Pressemitteilung. Ausstellung CHRISTIAN MEGERT ZUM 80. GEBURTSTAG WERKE AUS SECHS JAHRZEHNTEN 23. Januar bis 5. März 2016
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- Klaudia Becker
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1 Pressemitteilung Ausstellung CHRISTIAN MEGERT ZUM 80. GEBURTSTAG WERKE AUS SECHS JAHRZEHNTEN 23. Januar bis 5. März 2016 Ausstellungseröffnung: Samstag, 23. Januar 2016, von Uhr Um 12 Uhr spricht Peter Iden, Frankfurt am Main Aus Anlass des 80. Geburtstages von Christian Megert (geb in Bern) wirft die edith wahlandt galerie einen Blick auf sechs Jahrzehnte seines künstlerischen Schaffens, wobei der Schwerpunkt auf aktuellen Wandobjekten liegt. In einer vom 23. Januar bis 5. März 2016 stattfindenden Werkschau wird eine exemplarische Auswahl seiner Arbeiten - ausgehend von den frühen Strukturbildern, über Spiegel- und Lichtobjekte, kinetische Arbeiten bis hin zu seinen neuen farbigen Wandarbeiten - das breite Spektrum seines künstlerischen Wirkens vermitteln. Schon seit vielen Jahren, zuletzt 2014, werden regelmäßig in der edith wahlandt galerie Arbeiten von Megert im Rahmen von Einzelausstellungen präsentiert, ebenso in Gruppenausstellungen und auf der ART COLOGNE. Er gilt als einer der innovativsten und wichtigsten Avantgardekünstler der 1950erund 1960er-Jahre im Umfeld der ZERO-Bewegung. Wesentlich trug er auch zu deren Bekanntheit in der Schweiz bei. Er entwickelte eine eigene, unverwechselbare Bildsprache, mit der er Kunstgeschichte geschrieben hat: Spiegel, in Scherben zerbrochen, bemalt, kombiniert mit Glas, Leuchtstoffröhren und Motoren, in Spiegelobjekten, Lichtkästen, Raumkonzepten und Environments. Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang seine Teilnahme an der documenta IV, 1968, auf der er einen mit Boden- und Deckenspiegeln ausgekleideten, begehbaren Raum installierte. Grundlegend für sein künstlerisches Denken ist sein 1961verfasstes Manifest "Ein neuer Raum", das für sein Werk immer noch von großer Bedeutung ist. Zur Umsetzung seiner Idee einer neuen Bilddimension verwendet er bis heute Spiegel, Glas und Licht als zentrale Medien der räumlichen Entgrenzung. In der Ausstellung werden Strukturbilder der 1950er-Jahre, deren horizontale und vertikale Reliefstruktur durch das natürliche Licht scheinbar in Vibration versetzt wird, gezeigt entscheidet sich Megert für den Spiegel als seinen Werkstoff. Es ist ein reflektierendes Material, das Licht noch unmittelbarer aufscheinen und somit realer erfahren lässt. Seine Spiegelarbeiten werden mittels Motor zu kinetischen Objekten bzw. durch die Kombination mit Leuchtstoffröhren zu "Lichtkästen"/"Endlosräumen", wie das in der Ausstellung gezeigte "Lichtobjekt 1973_turningtriangle". Auch bezieht er den Betrachter mit ein, indem dieser durch seine Bewegung die gespiegelten Endlosräume aktivieren kann. Ab Anfang der 1980er-Jahre entstehen auch Steinskulpturen, die er hochglänzend poliert, wodurch sie zu einem neuen Spiegelmedium werden. Exemplarisch ist in der Ausstellung der 1982 entstandene "rote Granit" zu sehen. Farbe ist für Megert immer wieder ein wichtiges Gestaltungselement. Ab 1980 beschäftigt er sich dann intensiver mit dem Farbauftrag auf Spiegel, wobei die Farbe zwischen transparent und deckend changiert. In den letzten Jahren tritt dann Farbe noch stärker in den Vordergrund, so in seinen Wandobjekten, den Farb-Raum-Schichtungen, wie anhand einiger ausgewählter Arbeiten von 2015 gezeigt wird. In Scherben zersplittert, horizontal und vertikal gegliedert, gedreht und gekippt, bemalt und unbemalt reflektieren seine Wandobjekte das Konzept eines Raumes, in dem alles Räumliche neu zu überdenken ist. Auch in diesen Arbeiten wird nachvollziehbar, dass Megerts Werk immer die Möglichkeit der Veränderung zulässt und deshalb nicht eindeutig und festgelegt, sondern offen, frei und mehrschichtig erlebbar bleibt. (H.L.)
2 Bildbeschreibungen 1. Bild, 1956_Struktur26, 1956, Caparol und Pigment auf Jute, 145 x 117 cm, Ab Mitte der 1950er-Jahre entstehen horizontal und vertikal gegliederte Strukturbilder, die durch das einfallende Licht scheinbar in Vibration versetzt werden. Megert bezeichnet diese Arbeiten als eine Malerei der "stillen Emotion" im Unterschied zum "Geschrei des Tachismus." Nachvollziehbar ist der Malprozess, so auch in diesem Bild, anhand von Überlagerungen verschieden großer Rechteckformen und gitterartig angelegter schwarzer wie auch roter Lineaturen. Nach den pastosen, oft weißen Reliefbildern entscheidet sich Megert 1960 für Spiegel und Glas als zentrale Gestaltungselemente.
3 2. Lichtobjekt, 1973_turning-triangle, 1973, Spiegel, Holz, Leuchtstoffröhren, Motor, 127 x 131 x 31 cm (auf Sockel), "Ich will einen neuen Raum bauen, einen Raum ohne Anfang und Ende, in dem alles lebt und zum Leben aufgefordert wird, der gleichzeitig ruhig und laut, unbewegt und bewegt ist." Diesem künstlerischen Credo von 1961 folgend, entstehen ab 1963 "Lichtkästen" und "Endlosräume", in die er Licht und Bewegung integriert. Der Blick des Betrachters wird mittels Neonröhren und Spiegeln in einen Kastenraum gelenkt, in dem ein langsam sich bewegendes Dreieck hängt. Verstärkt wird der Eindruck des Schwebens durch das sich spiegelnde Licht. Der statische Raum erfährt so eine Verwandlung in einen flexiblen, dynamischen Bildraum, der beim Betrachten die Illusion erzeugt, in die Unendlichkeit blicken zu können.
4 3. Objekt, 2015_ID37, 2015, Holz, Spiegel, Glas, Acrylglas, Plexiglas, 131 x 131 x 13 cm, "Wenn Sie einen Spiegel gegen einen Spiegel halten, finden Sie den Raum ohne Ende und Grenzen, den Raum mit unbeschränkten Möglichkeiten, einen neuen metaphysischen Raum", so Megert in seinem "Manifest für Spiegel". Auf eine quadratische Platte montiert Megert Spiegel- und Glassplitter, die in unterschiedlicher Neigung und Größe, mit spitzen Kanten und Winkeln gegeneinander gekippt sind, sich partiell überlagern und reflektierende Flächen in Korrespondenz mit matten schwarzen/ weißen Feldern treten lassen. In diesem collageartig arrangierten Bildgefüge, das in abstrakte und spiegelnde Segmente zergliedert ist, treten die Grenzen zwischen Materiellem und Immateriellem hervor. Es ist ein faszinierendes Spiel mit optischen Reizen, mit Spiegelungen, Brechungen und Verzerrungen, an dem der Betrachter teilnimmt.
5 4. Objekt, 2015_ID58, 2015, Holz, Spiegel, Acrylfarbe, Plexiglas, 160 x 131 x 13 cm, Konsequent arbeitet Megert bis heute an der Verwirklichung seiner "Idee einer neuen Bilddimension", wobei in den letzten Jahren verstärkt das Thema Farbe mit einbezogen wird. Konkav und konvex gebogene, weiße sowie auch von hinten farbig bemalte Segmente gliedern vertikal den rechteckigen Bildraum. In einen Dialog mit diesen Flächen treten Spiegel, welche die blaue und rote Farbe sowie den Umraum reflektieren. Eine vielschichtige Raumstruktur, die von einer zurückhaltenden inneren Dynamik geprägt ist, baut sich auf. Auch in diesen aktuellen Farb-Raum-Schichtungen reflektiert Megert das Konzept eines Raumes, in dem alles Räumliche neu zu überdenken ist. Dabei spielt die Farbe Weiß, die von den ZERO-Künstlern als Verkörperung des reinen Lichts verstanden wird, eine zentrale Rolle.
6 Christian Megert - biografische Kurzdaten 1936 geboren in Bern, Besuch der Kunstgewerbeschule, Bern, 1957 längere Aufenthalte in Stockholm und Berlin, Atelier in Paris, seit 1958 Ausstellungebeteiligungen, international (NUL, ZERO), 1961 Manifest für Spiegel und Glas "Ein Neuer Raum", Teilnahme an der ZERO- Demonstration in Düsseldorf, 1962 organisiert eine ZERO-Ausstellung in Bern und Basel, Environment für die Eingangshalle zur Ausstellung "Nul" im Stedelijkmuseum, Amsterdam, 1965 Zusammenarbeit mit Harald Szeemann für "Kinetische Kunst" und "Weiss auf Weiss", 1968 documenta IV in Kassel begehbarer Unendlichraum durch Boden- und Deckenverspiegelung (2007 neu installiert für die Ausstellung Op Art, Schirn Kunsthalle Frankfurt/Main), Professur für Integration von Bildender Kunst und Architektur an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, Christian Megert lebt in Düsseldorf und Bern. Auswahl Austellungsbeteiligungen aus neuer Zeit: 2005 Lichtkunst aus Kunstlicht, ZKM, Karlsruhe, 2006 Sammlung Lenz Schönberg im Museum der Moderne, Salzburg, ZERO, Internationale Künstler-Avantgarde der 50er/60er Jahre, Museum Kunst Palast, Düsseldorf und Musée d'art Moderne, Saint Etienne, THE EXPANDED EYE, Kunsthaus Zürich, 2007 Op Art, Schirn Kunsthalle Frankfurt/Main, 2009 ZERO lebt, Kunsthalle Weishaupt, Ulm, Bad Ragartz 4. Schweizerische Triennale der Skulptur in Bad Ragaz und Vaduz, 2013 DYNAMO, UN SIÈCLE DE LUMIÈRE ET DE MOUVEMENT DANS L'ART , Grand Palais, Paris, ZERO PARIS-DÜSSELDORF, Passage de Retz, Paris, 2014 ZERO: COUNTDOWN TO TOMORROW , Solomon R. Guggenheim Museum, New York, 2015 ZERO GropiusBau, Berlin, PROPORTIO, Palazzo Fortuny, Venezia, Schwarz auf Weiss. Highlights aus der Sammlung Maximilian und Agathe Weishaupt, Museum für konkrete Kunst, Ingolstadt, ZERO: LET US EXPLORE THE STARS, Stedelijkmuseum, Amsterdam Christian Megert - Zero-Raum und Container, MUSEUM KUNSTPALAST, Düsseldorf 2015/2016 Christian Megert ohne Anfang und Ende, Museum Ritter, Waldenbuch (Katalog) 2016 edith wahlandt galerie, Stuttgart Ausführliche Angaben zum Werk und zur Biografie in: Christian Megert - eine Monografie, Anette Kuhn, Benteli- Verlag Bern, 1997 Christian Megert - Retrospektive, Amely Deiss, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, 2009 Christian Megert ohne Anfang und Ende, MUSEUM RITTER, Waldenbuch, 2015 Foto: Charalambos Triantafillidis, luxluminis.com
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