Kommunaler Klimaschutz in Niedersachsen Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben Dorferneuerung und Klimaschutz

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1 Kommunaler Klimaschutz in Niedersachsen Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben Dorferneuerung und Klimaschutz Informationsveranstaltung für Niedersachsen in Duderstadt Ruth Drügemöller, KEAN Ruth Drügemöller 1

2 Organisation der KEAN Gesellschafterversammlung (MF, MU, GF) Beirat Geschäftsführung Lothar Nolte i.v. Barbara Mussack Verwaltung, Haushalt, Förderprogramme, Assistenz der GF Jens Schoenfeld Ines Menzel Energetische Gebäudeoptimierung Gerhard Krenz Carmen Dittmer Kommunaler Klimaschutz Ruth Drügemöller Anke Surmann Betriebliche Energieeffizienz Thorben Vahlenkamp NN Regionale Energieagenturen Barbara Mussack Julia Karrasch Öffentlichkeitsarbeit Christoph Linden NN kurz: Vernetzen Unterstützen Impulse geben! Ruth Drügemöller 2

3 Finanzen und Aufgaben Gut 1 Mio. EUR Eigenmittel pro Jahr für: Fortbildungsmaßnahmen Beratung Veranstaltungen Kooperationsmaßnahmen mit regionalen Akteuren Öffentlichkeitsarbeit (z.b. energetische Gebäudeoptimierung) Förderprogramme (Land, Bund, EU) Ruth Drügemöller 3

4 Kommunale Aktivitäten Wettbewerb Kl!ma kommunal 2014 Schulungen / Fortbildungen / Informationsveranstaltungen Netzwerke Energieeffizienz und Klimaschutz (Netzwerk Energieberatung, Klimaschutzmanager/innen) Solar-Kampagne mit Kommunen und Agenturen Kooperation Energieberatung VZ Förderung der Gründung weiterer lokaler Energieagenturen Ruth Drügemöller 4

5 Kl!ma kommunal 2014 Auszeichnung und Vergabe des Titels Niedersächsische Klimakommune 2014 Preisvergabe und Jahresempfang am Broschüre Bewerben der Wettbewerbsbeiträge Projektentwicklung und Projektakquise (EFRE) Ruth Drügemöller 5

6 Kommunales Energiemanagement Qualifizierung energiemanager kommunal Schulung kommunaler Mitarbeiter/innen 6 Schulungstage und Vor-Ort Begleitung (Coach) Umsetzung der Theorie in die Praxis, nicht- und gering-investive Maßnahmen Qualifizierung Klimaschutz- und Energiemanagement (dena) Anlehnung an ISO Beginn , 2 Jahre, 12 Schulungstermine Ruth Drügemöller 6

7 Regionale Kooperation - Stärkung lokaler Energieberatung Beratungskampagnen für Hauseigentümer - Solarchecks 500 Solarberatungen und Informationsarbeit in Kooperation mit den Energieagenturen Göttingen, Weserbergland, Region Hannover, Goslar, LK Osterholz Energieberatung mit der Verbraucherzentrale Niedersachsen Inanspruchnahme der Gebäudechecks der Verbraucherzentrale durch Kooperation mit Kommunen Ruth Drügemöller 7

8 Neugründung regionaler/lokaler Energieagenturen Förderung der Neugründung lokaler Energieagenturen aus Mitteln des niedersächsischen Umweltministeriums bis zu Euro innerhalb von drei Jahren Voraussetzungen: Dauerhafte Einrichtung, Eigenmittel und Personal, Schwerpunkt Beratung zur energetischen Gebäudesanierung Ruth Drügemöller 8

9 12 Energieagenturen 54 Energieberatungsstellen der VZ 20 Stützpunkte des DHB Ruth Drügemöller 9

10 Prioritäten im Bereich der Förderung Wichtige Förderprogramme bekannt machen und die Inanspruchnahme fördern Ruth Drügemöller 10

11 Kommunalrichtlinie 2015/16 Einstiegsberatung für Kommunen Klimaschutzkonzepte & -management Energiesparmodelle in Schulen und Kitas Investive Klimaschutzmaßnahmen Erstellung von Klimaschutz- und Teilkonzepten Klimaschutz bei Beleuchtungs- und Lüftungsanlagen Klimaschutzmanagemen t Nachhaltige Mobilität Anschlussvorhaben für Klimaschutzmanagemen t Klimaschutz bei stillgelegten Deponien Ausgewählte Klimaschutzmaßnahmen KEAN Ruth Drügemöller 11

12 Klimaschutzkonzepte, Teilkonzepte Antragsberechtigt sind Kommunen, Kirchen, Bildung Sach- und Personalausgaben mit 65 %igem Zuschuss, HHsicherungskommunen + 20 % (95 %) Ein KSK und bis zu fünf Teilkonzepte je Kommune Anträge auf Fördermittel für Konzepte vom /16 bis /16 Ganzjährige Beantragung des Klimaschutzmanagers und des Anschlussvorhabens für das Klimaschutzmanagement der ausgewählten Maßnahme und Energiesparmodellen in Schulen und Kitas Seit 2008 rund Projekt in Kommunen gefördert KEAN Ruth Drügemöller 12

13 Einstiegsberatung für Kommunen Konkrete Hinweise für Klimaschutzaktivitäten der Kommune für einen systematischen Einstieg Aufzeigen praktischer Maßnahmen zur Energieeinsparung Analyse Status quo Optimierungspotentiale aufzeigen Beratung Klimaschutzkonzept oder Teilkonzept Leitbildentwicklung Beteiligung der wichtigsten Akteure KEAN Ruth Drügemöller

14 Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager KfW Zuschuss Nicht rückzahlbarer Zuschuss von 65 % der förderfähigen Kosten für a) energetisches Sanierungskonzepts auf Quartiersebene (ein Jahr) b) Sanierungsmanager (max. 3 Jahre und Euro) c) 35 % Eigenanteil kann bis zu 85 % (95 %) aus weiteren Fördermitteln gedeckt Antragsteller: Kommunen, Wohnungsunternehmen, Gebäudeeigentümer Berücksichtigung: städtebaul., denkmalpfleg. baukult., wohnungswirtschaftl. und soz. Belange Nutzen: Strategische Entscheidungsgrundlage für Investitionsplanung in Quartieren KEAN Ruth Drügemöller 14

15 Was ist ein Quartier? Quartier = mind. zwei Grundstücke unterhalb der Stadtteilgröße typische Siedlungstypen: Historische Stadtkerne Einfamilien- und Reihenhausgebiete unterschiedlicher Baualtersklassen Quartiere der Gründerzeit Großwohnsiedlungen KEAN Ruth Drügemöller 15

16 Energetische Quartierskonzepte Niedersachsen: Ergänzung durch Landesmittel, je Konzept Euro bzw. Aufstockung der Förderung auf 85 % (95 %) Ruth Drügemöller 16

17 EFRE: Förderung der Energieeffizienz Operationelles Programm, Förderperiode vorläufige Planung, Stand Öffentlicher Bereich: Nichtwohngebäude Nicht-Öffentlicher Bereich: Betriebliche Ressourceneffizienz ca. 108 Mio. *+ ca. 17 Mio. ** ca. 12 Mio. Betriebliche Energieeffizienznetzwerke Anlagen (Abwasser) ca. 6 Mio. ca. 29 Mio. Einzelbetriebliche Förderung * Energieeinsparung und effizienz im öffentlichen Bereich **Energetische Sanierung von Kultureinrichtungen ca. 6 Mio Ruth Drügemöller 17

18 EFRE: Förderung der Energieeffizienz im öffentlichen Bereich Fördergegenstand: Energetische Sanierung und Einsatz Erneuerbarer Energien zur Wärme- oder Kälteerzeugung z.b. in Verwaltungsgebäuden, Schulen, Abwasserbehandlungsanlagen und kulturellen Einrichtungen wie z.b. Museen. Kondition: Vorhaben sind repräsentativ und modellhaft Zielgruppe: Gebietskörperschaften und Betreiber öffentlicher Anlagen Ruth Drügemöller 18

19 Warum kommunaler Klimaschutz? Kommunale Aufgaben haben Klimapotential! Ruth Drügemöller 19

20 Rolle der Kommunen im Klimaschutz Ruth Drügemöller 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen Osterstraße Hannover Tel: Ruth Drügemöller 21

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