Informationen für die Pfarrei Ausgabe 7

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1 Informationen für die Pfarrei Ausgabe 7 Brochthausen Fuhrbach Hilkerode Langenhagen Rhumspringe Rüdershausen Logo des Heiligen Jahres Verband der Diözesen Deutschlands

2 2 Geistliches Wort Fürchte dich nicht. Von jetzt an wirst Du Menschen fangen (Lk 5,10) Petrus will seine Nachtschicht früh morgens gerade beenden, als ihn ein unerwarteter Ruf erreicht: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus! (Lk 5,4). Der spätere erste Papst hat die ganze Nacht vergebens gearbeitet und ist mit leeren Netzen in den Hafen eingefahren. Die Vergeblichkeit und die vergeudete Mühe können wir als Lebenserfahrung in unterschiedlichen Situationen bestätigen zumal, wenn es darum geht, den Glauben weiterzugeben. Petrus überwindet den Stolz, als er sich auf den Ruf Jesu einlässt: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen. (Lk 5,5) Wenig später fährt der eben noch frustrierte Fischer mit seinen Freunden volle Netze ein. Mit Jesus im Boot kann auch ich die Erfahrung der fast reißenden Netze, der Fülle, der Verwandlung und der Freude machen. Wo Gott am Zug ist, da ist auch heute Leben und Zukunft. Die Begegnung mit Jesus führt aber auch zur Selbsterkenntnis: Petrus sagt zum Herrn: Geh weg von mir, denn ich bin ein Sünder. (Lk 5,8). Einer, der seine eigene Sündhaftigkeit angesichts des Erbarmens Gottes immer wieder betont, ist Papst Franziskus. Öffentlich kniet er regelmäßig nieder und legt die Beichte ab. Papst Franziskus ruft auch die deutschen Bischöfe und uns alle im Heiligen Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit auf, das Erbarmen Gottes gerade im Sakrament der Versöhnung neu anzunehmen und aufzubrechen. Jedem Neuanfang im persönlichen Leben wie im Leben der Kirche geht die Erfahrung des Erbarmens Gottes und der persönlichen Umkehr voraus. Der auferstandene Christus lasse uns mutig aufbrechen. Ihr Pfarrer

3 Inhalt 3 Inhalt Geistliches Wort 2 Zwei wundervolle Aktionen der Kolpingfamilie Rüdershausen für Flüchtlinge 4 Adventsfeier der Seniorengruppe Rüdershausen 6 Patronatsfest in St. Andreas Rüdershausen 7 Einführung der neuen Ministrantinnen 8 Roratemesse 9 Altennachmittag 9 Krippenspiel in St. Georg 9 Kfd Hilkerode 10 Krippe Hilkerode 2015 im neuen Gewand 11 Krippenspiel in Hilkerode 12 Faschingsfeier in der Seniorenrunde Langenhäger Kirchengeschichte(n) 13 Gedenkfeier zwischen Fuhrbach und Jützenbach 16 Sternsinger St. Pankratius in neuen Gewändern 17 Polnische Messe in St. Pankratius Kirche Fuhrbach 18 Ministrantenaufnahme am 13. Februar 2016 in St. Pankratius Fuhrbach 19 Neue Chorleitung in St. Pankratius Fuhrbach 20 Ehrenamtliche in unserer Pfarrgemeinde Das Krippenteam von St. Sebastian 21 Aus der Kindertagesstätte St. Sebastian 22 Aus der Kindertagesstätte St. Andreas 24 Geborgen in der Gemeinschaft Erstkommunion 26 Erstkommunionkinder Heute kommt der Nikolaus 30 Zahlen Sternsingeraktion 2016 unserer Pfarrei 32 Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Sebastian 34 Bibelabende 35 Familienmesse und 40. Geburtstag von Pfarrer Markus Grabowski 36 Priesterweihe und Primiz von Diakon David Bleckmann 38 Kirchenchor Rhumspringe wird 50 Jahre alt 39 Der Name Gottes ist Barmherzigkeit 40 Post von Pfarrer Anthony 42 Ehe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit Was ist bei der Jugend angesagt? Gremientag des Pfarrgemeinderates und der sechs KGR der Kirchorte der Pfarrgemeinde St. Sebastian 46 Geborgen in der Gemeinschaft Firmung 48 Eucharistische Anbetung im Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit 50 Schulgottesdienste 2015 / Leitfaden für Maiandachten 2016 in unserer Pfarrei 51 Gottesdienste in der Karwoche und am Osterfest 52

4 4 Aus St. Andreas, Rüdershausen Zwei wundervolle Aktionen der Kolpingfamilie Rüdershausen für Flüchtlinge Durch die Initiative der Kolpingvorsitzenden Andrea Wiegmann und Bürgermeisterin Annegret Lange wurde am eine Gruppe von 20 Flüchtlingen aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Wollershausen zu einer adventlichen Backaktion in das Pfarrheim Rüdershausen eingeladen. Die Unternehmung erfolgte in Absprache mit der Organisation GAB, die die Flüchtlingsunterkunft in Wollershausen betreut. Die Personengruppe wurde mit Privat-PKW und einem Kleinbus der GAB abgeholt. Erwartungsvoll und mit leuchtenden Augen standen am frühen Nachmittag mehrere Familien und alleinstehende Männer vor dem Pfarrheim. Auch eine Dolmetscherin syrischer Herkunft mit guten Deutschkenntnissen begleitete die Ankömmlinge. Nach einer herzlichen Begrüßung wurde im Pfarrheim die 1. Kerze am Adventskranz angezündet und etwas über die deutschen Sitten und Gebräuche im Advent berichtet. Dann wurden schwarzer Tee und Wasser gereicht. Kaffee und Kuchen in der Form wie wir sie kennen, war den Flüchtlingen nicht bekannt. Mit mehreren Helferinnen hatte die Kolpingfamilie Keksteig an 4 Backstationen vorbereitet. Nun war es Sache der Männer den Teig auszurollen, während die Kinder sich mit Eifer an das Ausstechen mit den Förmchen machten. Viel Freude bereitete ihnen auch das Verzieren der Kekse mit allerlei buntem Zuckerzeug, Krokant und Nüssen. Während die ersten Bleche schon im Ofen landeten, ergaben sich mit Hilfe der Übersetzerin zahlreiche erschütternde Berichte über Krieg, Flucht und Vertreibung. Viele Flüchtlinge kamen aus Syrien. Man blickte immer wieder auch in traumatisierte Kinderaugen. Sehr berührend für das Team war, zu spüren, wie dankbar die Menschen waren, hier in Sicherheit zu sein und versorgt zu werden. Auch betonten sie, dass diese Aktion eine wundervolle Abwechselung im Alltag ihres Lagers sei und eine gute Gelegenheit, mit der deutschen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Am Ende des langen Nachmittags waren 20 Bleche mit lecker duftenden Keksen gebacken und durften als Geschenk für alle Flüchtlinge

5 Aus St. Andreas, Rüdershausen 5 mit nach Wollershausen genommen werden. Auch waren von der Kolpingfamilie Nikolaustüten für die 20 im Heim lebenden Kinder vorbereitet. Dort sollten sie dann am Nikolaustag überreicht werden. Beim anschließenden Aufräumen und Ausfegen packten alle tüchtig mit an, auch die Männer. Bei der Verabschiedung sah man die Dankbarkeit und Herzlichkeit aus den Augen der Gäste leuchten. So eine wundervolle Aktion ist wirklich nachahmenswert. Nur kurze Zeit später ergab sich eine weitere Aktion. Nach einem Hilferuf von Wollershausens Bürgermeister Ulrich Schakowske bei Andrea Wiegmann, bei dem er den Bedarf von warmen Wintersachen, Schuhen, Hygieneartikeln, Koffern und Taschen für die Wollershäuser Erstaufnahmeeinrichtung mitteilte, entschlossen sich die Kolpingfamilien aus Rüdershausen, Rhumspringe, Hilkerode und Langenhagen sofort eine Hilfsaktion zu starten. Durch eine Pressemitteilung und Mundpropaganda wurde das Vorhaben in der Bevölkerung bekannt gemacht. Alle waren von der überwältigenden Spendenbereitschaft in allen vier Gemeinden angetan. Als sich logistische Probleme beim Abtransport der vielen Hilfsgüter ergaben, stellte Siegfried Herschel spontan noch einen VW-Bus zur Verfügung. Bei der Übergabe konnten die Verantwortlichen die Halle besichtigen, in der die Flüchtlinge untergebracht waren, und wo keinerlei Privatsphäre herrschte. Danach war ein jeder von ihnen froh über das eigene schöne und warme Zuhause, und dass ihm selbst das furchtbare Schicksal von Krieg und Flucht erspart geblieben war. Am 12. März 2016 starten die Kolpingfamilien wieder eine Altkleidersammlung, die in diesem Jahr Brasilien zukommen soll.

6 6 Aus St. Andreas, Rüdershausen Adventsfeier der Seniorengruppe Rüdershausen Am Donnerstag, , traf sich die Seniorengruppe Rüdershausen im Pfarrheim zu einer Adventsfeier. Das Leitungsteam (Beatrix Schulze, Helga Huch, Annelies Otto) hatte die Tische wieder festlich geschmückt (Tannenzweige, Kerzen, Adventskranz) und dazwischen Kaffee und Kuchen gestellt, so dass man sagen konnte Das Auge isst mit. Zur Begrüßung und Einstimmung wurde vom Leitungsteam (LT) ein Adventsgedicht vorgetragen und von den Anwesenden das Lied Wir sagen Euch an den lieben Advent gesungen, bevor sie die Kaffeetafel genossen. E. Hilbert überreichte den Damen des LT ein kleines Präsent als Dankeschön für ihre geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Nach den guten Wünschen zur restlichen Adventszeit, ein Gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2016, überreichte das LT jedem der anwesenden Personen ebenfalls ein kleines Geschenk. Mit dem Abschiedslied und der Terminbekanntgabe für das erste Treffen im Januar 2016 wurde dieser wunderschöne Nachmittag abgeschlossen, er wird allen in guter Erinnerung bleiben. Helmut Buhl/Gerhard Schulze Als Gast konnten wir unseren Pfarrer Werner Holst begrüßen, der für Jeden und Jede ein paar liebevolle persönliche Worte fand. Adventsgeschichten und Gedichte wurden von G. Schulze, H. Buhl und E. Hilbert vorgetragen, unterbrochen von adventlichen Liedern. Auch Pfarrer Holst erzählte von adventlichen Begebenheiten aus seiner Zeit als junger Priester, denen die Senioren aufmerksam zu hörten.

7 Aus St. Andreas, Rüdershausen 7 Patronatsfest in St. Andreas Rüdershausen Für Montag, dem , hatte der Kirchort St. Andreas Rüdershausen zu seinem Patrozinium eingeladen. Nur Kerzen erhellten die Kirche, als der Gottesdienst mit einer Lichtfeier zum Advent eröffnet wurde. Während der Prozession der liturgischen Dienste durch das Gotteshaus ertönte das Lied Ihr Himmel, tauet den Gerechten (inklusive Wechselgesang). Nachdem Priester und Messdiener/innen ihre Plätze im Altarraum eingenommen hatten, begrüßte Hans-Georg Brehmer, der Vorsitzende des KGR Rüdershausen, alle Gottesdienstbesucher/innen, besonders die Priester Markus Grabowski, Werner Holst, Matthias Kaminski und den Gastprediger Dr. Christian Hennecke. Dr. Hennecke ist Leiter der Hauptabteilung Pastoral des Bischöflichen Generalvikariats in Hildesheim. Herr Brehmer skizzierte den Werdegang des Ehrengastes und wies darauf hin, dass Dr. Hennecke in seiner Predigt über Lokale Kirchenentwicklung sprechen werde und aufzeige, wie es zukünftig auch hier im Eichsfeld weitergehen könnte. Sehr interessiert lauschten die Gottesdienstbesucher/innen den Ausführungen des Dr. Hennecke bei seiner Predigt. Auf den feierlichen Gottesdienst folgte eine Begegnung im Pfarrheim. Nach einer kleinen Stärkung und einem kurzen Impuls von Dr. Hennecke kam es zu einem regen Gedankenaustausch und Antworten auf viele Fragen. Abschließend bemerkte Pfarrer Kaminski, dass es im Eichsfeld doch noch viele verborgene Schätze gebe; man müsse sich nur bemühen, diese auch zu finden und zu nutzen. Am Ende der Begegnung erhielt der Gast aus Hildesheim ein für das Eichsfeld typische Geschenk, eine Stracke, die Kenner auch als größte Praline der Welt bezeichnen. Es fiel dem Gast sofort auf, dass diese Kostbarkeit wohlversteckt in einer Hildesheimer Kirchenzeitung verborgen war. Nach Zitat des uralten Eichsfelder Sprichwortes In der allergrößten Not schmeckt die Stracke ohne Brot bedankte sich Herr Brehmer im Namen aller und wünschte Dr. Hennecke eine Gute Heimfahrt in der Hoffnung, ihn bald wieder einmal in Rüdershausen begrüßen zu können. HGB

8 8 Aus St. Georg, Brochthausen Einführung der neuen Ministrantinnen In St. Georg gibt es nun in regelmäßigen Abständen ein neues, vielleicht auch noch ungewohntes Bild während der Heiligen Messe: Erwachsene Messdienerinnen üben den Dienst am Altar aus und gestalten in dieser Form den feierlichen Gottesdienst mit. Geboren wurde diese Idee, weil die Ministrantengruppe auf nur vier Ministranten zusammengeschrumpft war. Aus diesem Grund entschied sich nach einem Vorgespräch, bei dem noch einige Fragen und Bedenken zu klären waren, eine kleine Gruppe von Frauen für eine gemeinsame Vorbereitung, denn Messdiener-Sein ist kein Kinderspiel, sondern ein wichtiger Dienst. Nach einigen Übungsstunden war es dann soweit. Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015 wurden fünf neue Messdienerinnen feierlich in die Messdienergemeinschaft aufgenommen. Pfarrer Grabowski zeigte sich erfreut darüber, dass diese Frauen sich bereit erklärt haben, aktiv an der Liturgie mitzuwirken. Bei der Einführung der Neuen waren die altgedienten Ministranten natürlich wesentlich sicherer in ihrem Dienst und waren den neuen Alten gerne behilflich. Das war für die jungen Ministranten eine interessante Erfahrung! Die Gruppe der erwachsenen Messdienerinnen möchte die Kinder und Jugendlichen in ihrem Dienst unterstützen und ergänzen, ihnen aber keine Aufgaben nehmen. Daher dienen sie verstärkt zu Zeiten, wo die jungen Ministranten wegen der Schule oder anderen Verpflichtungen nicht kommen können.

9 Aus St. Georg, Brochthausen 9 Roratemesse Am Samstag, dem feierten wir um 7.00 Uhr in der Kirche bei Dämmerlicht und dem Beisein von Pfarrer Holst eine feierliche Roratemesse. Die einfühlsamen Worte des Priesters und der Ehrenamtlichen rundeten die Messe vorbildlich ab und die gesungenen Lieder waren eine wundervolle Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit. Anschließend lud der KGR ins festlich geschmückte Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück ein. Altennachmittag Alle Senioren/innen waren am Sonntag, dem vom Ortsrat und Bürgermeister zur Adventsfeier in das Landgasthaus Zur Endstation eingeladen. Unter den Gästen war auch Pfarrer Holst, der einige Gedanken zum Advent vortrug. Umrahmt wurde der Nachmittag mit Vorträgen des Jugend- und Frauenchors sowie des Männergesangvereins. Eine gemütliche Kaffeerunde und nette Gespräche rundeten den Nachmittag ab. Krippenspiel in St. Georg In diesem Jahr war es wieder soweit. Kinder, Eltern, der Jugend- und Frauenchor bereiteten das Krippenspiel vor. Erstmals in diesem Jahr waren auch Kinder aus unseren Nachbargemeinden Hilkerode und Langenhagen als Mitspieler dabei sowie Pfarrer Holst als geistlicher Begleiter. Andächtig und feierlich zogen Maria und Josef, die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland durch das Kirchenschiff zur Krippe, begleitet mit den Liedern vom Jugend- und Frauenchor, die die Herbergssuche, den Chor der Engel und die Geburt Jesu im Stall hervorhoben. Viele Kleine und Große erlebten die Weihnachtsgeschichte und stimmten zum Abschluss ein in das Lied: O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

10 10 Aus St. Johannes, Hilkerode Kfd Hilkerode Am 1. Adventssonntag, dem 29. November 2015 veranstaltete die kath. Frauengemeinschaft Hilkerode wie in jedem Jahr ihren traditionellen Adventskaffee für die ganze Gemeinde und Seelsorgeeinheit. Durch die von den Mitgliedern gespendeten Torten, Kuchen, Kaffee, belegten Broten und dem entsprechenden Besuch vieler Gäste und dem Seniorenkaffeetrinken am nächsten Tag kam ein Reinerlös von 500,00 Euro zusammen. In diesem Jahr hatten wir uns für eine Spende an die Behinderteneinrichtung St. Raphael in Duderstadt entschieden. Am 1. Dezember 2015 machten wir uns dorthin auf den Weg. Herzlich wurden wir dort von der Leiterin Frau Warning-Ernst begrüßt. Zusammen mit einer Kindergruppe sangen wir Weihnachtlieder und übergaben dann einen Präsentkorb mit dem 500,00 Euro-Schein. Die Freude über diese Spende war groß und kam gerade recht, da für die Kinder neues Spielzeug (Legosteine) angeschafft werden sollte. Anschließend führte uns Frau Warning- Ernst durch die Räume der Kindertagesstätte. Mit vielen guten Wünschen und Weihnachtsgrüßen verabschiedeten wir uns. I. Beseke (Kfd)

11 Aus St. Johannes, Hilkerode 11 Krippe Hilkerode 2015 im neuen Gewand Das Krippenteam, jetzt wieder mit den erfahrenen Gestaltern Alfons und Margret Seseke im Boot, hatte alle Hände voll zu tun, um die jeweiligen Erzählungen aus der Bibel begleitend im Advent darzustellen. Da es in den letzten Jahren einige Krippenspenden gab, wurden passend dazu einige Änderungen und Erweiterungen vorgenommen. Margret Seseke kümmerte sich liebevoll um die entsprechende Kleidung einiger Figuren. Der jeweilige, passende Hintergrund wurde von K. Hülfenhaus entworfen. Das Licht aus Betlehem brennt, dazu im Vordergrund das aufgeschlagene Lektionar im Lichtstrahl. Es ist eine Freude für Alt und Jung, auch außerhalb der Gottesdienste, diese Atmosphäre zu genießen. Danke, vergelt s Gott! M.-L.Ballhausen

12 12 Aus St. Johannes, Hilkerode Krippenspiel in Hilkerode Unser diesjähriges Krippenspiel begann um Uhr in unserer Kirche St. Johannes. Die Bänke füllten sich sehr schnell und wir (mitspielende Kinder, Dani Brämer, Karola Kopp, Daria Conrady und Mecki Füllgraf) freuten uns, dass so viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern gekommen waren. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Gebet begann mit einer Einleitung unser Weihnachtsspiel. Die Texte der Mitspieler waren durch die Reimform einprägsam und wurden von den Kindern sehr gut vorgetragen. Die Besonderheit in diesem Jahr bestand darin, dass wir mit 4 Erwachsenen und 13 Kindern das Krippenspiel singend begleitet haben. Dazu unterstützte uns die Gitarrengruppe aus Rüdershausen, die mit sieben Frauen für uns gespielt hat. Nach den Fürbitten und dem gemeinsamen Beten des Vaterunsers wurde der Schlusssegen erteilt und zusammen sangen wir Oh, du fröhliche Für jede Familie dort hatten wir einen kleinen Weihnachtsgruß vorbereitet, einen Engelbrief, den wir an den Kirchenausgängen als Erinnerung verteilten. Wir bedanken uns nochmal bei allen Mitspieler(innen), Sänger(innen), der Gitarrengruppe und allen, die uns sonst noch unterstützt haben. M. Füllgraf

13 Aus St. Johannes, Hilkerode / Aus St. Laurentius, Langenhagen 13 Faschingsfeier in der Seniorenrunde 2016 Zum regelmäßigen Treffen der Senioren fanden sich auch wieder einige Frauen und Männer aus Hilkerode ein. Um die Freude auf Fasching 2016 anzuheizen, bereitete sich die Leiterrunde, allen voran dieses Mal Regina Henkel und Margret Sommer (Claudia Ahlborn-Wüstefeld war einige Zeit verreist) mit ein paar Faschings- Sketchen und Liedern gut vor. Bei entsprechend schön geschmückten Tischen, leckeren Häppchen mit Sekt und Bierchen war die Stimmung hervorragend. Bis zum Abend fanden noch rege Gespräche und Austausch statt. M.-L.Ballhausen Langenhäger Kirchengeschichte(n) Teil 1 In so einer Pfarrkirche fallen immer wieder kleine Reparaturen und Arbeiten an, welche im Stillen, und von vielen unbemerkt erledigt werden. Hierzu gehören die Arbeiten unseres rüstigen Rentners, Tischler Paul Otto, der immer wieder durch unseren Küster Josef Ertmer aktiviert wird. Hierfür auch diesen Beiden: Ein herzliches Dankeschön!

14 14 Aus St. Laurentius, Langenhagen Langenhäger Kirchengeschichte(n) Teil 2 Über viele Jahre hinweg haben wir der Natur am Kirchberg hinter unserer St. Laurentius Kirche im Sinne vom Herrgott freien Entwicklungsspielraum gelassen. Leider wurde der Bewuchs mittlerweile so groß, das Teile des Baumbestandes unsere Pfarrkirche zu schädigen drohten. Zum Jahreswechsel entschied man sich im Gremium, eine Baumfällaktion bzw. Pflege des Naturhanges durchzuführen. Die Vorbereitungen sowie die Organisation lag in den Händen von Daniel Schwarze und Godehardt Gatzemeier. Es mussten viele Helfer gefunden, für Verpflegung gesorgt und das Schreddern von Ästen und dessen Abtransport organisiert werden. Noch vor dem Jahreswechsel kam man das erste Mal zusammen und sorgte dafür, das der größte Teil der Bäume und Sträucher gefällt wurde. Denn am zweiten Tag des neuen Jahres war ein Holzschredder vor Ort, der kleine und große Äste zu Hackschnitzel zerkleinerte, welche später als Brennmaterial bei der Heinz Sielmann Stiftung genutzt werden. Trotz großer Vor- und Weitsicht fiel leider ein Baum hinter der Mariengrotte nicht so, wie gewünscht. Das Kirchendach und die Mariengrotte drohten Schaden zu nehmen. Durch den Einsatz eines zufällig anwesenden Baumkletterers konnte die Situation aber ohne Schaden an Kirche und Grotte entschärft werden. Auch Pfarrer Grabowski ließ es sich nicht nehmen, und half mit Manneskraft und sicher auch mit manchem Gebet kräftig mit. Jedenfalls waren alle froh, das alle Bäume ohne Schaden von Personen oder Gebäude gefällt werden konnten.

15 Aus St. Laurentius, Langenhagen 15 Aufgemetertes Holz wurde meistbietend verkauft, mit dem Erlös wird später die Wiederaufforstung des Hanges durchgeführt. Allen wurde auch klar, das dieser Hang jetzt öfters die pflegerische Hand von vielen Freiwilligen benötigt. Ein herzliches vergelts Gott an alle Helfern. DANKE.

16 16 Aus St. Pankratius, Fuhrbach Gedenkfeier zwischen Fuhrbach und Jützenbach Mit einer Dankandacht feierten Jützenbach und Fuhrbach am den 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. Bei goldenem Oktoberwetter wurde am Gedenkstein im Soolbachtal an die Geschehnisse vor 25 Jahren erinnert. Der Platz zwischen Gedenkstein und Friedenseiche wurde neu gestaltet, und durch eine Sitzgruppe und eine Schautafel erweitert. Zelebriert wurde die Andacht durch Pfarrer Georg Hülfenhausen (Jützenbach) und Pfarrer Markus Grabowski (Fuhrbach). Musikalisch umrahmt wurde die Gedenkfeier vom Kirchenchor Jützenbach, dem Männergesangverein Eintracht und dem Frauenchor St. Pankratius Fuhrbach. Gemeinsam mit rund 150 Gästen wurden nach Gebeten und Fürbitten das Eichsfeldlied und die Nationalhymne angestimmt. Die Ortsbürgermeister der beiden Orte Benno Bause (Jützenbach) und Beate Sommerfeld (Fuhrbach) berichteten in einer kurzen Ansprache noch einmal über die Geschehnisse vor 25 Jahren aus der Sicht der beiden Orte, dem schloss sich dann Duderstadts Bürgermeister Wolfgang Nolte an. Im Anschluss an die Gedenkfeier wurde dann mit den Gästen und Fuhrbachern auf dem Platz am Bürgerhaus noch gesellig gefeiert.

17 Aus St. Pankratius, Fuhrbach 17 Sternsinger St. Pankratius in neuen Gewändern Im Archiv des Bürgerhauses in Fuhrbach waren seit Anfang Oktober viele fleißige Hände dabei, neue Gewänder und Kronen für die Sternsinger der Gemeinde zu fertigen. Jeden Freitag wurde für ca. vier Stunden an den Gewändern gearbeitet. Durch einen Aufruf in der Gemeinde konnten viele Stoffspenden entgegengenommen werden. So konnten die Näherinnen aus dem Ort rund dreißig Sternsinger neu einkleiden. Die Idee zu den neuen Gewändern hatten Karola Kellner und ihr Sternsingerteam, da die alten Gewänder doch schon 20 Jahre alt waren. Die Alterspanne der Kinder reicht von fünf bis sechzehn Jahren, so dass verschiedene Größen angefertigt werden mussten. Das Ergebnis der Näherinnen wurde dann beim Adventskonzert am in der Kirche der Gemeinde präsentiert und mit viel Applaus gewürdigt. Vielen Dank noch einmal an die fleißigen Näherinnen die zum größten Teil aus den Müttern und Omas der Sternsingerschar bestanden.

18 18 Aus St. Pankratius, Fuhrbach Polnische Messe in St. Pankratius Kirche Fuhrbach Eine Messe mit polnischen Weihnachtsliedern hat die Gemeinde St. Pankratius am in der Vorabendmesse gefeiert, gemeinsam mit der St. Elisabeth-Band aus Salzgitter und dem Frauenchor St. Pankratius. Schon zum vierten Mal kam die Gruppe ins Eichsfeld, die im Jahr 2000 von Spätaussiedlern aus der oberschlesischen Region Kattowitz gegründet wurde. Nach Auftritten in Rhumspringe, Rüdershausen und Hilkerode waren sie nun in Fuhrbach zu Gast. Die gut gefüllte Kirche wurde mit weihnachtlichen Liedern in Polnisch und Deutsch gut gestaltet. Es waren aber nicht nur deutsche und polnische Worte zu hören. Die Fürbitten wurden in fünf Sprachen vorgetragen, in Thai, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch und Deutsch. Es ist einem oft nicht bewusst, dass wir auch im Eichsfeld auf so viele verschiedene Sprachen/Kulturen stoßen, man denkt immer, das gibt es doch nur in den Großstädten. Die Kollekte der Messe wurde wie in den Jahren zuvor für das Haus der Zuflucht im brasilianischen Goiania gesammelt. Im Anschluss an die Messe gab es eine Begegnung im Bürgerhaus in Fuhrbach, welche sehr gut angenommen wurde. Bei Getränken und Pizzabrötchen wurde noch ausgiebig geplaudert. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen mit der St. Elisabeth-Band aus Salzgitter. Herzliche Grüße, serdeczne pozdrowienia

19 Aus St. Pankratius, Fuhrbach 19 Ministrantenaufnahme am 13. Februar 2016 in St. Pankratius Fuhrbach Am Samstag, dem haben wir Ministranten in St. Pankratius Fuhrbach in der Vorabendmesse feierlich Melina Schäfer in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Gemeinsam mit den aktiven Ministranten wurde die Messe für Melina gestaltet. Ganz neu für viele Ministranten war es, dass wir ein Lied für die Neue gesungen haben. Das Aufnahmeritual wurde von Pfarrer Grabowski und Ministrantenleiter Lucas sowie Marisa zelebriert. Wir hoffen, dass auch weiterhin viele Kinder und Jugendliche sich dazu entschließen, Messdiener zu werden. Nicht nur das Dienen am Altar steht bei uns im Vordergrund, auch gemeinsame Aktivitäten (Zelten, Schlittschuhlaufen, Radtour) sind für uns sehr wichtig, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.

20 20 Aus St. Pankratius, Fuhrbach Neue Chorleitung in St. Pankratius Fuhrbach Seit Oktober 2015 hat der Kinder- und Jugendchor St. Pankratius Fuhrbach eine neue Chorleitung: Elmar und Nicoleta Drösler aus Langenhagen. Mit ca. 15 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 7 16 Jahren wird sich jeden Freitag um Uhr im Bürgerhaus in Fuhrbach getroffen, um gemeinsam zu musizieren. Nicht nur mit ihrer Stimme bereichern sie die Stunde, auch werden verschiedene Instrumente wie Gitarre, Blockflöte und Cajon gespielt. Der Kinder- und Jugendchor nimmt auch an Auftritten teil, z.b. zuletzt beim Adventskonzert. Für das nächste Event wird schon eifrig geübt: die Erstkommunionfeier in St. Pankratius im April. Jeder Jugendliche, auch aus den umliegenden Orten, ist herzlich eingeladen, in dem Chor mitzuwirken. Hast du Lust, dann komm einfach vorbei! Palmstock-Basteln für alle Kinder der Pfarrei Wir wollen auch in diesem Jahr wieder mit den Kindern unserer Pfarrei Palmstöcke basteln. Bitte Buchsbaum oder Koniferengrün mitbringen. Helfende Eltern sind herzlich willkommen. Freitag, 18. März 2015 um Uhr im Pfarrheim Rüdershausen Freitag, 18. März 2015 um Uhr im Pfarrheim Hilkerode Freitag, 18. März 2015 um Uhr im Pfarrheim Rhumspringe (Pfarrheim-Keller)

21 Aus St. Sebastian, Rhumspringe 21 Ehrenamtliche in unserer Pfarrgemeinde Das Krippenteam von St. Sebastian Walter Schmiedekind leider nicht mehr dabei sein. Jederzeit ist die Gruppe offen für weitere Helfer und so waren in den vergangenen Jahren auch schon Wolfgang Eckermann und Thoms Artmann dabei. Zweimal in Jahr sind sie im Einsatz, die Männer des Krippenaufbauteams unserer Pfarrgemeinde. 2 3 Tage vor Heilig Abend, je nachdem auf welchen Wochentag dieser fällt, werden die Weihnachtbäume aufgestellt und die Krippe aufgebaut. Die eigentlichen Vorbereitungen beginnen aber schon einige Wochen vorher. Es müssen ja die Bäume für Altar und Krippe ausgesucht und gekennzeichnet werden. Dafür ist Waldemar Hose verantwortlich. Geschlagen und mit dem Traktor auf den Kirchenvorplatz transportiert werden die Fichten dann kurz vor Weihnachten von ihm und Michael Schlaberg. Krankheitsbedingt musste in diesem Jahr allerdings Fritz Brümann für Waldemar einspringen. Am Tag des Aufbaus kommt nun das gesamte Team zum Einsatz. Jeder der Männer hat so seine bestimmten Aufgaben, z.b. ist Hans-Werner Wagner für das Anbringen der Lichterketten zuständig. Zu den bereits Erwähnten gehören weiterhin zur Gruppe: Eberhard und Dieter Hose, Helmut Koch, Alfred Otto und Helmut Jacobi (waren in diesem Jahr verhindert). Neu dazugekommen sind Karl-Heinz Hahn, Karl-Heinz und Herbert Diedrich. Aus dem alten Team können gesundheitsbedingt Engelbert Monecke und Aber nichts läuft sicher ohne den Hausmeister Hermann Hose. Er weiß schließlich genau, wo alle Utensilien im Keller des Pfarrheims untergebracht sind. Mit Werner Gatzemeier, seinem Vorgänger, stellt er auch die Krippe auf. Unsere Kirchengemeinde St. Sebastian besitzt sehr schöne alte Holzfiguren, die um 1935/36 von Pfarrer Josef Burchard angeschafft wurden. Hermann Steinmetz, Ehemann der Haushälterin des damaligen Pfarrers, hatte dazu den passenden Stall hergestellt. Einen zweiten aus hellem Holz hat vor mehreren Jahren Engelbert Monecke gebaut, so dass man nun von Jahr zu Jahr wechseln kann. Manchmal werden als Hintergrund der Krippe nur Fichten aufgestellt, wie die Rhumspringer es seit Jahrzehnten gewohnt waren. Weihnachten 2015 sah man aber wieder den blauen Sternenhimmel, den Barbara und Hermann Hose vor einigen Jahren gebaut und der Hauskrippe von Pfarrer Blumenberg nachempfunden haben. Am 20. Januar 2016 feierten wir das Fest unseres Kirchenpatrons St. Sebastian. Es ist Tradition, die Krippe und die Bäume erst danach abzuräumen. Und da kam das Krippenteam zu seinem zweiten Einsatz. Als Abschluss und kleines Dankeschön trafen sich die Männer anschließend zu einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Rosemarie Jütte

22 22 Aus der Kindertagesstätte St. Sebastian, Rhumspringe Kath. Kindertagesstätte St. Sebastian Sich auf die Denkweise eines Kindes einzulassen bedeutet in eine freie Welt zu tauchen. Liebe Leserinnen und Leser, Mariele Diekhof heute möchten wir Ihnen ein Einblick in unsere pädagogische Arbeit geben. Unsere Einrichtung besteht zur Zeit aus zwei Kindergartengruppen für Kinder im Alter von 3 6 Jahren sowie einer Krippengruppe für Kinder ab einem Jahr. Im Haus befinden sich drei Gruppenräume, ein großer Waschraum, eine abgetrennte Bewegungsfläche im Flur sowie ein Schlaf- und Mehrzweckraum für die Krippenkinder. Vor dem Haus befindet sich ein großes Außengelände. Wir betreuen Ihre Kinder nach Wunsch zu folgenden Zeiten: Frühdienst: Halbtags: Dreivierteltags: Ganztags: Uhr Uhr Uhr Uhr (für Kindergartenkinder) Wir bieten den Kindern ein täglich frisch zubereitetes Mittagessen an. Leitbild Unsere Kindertagesstätte hat den Anspruch, ein lebendiger Teil der Kirchengemeinde St. Sebastian zu sein. Kindergarten ist Gemeinde Die drei Grundvollzüge der kath. Kirche prägen unsere Arbeit. Die Kinder lernen die christlichen Grundwerte und Erfahrungen kennen. Wir feiern kirchliche Feste, beten zu den Mahlzeiten und erleben im Alltag das Miteinander und Füreinander da sein. Wir respektieren die Würde der Kinder und deren Einzigartigkeit. Jedes Kind sehen wir als Individuum. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind mit seinen Stärken und Kompetenzen. Alle Kinder sind gleich und

23 Aus der Kindertagesstätte St. Sebastian, Rhumspringe 23 haben die gleichen Rechte. Der gesetzliche Auftrag für Kindertagesstätten ist ein unverzichtbarer Teil unserer Arbeit. Jedes Kind hat Recht auf Bildung, Betreuung und Erziehung. Wir als Kindertagesstätte sehen uns als familienergänzende Institution. Zur positiven Entwicklung der Kinder und zu deren Wohl ist deshalb eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Wichtigkeit. Es finden deshalb regelmäßig: Elternabende Elternsprechtag/Elterngespräche Gemeinsame Feste und Ausflüge mit Eltern statt. Unser Ziel ist es, ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen aufzubauen, jederzeit offen zu sein, für Kritik, Wünsche und Anregungen. Aktuelles aus der Kita Ich bin da, ich bin da das ist wahr das ist wunderbar Dieses Lied, das wir immer als Einstieg zu unseren kleinen Andachten KiKiMo mit Pfarrer Grabowski singen, war auch sein Wunschlied bei seiner Geburtstagsfeier in der Kindertagesstätte St. Sebastian. Geburtstagslieder und eine Geburtstagsrakete wurden gesungen und spielerisch in den Himmel geschickt. Die Kinder übergaben die selbstgemachten Geschenke und die gebastelte Geburtstagskarte. Dann wurde über den heiligen Blasius berichtet und die Kinder konnten vom Pfarrer den Blasius-Segen empfangen. Dieser Segen soll uns vor Krankheiten schützen. Und wie es bei einer Geburtstagsfeier üblich ist, spendierte der Pfarrer im Anschluss noch etwas Süßes. Die Fastenzeit, die wir mit unseren Ritualen begehen, beginnt auch bei uns in der Kita mit dem Brauch, dass wir am Aschermittwoch auf dem Spielplatz die Girlanden und Luftschlangen verbrennen. Diese Asche ist wie Staub und Erde. Sie erinnert uns an Vergänglichkeit und Tod. Sie ist aber auch etwas Fruchtbares: Mischt man sie unter die Erde, so gibt es einen guten Dünger für die Pflanzen. In diese Erde haben wir dann unsere Amaryllis-Zwiebel gepflanzt. Sie wird nun in den kommenden Wochen bis Ostern von den Kindern gepflegt. Wenn wir gut darauf Acht geben und genug gießen, werden wir eine schöne Blume am Osterfest bestaunen. Ihr Team von der Kindertagesstätte St. Sebastian

24 24 Aus der Kindertagesstätte Sankt Andreas, Rüdershausen Rhumestraße Rüdershausen Tel /83 45 kiga-st-andreas@gmx.de Die Welt sinnvoll erleben Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrechos, mit diesem spannenden Projekt haben wir hier in unserer KITA St. Andreas das Jahr begonnen. Orientiert an der Aussage: SAGE ES MIR, und ich werde es vergessen. ZEIGE ES MIR, und ich werde mich daran erinnern. BETEILIGE MICH und ich werde es verstehen. Natürlich sind hiermit unsere fünf Sinne Riechen, Sehen, Hören, Fühlen und Schmecken gemeint, die ja lebensnotwendig sind und uns tagtäglich begleiten. Für die Kinder ist die Wahrnehmung mit allen Sinnen eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass sie sich gut entwickeln, Fähigkeiten entfalten, vom Denken, Lernen, Sprechen bis hin zur Körpergeschicklichkeit und Bewegung. Kinder brauchen diese Wahrnehmung, um mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten und sich dort zurechtzufinden. In einem der vielen Fachbücher, die wir hier in der KITA haben, heißt es: Unsere Sinne sind wie Fenster und Türen zu unserem Körper. Durch sie wird die Welt für uns erfahrbar. Sie stellen die Verbindungen zwischen Innen-(Ich) und Außenwelt (Umwelt) her und entwickeln somit unser Bewusstsein. Ja, liebe Leserinnen und Leser, es ist ein außergewöhnlicher Vergleich, aber die Bedeutung passt. In diesem Sinne wollen wir die Kinder dabei begleiten, den Alltag zu meistern, die eigene Welt zu spüren und zu fühlen, Alltags- und Naturgeräusche zu hören, diese fühlen, Gerüche, Düfte wahrzunehmen, die Umwelt zu beobachten, sie zu erforschen, Dinge auszuprobieren usw. Die Reihe könnte endlos weitergeführt werden, die Seite würde dann jedoch nicht reichen. Vor einigen Wochen hatte es endlich einmal geschneit. Die Winter, die wir als Kinder erlebt haben, gibt es leider überhaupt nicht mehr. Aber dennoch hatten die Kinder die Möglichkeit, sich im Schnee auszuprobieren, vom Hoch-

25 Aus der Kindertagesstätte Sankt Andreas, Rüdershausen 25 klettern kleiner Schneehügel, rodeln, bis zum Anschauen von Schneekristallen unter der Lupe und dem Sammeln von unterschiedlichen Eisstücken, bei denen es manchmal auch kalte Hände gab. Natürlich kommt der Geschmacksinn in unserer Einrichtung auch nicht zu kurz. Während des täglichen warmen Mittagessens sowie beim Mitbring-Frühstück einmal im Monat, zu dem die Kinder die vorher in der Kinderkonferenz abgesprochenen Nahrungsmittel mitbringen und beim Tischeindecken helfen, lassen sie es sich in der großen Runde mit gutem Appetit schmecken. Neulich hat ein Weihrauch-/Rosen-Geruch die KITA durchzogen. Pfarrer Grabowski hatte in Bezug auf die heiligen Drei Könige mit den Kindern gemeinsam Weihrauch zubereitet, es in das Gefäß gefüllt, welches einige Kinder im Anschluss hin und her bewegen durften. Die Attraktion! Eine Frühlings-Klanggeschichte (Text und Instrumente) vermittelte den Kindern verschiedene Töne, Klänge, Lautstärken, den Umgang mit verschiedenen Instrumenten. Nicht zu vergessen die Vielfalt von Konstruktionsmateriel, das die Kinder zum Ausprobieren und Bauen auffordert, bei dem sie ihrer Phantasie und ihrem Spiel freien Lauf lassen können. Soweit liebe Leserinnen und Leser des PfarrEchos unser kleiner Ausflug durch die Sinneswelt. Wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest. Bis zum nächsten Mal! Viele Grüße vom KITA-Team St. Andreas

26 26 Für die Pfarrei Geborgen in der Gemeinschaft Unter diesem Motto, bereiten sich 27 Kinder unserer Seelsorgeeinheit auf das Sakrament der Erstkommunion vor. Mit einem Eltern-Kind-Tag starteten wir am 7. November 2015 in St. Johannes, Hilkerode. Die Kinder erforschten den Kirchenraum während sich die Eltern zu einer Katechese zum Thema Sakramente trafen. In den einzelnen Vorbereitungsstunden, dienstags in Rhumspringe und mittwochs in Brochthausen, erfahren die Kinder viel über Gott und seine Nähe. In den Vorstellungsgottesdiensten in Langenhagen und Rhumspringe lernten auch die Gemeinden die Kinder kennen. Am 20. Februar 2016 fand der nächste Eltern-Kind-Tag in St. Georg, Brochthausen statt. Die Kinder empfingen das Sakrament der Heiligen Beichte, die Eltern setzten sich mit dem Thema Buße, Beichte, Versöhnung auseinander. In großen Schritten geht es nun den Erstkommunionfeiern entgegen. Wir freuen uns auf die nächsten Stunden. Das Katechetenteam

27 Für die Pfarrei 27 Erstkommunionkinder 2016 Die Feier der gemeinsamen Erstkommunion für die Orte Rhumspringe und Rüdershausen findet am 3. April 2016 um Uhr in St. Andreas, Rüdershausen, statt. St. Sebastian, Rhumspringe Diederich, Lukas Gartenstraße 19 Rhumspringe Freiberg, Lina Wiesenweg 1 Rhumspringe Jünemann, Fabio Herzberger Straße 19 Rhumspringe Klie, Linus Stefan Viktoriastraße 2 Rhumspringe Schneemann, Noah Bergstraße 15 Rhumspringe Sommer, Arne Dammstraße 12 Rhumspringe Tews, Ronja Im Ellertal 7 Hilkerode Brodka, Neele Zur Birnreeke 7 Wollershausen Rose, Marcel Stumpfebiel 1B Wollershausen

28 28 Für die Pfarrei St. Andreas, Rüdershausen Hucke, Nathalie Kirchweg 4 Rüdershausen Jacobi, Lara Hellbergstraße 5 Rüdershausen Paetsch, Fenja Hauptstraße 33 Rüdershausen Starke, Carlos Dorfstraße 2 Rüdershausen Die Feier der gemeinsamen Erstkommunion für die Orte Fuhrbach, Brochthausen, Langenhagen und Hilkerode findet am 10. April 2016 um 10:30 Uhr in St. Pankratius Fuhrbach statt. St. Georg, Brochthausen Zajaczkowski, Simon Reeke 15 Brochthausen St. Johannes, Hilkerode Brune, Marie-Luise Am Anger 1 Hilkerode Dreger, Noah Wiesenstraße 3 Hilkerode Henkel, Chiara Altenhof 20 Hilkerode Prinz, Gracia Patricia Im Holztal 6 Hilkerode Ratzke, Julia Alte Straße 21 Hilkerode

29 Für die Pfarrei 29 St. Laurentius, Langenhagen Hagemann, Lotta Dechant-Rexhausen- Straße 3 Langenhagen Vohwinkel, Lena Langenhäger Str. 55 Langenhagen St. Pankratius, Fuhrbach Baier, Arvid Elia Am Wiesenhang 18 Fuhrbach Böning, Tobias Marlon Fuhrbacher Straße 55 Fuhrbach Degenhardt, Lena Föhrenweg 8 Fuhrbach Jakobi, Mathis Am Wiesenhang 7 Fuhrbach Kellner, Finn Magnus Im Frankental 6 Fuhrbach Mecke, Veit Fuhrbacher Straße 42 Fuhrbach

30 30 Für die Pfarrei Heute kommt der Nikolaus Unter diesem Thema fand am 5. Dezember 2015 um Uhr ein Kindergottesdienst in St. Johannes Hilkerode statt. Mit dem Lied Dicke rote Kerzen stimmten wir uns auf den Advent ein. Unsere Jesuskerze und die zwei Adventskerzen wurden angezündet. Dann hörten die Kinder, die mit Eltern und Großeltern gekommen waren, etwas aus dem Leben des heiligen Nikolaus. Nikolaus war im 4. Jahrhundert Bischof der Stadt Myra an der Südküste der heutigen Türkei. Nikolaus hatte nach dem Tod seiner Eltern ein riesiges Vermögen geerbt. Um seine Person bildeten sich zahlreiche Legenden, die ihn als tatkräftigen und mutigen Menschenfreund, als Helfer in Not, als besonderen Freund armer Kinder zeigen. Er ist ein Heiliger der spontanen Zuwendung, der helfenden Hand, praktisch, konkret! Er ist der Anstifter zum nächtlichen Beschenken der Kinder mit kleinen Gaben in den Stiefeln vor der Tür. In der Geschichte Die drei Säcke erfuhren die Kinder, dass Nikolaus, als er noch lebte, einem kranken Vater und seinen Kindern, heimlich half und ihnen eine Freude machte. Vor dem Altar hatten wir eine Albe, ein wunderschönes rotes Messgewand, eine Mitra und einen Bischofsstab gelegt. Die Dinge trägt ein Bischof und im Gespräch erfuhren die Kinder auch deren Bedeutung. (Diese wunderschönen Dinge gehören der Kita St. Sebastian). Ja und dann haben wir diese Sachen Wolfgang Maur angezogen und so wurde er für uns der Bischof Nikolaus. Nach dem Lied Lasst uns froh und munter sein verteilte der Nikolaus an alle Kinder einen Schokoladennikolaus. In den Fürbitten und Gebeten dankten wir Gott, weil Nikolaus ein besonderer Freund der Kinder ist. Nikolaus zeigt uns, wie sehr Gott jeden einzelnen von uns liebt. Gabi Rudkowski

31 Für die Pfarrei 31 Zahlen 2015 Kirche, zumal eine Pfarrei, ist der Ort, an dem Gott, der Gute Hirte, alle Menschen zusammenruft, sie um sein Wort und Sakrament sammelt und ihnen Geborgenheit in der Gemeinschaft schenkt. Findet Gott bei uns einen Raum, um seine Vision und sein Wort von der großen Sammlung heute zu verwirklichen oder sieht unser Weidenplatz eher abgegrast und fest getrampelt aus?... Ich werde meine Schafe auf die Weide führen und sie Ruhe finden lassen: Die verloren gegangen Tiere will ich suchen. Die Vertriebenen will ich zurückbringen. Die verletzten verbinden, die Schwachen kräftigen, die Fetten und Starken behüten.

32 32 Für die Pfarrei Sternsingeraktion 2016 unserer Pfarrei Allen Spendern zu Gunsten der Sternsingeraktion, besonders den Sternsingern und allen, die diese Aktion unterstützt und begleitet haben sagen wir herzlichen Dank! St. Andreas Weitere Fotos und entsprechende Artikel finden Sie auf der Homepage unter den einzeln aufgelisteten Kirchorten: St. Georg St. Johannes

33 Für die Pfarrei 33 St. Laurentius St. Pankratius St. Sebastian

34 34 Für die Pfarrei Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Sebastian Am , am Patronatsfest des Hl. Sebastian, fand der erste gemeinsame Neujahrsempfang nach der Fusion unserer sechs Kirchorte statt. Pfarrer, Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand hatten eingeladen. Mit der Feier des Patronatfestes in der Pfarrkirche begann der Abend, zu dem alle Mitglieder der Pfarrgemeinde eingeladen waren. Pfarrer Kaminski aus Gieboldehausen hielt in der ihm eigenen Art die Predigt des Festgottesdienstes, der mit angenehmer musikalischer Umrahmung von Chor und Solosängern mitgestaltet wurde.schwerpunkt der Predigt war das Leben des Hl. Sebastian und dessen christliche Vorbildfunktion für uns. Im Anschluss begab sich eine große Anzahl der Gottesdienstbesucher ins Pfarrheim. Der KGR St. Sebastian hatte die Räume zur Begegnung vorbereitet. Das Pfarrheim war bis auf den letzten Platz gefüllt. Da sich Besucher aus allen sechs Kirchorten eingefunden hatten, wächst langsam zusammen was bereits organisatorisch zusammengehört. Nach einer kurzen Intonation am Klavier durch die Chorleiterin Christiana Diedrich, begrüßte Wolfgang Maur vom PGR die bunte Schar der Erschienenen. In seiner Neujahrsansprache ging er auch auf die zahlreichen Veranstaltungen des zurückliegenden Jahres in der Pfarrei ein. Neben den kirchlichen Festen, Patronatsfesten, Erstkommunion und Firmung, gab es das gemeinsame Pfarrfest in Langenhagen, die Radiomesse in Rhumspringe, Fastenpredigten und diverse Wallfahrten, regional und überregional. Er hielt dabei fest, dass ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Gläubiger das religiöse Leben in der Pfarrei so nicht möglich gewesen wäre. Er richtete den Dank der Pfarrei, mit derzeit 4242 Katholiken, an alle Engagierten aus. Es musste jedoch bilanziert werden, dass weniger als 15 % der Katholiken die Gottesdienste besuchten. Die Gründe hierfür sind vielfältig und wurden u.a. in veränderten gesellschaftlichen und persönlichen Situationen, in Individualisierung von Lebensentwürfen der Menschen, aber auch in Fehlern der Kirche selbst ausgemacht (z.b. Vatileaks-Affäre, Missbrauchskandale, pp.). Das Hl. Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit, so der PGR-Vorsitzende, gebe Raum zum Nachdenken und zum Zugehen auf Menschen. Christen müssen Vorbilder sein. Auf die Frage: Sind wir nur noch der traurige Rest? folgte die Aufforderung: Wir müssen uns verändern. Wir müssen was verändern. Kirche muss sich verändern! Zuletzt wies er noch auf das Wort der deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral mit dem Titel: Gemeinsam Kirche sein hin. Diese Veröffentlichung stellt die Position der Bischöfe als Ergebnis eines längeren Prozesses von Hören auf die Menschen und theologischer Reflexion des Gehörten dar. Pfarrer Grabowski und Frank Jegerczyk vom PGR stellten nun im Rahmen einer kleinen Fotoshow mit musikalischer Untermalung Impressionen und Highlights des vergangegen Jahres in der Pfarrei dar. Es gab reichlich Gesprächsstoff für ein paar gemütliche Stunden der Begegnung in Rhumspringe. W. Maur

35 Für die Pfarrei 35 Bibelabende: Wissen was zählt oder Worauf es ankommt! Möchten Sie die frühe Kirche und den Apostel Paulus persönlich kennenlernen? Dann sind Sie beim Brief des Apostels an die Christen in Galatien (Der Brief an die Galater) genau richtig. Dieses Schreiben erlaubt uns einen Einblick in die Situation des 3. Jahrzehnts nach Ostern (52 56 n. Chr.) In diesem Brief benennt der Apostel Paulus, was in der Kirche zu lehren ist. Du brauchst den Wert und den Sinn deines Lebens nicht selbst zu schaffen, du empfängst ihn wie ein Geschenk aus der Hand dessen, der dich liebt. Die Rechtfertigungslehre sagt: Nimm dieses Geschenk an. Dieses Annehmen nennen wir Glauben. 11. April 2016: Der Wahrheit verpflichtet Gal. 1, Mai 2016: Zur Rede stellen Gal. 2, Juni 2016: Vom Fluch befreit Gal.3, September 2016: Als Kind geliebt Gal. 3,19-4,7 10. Oktober 2016: Vom Rückfall bedroht Gal. 4, November 2016: Vom Geist regiert Gal. 5, Dezember 2016: Gemeinsam engagiert Gal. 6,1-18 Ort: Pfarrheim Brochthausen, Uhrzeit: Uhr Für das Bibelkreisteam Adelheid Näsemann

36 36 Für die Pfarrei Familienmesse und 40. Geburtstag von Pfarrer Markus Grabowski Am Samstag, dem 30.Januar 2016 feierten wir in der St. Sebastian-Kirche mit den diesjährigen Kommunionkindern unserer sechs Kirchorte eine Familienmesse, in deren Verlauf auch die Kerzen der Kinder geweiht wurden. An diesem Gottesdienst nahmen mehr Menschen teil, als an Weihnachten. Und das lag sicher nicht an an den Kommunionkindern, sondern daran, dass Pfarrer Grabowski an diesem Tag seinen 40. Geburtstag feierte. Auch die Priester am Altar, an der Spitze unser Subsidiar Pfarrer Werner Holst, die befreundeten Geistlichen Pfarrer Robert Solis und Gangolf Johnen sowie Regens Martin Marahrens, der zum Weihejahrgang unseres Pfarrers gehört, waren aus diesem Anlass zugegen. Durch das Mitwirken der Kommunionkinder bei den Kyrierufen und den Fürbitten, ihren Antworten auf die Fragen des Pfarrers bei der auf sie eingehenden lockeren Predigt sowie dem Gesang des Kirchenchores St. Sebastian und von Lisa Marie Ohse und Antonia Wollersen, erlebten wir einen schönen, besonderen Gottesdienst. Am Ende gratulierte PGR-Vorsitzender Wolfgang Maur dem Pfarrer im Namen aller Kirchorte mit einem selbstverfassten Gedicht und stimmte Viel Glück und viel Segen an. Pfarrer Grabowski wiederum bedankte sich mit je einer weißen Rose bei der Chorleiterin Christiana Diedrich, den beiden Solistinnen und zunächst stellvertretend bei Barbara Hose vom KGR St. Sebastian für die Organisation des Festes.

37 Für die Pfarrei 37 Es dauerte lange, bis der Pfarrer sich nach dem Gottesdienst durch die vielen Gratulanten ins Pfarrheim durchgekämpft hatte. Hier waren alle 150 Sitzplätze im Saal belegt, und auch der Flur war gefüllt mit Gästen aus allen sechs Kirchorten, von denen schon viele auf die Eröffnung des Buffets warteten. Und dieses war so reichhaltig wie vielfältig, dass man eigentlich nur staunen konnte und sich bei allen bedanken muss, die dazu beigetragen haben. Das Helferteam aus dem KGR St. Sebastian und den anderen Kirchorten hatte alle Hände voll zu tun, Sekt, Wein und andere Getränke auszuschenken, Geschirr und leere Platten abzuräumen und saubere Teller nachzubringen. Im Laufe des Abends bedankte sich das Geburtstagskind dann auch bei den weiteren Helfern und überreichte je eine Rose. Danach stellte Pfarrer Grabowski den Gästen im Saal noch seine Familie vor und etwas später brachten die Schlesienwallfahrer ihm ein Geburtstagsständchen in polnischer Sprache dar. Eine besondere Überraschung überreichten einige junge Erwachsene aus dem Firmkatechetenteam noch zu später Stunde: Sie hatten die Fingerabdrücke der meisten Gäste auf einem Bild, das einem Stammbaum ähnelte, gesammelt und die dazugehörigen 169 Namen aufgelistet. Den ganzen Abend über herschte im Pfarrheim eine lockere harmonische Atmosphäre und am Ende waren sich alle einig: Das war eine gute Gemeinschaft und eine gelungene Geburtstagsfeier. Rosemarie Jütte Mit einem Scheck über insgesamt 2.400, EUR + 100, EUR überraschte Pfarrer Markus Grabowski die Mitarbeiter der Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen e.v., dem Elternhaus an der Uni-Klinik Göttingen (Am Papenberg 9, Göttingen). Wie angekündigt spendete Pfarrer Grabowski die anlässlich seines 40. Geburtstages an ihn gegangenen Geldpräsente für einen guten Zweck. Den kompletten Artikel finden Sie auf der Homepage unter

38 38 Für die Pfarrei Priesterweihe und Primiz von Diakon David Bleckmann Hier bin ich! Mit diesen biblischen Worten erklärt ein Priesteranwärter seine Bereitschaft, dem Ruf Gottes zu folgen und sein Leben dem Dienst an Gott und den Menschen zu weihen. Am Samstag vor Pfingsten, 14. Mai 2016 um Uhr, werden vier Priesteramtskandidaten im Dom zu Hildesheim die Weihe empfangen. Unter den Berufenen ist auch Diakon David Bleckmann, der durch seine Freundschaft zu Pfarrer Blumenberg auch eine Beziehung und Nähe zu unserer Pfarrei hat. Wir wollen Diakon Bleckmann, der aus der Nähe vom Wohldenberg stammt und in Sankt Georgen, Frankfurt am Main studierte, im Gebet begleiten und mit einer Interessiertengruppe bei seiner Priesterweihe dabei sein. Nähere Informationen erhalten Sie zeitnah im Pfarrbrief. Zu unserer großen Freude wird der Neupriester am Freitag, 20. Mai 2016, Uhr in unserer Pfarrkirche St. Sebastian, Rhumspringe, eine Primiz feiern. Einer religiösen Volksweisheit zufolge ist ja der Primizsegen so viel wert, dass man sich dafür ein paar Schuhe durchtreten sollte. Freuen wir uns auf den Primizgottesdienst und die anschließende Begegnung im Pfarrheim. Ihr Pfarrer Markus Grabowski Alle Gläubigen unserer sechs Kirchorte, besonders aber die Kranken und älteren Menschen, sind am Dienstag, dem 10. Mai 2016 um Uhr zu einem Krankensalbungsgottesdienst in die Pfarrkirche St. Sebastian sehr herzlich eingeladen. Anschließend soll eine Begegnung der Senioren und eventueller Begleitpersonen bei Kaffee und Kuchen im angrenzenden Pfarrheim stattfinden. Um hierfür und für einen Fahrdienst planen zu können, werden rechtzeitig in allen Kirchen Listen ausgelegt. 2 3 Wochen vor dem Termin wird in den wöchentlichen Pfarrnachrichten nochmals darauf hingewiesen. Euer Seniorenteam der Pfarrgemeinde

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