Dat enkommunikat ion für MSB und VNB. Smart Grids Woche, Mainz 4. Oktober 2016

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1 Dat enkommunikat ion für MSB und VNB Smart Grids Woche, Mainz 4. Oktober 2016

2 Int el l igent e Messsyst eme Ro l l -Out Szenar io Deut schl and

3 Her ausfor der ungen Dat enkommunikat ion Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende stellt neue Herausforderungen 1. weil es nicht nur eine Technologie für die Kommunikation gibt (Heterogenität) Netzplanung, Verwaltung, Netzmanagement ist notwendig 2. weil die Menge der kommunikativ anzubindenden Messstellen deutlich höher ist als heute für RLM 3. weil die Kos ten für den Messstellenbetrieb durch die Preisobergrenze begrenzt sind für Netzdienlichkeit, Zusatz- und Mehrwertdienste getrennt ausgewiesen werden müssen 4. weil die Qualität sowohl für eigene also auch für Zusatz- und Mehrwertdienste überwacht werden muss

4 Nur ein Teil der Kost en unt er l iegt der POG Zusatz- und Mehrwertdienste sowie netzdienliche Anwendungen benötigen Kommunikation Rolle MSB VNB Leistung Zusatz- und Mehrwert Entgelt für Messstellenbetrieb Netz Nutzungs Entgelt Externer Verkauf Begrenzung Keine Preisobergrenze (POG) Erlösobergrenze (EOG) Kosten für Kommunikation variabel p.a. variabel variabel Sofern der Messstellenbetreiber (MSB) Zusatz- und Mehrwertdienstleistungen nach 2 Ziff. 8 und 35 Abs. 2 MsbG-E erbringt, kann er dafür Preise außerhalb der POG verrechnen. Der Verteilernetzbetreiber (VNB) bekommt (Kommunikations-)Kosten zur Aufrechterhaltung des Netzbetriebs über die Netznutzungsentgelte erstattet. VNB die eigenen Kommunikationsnetze betreiben, dürfen deren Nutzung extern verkaufen, müssen sich die Erlöse aber anrechnen lassen. Aus der POG für Messstellenbetrieb lassen sich Zielkosten für die Kommunikation von p.a. ableiten: kwh Grenze Start POG Kommunikation Anteil 21,3% (*) > Ab 2017 Angemessenes Entgelt > Ab p.a p.a. Unterbrechbare Verbraucher nach 14a Ab p.a. 21 p.a. > Ab p.a. 21 p.a. (*) E&Y, Variantenrechnung im Auftrag des BMWi, Dezember 2014, Anhang II: Kostenschlüsselung, Anteil an Rollout-Gesamt

5 Die DTAG biet et ver schiedene Komponent en für Kommunikat ion und Abr echnung an Standard-Komponenten Unterstützung bei Verrechnung Redundante Anbindung bei besonderen Anforderungen MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf Kos ten-abrechnung de s MSB/ VNB TK-Management des MSB/VNB Telecom Expense Mgt. Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB Mobile Festnetz (All-IP) eigener de s VNB Mobile Festnetz (All-IP) eigener des VNB PROTECT Service der ITENOS eigener des VNB

6 Mo b il f u n k Standard-Komponenten MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB Mobile Der Standard für Messstellen mit Kommunikationsanbindung Kostenmäßig geeignet, um auch eine einzelne Messstelle ohne Zusatz-/Mehrwertdienste anzuschließen. Nach unseren Erfahrungen 80-95% der Messstellen erreichbar regional unterschiedlich und im konkreten Fall zu analysieren. Über Standard-Vertriebskontakte der DTAG bestellbar: Individuelle Service Level Agreements (SLA) Best-Coverage SIM M2M-Service Portal (Management und Überwachung) IP-VPN mit Kundenspezifischem APN Pooling ab Mindestvolumen

7 Fest net z Standard-Komponenten MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf Für hohe Anforderungen Ca. Faktor 10 teurer als Mobilfunk Durch hohe Datenraten und sichere Anbindung besonders geeignet für Zusatz- und Mehrwertdienste sowie für netzdienliche Zwecke nutzbar. Über Standard-Vertriebskontakte der DTAG bestellbar. Wegen der Umstellung auf All-IP zusätzlich Team Sonderdienste und Testcenter für Gerätehersteller etabliert. Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB Festnetz (All-IP)

8 Rechnungsdat en-nachver ar beit ung Unterstützung bei Verrechnung MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf Telecom Expense Mgt. Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB Regulatorische Herausforderungen meistern Für große Kunden bietet die T-Systems bereits heute projektspezifische Lösungen zur Rechnungsdaten- Nachverarbeitung an. Fokus liegt auf Kostenkontrolle und Zuordnung auf die richtigen Kostenstellen. Bei Interesse von MSB/VNB können hier Lösungen auch zur Kostenzuordnung von Daten-Kommunikationskosten entwickelt werden

9 PROTECT-Ser vice der ITENOS Redundante Anbindung bei besonderen Anforderungen MSB Zusatz- Mehrwert POG EOG VNB Externer Verkauf Kosten-Abrechnung des MSB/ VNB TK-Management des MSB/ VNB PROTECT Service der ITENOS Für höchste Anforderungen Ausfall- und zugriffsichere Lösung zur Realisierung geschlossener Datennetze Modularer Lösungsaufbau (Hardware, IP- im Erst- und Zweitweg, MPLS Plattform, Zentralanbindung) sowie kundenindividuelle Services (z.b. proaktivem Management, Fieldservice, ) Durch redundante Anbindung und Management der Kommunikation für besonders kritische Infrastrukturen geeignet. Projektspezifische Lösung Preis abhängig vom Leistungsumfang ITENOS ist eine 100% Tochter der T-Systems

10 Und wa s is t mit Po wer l ine? -Modems können an die von uns angebotenen Komponenten angebunden werden Standard-Komponenten Redundante Anbindung bei besonderen Anforderungen -Management TK-Management des MSB/ VNB -Management TK-Management des MSB/ VNB Mobile Modem Festnetz (All-IP) eigener des VNB PROTECT Service der ITENOS Modem Modem eigener des VNB Master Master Master Slave Slave Slave Slave Slave Slave Slave Slave

11 Net zabdeckung der Tel ekom 2G->GSM/ EDGE Nahezu überall und flächendeckend Allrounder für Sprache und Daten EDGE im gesamten Netz 3G- >UMTS/ HSPA+ In allen größeren Städten und Ballungszentren Flächenausbau weitgehend abgeschlossen 4G ->LTE Die neueste und leistungsfähigste Mobilfunktechnologie LTE 800 MHz in ländlichen Regionen für Flächenausbau LTE 1.800/2.600 in Ballungszentren und Städten Zielausbau : Abdeckung vergleichbar/besser GSM 800 MHz Ländl iche Gebiet e 1,8/2,6 GHz Ballungszent r en 11

12 Modul ar es Dienst l eist ungsangebot Gat eway a dmin is t r a t io n s -Ser vices biet en Fl exibil it ä t DTAG Ser vices und Pr odukt e Hardware Technische Betriebsleistungen Rollout Dienstleistungen Kommunikation Gateway Administration Smart Meter Gateways *) Messgeräteinstallation und - Software-Betrieb vernetzung M2M gemanaged Messgeräte *) *) Keine DTAG Leistung Energy CA Administration nach TR Auslese-Service für Externe Marktteilnehmer Rollout-Projektmanagement Entstörung (IMS) Trust Center basierter Gateway Admin Software-Betrieb inkl. Energy CA für Messstellenbetreiber zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum künftigen Betrieb intelligenter Messsysteme. Die modularen Leistungen beinhalten den Prozessbetrieb (Administration nach TR 03109) sowie Rollout und Wartungsdienste als auch gemanagte M2M Kommunikation. Dienstleistungen für den Bedarf der EMTs ergänzen das Serviceangebot

13 Erfahrungen

14 WO STEHEN WIR HEUTE! Er f ahr ungen mit unt er schiedl ichen Inst al l at ionen im Fel d Roll Out Mobilfunk Auslesesystem > Messsysteme über alle Messarten installiert Kapazität % Netzabdeckung in der Fläche Zählerdaten 99 % Verfügbarkeit im Jahr Datensicherheit Auslesungen am Tag möglich 99 % Verfügbarkeit bei RLM, SLP, Submetering 100 % Verschlüsselung zwischen Gateway und Ausleseplattform

15 Realisier ungsquot en der Kommunikat ion nach Auswer t ung von Pr ojekt en Projekt 1 (Großstadt in NRW) 2 % keine Anbindung möglich (86) 2 % DSL (82) Projekt 2 (Einkaufszentren) 13 % Keine Anbindung möglich (58) 12 % DSL (55) 96 % GPRS (4.353) 78 % GPRS (395) Rolloutzeitraum 8 Monate. Installation von Zäher in Privathaushalten. ohne Roaming Rolloutzeitraum 12 Monate. Installation von 450 Zählern in schwierigen Gebäudeumgebungen von Geschäftskunden. ohne Roaming

16 Fr a g en? 16

17 All IP

18 Sonder dienst e auf Tel ekom Anschl üssen auch in der neuen IP-Welt möglich Besonderheit Anbindung über analoge oder ISDN-basierte Anschlüsse Telekom Sonderdienste sind im Regelfall Drittanwendungen. Telekom wird i.d.r. nicht über Betrieb informiert Telekom kann Sonderdienste nicht identifizieren Beispiele Gefahrenmeldeanlage (Alarm- und Brandmeldeanlage) Hausnotruf Aufzugnotruf Electronic Cash Terminal Zählerfernauslesung Arztabrechnungssystem Was macht die Telekom? Team Sonderdienste etabliert Enger Kontakt mit Verbänden, Diensteanbietern, Herstellern Sensibilisierung, Anstoß von Entwicklungen und Zertifizierung Veröffentlichung technischer Richtlinien Nachfolgeprodukt für den analogen Sprachanschluss Beratungsprozess Nutzung eines Sonderdienstes wird im Beratungsgespräch erfragt (mithilfe IP-Verkaufshilfe) Kunde wird aufgefordert, IP-Eignungsprüfung durch seinen Diensteanbieter zu veranlassen Zusätzlicher Hinweis in Auftragsbestätigung und Einrichtungsunterlage und im Internet ALL-IP - Die Zukunft rückt näher 18

19 Exkur s: Nachfolgepr odukt Analoger Anschluss Lösungsoption für Nutzer eines reinen Sprachanschlusses Die Telekom plant ein Nachfolgeprodukt (Nfp) für einen einfachen analogen Sprachanschluss einzuführen. Das Nfp wird nach derzeitigem Planungsstand in den meisten Gebieten verfügbar sein, wenn der Telefonanschluss auf Basis einer durchgängigen Kupferdoppelader realisiert ist. Einschränkungen gibt es dort, wo Gebiete teilweise oder ausschließlich über Glasfaser angebunden sind. Hier bietet die Telekom ausschließlich IP-basierte Sprachprodukte an. Im Bedarfsfall wird, soweit verfügbar, sowohl im Neugeschäft als auch bei Umzügen das Nfp angeboten. Das gilt für alle Kunden im Privat- und Geschäftskundensegment. Grundsätzlich ist eine Datenübertragung in Verbindung mit Modems möglich. Die Kompatibilität zu heutigen Anwendungen muss im Einzelfall geklärt werden. Hier ist der Anbieter des Dienstes in der Pflicht, die Funktion seines Sonderdienstes am Nfp des analogen Sprachanschlusses sicher zu stellen. Voraussichtlich wird ab 2016 schrittweise mit dem bundesweiten Rollout begonnen. ALL-IP - Die Zukunft rückt näher 19

20 IP-Test cent er für Her st el l er von Rout er n, Telefonanlagen oder Sonder dienst en Telekom Testcenter in Bonn IP-basierte Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse Sprachanschlüsse auf Basis MSAN POTS 30 unterschiedliche Anschlüsse können gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden Kontakt: IP-Testcenter@telekom.de ALL-IP - Die Zukunft rückt näher 20

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