner Dieckmann 27

28 Gemeinsam unterwegs 2011 Workshops, Fahrten, Kochkurse... Stadtranderholung St. Vitus In den Herbstferien fuhren 38 Kinder zur DASA nach Dortmund, um bei dieser Erlebnisausstellung Arbeitswelten von gestern, heute und morgen zu erfahren. Viel Spaß hatten die Kinder und Jugendlichen auch bei den Kochkursen in der Küche der Gesamtschule. Das Team der Stadtranderholung St. Vitus Olfen Anregungen werden gerne entgegengenommen - Gruppen + Vereine Freizeitpark Hellendoom Die Aktivitäten der Stadtranderholung St. Vitus waren auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg. Alle Aktivitäten wurden in den Sommerferien mit vielen begeisterten Kindern und Eltern durchgeführt. ü der Foto-Workshop unter Leitung von Lena Götzer und Jürgen Rei ü die Künstlertage mit Ulla Zymner, die Fahrten ü zum Freizeitpark Hellendoorn ü zur Freilichtbühne Coesfeld ü zum Hochseilklettergarten nach Oberhausen ü das 2-tägige Kanucamp an der Hase und ü der traditionelle Trödelmarkt 28 Kanufahrt auf der Hase

29 2011 Gemeinsam unterwegs Beim Testen der Sinne DASA ist eine Erlebnisausstellung, in der man von einer Fabrik zu Beginn der Industrialisierung bis zum modernen Computerarbeitsplatz Arbeitswelten von gestern, heute und morgen erfahren kann. 41 Kinder, Jugendliche und Betreuer starteten mit dem Bus an der Wieschhofschule Olfen in Richtung Dortmund. Nach einer angenehmen Fahrt und einem zünftigen Picknick erhielten die jungen Teilnehmer/innen während einer Führung in einer Stunde einen kompakten Überblick über alles, was man in der Ausstellung sehen und vor allem selbst ausprobieren kann. Besuch bei der DASA Ein Tag mit der Stadtranderholung Alte Webstühle Um anschaulich zu erläutern wie hart die Arbeit der Kinder und Erwachsenen in den Webereien früher war, nahm die DA- SA-Mitarbeiterin Christine Fleury-Fuchs mehrere alte Original-Webstühle in Betrieb. Bei dem ohrenbetäubenden Lärm, der dann herrschte, wollte es niemand lange aushalten. Dagegen waren die 108 Dezibel, die die Jugendlichen in einer schalldichten Messkammer selbst durch Schreien und Kreischen erzeugten, das reine Vergnügen. Gruppenfoto vor der Rückfahrt nach Olfen Fußballspiel mit Roboterhunden A uch die Rüttelplatte, auf der man ausprobieren durfte, wie gut man das Gleichgewicht auf einem Bein stehend halten kann oder die Roboterhunde, die sogar zum Fußballspiel gegeneinander antraten, waren bei den Teilnehmern heiß begehrt. Nach dieser interessanten Einführung ging es auf eigene Faust in die Geisterbahn, den Minibagger oder den Hubschrauber-Simulator. Wer wollte, konnte seine fünf Sinne testen und täuschen oder mit Helm auf der eigens eingerichteten Baustelle ein echtes Haus aus Ziegeln bauen. So wurde die Zeit am Ende auch fast ein wenig knapp und nach einem abschließenden Gruppenfoto begann die Rückfahrt und alle trafen wohlbehalten am Nachmittag wieder in Olfen ein. Christine Forsmann 29

30 Gemeinsam unterwegs Seit zehn Monaten in Olfen Pater Joseph vom Vinzentiner-Orden Vicarius Cooperator Pater Joseph an seinem Scheibtisch Im Februar dieses Jahres kam der indische Priester Pater Joseph in die Vitusgemeinde. Wie geht es einem Priester der Weltkirche in Olfen? Wie fühlt er sich? Hat er Heimweh? Diese Fragen wollte die GU-Redaktion bei einem Besuch in Pater Josephs Wohnung Im Selken klären. Aber die Klärung dieser Fragen ist nicht so ganz einfach - oder ist sie doch ganz einfach? Denn das, was für einen erd- und heimatverbundenen Westfalen durchaus problematisch sein kann, findet Pater Joseph normal. Dass er tausende Kilometer von seinem Heimatland entfernt lebt, dass er seine Familie nur einmal jährlich sieht, dass er nicht weiß, wie seine Zukunft aussehen wird all das ist für den 49-jährigen Priester normal. Er hat seinem Orden dem Vinzentiner-Orden Gehorsam gelobt. Und diese Selbstverständlichkeit, mit der er seine Situation trägt, ist Teil dieses Gehorsams. Theologie und Philosophie studiert Seine Familie im Süden Indiens gehört den Thomaschristen an, eine kleine Gruppe mit einer langen christlichen Tradition, wie Pater Joseph sagt. Er studierte Theologie und Philosophie und unterrichtete zunächst in Indien die Fächer Geschichte und English. Aufgrund des Priestermangels in Deutschland wurde ein Abkommen zwischen der Diözese Münster und dem Vinzentiner-Orden geschlossen. Dieses Abkommen beinhaltet u.a., dass der Orden vier Priester in die Diözese Münster schicken wird. Seit 11 Jahren in Deutschland Pater Joseph kam bereits 2001 nach Deutschland. Die ersten zehn Jahre arbeitet er in Liesborn, bis er als Vicarius Cooperator nach Olfen kam. Seine drei Priester-Kollegen in unserer Diözese trifft er häufig, seine sechs Geschwister und seine nun 81-jährige Mutter einmal jährlich. Er sagt es und lächelt. Maria Niermann Pater Joseph Vicarius Cooperator Im Selken 18, Olfen jkottadi@yahoo.in Seelsorgeteam

31 2011 Gemeinsam unterwegs Wort des Pastoralteams Firmen werben für ihre Produkte, um sich am Markt behaupten zu können und um zu expandieren. Politiker werben um Mehrheiten und um Wählerinnen und Wähler. Die Kirchengemeinde St. Vitus versendet ihren Pfarrbrief Gemeinsam unterwegs an alle Haushalte, um. aufmerksam zu machen auf Gott. Dabei scheint er bei vielen Menschen immer weniger gefragt zu sein, immer weniger im Alltag der Menschen einen Platz zu haben. Die meisten sind in Schule und Beruf oder im eigenen Haushalt so gefordert, dass sie sich nur noch auf das Notwendigste konzentrieren können. Dazu: Man will ja auch noch leben, Spaß am Leben haben, sich erholen, sich etwas gönnen. Gott gerät auf der Rangliste der Wichtigkeiten mehr in den unteren Bereich. Ich frage mich so manches Mal, ob es da nicht einen inneren Zusammenhang gibt zwischen dem Lebensgefühl vieler heute, die über Streß und über mangelnde Zeit, über mangelnde verlässliche Beziehungen und Freundschaften, über soziale Kälte und Rücksichtslosigkeit klagen und der Gottvergessenheit unserer Tage. Anders formuliert: Wer Gott an die erste Stelle setzt, dem erschließt sich eine neue Rangordnung der Wichtigkeiten, der wird menschlicher, wacher, empfindsamer und zugleich verletzlicher. Sicher nicht einfach, ein solches Leben, aber unendlich bereichernd und erfüllend. Das ein solches Leben echte Freude bieten kann, das konnte uns in diesem Jahr der Weltjungendtag zeigen. Junge Menschen aus Olfen haben erfahren, dass der Glaube an Gott nicht einengt sondern befreit, nicht Lebensqualität raubt, sondern schenkt. Spaß und Glaube es sind eben keine Gegensätze. Der Mensch, der sich Gott gegenüber öffnet, erfährt Sinn und das in einer umfassenden, bisher ungeahnten Weise. Jesus sichert uns zu: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben Joh 10,10. So manches Mal verstellt die Kirche auch den Blick auf diesen Leben schaffenden Gott, den sie ja verkünden und aus dem sie selbst leben soll. Davon konnten wir in den letzten Monaten vieles in den Medien erfahren. Ja, auch das ist ein Teil der Wirklichkeit unserer Kirche aber eben nur ein Teil. Mein Dank gilt allen, die in Olfen und Vinnum mit innerer Überzeugung ihren Gottesglauben leben und auf vielfältige Weise der Liebe Gottes zu uns Menschen eine konkrete Gestalt geben. Dieses Heft informiert über einige dieser so wichtigen Initiativen. Das gemeinsame Gebet in den Kirchen soll uns tiefer in diese Gottverbundenheit einführen. Das ist für uns als Glaubensgemeinschaft der unverzichtbare Dreh- und Angelpunkt: Die Begegnung mit Gott. Zugegeben: Das ist nichts für Kurzatmige. Es braucht den langen Atem des Vertrauens und des geduldigen Erwartens, bis ER sich denn als der Lebendige zeigt. Darum geht es neu in diesem Advent: Auf die Menschwerdung Gottes zu setzen, die sich je ganz persönlich ereignet, wenn ich es denn auch richtig will. Es grüßen Sie herzlich Für das Pastoralteam Bernd de Baey, Pastor Pastoralteam Maria Sinder 2 21 Pfarrbüro Bernd de Baey, Pfarrer Pfarrer Pater Joseph Vicarius Cooperator Dr. Clemens Engling Pfarrer em. Karl Herbst 6 31 Diakon Stephan Börger Diakon Martin Reuter Pastoralreferent Christoph Potowski 4 34 Pastoraler Mitarbeiter Thomas Hessel Kirchenmusiker 31

32 Gemeinsam unterwegs 2011 Mit dem Vorsorgekonzept bei Ihrer Volksbank Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Entspannt in die Zukunft blicken! 32 Wenn es um Finanzen geht - sprechen Sie mit uns als verlässlichem Partner direkt vor Ort! Wir machen den Weg frei. Volksbank Lüdinghausen-Olfen eg

33 2011 Gemeinsam unterwegs Im Heute glauben Wort der deutschen Bischöfe an die Gemeinden Mai 2011 Unsere deutschen Bischöfe haben ein Gesprächskonzept für die kommenden Jahre entwickelt. Ein Blick in die Geschichte unserer Kirche zeigt: wir befinden uns in einer Übergangssituation: Unser religiöses Leben und die gewachsene Tradition haben sich stark verändert. Unsere heutige Kultur hat mit dem Evangelium in vielen Punkten gebrochen. Große Sorge zeigen unser Bischöfe vor dem Hintergrund, wie die kommende Generation in den Glauben und in die Kirche hineinfinden wird. Gesprächskonzept für die kommenden fünf Jahre 1. jährliches Treffen mit Gläubigen aus vielen Bereichen der Kirche zu den Jahresthemen: 2011: Auftakt Im Heute glauben: Wo stehen wir? (siehe hierzu den Bericht von Helga Eckmann S. 34) 2012: Diakonia der Kirche: Unsere Verantwortung in der freien Gesellschaft 2013: Liturgia der Kirche: Die Verehrung Gottes heute 2014: Martyria der Kirche: Den Glauben bezeugen in der Welt von heute 2015: Abschluss und Feier des Konzilsjubiläums 2. Priester und Laien in der Kirche und Präsenz der Kirche in Gesellschaft und Staat. 3. größere kirchliche Ereignisse sollen die Gespräche fördern Besuch des Papstes im September 2011, die Katholikentage 2012 und 2014, der Nationale Eucharistische Kongress in Köln Aufgerufen sind - besonders auch Jugendliche - auskunftswillige und auskunftsfähige Christen, die unaufdringlich und doch selbstbewusst auf das Evangelium aufmerksam machen. Die Bischöfe bitten Sie, sich nach Ihren Möglichkeiten auf diese Gesprächsinitiative einzulassen. Peter Dördelmann Das Schreiben finden Sie unter oder 33

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