Wir haben mit den Kindern gesungen: Wer lässt die Sterne strahlen? und wir haben auch die Antwort gesungen: Unser großer Gott.

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1 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 1 Begrüßung und Bekanntmachungen Orgelvorspiel Thema Erntedank - Gott schuf die Welt Lied: Danket dem Herrn, denn er ist gut zu uns Lesung - Eingangswort Gebet Lied: Wer lässt die Sterne strahlen Schöpfung Bild Lied: Erd und Himmel Kinder bringen Mobiles Kanon: Solange die Erde steht. Glaubensbekenntnis Lied: Wir pflügen und wir streuen Kinder gehen zum Kindergottesdienst Liebe Gemeinde! Psalm 24,1-2 1 Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. 2 Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet. 1. Wer hat das gemacht? 2. Wer hat ein Patent auf Lebewesen? 3. Wem gehöre ich? 1. Wer hat das gemacht? Wir haben mit den Kindern gesungen: Wer lässt die Sterne strahlen? und wir haben auch die Antwort gesungen: Unser großer Gott. Die Mutter ging mit dem kleinen Martin, der drei Jahre alt ist; zum Supermarkt einkaufen. Auf dem Hinweg ist es noch hell. Als sie herauskamen, war es bereits dunkel, und ein großer gelber Mond stand am Himmel. Schau mal, rief Martin, Papa hat den Mond angemacht! Lässt Gott Sonne, Mond und Sterne wirklich strahlen, oder macht der Papa den Mond an? Solche Fragen stellen wir so vielleicht nicht, aber Wer hat das gemacht? Für gute Ergebnisse nimmt jeder gerne in Anspruch Das habe ich gemacht!, auch wenn vielleicht andere einen weit größeren Anteil an der Leistung hatten. Wenn Kinder gespielt haben und etwas kaputt gegangen ist, kommt die kritische Frage nach dem Verantwortlichen Wer war das?. Wer etwas kaputt gemacht hat, soll auch für die Reparatur aufkommen. Wenn man bei besonders schönen Bildern fragt Wer hat das gemalt?, geht es um die Ehrung des Malers. Bei Musik fragt man nach dem Komponisten und den ausführenden Künstlern. Seite - 1 -

2 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 2 Zunächst geht es um das Staunen und die Anerkennung: Das hat jemand toll gemacht. Es gibt eine große Vielfalt, die man wahrnehmen kann. Manchmal weiß man auch nicht, wer etwas gemacht hat oder man will es nicht wissen. - Ist die Erde aus Zufall entstanden oder hat Gott alles werden und entstehen lassen, gewollt und gelenkt? Hat er die Erde gemacht? Da geht es nicht nur um die schlichte Feststellung: Von nichts kommt nichts. Gott ist mehr als ein erster unbewegter Beweger. Gott hat die Erde und alle Pflanzen und Tiere gemacht und gewollt. Er hat auch Dich gewollt. So wie es für die Erde gilt, dass es faszinierend ist, die Vielfalt staunend zu betrachten und die komplizierten Zusammenhänge, wie ein Teil der Natur in das andere greift und so alles leben und erhalten werden kann, so gilt es dann auch zu erkennen, dass auch wir Menschen faszinierend gemacht sind. Jeder Mensch ist ein tolles Wesen und wir sind aufeinander angewiesen und auch auf die Pflanzen und Tiere. Gott hat Dich und mich gewollt. Er hat Dich gut gemacht. Gott hat mit der Erde und den Menschen ein Ziel. Da können wir nur froh und dankbar sein. Deshalb feiern wir Erntedank. Da können wir von den Kindern lernen, die das fröhlich singen. Sie können noch staunen. Vieles machen aber auch wir Menschen. Wir pflanzen und wir ernten nicht nur. Wir bauen auch Häuser und Autos und schreiben Computerprogramme. Es gibt vieles, was Menschen machen. Wenn ich noch einmal zur Musik zurückkomme. Da wird manche Musik heute nicht mehr nur im Konzert gehört oder auf CD gekauft, sondern im Internet heruntergeladen. Beim Download aus dem Internet geht es immer um die Frage, ob man auch bezahlt. Ist Download erlaubt oder nicht. Wer etwas gemacht hat, hat auch Rechte daran. Manche neuen Bands erlauben den kostenlosen Download, um bekannt zu werden. Wer etwas gemacht hat, kann darüber bestimmen. Wer etwas Neues im Bereich der Technik erfunden hat, kann darauf ein Patent anmelden. Er muss alles genau beschreiben und auf ein Produkt oder ein Herstellungsverfahren ein Patent anmelden. Wenn es erteilt ist, hat er allein, bzw. die Firma für 20 Jahre das Recht zur Herstellung und zum Verkauf. Der Patentinhaber kann aber auch Lizenzen vergeben, also anderen erlauben das Gleiche herzustellen oder genauso zu verfahren. Kurz: Wer etwas gemacht oder erfunden hat, kann erst einmal bestimmen, was weiter damit gemacht wird und wozu es da ist. Die anderen können daraus lernen und selber etwas weiter entwickeln. So ist das mit den Patenten im Bereich der Technik. Es ist gut, wenn man wahrnimmt, das jemand etwas gemacht hat, und dafür dankbar ist und die Leistung würdigt. Das ist im Blick auf Gott und auf Menschen so. Seite - 2 -

3 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 3 2. Wer hat ein Patent auf Lebewesen? Bisher hat ja noch keiner ein wirklich neues Lebewesen geschaffen. Aber in der Pflanzen- und Tierzucht gibt es schon erhebliche Veränderungen durch Züchtung. Das hat schon vor Jahrtausenden begonnen. Zur Zeit geht die Entwicklung nur etwas schneller weiter. Ob es Kartoffeln oder Getreide ist, ob Schweine oder Rinder gezüchtet werden, es sind nicht mehr die ursprünglichen Sorten und Arten, die wir anbauen und aufziehen. Die Nutzpflanzen und Haustiere wurden durch Züchtung alle erheblich verändert, damit sie nicht dem eigenen Überleben in freier Natur, sondern unserer Form der Landwirtschaft entsprechen und große Erträge bringen und viel für die Ernährung der Menschen erwirtschaftet werden kann. Die Zucht sollte also der Ernährungssicherheit dienen. Heute gibt es weitere Eingriffe in die Pflanzen und Tiere durch die Biogenetik. Oft werden große Summen investiert. Die Forscher und Züchter möchten an den Ergebnissen dann auch verdienen, damit sich der Aufwand gelohnt hat. Kann man dann aber über Pflanzen oder Tieren sagen Diese Züchtung gehört mir. Es ist meine Herstellungsverfahren. Alle, die diese Pflanze anbauen oder diese Tiere züchten, müssen an mich zahlen.? Jeder Züchter nutzt die Natur, die Schöpfung Gottes. Wer hat Gott nach einer Erlaubnis gefragt? Zunächst muss doch Gott sagen, welchen Sinn und Schutz seine Schöpfung hat. Das hat Gott getan: 1.Mose 1, Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Die Pflanzen sind eindeutig zur Ernährung für alle da. Der Mensch hat mit seinem Eingreifen, mit seiner Landwirtschaft auch einen klaren Auftrag erhalten: 1. Mose 2,15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Hier wird deutlich, dass die Erde des Herrn ist und dass er auch sagt, was damit geschehen soll. Gott möchte, dass alle Menschen und Tiere leben können. Dem wird wohl auch kein Forscher und Züchter widersprechen. Sie wollen nur ihre eigene Leistung gesichert und honoriert haben. Deshalb werden Patente angemeldet, genau wie bei technischen Erfindungen. Seite - 3 -

4 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 4 Pflanzen und Tiere sind aber keine Gegenstände. Man kann sie nicht einmal exakt beschreiben. Das etwas wächst und gedeiht, liegt noch immer an der von Gott geschaffenen Natur. Rechtlich ist deshalb klar, dass andere Züchter und Firmen weiter forschen und züchten dürfen. Da es bei den sogenannten Biopatenten unklar ist, was alles geschützt ist und was verboten ist, haben aber gerade einfache Landwirte und kleine Firmen immer mehr Schwierigkeiten. Die Patente sind oft viel zu weit reichend. Wenn man gegen solche Patente klagt, hat man gute Aussichten vor den Gerichten Recht zu bekommen. Solche Klagen sind aber sehr teuer. Nur wenige große Firmen haben das Geld dazu. Das führt dazu, dass immer weniger Firmen über das Saatgut bestimmen und damit auch andere traditionelle Sorten vom Markt verdrängen. Durch die Macht auf dem Markt und die natürliche, weitere Ausbreitung der neuen Sorten sind alte traditionelle Sorten bedroht. Die Vielfalt der Schöpfung wird zerstört. Gerade in den armen Ländern des Südens sind die gut angepassten traditionellen Sorten bedroht. Die armen Bauern können sich teures Saatgut nicht leisten. Die Ernährung der Bevölkerung ist bedroht. Wer hat ein Patent auf das Leben? Als Christen bekennen wir: Gott hat die Welt geschaffen. Er ist der Ursprung allen Lebens und aller Lebensformen und ihrer dynamischen Entwicklung. Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist. Deshalb können nicht einzelne Personen oder Firmen ein ausschließliches Verfügungsrecht über pflanzliches oder tierisches Leben haben. Wir Menschen haben den Auftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren. Wir haben nicht das Recht anderen Menschen zu verbieten, von den Früchten der Erde zu leben. Gott hat das letzte Recht auf alles Leben. Es ist sein Patent. Nur wenn das klar ist, kann man dann auch angemessen überlegen, wie die Leistungen in der Züchtung und Forschung zu bewerten und zu honorieren sind. Wenn aber alles Leben letztlich Gott gehört, stellt sich auch die Frage: 3. Wem gehöre ich? Ich bin doch nicht Dein Eigentum! sagen pubertierende Kinde zu den Eltern, wenn sie irgendwelche Forderungen oder Verbote nicht akzeptieren wollen. So kann aber auch ein Partner zum anderen sagen. - Ich gehöre nur mir - Ich gehöre mir ganz alleine und das wird niemals anders sein. heißt es in einem Song von Unheilig. C.S. Lewis, der Autor der Narnia Bücher, bezeichnete das Ich gehöre mir selbst. als einen Grundsatz der Hölle. Wenn die Erde des Herrn ist und wir nicht beliebig Patente auf Lebewesen anmelden dürfen, bedeutet dies doch auch, dass wir des Herrn sind, dass wir Gott gehören! Wie stehst Du, wie stehen Sie zu einem Eigentumsrecht Gottes auf Dein / auf Ihr Leben? Seite - 4 -

5 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 5 Gott hat gesagt, als er die Menschen zu seinem Gegenüber, zu der Beziehung mit ihm geschaffen hat, dass alles sehr gut war. Er gönnt uns das Leben. Er will uns bewahren. Er will uns das Leben geben. Aber innerlich sträubt sich bei den meisten Menschen etwas bei dem Begriff Eigentumsrecht und der Formulierung jemand soll ein Eigentumsrecht an mir haben. Der Gedanke daran, dass jeder über sein Leben selber bestimmen soll, ist in unserer westlichen Gesellschaft tief verwurzelt und damit auch im Denken der meisten Menschen hier auch hier in der Gemeinde. Gott lässt uns ja auch viel Freiheit. Wir können für uns selbst leben. Viele Menschen haben die Sorge, etwas vom Leben zu verpassen, wenn sie nicht darauf bedacht sind, dass sie genug bekommen. Wenn wir aber unbedingt etwas vom Leben haben wollen, und zwar möglichst viel, verpassen wir das Leben. Gott möchte uns das Leben geben. Er ist der Schöpfer und der Herr des Lebens. Es ist ihm nicht egal, wenn wir die Erde und unser eigenes Leben schädigen und aufs Spiel setzen. Deshalb hat er Jesus gesandt. Jesus hat sein Leben für uns gegeben, damit wir ein Leben mit Gott hier und ewiges Leben haben können. Er bietet uns Vergebung und Versöhnung an. Er lädt uns ein, als Gottes Kinder zu leben, aber er zwingt uns nicht. Wir können für uns selbst leben und nur auf unseren Vorteil aus sein. Der Gegenentwurf dazu lautet: Wir vertrauen Jesus unser Leben an und leben als Eigentum Gottes für Jesus. Aber will ich das? Will ich für Jesus leben? Tatsache ist: Ich muss es nicht. Jesus zwingt mich nicht. Seine Jünger hat er gefragt: Wollt ihr auch weggehen? Wir müssen nicht sein Eigentum werden. Leben aus sich selbst heraus und auf sich selbst ausgerichtet ist aber verkrümmtes, verkümmertes Leben. Leben als Eigentum Gottes, aus Jesus heraus und auf Jesus hin ist Leben in geraden Bahnen, Leben in Fülle. Wenn ich so von Gott das Leben empfange, brauche ich es nicht mehr zu suchen. Ich kann mich dann auch für das Leben anderer und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Gott möchte, dass alle Menschen leben können. Er will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Gott hat ein gutes Ziel, daran will er, als der Herr der Erde, uns beteiligen. Da können wir nur Staunen über all das, was Gott getan hat und auch heute tut. Ich fasse zusammen: 1. Wer hat das gemacht? Gott hat die Welt gemacht. Wir können nur staunen, wie gut er alles gemacht hat. Er hat auch Dich und mich gemacht. Er hat Dich gut gemacht. Wer etwas gemacht hat, hat auch ein Recht Seite - 5 -

6 Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 6 daran. 2. Wer hat ein Patent auf Lebewesen? Gott hat alles gemacht und damit auch das Recht zu sagen, was in und mit der Welt geschehen soll. Gott möchte, dass alle Menschen und Tiere leben können. Wir haben nicht das Recht anderen Menschen zu verbieten, von den Früchten der Erde zu leben. 3. Wem gehöre ich? Gott hat das Eigentumsrecht auch auf mein Leben. Aber Gott zwingt uns nicht. Es ist aber gut für uns, als Eigentum Gottes zu leben. Durch Jesus bekommen wir nicht etwas vom Leben, sondern das Leben. Das befreit uns zum Einsatz für das Leben anderer. Seite - 6 -

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