Gemeindebrief. Zelttage vom 06. bis 21. Juli in Kleinaspach unter dem Motto: Gott ist treu

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1 Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief G emeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Ge meindebrief Gemeindebrief G e Gemeindebrief m e Gemeindebrief n d egem b r e f eindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Geme indebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemei ndebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemein debrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeind - ebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Kleinaspach - Allmersbach a. W. Sommer 2013 Zelttage vom 06. bis 21. Juli in Kleinaspach unter dem Motto: Gott ist treu

2 2 Editorial Liebe Gemeinde, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen das können meine Frau Susanne und ich nur bestätigen. Und deshalb möchte ich Sie an zwei Erlebnissen unserer Keniareise in den Pfingstferien teilhaben lassen. Fuß weiter. Jeder mit einem 25 kg schweren Reissack auf den Schultern zwängten wir uns durch die engen verwinkelten Gassen, immer darauf bedacht, nicht in der Kloake zu landen, die zwischen den Wellblechhütten träge dahinfloss. Ziel war eine Schule mitten im Slum. Die Kinder erwarteten uns schon gespannt. Da der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von einem jeden Wort aus dem Mund Gottes (Matth.4,4), Klassenzimmer im Slum Zusammen mit unserem Sohn Tobias, der für ein Jahr beim Missionswerk DIGUNA (die gute Nachricht für Afrika) mitarbeitet, nahmen wir an einem Slumeinsatz teil. Mit einem Kleinbus fuhren wir (ein Team von 12 Personen) mitten in einen Slum von Nairobi, der etwa vier Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt Kenias. Wir tauchten sprichwörtlich in eine für uns völlig fremde Welt ein. Bald endete die Strasse und es ging zu erzählten wir den Kindern von Jesus. Anschließend verteilten wir Butterbrote (zugegeben, es war Margarine drauf) und Saft. Für manche Kinder, so wurde uns gesagt, war diese kleine Mahlzeit die einzige an diesem Tag. Man kann sich das Elend und die Trostlosigkeit, in der diese Kinder aufwachsen, kaum vorstellen, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Was mich am meisten erstaunte war, wie fröhlich und dankbar diese Kinder über unseren Besuch und das Wenige, das wir mitgebracht haben, waren. Wenige Tage später machten wir uns mit dem Matatu (überladener, rasender Kleinbus) auf die Reise ins 300 Kilometer entfernte Ngechek. Dort hat DIGUNA ein Waisenheim aufgebaut. Die meisten Kinder dort haben ihre Eltern durch Aids (HIV) verloren, und sie alle sind mit dieser Krankheit infiziert. Und den-

3 Editorial 3 DIGUNA bietet die Chance, ein solches Kind als Pate sozusagen aufzunehmen. Eine Patenschaft kostet monatlich 55. Wenn Sie Interesse haben, dürfen Sie sich gerne bei mir im Pfarramt (Tel ) oder direkt bei DIGUNA (Tel /81020) melden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und erholsame Sommer- und Ferienzeit. Ihr Pfarrer Jürgen Rein Schulspeisung noch nennen sie sich Royal Totos Königskinder. Gott ist König. Und wer an seinen Sohn Jesus glaubt, der ist ein Kind Gottes, ein Königskind. Liebevoll kümmern sich die Mitarbeiter von DIGUNA um diese Kinder und geben ihnen im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur ein neues Zuhause, sondern eine königliche Würde. In vier Häusern und mehreren Schulgebäuden sind die Kinder dort untergebracht, in einer herrlichen Landschaft, die ans Allgäu erinnert. (o.k., Bananen wachsen im Allgäu nicht). Jesus hat gesagt: Wer ein solches Kind aufnimmt, der nimmt mich auf (Matth. 18,5). Waisenkinder in Ngecheck

4 4 Gemeindeleben Liebe Gemeindeglieder in Kleinaspach und Allmersbach a.w., bei mehreren Anlässen, Besuchen und Gesprächen in Ihrer Kirchengemeinde konnte ich erkennen, mit wie viel Engagement und Freude Menschen hier im Dienst des Evangeliums stehen und die frohe Botschaft von der Menschenfreundlichkeit Gottes in Wort und Tat weitertragen. Das hat mich sehr gefreut und auch persönlich im Dienst ermutigt. fast zwei Jahren konnten wir Ihren (damals) neuen (und doch nicht für alle neuen) Pfarrer Jürgen Rein in sein Amt einführen. Da ich selber auch noch nicht viel länger im Amt bin, wurde mir erst im Laufe jenes Jahres 2011 nach und nach richtig deutlich, durch welch schwierige Zeiten die Gemeinde in den vorhergehenden Monaten gegangen ist und dass die Vorgänge teilweise bis in die Gegenwart nachwirken. Ändert euer Denken und Handeln, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! (Matthäus 4,17). Mit diesem Aufruf wendet sich unser Herr Jesus Christus zu Beginn seiner öffentlichen Wirksamkeit an alle, die ihn hören wollen. Warum ist das eine frohe Botschaft? Erstens, weil sie uns sagt, dass nicht wir uns abmühen müssen, zu Gott zu kommen, sondern dass er auf uns zukommt. Zweitens, weil sie uns zutraut und die Kraft gibt, nicht alles lassen zu müssen, wie es immer schon war, auch uns selber nicht. Ihre Kirchengemeinde ist reich gesegnet mit vielen Gaben und begeisterten Menschen. Ich denke an das gottesdienstliche Leben, die segensreiche Arbeit in Kindergarten, CVJM, Chören, Gruppen und Kreisen und den vielfältigen haupt- und ehrenamtlichen Einsatz. Vor Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Badel Wenn ich nun heute dieses Wort an Sie richte, dann mögen viele unter Ihnen sagen, es komme viel zu spät. Ausgestreute Vermutungen und Halbwahrheiten haben sich längst ihre Bahnen gesucht. Ja, es ist richtig: Ausgeschüttete Federn lassen sich nicht einfach zurückholen. Aber: Wo man ihnen begegnet, kann man ihren weiteren Flug beeinflussen, auch wenn sie schon länger unterwegs sind.

5 Gemeindeleben 5 Dass der Kirchengemeinderat nach den Ereignissen im Herbst 2009 nicht untätig geblieben ist, sondern mit ganzer Kraft versucht hat, das Notwendige zu tun, zunächst im erforderlichen nichtöffentlichen Rahmen und im Juli 2010 dann auch mit einer öffentlichen Erklärung, will ich in Erinnerung rufen, ebenso, dass Herr Pfarrer Meuth seinerzeit nicht von der KGR-Vorsitzenden zum Verlassen der Gemeinde gedrängt wurde. Die Bitte um seine Versetzung war vielmehr ein Kirchengemeinderatsbeschluss, der gefasst wurde, nachdem alle Klärungsversuche keine Wende herbeiführen konnten und Frau Frank schon nicht mehr im Amt war. Das Schwierige an der Situation aus meiner (nachträglichen) Sicht: Einerseits sind Missverständnisse entstanden, ohne dass direkte Fehler der Handelnden erkennbar sind, andererseits sind aber auch offensichtlich Fehler gemacht worden. Das will ich ausdrücklich auch für das Handeln der kirchenleitenden Organe einräumen. Für eine gedeihliche Zukunft der Kirchengemeinde Kleinaspach/Allmersbach wird es nun entscheidend darauf ankommen, wie Sie als Gemeindeglieder mit dieser Situation umgehen. Wer Schuldzuweisungen äußert und weiterverbreitet, sehe zu, dass er/sie nicht selber schuldig werde. Es gibt Situationen, die lassen sich von uns Menschen trotz allem guten Willen nicht aus der Welt schaffen. Helfen und gesegnete Zukunft eröffnen kann uns aber die (tägliche) Bitte des Vaterunsers: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern und das entsprechende Handeln. Wo in einer Gemeinde, wie in der Ihrigen, viele Menschen in der Nachfolge Jesu unterwegs sind, gibt es viel Ermutigendes. Aber auch Unstimmigkeiten lassen sich nicht vermeiden. Wir sind ob als PfarrerInnen oder als andere Gemeindeglieder halt nur Menschen. Und Christen erkennt man nicht daran, dass es unter ihnen keine Schwierigkeiten gibt, sondern daran, wie sie damit umgehen. Wenn nun im Juli in Ihrer Gemeinde Zelttage stattfinden, so sehe ich darin eine gute Chance, neu aufeinander zuzugehen, wo nötig umzudenken, Verhaltensweisen zu ändern und um Vergebung zu bitten, Gemeinschaft zu erleben, Impulse von außen zu bekommen, gemeinsam Gott zu loben und zu erfahren: Gott ist treu! So wünsche ich Ihnen gesegnete Zeit und freue mich auf Begegnungen und Gespräche mit Ihnen sei es bei den Zelttagen oder bei einem anderen Anlass. Herzlich grüßt Sie Ihr Dekan

6 6 Evangelisation HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN ZELTTAGEN UNTER DEM MOTTO: Zelttage für die jungen Leute... Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Die Zelttage vom Juli 2013 rücken näher! Überall Banner und Plakate. In den letzten Tagen wurde dafür in vielen persönlichen Gesprächen eingeladen und die Broschüren übergeben. Lassen Sie sich durch das Programm motivieren, zusammen mit Ihren Nachbarn und Bekannten diese Veranstaltungsreihe zu besuchen. Durch die besondere Zeltatmosphäre kann dies eine Möglichkeit sein, Menschen, die mit der Kirche sonst weniger am Hut haben, zu einem Besuch zu begeistern. Bei der Programmvielfalt sind sicher Themen dabei, die auch Kirchenferne interessieren. In lockerer und ungezwungener Atmosphäre sollen Begegnungen mit Gott und mit Mitmenschen ermöglicht werden, die für unser Leben von Bedeutung sind. Ulrich Parzany sagt: Das Evangelium muss in die Öffentlichkeit, damit die Menschen über Jesus sprechen,

7 7 Evangelisation N... genauso, wie für die nicht mehr ganz so jungen Leute und natürlich auch für die dazwischen! ihn kennenlernen und ihm folgen. Freuen Sie sich auf erlebnisreiche Tage. Kommen und bringen Sie möglichst viele aus Ihrem Umfeld mit. Das Zelt hat genügend Platz, im Extremfall für bis zu 500 Personen. Rolf Krautter Neugierig geworden? Es gibt einen Platz für Dich/ für Sie!!!

8 8 Familie Die gesamte Fahrradtruppe Vater-Kind-Tour heißt auch: Mami allein zu Hause! Anfang Mai waren wir wieder unterwegs: 16 Kinder/Teenies mit 10 Papas haben das Jagsttal mit den Fahrrädern erobert. Unser Quartier war das Erlebnisjugendherberge in Kirchberg an der Jagst. Eigentlich wollten wir ja der Jagst entlang bis nach Langenburg radeln doch in dieser wunderschönen Landschaft gibt es keinen Radweg einfach nur neben der Jagst; mal geht es über die Höhen, dann ein Stück den Fluss entlang und dann auf der anderen Seite den Berg hoch - so haben wir diese Gegend mühsam erkundet - aber eins war immer sicher: dort wo es bergauf ging, musste es auf der andern Seite wieder eine Talabfahrt geben. Selbst die Jüngsten mit 8 Jahren schafften den extrem steilen Bergaufstieg über 2,5 km hinauf nach Langenburg dieser Berg wird uns wohl allen als persönliche Bestleistung im Gedächtnis bleiben Oben wurden wir belohnt: Der Waldklettergarten mit fliegenden Menschen zwischen den Bäumen war ein ganz besonderes Highlight und auch in der Gruppe ein tolles Erlebnis. Unsere zweite Tagestour führte von Kirchberg über Ilshofen bis nach Geislingen unter die Kochertalbrücke. Wir hatten entgegen aller Wettervorhersagen - trockenes, schönes Wetter und genossen den Weg über die Höhen des Hohenloher Landes, vorbei an Windparks und abschließend eine tolle Abfahrt an die Bühler. In unserer fahrradfreien Zeit gab es Fußballspiele mit besonderen Regeln, Männerrunden auf der Terrasse samt Gedankenaustausch über Alltagsthemen und jeden Tag eine Geschichte + Impuls von Wolfgang ( z. B. Die schönste Zahnlücke der Welt ). Lebensnah auch die Geschichte, wie Gott durch sein liebevolles Nachgehen einen Menschen in seinem Leben und in schweren Erfahrungen abholen möchte. Wir waren wieder mal - positiv angetan von der hohen sozialen Kompetenz aller Kinder, die sich gerade auch im Zusammensein in den kleinen Mehrbettzimmern herauskristallisierte /zeigte Was bleibt? Schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Jahr... die nächste Vater-KindTour kommt bestimmt! André Übele

9 kurz notiert 9 Lernhelferin im Kosovo Hallo! Mein Name ist Hanna Koschinat. Ich wohne in Völkleshofen und bin 18 Jahre alt. Hier in der Gemeinde arbeite ich in der Kinderkirche mit. Ab August diesen Jahres werde ich für ein Schuljahr in den Kosovo gehen und erhalten möchten, schicken Sie mir bitte eine kurze an: hanna.koschinat@web.de Die Arbeit vor Ort und mein Einsatz wird durch Spenden getragen. Über Unterstützung jeglicher Art würde ich mich sehr freuen. Frontiers Deutschland e.v. Kontonr.: BLZ: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel Verwendungszweck: Hanna Koschinat (bitte Adresse angeben für Spendenbescheinigung) Der Alpha-Kurs Hanna Koschinat bei einer Schweizer Familie als Lernhelferin tätig sein. Die Kinder, die mit deutschem Fernschulmaterial von mir unterrichtet werden, sind zwischen 5 und 9 Jahre alt. Diese Familie hat mit ihrem Team dort eine Drogen- Reha-Klinik und eine Gemeinde aufgebaut. Lernhelfer sind dazu da, die Eltern zu entlasten. Da es vor Ort keine geeignete Schule gibt, unterrichten normalerweise die Eltern ihre Kinder. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, in der die Mutter nicht mit am Projekt arbeiten kann. Durch die Tätigkeit eines Lernhelfers können sich die Eltern voll auf das Projekt und Gottes Ziel konzentrieren. Ich werde einige Rundbriefe schicken, die von meiner Arbeit berichten. Wenn Sie diesen Am Dienstag, den startet im Gemeindehaus Sonne ein Alpha-Kurs. Er umfasst zehn Abende und ist kostenlos. Der Alpha-Kurs ist für Menschen, die gern mehr über Gott und den christlichen Glauben wissen möchten. Der Kurs ist offen - jeder kann teilnehmen. Jedes Treffen beginnt mit einem Essen. Danach gibt es einen Vortrag z. B. zu dem Thema Wer ist Jesus? Anschließend kann das Gehörte in ungezwungener Atmosphäre hinterfragt und diskutiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie über das Ev. Pfarramt Kleinaspach/ Allmersbach a. W.

10 10 kurz notiert Reli für Erwachsene - Stufen des Lebens Es ist wieder soweit - im Herbst startet ein Relikurs mit dem Thema: Überrascht von der Freude Von der Freude überrascht werden können wir auch mitten in schwierigen Situationen, wenn wir erleben, dass Menschen zu uns stehen, mit uns gehen bei uns sind; wenn wir Menschen begegnen die sich uns mitteilen. Eine solche Begegnungsstätte ist die Bibel. Im Kurs wollen wir uns von ausgewählten biblischen Texten überraschen und bewegen lassen. Dieser Kurs findet wieder im Gemeindezentrum Allmersbach im Herbst mittwochvormittags oder -abends statt. Die genau... ein Bild aus früheren Tagen mit einem Bodenbild, das en Termine entnehmen sie dem Terminplan bei keinem Reli-Kurs fehlen darf. am Ende des Gemeindebriefs. Freiwilligendienst in Südafrika Mein Name ist Kathrin Engele und ich bin 19 Jahre alt. Nachdem ich mein Abitur nun beende, möchte ich für ein Jahr nach Südafrika. In Kapstadt beginne ich ab August einen Freiwilligendienst in einem Kinderheim. Meine Aufgaben dort werden sein, mich um die Kinder zu kümmern und mit ihnen den Alltag zu gestalten. Neben musikalischen Aktivitäten kann ich auch sportliche oder christliche Aktionen einbringen. Im Kinderheim wohnen Mädchen und Jungen im Alter von 0-18 Jahren, es sind zum Teil Waisen oder Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen. Kathrin Engele

11 Freud & Leid 11 Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau fen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Taufen Tau Theo Nathan Whitehead, Kleinaspach Emely Marie Pfleiderer, Allmersbach a.w. Bestattungen Bestattungen Bestattungen B estattungen Bestattungen Bestattungen Be stattungen Bestattungen Bes tattungen Bestattungen Bestattungen Best attungen Bestattungen Bestattungen Besta Gustav Schaaf, Allmersbach a.w Anneliese Link, geb. Jäger, Kleinaspach Hilde Grießer, geb. Möhle, Allmersbach a.w Uwe Strohmaier, Allmersbach a.w Ingeborg Ferber, geb. Wolz, Kleinaspach Gemeindebrief - Magazin für Öffentlichkeitsarbeit; Graphik: Lindenberg Stand: Der Konfirmandenjahrgang 2013/2014 ist gestartet Die neuen Konfirmanden haben am mit dem Unterricht begonnen. Und das sind sie: jeweils von links nach rechts - oben: Niklas Schikora, Marvin Rietgraf, Julia Rüger, Julian Ade, Angelina Malisi, Susanne Fritz, Vanessa Wahl, Philine Hruby; Mitte: Armin Biermann, Lukas Gold, Leon Schöffler, Sabrina Baschin; unten: Yann Kurzaj, Timm Eckstein, Chris Übele, Lucas Jacobi, Katharina Munz, Franziska Meier, Lee Anders, Adrian Strecker, Freddy Thorby, Salamon Schöffler

12 12 Termine JULI Zelttage in Kleinaspach Gebets- und Lobpreisabend Gottesdienst am Brunnenfest in Allmersbach Zeltlager (CVJM) Mädchen in Perouse AUGUST Zeltlager.(CVJM) Jungs in Perouse Ferienprogramm des CVJM SEPTEMBER Gottesdienst am Bauernmarkt, Kelter Kleinasp. Ausschuss-Sitzung (CVJM) Grillfest (CVJM) Beginn des Alphakurses Konfirmanden-Freizeit in Winterlingen Mitarbeiterfreizeit (CVJM) Gebets- und Lobpreisabend Erntedankfest OKTOBER Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) Gottesdienst am Kelterfest gemeinsame Sitzung KGR+CVJM Reli für Erwachsene Reli für Erwachsene , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , 9-11 h bzw h , 9-11 h bzw h NOVEMBER Just 4 You-Gottesdienst (CVJM) Reli für Erwachsene , Uhr , 9-11 h bzw h Hinweis: der neue Gemeindebrief erscheint Mitte November Impressum: Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Kleinaspach-Allmersbach a. W. Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Pfarrer Jürgen Rein Layout: Martina Ehmer-Eckstein, martinaee@web.de, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bild-/Grafikquellen: Gemeindeglieder, Gemeindebrief und Illu-Thek (s. Hinweis) Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege Kleinaspach KontoNr , Volksbank Backnang (BLZ ) pfarramt.kleinaspach@elkw.de, Internet: nächster Redaktionsschluss:

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