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1 Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen vom 04. September 2013 (AMB 06/2014) hier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Prüfungsordnung vom 04. Dezember 2013) (Senatsbeschluss am 26. November 2014) Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) genehmige ich hiermit die nachstehende Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen. Gießen, 10. Dezember 2014 Prof. Dr. Günther Grabatin, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) hat der Zentrumsrat des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) am 17. September 2014 die Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II. Teil I Allgemeine Bestimmungen Es gelten die im Amtlichen Mitteilungsblatt der Technischen Hochschule Mittelhessen veröffentlichten Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014).

2 Artikel I: Änderung 1. In Teil II wird 4 (Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, Fachrichtungen) wie folgt um Absatz 4 ergänzt: (5) In einem Beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne das hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Verfahrensvoraussetzungen hierzu sind in Anlage 2 geregelt 2. In Teil II wird in Anlage 1 (Zeitlicher Ablauf des Studiums Modulübersicht) die Modulübersicht wie folgt neu gefasst: Anlage 1: Zeitlicher Ablauf des Studiums - Modulübersicht Bauingenieurwesen (Bau) PO 2014 Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1001 Mathematik Mathematik Grundlagen der Tragwerksplanung Tragwerkslehre Tragwerkslehre Bauinformatik Baustoffkunde 1. Teil Baustoffkunde 2. Teil Baustatik Baukonstruktion Grundlagen Verkehr und Wasser Bodenmechanik Bauinformatik Bauphysik Englisch Allg. BWL und Recht für Ingenieure Coaching: Selbstkompetenz 1. Teil Coaching: Selbstkompetenz 2. Teil Sozialkompetenz Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Summe Summe Summe 31 28

3 Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4001 Baubetrieb und Bauverfahren Betriebsethik und Unternehmergespräch e Grundbau Projektsteuerung Stahlbetonbau Massivbau Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung 4005 Stahlbau X Wahlmodul Projektstudium X Wahlmodul Thesis 12 Summe Summe 28 Summe In Teil II wird Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) im Vorwort wie folgt ergänzt und geändert: Vorwort Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und in der Regel einmal jährlich überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Zentrumsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung. Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die 44 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 2 Nr. 5, 37 Abs. 5 sowie 31 Abs. 4 des HHG zu beachten: - grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer In einem beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Module, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss durch den Zentrumsrat beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. 4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend. Prüfungsdauer Die Dauer von Prüfungen ist in den Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) festgelegt.

4 Gemäß 7 Abs. 2 gilt für mündliche Prüfungen: Mündliche Prüfungen sollen je Kandidatin oder Kandidat und Fach mindestens 15 Minuten betragen und 60 Minuten nicht überschreiten. Gemäß 8 Abs. 3 gilt für Klausuren und sonstige schriftliche Arbeiten: Die Dauer einer Klausur orientiert sich am Umfang des Moduls. Sie darf 120 Minuten nicht überschreiten. Die Dauer der Prüfung wird im Rahmen dieser Bestimmungen von der oder von dem jeweils Lehrenden festgelegt und den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt. Abkürzungsverzeichnis SWS Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) CrP Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein CrP entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. Selbststudium Das Selbststudium beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Es findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch in den betrieblichen Phasen statt. 4. In Teil II werden in Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) folgende Modulbeschreibungen wie folgt geändert: Modulnummer/Code 6900 Titel Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 12 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 6 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Bachelor-Thesis + Kolloquium Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren THM Präsenzzeit: 0 Stunden Selbststudium: 300 Stunden Bachelor of Engineering Hauptstudium Pflichtmodul Coaching Wissenschaftliches Arbeiten Die Verleihung des Bachelorgrades Bauingenieurwesen

5 Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial entfällt Bachelor-Thesis + Kolloquium deutsch Bewertung entsprechend 18 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten, wobei der Eigenanteil das wesentliche Element der Abschlussarbeit bilden muss. Nach Abgabe der Bachelor-Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der oder dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans Literaturstudium Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren Bewertung Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung Umsetzung der Lösung in den Unternehmen Themenbezogen entfällt

6 Modulnummer/Code 1108/2108 Titel Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Coaching - Selbstkompetenz Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Pia Robinson 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Engineering Pflichtmodul Seminaristische Vorlesung keine Bauingenieurwesen jährlich Präsentation (100%) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden sollen durch das Seminar Selbstkompetenz erlangen. Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln und damit das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen bzw. beruflichen Kontext zu gestalten. Selbstkompetenz umfasst die Eigenschaften Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein sowie Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. - Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen - Werte und Wertvorstellungen - Feedback geben, Qualitätssicherung, Umgang mit Bewertungen, Beurteilungsfehler (Halo-Effekt, Positionseffekt etc.)

7 Literatur Lehrmaterial - Lernstrategien und Selbstmotivation - Konfliktmanagement und Kritikfähigkeit - Vorgehensweise in der Praxisphase und Berichterstellung - Zeit- und Selbstmanagement: Zeitmanagementmethoden, Selbstmanagement und Stress - Kreativitätstechniken und Flexibilität: Bekannte Wege verlassen und flexibel Problemstellungen lösen - Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung - Reflexionsfähigkeit - Erfolgreich Kommunizieren: Fünf Kanäle der Kommunikation und zirkuläres Fragen u.a.: Böning, u. / Fritschle, B.: Coaching fürs Business, Managerseminare Verlag, Göttingen. Buchner, D.: Team-Coaching, Gabler Verlag, Wiesbaden. König, E. / Volmer, G.: Handbuch Systemisches Coaching: Für Coaches und Führungskräfte, Berater und Trainer, Beltz. Weinheim. Migge, B.: Handbuch Coaching und Beratung, Beltz, Weinheim. Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden. Rauen, Chr.: Handbuch Coaching, Hogrefe, Göttingen. Rauen, Chr.: Coaching, Hogrefe, Göttingen. Vogelauer, W.: Coaching-Praxis. Führungskräfte professionell begleiten, beraten und unterstützen, Luchterhand, Neuwied. Wehrle, M.: Die 100 besten Coaching-Übungen: Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, managerseminare Verlags GmbH, Bonn. Moderationsmaterial, Beamer, PC, Gruppenarbeit

8 Modulnummer/Code 3005 Titel Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Englisch Prof. Dr. Anita Röhm Rose Zeller-Hofer 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Seminar Bauingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Klausur (50%) und Präsentation (50%) Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Englisch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Kenntnisse: adäquates fremdsprachliches Handeln in der internationalen Geschäftswelt, ingenieurwissenschaftliche/technische Fachkenntnisse Fertigkeiten: Sprachfertigkeiten mit Schwerpunkt mündliche Kommunikation, Informationserschließung aus englischen Texten, Audio- und Videomaterial, professionelles Präsentieren auf Englisch Kompetenzen: Umgang mit allgemeinsprachlichen und ingenieurwissenschaftlichen Themen in der Zielsprache Bearbeitung authentischer Materialien aus der Geschäftswelt Formelle Begrüßungssituationen Socialising Verfassen/Verstehen von verschiedenen berufsrelevanten Textsorten (z.b. Protokoll, Memo, Agenda, Geschäftsbrief, technische Berichte) Gruppenpräsentationen; die dafür benötigten Redemittel Fallstudien und Rollenspiele mit wirtschafts- oder technikbezogenen Inhalten zum Praktizieren der freien Kommunikation Meetings leiten bzw. daran teilnehmen Lesestrategien Training des Hörverstehens durch

9 Literatur Audiomaterialien Auswahl fachspezifischer mathematisch/technischer Darstellung (z.b. Zahlen, Formeln, etc.) Murphy, Raymond, English Grammar in Use, Cambridge University Press Powell, Mark, Presenting in English, LTP Business Trappe, T. / Tullis, G., Intelligent Business, Intermediate, Coursebook and Workbook, Longman Tullis, G. Trapper, T. New Insights into Business. Longman Turner, Prof.Dr. J.F.Business Grammer and Vocabulary. 6. Auflage. Cornelsen & Oxford University Press Business Spotlight (Zeitschrift), Spotlight Verlag Brieger/Pohl, Technical English, Vocabulary and Grammar, Summertown Publishing Lehrmaterial Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- u. Videomaterialien

10 Modulnummer/Code 3001 Titel Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 6 Workload Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung 3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Grundlagen der Tragwerksplanung Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert 6 Präsenzzeit: 90 Stunden Selbststudium: 60 Stunden Bachelor of Engineering Pflichtmodul Seminaristische Vorlesung keine Bauingenieurwesen jährlich Projektarbeit deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden beherrschen die wichtigsten Tragsysteme im konstruktiven Ingenieurbau. Sie erkennen die Auswirkungen der unterschiedlichen Werkstoffe (Stahl, Holz, Mauerwerk, Beton) auf die Tragwerksplanung, können wesentliche Tragwerke entwickeln, einzelne Bauteile aus den unterschiedlichen Baustoffen nachweisen und in einfache Projekte umsetzen. Einführung in die moderne Tragwerksplanung Die Geschichte des konstruktiven Ingenieurbaus Tragwerke aus Metall, Holz, Mauerwerk und Stahlbeton Eigenheiten der verschiedenen Baustoffe und ihre Kombination zu Verbundwerkstoffen Die unterschiedlichen Werkstoffgesetze Metallische Werkstoffe Holz Mauerwerk

11 Literatur Lehrmaterial Beton Grundlagen der Bemessung Sicherheits- und Nachweiskonzepte Besonderheiten bei der Schnittgrößenermittlung, Bemessung und Konstruktion von Tragwerken aus unterschiedlichen Werstoffen Die Querschnittsbemessung von einfachen Stahl-, Holz- und Stahlbetonquerschnitten sowie einfache Mauerwerksnachweise. Umsetzung der Querschnittsbemessung in Konstruktionszeichnungen Minnert, J.: Stahlbetonbau Projekt nach DIN 1045 neu, Bauwerk-Verlag, Berlin. Zilch, K; Zehetmaier, G: Bemessung im konstruktiven Betonbau, Springer Verlag, Berlin. Wagenknecht, G.: Stahlbau Praxis Band 1 + 2, Bauwerk-Verlag, Berlin. Colling F.: Holzbau Grundlagen und Bemessungshilfen, Bauwerk-Verlag, Berlin. Pohl, P.; Schneider, K.J.; Wormuth, R.; Ohler, A.; Schubert, P.: Mauerwerksbau- Baustoffe-Konstruktion-Berechnung- Ausführung-, Werner-Verlag, Düsseldorf. Vorlesung mit Nutzung von Tafel, Overhead Folien bzw. Beamer-Präsentation.

12 Modulnummer/Code 1100 Titel Praxisphase 1 Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1-3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren THM Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Bauingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht (50%), Präsentation 20 Minuten (50%)) Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 1 lernen die Studierenden insbesondere die betrieblichen Abläufe und Produkte im Partnerunternehmen am Beispiel kennen und können diese angemessen schriftlich darstellen und im Seminar präsentieren. Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb.

13 Literatur Lehrmaterial Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

14 Modulnummer/Code 2200 Titel Praxisphase 2 Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1-3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren THM Präsenzzeit: 10 Stunden Selbststudium: 90 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Bauingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht (50%), Präsentation 20 Minuten (50%) Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 2 lernen die Studierenden insbesondere die Arbeitsweise eines Ingenieurs kennen und können dabei fachliche und wirtschaftliche Ziele verbinden. Sie können ein abgegrenztes Projekt aus dem jeweiligen Fachgebiet nach wissenschaftlichen Methoden unter Anleitung bearbeiten. Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des

15 Literatur Lehrmaterial Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplomund Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

16 Modulnummer/Code 3300 Titel Praxisphase 3 Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1-3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren THM Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Engineering Hauptstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Bauingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht (50%), Präsentation 20 Minuten (50%) Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 3 lernen die Studierenden den eigenständigen Erwerb detaillierter Kenntnisse in ausgewählten Abläufe in der Produktion, Verwaltung oder Dienstleistungen und die Übertragung des erlernten Wissens auf konkrete betriebspraktische Problemstellungen Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb.

17 Literatur Lehrmaterial Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.

18 Modulnummer/Code 2003 Titel Modulverantwotliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 4 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Sozialkompetenz: Kommunikation, Präsentation, der Mensch im Unternehmen Prof. Dr. Pia Robinson, Lena Krause Dr. Sylvia Börgens, Andrea Janzen, Pritima Chainani- Barta 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Engineering Haupstudium Pflichtmodul Seminar keine Bauingenieurwesen jährlich Präsentation + Beantwortung von Fragen der Präsentation + Handout der Präsentation 100% (Präsentation 50%/ Beantwortung von Fragen der Präsentation 30%/ Handout der Präsentation 20%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Die Studierenden - kennen und verstehen die Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen und die Bedeutung von Kooperation - haben ein Verständnis für prinzipielle physiologische und psychologische Zusammenhänge entwickelt, die bei der Entstehung von Gedanken, Meinungen und Urteilen, der Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit und dem Verhalten in sozialen Gruppen eine Rolle spielen - verstehen den komplexen Prozesses "Kommunikation" auf der Basis der Modelle des Konstruktivismus, der Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und der Transaktionsanalyse und gehen bewusst mit unterschiedlichen Formen der Kommunikation um - kennen die Grundalgen der Teamarbeit - können Arbeitsgruppen moderieren - kennen die Grundlagen der Personalführung - Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen, Synergieeffekte durch Kooperation, der Begriff

19 Literatur Lehrmaterial Sozialkompetenz - Kommunikation: Komplexität von Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Formen der Kommunikation - Grundlagen der Rhetorik und Präsentationstechniken: Zielgruppe, Zweck des Vortrags, Aufbau eines Vortrags, Argumentationsstrukturen, Visualisierung und Präsentation, erfolgreich Präsentieren - Anwendungsbereiche der Moderationsmethode, Planung einer Moderation, Rolle des Moderators, problematische Situationen im Teamprozess - Ausgewählte Themen zur Personalführung: Mobbing, Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz, Bewerbung und Assessment-Center - Aufgaben des Vorgesetzten, Führungsstile und modelle, Motivation, das Personalgespräch, Rolle des Betriebsrates - Der Mensch in der Gruppe: Grundlagen der Team-Arbeit, Zusammensetzung von Arbeitsteams, Rollenverteilung im Team u.a.: - Fast, J.: Körpersprache, Rowohlt, Reinbek, - Blanchard, K., Carew, D., Parisi-Carew, E.: Der Minutenmanager schult Hochleistungsteams, Rowohlt, Reinbek. - Katzenbach, J.R., Smith, D.K.: Teams, Ueberreuter, Wien. - Lang, R.W.: Schlüsselqualifikation dtc, München. - Müri, P.: Dreidimensional führen Bd. 1-3, Ott-Verl., Thun 1990; Wagner, R.H. (Hrsg.): Praxis der Veränderung in Organisationen, Verl. F. angew. Psychologie, Göttingen. - Schulz von Thun, F.: Miteinander reden Bd. 1-3, Rowohlt, Reinbek. - Seifert, J.: Visualisieren Präsentieren - Moderieren, Gabal, Offenbach. - Sprenger, R.K.: Das Prinzip Selbstverantwortung, Campus, Frankfurt. - Watzlawik, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, Piper, München. Pin-Wände, Moderationsmaterial, Video-Kamera/- rekorder, PC, Beamer ( Gruppenarbeitsraum) Artikel II: Inkrafttreten Diese Änderung tritt zusammen mit der Prüfungsordnung vom 04. September 2013 (AMB 06/2014) mit Wirkung vom 01. März 2014 in Kraft. Wetzlar, den 12. Dezember 2014 Prof. Dr. Harald Danne, Leitender Direktor ZDH

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