G e m e i n d e b r i e f

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "G e m e i n d e b r i e f"

Transkript

1 *************************************************************** Herausgeber: Ev. Freikirchl. Gemeinde Hamburg-Hamm Sievekingsallee 77, Hamburg Tel / Fax Gemeindepastorin: Petra Reinecke Holm, Hauenweg 16 petra@reinecke-web.de Gemeindeleitung: Tel.: 0174/ Ellen Herrmann, Am Grundwasserwerk 8 a Hamburg, Tel ruherrmann@t-online.de Vietnam.Gruppe: Manh Chinh Vu Tel.: 0162/ Gemeindekasse: Jürgen Westermann, Tel Kindertagesstätte: Karolin Matthies-Schütz, Tel Redaktion: Uta Reiche-Becker, Tel utareichebecker@gmx.de Gemeindekonto: Hamburger Sparkasse IBAN: DE Redaktionsschluss für Gemeindebrief Mai/Juni 2016: Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f März / April 2016

2 Termine im März und April Mittwoch :30 Uhr Seniorenkreis Sonntag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Mittagessen Predigt: Petra Reinecke Dienstag :00 Uhr Vorstand Sonntag :00 Uhr Predigtgottesdienst Predigt: Edwin Brandt Dienstag :00 Uhr Bibel im Gespräch Sonntag :00 Uhr Predigtgottesdienst Predigt: Petra Reinecke Montag :00 Uhr Ökumenischer Pilgerweg Dienstag :30 Uhr Kita-Gremium Mittwoch :30 Uhr Gemeindeunterricht Donnerstag :00 Uhr Kinderkirche Karfreitag :00 Uhr Passionsandacht Predigt: J. Molthagen Sonntag :00 Uhr Osterfrühstück 11:00 Uhr Ostergottesdienst Predigt: Petra Reinecke

3 Samstag :00 Uhr Aufräumtag Sonntag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Mittagessen Predigt: Petra Reinecke Dienstag :00 Uhr Mitarbeiterforum Mittwoch :30 Uhr Seniorenkreis Sonntag :00 Uhr Predigtgottesdienst Predigt: J. Molthagen Mittwoch :30 Uhr Gemeindeunterricht Donnerstag :00 Uhr Förderverein Kita Vollversammlung Sonntag :00 Uhr Predigtgottesdienst Predigt: Christina Beuthien-Gieske Dienstag :00 Uhr Bibel im Gespräch Samstag :00 Uhr Konzert: Werner Hucks Sonntag :00 Uhr Festgottesdienst anlässlich des 60jährigen Gemeindejubiläums Predigt: Petra Reinecke Mittwoch :30 Uhr Gemeindeunterricht

4 Gemeindeleben Wir beten für unsere kranken und älteren Geschwister, die nicht mehr regelmäßig am Gemeindeleben teilnehmen können. Lasst und in besonderer Weise an Horst Matthies denken. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Aufgrund von Abstimmungsschwierigkeiten fällt in Hamm der Ök. Weltgebetstag der Frauen in diesem Jahr aus. Auch ein Versuch von Pastorin Titz, noch einen Gottesdienst auf die Beine zu stellen, war erfolglos, weil sich niemand fand, der mitmachen wollte. So haben die Frauen die Möglichkeit, an diesem Tag (Freitag, den 4.3.) einmal Veranstaltungen in anderen Kirchen zu besuchen. Gemeindeunterricht Der Gemeindeunterricht findet statt am Mittwoch, den 23.3., am sowie am Unsere geplante Teilnahme an der Freizeit für Teens im Gemeindeunterricht, die das GJW Norddeutschland regelmäßig veranstaltet, fällt in diesem Jahr aus, weil deren Teilnehmerobergrenze schon erreicht ist. Im nächsten Jahr sind wir dann dabei (im April 2017). Osterfrühstück und Gottesdienst Am Sonntag, den gibt es das traditionelle Osterfrühstück um 10 Uhr. Anmeldungen bitte am Aushang in der Kirche. Um 11 Uhr feiern wir dann gemeinsam den Ostergottesdienst. Aufräumtag Am Samstag, den ab 10:00 Uhr findet in diesem Jahr wieder ein Aufräumtag statt. Gemeinsam mit den Eltern aus der Kita wollen wir unser Gelände vom Winter befreien. Wie immer brauchen wir viele Helferinnen und Helfer jeder der Zeit und

5 Gemeindeleben Lust hat, ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Für das leibliche Wohl wird ausreichend gesorgt. Landesverbandsrat Am Samstag, den tagt der Landesverband Norddeutschland. Joachim Molthagen und Petra Reinecke werden die Gemeinde dort vertreten. Gemeindeausflug Am Sonntag, den findet ein Gemeindeausflug nach Lüneburg statt. Wir nehmen dort ab 11 Uhr am Gottesdienst Spezial im Gemeindehaus in der Wiechernstraße teil. Anschließend ist ein Mittagessen sowie eine historische Stadtführung und alternativ eine Kutschfahrt durch Lüneburg angedacht. Runder Tisch zum Thema Flüchtlinge Doris Riedel und Petra Reinecke nehmen an einem regelmäßigen Runden Tisch vom Bezirk Hamburg Mitte zum Thema Flüchtlinge teil. Hier treffen sich Koordinatoren der Flüchtlingsarbeit und Vertreter der Kirchen und Verbände, um gemeinsam Hilfe zu koordinieren oder zu initiieren. Ein Ergebnis dieser Treffen ist zum Beispiel die Kleiderkammer in der Dankeskirche. In der letzten Sitzung hat Petra Reinecke eine Supervisionsarbeit für die ehrenamtlichen Helfer in dieser Arbeit angeboten. Nun sind wir gespannt, ob und in welchem Umfang dieses Angebot angenommen wird.

6 Gemeindeleben Gemeindeleitung auf Reisen.. Ein Bericht von der Gemeindeleitungsklausur In einem wunderschön gelegenen Haus in Bäk am Ratzeburger See verbrachte die Gemeindeleitung am 29./30.1. intensive 24 Stunden. Zum Einstieg hielt Petra Reinecke eine Andacht zu Sach. 8,23 und entfaltete daran anknüpfend Gedanken zur Zukunft der Gemeinde von Paul Zulehner. Die Gemeinde kann weiterhin wachsen und bestehen, wenn sie sich um die zentralen Themen kümmert: Gott in die Mitte stellen und sein Geheimnis entdecken (Mystik), lebendige Gemeinschaft leben (Gemeinschaft) und sich einsetzen für Gerechtigkeit in der Welt (Politik). Bis zum Abendessen tauschten wir uns dann aus über unseren jeweiligen Blick auf unsere Gemeinde: Wie geht es mir mit dem, was ich tue in der Gemeinde? Kann ich meine Gaben einbringen und erlebe ich, dass es fruchtet? Wie geht es mir in Bezug auf die Organisation der Gemeinde? Und wie geht es mir ganz persönlich in der Gemeinde? Nach einem gemütlichen Abendessen fand dies noch eine Fortsetzung bis zum Abendsegen. Anschließend ließen wir den Tag bei einem Glas Wein ausklingen. Am Samstag gab es nach einer Morgenandacht Frühstück. Dann analysierten wir die Gemeindearbeit unter den Stichworten Zufriedenheit Schwächen Chancen Bedrohungen (SWOT- Analyse). Am meisten sind wir zufrieden mit der Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und KiTa sowie damit, dass es so vielseitige Begabungen und viele treue und aktive Mitarbeiter gibt.

7 Als größte Schwächen stellte sich die mangelnde Vernetzung mit den vietnamesischen Gemeindegliedern heraus sowie die Tatsache, dass nicht viele junge Leute nachwachsen in die Gemeinde hinein. Als größte Chancen sahen wir die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen deutschem und vietnamesischem Gemeindeteil sowie die Möglichkeiten einer verstärkten diakonischen Arbeit in der KiTa und mit den Eltern, die in unserem Haus ein- und ausgehen. Die größte Bedrohung war für uns die finanzielle Situation der Gemeinde sowie die Altersstruktur (die Gefahr einer Überalterung der Gemeinde in 20 Jahren) und die Gefahr, dass unser Glaube an Verbindlichkeit und Tiefe verliert. Im weiteren Verlauf des Gesprächs vertieften wir uns in zwei Fragen: a) Wie können wir die positive vietnam.-deutsche Gemeindearbeit gemeinsam weiter entwickeln? b) Wie können wir die finanzielle Bedrohung abwenden? Erste Schritte dazu wurden benannt. Diese Analyse erwies sich als so zeitintensiv, dass außer Mittagessen und Spazierengehen kein weiteres Thema Platz hatte auf der Tagesordnung. Bei strömendem Regen sind wir dann nach einem Reisesegen am späten Samstag-Nachmittag wieder nach Hamburg gefahren. Wir danken der Gemeinde, dass sie uns den Freiraum zu dieser intensiven Arbeit ermöglicht hat! Und ich danke denen, die mit gefahren sind und diese wichtige Denkarbeit geleistet haben! Petra Reinecke

8 Monatslied März 2016 Feiern & Loben Nr Vater, ich komme jetzt zu dir, als dein Kind lauf ich in deine Arme. Ich bin geborgen, du stehst zu mir, lieber Vater. Refrain: Vater, bei dir bin ich zu Hause. Vater, bei dir berge ich mich. Vater, bei dir finde ich Ruhe, oh mein Vater, ich liebe dich. 2. Vater, du gibst mir was ich brauch'. Du empfängst mich mit offenen Armen. Du füllst all meine Sehnsucht aus, lieber Vater. Refrain: Vater, bei dir bin ich zu Hause. Vater, bei dir berge ich mich. Vater, bei dir finde ich Ruhe, oh mein Vater, ich liebe dich. Text & Melodie: Daniel Jacobi 1995 Beim Lesen dieses Textes hatte ich das Gefühl, dass der Schreiber alle diese tollen Erfahrungen selbst gemacht haben muss, dass es nur so aus ihm heraus sprudelt. Und er möchte es anderen vermitteln, ihnen/uns Mut machen. Was für Vertrauen und Zuversicht wird uns mit diesem Lied vermittelt. Eigentlich doch ganz einfach können wir denken, aber mit der Umsetzung hapert es doch so oft, gerade in schweren Zeiten.

9 Das beginnt schon mit dem in die Arme laufen. Könnte doch sein, dass der Wartende einfach unaufmerksam gerade einen Schritt zur Seite macht und schon ist unser ersehntes Ziel verfehlt und wir liegen auf der Nase. Manchmal wünschte ich mir das blinde Vertrauen zurück, was wir aus Kindertagen kennen. Wenn wir diese aussagekräftigen Zusagen richtig verinnerlichen und endlich mal ernst nehmen würden, kann uns nichts passieren: Ruhe, Bewahrung, Frieden, Vertrauen sind dann unsere Begleiter, auch in schwierigen Zeiten. Auf jemanden zugehen können zeigt uns auch, dass wir offen sind für das was kommt. Gut zu wissen, dass es jemanden gibt, der all unsere Sehnsüchte ausfüllt. Das Einzige was von uns erwartet wird ist: die Liebe und das Vertrauen, die uns zu diesen kleinen Herausforderungen befähigen. Ein guter Anfang wäre doch schon mal, wenn wir uns, zumindest jeden Sonntag im März, die Strophen zusingen. Und da der Text und die Melodie einfach sind, könnte ich mir vorstellen, dass das Lied auch im Alltag zu einem Ohrwurm wird. Lassen wir uns einfach mal darauf ein mit Herz und Mund. Das wünsche ich uns allen Barbara Nagi

10 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Joh. 15,9) Liebe Leser des Gemeindebriefes, der Monatsspruch für den März enthält eine uns sehr bekannte Stelle aus den Abschiedsreden Jesu. Im Kontext gelesen, bekommt dieser Vers aber erst seine ganz herausragende Bedeutung. Jesus bereitet seine Jünger darauf vor, dass sich ihre Wege trennen werden. Ihre Sicht ist zu eng, als dass sie ihn verstehen könnten: Er wird sie verlassen, ja, aber er wird dennoch bei ihnen bleiben in einer anderen, neuen Weise. ER, der ihre ganze Hoffnung war, selbst unverwundbar, der Messias vielleicht, muss nun selbst mit dem Schlimmsten rechnen, womöglich mit dem Tod. Die Jünger sind fassungslos. Jesus versucht sie zu beruhigen, nicht wie Kinder, sondern wie seine Freunde. Sein Liebesgebot wird hier zur Mitte unserer christlichen Existenz. Unser Glaube lebt aus einer sehr bestimmten Reihenfolge der Liebe: So wie der Vater den Sohn geliebt hat, so hat er die Jünger geliebt. Die Liebe des Vaters behält Jesus nicht für sich, sondern er lebt und gibt sie weiter als Auftrag an uns, sie weiterzugeben und vorzuleben. Gott selber also begegnet in seinem Sohn freundlich und barmherzig, uns, die wir so sehr auf Liebe und Freundschaft angewiesen sind in einer Welt, in der beides höchst selten auf der Tagesordnung steht. Es ist eine einzige Liebesversicherung, mit der Jesus uns, seine Freunde, beschenkt. Ein Freund ist jemand, den man gern hat. Wie gut tut doch echte Freundschaft! Sie erinnert uns an Jesu Worte zu seinen Jüngern: Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich Euch gebiete. (Joh. 15, 12+13),

11 Jesus liebte nicht nur mit Worten, sondern in der Tat bis zum Tod am Kreuz. Er liebt uns so innig, so unbegreiflich, wie er vom Vater geliebt wird. Karfreitag und Ostern sind der Beweis! Jesus liebt also mit göttlicher, heiliger Liebe. Sie ist eine selbstlose und aufopfernde Liebe, die nicht prahlt, sich nicht ereifert, nicht aufbläht, noch ihren Vorteil sucht. Jesu Wunsch: Bleibt doch in meiner Liebe klingt wie eine Bitte, eine Einladung. Und er fügt gleich hinzu, wie wir nach seiner Vorstellung in dieser seiner Liebe bleiben können: Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe (Joh. 15, 10). Die Passionszeit hat begonnen. Für viele sicher eine Zeit zum Innehalten. Auch auf Dinge zu verzichten, die den Kopf frei machen, wieder einmal zur Besinnung kommen. Darüber nachdenken, dass wir Beschenkte sind. Denn Gottes Liebe ist wie die Sonne, sie ist immer und überall da! Unser Bund hat den Gemeinden einen Passionskalender geschenkt, Leben mit Passion, Staunen über Christus im Anderen. Sieben Themen werden darin in Form von Kurzandachten angesprochen. Sie beinhalten, wie wir als Gemeinde und ganz persönlich das Liebesgebot Jesu praktizieren sollen: Die Gemeinde Jesu hat Platz für jeden, heißt alle willkommen, überwindet Vorurteile, findet Gastfreunde, entdeckt Christus im Anderen, nimmt sich der Fremden an, leidet mit und spendet Trost. Wir haben viele Handlungsmöglichkeiten. Lassen wir uns von der Liebe Gottes durch Jesus Christus anstecken. Eine gesegnete Passionszeit und frohmachende Ostern! Ihre/Eure Ellen Herrmann

12 Aus der Hammer Ökumene Der Monat März bietet uns eine besondere Gelegenheit, die Verbundenheit mit unseren Nachbarkirchen zu pflegen und Gemeinschaft mit unseren Geschwistern über unsere Gemeindegrenzen hinaus zu erleben. Am Dienstag, den 8.3. ist ab Uhr der Kreis der Hammer Ökumene bei uns zu Gast zum regelmäßigen Arbeitstreffen. Die in der Hammer Ökumene zusammen arbeitenden Kirchen laden für den 21. März wieder ein zu einem ökumenischen Pilgerweg. Wir beginnen um Uhr in der Griechisch orthodoxen Kirche des Heiligen Nikolaus, Sievekingsallee 12 b, gehen dann zur Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, Burgstraße 10, weiter zur Evangelisch- Methodistischen Christuskirche, Carl-Petersen-Straße 59 b, und schließen in der Evangelisch-Lutherischen Dreifaltigkeitskirche, Horner Weg 2. Inhaltlich wollen wir über die 7 Worte Jesu am Kreuz nachdenken, die in den Evangelien überliefert sind. Sie lauten: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Lk. 23,34) Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. (Lk. 23,43) Frau, siehe, dein Sohn! - Siehe, deine Mutter! (Joh. 19,26-27) Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk. 15,34; Mt. 27,46) Mich dürstet. (Joh. 19,28) Es ist vollbracht. (Joh. 19,30) Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. (Lk. 23,46)

13 Bei jeder Station werden wir kurze Ausführungen zu einzelnen dieser Worte hören. Herzlich lade ich dazu ein, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und die Verbindung mit Geschwistern aus unseren Nachbarkirchen zu pflegen. Vorankündigung: Die diesjährige ökumenische Bibelwoche findet an den drei Abenden vom bis 2.6. in unserem Gemeindezentrum statt. Inhaltlich wollen wir in diesem Jahr auf Texte aus dem Prophetenbuch Sacharja hören. Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Gottesdienst, der am 5.6. nachmittags um 15 Uhr im Hammer Park stattfinden und mit einem Fest der Begegnung von Einheimischen und Flüchtlingen verbunden werden soll.. Hier ist angedacht, dass die Hammer Initiative Hamse Zivilcourage zusammen mit der Hammer Ökumene das Fest plant und durchführt. Das genaue Programm teilt uns der nächste Gemeindebrief mit. Wir sollten uns die Termine schon einmal vormerken, denn wir sind ja nicht nur wie in jedem Jahr zur Teilnahme eingeladen, sondern in diesem Jahr auch Gastgeber. Joachim Molthagen

14 Liebe Gemeinde, liebe Freunde! Unser 60jähriges Gemeindejubiläum ist ein Anlass zum Feiern. Zu diesem Fest laden wir alle herzlich ein, die sich mit uns verbunden fühlen; vielleicht sogar ein Stück den gemeinsamen Weg mitgegangen sind. Am Samstag, 23. April 2016 erwartet uns um Uhr ein Konzert mit Werner Hucks, Deutschlands erstem Diplom- Musikpädagogen auf dem Gebiet der Gitarrenmusik. Die musikalische Bandbreite, die Werner Hucks als Musiker und Interpret abdeckt, ist sehr vielseitig. Sie lädt ein zum Hinhören, Vertiefen und Meditieren. Anschließend laden wir herzlich zu einem fröhlichen Beisammensein ein. Bei einem Imbiss mit Wein und Kerzenschein lassen wir den Abend dann ausklingen. Der Festgottesdienst am Sonntag, beginnt um Uhr. Wie war damals nun der Weg einer jungen Großstadtgemeinde, die keine Mammutgemeinde werden wollte? Ein Rückblick zur Historie sei an dieser Stelle erlaubt: Ganze Stadtteile hatte der Kriegssturm über Hamburg hinweggefegt. Von 13 Gotteshäusern und Versammlungsstätten unserer damaligen Gemeinden im Großraum Hamburg wurden acht zerstört. Die Hamburger Stadtplanung nötigte einige Gemeinden, ihre Aufbaupläne auf andere Stadtteile zu konzentrieren. In den inzwischen zum Teil aufgebauten Gebieten Borgfelde, Eilbek und Hamm wohnte bereits eine Reihe von Mitgliedern. Als Versammlungsort traf man sich in der Schule Burgstraße. Ein Koffer diente als Transportmittel für Liederbücher, Abendmahlsgeschirr und Spielsachen für die Sonntagsschule. Die kleine Gruppe von 21 Mitgliedern wuchs stetig; und damit ihr Gedanke, neue Anknüpfungspunkte für neue Missionsarbeit zu finden. Die Vision zum Neuanfang hatte kein anderer als Willi Grün, damals Dozent am Theologischen Seminar in Horn. Seine Vorstellung trieb ihn von einer Unruhe in

15 die andere, wie er selber einmal sagte: Hier in Hamm muss eine Gemeinde gegründet werden. Der Beschluss zu diesem Wagnis kam aus den Vorständen der Hamburger Gemeinden. Damit wurde der Weg frei in die Selbstständigkeit. Sie konnte am 15. Januar 1956 mit der Konstituierung besiegelt werden. (Stand der Mitglieder: 86) Mittlerweile war der sog. Singsaal der Schule für mehr als 100 Personen so beengt, dass der Hausverwalter die Gemeinde loswerden wollte. Die Suche nach einem geeigneten Grundstück begann. Man beteiligte sich an Versteigerungen und fasste Erbpachtobjekte ins Auge. Schließlich gab die Behörde grünes Licht für einen Kapellenbau auf dem heutigen Grundstück. Die Verantwortung übernahmen neben Willi Grün, August Hopf als Kassierer und Hans Kühne im Bauausschuss. Das Erschließen von Geldquellen seitens der dreien war mehr als erfinderisch. Mittels sog. Kaufzinsformulare verpflichteten sich die Mitglieder ein Bauopfer zu leisten. Die Spendenfreudigkeit war groß, wenn man bedenkt, dass 70% unter ihnen Flüchtlinge waren. Die Grundsteinlegung erfolgte am Der Gottesdienstraum wurde am feierlich eingeweiht. Im gleichen Jahr fand unter Walter Berger die erste Evangelisation und Taufe statt. Der Mitgliederstand trug die stolze Zahl von 150. Der weitere Ausbau von Keller und Wohnung richtete sich nach der Finanzierbarkeit. Es war eine Wundergeschichte, auch wenn das Geld nicht immer aus der Wundertüte kam. Alles Unfertige war nicht die moderne Bauweise, es fehlte einfach das Geld, schrieb Willi Grün 1961 im ersten Gemeindebrief, dem Hammer Boten. Die Gemeinde, inzwischen mit 160 Mitgliedern, nimmt weiter Fahrt auf. Aus einer Kinderwerbewoche wird eine feste Einrichtung einer Kinderstunde. Ins Leben gerufen von Hinrich und Marion Schmidt, konnten mehr als 100 Kinder den Donnerstag kaum erwarten. Geschwister Wenzel setzten die Arbeit mit viel Kreativität und Ideenmaterial fort. Ins feste Veranstaltungsprogramm gehörten die Allianzgebetswoche, Bibel- und Frauenstunde. Ein Männerkreis schloss sich an. Mit

16 Unterstützung des Jugendseminars entwickelte sich eine fröhliche Jugendarbeit, aus der so manche enge Beziehung hervorging. Vielen Pastoren war Hamm eine Dienst gebende Gemeinde. Durch das Predigerseminar in Horn konnte man an vielen Sonntagen aus dem Vollen schöpfen. Dr. Eduard Schütz, damals Direktor des Theologischen Seminars, leistete hilfreiche Dienste als Brückenbauer, Gemeindeleiter und Pastor. Die Arbeit des Gemeindevorstands nahm moderne Züge an. Man dachte darüber nach, auch eine Schwester in den Vorstand zu wählen. Mit den fünf Nachbarkirchen arrangierte sich eine Art kleines ökumenisches Gemeindeseminar. Bei aller Weiterentwicklung stellte sich immer wieder die Frage: Wie kommen wir zu einer missionarisch-diakonischen Struktur? Die Antwort wurde nun darauf gefunden. Die Kita Hammer Strolche, deren Träger die Gemeinde ist, feiert 2017 ihr 20jähriges Bestehen. Doch damit nicht genug: Seit über 16 Jahren wird im Miteinander mit unseren vietnamesischen Geschwistern Integration gelebt und erlebt. Unser ehemaliger Pastor, Jochen Herrmann, war hierbei eine wichtige Bezugsperson. Bauen, Bewahren, Bereit sein für morgen, stand 2006 als Motto über unserem 50. Gemeindejubiläum. Heute wie damals durchaus aktuell. Wie ein roter Faden zieht sich Gottes Wegführung durch die Gemeindegeschichte. Und hieran dürfen wir anknüpfen. ER hat seiner Gemeinde eine gute Zukunft verheißen. Deshalb können wir Perspektiven entwickeln, ohne Furcht Zukunftspläne machen, uns an Veränderungen herantasten. Aber auch die persönliche Bereitschaft zur Mitarbeit nicht aus den Augen verlieren. Bleiben wir mit unserer neuen Pastorin, Petra Reinecke, gespannt auf Gottes Botschaften, die in unser Gemeindeleben fallen und neue Türen öffnen. Gottes guter Segen sei mit allen, die weiter am Werk sind, mit gestalten, inspirieren, ermutigen und vertrauen. Ihre / Eure Ellen Herrmann

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f Januar / Februar 2017 Monatslied Januar / Februar 2017 Feiern & Loben Nr. 375 Der Glaube ist mehr als die Kraft unseres Herzens,

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f Mai / Juni 2019 Termine im Mai und Juni Sonntag 05.05. 10:00 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahl / Mittagessen Predigt: Thomas

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f . Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f M Ä R Z A P R I L 2 0 1 7 Monatslied März 2017 Feiern & Loben Nr. 332 Refrain: Ich geb mein Leben hin an dich, o Herr. Mein

Mehr

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm *************************************************************** Herausgeber: Ev. Freikirchl. Gemeinde Hamburg-Hamm Sievekingsallee 77, 20535 Hamburg Tel. 21 63 38 / Fax 219 808 67 www.efg-hamburg-hamm.de

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f Mai / Juni 2015 Monatsspruch Mai 2015: Philipper 4,13 Nach Luther: "Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht." Gute

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f März / April 2014 Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh.

Mehr

Evangelisch Freikirchliche. Gemeind. Hamburg-Hamm. Juli / August 2017

Evangelisch Freikirchliche. Gemeind. Hamburg-Hamm. Juli / August 2017 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm Gemeind ebrief Juli / August 2017 Termine im Juli und August 02.07. 15:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Hammer Park Predigt: Johannes Kühn Dienstag 04.07.

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f Januar / Februar 2019 Jahreslosung 2019 Gemeindeseminar 29.-31. März 2019 Im neuen Jahr soll am letzten Wochenende im März wieder

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm. März i April 2015

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm. März i April 2015 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm o G e m e i n d e b r i e f März i April 2015 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 Auf den ersten Blick stehen wir als überzeugte Christen

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt! Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:

Mehr

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53) Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Du bist begabt_teil 2

Du bist begabt_teil 2 Du bist begabt_teil 2 Textlesung: Jakobus 1, 16+7 NGÜ Macht euch nichts vor, meine lieben Geschwister! Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne,

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f November / Dezember 2016 Sehnsucht nach Licht und Wärme In unserem Garten steht ein großer Walnussbaum. Er überragt das Haus,

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015

Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Liturgievorschlag zum Herz Jesu Fest 2015 Beginn + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft

Mehr

KEIN MENSCH IST PERFEKT

KEIN MENSCH IST PERFEKT KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Einleitung. Sonntag, , FCG München

Einleitung. Sonntag, , FCG München Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f Januar/ Februar 2018 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun und dein

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

GOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge

Mehr

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Beginn Das Pfingstereignis greift die Ursehnsucht des Menschen auf: Verstehen und verstanden zu werden. Obwohl alle Apostel begannen in fremden Sprachen zu reden,

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Worte Gottes Fastenkalender 2018

Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes Fastenkalender 2018 Worte Gottes für die Fastenzeit Ziel des Fastenkalenders: Lassen Sie sich an jedem Tag von einem Zitat aus der Bibel begleiten. Dafür wurde jeweils ein Satz aus den Lesungen

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Einzeln und gemeinsam lesen und

Einzeln und gemeinsam lesen und WIR LERNEN VON JESUS UND SUCHEN IHN IM GEBET. Einzeln und gemeinsam lesen und forschen wir in der Bibel, lernen dem Wort Gottes zu vertrauen und es in die Tat umzusetzen und beten in allen Anliegen. Immer

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, 1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen März / April 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben AN(GE)DACHT Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs, Ostern fällt

Mehr

Allen Geburtstagskindern im November und Dezember gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr!

Allen Geburtstagskindern im November und Dezember gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Allen Geburtstagskindern im November und Dezember gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr! *************************************************************** Herausgeber: Ev.

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2

Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2 Mit den Augen Jesu sehen 1 Wo Jesus Christus Menschen begegnete erkannte ER, wer Glauben hatte 2 und die Gedanken ihrer Herzens (Lk 9,47). Auch erkannte ER ihre Traurigkeit und Bedürftigkeit (Lk 18,24),

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9

Predigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:

Mehr

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!

Glaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Wir leben

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde,

1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde, 1 1.n.Tr.; 29.5.2016; 1.Joh.4,16b-21 Text lesen Liebe Gemeinde, Gott ist die Liebe. Luther drückt das schön aus: Im Abgrund seiner göttlichen Natur ist nichts anderes als ein Feuer und Brunst, die heißt:

Mehr

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen

Gottesdienst für Januar Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A. Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen Gottesdienst für Januar 2017 3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr A Gebärdenlieder bitte selbst aussuchen und einbauen ERÖFFNUNGSVERS Lobt den Herrn. Lobt ihn, alle Menschen. Er ist herrlich in Ewigkeit.

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, November Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, November Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Predigt über Hiob 14, 1-6 11. November 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lobet den Herrn, alle

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 23. Juni 2013

12. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 23. Juni 2013 12. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 23. Juni 2013 Lektionar III/C, 297: Sach 12,10 11; 13,1; 2. L Gal 3,26 29; Ev Lk 9,18 24 Der Pastoraltheologe Zulehner fragte einmal: Wie erklären Sie einer 17- jährigen,

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm. G e m e i n d e b r i e f

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm. G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f September / Oktober 2014 Von Zeit zu Zeit Dass zum Bau der Ewigkeiten zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht, doch von der großen

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen!

1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Segensbitten 1 V: Bitten wir jetzt Gott um seinen Segen! Gott sei vor uns und zeige uns den Weg. Gott sei neben uns und begleite uns. Gott sei hinter uns und schütze uns. Gott sei unter uns und trage uns.

Mehr

2. Sonntag im Advent - LJ V 6. Dezember 2015 Lektionar III/C, 8: Bar 5,1 9; Phil 1, ; Lk 3,1 6

2. Sonntag im Advent - LJ V 6. Dezember 2015 Lektionar III/C, 8: Bar 5,1 9; Phil 1, ; Lk 3,1 6 2. Sonntag im Advent - LJ V 6. Dezember 2015 Lektionar III/C, 8: Bar 5,1 9; Phil 1,4 6.8 11; Lk 3,1 6 Die Adventszeit ist eine Sehnsuchtszeit. Viele schmücken Häuser und Wohnungen mit behaglichen Lichtern,

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

1. Fastenzeitfrühschicht am

1. Fastenzeitfrühschicht am 1. Fastenzeitfrühschicht am 6. 3.2913 Begrüßung: Hermann Ich begrüße euch ganz herzlich zu unserer ersten Frühschicht in dieser Fastenzeit. Schön, dass ihr da seid, dass ihr euch Zeit genommen habt. In

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)

Mehr

Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hannover-Kronsberg Gemeindebrief Januar / Februar 2013 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1 Bewahre

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019)

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Liebe Konfis, liebe Gemeinde, vieles ist noch nicht gesagt. Sicher, zehn Monate Konfi sind eine lange Zeit. Die ganzen Mittwoche, Samstage,

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Adventsonntag LJB Beginn Der Advent ist eine besondere Zeit: Wir warten auf Christus, unseren Erlöser. Unser Warten sollte aber nicht passiv sein - Hände in den Schoß legen

Mehr