hier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013)
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- Chantal Esser
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1 Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 21. November 2007 und 12. August 2009 (StAnz 09/2010, S. 419), zuletzt geändert am 09. Dezember 2013 (AMB 08/2014) hier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013) (Senatsbeschluss am 26. November 2014) Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) genehmige ich hiermit die nachstehende Änderung der Prüfungsordnung für den dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Gießen, 10. Dezember 2014 Prof. Dr. Günther Grabatin, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) hat der Zentrumsrat des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) am 17. September 2014 die Änderung der Prüfungsordnung (als Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013) für den dualen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II. Teil I Allgemeine Bestimmungen Es gelten die im Amtlichen Mitteilungsblatt der Technischen Hochschule Mittelhessen veröffentlichten Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014).
2 Artikel I: Änderung 1. In Teil II wird 4 (Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, Fachrichtungen) wie folgt um Absatz 5 ergänzt: (5) In einem Beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne das hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Verfahrensvoraussetzungen hierzu sind in Anlage 2 geregelt 2. In Teil II wird Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) im Vorwort wie folgt ergänzt und geändert: Vorwort Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und in der Regel einmal jährlich überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Zentrumsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung. Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die 44 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 2 Nr. 5, 37 Abs. 5 sowie 31 Abs. 4 des HHG zu beachten: - grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer In einem beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Module, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss durch den Zentrumsrat beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. 4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend. Prüfungsdauer Die Dauer von Prüfungen ist in den Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014) festgelegt. Gemäß 7 Abs. 2 gilt für mündliche Prüfungen: Mündliche Prüfungen sollen je Kandidatin oder Kandidat und Fach mindestens 15 Minuten betragen und 60 Minuten nicht überschreiten. Gemäß 8 Abs. 3 gilt für Klausuren und sonstige schriftliche Arbeiten: Die Dauer einer Klausur orientiert sich am Umfang des Moduls. Sie darf 120 Minuten nicht überschreiten.
3 Die Dauer der Prüfung wird im Rahmen dieser Bestimmungen von der oder von dem jeweils Lehrenden festgelegt und den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt. Abkürzungsverzeichnis SWS Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) CrP Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein CrP entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. Selbststudium Das Selbststudium beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Es findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch in den betrieblichen Phasen statt. 3. In Teil II werden in Anlage 2 (Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen) folgende Modulbeschreibungen wie folgt geändert: Modulnummer/Code 6900 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 12 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 6 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Bachelor-Thesis + Kolloquium Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: Stunden Selbststudium: 300 Stunden Bachelor of Engineering Hauptstudium Pflichtmodul Coaching Wissenschaftliches Arbeiten die Verleihung des Bachelorgrades Wirtschaftsingenieurwesen entfällt Bachelor-Thesis + Kolloquium 100% (Bachelor-Thesis 67%/ Kolloquium 33%) entfällt Bewertung entsprechend 18 der Allgemeinen
4 Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Literatur Lehrmaterial Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten. Nach Abgabe der Bachelor-Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen. Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der oder dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. - Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung - Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans - Literaturstudium - Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen - Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung - Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren Bewertung - Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung - Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung - Umsetzung der Lösung in den Unternehmen themenbezogen entfällt
5 Modulnummer/Code 1108/2108 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Semestereinordnung Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Coaching - Selbstkompetenz Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Pia Robinson 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Engineering Pflichtmodul Seminaristische Vorlesung keine Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Präsentation (100%) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Elektrotechnik Maschinenbau Die Studierenden sollen durch das Seminar Selbstkompetenz erlangen. Selbstkompetenz bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, selbständig und verantwortlich zu handeln, eigenes und das Handeln anderer zu reflektieren und die eigene Handlungsfähigkeit weiterzuentwickeln und damit das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen bzw. beruflichen Kontext zu gestalten. Selbstkompetenz umfasst die Eigenschaften Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein sowie Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. - Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen
6 Literatur Lehrmaterial - Werte und Wertvorstellungen - Feedback geben, Qualitätssicherung, Umgang mit Bewertungen, Beurteilungsfehler (Halo-Effekt, Positionseffekt etc.) - Lernstrategien und Selbstmotivation - Konfliktmanagement und Kritikfähigkeit - Vorgehensweise in der Praxisphase und Berichterstellung - Zeit- und Selbstmanagement: Zeitmanagementmethoden, Selbstmanagement und Stress - Kreativitätstechniken und Flexibilität: Bekannte Wege verlassen und flexibel Problemstellungen lösen - Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung - Reflexionsfähigkeit - Erfolgreich Kommunizieren: Fünf Kanäle der Kommunikation und zirkuläres Fragen u.a.: Böning, u. / Fritschle, B.: Coaching fürs Business, Managerseminare Verlag, Göttingen. Buchner, D.: Team-Coaching, Gabler Verlag, Wiesbaden. König, E. / Volmer, G.: Handbuch Systemisches Coaching: Für Coaches und Führungskräfte, Berater und Trainer, Beltz. Weinheim. Migge, B.: Handbuch Coaching und Beratung, Beltz, Weinheim. Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden. Rauen, Chr.: Handbuch Coaching, Hogrefe, Göttingen. Rauen, Chr.: Coaching, Hogrefe, Göttingen. Vogelauer, W.: Coaching-Praxis. Führungskräfte professionell begleiten, beraten und unterstützen, Luchterhand, Neuwied. Wehrle, M.: Die 100 besten Coaching-Übungen: Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, managerseminare Verlags GmbH, Bonn. Moderationsmaterial, Beamer, PC, Gruppenarbeit
7 Modulnummer/Code Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 3 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Englisch I: Basic Business English Prof. Dr. Anita Röhm Rose Zeller-Hofer, Peter Ottway, Suzanne Cameron- Keller 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 15 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Seminar Gute Schulkenntnisse (6 Jahre) Englisch II Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Klausur und Präsentation (Klausur 50%/ Präsentation 50%) englisch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Die Studierenden erweitern ihre aktiven und passiven Sprachfertigkeiten auf dem Niveau Independent User (B2) des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Sie erwerben fachsprachliche Grundkenntnisse in Wirtschaftsenglisch und wenden diese in unterschiedlichen Übungsformen an. Sie können professionell auf Englisch präsentieren und kennen die Standards der Geschäftskorrespondenz Sie sind vertraut mit grundlegendem Vokabular aus dem Hochschulbereich. - Bearbeitung authentischer Materialien aus der Geschäftswelt - Formelle Begrüßungssituationen - Socialising - Verfassen von verschiedenen berufsrelevanten Textsorten (z.b. Protokoll, Memo, Agenda, Geschäftsbrief) - Gruppenpräsentationen; die dafür benötigten Redemittel
8 Literatur Lehrmaterial - Fallstudien und Rollenspiele mit wirtschaftsbezogenen Inhalten zum Praktizieren der freien Kommunikation - Meetings leiten bzw. daran teilnehmen - Lesestrategien - Training des Hörverstehens durch Audiomaterialien - Telephoning: Redewendungen für die telefonische Kommunikation (Termine vereinbaren, Nachrichten entgegennehmen etc.) - Vermittlung eines Basiswortschatzes aus verschiedenen Bereichen des Business English wie z.b. Human Ressources, Travel, Advertising, Trade, Customer relations - Idioms. - Grammatik: z.b. Tenses, Conditionals, Question tags, Prepositions, Adjektive-Adverb - Cotton, D. et al. Market Leader - Intermediate Business English. Longman. - Tullis, G., Trappe, T. Intelligent Business Intermediate Business English. Longman. - Allison, J. The Business Intermediate Student s Book Macmillan. - Business Spotlight. (Fachzeitschrift) Spotlight Verlag - Raymond Murphy, English Grammar in Use, Cambridge University Press - Paul Emmerson, Business Grammar Builder, Macmillan Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet
9 Modulnummer/Code Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Englisch II: Advanced Business English Prof. Dr. Anita Röhm Rose Zeller-Hofer, Suzanne Cameron-Keller, Peter Ottway 2 Creditpoints (CrP) 2, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Präsenzzeit: 30 Stunden Selbststudium: 20 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Seminar Englisch I Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Klausur + Präsentation (Klausur 50%/ Präsentation 50%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Weiterentwicklung der in Wirtschaftsenglisch 1 erworbenen Sprachkompetenz auf dem Niveau B2-C1. Die Studierenden erweitern ihr fachsprachliches Vokabular durch Bearbeitung weiterer wirtschaftlicher Themen (s. Inhalte) und können Sachverhalte aus dem eigenen Berufsalltag vortragen. Sie sollen in der Lage sein, unter Nutzung von Referenzmaterialien ihren persönlichen Lebenslauf auf Englisch zu erstellen und ein Anschreiben zu verfassen. Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere fachliche Texte und gesprochene Beiträge zu verstehen und sich an Fachdiskussionen flüssig (nicht unbedingt fehlerfrei) zu beteiligen. Sie entwickeln ein Bewusstsein für kulturelle Unterschiede, die im global village eine wichtige Rolle spielen. - Darstellung der ausbildenden Firma und der eigenen Tätigkeit - Lebenslauf, Anschreiben und Vorstellungsgespräche auf Englisch
10 - Kulturelle Unterschiede in der Geschäftswelt - Verhandlungen führen und Kompromisse aushandeln - Versprachlichung von Zahlen, Daten und Statistiken, Diagrammen und Schaubildern - Diskussionen leiten bzw. sich daran beteiligen; Vermittlung der nötigen Redemittel wie Zustimmung äußern, Vorschläge machen bzw. ablehnen, widersprechen, Problemlösungen finden, Anfertigen eines Protokolls - Weitere wirtschaftliche Themen wie Finance, Recruitment, Logistics, Markets Literatur Lehrmaterial - Grammatik nach Bedarf - Cotton, D. et al. Market Leader - Intermediate Business English. Longman. - Tullis, G., Trappe, T. Intelligent Business Intermediate Business English. Longman. - Allison, J. The Business Intermediate Student s Book Macmillan. - Business Spotlight. (Fachzeitschrift) Spotlight Verlag - Raymond Murphy, English Grammar in Use, Cambridge University Press - Paul Emmerson, Business Grammar Builder, Macmillan Lehrbücher, Arbeitsblätter, Audio- und Videomaterialien, Internet
11 Modulnummer/Code 1907 Titel Praxisphase 1 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 1 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 1 lernen die Studierenden insbesondere die betrieblichen Abläufe und Produkte im Partnerunternehmen am Beispiel kennen und können diese angemessen schriftlich darstellen und im Seminar präsentieren. Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die
12 Literatur Lehrmaterial Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag, München. Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag, Frankfurt. Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.
13 Modulnummer/Code 2907 Titel Praxisphase 2 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 2 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 10 Stunden Selbststudium: 90 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 2 lernen die Studierenden insbesondere die Arbeitsweise eines Ingenieurs kennen und können dabei fachliche und wirtschaftliche Ziele verbinden. Sie können ein abgegrenztes Projekt aus dem jeweiligen Fachbegiet nach wissenschaftlichen Methoden unter Anleitung bearbeiten. Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die
14 Literatur Lehrmaterial Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Flankiert wird die praktische Arbeit durch ein integriertes Eintages-Seminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag, München. Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag, Frankfurt. Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.
15 Modulnummer/Code 3907 Titel Praxisphase 3 Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 2 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 3 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Präsenzzeit: 8 Stunden Selbststudium: 42 Stunden Bachelor of Engineering Grundstudium Pflichtmodul Projektarbeit, Seminar Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Zu erbringende Leistungen Bericht + Präsentation (Bericht 50%/ Präsentation 20 Minuten 50%) Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Inhalte deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Maschinenbau Elektrotechnik Die betrieblichen Phasen dienen grundsätzlich dem Erlernen und der Anwendung von Handlungskompetenzen (Sozial-, Methoden und Persönlichkeitskompetenzen) in realen Situationen. Sie bereiten damit folgende Theoriemodule vor und vertiefen, die in den Theoriephasen erlernten Inhalte und Fähigkeiten durch das Kennenlernen von Praxislösungen. In der Praxisphase 3 lernen die Studierenden den eigenständigen Erwerb detaillierter Kenntnisse in ausgewählten Abläufe in der Produktion, Verwaltung oder Dienstleistungen und die Übertragung des erlernten Wissens auf konkrete betriebspraktische Problemstellungen. Die Praxisphasen 1-3 beinhalten jeweils die Bearbeitung eines fachrichtungs- und betriebsbezogenes Projektes. Die Projektinhalte werden individuell zu Beginn der Praxisphase zwischen dem Fh-Betreuer und dem Unternehmensbetreuer unter Rücksprache mit dem Studierenden festgelegt. Dabei wird inhaltlich Bezug genommen auf den Ausbildungsstand des Studierenden in der entsprechenden Fachrichtung, die
16 Literatur Lehrmaterial Produkte, die betrieblichen Abläufe, die Organisationsstruktur und die Herstellungsverfahren im Partnerbetrieb. Übergreifende Inhalte sind Projektmanagement, Präsentation und Moderation in der Praxis. Scholz, D: Diplomarbeiten normgerecht verfassen: Schreibtipps zur Gestaltung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten, aktuelle Auflage, Vogel Verlag, München. Bänsch, A.: Wissenschaftliches Arbeiten, aktuelle Auflage, Oldenbourg Verlag, Frankfurt. Weitere Literatur wird in Abhängigkeit vom Projektthema mit den Betreuern festgelegt.
17 Modulnummer/Code 2003 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 4 Workload Angestrebte Abschlüsse Studienabschnitt Semestereinordnung 4 Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Lern- und Qualifikationsziele Sozialkompetenz: Kommunikation, Präsentation, der Mensch im Unternehmen Prof. Dr. Pia Robinson, Lena Krause Dr. Sylvia Börgens, Andrea Janzen, Pritima Chainani- Barta 4 Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 CrP = 25 Stunden Bachelor of Engineering Haupstudium Pflichtmodul Seminar keine Wirtschaftsingenieurwesen jährlich Präsentation + Beantwortung von Fragen der Präsentation + Handout der Präsentation 100% (Präsentation 50%/ Beantwortung von Fragen der Präsentation 30%/ Handout der Präsentation 20%) deutsch Bewertung entsprechend 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Elektrotechnik Maschinenbau Die Studierenden - kennen und verstehen die Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen und die Bedeutung von Kooperation - haben ein Verständnis für prinzipielle physiologische und psychologische Zusammenhänge entwickelt, die bei der Entstehung von Gedanken, Meinungen und Urteilen, der Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit und dem Verhalten in sozialen Gruppen eine Rolle spielen - verstehen den komplexen Prozesses "Kommunikation" auf der Basis der Modelle des Konstruktivismus, der Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und der Transaktionsanalyse und gehen bewusst mit unterschiedlichen Formen der Kommunikation um - kennen die Grundalgen der Teamarbeit - können Arbeitsgruppen moderieren - kennen die Grundlagen der Personalführung
18 Inhalte Literatur Lehrmaterial - Bedeutung des Faktors Mensch im Unternehmen, Synergieeffekte durch Kooperation, der Begriff Sozialkompetenz - Kommunikation: Komplexität von Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Formen der Kommunikation - Grundlagen der Rhetorik und Präsentationstechniken: Zielgruppe, Zweck des Vortrags, Aufbau eines Vortrags, Argumentationsstrukturen, Visualisierung und Präsentation, erfolgreich Präsentieren - Anwendungsbereiche der Moderationsmethode, Planung einer Moderation, Rolle des Moderators, problematische Situationen im Teamprozess - Ausgewählte Themen zur Personalführung: Mobbing, Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz, Bewerbung und Assessment-Center - Aufgaben des Vorgesetzten, Führungsstile und modelle, Motivation, das Personalgespräch, Rolle des Betriebsrates - Der Mensch in der Gruppe: Grundlagen der Team-Arbeit, Zusammensetzung von Arbeitsteams, Rollenverteilung im Team u.a.: - Fast, J.: Körpersprache, Rowohlt, Reinbek, - Blanchard, K., Carew, D., Parisi-Carew, E.: Der Minutenmanager schult Hochleistungsteams, Rowohlt, Reinbek. - Katzenbach, J.R., Smith, D.K.: Teams, Ueberreuter, Wien. - Lang, R.W.: Schlüsselqualifikation dtc, München. - Müri, P.: Dreidimensional führen Bd. 1-3, Ott-Verl., Thun 1990; Wagner, R.H. (Hrsg.): Praxis der Veränderung in Organisationen, Verl. F. angew. Psychologie, Göttingen. - Schulz von Thun, F.: Miteinander reden Bd. 1-3, Rowohlt, Reinbek. - Seifert, J.: Visualisieren Präsentieren - Moderieren, Gabal, Offenbach. - Sprenger, R.K.: Das Prinzip Selbstverantwortung, Campus, Frankfurt. - Watzlawik, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, Piper, München. Pin-Wände, Moderationsmaterial, Video-Kamera/- rekorder, PC, Beamer ( Gruppenarbeitsraum)
19 Artikel II: Inkrafttreten (1) Diese Änderung tritt zusammen mit der Änderung vom 09. Dezember 2013 (AMB 08/2014) mit Wirkung vom 01. September 2014 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden des dualen Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, die ihr Studium ab dem Tage des Inkrafttretens aufgenommen haben. (2) Die übrigen Studierenden können ihr Studium nach den bisher für sie geltenden Prüfungsbestimmungen beenden. Wetzlar, den 12. Dezember 2014 Prof. Dr. Harald Danne, Leitender Direktor ZDH
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
Mehrhier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Änderung vom 09. Dezember 2013)
Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vom 21. November 2007, zuletzt
Mehrhier: Änderung vom 17. September 2014 (Ergänzung der Prüfungsordnung vom 04. Dezember 2013)
Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen vom 04. September 2013 (AMB 06/2014)
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