Pfarrbrief Fastenzeit/Ostern 2016

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1 Pfarrbrief Fastenzeit/Ostern

2 Inhalt Vorwort Heute ist Freitag... 5 Heute ist Freitag/Terminübersicht... 8 Skulptur in St. Dionysius...10 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag Gottesdienste in der Fasten- und Osterzeit...14 Gottesdienste für klein und groß...16 Kirche in Tilbeck Fastenzeit und Ostern Ev. Kirchengemeinde Havixbeck...19 Erstkommunion Fragen an...24 Pastor Albert Wöstmann seit 50 Jahren in Havixbeck...26 Katholikentag 2016 Seht, da ist der Mensch Auf nach Leipzig!...27 Pfarrfest Ein Fest von Mensch zu Mensch...28 Innenraumsanierung St. Dionysius...31 Wir brauchen unsere Kirche jetzt braucht unsere Kirche uns!...32 Geänderte Gottesdienstzeiten während der Innenraumrenovierung...33 Kinderseite...35 Neue Amtsperiode des Kirchenvorstandes...38 Herzlich willkommen in Havixbeck...40 Der Buchtipp...42 KjG fiebert Sommerlager entgegen...46 Die Glocken in der St.-Georg-Stiftskirche...49 Neu denken Veränderungen wagen...51 Pinnwand...52 Pfarrstatistik Wie Sie uns erreichen können...55 Impressum: Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss Pfarreirat St. Dionysius u. St. Georg Havixbeck Redaktion: visdp Maria Lohmann, Altenberger Str. 102, Havixbeck, Mathilde Ahmann, Sigrid Baumgartner, Friedhelm Höfener, Sabine Höfener, Birgit Lensing-Kruse, Vinzenz Mersmann Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 5000 Stück Nächster Erscheinungstermin: Advent

3 Vorwort Neu denken. Veränderungen wagen. Für Christen ist das nichts Neues, ist es nie gewesen. Christsein stellt auf den Kopf. Umdenken ist die Konkretisierung des Umkehrens. Größer denken gehört zu den Herausforderungen des Glaubens. Das entspricht direkt dem Auftrag Jesu: Kehrt um! Viele haben sich an ein bequemes Christsein gewöhnt. Doch der immer andere Gott kehrt um, wie Maria es im Magnifikat besingt: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Um diese Sicht Gottes mit uns nicht zu vergessen, erinnert das Abendgebet der Kirche jeden Abend daran. Der Mensch darf vor Gott stehen und doch erfährt der Mensch seine wahre Größe erst im Knien vor Gott. Nur wer Stehen gelernt hat, kann wahrhaft knien. Im Tod ist Leben. Wenn Auferstehung wahr ist, verändert sich das Leben. Und das schon heute. Wer glaubt, lebt anders. Seine Wurzeln reichen tiefer als alles in der Welt. Das gibt Standfestigkeit, das vermag die Gelassenheit zu schenken, die notwendig ist in den Stürmen des Lebens. Oder um es mit dem Leitwort dieses Pfarrbriefs zu sagen: Christen sind frei, Veränderungen zu wagen, weil Jesus bleibt. Ohne ihn mag eine Veränderung Abwechslung schaffen. Mehr aber auch nicht. Die Veränderungen in der Gesellschaft beschleunigen sich. Was die ersten Tage und Wochen des Jahres alles schon gebracht haben. In all dem und durch all das will Gott uns erreichen. Auch die Form der Kirche wandelt sich. Sehr. Ein tröstliches Wort fand ich in einem Dokument, das ich der Lektüre sehr empfehle. Darin heißt es: Wir können die Kirche nicht machen und wir müssen die Kirche nicht retten. Aber es sollte uns unruhig machen, wenn wir uns als Kirche verschließen, wenn wir nur eine - 3 -

4 bestimmte Gestalt von Kirche und kirchlichem Leben konservieren wollen, statt dass uns Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art (GS 1), wirklich bewegen. (aus: Die deutschen Bischöfe, Gemeinsam Kirche sein. Wort der deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral, Einleitung.) Ich danke allen, die diesen Pfarrbrief als Hilfe zur Lebendigkeit des Einzelnen, der Familien, der Christen, der Dörfer gestaltet und verteilt haben. Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, eine gesegnete Fastenzeit und die Freude des Ostergeschehens: Leben in Fülle! Ihr Siegfried Thesing, Pastor Der auferstandene Christus kommt, um im Innersten des Menschen ein Fest lebendig werden zu lassen. Er bereitet uns einen Frühling der Kirche: einer Kirche, die über keine Machtmittel mehr verfügt, bereit mit allen zu teilen, ein Ort sichtbarer Gemeinschaft für die ganze Menschheit. Er wird uns genügend Phantasie und Mut dazu geben, einen Weg der Versöhnung zu bahnen. Er selber wird uns bereit machen, unser Leben hinzugeben, damit der Mensch nicht mehr Opfer des Menschen sei. (Taizé) Foto: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de - 4 -

5 Heute ist Freitag Ab Sommer 2016 wird der Innenraum von St. Dionysius saniert. Zuvor verschreiben wir uns der permanenten Aufgaben eines jeden Christen: Erneuerung. Eine pechschwarze Uhr, bei der nur eines hervorsticht: Der rosé-goldfarbene Sekundenzeiger. Seconds, also Sekunden, heißt die neue Uhr eines schwedischen Ateliers. Sie erinnert daran, dass jede Sekunde zählt, schrieb neulich das Zeit Magazin auf der Seite Heiter bis glücklich, auf der jede Woche Entdeckungen vorgestellt werden, die das Leben bereichern. Zwar müssen wir uns nicht unter das Diktat der Zeit stellen, aber natürlich zählt auch 2016 wie in jedem Lebensjahr jede Sekunde. Manchmal frage ich mich, wie wir es als Christen auf die Seite Heiter bis glücklich Entdeckungen der Woche schaffen könnten. Angesichts von Glaubensverlust, Kirchenaustritten, Protzbischöfen, Missbrauchsfällen und so weiter, gilt ja besonders auch für die Kirche, dass jede Sekunde zählt. Wie schaffen wir es, eine akzeptable und authentische Gemeinschaft von Gottsuchern und -verkündern zu sein? Jede Sekunde zählt, um trotz Unmenschlichkeiten und Kriegen sowie allem Zweifel am allmächtigen lieben Gott, an Menschwerdung und Auferstehung doch guten Gewissens glauben zu können. Glauben, dass in einem Einzelnen das Heil für alle aufscheinen kann, dass auch den Toten Leben zugesagt ist (Saskia Wendel). Mit dem Projekt Heute ist Freitag möchte die katholische Kirchengemeinde von Aschermittwoch bis Ende Juni 2016 an jedem Freitag in der Pfarrkirche St. Dionysius eine Entdeckung der Woche bieten. Der Freitag befreit viele - 5 -

6 von den Anstrengungen der Arbeitstage und eröffnet die Freiheit des Wochenendes. Zeit zum Fragenstellen. Zeit zum Zusammentreffen mit anderen, mit Gott. Der Freitag ist der entscheidende Tag, an dem sich herausstellt, ob wir uns trauen, auf etwas Neues, das wir noch nicht genau kennen, zuzugehen. Die Projekt-Angebote sollen nachdenklich machen, Neugierde anregen, spirituelle Erfahrungen ermöglichen, Freude an Kunst, Kultur und Religion bringen, heiter bis glücklich stimmen: einen leeren Kirchenraum erleben, Bestuhlungsmöglichkeiten für die Liturgie erfahren, eine im Kirchraum installierte Skulptur betrachten und mit ihr umgehen, Friedens-Fahnen-Aktion Heute ist Freitag übermorgen Frieden, die Jugendkirche Effata zu Gast in Havixbeck, Auftritte der Theatergruppen Das Törchen und Das Amateurtheater, Lesung und Diskussion mit dem Dichter- Theologen und Suhrkamp- Autor Christian Lehnert, Lebensreise durch den Kirchraum mit dem Pantomimen Christoph Gilsbach, Installation der Lichtkünstlerin Nicola Dicke, Filmabende, die Ostergeschichte für Kinder, meditativer Gottesdienst der geöffnete Himmel und Jakobs Kampf am Jabbok, Vorträge von Pater Ludger Schulte OFMCap und dem Heilig Land-Kenner Wilhelm Bruners, Taizé-Gebet, Freiraum kreativ mit Gabriele Busch, und vieles mehr. Die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden und jeder Kirchraum sind kein Selbstzweck. Sie weisen über sich hinaus. Sie sind, wie es der Pastoralplan des Bistums Münster formuliert, Zeichen und Werkzeug des anbrechenden Reiches Gottes. Die Kirche lebt in ihren Zeuginnen und Zeugen... Das Zeugnis der Christinnen und Christen drückt sich besonders in der Nächstenliebe aus,

7 durch die Art, wie wir Menschen wahrnehmen und Kontakte pflegen, in der Pflege der Gastfreundschaft und in der Bereitschaft zu kulturellem und öffentlichem Engagement. Für einige Monate wird unsere Pfarrkirche in diesem Sinne ein Gasthaus sei. Eingeladen sind alle Menschen mit ihren Stärken und Schwächen und Aktivitäten. Der Gastgeber, der Freude an diesem menschenerfüllten Haus haben wird, heißt Gott. Ein Stück echtes Christentum. Das Projekt Heute ist Freitag will wie der rosé-goldfarbene Sekundenzeiger sein; uns daran erinnern, dass jede Sekunde, dass das Heute zählt und unsere Verantwortung als Christen: Eine offene, herzliche Kirche zu sein, in der die Menschen gerne leben, feiern, singen, tanzen, zweifeln, glauben... Christoph Schulte Für das Seelsorgeteam von St. Dionysius und St. Georg - 7 -

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10 Skulptur in St. Dionysius Diese Skulptur in der Kirche? Fünf Meter hoch wird sie die Blicke auf sich ziehen und Gefühle auslösen. Erste Reaktionen reichen von Unmöglich bis Cool, dass so was möglich ist. Vom 19. Februar bis Anfang Juni wird die Skulptur des Havixbecker Künstlers Ludwig Maria Vongries die Betrachter inspirieren, vielleicht auch verstören. Ein hoher Dorn aus Stahl durchbohrt einen halben Holzstamm. Was das soll?! Ludwig Maria Vongries, besser bekannt unter seinem bürgerlichen Namen Hubert Bergmoser, will seine Skulpturen gar nicht interpretieren, überlässt diese Arbeit dem Betrachter. Sein Interesse gilt der Form und den beiden gegensätzlichen Materialien Stahl und Holz: kalt, hart und feuerbeständig das eine, weich, warm und vergänglich das andere. Gewaltige Kräfte sind im Spiel. Wo bleibt die Schwerkraft? Der Kunstexperte und Jesuitenpater Friedhelm Mennekes zum künstlerischen Schaffen des Havixbeckers: Die Arbeiten ziehen eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich, lenken aber dann durch die Klarheit ihrer Form und ihrer Weise zu sein, den Blick auf das Umfeld und vermitteln die verblüffende Erfahrung, einen bestimmten Raum und Umraum auf eine ganz neue Weise wahrzunehmen. Sie entschlüsseln den Blick. Sie sind obwohl ganz und gar gegenständliche Skulptur Tore zur Wahrnehmung. Das schätze ich an ihnen vor allem. Wir dürfen gespannt sein, welche Wirkung die Skulptur im Innenraum von St. Dionysius entfalten wird

11 Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500- jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren

12 wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Der ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst in Havixbeck/Hohenholte findet am Freitag, 4. März um Uhr in St. Georg statt. Der Vorbereitungskreis aus Frauen der evangelischen Gemeinde, der kfd Havixbeck und der kfd Hohenholte lädt alle Interessierten herzlich dazu ein. Ein Streifzug durch Kuba, der das Land mit allen Sinnen erfahrbar machen möchte, schließt sich im Pfarrheim in Hohenholte an. Für den Vorbereitungskreis: Brigitte Nissen Aufbruch Immer wieder müssen wir aufbrechen, müssen Abschied nehmen, Vertrautes hinter uns lassen. Wer nicht Hoffnung und Zuversicht hat, fürchtet den Aufbruch und seine Schmerzen, denn er bringt oft den Verlust lieber Beziehungen, bringt Verunsicherung und birgt Gefahren in sich. Die Wege können durch Wüsten und Stürme führen, aber Neuanfänge sind nötig, um weiter zu wachsen, um der Sehnsucht zu folgen, die tief in uns verborgen. Je größer das Ziel der Sehnsucht, umso schmerzhafter der Weg aber auch umso lohnender. Irmela Mies-Suermann

13 Licht der Osterkerze Pfarrbrief St. Dionysius und St. Georg Fastenzeit/Ostern 2016 leuchtend, denn du erhellst selbst den dunkelsten Raum; wärmend, denn du wärmst den, in dessen Nähe du brennst; sich verzehrend, denn du gibst nur dann Licht, wenn du an deine Substanz gehst, wenn du dich aufbrauchst; wegweisend, denn du zeigst uns, was unsere Hoffnung ist, der wahre Morgenstern; lebensspendend, denn durch dich werden andere entflammt, durch dich wird alles lebendig. Licht der Osterkerze, du lockst ins Leben. : Bernhard Riedl, Pfarrbriefservice.de Birgit Lensing-Kruse Foto: Bernhard Riedl, Pfarrbriefservice.de

14 Gottesdienste in der Fasten- und Osterzeit Aschermittwoch Uhr Wortgottesfeier der 3. und 4. Klassen der Baumbergegrundschule in St. Dionysius mit Spendung des Aschenkreuzes Uhr Wortgottesfeier der Kindergärten in St. Dionysius mit Spendung des Aschenkreuzes Uhr Gebet in Stille in St. Dionysius Uhr Eucharistie mit Spendung des Aschenkreuzes in St. Dionysius Uhr Eucharistie mit Spendung des Aschenkreuzes in St. Georg Kreuzwegandachten (jeweils am Freitag um Uhr) in St. Dionysius in St. Georg in St. Dionysius in St. Georg in St. Dionysius Kreuzweg-/Fastenandacht im Marienstift (jeweils um Uhr) Kreuzwegandacht Kreuzwegandacht Kreuzwegandacht Palmsonntag Uhr Eucharistie in St. Dionysius Uhr Palmprozession und Eucharistie in St. Georg Uhr Gottesdienst im Marienstift Uhr Palmprozession und Eucharistie in St. Dionysius Uhr Eucharistie in St. Dionysius

15 Gründonnerstag Uhr Rosenkranzgebet Uhr Beicht-, Gesprächs- u. Segensmöglichkeit in St. Dionysius Uhr Abendmahlsliturgie in St. Georg mit Flüsterkatechese Uhr Abendmahlsliturgie in St. Dionysius mit Flüsterkatechese mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Nachtwache, eucharistische Anbetung durch die Nacht in St. Dionysius bis Uhr Karfreitag Uhr Familienkreuzweg auf dem Baumberg Erstkommunionkinder mit ihren Paten Uhr Karfreitagsliturgie in St. Dionysius, anschl. Beichte Uhr Karfreitagsliturgie in St. Georg, anschl. Beichte Karsamstag Uhr Karsamstag-Mette in St. Dionysius Uhr Quellgang der Erstkommunionkinder mit ihren Vätern, Patenonkeln Osternacht Uhr Osternachtsliturgie in St. Georg Uhr Osternachtsliturgie in St. Dionysius Ostersonntag Uhr Eucharistie in St. Dionysius Uhr Eucharistie in St. Georg Uhr Gottesdienst im Marienstift Uhr Eucharistie in St. Dionysius, mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Vesper in St. Dionysius mit Choralschola Ostermontag Uhr Eucharistie in St. Dionysius Uhr Eucharistie in St. Georg Uhr Gottesdienst im Marienstift Uhr Jugendmesse in St. Dionysius

16 Gottesdienste für klein und groß Kleinkinderwortgottesdienst 2016 jeweils sonntags um 9.45 Uhr , St. Dionysius , St. Dionysius , St. Dionysius , Bruder-Klaus-Kapelle , St. Dionysius mit Fahrzeugsegnung , Pastors Wiese mit Tiersegnung , TORhaus , Patronatsfest, TORhaus , St. Martin , 3. Advent TORhaus anschl. Adventsfeier , Krippenfeier St. Dionysius (15.00 Uhr) Familiengottesdienste , Uhr St. Georg , Uhr St. Dionysius , Uhr Palmsonntag St. Georg , Uhr Palmsonntag St. Dionysius , Uhr Weißer Sonntag St. Dionysius , Uhr St. Georg , Uhr St. Dionysius , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr St. Georg , Uhr Krippenfeier St. Georg , Uhr Weihnachtsmesse St. Dionysius

17 Kirche in Tilbeck Fastenzeit und Ostern 2016 Aschermittwoch, Das Aschenkreuz wird im Rahmen von Andachten im Haus Don Bosco, im Konradvon-Parzham-Haus und in den Tilbecker Werkstätten erteilt. Sonntage in der Fastenzeit Die Eucharistiefeier findet statt am Vorabend um Uhr und am Sonntag um Uhr. Karwoche Palmsonntag, Uhr: Eucharistiefeier am Vorabend Uhr: Palmweihe Palmprozession Eucharistie Gründonnerstag, Uhr: Eucharistiefeier, anschließend: Ölbergstunde Karfreitag, Uhr: Kreuzweg 1. Station am WASSERTURM 2. Station am KONRAD-VON- PATZHAM-HAUS 3. Station am Brunnenplatz 4. Station am Denkmal DER GEBROCHENE ENGEL 5. Station in der KAPELLE Uhr: Passionsandacht in der Kapelle Leidensgeschichte nach Johannes Kreuzverehrung Fürbitten Osternacht, am Vorabend um Uhr Wort-Gottes-Feier Lichtfeier Tauferneuerung Eucharistie Ostersonntag, ) Uhr: Eucharistiefeier mit Tauferneuerung Ostermontag, Uhr: Eucharistiefeier

18 Foto: Katharina Wagner, Pfarrbriefservice.de Die Pfarrbriefredaktion wünscht eine gesegnete Fastenzeit und ein frohes Osterfest Haben Sie Anregungen zur Gestaltung des Pfarrbriefes, mögen Sie einen Beitrag schreiben oder haben eine interessante Idee? Teilen Sie uns das gern mit und nehmen Kontakt mit dem Pfarrbüro auf oder schreiben Sie eine Mail an die Redaktion:

19 Ev. Kirchengemeinde Havixbeck Gottesdienste im Gemeindezentrum, Schulstr. 12, 1. Sonntag Uhr 2. Sonntag Uhr 3. Sonntag Sonntag Uhr mit Abendmahl 5. Sonntag Uhr Ausnahmen zu diesem Gottesdienstplan wird es an Feiertagen oder bei besonderen Anlässen geben. Die Gottesdienstanfangszeiten werden im Gemeindebrief, im Schaukasten der Ev. Kirchengemeinde, durch die Presse und durch Handzettel, die in der Kirche und im Gemeindebüro erhältlich sind, bekanntgegeben. Die Kindergottesdienstzeiten erfragen Sie bitte im Gemeindebüro, Tel /7068. Besondere Gottesdienste zur Fastenzeit/Ostern: , Uhr: Abendgottesdienst mit Verabschiedung und Einführung der Presbyter , Uhr: Gottesdienst , Uhr: Tischabendmahl: Wir laden ein zu einer Abendmahlsfeier an Tischen, die wie zu Jesu Zeit Abendmahl und Mahlzeit miteinander verbindet. Wir sitzen zusammen und essen gemeinsam und feiern das Abendmahl wie im Gottesdienst. Um besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung im Gemeindebüro , Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl , Uhr: Auferstehungsandacht Uhr: Familiengottesdienst mit Frühstück Gottesdienste im Seniorenheim, jeweils donnerstag Seniorenstift Hohenholte am , u um Uhr Seniorenheim Marienstift am , u um Uhr Kontaktadressen: Pfr. Dr. Oliver Kösters, Tel / Ev. Gemeindebüro, Frau Sabine Spiekermann, Schulstraße 12, Tel /

20 Erstkommunion 2016 Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr (St. Georg) Jan Große Wahlert Malte Kerkhoff Antonius Kramer Max Schlagheck Raphael Schnocks Julian Schulze Schleithoff Greta Hein Paul Holtkötter Johannes Inkmann Sebastian Rotering Joschua Lefert Emilia Vogelsang Nicǎ Willing Leonard Dierkes Salome Hundebeck-Brinker David Kuhlage Maja Lohrmann Luca Prinz Hendrik Rölver Auf ihrem Weg zur Erstkommunion werden die Kinder von folgenden Katecheten begleitet: Petra Ehm-Schnocks Gabi Große Wahlert Johannes Schnocks Julia Holtkötter Myriam Lefert Nicole Vogelsang Teresa Dierkes Sabine Hundebeck-Brinker Gabi Lohrmann

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22 Sonntag, 1. Mai, 9.15 Uhr (St. Dionysius) Vivien Bußmann Emma Gietz Henrieke Hertel Daniel Kock Yannick Kock Martin Kunert Amelie Rengers Sarah Warmeling Aylischa Apel Hannah Brinkbäumer Tamara Sophie Lehmkühler Lian Roggendorf Luisa Spindelndreier Angelika Thier Justus Wellermann Benedikt Becker Laura Gerding Laurenz Matthaei Leonie Meier Julian Reimann Jan Wennemer Michelle Fliß Johanna Goldhagen Simon Marbeck Fabian Schmidt Marcel Wiemann Auf ihrem Weg zur Erstkommunion werden die Kinder von folgenden Katechetinnen begleitet: Carolin Gietz Uta Hertel Manuela Kock Anne-Marie Mertens Claudia Thier Monika Wellermann Dorothee Rölver Marion Wennemer Patricia Rotering Stephanie Schmidt-Juhr

23 Sonntag, 1. Mai, Uhr (St. Dionysius) Joyce-Emily Außendorf Carolin Branse Shanice Humme Ida Kremser Marie Mersmann Sofie Mersmann Alina Wangler Vivien Woitok Nele Beisl Johann Dirks Benjamin Heisterborg Sophia Henneböhl Imke Tumbrink Insa Tumbrink Marie Upmann Finnja Weiguny Saskia Dillerup Josephine Dirks Felicitas Lefert Lena Merfeld Luzia Welting Alma Elisabeth Dreyer Mia Henrichmann Julius Knospe Lennard Kortüm Sanya Kräft Yannik Elias Richter Sophia Rotermund Auf ihrem Weg zur Erstkommunion werden die Kinder von folgenden Katechetinnen begleitet: Sandra Branse Martina Mersmann Susanne Wangler Susanne Woitok-Vos Sandra Dirks Monika Tumbrink Isabell Lefert Christiane Merfeld Kerstin Steiner-Dirks Frau Henrichmann Frau Stüper Wir laden alle herzlich ein, die Kinder im Gebet zu begleiten, den festlichen Moment der Kommunion dieser Kinder mitzufeiern und ihnen damit ein Zeichen des Getragenseins in der Gemeinschaft zu geben. Allen Erstkommunionkindern und ihren Familien wünschen wir einen frohen Festtag. Ganz herzlich bedanken wir uns bei den Eltern und Katecheten, die den Weg mit den Kindern mitgehen und sie im Glauben begleiten. Christian Scheck für das Mentorenteam

24 10 Fragen an Mario Osewold 36 Jahre, verheiratet zwei Kinder Anästhesiepfleger in Havixbeck seit In meiner Kindheit habe ich sehr gerne im Wald gespielt und bin viel auf Bäume geklettert. 2. Mein Lieblingsort in Havixbeck/Hohenholte sind die Baumberge. Vor allem bin ich gerne an den verschiedenen Quellen rund um Havixbeck. 3. Ich freue mich,... wenn eine lang geplante Veranstaltung gut gelingt. 4. Ein (Kirchen-)Lied, das ich gerne singe oder höre... Schon als Kind an habe ich gerne das alte Kolpinggrablied gesungen, das mit den wandernden Burschen

25 5. Mit folgender Person würde ich gerne mal einen Kaffee / Tee trinken Volker Pispers 6. Mit ihr / ihm würde ich sprechen über die Zukunft des Gesundheitssystems. 7. Angenommen, Sie könnten sich in die Zeit Jesu zurückversetzen lassen bei welcher Begebenheit aus seinem Leben wären Sie gerne dabei gewesen? Als sich Jesus zu den Emmaus Jüngern gesellte und sie ihn erst erkannten, als er das Brot brach. 8. Wenn ich Gott eine Frage stellen könnte Aber ich kann Gott doch Fragen stellen, man muss nur leise und aufmerksam genug sein um auch die Antwort zu hören. 9. Es ist ein Traum von mir mal auf einen richtig hohen Berg zu steigen, vielleicht den Kilimandjaro. 10. Zu einem perfekten Tag gehört auf jeden Fall eine gemeinsame ausgiebige Mahlzeit mit meiner Familie

26 Pastor Albert Wöstmann seit 50 Jahren in Havixbeck Am Pfingstsonntag können Albert Wöstmann und unsere Gemeinde auf eine gemeinsame 50-jährige Geschichte blicken. Vor genau 50 Jahren, am 15. Mai 1966 kam der aus Warendorf-Milte stammende Priester nach Kaplanstellen in Dorsten- Holsterhausen St. Bonifatius, Hamm-Bockum-Hövel St. Pankratius und Steinfurt-Borghorst St. Nikomedes als Pfarrer nach Havixbeck St. Dionysius. Seit 1970 war er Definitor im damaligen Dekanat Nottuln, von 1976 bis 2000 Definitor im Dekanat Dülmen. Seit 2002 wirkt er als emeritierter Pfarrer in unserer Gemeinde mit. So Gott will, werden wir Gott gemeinsam um Uhr in der Eucharistie in St. Dionysius Danke sagen für alle seine Gnaden. Anschließend dürfen wir im Torhaus am Kirchplatz den Festgottesdienst pfingstlich nachklingen lassen

27 Seht, da ist der Mensch Auf nach Leipzig! Seht, da ist der Mensch lautet das Leitwort des Katholikentags Bei der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen und Herausforderungen in Politik und Gesellschaft soll der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das Jubiläumstreffen in Leipzig wird ganz besonders Themen wie die Solidarität und das Miteinander von Menschen aufgreifen. Thematisiert werden die großen Fragen, die uns heute umtreiben: der Wert und die Würde des Menschen und unsere Verantwortung für zukünftige Generationen. Wenn der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai 2016 nach Leipzig kommt, feiert er ein Jubiläum: Er findet zum 100. Mal statt. Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanzund Wissenschaftszentrum. In der Messestadt veranstaltet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zusammen mit der gastgebenden Diözese Dresden-Meißen ein vielseitiges Programm für mehrere zehntausend Menschen: Gläubige und Menschen, die der Kirche fernstehen, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und verschiedener Kulturen. Wenn sich genügend Interessierte aus unserer Gemeinde finden, können wir im Bus mit einer Gruppe der Gemeinde St. Martin, Nottuln, fahren. In den Kirchen liegen Informationsflyer aus. Es gibt einen Frühbucherrabatt bei zeitiger Anmeldung. Weitere Informationen bekommen Sie bei Pastoralreferentin Renate Steinhöfel unter der Nummer

28 Pfarrfest St. Dionysius und St. Georg Ein Fest von Mensch zu Mensch Die Begegnung steht im Mittelpunkt unseres diesjährigen Pfarrfestes. In unserer Mitte steht Gott und Gott ist Begegnung Begegnung mit anderen Menschen und der Schöpfung. Auf unserem Pfarrfest wollen wir füreinander da sein, gemeinsam feiern. Zu Beginn feiern wir um Uhr einen Gottesdienst auf dem Kirchplatz. Anschließend wird es wieder viele große und kleine Attraktivitäten für Jung und Alt geben; für das leibliche Wohl wird ebenso gesorgt sein wie für Spiel, Spaß und Unterhaltung. Es ist eine Tombola in Planung, bei der das Wirken der Menschen für den Nächsten gewonnen werden kann. Dazu freuen wir uns auf Ihre und eure Unterstützung! Erwartungsvoll hat das Vorbereitungsteam die Organisation in die Hand genommen. Zuversichtlich möchten wir alle Vereine und Verbände, Gruppierungen und Einzelpersonen und damit viele Helferinnen und Helfer bitten uns zu unterstützen, damit es ein lebendiges Fest der Begegnung und Gemeinschaft wird. Hoffnungsvoll schauen wir auf ein schönes Pfarrfest und sind dankbar das Gott in unserer Mitte ist. Die etwas andere Tombola: auf die Gewinner warten keine Werbestreuartikel. Die Preise sind kleine Dienstleistungen von Menschen für Menschen. Hierbei bitten wir um kleine und große Angebote, z.b. könnte eine Spende sein, den Rasen zu mähen,

29 ein Essen für zwei Personen zu kochen, ein Auto zu waschen, etwas Frisches aus dem Garten oder vom Acker, einfach eine Stunde Zeit oder, oder Viele Talente und Kreativität gibt es in der Gemeinde: sie stricken gerne Socken oder Mützen, nähen, malen, backen, basteln gerne oder können andere interessante Dinge anbieten. Wir freuen uns über Ihre Ideen und Beiträge für eine tolle Tombola. Die Erfahrungen der letzten Pfarrfesttombola hat uns gezeigt, wie vielfältig und einfallsreich die Menschen in unserer Gemeinde sind. Das wünschen wir uns auch für das Pfarrfest 2016 und freuen uns auf eine facettenreiche Tombola. Ihre Ideen senden Sie uns bitte an das Pfarrbüro. Bei Fragen dazu sprechen Sie uns gerne an. Für das Orga-Team Josef Könemann Maria Lohmann, Pfarreirat

30 Tombola von Mensch zu Mensch Pfarrbrief St. Dionysius und St. Georg Fastenzeit/Ostern 2016 Ich möchte gerne eine ehrenamtliche Dienstleistung/Gewinn als Preis zur Tombola beitragen und biete an: Name: Anschrift: Telefon: Datum und Unterschrift Wir freuen uns sehr über diesen Vorschlag. Bitte geben Sie den Abschnitt im Pfarrbüro oder bei einem Mitglied des Pfarreirates ab. Vielen Dank für die Unterstützung! Ihr Pfarreirat

31 Innenraumsanierung St. Dionysius Nun ist es bald soweit. Am Abend des Pfarrfestes, dem 26. Juni 2016, wird die St.-Dionysius-Pfarrkirche geschlossen um die Renovierungsmaßnahmen im Innenraum auszuführen. Ziel unserer Kirchenrenovierung ist, dass sich die ganze Gemeinde in der Kirche wohl fühlt: Alte wie junge Menschen, regelmäßige ebenso wie seltene Teilnehmer an Gottesdiensten. Es darf nicht darum gehen, dass eine kleine Gruppe ihre Vorstellungen durchsetzt. Eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern von Kirchenvorstand, Pfarreirat und weiteren engagierten Gemeindemitgliedern will behutsam erneuern, wo es nötig ist und achtsam erhalten, was Bestand haben muss. Die Kirche soll Raum bieten für übervolle Festgottesdienste ebenso wie für Andachten mit nur wenigen Teilnehmern oder auch modernen Jugendgottesdiensten. Die Renovierung muss den liturgischen Anforderungen ebenso Geltung verschaffen wie dem Wunsch der Menschen nach entsprechenden Räumen für ihr Gebet. Beides wird durch eine würdige, sakrale und künstlerische Ausstattung erst vollkommen. Folgende Maßnahmen sind geplant: Wir bringen Farbe in die Kirche Wir bringen Licht in die Kirche Wir gestalten den Kirchenraum Wir feiern mit den Heiligen Wir schaffen Teilhabe für alle Einzelheiten zu den genannten Maßnahmen sind aus dem beigefügten Flyer ersichtlich

32 Wir brauchen unsere Kirche jetzt braucht unsere Kirche uns! Die finanziellen Aufwendungen für die Innenraumgestaltung müssen zu einem Teil auch durch die Gemeinde aufgebracht werden. Helfen Sie mit. Gestalten Sie mit, damit unsere Pfarrkirche in neuem Licht erstrahlt. Es gibt viele Möglichkeiten mitzuwirken: Ideen zur Spendensammlung entwickeln und begleiten, finanzielle Unterstützung für ein Gewerk. Ein runder Geburtstag oder ein besonderes Fest können Anlass zum Spendenaufruf für unsere Pfarrkirche sein. Vergelt s Gott! Spendenkonten: Volksbank Baumberge DE Sparkasse Westmünsterland DE Eine Spendenbescheinigung wird selbstverständlich ausgestellt. Für den Projektkreis Innenraumsanierung St. Dionysius Maria Lohmann

33 Geänderte Gottesdienstzeiten während der Innenraumrenovierung ab dem 27. Juni 2016: Sonntagsgottesdienste: Uhr TORhaus Uhr TORhaus (in den Sommerferien entfällt der Uhr Gottesdienst) Uhr in St. Georg, Hohenholte (Die Eucharistiefeiern um 9.30 Uhr in St. Georg und um Uhr in St. Dionysius werden zusammengeführt) Es ist gewünscht, die Dienste (Lektoren, Messdiener, etc.) in den Gottesdiensten in St. Georg durch Havixbecker und Hohenholter zu besetzen. Der Wunsch nach einer (Mit-)Fahrgelegenheit zu den Gottesdiensten nach Hohenholte oder Havixbeck kann im Pfarrbüro angemeldet werden. Werktagsgottesdienste: Montag- und Donnerstagabends um Uhr in St. Georg, Hohenholte Mittwoch- und Freitagmorgens um Uhr in der Franziskuskapelle im Marienstift Tauffeiern finden in St. Georg, Hohenholte statt

34 Nanu? Fünf Eier hatte der Hase eben noch im Körbchen. Beim Herumtollen auf der Frühlingswiese hat er sie verloren. Nun findet er sie selbst nicht mehr! Hilfst du ihm dabei, die Eier zu suchen? Christian Badel, Pfarrbriefservice.de

35 Osterkranz backen 500 g Mehl 1 / 2 TL Salz 1 Pck. Hefe 1 EL Rum 250 ml Milch 5 bunte Eier 2 Eier 1 Zitrone 60 g Butter Puderzucker 60 g Zucker Die Hefe in lauwarmer Milch auflösen und in die Mitte der Schüssel mit Mehl geben, etwas Zucker drüberstreuen und gehen lassen. Anschl. alles zusammenmischen und aufgehen lassen. Den Teig nach dem Aufgehen nochmals kurz kneten. Den Teig teilen, zu Rollen formen und einen Zopf flechten und zu einem Kranz zusammenfügen (am besten gleich auf dem Backblech). Dabei in gleichen Abständen fünf Rollen (aus den Papierrollen von Küchenrollen Stücke abschneiden und mit Alufolie umwickeln) einsetzen. Nochmals etwas gehen lassen und dann backen bei 170 C ca min. Mit Puderzucker bestäuben und die Ostereier einsetzen

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37 Aus dem Tagebuch der Anne Frank Von meinem Lieblingsplatz auf dem Fußboden sehe ich ein Stück vom blauen Himmel, sehe den kahlen Kastanienbaum, an dessen Zweigen kleine Tropfen schillern, und die Möwen, die in ihrem eleganten Gleitflug wie aus Silber scheinen. Aber ich sah auch aus dem offenen Fenster über ein großes Stück von Amsterdam hin, über alle Dächer bis an den Horizont, der so im hellen Blau verschwommen war, dass ich die Scheidungslinie nicht deutlich sehen konnte. Solange es das noch gibt, dachte ich, diese strahlende Sonne, diesen wolkenlosen blauen Himmel, und ich das noch erleben kann, darf ich nicht traurig sein. Für jeden, der einsam oder unglücklich ist oder in Sorge, ist das beste Mittel hinauszugehen, irgendwohin, wo er allein ist, allein mit dem Himmel, mit der Natur und Gott. Dann, nur dann fühlt man, dass alles ist wie es sein soll und dass Gott die Menschen in seiner einfachen, schönen Natur glücklich sehen will. Solange es so ist und es wird wohl immer so sein weiß ich, dass es unter allen Umständen einen Trost gibt für jeden Kummer, und ich glaube bestimmt, dass die Natur so vieles Leid erleichtert. Nicht müde werden Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. Hilde Domin Foto: Mediothek Bistum Passau, Pfarrbriefservice.de

38 Neue Amtsperiode des Kirchenvorstandes Der Kirchenvorstand ist im November 2015 für eine neue Amtsperiode durch die Mitglieder der Kirchengemeinde St. Dionysius/St. Georg gewählt worden. Der Kirchenvorstand ist das Verwaltungsorgan der Kirchengemeinde. Dazu gehört die Verwaltung und Betreuung und die Bewirtschaftung der Gebäude. Für die Angestellten im kirchlichen Bereich ist der Kirchenvorstand Arbeitgeber. Zur Erfüllung der vielfältigen und oft rechtlich problematischen Aufgaben bedient sich der Kirchenvorstand der Mitarbeit von Fachleuten der Zentralrendantur in Dülmen. Damit diese ehrenamtlichen Tätigkeiten zum Wohle der Kirchengemeinde ausgeführt werden können, sind in der konstituierenden Sitzung Verfahrensregelungen und Ausschüsse gebildet worden. Folgende Zuständigkeiten innerhalb des Kirchenvorstandes wurden in der konstituierenden Sitzung für die kommende Wahlperiode festgelegt: Zuständigkeiten innerhalb des Kirchenvorstands Vorsitzender: Pfarrer Siegfried Thesing Stellvertretender Vorsitzender: Klaus Gottschling Personal- und Kindergartenausschuss Klaus Gottschling, Heinz Höfener, Stefan Rölver, Thorsten Steltenkamp, Georg Thier, Mechthild Volpert-Bertling Trägervertreter Familienzentrum St. Dionysius: Klaus Gottschling, Stefan Rölver Trägervertreter Kindertagesstätte von-galen: Mechthild Volpert-Bertling, Georg Thier Trägervertreter Kindertagesstätte St. Georg: Thorsten Steltenkamp, Heinz Höfener Vertreter des Kirchenvorstandes im Pfarreirat: Thorsten Steltenkamp Schulausschuss: Stefan Rölver

39 Bau- und Grundstücksangelegenheiten Georg Richter (Sprecher Grundstücksangelegenheiten), Klaus Gottschling, Heinrich Höfener, Stefan Rölver, Johann Bernhard Schulze Havixbeck, Georg Thier (Sprecher Bauangelegenheiten), Clemens Freiherr von Twickel, Norman Wellenkötter, Gisela Wilmsen Friedhofsausschuss Friedhof Hohenholte Heinrich Höfener (Sprecher), Thorsten Steltenkamp Haushalts- und Finanzausschuss Christoph Pape (Sprecher), Klaus Gottschling, Stefan Rölver, Thorsten Steltenkamp, Mechthild Volpert-Bertling Büchereien- und Hausvorstand TORhaus am Kirchplatz Klaus Gottschling, Heinz Höfener, Gisela Wilmsen Koordinierungsausschuss im Dekanat Dülmen: Gisela Wilmsen, Vertreter: Georg Richter Dienstgeberbeauftragter: Heinrich Höfener Foto: Maxi Krähling. Westf. Nachrichten

40 Herzlich willkommen in Havixbeck Unsere Gemeinde, die knapp Einwohner umfasst, hat innerhalb kürzester Zeit insgesamt über 250 Flüchtlinge aufgenommen. Viele Ehrenamtliche haben sich daraufhin in der ökumenischen Gruppe INCA + zusammengetan. Aufgabe der Gruppe ist es, u.a. die Gemeindeverwaltung bei ihren Aufgaben zu unterstützen, die Flüchtlinge willkommen zu heißen, ihnen die deutsche Sprache zu vermitteln, sie in die Dorfgemeinschaft zu integrieren. Darüber hinaus werden notwendige Behördengänge, Schulanmeldungen, Arzt- und Krankenhausbesuche etc. gemeinsam mit den Flüchtlingen unternommen. Durch die uns überlassenen Spenden wurden bislang Sprachkurs (VHS) finanziert sowie integrative Aktivitäten wie ein gemeinsamer Gang zum Stift Tilbeck, ein Willkommensfest, Plätzchenbacken umgesetzt. Eine Fahrradwerkstatt wurde mit der örtlichen Kolpingfamilie gegründet, eine Einweisung in den Straßenverkehr soll ggfs. in Zusammen arbeit mit dem ADFC umgesetzt werden. Ein offener Treffpunkt in Form eines einmal im Monat stattfindenden Cafés wurde etabliert und wird sowohl von Havixbecker Bürgern als auch den Flüchtlingen sehr gut angenommen. Um den Flüchtlingen die Ankunft in Havixbeck zu erleichtern wurde ein Willkommensflyer mit allen notwendigen ortsgebundenen Daten erstellt, der zeitnah zur Ankunft der Flüchtlinge überreicht wird. Zu diesem Zweck haben die Messdiener Baumwolltaschen gestaltet, in denen u.a. auch ein Ortplan, Busfahrpläne, ein Bilderwörterbuch (umfasst 1600 Abbildungen

41 von Dingen des täglichen Lebens) u.v.m. überreicht wird. Sowohl für die Organisation von Treffen der INCA+ Ehrenamtlichen, Sprachkursen etc. sind wir auf die Unterstützung durch Havixbecker Vereine und vor allen Dingen beider Kirchengemeinden angewiesen. Das TORhaus und das EVA stehen uns zur Verfügung, was die Durchführung vieler Aktivitäten erst ermöglicht. Wir wissen, dass die Anzahl der Flüchtlinge uns manchmal an Grenzen bringt, aber dennoch sind wir durch viele positive Beispiele, die wir im Verlauf unserer Tätigkeiten erfahren, sicher, dass Integration möglich ist, wenn beide Seiten mit offenen Augen und vor allem offenen Herzen aufeinander zugehen. Bernhild Schmitz-Heuer Warum der Schäfer jedes Wetter liebt Ein Wanderer: Wie wird das Wetter heute? Der Schäfer: So, wie ich es gerne habe. Woher wisst Ihr, dass das Wetter so sein wird, wie Ihr es liebt? Ich habe die Erfahrung gemacht, mein Freund, dass ich nicht immer das bekommen kann, was ich gerne möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich ganz sicher: das Wetter wird heute so sein, wie ich es mag. (Herkunft unbekannt) Foto: Walter Deppner, Pfarrbriefservice.de

42 Der Buchtipp An»alle Menschen guten Willens«richtet sich dieses Rundschreiben von Papst Franziskus. Er will die Menschen über die Grenzen von Religionen, Kulturen und soziale Grenzen hinweg ins Gespräch darüber bringen, dass wir alle Verantwortung für den Schutz des Planeten tragen, der unser»gemeinsames Haus«ist. Papst Franziskus schreibt über die heute entscheidenden Themen, es geht um soziale, ökologische und politische Zusammenhänge. Er fordert uns auf, unseren Lebensstil neu zu überdenken und achtsamer mit den Ressourcen der Erde, aber auch mit unseren Mitmenschen, Pflanzen und Tieren umzugehen. Wohl selten war ein päpstliches Schreiben so aktuell und brisant und vor allem relevant für alle Gesellschaftsschichten und Menschen weltweit. Mit "Laudato si" beweist Franziskus, dass die Kirche nach wie vor eine unverzichtbare Stimme im Diskurs zur Gestaltung der modernen Welt ist. Wer verstehen will, wie Papst und Kirche die großen Herausforderungen unserer Zeit bestehen wollen, kommt an diesem Werk nicht vorbei. Ein Muss für jeden, der an den drängenden Fragen unserer Zeit interessiert ist. Michaela Holtkötter

43 Foto: Martha Gahbauer, Pfarrbriefservice.de Engel des Aufbruchs Wenn ich mich betrügen lasse, obwohl ich die Wahrheit kenne, wenn ich mich festklammere an Vertrautem, obwohl ich Schaden nehme, dann sprich mir Mut zu, Engel des Aufbruchs. Du weißt den Weg durch die reißenden Wasser der Ängste. Du weißt, wie schutzlos mich die Stimmen der Entmutiger finden. Zu vieles war da, das mich klein und unsicher gemacht hat. Lass mich finden, was mich aufrichtet und an deiner Hand Schritte wagen einem neuen Ufer entgegen. Antje Sabine Naegeli

44 Foto: Peter Hässicke Meine Frau und ich besuchten einen Weihnachtsmarkt in Greven- Gimbte. Die Straße zum Markt war für Autos gesperrt. Auf mich machte diese Absperrung bzw. Umleitung mit Blick auf den Gekreuzigten einen merkwürdigen, ja, wenn nicht sogar einen (unfreiwillig) komischen Eindruck. Diese Situation hielt ich im Bild fest. Sie regte mich zum Nachdenken an. Da war ein WEIHNACHTSmarkt. Nicht ein x-beliebiger Markt, sondern ein Weihnachtsmarkt, der auch noch unter dem schönen Motto "Sternenzauber" stand. Und ausgerechnet vor diesem Kruzifix wurde umgeleitet, ganz einfach umgeleitet. Auch wenn ich mir das Bild im Nachhinein betrachte und an die Situation zurückdenke, komme ich zu keiner klaren Meinung über das Gesehene. Dabei schwirrt mir so vieles durch den Kopf. Warum berührte mich diese Szene in so nachdenklicher Weise? Hatte alles für mich eine Aussage? Oder keine? Und wenn ja, welche? Vorstellen kann ich mir allerdings, dass ich nicht der Einzige war, der ins Grübeln kam; ohne Moralapostel sein zu wollen. Manchmal gibt es halt Situationen, die zum Nachdenken anregen. Peter Hässicke

45 Manchmal für einen Augenblick halte ich ein, mitten im Trubel des Tages schließe meine Augen und meine Ohren und bin einen Augenblick glücklich; ich bin nicht allein du bist da, mein Gott! Mittendrin. (Christa Weiss Foto: Magdalena Simon, Pfarrbriefservice.de

46 KjG fiebert Sommerlager entgegen Draußen ist es derzeit winterlich kalt, doch die Mitglieder der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) Havixbeck sind bereits ganz heiß auf den Sommer. In den großen Ferien findet vom 17. bis 29. Juli das beliebte Zeltlager statt. Wie es im Ferienlager zugeht und was die Kinder erwartet, schildert ein KjG-Mitglied in seinem Erlebnisbericht: Als ich in den Bus Richtung Sommerlager einstieg war ich sehr aufgeregt, jedoch verflog, nachdem wir losgefahren waren, jeder Zweifel, da die ausgelassene Stimmung, die von den Leitern ausging, uns Kinder schnell ansteckte. Als wir aus dem Bus ausstiegen und Richtung Lagerplatz liefen, kamen wir auf einen riesigen Platz mit ausreichend Raum zum Spielen, Rumtoben und Spaß haben. Der Lagerplatz war umringt von unseren Schlafzelten, die auch als Abgrenzung dienten. Das beste am Lager ist, dass wir auf eine, zum Teil noch mit hohem Gras bewachsene, Wiese kommen und wir den Lagerplatz in den ersten Tagen mit Eigenbauten ergänzen und dekorieren. Meistens dekorieren wir den Lagerplatz je nach Thema des Lagers. Zum Beispiel bauen wir jedes Jahr einen Kiosk, in dem wir Süßes kaufen können. Dieser wurde dieses Jahr Honigtopf, passend zum Thema Harry Potter, getauft. Das Thema ist uns jedoch vor dem Lager unbekannt. Während der kompletten Lagerzeit haben die Leiter einen Tagesablauf geplant. Unter anderem sind Planspiele wie J to J, das Schmugglerspiel und Capture

47 the Flag, die nach dem Frühstück sowie nach der Mittagspause gespielt werden, sehr beliebte Spiele im Lager, die alle Kinder sehr mögen. In der Mittagspause haben wir die Gelegenheit, entweder in Ruhe zu dösen, mit unseren Freunden und Leitern Gesellschaftsspiele zu spielen oder, unter Aufsicht der Leiter, im Bach schwimmen zu gehen. Am Ende eines Tages geht es in die Zeltrunde, wo wir Kinder, zusammen mit unseren Zeltleitern, den Tag Revue passieren lassen. Danach wählt jedes Zelt ein Kind aus, welches in die Kinderrunde gehen darf, in welcher wir mit der Lagerleitung besprechen, was unser jeweiliges Zelt angesprochen hat und können mit ihnen über Probleme und was uns gefallen hat reden. In der Kinderrunde, in der ich war, gab es keine Probleme. Alle Zelte hatten gute Laune, fanden das Essen lecker und freuten sich auf den nächsten Tag. Zuletzt finden sich alle Kinder und Leiter am Lagerfeuer zusammen. Dort werden die Sieger, der am Tag gespielten Spiele, gekürt und Lagerfeuerlieder gesungen. Nach dem Lagerfeuer gehen alle Kinder ins Bett, außer das Zelt, welches Nachtwache hält, muss etwas länger wach bleiben und die Lagerglocken sowie das Lagerbanner bewachen, da wir, innerhalb der 12 Tage im Lager, von befreundeten Vereinen, wie den Messdienern oder Leitern des Kanulagers in der Nacht überfallen werden. Wenn das geschieht, spielen wir ein Nachtspiel und versuchen die Besucher in den Bach zu schmeißen. Im Wasser und am Rand des Baches stehen unsere Leiter und passen auf, dass nichts passiert. Sollten die

48 Besucher jedoch die Glocken und das Banner erlangen müssen wir diese am nächsten Tag durch den Lagertanz oder anderen Aufgaben zurückerobern. Außerdem finde ich die jährliche 2-Tages- Wanderung zwar anstrengend, aber umso mehr freue ich mich auf den Besuch in das nahegelegene Freibad. Zudem wird am Sonntagmorgen die Messe mit Pfarrer Thesing durchgeführt und am Nachmittag kommt es zur großen Lagerhochzeit. Das einzig traurige am Lager ist das Ende des Lagers. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit! Falls auch Du Lust aufs Lager bekommen hast, melde dich am für das erste Lager an. Die Anmeldung findet von Uhr im TORhaus statt. Ansprechpartner sind Fabian Ahmann Jan Klostermann

49 Die Glocken in der St.-Georg-Stiftskirche Die älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an die Legende: Die Glocken fliegen nach Rom. Am Gründonnerstag erklingen die Glocken noch einmal zum feierlichen Gloria, dann schweigen sie bis zur Auferstehungsfeier. Die Glocken machen sie sich auf die Reise nach Rom. Dort dankt ihnen der Papst für ihren Dienst und segnet sie. Freudig machen die Glocken sich auf den Heimweg um pünktlich zur Osternachtsfeier wieder daheim zu sein. Man könnte meinen sie läuten wie eh und je, doch hört nur, läuten sie nicht schöner als irgendwann sonst im Jahr? Diese Geschichte sollte Anlass sein, einmal über die Glocken in unserer St.-Georg-Stiftskirche und ihre Geschichte zu berichten. Die größte Glocke, 550 kg schwer, wurde der Gottesmutter Maria geweiht und trägt folgende Inschrift: Maria in düt Pilgerland, nimm diene Kinner an der Hand. Maria, in de leste Naut, nimm diene Kinner um den Schaut. Die zweite Glocke, 265 kg schwer, wurde dem Erzengel Michael geweiht und trägt die Inschrift: Sünt Michel röpp to n hill gen Krieg: Well is äs Guott dat giff den Sieg

50 Die dritte Glocke, 148 kg schwer, wurde dem Pfarrpatron St. Georg gewidmet und trägt die Inschrift: Sünt Jürn, wät us to swaor de Naut, dann help un sloah den Draken daut. Die vierte Glocken, 100 kg schwer, wurde dem heiligen Antonius gewidmet und trägt die Inschrift: Sünt Anton ut de Wöstenie, haoll Mensk und Veh von Schaden frie. Bis zum 2. Weltkrieg gab es in unserer Kirche drei schöne Glocken. Doch im Jahr 1942 sollten sie zum letzten Mal läuten, denn das Metall wurde in dieser Zeit für Kriegszwecke genutzt. Das letzte Geläut hielt Baron Romberg aus Buldern auf einer Schallplatte fest. Es war ein grausiger Jammerton, als die Glocken auf dem Turm zerschlagen wurden. Doch schon 1945 konnte Material für neue Glocken beschafft werden. Vor einer drohenden Beschlagnahme musste die Bronze im Gänsestall des Pfarrhauses versteckt werden. Nach einer Wartezeit von zwei Jahren wurden die Glocken, vier an der Zahl, am 18. Juli 1947 in Gescher gegossen und wurden am 17. August, dem Fest Mariä Himmelfahrt feierlich geweiht. Ein sehnlicher Wunsch hatte sich erfüllt: Wir haben wieder Glocken. Möge Gott geben, dass die Glocken der Gemeinde für viele Jahrhunderte erhalten bleiben. Walter Kurz, Brigitte Schudy, Albin und Waltraud Holtkötter

51 Neu denken Veränderungen wagen Von der Gemeinde für die Gemeinde Im Laufe des Jahres gibt es viele Feste und Ereignisse zu planen, die Umsetzbarkeit ist nur mit vielen großen und kleinen Helfern möglich: Besondere Gottesdienstformen, Prozessionen, Wallfahrt, adventlicher Besinnungsgang, Betlehemgang, Pfarrfest usw. Ob Sie/ihr wohl gerne einmal bei der inhaltlichen Gestaltung von liturgischen Festen oder Aktionen mitarbeiten möchten oder Kuchen für die Wallfahrt backen oder wie auch immer sich kreativ einbringen möchten? Foto: Peter Weidemann, Pfarrbriefservice,de Wir freuen uns auf Sie und euch! Es wäre schön, wenn sich viele melden. Die Vielfältigkeit der Ideen wird unsere Gemeinde bereichern und unsere Glaubensgemeinschaft stärken! Bitte melden Sie sich/ihr euch gerne im Pfarrbüro!

52 Feier der Versöhnung: Sonntag, in St. Dionysius 18. März, Uhr Was sagt Papst Franziskus mit der Enzyklika Laudato si Referent: Bernd Hante, Diözesanpräses der KLJB und KLB Christliches Landvolk nach dem Gottesdienst um Uhr Fastenessen im Pfarrheim Hohenholte Holzsammelaktion für das Osterfeuer Hohenholte , Uhr Osterfeuer auf dem Feld hinter dem Bolzplatz Hohenholte Fr., CLVH Comedyabend Pfingstlager der Messdiener Mai 2016, Uhr St. Dionysius-Kirche Gottesdienst mit anschl. Mini-Benefiz-Konzert für die Innenrenovierung der Kirche (Mikrofonanlage) Christliches Landvolk Fronleichnamsprozession St. Dionysius

53 Maiandachten: Mittwoch, Uhr, Marienkapelle Mittwoch, , Uhr, Madonna im Forst, Hohenholte Mittwoch, , Uhr, Marienstift Mittwoch, , Uhr Plattdeutsche Maiandacht, Haus Havixbeck Flurprozession St. Georg Pfarrfest rund um St. Dionysius KjG-Lager St. Georg Ferienfreizeit in Hövelriege für Kinder von 9-16 Jahre Bild: Eva Jung, Pfarrbriefservice.de Gottesdienst an der Bruder- Klaus-Kapelle anlässlich des 599. Geburtstages von Bruder Klaus Christliches Landvolk Weitere Termine im Veranstaltungskalender:

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