Protokoll Laborübung
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- Elmar Lucas Morgenstern
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1 Protokoll Laborübung VLAN erweiterter Spanning Tree Bernhard Mitterer tm Christoph Pertl tm Philipp Reinhartshuber tm Petra Raab tm011090
2 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 1) Konfiguration von VLAN... 3 a) Verbinden laut Angabe... 3 b) Konfiguration von 2 unterschiedlichen VLANs... 3 c) Überprüfen der Erreichbarkeit... 4 d) Switch2: Konfiguration der gl. VLANs... 4 e) Verbindung der beiden Switches mittels Trunkport... 5 f) Überprüfung der Erreichbarkeit in gleichen (unterschiedlichen) VLANs ) Layer 3 Verbindung... 6 a) Aufbau laut Angabe (Router on a stick)... 6 b) Konfiguration von Subinterfaces... 6 c) Überprüfung der Verbindung zwischen unterschiedlichen VLANs inklusive Aufnahme der Datenpakete ) VTP Server... 8 a) Konfiguration eines VTP Servers und Clients... 8 b) Erstellen neuer VLANs... 8 c) Überprüfung der VTP Funktion ) Erweiterter Spanningtree a) Aufbau laut Angabe b) Vergabe der Kosten damit der entfernteste Port in den Blockingzustand wechselt c) Analyse der BPDU Pakete d) Aufnahme der Pakete bei einer Änderung der Topologie by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 2/14
3 1) Konfiguration von VLAN a) Verbinden laut Angabe PC114 PC115 PC102 PC101 b) Konfiguration von 2 unterschiedlichen VLANs Switch>enable Switch#vlan database Switch(vlan)#vlan 2 name links VLAN 2 modified: Name: links Switch(vlan)#vlan 3 name rechts VLAN 3 modified: Name: rechts Switch(vlan)#exit Switch#conf t Enter configuration commands, one per line. End with CNTL/Z. Switch(config)#interface fa0/1 Switch(config-if)#switchport access vlan 2 Switch(config)#int fa0/2 Switch(config-if)#switchport access vlan 3 Switch#sh vlan VLAN Name Status Ports default active Fa0/3, Fa0/4, Fa0/5, Fa0/6, Fa0/7, Fa0/8, Fa0/9, Fa0/10, Fa0/11, Fa0/12 2 links active Fa0/1 3 rechts active Fa0/ fddi-default active 1003 token-ring-default active 1004 fddinet-default active 1005 trnet-default active 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 3/14
4 VLAN Type SAID MTU Parent RingNo BridgeNo Stp BrdgMode Trans1 Trans enet enet enet fddi tr srb fdnet ibm trnet ibm c) Überprüfen der Erreichbarkeit Die PCs in den gleichen VLANS aber an unterschiedlichen Switches können sich noch nicht pingen, da der Trunk zwischen Switch1 und Switch2 noch nicht besteht. Die PCs in verschiedenen VLANS, aber am gleichen Switch können sich aufgrund der VLANs nicht pingen, da ja der einzelne Switch durch die VLAN- Konfiguration wie 2 getrennte Switches betrachtet werden muss. Es kann nur die Erreichbarkeit vom Switch aus mittels ping überprüft werden. Switch1 muss PC114 und PC115 und Switch2 muss PC101 und PC102 pingen können. d) Switch2: Konfiguration der gl. VLANs Die Konfiguration auf Switch zwei verläuft analog zu der auf Switch eins. Es müssen hier lediglich die gleichen VLANs eingestellt werden und dann den entsprechenden Interfaces zugewiesen. Switch#sh vlan VLAN Name Status Ports default active Fa0/3, Fa0/4, Fa0/5, Fa0/6, Fa0/7, Fa0/8, Fa0/9, Fa0/10, Fa0/11, Fa0/12 2 links active Fa0/1 3 rechts active Fa0/ fddi-default active 1003 token-ring-default active 1004 fddinet-default active 1005 trnet-defaul active 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 4/14
5 e) Verbindung der beiden Switches mittels Trunkport Switch#conf t Switch(config)#interface fa0/8 Switch(config-if)#switchport mode trunk f) Überprüfung der Erreichbarkeit in gleichen (unterschiedlichen) VLANs Die PCs in den gleichen VLANS aber an unterschiedlichen Switches können sich jetzt pingen, da der Trunk zwischen Switch1 und Switch2 bereits besteht und konfiguriert ist. Dies bedeutet, dass sich PC115 und PC101 oder PC114 und PC102 pingen können. Jedoch schlägt ein ping von zum Beispiel PC114 und PC101 fehl, da sich diese in verschiedenen VLANS befinden by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 5/14
6 2) Layer 3 Verbindung a) Aufbau laut Angabe (Router on a stick) b) Konfiguration von Subinterfaces LAB-F(config)#int fa0/0.2 LAB-F(config-subif)#ip addr LAB-F(config-subif)#encapsulation dot1q 2 LAB-F(config-subif)#exit LAB-F(config)#int fa0/0.3 LAB-F(config-subif)#ip addr LAB-F(config-subif)#enc dot 3 LAB-F(config-subif)#exit LAB-F(config)#int fa0/0 LAB-F(config-if)#no shut Der Router wird mit nur einem Kabel mit einem der Switches verbunden. Um von beiden Subnetzen aus angesprochen werden zu können, ist es notwendig diesem Port zwei Adressen zuzuweisen. Dies geschieht durch konfigurieren von Subinterfaces. Subinterfaces werden angelegt indem man an die Interface- Kennung durch einen Punkt getrennt die Sub-Kennung anhängt. (z.b. fa0/0.1) Zu beachten ist auch die verwendete Encapsulierung. Die von uns verwendeten Switches (Cisco 2950) unterstützen nur die Norm 803.1q welche durch den Befehl encapsulation dot1q <vlan-nr> eingerichtet wird. Das alternative (ciscoproprietäre) Protokoll ISL steht hier nicht zur Verfügung by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 6/14
7 c) Überprüfung der Verbindung zwischen unterschiedlichen VLANs inklusive Aufnahme der Datenpakete LAB-F#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte ICMP Echos to , timeout is 2 seconds:!!!!! Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 1/1/4 ms LAB-F#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte ICMP Echos to , timeout is 2 seconds:!!!!! Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 1/2/4 ms LAB-F#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte ICMP Echos to , timeout is 2 seconds:!!!!! Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 1/1/4 ms LAB-F#ping Type escape sequence to abort. Sending 5, 100-byte ICMP Echos to , timeout is 2 seconds:!!!!! Success rate is 100 percent (5/5), round-trip min/avg/max = 1/1/4 ms Zum Überprüfen der Verbindung wird der Befehl ping verwendet. Hier dargestellt ist die Verbindungsüberprüfung vom Router aus. Selbiges muss auch von PCs in den unterschiedlichen Subnetzen durchgeführt werden um die korrekte Funktion überprüfen zu können. Aufnahme der Datenpakete Auf die Aufnahme der Datenpakete haben wir zu diesem Zeitpunkt verzichtet da wir die Zeit nutzen wollten um den Rest der Übung möglichst präzisen in der Zeit abhandeln zu können 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 7/14
8 3) VTP Server a) Konfiguration eines VTP Servers und Clients Konfiguration des VTP Servers Switch(vlan)#vtp server Device mode already VTP SERVER. Wie man an der Meldung erkennen kann ist ein Switch defaultmäßig ein VTP Server. Konfiguration des VTP Clients Switch(vlan)#vtp client Setting device to VTP CLIENT mode. b) Erstellen neuer VLANs Switch#vlan database Switch(vlan)#vlan 4 name oben VLAN 4 added: Name: oben Switch#vlan database Switch(vlan)#vlan 5 name unten VLAN 5 added: Name: unten 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 8/14
9 c) Überprüfung der VTP Funktion Switch#sh vlan VLAN Name Status Ports default active Fa0/3, Fa0/4, Fa0/5, Fa0/6, Fa0/9, Fa0/10, Fa0/11, Fa0/12 2 links active Fa0/1 3 rechts active Fa0/2 4 oben active 5 unten active 1002 fddi-default active 1003 token-ring-default active 1004 fddinet-default active 1005 trnet-default active automatisch vom VTP-Server gelernte VLANs VLAN Type SAID MTU Parent RingNo BridgeNo Stp BrdgMode Trans1 Trans enet enet enet enet enet fddi tr srb fdnet ibm trnet ibm Switch# Es ist sicherzustellen, dass sich die beiden Switches in den gleichen Domänen befinden und dass die Configuration Revision Nummer des VTP Servers höher, als die des VTP Clients ist. Ob sich der Switch in einer Domäne befindet oder nicht sollte mit dem Befehl Switch#show vtp status überprüfen zu sein, doch dieser hat in der Laborübung fälschlicherweise keine Domäne angezeigt by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 9/14
10 4) Erweiterter Spanningtree a) Aufbau laut Angabe 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 10/14
11 Bridge Interface Cost B1 B2 B3 B4 B5 E0/1 100 E0/2 10 E0/5 100 E0/6 10 E0/9 100 E0/10 10 E0/1 100 E0/2 100 E0/5 100 E0/6 100 E0/9 100 E0/ E0/1 100 E0/2 10 E0/5 100 E0/6 10 E0/9 100 E0/10 10 E0/1 10 E0/2 100 E0/5 10 E0/6 100 E0/9 10 E0/ E0/1 10 E0/2 100 E0/5 10 E0/6 100 E0/9 10 E0/ Konfiguration der VLANS Switch>enable Switch#vlan database Switch(vlan)#vlan 111 name gr1 VLAN 111 added: Name: gr1 Switch(vlan)#vlan 222 name gr2 VLAN 222 added: Name: gr2 Switch(vlan)#vlan 333 name gr3 VLAN 333 added: Name: gr3 Switch(vlan)#exit 2003 by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 11/14
12 Switch#conf t Switch(config)# interface fa0/1 Switch(config-if)#switchport access vlan 111 Switch(config)#interface fa0/2 Switch(config-if)# switchport mode access Switch(config-if)# switchport access vlan 111 Switch(config)#interface fa0/3 Switch(config-if)#switchport access vlan 111 Switch(config)#interface fa0/4 Switch(config-if)#switchport access vlan 111 Switch(config)#int fa0/5 Switch(config-if)#switchport access vlan 222 Switch(config)# int fa0/6 Switch(config-if)#switchport access vlan 222 Switch(config)# int fa0/7 Switch(config-if)#switchport access vlan 222 Switch(config)# int fa0/8 Switch(config-if)#switchport access vlan 222 Switch(config)# int fa0/9 Switch(config-if)#switchport access vlan 333 Switch(config)# int fa0/10 Switch(config-if)#switchport access vlan 333 Switch(config)# int fa0/11 Switch(config-if)#switchport access vlan 333 Priority einstellen Switch(config)#spanning-tree vlan 222 priority by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 12/14
13 b) Vergabe der Kosten damit der entfernteste Port in den Blockingzustand wechselt Switch(config)#int fa0/1 Switch(config-if)#spanning-tree cost 10 Switch(config)#int fa0/2 Switch(config-if)#spanning-tree cost 100 Switch(config)#int fa0/5 Switch(config-if)#spanning-tree cost 10 Switch(config-if)#int fa0/9 Switch(config-if)#spanning-tree cost 10 Switch(config)#exit Switch(config-if)#int fa0/6 Switch(config-if)#spanning-tree cost 100 Switch(config)#exit Switch(config-if)#int fa0/10 Switch(config-if)#spanning-tree cost 100 Switch(config)#exit Überprüfung des Spanningtrees Switch#show spanning-tree vlan 111 Spanning tree 111 is executing the IEEE compatible Spanning Tree protocol Bridge Identifier has priority 32768, address 0008.a35e.3b01 Configured hello time 2, max age 20, forward delay 15 Current root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Root port is 7, cost of root path is 19 Topology change flag not set, detected flag not set, changes 14 Times: hold 1, topology change 35, notification 2 hello 2, max age 20, forward delay 15 Timers: hello 0, topology change 0, notification 0 Interface Fa0/1 (port 7) in Spanning tree 111 is FORWARDING Port path cost 19, Port priority 128 Designated root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated bridge has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated port is 8, path cost 0 Timers: message age 2, forward delay 0, hold 0 BPDU: sent 1095, received 97 Interface Fa0/2 (port 8) in Spanning tree 111 is FORWARDING Port path cost 19, Port priority 128 Designated root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated bridge has priority 32768, address 0008.a35e.3b01 Designated port is 8, path cost 19 Timers: message age 0, forward delay 0, hold 0 BPDU: sent 114, received by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 13/14
14 Interface Fa0/3 (port 9) in Spanning tree 111 is down Port path cost 100, Port priority 128 Designated root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated bridge has priority 32768, address 0008.a35e.3b01 Designated port is 9, path cost 19 Timers: message age 0, forward delay 0, hold 0 BPDU: sent 0, received 0 Interface Fa0/4 (port 10) in Spanning tree 111 is down Port path cost 100, Port priority 128 Designated root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated bridge has priority 32768, address 0008.a35e.3b01 Designated port is 10, path cost 19 Timers: message age 0, forward delay 0, hold 0 BPDU: sent 0, received 0 Interface Fa0/12 (port 18) in Spanning tree 111 is FORWARDING Port path cost 19, Port priority 128 Designated root has priority 1, address 0008.a35e.4c81 Designated bridge has priority 32768, address 0008.a35e.3b01 Designated port is 18, path cost 19 Timers: message age 0, forward delay 0, hold 0 BPDU: sent 1003, received 19 c) Analyse der BPDU Pakete d) Aufnahme der Pakete bei einer Änderung der Topologie Sowohl bei Punkt c als auch bei Punkt d konnten wir die Aufgabenstellung leider nicht erfüllen. Aufgrund von zuwenig Hardware mussten wir die verschiedenen Switches für drei Gruppen mit VLANs simulieren und haben diese mit Trunklines verbunden. Als wir dann das Verhalten der Switches analysieren wollten war es leider so, dass die Switches auch über die Trunkports verbunden waren und wir so kein erwünschtes Ergebnis erhielten. Als wir dann den Trunk entfernten verlernten die Switches leider die VLANs, was wiederum dazu führte, dass wir diese Aufgabe nicht erfüllen konnten by Mitterer, Pertl, Raab, Reinhartshuber Seite 14/14
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