Ganz schön oberflächlich. Oberflächenbeschichtung und Oberflächentechnik in Rhein-Berg. Kapazitätenbörse Rhein-Berg

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1 Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh NR DAS WIRTSCHAFTSMAGAZIN FÜR DEN RHEINISCH-BERGISCHEN KREIS Neuer Service der RBW Kapazitätenbörse Rhein-Berg Finanziert von Kreis und Arbeitsagentur Jobcenter bringt Menschen und Arbeit zusammen IdeniXx-Produkte in der Formel 1 Weniger Hitze, mehr Energie, bessere Leistung Ganz schön oberflächlich Oberflächenbeschichtung und Oberflächentechnik in Rhein-Berg

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3 03 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, wenn ein Text oberflächlich ist, ist das normalerweise nicht gut. Im Fall des Titelthemas in dieser punkt.rbw ist das anders: Der Artikel bleibt ganz bewusst an der Oberfläche. Denn genau darum geht es. Wir stellen unter anderem rheinisch-bergische Unternehmen vor, die spezielle Beschichtungen herstellen: So ist die Putzier Oberflächentechnik GmbH aus Leichlingen ein gefragter Spezialist für thermisches Spritzen und die Sulzer Metaplas GmbH aus Bergisch Gladbach sorgt mit speziellen Plasma-Beschichtungsverfahren beispielsweise dafür, dass Windräder störungsfrei Energie erzeugen. Viel zu blättern hatte unser Autor bei seiner Recherche über die joke Technology GmbH, ebenfalls Bergisch Gladbach: Der Katalog des Anbieters für Oberflächentechnik umfasst 428 Seiten und gilt als der umfangreichste in der Branche. Im Sortiment finden sich Produkte und Werkzeuge von A wie Ausblasstift bis Z wie Ziegenhaarpolierbürste. Um ein Thema, das mir persönlich sehr wichtig ist, geht es in der Reportage auf den Seiten 32 und 33. Wir haben Schüler begleitet, die an einer Berufsfeld-Erkundung teilgenommen haben. Ende Mai konnten rund 300 Overather Schüler der 8. Klassen aller Schulformen für einen Tag in ein Unternehmen oder einen Handwerks - betrieb hineinschnuppern. Nach dem erfolgreichen Pilotversuch in diesem Jahr in Overath wird es im kommenden Jahr eine kreisweite Umsetzung geben. Damit Schüler und Unternehmen in Zukunft leichter zueinander finden, wird derzeit eine Datenbank im Internet entwickelt. Hierfür bitte ich Sie schon jetzt: Stellen Sie als Unternehmer Plätze für die Berufsfeld-Erkundung zur Verfügung. Informationen hierzu gibt es beim Koordinierungsbüro Übergang Schule Beruf (Koordinierung-Schule-Beruf@rbk-online.de) oder auch bei der RBW. Apropos Datenbank: Die RBW bietet nun auch eine Kapazitätenbörse an mit dem Ziel, den Unternehmen die Suche nach benötigten Kapazitäten zu erleichtern. Geht eine Suchmeldung bei der RBW ein, verschicken wir diese anonymisiert an passende Unternehmen und stellen bei Interesse auch den Kontakt zwischen den Beteiligten her. Ebenfalls neu bei der RBW: eine Veranstaltungsreihe, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll und bereits erfolgreich angelaufen ist. 428 Seiten hat diese punkt.rbw-ausgabe nicht dennoch gibt es auf 44 Seiten wieder viele interessante Neuigkeiten aus den Kommunen, Unternehmen und einen Einblick in die Tätigkeiten des Jobcenters Rhein-Berg, das in vielen Bereichen mit der RBW kooperiert. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Dr. Erik Werdel Geschäftsführer der Rheinisch-Bergischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh (RBW) L Nr

4 Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh im TechnologiePark Friedrich-Ebert-Straße Bergisch Gladbach Inhalt Geschäftsführung Dr. Erik Werdel Geschäftsführer Tel.: Volker Suermann stellv. Geschäfts führer Gewerbeflächenservice Kompetenzfeldentwicklung Tel.: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge) Natascha Ern Sekretariat Tel.: Peter Jacobsen Existenzgründung Unternehmenssicherung Tel.: Marion Marschall-Meyer Fachkräftesicherung Fachkräftemarketing Tel.: RBW aktuell Große Resonanz auf neues Veranstaltungsformat Hohe Zufriedenheit mit dem Wirtschaftsstandort Rheinisch-Bergischer Kreis Wirtschaftsförderer aus ganz NRW zu Gast Kapazitätenbörse Rhein-Berg bringt Unternehmen zusammen Baubeginn für die Datenautobahn 12 Wirtschaft aktuell Erstes Grundstück im neuen Gewerbegebiet ist verkauft Wünsch s Fleischspezialitäten investiert in Kältetechnik Nachfolge geregelt: Zum Schwanen bleibt in der Familie Hotel-Restaurant Zur Post glänzt mit neuem Festsaal Doppeltes Jubiläum bei Musculus Neues Blockheizkraftwerk im Overather Schulzentrum Neuer Radweg und ausgezeichnete App 24 Titel-Thema Ganz schön oberflächlich Oberflächenbeschichtung und Oberflächentechnik in Rhein-Berg Silke Ratte Standortmarketing Öffentlichkeitsarbeit Tel.: ratte@rbw.de Slawomir Swaczyna Fördermittel Projektentwicklung Tel.: swaczyna@rbw.de Foto: Lawrenz

5 05 Solingen Leichlingen KÖLN Herausgeber: Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh, Dr. Erik Werdel, Volker Suermann (stellv.) Redaktion: Philipp Nieländer (v. i. S. d. P.), Silke Ratte, redaktion@punktrbw.de Anzeigen: Natascha Ern (RBW), Tel.: Auflage/Erscheinungsweise: 5.500/4 x jährlich Designkonzept & Layout: LAWRENZ DIE QUALITÄTER, Klaus Lawrenz Tel.: , Fax: Großdresbach 5, Overath, CTP & Druck: RASS GmbH & Co. KG Druck & Kommunikation Tel.: , Fax: Höffenstraße 20 22, Bergisch Gladbach, gedruckt auf 170 und 135 g/qm Bilderdruck glänzend PEFC punkt.rbw Das Wirtschaftsmagazin für den Rheinisch-Bergischen Kreis erscheint quartalsweise und ist für Firmen aus dem Kreisgebiet, die im Verteiler der RBW aufgenommen sind, kostenlos. Foto: Landschoof Foto: privat L 32 L Marken & Macher 300 Overather Schüler erkunden die Berufswelt Der Garten Rösrath macht den Garten schön ADES hat IT der Kunden unter Kontrolle IdeniXx: Weniger Hitze, mehr Energie, bessere Leistung Jobcenter bringt Menschen und Arbeit zusammen 6 Fragen an... Sonja Mosler, 800-Meter-Hallenmeisterin Nr

6 RBW aktuell Große Resonanz auf neues Veranstaltungsformat Erstes Thema: Der erste Eindruck zählt Mit einer professionellen Website-Gestaltung Kunden und Fachkräfte gewinnen Hans-Jakob Reuter (gicom GmbH) setzt auf einen zeit - gemäßen Internetauftritt. Foto: Glaser Wir wollen noch näher bei den Unternehmen sein und daher unser neues Veranstaltungsformat direkt vor Ort in den Kommunen anbieten, sagt Volker Suermann von der RBW. Darum wurde das Format der Infoveranstaltungen in und mit den Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises entwickelt. Seit März dieses Jahres tourt die RBW nun durch die acht Städte und Gemeinden des Kreises mit guter Resonanz. Der Hintergedanke ist natürlich der, dass wir die Unternehmen für bestimmte Inhalte sensibilisieren wollen. Und das geht am besten über handfeste Themen mit unmittelbarem Mehrwert, so Suermann weiter. Die erste Themenreihe mit dem Titel Der erste Eindruck zählt Mit einer professionellen Website-Gestaltung Kunden und Fachkräfte gewinnen hat die RBW mit der Agentur für Arbeit Bergisch Gladbach und dem ebusiness-lotsen Köln konzipiert. Die lokalen Wirtschaftsförderungen haben uns ebenfalls sehr unterstützt, berichtet Marion Marschall-Meyer, RBW-Projektleiterin für Fachkräftesicherung und -marketing. Punkt.RBW war beim Auftakt in Overath dabei: Es ist wie beim Händedruck: Der erste Eindruck ist der entscheidende, sagte Overaths Bürgermeister Andreas Heider und fügte mit Blick auf die zahlreichen Zuhörer im Kulturbahnhof Marion Marschall-Meyer (RBW), Jörg Runge (Agentur für Arbeit) und Bürgermeister Andreas Heider (v. l.) hatten gemeinsam zur Auftaktveranstaltung in Overath eingeladen. Foto: Glaser hinzu: Das Interesse zeigt, dass die Bedeutung dieses Themas angekommen ist. Bei der Umsetzung hapere es jedoch, bedauerte Jörg Runge von der Agentur für Arbeit, der mit Marion Marschall-Meyer durch die Veranstaltung führte. Er stelle immer wieder fest, dass Websites vernachlässigt würden oder veraltet seien. Der Topf von guten Fachkräften wird immer kleiner, erklärte er und beschwor die Gäste, wettbewerbsfähig nicht nur in den Produkten und Dienstleistungen zu sein, sondern auch im Internet. Der Konkurrent ist nur einen Klick entfernt, so Dr. Jens Rothenstein vom ebusiness-lotsen Köln. Sie müssen in den ersten paar Sekunden den Besucher überzeugen. Er riet, sich bei der Website-Gestaltung zunächst über Inhalte, Ziele und Zielgruppe klar zu werden. Bei der Umsetzung sei es klug, sich versierte Hilfe zu holen. Denn Webdesign sei knifflig und Moden unterworfen. Gute Fotos und prägnante Texte seien das A und O. Genauso wichtig wie die Gestaltung sei die Website-Pflege. Da muss man schon schauen, dass man nicht den Anschluss verliert. Eine anfangs schöne Website, die nicht aktualisiert wird, könne kontraproduktiv sein. Das bestätigte Hans-Jakob Reuter, Geschäftsführer der Overather gicom GmbH. Der zeitgemäße Internetauftritt ist für ihn nicht nur Visitenkarte, sondern Instrument der Fachkräftesicherung. gicom, 1997 gegründet, habe derzeit die siebte Version von wobei jeder Relaunch vier bis sechs Monate Arbeit benötige. Ein Blog, allmonatlich von wechselnden Mitarbeitern geschrieben, habe sich zum Akquise-Mittel schlechthin entwickelt, das die User-Zahlen in die Höhe treibe. Kurze Filme, verlinkt über Youtube, und Karriere-Angebote runden den Internetauftritt ab. Reuter riet, innovativ zu denken und die Website als Teil einer Gesamtstrategie zur Gewinnung von Fachkräften stärker zu nutzen. Den kostenlosen Download des Leitfadens Website-Gestaltung für kleine und mittlere Unternehmen finden Sie auf der Website Dort gibt es auch Infos und Termine der RBW zu relevanten Unternehmer-Themen und Veranstaltungen. Ute Glaser Ihre Ansprechpartnerin bei der RBW: Marion Marschall-Meyer, Telefon: , marschall-meyer@rbw.de

7 07 Wirtschaftsstandort Rheinisch-Bergischer Kreis Hohe Zufriedenheit mit dem Im Dialog: RBW stellt Unternehmen Ergebnisse der Befragung vor Die RBW hat die Ergebnisse der Unternehmensbefragung vom Frühjahr vorgestellt. Mehr als 400 Unternehmen hatten sich zu den Standortbedingungen und der aktuellen Fachkräftesituation im Rheinisch-Bergischen Kreis geäußert. Ergebnis: Mehr als zwei Drittel der Betriebe bewerten den Standort als gut bis sehr gut. Dieser Wert ist sehr erfreulich und zeigt, dass wir ein starker Wirtschaftsstandort sind, kommentiert RBW-Geschäftsführer Dr. Erik Werdel. Unter dem Titel Standortbedingungen und Fachkräftesituation im Rheinisch-Bergischen Kreis Wie sieht es wirklich aus und was können wir gemeinsam tun? ging die RBW im Rahmen eines Standortdialogs vor rund 100 Gästen im Kardinal Schulte Haus am 11. Juni 2014 dazu ins Detail. Gute Noten gaben die befragten Unternehmen der überregionalen und örtlichen Verkehrsanbindung, den Schulangeboten im Kreis sowie den Kultur-, Sport- und Freizeitangeboten. Etwas weniger positiv betrachten sie die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und die Breitbandversorgung. Hier gibt es wichtige Ansatzpunkte für die RBW, gemeinsam mit Kommunen, Politik und Unternehmen daran zu arbeiten, die Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft im Kreis weiter zu optimieren, sagte Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke dazu. Als gutes Beispiel der gemeinsamen Anstrengungen nannte er die Breitbandversorgung. Diese wird aktuell in mehreren unterver - sorgten Gewerbegebieten ausgebaut (siehe Seite 10). Detailliert wurden die Unternehmen auch zu ihrer Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation befragt. Ein Drittel der Betriebe gab an, dass sie bereits jetzt von einem Fachkräftemangel bedroht seien. Noch kritischer blicken die Unternehmer in die Zukunft: 60 Prozent erwarten, innerhalb der kommenden fünf Jahre betroffen zu sein. Mit der Initiative Kluge Köpfe bewegen Fachkräfte für den Rheinisch-Bergischen Kreis unterstützen die RBW und ihre Partner bereits heute vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen bei einzelbetrieblichen und betriebsübergreifenden Maßnahmen. Ein erster Stammtisch mit den Personalverantwortlichen aus den Unternehmen zum Thema Personalgewinnung und Stellte dem Rheinisch- Bergischen Kreis ein gutes Zeugnis aus: Dr. Jürgen Bunde von der Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung, die die Unternehmerbefragung durchgeführt hatte. Fotos: Lawrenz Unterschiedliche Aspekte der Befragung wurden beim RBW- Standortdialog lebhaft diskutiert. -bindung beispielsweise ist bereits für den 17. September 2014 (Informationen unter terminiert. Die verschiedenen Ergebnisse erläuterte zunächst Dr. Jürgen Bunde, Geschäftsführer der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh, die die von der Kreissparkasse Köln unterstützte Befragung durchgeführt hatte. Im Anschluss diskutierten moderiert von Tom Hegermann (WDR) auf dem Podium RBW-Geschäftsführer Dr. Erik Werdel ( Wir brauchen ein intelligentes Mobilitätskonzept ) und Fred Arnulf Busen (POLYTRON Kunststofftechnik GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach) über das Thema Infrastruktur. RBW-Mitarbeiterin Marion Marschall-Meyer ( In Zukunft muss sich das Unternehmen bei potenziellen Mitarbeitern bewerben und nicht umgekehrt ) und Anne Röttger (ASTRO Strobel Kommunikationssysteme GmbH, Bergisch Gladbach) kamen über das Thema Personal in den Dialog. Röttger brachte ihre Meinung auf den Punkt: Unternehmen in einer Region sollten nicht Konkurrenten, sondern Partner sein, wenn es um die Gewinnung von Mitarbeitern geht. Zum Abschluss tauschten sich Sophia Tiemann (Koordinierungsbüro Übergang Schule Beruf des Rheinisch- Bergischen Kreises und Heiko Küsters (Heiko Küsters Klima- und Kältetechnik, Overath) über das Thema Kontakt zu Schulen und Hochschulen aus. Der Standortdialog wurde von der Regionalagentur Region Köln unterstützt. Die detaillierte Auswertung ist im Internet auf den Seiten sowie unter zu finden. Nr

8 RBW aktuell Fotos: Lawrenz/RBW Wirtschaftsförderer aus ganz NRW zu Gast RBW und Stadtentwicklungsbetrieb Bergisch Gladbach richten Frühjahrstagung aus Zweimal im Jahr treffen sich die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungseinrichtungen aus ganz Nordrhein-Westfalen zum Erfahrungsaustausch. Wir diskutieren dabei über aktuelle Entwicklungen, sagt der stellvertretende RBW-Geschäftsführer Volker Suermann, aber es wird auch offen über Probleme geredet immer mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen zu finden. Ende März waren die RBW und der Stadtentwicklungsbetrieb Bergisch Gladbach AöR (SEB) gemeinsam Gastgeber für die Frühjahrstagung des Verbandes der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften in NRW (VWE NRW), an der rund 50 Personen teilgenommen haben. Traditionell startete das Treffen mit einer Stadtrundfahrt. Daran schloss sich eine Betriebsbesichtigung der Firma KRÜGER an. Seniorchef Willibert Krüger ließ es sich nicht nehmen, die Gäste persönlich zu begrüßen. Zusammen mit den Geschäftsführern Marc Krüger und Dr. Guido Colsman präsentierte er die KRÜGER-Gruppe, bevor es eine Führung durch die Kaffeeund Schokoladenproduktion gab. Um Standortvorteile der Ballungsrandzone und die guten Lebensbedingungen in Bergisch Gladbach ging es anschließend im Kardinal Schulte Haus in Vorträgen von Bürgermeister Lutz Urbach und SEB-Vorstand Bernd Martmann. Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke und Volker Suermann von der RBW präsentierten den Wirtschaftsstandort Rheinisch-Bergischer Kreis und erläuterten die Tätigkeitsschwerpunkte der Kreiswirtschaftsförderung. Besondere Jürgen Schnitzmeier, Vorsitzender des Verbandes der Wirtschaftsföderungs- und Entwicklungsgesellschaften in NRW Erwähnung fanden die Imagekampagne Ihre Eintrittskarte in den Rheinisch-Bergischen Kreis, die Initiative Kluge Köpfe bewegen Fachkräfte für den Rheinisch-Bergischen Kreis und die geplante Kapazitätenbörse Rhein-Berg (siehe rechte Seite). Im Anschluss wurden Themen wie die Breitbandaktivitäten und die Gewerbeflächenentwicklung in NRW diskutiert sowie konkrete Projekte, wie beispielsweise eine App für die Stadt Rheine und neue Unter - nehmensansiedlungen in NRW, vorgestellt.

9 09 Kapazitätenbörse Rhein-Berg bringt Unternehmen zusammen RBW richtet eine anonymisierte Informationsdrehscheibe für Gesuche ein Die RBW bietet Unternehmen mit einer virtuellen Kapazitätenbörse seit Kurzem einen zusätzlichen Service an. Die Kapazitätenbörse Rhein- Berg der RBW hat das Ziel, den Unternehmen im Rheinisch-Bergischen Kreis die Suche nach benötigten Kapazitäten wie zum Beispiel nach Material, gebrauchten Maschinen, Lagerflächen, Know-how und vielem mehr zu erleichtern. Die Börse fungiert dabei als eine neutrale, anonymisierte und informelle Informationsdrehscheibe, sagt RBW-Geschäftsführer Dr. Erik Werdel. Sie ist nicht als Anbieter-Börse, Werbe- oder Vertriebsplattform gedacht. 10 Jahre SENIOREN BERATEN die Wirtschaft Bester Rat hat Erfahrung. Wir sind erfahrene und kompetente ehemalige Unternehmer und Führungskräfte, die durch ihr Berufsleben mit nahezu sämtlichen Fragen der Unternehmensführung vertraut sind. Wir machen Ihr Unternehmen fit für das Tagesgeschäft und die Zukunft durch Beratung und Unterstützung in allen Fragen der Unternehmensführung: Betriebswirtschaftliche Begleitung Allgemeine Unternehmensführung Umsatz-, Ergebnis- und Liquiditätsplanung Marketing- und Vertriebskonzepte, Kundenakquisition Coaching, Workshops Werbung und PR-Maßnahmen Unternehmensorganisation Optimierung von Produktionsprozessen Unternehmensnachfolge Logistik und Materialwirtschaft Gründungsberatung Das Non-Profit-Netzwerk für die Wirtschaft. Die möglichen Fragestellungen und Gesuche können dabei vielfältig sein. So können Unternehmen beispielsweise nach Zulieferern suchen, die ein bestimmtes Werkstück herstellen können, nach kurzfristig verfügbarer Lagerfläche oder nach Erfahrungen in der Einführung von einem Innovationsmanagement. Und so funktioniert es: Ein Unternehmen mit einem Bedarf richtet eine Suchmeldung an die RBW. Dies kann telefonisch ( ) oder per formloser erfolgen. Die RBW verschickt anonymisiert die Suchanfrage an die im -Verteiler erfassten Unternehmen. Interessierte Betriebe melden sich daraufhin bei der RBW, die den Kontakt zwischen den Unternehmen herstellt. Die Vorteile der Börse liegen auf der Hand, sagt RBW-Projektleiter Slawomir Swaczyna. Die Kapazitätenbörse kann für das suchende Unternehmen schnelle und flexible Hilfe bei vielen Problem- und Fragestellungen bieten. Die Rückmeldungen der Unternehmen kommen hierbei aus der Region. Unternehmen im Verteiler erhalten alle Suchanfragen, die an die Börse gerichtet werden und sichern sich dadurch die Chance auf Aufträge und Kooperationen im Rheinisch-Bergischen Kreis. Das Angebot richtet sich an Unternehmen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis und ist kostenfrei. Weitere Infos unter in der Rubrik Kapazitätenbörse. qualitaeter.de Nr Telefon: info@sbdw.de

10 RBW aktuell Freuen sich über die schnelle Datenleitung: RBW-Geschäftsführer Dr. Werdel (3. v. r.) mit Landrat Dr. Tebroke (l.), den Bürgermeistern und Vertretern der Deutschen Telekom. Baubeginn für die Datenautobahn Breitbandleitungen für elf Gewerbegebiete in fünf Kommunen Nur wenige Monate nach Erhalt des Förderbescheids durch die Bezirksregierung Köln haben im Mai die Arbeiten für den Ausbau des Breitbandnetzes in den bislang unterversorgten Gewerbegebieten von Bergisch Gladbach, Kürten, Overath, Rösrath und Wermelskirchen begonnen. Zu einem symbolischen ersten Spatenstich trafen sich die Bürgermeister der fünf Kommunen, Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke und RBW- Geschäftsführer Dr. Erik Werdel mit den Vertretern der Telekom zum Spatenstich auf dem Gelände der RK Siebdrucktechnik GmbH im Rösrather Gewerbegebiet Kleineichen. Die Kommunen des Rheinisch-Bergischen Kreises, in denen der Ausbau stattfindet, erhalten für das Projekt aus EU- und Landesmitteln die Höchstförderung von 75 Prozent der Gesamtkosten, die sich auf 1,379 Millionen Euro belaufen. Die RBW übernimmt nach Absprache mit den Kommunen und dem Rheinisch-Bergischen Kreis das verbleibende Viertel und die weitere finanzielle Abwicklung. Wir werden in den nächsten Monaten 26 Kilometer Glasfaser verlegen und 49 neue Verteilerkästen errichten. Die komplette Projektumsetzung wird voraussichtlich zwölf Monate in Anspruch nehmen. Zur Inbetriebnahme werden wir gesondert, auch über die Vertriebswege, informieren, sagt Peter Kroppen, Leiter Infrastrukturvertrieb der Region West bei der Telekom. Geplant ist die Fertigstellung bereits für den Dezember dieses Jahres. Erreicht werden soll eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Eine flächendeckende Versorgung der Gewerbegebiete mit Breitband ist für unseren Wirtschaftsstandort und die Unternehmen im Rheinisch-Bergischen Kreis ein entscheidender Standortfaktor, so Landrat Tebroke. Schnelle Internetverbindungen sind heutzutage die Voraussetzung, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein. Die Gewerbegebiete, in denen nun der Ausbau beginnt, sind die Gewerbegebiete West, Zinkhütte und Frankenforst in Bergisch Gladbach. In Kürten werden die Gebiete Broch, Broich, Neuensaal und Herweg angeschlossen. Schnelles Internet erhalten in der Stadt Overath jetzt die Gewerbegebiete Hammermühle und Marialinden. In Rösrath profitieren die Unternehmen im Gewerbegebiet Kleineichen von schnellen Verbindungen und in Wermelskirchen das Gewerbegebiet Ost. Fotos: Lawrenz

11 11 Ein Anwalt für die Interessen der Wirtschaft RBW verabschiedet Heinz Gerd Neu, den Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung Nachdem Heinz Gerd Neu als Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land in den Ruhestand getreten ist und auch nicht mehr für den Kreistag kandidiert, endet ebenfalls Neus ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der RBW. Dieses Amt hatte der 64-Jährige seit Oktober 2005 inne. Nun verabschiedete sich RBW-Geschäftsführer Dr. Erik Werdel offiziell: Wir bedanken uns bei Heinz Gerd Neu, der als Anwalt für die Interessen der Wirtschaft, insbesondere für Handwerk und Einzelhandel, stets Neuem offen gegenübergestanden und konstruktiv die Entwicklung der RBW begleitet hat. Stil ist ein richtiges Weglassen des Unwesentlichen. Foto: RBW Heinz Gerd Neu, der neun Jahre lang Vorsitzender der RBW-Gesellschafterversammlung war, wurde von RBW-Geschäftsführer Dr. Erik Werdel verabschiedet. Nr Werbeagentur LAWRENZ Großdresbach Overath Telefon

12 Wirtschaft aktuell Erstes Grundstück im neuen Gewerbegebiet ist verkauft Böhnke + Partner GmbH zieht mit Firmenzentrale nach Obereschbach Bergisch Gladbach In Bergisch Gladbach gegründet, groß geworden und nun in Obereschbach weiter wachsen das sind die Geschichte und die Pläne der Böhnke + Partner GmbH. Nach 23 Jahren am Industrieweg geht der Hersteller für Steuerungs - systeme von Aufzügen neue Wege. Auf Quadratmetern soll nun eine neue Firmenzentrale entstehen. Wir freuen uns sehr, einem solchen Unternehmen in unserer Stadt eine Perspektive bieten zu können, freut sich Bernd Martmann, Vorstand des Stadtentwicklungsbetriebes Bergisch Gladbach AöR (SEB). Der SEB ist Eigentümer des Geländes und hat die Erschließung durchgeführt. Durch den Umzug ins Gewerbegebiet Obereschbach ist es uns möglich, weiter zu wachsen, ohne dass wir durch die Umsiedlung Mitarbeiter verlieren, sagt der Geschäftsführer von Böhnke + Partner, Joachim Ramrath. Er hatte vor gut einem Jahr Kontakt zur SEB aufgenommen und nach einem Grundstück gefragt. Entwickelt hat sich daraus die Sicherung des Unternehmens am Standort Bergisch Gladbach. Für Unternehmen wie Böhnke + Partner sei dieses Gebiet entwickelt worden, erklärt Martmann. Heimischen und erweiterungsbedürftigen Unternehmen eine Fläche zu bieten, sei oberstes Ziel der SEB. Der Baubeginn in Obereschbach soll noch in diesem Jahr erfolgen. Die Fertigstellung des Neubaus und der Umzug an den neuen Firmenstandort stehen für Mitte 2015 an. In einem zwölfseitigen Exposé werden die neun weiteren Grundstücke auf dem insgesamt rund Quadratmeter großen Gelände an der A4 vorgestellt. Der Kaufpreis liegt bei 120 Euro pro Quadratmeter also rund Euro für das mit Quadratmetern kleinste und Euro für das mit Quadratmetern größte verfügbare Grundstück. Eine Zusammenlegung von Flächen bzw. Teilung ist denkbar, soweit dies unter Rücksicht auf die Topografie und die Ausweisungen des Bebauungsplans zulässig ist, betont Martmann. Neben der guten Verkehrsanbindung ist auch die gute Datenanbindung ein Pluspunkt des neuen Gewerbegebiets: Die NetCologne GmbH erschließt das Gewerbegebiet Obereschbach mittels FTTB- Anbindungen (Fibre to the Building). Das bedeutet, das Glasfasernetz wird bis in die Gebäude verlegt. Dadurch können Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s erreicht werden. Auf Kundenwunsch können auch Glasfaserdirektanschlüsse mit bis zu 10 Gbit/s realisiert werden. W-IE-NE-R Plein & Baus schließt vorletzte Lücke in Linde/Irlen Der Experte für Sonderstromversorgung baut nachhaltigen Gebäudekomplex aus Holz Foto: Nieländer Burscheid Wer in den vergangenen Wochen auf der Bundesstraße 51 zwischen Burscheid und Wermelskirchen unterwegs war, hat es vielleicht schon bemerkt: Im Gewerbegebiet Linde/Irlen wird wieder gebaut. Der Neubau der Firma W-IE-NE-R Plein & Baus GmbH schließt die vorletzte freie Lücke auf dem Areal. Das international tätige Unternehmen, das zur Schweizer Phoenix Mecano -Gruppe gehört, ist derzeit noch an der Straße Müllersbaum ansässig, wo knapp 30 Mitarbeiter an neuen Lösungen für die Sonderstromversorgung tüfteln. Das 1959 gegründete und international aufgestellte Unternehmen ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Baugruppenträgern, Überrahmen und Stromversorgungen für indus trielle Anwendungen und wissenschaftliche Forschung. Die geringe Störspannung macht die Produkte von W-IE-NE-R Plein & Baus vor allem für Großversuchsanlagen interessant. Das Gewerbegebiet Linde/Irlen konnte bei Köster unter anderem durch die Lage punkten: Die Lage im Grünen, die Nähe zu mehreren Großstädten und der kurze Weg zur Autobahn sind ideal. Unsere Mitarbeiter, von deren Know-how wir leben, haben keinen weiteren Weg zur Arbeit. Produktion, Entwicklung und Verwaltung bleiben unter einem Dach. Der zweigeschossige Gebäudekomplex, der im Herbst bezogen werden soll, ist komplett aus Holz. Köster: Wir haben nur eine Welt. Und wenn man die Wahl hat, etwas Nachhaltiges zu bauen, sollte man sich dafür entscheiden. Auch das letzte bisher nicht bebaute Grundstück in Linde/Irlen ist übrigens schon reserviert. Von der Bundesstraße 51 kann der Baufortschritt mitverfolgt werden.

13 13 Soennecken zieht erfolgreiche Fünf-Jahres-Bilanz Deutliche Leistungssteigerung durch voll automatisiertes Hochregallager in Overath Ohne motivierte Mitarbeiter funktioniert auch ein modernes Hochregallager nicht. Overath Fünf Jahre nach der Eröffnung zieht die Overather Soennecken eg, die führende Kooperation mittelständischer Handelsunternehmen der Bürowirtschaft und benachbarter Branchen, eine überaus positive Bilanz: Die Leistungsfähigkeit des Quadratmeter großen, voll automatisierten Hochregallagers konnte deutlich gesteigert werden. Aktuell verlassen täglich 30 Prozent mehr Pakete als noch vor fünf Jahren im einwandfreien Zustand das Logistikzentrum insgesamt sind nach Angaben der Genossenschaft sechs Millionen Pakete von Overath aus nach ganz Deutschland verschickt worden. Diese Leistungssteigerung sei durch innovative Technik, reibungslos verlaufende Prozesse und engagierte Mitarbeiter erzielt worden, ist aus der Soennecken-Zentrale zu hören, von wo aus 500 angeschlossene Fachhandelshäuser mit nahezu Standorten betreut werden, die neben der Exklusivmarke Soennecken auf das Sortiment von mehr als 900 namhaften Markenartikelherstellern zurückgreifen können. Ferner ist die Fehlerquote beim Kommissionieren der durchschnittlich Positionen pro Tag von 0,3 Prozent im Jahr 2009 auf 0,08 Prozent reduziert worden. Für Mitglieder bedeutet unsere Logistik deshalb das Ende der Reklamation, so Soenneken-Vorstand Dr. Rainer Barth. Die Artikelverfügbarkeit liege heute bei mehr als 99 Prozent, und das bei einem Lagersortiment von Artikeln war unser Logistikkonzept das leistungsfähigste und zukunftsstärkste in der Bürobedarfsbranche, mit dem uns in den letzten Jahren eine nachhaltige Trendwende gelungen ist. Heute haben wir ein hochmodernes Logistikzentrum und sind Qualitätsführer. Davon profitieren unsere Mitglieder ganz enorm, sagt Barth. Die Investition in ein eigenes Logis - tikzentrum und die so geschaffene Arbeitsteilung zwischen Mitglied und Genossenschaft war genau die richtige Entscheidung. Foto: privat Fotos: privat Bergisch Gladbach I Für Julia Herweg gab es kürzlich in der Filiale Hebborn eine ganz besondere Aufnahme in die genossenschaftliche Gemeinschaft der VR Bank eg Bergisch Gladbach. Die Zweijährige ist das Mitglied. Als überzeugte Genossenschaftler haben Rebecca und Thomas Herweg ihre Tochter bei ihrer Hausbank angemeldet. Im Rahmen einer Feierstunde dankten die Vorstände Lothar Uedelhoven und Thomas Büscher der Familie für die langjährige Verbundenheit und das der Bank entgegengebrachte Vertrauen. Julia wurde das Ereignis mit einem großen Teddybär, einer schmucken Urkunde und einem Sparvertrag im Wert von 600 Euro versüßt. ww.vrbankgl.de Kürten I Begonnen hat alles vor 90 Jahren mit einer Stellmacherei, einer Zimmerei und einem Holzhandel. Schon kurz darauf beschäftigte sich das Unternehmen mit dem Bau von Fertighäusern aus vorgefertigten Teilen für den Wohnungsbau. Im April 1964, also vor 50 Jahren, wurde eine Kooperation mit der Firma Bergstedt geschlossen. Seitdem sind unter dem Namen Nordhaus in Kürten mehrere Tausend Einund Zweifamilienhäuser entstanden. Bergisch Gladbach I Pünktlich zum 100. Geburtstag (punkt.rbw ) hat die BELKAW am 1. April die Ausstellung Eine Geschichte voller Energie im Foyer der Verwaltung an der Hermann-Löns-Straße in Bergisch Gladbach eröffnet. Sie kann während der regulären Öffnungszeiten besucht werden. Ein ganz weiteres Highlight im Jubiläumsjahr wird der Tag der offenen Tür am 31. August auf dem Firmengelände sein. Nr

14 Wirtschaft aktuell joke übernimmt RENO-TEC Vom Zusammenschluss profitiert der Standort Bergisch Gladbach Foto: privat Bergisch Gladbach Einen großen Erfolg verbucht die joke Folienschweißtechnik GmbH. Innerhalb von knapp zwei Monaten wurde der Zusammenschluss mit der Troisdorfer RENO-TEC unter Dach und Fach gebracht. Die Bergisch Gladbacher haben das komplette Personal, die Betriebsausstattung, das Lager und sogar halbfertige Produktionsanlagen übernommen. Das ist ein Riesenschub für uns alle, freut sich Geschäftsführer Martin Heinrich. Neben dem breiteren Portfolio und dem Gewinn an Know-how wird joke von dem Kundenstamm und einem Auftragsvolumen in siebenstelliger Höhe profitieren. Auch der ehemalige Geschäftsführer der RENO-TEC, Edmund Mundorf, bleibt an Bord. Es gab viele Interessenten für das Troisdorfer Unternehmen, das Anfang des Jahres in wirtschaftlich unruhiges Wasser geraten war. Mit seiner Konzentration auf die Herstellung großer Produktionsanlagen für die Folienverarbeitung hat sich RENO-TEC in den vergangenen 15 Jahren einen sehr guten Ruf im Markt erarbeitet. Udo Fielenbach, Gesellschafter der joke Folienschweißtechnik GmbH, sah das Potenzial und konnte den Asset Deal innerhalb weniger Wochen abschließen. Der Umzug ist schon komplett abgeschlossen; darunter sind auch große Kaliber wie ein komplettes CNC-Bearbeitungszentrum. Unser Umsatzziel für 2014 liegt jetzt bei 5,5 Millionen Euro, so Fielenbach, die wir mit den 35 Mitarbeitern erwirtschaften wollen. Der Umzug der Produktion von Troisdorf nach Bergisch Gladbach ist bereits erfolgt. Christian, Gabriele und Dirk (v. l.) Wünsch haben in die Zukunft des Unternehmens investiert. Foto: privat Wünsch s Fleischspezialitäten investiert in Kältetechnik Metzgerei-Großbetrieb spart mit neuen Anlagen Strom und reduziert CO 2 -Ausstoß Bergisch Gladbach Wünsch s Fleischspezialitäten hat die energetische Sanierung seiner technischen Infrastruktur am Stammsitz Hermann-Löns-Straße in Bergisch Gladbach abgeschlossen. Der Metzgerei-Großbetrieb hat nach eigenen Angaben in den vergangenen eineinhalb Jahren insgesamt mehr als Euro in neue Kältetechnik und in eine neue Tiefziehverpackungsmaschine investiert. Allein mit der Installation der neuen Verbundkälteanlage können der jährliche Stromverbrauch der Kälteanlagen um rund 60 Prozent und die CO 2 -Emissionen der Fleischerei um rund 100 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Kälte ist ein zentraler Faktor der Hygiene- und Frischekette bei uns im Haus, so Geschäftsführer und Metzgermeister Dirk Wünsch. Weil unsere bisherigen 15 Einzelkälteanlagen teils über 20 Jahre alt waren und nicht mehr energieeffizient arbeiteten, haben wir eine komplett neue Verbundkälteanlage installieren lassen. Eine erhebliche Investition für uns, aber notwendig und sinnvoll. Eine neue 109-kW-Anlage produziert in Stunden im Jahr Gewerbe-, Klima- und Tiefkühlkälte, die unter anderem die Tiefkühlhäuser auf dem Gelände auf bis zu minus 22 Grad Celsius herunterkühlt. Kälte wird aber auch im Fleisch- und Wurstkühlraum, für den Eisbereiter, den Pökelraum, die Theke und den Verkaufsraum, im Versandkühlhaus sowie bei Verpackung, Zerlegung und Produktion benötigt. Mit der neuen Kältetechnik konnte Wünsch s auch die bisherige Vorkühlung mit flüssigem CO 2 rund 68 Tonnen pro Jahr außer Betrieb setzen. Der Vorteil: Wo Kälte produziert wird, fällt auch Wärme an. Über die Wärmerückgewinnung der Anlage wird die Warmwasserbereitung unterstützt. Im Zuge der energieeffizienten Modernisierung investierte Wünsch s darüber hinaus in eine neue, sogenannte Tiefziehverpackungsmaschine, die individuelle Kunststoffverpackungen herstellt. Auf der speziell für die Lebensmittelindustrie und ihre hygienischen Standards ausgelegten Maschine erfolgen auch die Befüllung der Verpackung sowie Verschluss und Versiegelung des Produkts. Geschäftsführerin Gabriele Wünsch: Mit der neuen Maschine können wir den Bedarf an Folie, an Energie, Wasser und Druckluft erheblich reduzieren, teils im zweistelligen Prozentbereich. Die Jahresproduktion beträgt im Durchschnitt Würstchen, Portionen Fertiggerichte; verarbeitet werden von etwa 40 Mitarbeitern Tonnen Schweine-, Rind-, Lamm- und Geflügelfleisch.

15 Unternehmerinnentag im Schloss Eulenbroich war ein voller Erfolg 36 Geschäftsfrauen lockten bei der ersten Ausgabe der Veranstaltung viele Besucher an Rösrath Alexandra Brune-Will hatte eine bunte Auswahl von Büchern mitgebracht. Es ist überraschend viel Andrang, freute sie sich. Für die Inhaberin der Buchhandlung Junimond war es selbstverständlich, dass sie beim ersten Rösrather Unternehmerinnentag im Werkstattgebäude von Schloss Eulenbroich dabei war. Ich finde die Idee gut und das Unternehmerinnennetzwerk ist toll, sagt sie. Man finde dort nicht nur gemeinsame Themen, sondern auch Partner und stärke sich gegenseitig. Das erste Treffen von Rösrather Unternehmerinnen fand im März 2013 statt. Am Sonntag, 6. April, präsentierten sich die Geschäftsfrauen erstmals gemeinsam der Öffentlichkeit. Von 14 bis 18 Uhr dauerte die Veranstaltung, bei der sich die 36 Unternehmerinnen nicht nur an ihren Ständen präsentierten, sondern auch Vorträge hielten oder Praxisbeispiele zeigten. Live-Musik im Foyer sorgte für Unterhaltung. Immer wieder gerne fotografiert wurden die jungen Frauen, die mit Gala-Garderobe oder gar einem Brautkleid durch die Räume flanierten. Sie präsentierten so anschaulich die Kleider von Pea Schneider. Wie viele Besucher letztendlich die Veranstaltung besuchten, konnte Eva Richter nicht abschätzen. Es war ein ständiger Durchlauf, sagte sie und zeigte sich von dem regen Publikumsinteresse begeistert. Die Mitarbeiterin der Stadtwerke Rösrath hatte den Unternehmerinnentag gemeinsam mit Nicole Bernstein (Immobilienberaterin), Michaela Lagner (Inhaberin einer Internetagentur) und Silke Oepen (Werbeagentur und Verlag) auf die Beine gestellt. Und nicht nur Frauen nutzen die Möglichkeit, um sich über die Angebote der Unternehmerinnen zu informieren. Auch viele Männer waren interessiert. Dieter Happ, Rösraths Ex-Bürgermeister, war auf jeden Fall sehr angetan: Ich hoffe, dass diese Veranstaltung zur Tradition wird Tolle Kleider vor toller Kulisse: Models zeigen Kleider von Pea Schneider ( Schöne Schnitte ). Nicole Bernstein, Silke Oepen, Eva Richter und Michaela Langner (u. v. l.) haben den ersten Unternehmerinnentag in Rösrath organisiert. Fotos: Landschoof Perfekte Ergonomie Erleben Sie den RH Mereo. Design, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Leicht einzustellen, individuell stützende Rückenlehne, sanfte 2PP-Mechanik. Der RH Mereo verbindet skandinavisches Design und bewegende Ergonomie in einer bisher nicht gekannten Art und Weise. Büro + Ergonomie Lothar Jux Odenthaler Straße Bergisch Gladbach 02202/

16 Wirtschaft aktuell Klaus Willumat übergibt seine Küche an Schwiegersohn Christian Warnke. Foto: Franke Nachfolge geregelt: Zum Schwanen bleibt in der Familie 2015 übernimmt die fünfte Generation das Hotel-Restaurant in Wermelskirchen Wermelskirchen Bereits seit 100 Jahren ist das Hotel-Restaurant Zum Schwanen in Wermelskirchen fest in Familienhand, in nunmehr vierter Generation übergeben Ursula (62) und Klaus Willumat (64) das Unternehmen an Kati und Christian Warnke und somit an die fünfte Generation. 37 Jahre lang führte das Ehepaar Willumat den Betrieb. Die Eheleute machten aus der Gaststätte ein angesehenes Vier-Sterne-Haus. Bis zu zehn Mitarbeiter, inklusive aller Familienmitglieder, bestellen 40 Zimmer, 65 Restaurant-, 35 Frühstücksplätze und einen Bankettraum für 100 Personen. In der gehobenen Küche kocht der Chef selbst. Tochter Kati ist Hotelfachfrau und seit fünf Jahren mit Christian Warnke verheiratet. Nach kurzer Zeit half er mit aus und schulte nach der Bundeswehr zum Koch um. Ende des Jahres wird er seine Meisterprüfung ablegen und anschließend mit seiner Frau den Familienbetrieb übernehmen. Schon mit 55 Jahren habe ich überlegt, wie es mit dem Haus weitergehen könnte. Sehr zu empfehlen, um den Absprung zu schaffen, erklärt Willumat. Der Schwiegersohn brachte sich mehr und mehr ein und ist heute nicht mehr wegzudenken: Es begann mit Urlaubsvertretungen, die immer besser klappten, erklärt der 32-Jährige. So katapultierte er sich zum perfekten Übernahme-Kandidaten. Am 1. Januar 2015 wird das Ehepaar Warnke die Geschäftsleitung übernehmen. Auf jeden Fall ist es wichtig, zu respektieren und anzuerkennen, was die Vorgängergeneration geleistet hat. Wenn ein Familienbetrieb so lange besteht, sollte man sich auf diese Tradition verlassen. Warum sollte man also das Rad neu erfinden wollen? Und die Eltern werden den Kindern weiterhin unter die Arme greifen. Auszeichnung für Trainee-Ausbildung von Johnson Controls Jobbörse Absolventa lobt Talent- und Nachwuchsmanagement des Automobilzulieferers Burscheid Die Jobbörse Absolventa hat die Trainee-Programme in den Bereichen Produktions-, Finanz- und Vertriebsmanagement von Johnson Controls, Burscheid, ausgezeichnet. Das Unternehmen erfüllt, so die Begründung, die hohen Anforderungen von Absolventa an eine karrierefördernde und faire Trainee-Ausbildung. Die Trainee-Ausbildung ist bei Johnson Controls elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements und auf eine langfristige Zusammenarbeit in einer Experten- oder Managementfunktion ausgerichtet. Trainees durchlaufen mehrere Unternehmensbereiche und Lernmodule sowie eine Auslandsstation. Zudem übernehmen sie von Beginn an verantwortungsvolle Aufgaben und werden dabei von erfahrenen Führungskräften unterstützt. Die Entwicklung von Nachwuchsführungs - kräften für unsere globalen Geschäftsaktivitäten ist für uns von großer strategischer Bedeutung. Mit unseren Trainee- Programmen bereiten wir Absolventen gezielt auf die Übernahme von Managementaufgaben vor, sagt Dr. Juliane Wiemerslage, Group Vice President Human Resources von Johnson Controls Automotive Seating. Entsprechende Programme gibt es in den Bereichen Produktionsmanagement, Finanzen und Vertrieb. Bestandteil aller Programme sind gemeinsame Lernmodule zu Führungskompetenzen und Betriebswirtschaftslehre. manufacturing-leadership-program

17 Containerservice mit Erfahrung Absetzcontainer taine Minicontainer Die RELOGA GmbH bietet maßgeschneiderte Lösungen rund um das Thema Abfallentsorgung. Ob Bauschutt, Erdaushub und Grün- schnitt oder Wertstoffe fe wie Verpa- ckungen, Glas, Papier oder Holz: Die RELOGA hat auf jeden Fall den passenden Container. RELOGA GmbH - Niederlassung Leverkusen - Robert-Blum-Str Leverkusen sichersauberschnell schnell

18 Wirtschaft aktuell Foto: Lawrenz Stoßen auf den neuen Festsaal des Hotel-Restaurants Zur Post in Odenthal an: die Brüder Christopher, Alejandro und Thomas Wilbrand (v. l.). Hotel-Restaurant Zur Post glänzt mit neuem Festsaal Obergeschoss des Odenthaler Hauses bietet viel Platz für Feiern und Tagungen Odenthal Platz für bis zu 120 Personen bietet der völlig umgestaltete Saal im Hotel Zur Post in Odenthal. Die Brüder Wilbrand haben den mehr als 100 Jahre alten Raum entkernt und mit moderner Technik ausgestattet. Neben einem zeitgemäßen Lichtdesign wurde auch eine Küche eingebaut, die per Kran ins Obergeschoss gehievt wurde. Wer mag, kann künftig mit mir gemeinsam für seine Gäste kochen, wir wollen aber auch Kochkurse anbieten, sagt Christopher Wilbrand. Ziel sei es, das Haus noch stärker als bisher für die Odenthaler zu öffnen. Wilbrand: Die Gäste kommen zwar aus ganz Deutschland zu uns, aber die Einheimischen trauen sich längst nicht alle in die,post obwohl es mit der Postschänke längst ein Angebot jenseits der Sterneküche gibt. Um diese Hemmschwellen weiter abzubauen, soll es zukünftig regelmäßig einen Sonntags-Brunch im Festsaal geben, der sich laut Wilbrand sowohl für Hochzeiten als auch für Tagungen bestens eignet. Außerdem gibt es einen neuen Internetauftritt, wo sich viele Impressionen finden. Bornemann-Mitarbeiter können kostenlos trainieren Fast alle nutzen das neue Angebot des Wermelskirchener Signiertechnik-Unternehmens Wermelskirchen Mit dieser Quote hatte Michael Wisniewski, Geschäftsführer der Bornemann GmbH Signiertechnik, nicht gerechnet, als er vor einiger Zeit in Kooperation mit dem Wermelskirchener Therapie- & Rückenzentrum ein neues Angebot für die Mitarbeiter ins Leben gerufen hat: Die gesamte Belegschaft kann seither kostenlos an ganzheitlichen Trainingseinheiten teilnehmen und die Geräte im Rücken - zentrum nutzen. Zusätzlich kommt einmal pro Monat ein Physiotherapeut ins Unternehmen, nimmt Körpermessungen vor, bietet individuelle rückengymnastische Übungen an und hält Vorträge. Ein Blick in die Statistik verrät: Im Durchschnitt nutzen deutschlandweit 30 bis 40 Prozent der Mitarbeiter vergleichbare Angebote. Bei uns sind es 90 Prozent, zieht Wisniewski eine erfreuliche Zwischenbilanz. Zwar habe es in der Vergangenheit so gut wie keine Krankmeldungen gegeben, aber auch unsere Mitarbeiter altern, sitzen immer mehr am PC und bewegen sich immer weniger in ihrer Freizeit, erläutert der Geschäftsführer: Wir können so auch in Zukunft die Zahl der Ausfälle reduzieren und machen uns zugleich als Arbeitgeber attraktiver. Und so ist es bei Bornemann auch kein Problem, wenn die Mitarbeiter im Rahmen der Gleitzeit früher gehen oder später kommen, um vor oder nach der klassischen Arbeitszeit zu trainieren.

19 Doppeltes Jubiläum bei Musculus Das Unternehmen wird 90 Jürgen Kamradt ist ein halbes Jahrhundert dabei 19 Fotos: privat Bergisch Gladbach Jürgen Kamradt hat in seinen 50 Dienstjahren bei der Georg Musculus GmbH & Co. KG viel erlebt: den Umzug von Köln-Deutz nach Bensberg im Jahr 1980, den Großbrand 1990, der die Quadratmeter großen Produktionsund Verkaufsräume vollständig zerstörte, den Neubau und insgesamt drei Musculus-Generationen. Kurz bevor Kamradt im Herbst in den Ruhestand geht, konnten die Geschäftsführer Georg und Klaus Musculus ihrem dienstältesten Mitarbeiter, der in der technischen Konfektion arbeitet und einst als Produktionshelfer angefangen hatte, zum Jubiläum gratulieren. Uns ist es wichtig, Mitarbeiter langfristig an uns zu binden, um die Weitergabe von Wissen zu sichern, sagt Sandra Musculus, kaufmännische Leiterin und zustänig für Marketing. Denn: Manche Dinge kann man nicht aufschreiben. Nur mit jungen, unerfahrenen Mitarbeitern könnte ein Unternehmen wie unseres nicht bestehen. Und das tut die Georg Musculus GmbH & Co. KG nun seit genau 90 Jahren. Pünktlich zum Firmengeburtstag wurde nicht nur die Gartenmöbel-Ausstellung umgebaut, sondern auch ein 450 Quadratmeter großes Außengelände eingerichtet. Dort können wir Sonnensegel und Markisen endlich unter freiem Himmel präsentieren, sagt Sandra Musculus. Außerdem werden in Zusammenarbeit mit Zöllner Fensterbau an der Ernst-Reuter-Straße nun auch Fenster angeboten, weil Kunden gern alles aus einer Hand haben möchten, wie Sandra Musculus erklärt. Es gibt Unternehmer und Bankiers. Wir sind beides. Erfolgreiche Unternehmer handeln vorausschauend und verantwortungsbewusst. Dies ist uns sehr vertraut. Schließlich stehen wir als Privatbankiers selbst in der Haftung für unsere Entscheidungen. So schätzen unsere Kunden nicht nur die unabhängige und persönliche Beratung, sondern auch unsere unternehmerische Haltung. Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA Konrad-Adenauer-Ufer Köln Christian Bewerunge / Oliver Klein / Nr

20 Wirtschaft aktuell Foto: Nieländer Attila Kecskés, Projektleiter bei der Stadt Overath, Jörn Riemann, zuständiger Technik-Mitarbeiter von Lindenberg-Anlagen GmbH, und Mario Miebach, Geschäftsführer der Miebach Haustechnik GmbH (v. l.), haben Hand in Hand gearbeitet. Ein gutes Beispiel lokaler Wirtschaftsförderung Stadt Overath ist hochzufrieden mit neuem Blockheizkraftwerk im Schulzentrum Overath Die Bilanz fällt noch besser als erwartet aus. Bernd Sassenhof, Erster Beigeordneter und Wirtschaftsförderer der Stadt Overath, sowie Manfred Allmayer, Leiter des Bauverwaltungsamtes, sind mehr als zufrieden mit den ersten Betriebsmonaten des neuen Blockheizkraftwerks (BHKW) im Schulzentrum Cyriax. Wurden im Februar 2013 beispielsweise noch Kilowattstunden Strom (Kosten: Euro) bezogen, waren es nach der Inbetriebnahme im Februar dieses Jahres gerade noch KWh, was Kosten in Höhe von Euro verursacht hat. Äußerst zufrieden sind Sassenhof und Allmayer auch mit der technischen Realisierung des Projektes, für die die in Overath ansässigen Firmen Lindenberg-Anlagen GmbH und Miebach Haustechnik GmbH zuständig waren. Von den ersten Planungsgesprächen über den Einbau und die Inbetriebnahme bis hin zur Wartung habe das Zusammenspiel aller Beteiligten hervorragend funktioniert. Die bisherige Anlage aus dem Jahr 1970 war durch die Erweiterung des Schulzentrums an ihre Grenzen gekommen. Mittlerweile müssen rund Quadratmeter Fläche beheizt werden, schließlich wollen weder die 400 Lehrer noch die etwa Schüler in Fach- und Klassenräumen, in der Sporthalle oder in der Mensa frieren. Nach Abwägung der verschiedenen Möglichkeiten unter anderem haben wir auch die Variante Holzhackschnitzel geprüft, was aber auch an fehlenden Lagermöglichkeiten scheiterte, fiel die Entscheidung für ein nachhaltiges BHKW, sagt Allmayer. Als positiv erwies sich, dass der Heizzentralraum beim Bau so groß angelegt worden war, dass Platz für ein BHKW vorhanden war. Somit musste kein zusätzliches Gebäude errichtet werden. Das Problem: Der Raum befindet sich im ersten Obergeschoss. Mit einem Kran wurde die rund 25 Tonnen schwere Anlage über ein Flachdach und durch eine große Außentür an Ort und Stelle gebracht. Um Fördermittel zu erhalten, musste das BHKW noch 2013 erstmals in Betrieb gehen. Eine Herausforderung für alle Beteiligten: Wir haben einige Nachtschichten eingelegt, um rechtzeitig fertig zu werden, sagt Jörn Riemann (Lindenberg-Anlagen GmbH), der den Bau als Ingenieur leitete. Es musste fast alles im laufenden Betrieb neu verrohrt werden, sagt Mario Miebach, Geschäftsführer der Miebach Haustechnik GmbH, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen feiert. Das haben wir geschafft, ohne dass die Heizungen auch nur einen Tag lang kalt geblieben sind. Für Bernd Sassenhof ist die Realisierung mit Firmen aus Overath lokale Wirtschaftsförderung, was auch viele Vorteile mit sich bringt: Bei Störungen muss schnell reagiert werden und zwar von Experten, die die Anlage kennen. Pro Jahr soll das BHKW rund Stunden in Betrieb sein, also etwa 20 Stunden am Tag

21 Unsere Kernkompetenzen liegen in den folgenden Produktgruppen Marine Power Direkt BHKW Komponenten Service/Parts Notstromaggregate Kraftstationen Pumpenantriebe Erdgas Maschineneinhausung Service Weltweit Hafenaggregate Diesel Stromerzeuger Kompressorantriebe Biogas Schallschutzhauben Instandhaltung Bordhilfsaggregate Diesel Genset in Maschineneinhausung Bahnstromerzeuger Klärgas Abgasschalldämpfer Ersatzteilversorgung Hauptantriebe Gas Stromerzeuger Gebläseantriebe Deponiegas Abgasfunkenfänger Mietaggregate Stromerzeuger in Maschineneinhausung Dual Fuel Stromerzeuger Schaltkupplungen Pflanzenöl Luftschalldämpfer Montage Offshore Onshore Getriebelösungen Sondergase Stahlbau Störungsdienst Wünschen Sie eine Beratung bzw. weitere Informationen über unser Produktspektrum, würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen. Lindenberg-Anlagen GmbH Hoffnungsthaler Straße Overath Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

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