Am Steintor Prenzlau

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2 Herausgeber: Stadt Prenzlau Am Steintor Prenzlau Gesamterarbeitung: Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung Anett Hilpert Elisabeth Hernjokl (Auszubildende) baudezernat@prenzlau.de Daten und Grafiken: Landesumweltamt Brandenburg Stadtwerke Prenzlau GmbH Heimatkalender Prenzlau, bereitgestellt vom Deutschen Wetterdienst Amt für Schulen, Kultur und Sport und das Gebäudemanagement der Stadt Prenzlau Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg Stand: März

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Seite 5 Lufttemperatur (Frosttage) in der Stadt Prenzlau Seite 7 Niederschlagswerte Seite 9 Sonnenscheinjahressumme Seite 11 Relative Luftfeuchtigkeit Seite 12 Jahresverbrauchsdaten von ausgewählten Einrichtungen in Seite 13 Trägerschaft der Stadt Prenzlau Solaranlage im Uckerstadion Seite 19 Verbrauchsdaten (Trinkwasser, Abwasser, Gas, Wärme) Seite 21 für das Stadtgebiet Prenzlau Luftgütedaten Seite 25 Grenzwertbestimmung Seite 27 Überwachung erheblicher Umweltauswirkungen nach der Umsetzung Seite 28 von Bauleitplänen Bibliothek Seite

4 Vorwort Der Umweltspiegel der Stadt Prenzlau beinhaltet eine Zusammenfassung von Messergebnissen aus den Jahren 1995 bis 25 hinsichtlich der Temperatur, der Sonnenscheindauer, der Luftgüte, des Niederschlags und des Energieverbrauchs in der Stadt Prenzlau. Er umfasst Messungen im 11-Jahres-Zeitraum. Die Daten stehen aber ab dem Jahr 199 zur Verfügung, um eine bessere Vergleichbarkeit der Daten zu haben. Der Umweltspiegel liegt bereits für die Jahre 2-25 in der Stadtverwaltung Prenzlau vor. Es waren für die Erarbeitung des Umweltspiegels nicht für alle Themenbereiche Daten ab dem Jahr 1995 vorhanden, da keine Messungen vorgenommen beziehungsweise zu diesem Zeitpunkt keine Statistiken geführt wurden. Dennoch gibt der Umweltspiegel umfangreiche Informationen bezüglich der Umweltentwicklung in der Stadt Prenzlau. In den kommenden Jahren wird der Umweltspiegel der Stadt Prenzlau fortlaufend weitergeführt, um die Entwicklung der Umwelt in der Stadt Prenzlau weiter dokumentieren zu können, Ursachen für eine negative Entwicklung zu finden und gegebenenfalls dieser entgegenzuwirken. Alle Daten beziehen sich auf die Stadt Prenzlau mit ihren Ortsteilen. Die Durchschnittstemperaturen ab 21 werden seit diesem Jahr von der Forschungsstation in Dedelow bezogen, da diese zutreffender für Prenzlau sind, als die Temperaturen, die vorher aus Grünow oder Gramzow bezogen wurden. Die Luftgütedaten stehen seit 23 nicht mehr zur Verfügung, da das Landesumweltamt Brandenburg den Container in Prenzlau aufgrund der Messkonzeption des Landes Brandenburg zum außer Betrieb genommen hat. An dieser Stelle sei dem Landesumweltamt Brandenburg, der Stadtwerke Prenzlau GmbH, Frau Kehn vom Gebäudemanagement, der Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des ZALF e.v. Müncheberg und dem Team des Heimatkalender Prenzlau gedankt, die diese Daten zur Verfügung stellten und auch weitere Auskünfte geben, beziehungsweise Fragen zu Ihren Daten beantworten können

5 Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Lufttemperatur: Tage mit Maximum > 25 C (Sommertage) Jahr/Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe Durchschnittstemperatur im Monat Juli , , , , , , , , , , , Durchschnittliche Anzahl der Sommertage pro Jahr ,7 Lufttemperatur: Tage mit Maximum > 25 C (Sommertage) 6 Anzahl Jahr - 5 -

6 Die Anzahl der Sommertage, das sind Tage, die eine Temperatur von > 25 C aufweisen, liegt zwischen 2 und 55 Tagen. Im Durchschnitt weist ein Jahr 37,7 Sommertage auf. Eine Ausnahme bilden hier die Jahre 1999, 22 sowie 23 und 25 die mit 45, 54, 52 und 46 Sommertagen deutlich über und die Jahre 1996, 1998 sowie 24 die mit 21, 22 und 26 Sommertagen deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Die bis zum heutigen Tag höchsten Temperaturen wurden am und am mit jeweils 37 C gemessen. 25, Julitemperaturen im Monatsmittel 2, 15, 1, 5,, Daten Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg - 6 -

7 Lufttemperatur (Frosttage) in der Stadt Prenzlau Lufttemperatur: Tage mit Minimum < C (Frosttage) Jahr/Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe Durchschnittstemp. im Monat Januar , , , , , , , , , , ,1 Durchschnittliche Anzahl der Frosttage pro Jahr Lufttemperatur: Tage mit Minimum < C (Frosttage) Anzahl der Tage Jahr - 7 -

8 In den Jahren 1995 bis 25 liegt die Zahl der Frosttage im Bereich von 5 bis 129 Tagen, durchschnittlich sind im Jahr 9 Frosttage zu erwarten. Nur in den Jahren 1995, 1996, 21 und 23 gab es mehr als 1 Frosttage im Jahr, wobei sich das Jahr 1996 mit 129 Frosttagen hervorhebt. Die Durchschnittstemperaturen des Monats Januar liegen zum überwiegenden Teil über C. Mit durchschnittlich -4, C, -3, C und -4,8 C zählen die Jahre 1996, 1997 und 24 zu den kältesten Jahren in diesem Zeitraum. Die bisher tiefste Temperatur wurde am mit - 26 C gemessen. Januartemperaturen im Monatsmittel Daten Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg - 8 -

9 Niederschlagswerte in der Stadt Prenzlau Niederschlag in mm Jahr/Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahressumme Monatsmittel (gerundet) ,7 37,1 35,9 33,1 64,8 9,5 48,2 58, 46,4 14,4 37,5 29,7 529, ,2 12,6 7,7 15,4 95,2 17,2 98,1 56,8 8,6 39,6 23,1 8,5 455, ,3 36, 28,5 42,9 75,3 13,9 115,8 24,8 21, 37,5 12,7 29,2 528, ,9 17,5 5, 34,1 32,9 48,8 56,3 72,7 47, 75,1 41,8 33, 562, ,6 26,3 37,4 5,9 67, 53,6 9,6 24,8 41,7 16,2 26,6 63,2 443, ,7 36,1 65,7 16,8 2, 42,1 84,5 44,3 89,4 19,2 27,5 22,9 492, ,1 33,5 33,4 36,9 44,1 49,3 62,7 54,8 124,4 13,3 32,7 2,4 522, ,6 63,5 41,6 43, 34, 57,6 39,5 46,3 31,2 54,2 24,5 6,6 481, ,3 2,7 12,5 1,6 47,7 36,3 64,2 34,1 62,5 24,6 29,2 19,1 365, ,8 3,6 15,8 34,8 43,6 52, 77,7 37,5 18,2 23,4 42, 13,6 419, , 23,1 15,2 9,6 72,5 2,8 78,5 44,4 33,7 29,9 21,9 38,8 42,4 35 Durchschnitt 479,34 4 Norm , 26, 3, 36, 47, 51, 73, 61, 44, 4, 37, 42, 522, 44 Norm ,7 23,2 27,9 34,4 54,5 62,2 58,6 52,5 38,6 3,3 37,4 32,5 482, Durchschnittlicher Niederschlag pro Jahr mm Jahr - 9 -

10 Die Niederschlagswerte in der Stadt Prenzlau pegeln sich auf einen jährlichen Gesamtniederschlag von durchschnittlich ca. 495 mm während des gesamten Beobachtungszeitraums (191 25) ein. So fallen in einem Jahr je Monat ca. 3 mm bis 47 mm Niederschlag in der Stadt Prenzlau (durchschnittlich ca. 4 mm) an. Vergleicht man diese Zahlen mit den Werten aus dem Zeitraum 191 bis 195 und 1961 bis 199, so ist zu erkennen, dass sich die Niederschlagswerte der einzelnen Jahre dieses Jahrhunderts sehr konstant verhielten, wenn man sich jedoch die Durchschnitte der Jahre (522 mm), (482 mm) und (479 mm) anschaut, erkennt man doch einen Abwärtstrend. Ausnahmen in dem hier erfassten 11-Jahres-Zeitraum bilden die Jahre 23 als trockenes Jahr mit einem Gesamtniederschlag von nur 365,8 mm und das Jahr 1998 als feuchtes Jahr mit einem Gesamtniederschlag von 562,1 mm, die deutlich unter bzw. über dem Durchschnitt liegen. Der Durchschnitt der Stadt Prenzlau des letzten Jahres liegt bei 42 mm Niederschlag. Im Vergleich zu den letzten Jahren ist der Durchschnitt sogar leicht angestiegen. Wenn man sich aber den deutschlandweiten Jahresdurchschnitt von 699 mm und den Jahresdurchschnitt Brandenburgs, Deutschlands niederschlagsärmstes Bundesland, der immerhin noch bei 6 mm liegt, vor Augen führt, sieht man doch starke Defizite. ( Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nach Aussagen des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV) sind die Prognosen der Niederschlagsentwicklung für die Zukunft nicht positiv. So wird sich in Brandenburg die Neubildung des Grundwassers in absehbarer Zeit halbieren, der Niederschlag wird sich auf 45 mm reduzieren, es gibt weniger Bewölkung und längere Sonnenscheindauer. Außerdem werden Extremwetterlagen weiter zunehmen. Moore und Seen, die gerade in der Uckermark das Landschaftsbild prägen, werden austrocknen. Es ist davon auszugehen, dass auch die Waldbrandwarnstufen früher ausgerufen werden müssen. Daten Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg - 1 -

11 Sonnenscheinjahressumme in der Stadt Prenzlau Jahr Jahressumme (Std.) , , , , , , ,6 22 Defekt , 24 Keine Daten 25 Keine Daten Stunden Sonnenscheinjahressumme Jahr Die Sonnenscheinjahressumme liegt bei durchschnittlich 1749, Stunden im Jahr. Das Jahr 23 hat, für den Zeitraum der Messung von 1994 bis 23, mit 2.17, Stunden im Jahr den höchsten Wert, das Jahr 1998 mit 1526,6 Stunden den niedrigsten Wert erreicht. Im Jahre 22 konnte die Sonnenscheinjahressumme nicht gemessen werden, da die Messanlage defekt war. Für die Jahre 24 und 25 liegen vom Heimatkalender Prenzlau keine Daten vor. Insgesamt ist aber zu sagen, dass sich die Sonnenscheinjahressumme relativ konstant in diesem Zeitraum verhält. Daten Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg

12 Relative Luftfeuchtigkeit Jahresdurch- Jahr/Monat Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez schnitt ,2 85,7 83,2 8,4 77,3 83,5 75,5 69,3 86,7 88,7 9,8 93,2 83, ,9 89,4 86,2 76, 82,2 76, 8, 79,5 84,1 91,7 92,9 93,7 85, ,7 84,2 81,1 74,7 8,2 79,5 83,6 77, 81, 88,2 96,1 95,4 84, , 89,2 83,7 86,2 79,7 82,3 82,2 82, 89,7 92,2 98,1 95, 87, ,8 93,8 88,2 83,1 76,5 88, 72,6 75, 8,5 92,7 96, 95,1 86,3 2 93,1 92,1 91,6 84,9 75, 77,4 88,7 81,3 9,3 93,8 96,1 97,8 88, ,2 89,5 86,8 83,2 73,9 82,4 75,5 79,5 91,5 92,5 93,1 93,5 86, ,5 83,2 83,2 81,4 81,8 77,2 77,4 77,3 79,8 91,7 96,4 9,3 84, 23 94, 91,1 83,7 67,8 72,6 68,8 78,2 72,8 8, 89, 96,4 9,9 82, ,9 88,7 84,1 76,9 81,7 82,1 82,1 77,7 79,1 9,1 95,6 97,2 85, ,7 93,7 88,8 73,3 83,6 79,6 8,4 81,6 81,8 88,9 97,4 97,2 86,7 durchschnittliche rel. Luftfeuchte in % 1, 8, in % 6, 4, 2,, Die Werte der Luftfeuchtigkeit sind über die Jahre hinweg relativ konstant zwischen 8% und 9%. Der höchste Wert im Jahresdurchschnitt wurde im Jahr 2 mit 88,5% gemessen. Der niedrigste Wert liegt hierbei im Jahre 23 mit 82,1%. Daten Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg

13 Jahresverbrauchsdaten ausgewählter Einrichtungen in der Trägerschaft der Stadt Prenzlau Einrichtung Energie Schulen 2. Kitas und Horte Stromverbrauch in MWh 673,48 648,23 753,42 635,24 569,96 4,69 245,31 243,14 Gasverbrauch in m³ 3,89 43,97 34,4 43,37 34,82 16,8 7,15 5,11 Wasserverbrauch in m³ 6.665, 6.1, 6.453, 5.96, 6.261, 5.197, , ,7 Fernwärmeverbrauch in MWh 3.589, , , , , , , ,12 Stromverbrauch in MWh 53,45 51,83 37,83 48,41 34,42 35,8 33,3 36,12 Gasverbrauch in m³ 9,45 98,5 53,24 36, 26, 18, -* - Wasserverbrauch in m³ 2.877, 3.91, 2.813, 2.471, 2.478,4 2.53, , ,9 Fernwärmeverbrauch in MWh 799,84 785, 642,64 66,99 64,51 629,5 552,73 538,84 3. Kultur Stromverbrauch in MWh -* 73,21 147,44 137,3 138,75 13,18 116,7 115,55 (Museum, Gasverbrauch in m³ -* -* -* -* -* -* -* -* Freilichtbühne, Wasserverbrauch in m³ -* 334, 272, 255, 253, 23, 139, 222, Festplatzverteiler) Fernwärmeverbrauch in MWh -* 399,2 572,76 546,7 55,52 587,1 543,51 522,67 4. Sport Stromverbrauch in MWh 91,6 64,66 5,97 61,7 57,82 56,22 47,34 35,39 (Seebad, Stadion) Gasverbrauch in m³ -* -* -* -* -* -* -* -* Wasserverbrauch in m³ 932, 1.277, 91, 455, 624, 698, 642, 521, Fernwärmeverbrauch in MWh 9,49 79,82 68,81 68,31 5,71 67,46 62,73 58,26 5. Gesamt Stromverbrauch in MWh 818,54 837,93 989,66 882,66 8,95 622,89 442,38 64,7 Gasverbrauch in m³ 121,34 142,47 87,64 79,37 6,82 34,8 7,15 5,11 Wasserverbrauch in m³ 1.474, 1.82, 1.439, 9.87, 9.616, , , ,8 Fernwärmeverbrauch in MWh 4.479, ,6 4.53, , ,5 5.66, , ,69 *) - Im Jahr 1998 wurden umfangreiche Bauarbeiten im Bereich Kultur (Dominikanerkloster) durchgeführt, durch die sich unrealistische Verbrauchswerte ergeben würden. - Im Bereich Kultur und Sport sind keine Heiz- oder ähnliche Anlagen auf Gasbasis vorhanden und deshalb auch keine Werte aufgeführt. Seit dem Jahr 24 sind die Philipp-Hackert-Schule, Lindenschule und Carl-Friedrich-Grabow-Schule nicht mehr in der Trägerschaft der Stadt Prenzlau, daher sind im Bereich Schulen die Verbrauchswerte für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme drastisch gesunken

14 12.5 Gesamtwasserverbrauch der ausgewählten Einrichtungen m³ Jahr 1.25 Gesamtstromverbrauch der ausgewählten Einrichtungen 1. MWh Jahr

15 Gesamtgasverbrauch der ausgewählten Einrichtungen 2 15 m³ Jahr 8. Gesamtfernwärmeverbrauch der ausgewählten Einrichtungen 6. MWh Jahr

16 Stromverbrauch von MWh Schulen Kitas und Horte Kultur Sport Jahr Wasserverbrauch von m³ Schulen Kitas und Horte Kultur Sport Jahr

17 Fernwärmeverbrauch von MW/h Schulen Kitas und Horte Kultur Sport Jahr Gasverbrauch von m³ Schulen Kitas und Horte Jahr

18 Der Stromverbrauch der Einrichtungen, die sich in der Trägerschaft der Stadt Prenzlau befinden, ist seit dem Jahr 1998 bis zum Jahr 25 gesamt gesehen zurückgegangen. Verbrauchten beispielsweise die Schulen 2 noch 753,42 MWh an Strom, konnte der Verbrauch 23 auf 4,69 MWh, 25 sogar auf 243,14 MWh und damit unter das Niveau der Vorjahre gesenkt werden. Der gesamte Stromverbrauch ist aber nach einem Tief in 24 mit nur 442,38 MWh in 25 wieder auf 64,7 MWh gestiegen Der Gesamtgasverbrauch ist nach einem Hoch im Jahr 1999 und einem starken Rückgang 2 weiter rückläufig. Nur im Bereich Schulen hat sich der Verbrauch 21 wieder erhöht, fiel 22 jedoch wieder und erreichte 25 seinen Tiefstand mit 5,11 m 3. Der Verbrauch von Wasser ist in allen Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau von der Tendenz her über den gesamten Erfassungszeitraum rückläufig. Als positives Beispiel dafür dient der Bereich Sport, in dem, bedingt durch die Modernisierung des Uckerstadions, der Wasserverbrauch von 2 zu 21 um fast 5% gesenkt werden konnte. Allerdings ist für 22 und 23 wieder ein erhöhter Wasserverbrauch zu verzeichnen, der aber 24 und 25 eine positive Entwicklung zeigt. Im Gegensatz dazu ist jedoch der Verbrauch der Schulen von 5197,26 m 3 im Jahre 23 auf 4327,1 im Jahre 24 gesunken. Im Jahr 25 wurde dann mit 3836,7 m³ der niedrigste Stand seit 11 Jahren verzeichnet. Der Fernwärmeverbrauch ist insgesamt gesehen relativ konstant. In den Bereichen Sport, Kultur und Kitas und Horte ist der Verbrauch gegenüber 22 jedoch wieder angestiegen. Ab dem Jahr 24 ist der Fernwärmeverbrauch erfreulicherweise in allen Einrichtungen wieder gesunken, aber auch 25 ist wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Der Fernwärmeverbrauch im Bereich Schulen ist augenscheinlich im Jahr 21 stark gestiegen, dies resultiert aber daraus, dass erst seit 7/2 die Gesamtschule Carl Friedrich Grabow über die Stadtwerke Prenzlau GmbH abgerechnet wird. Das Jahr 21 ist also das erste Jahr, bei dem die Heizungskosten komplett für ein Jahr abgerechnet werden. Nachdem 22 die Grundschule Dedelow in die Abrechnung übernommen wurde hat sich der Fernwärmeverbrauch weiter erhöht, wobei sich der Verbrauch seit 23 im Bereich der Schulen wieder gesenkt hat. Abschließend ist zu bemerken, dass im Jahr 24 im Bereich Schulen die Verbräuche für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme augenscheinlich drastisch gesunken sind. Dies hängt jedoch damit zusammen, dass im Jahr 24 ein Trägerwechsel der Schulen Philipp- Hackert-Schule, Lindenschule und der Gesamtschule Carl- Friedrich- Grabow von der Stadt Prenzlau an den Landkreis Uckermark erfolgte. Daten vom Gebäudemanagement Frau Kehn

19 Solaranlage Uckerstadion Seit Abschluss der Modernisierungsmaßnahmen im Stadion ist seit Februar 1999 die Solaranlage auf dem Dach des Sozialgebäudes in Betrieb. Sie besteht aus 8 Paradigma- Hochleistungs-Sonnenkollektoren mit je 4,72 m² Absorberfläche. Durch diese Anlage werden jährlich ca % des Wärmeverbrauchs des Stadions erzeugt. Dadurch konnten sich zum einen die Kosten für die Stadt und zum anderen die Schadstoffemissionen, wie sie bei der konventionellen Wärmerzeugung durch Gas oder andere fossile Energieträger entstehen, verringert werden. Im Jahr 23 war die erzeugte Energie durch die Solaranlage bei vergleichsweise höherer Sonneneinstrahlung sehr gering, da technische Probleme zu Ausfällen der Solaranlage führten. Im Jahr 24 konnte trotz des Ausfalls der Solaranlage im August, mit einem Anteil von 15,95 % Solarenergie am Wärmeverbrauch des Stadions, besonders viel Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung genutzt werden. Der hohe Anteil der Solarenergie resultierte natürlich auch aus dem niedrigerem Wärmeverbrauch im Jahre 24. Ende des Jahres 24 wurde die Solaranlage von der Stadt an die Stadtwerke Prenzlau GmbH übergeben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Umweltspiegels standen die erzeugten MWh, die verbrauchten MWh und der Anteil der Solarenergie am Verbrauch in % von 25 leider noch nicht zur Verfügung. Jahr erzeugte MWh verbrauchte MWh Anteil der Solarenergie am Verbrauch in % ,2 79,8 6,55 2 5,8 68,8 8, ,5 68,3 9, ,1 69,5 8, ,4 85,9 2, ,9 62,7 15,95 25 Keine Daten

20 Vergleich erzeugte/ verbrauchte MWh im Uckerstadion MWh erzeugte Wärmeenergie verbrauchte Wärmeenergie Jahr Daten vom Gebäudemanagement Frau Kehn - 2 -

21 Verbrauchsdaten (Trink- und Abwasser, Gas und Wärme) für das Stadtgebiet Prenzlau Bemerkung Trinkwasser m³ Verkauf Abwasser m³ Entsorgung Flüssiggas MWh Verkauf Erdgas MWh Verkauf Wärme MWh Verkauf Einheit Regenwasser m² angeschlossene Flächen 1 - Beginn der Flüssiggasversorgung im Dezember Beginn der Erdgasversorgung im Oktober wird zu über 9 % mit Erdgas erzeugt, Rest mit leichtem Heizöl, Flüssiggas bzw. Geothermalwasser 4 - Beginn der Regenwasserberechnung im März

22 Gas- und Wärmeverbrauch in der Stadt Prenzlau MWh Flüssiggas Erdgas Wärme

23 1.5. Trink- und Abwasserentwicklung m³ Abwasser Trinkwasser

24 Sowohl die Trinkwasserversorgung als auch die Abwasserentsorgung in der Stadt Prenzlau blieben von 1995 bis 25 relativ konstant. Nach einem leichten Anstieg in 23 ist in 24 und 25 ein absteigender Verbrauch zu verzeichnen. Ein neuer Tiefstand wurde 25 mit einem Verbrauch von m³ erreicht. Im Durchschnitt liegt der Verbrauch bei ca m³ Trinkwasser im Jahr. Deutlich über diesem lag der Verbrauch 1999 mit m³, deutlich unter diesem liegen erfreulicherweise die Jahre 24 und 25. Die Abwasserentsorgung stieg im Jahr 1996 auf den bisherigen Höchststand von m³ an. Dieser Wert fiel aber von 1996 bis zum Jahr 21 auf m³ entsorgtem Abwasser. In den Jahren 22 und 23 ist ein leichter Aufwärtstrend in der Abwasserentsorgung zu erkennen, der aber in den Jahren 24 und 25 wieder rückläufig ist. Im Durchschnitt liegt die jährlich anfallende Menge an Abwasser von bei ca m³. Die Versorgung mit Fernwärme stieg von 1995 zu 1996 an (1995 lag die Versorgung bei MWh, 1996 hingegen bei MWh). Seit diesem Zeitpunkt ist aber eine rückläufige Entwicklung der Versorgung bis zum Jahre 2 mit zu erkennen (die Versorgung fiel um ca. 1. MWh von MWh im Jahr 1996 auf MWh im Jahr 2). Im Zeitraum von 2 bis 22 war wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Von 23 bis 25 fiel dieser Wert wieder leicht ab. Im Durchschnitt liegt der Wert bei ca. 39. MWh jährlich. Im Gegensatz dazu steht die Versorgung Prenzlaus mit Erdgas. Begonnen wurde mit der Versorgung mit Erdgas durch die Stadtwerke Prenzlau GmbH im Oktober Bis 23 stieg die Versorgung mit Erdgas ständig an. Die Erdgasversorgung ist seit 1999 mit etwa 86. MWh relativ konstant geblieben. Eine Ausnahme war beispielsweise das Jahr 23, das mit MWh den höchsten Verbrauch hatte. 24 und 25 pegelt sich der Verbrauch wieder bei ca. 86. MWh ein. Mit der Flüssiggasversorgung der Stadt Prenzlau wurde im Dezember 1997 begonnen. Auch hier war anfangs nur ein leichter Anstieg zu verzeichnen, aber 23 hat sich der Verbrauch von Flüssiggas im Vergleich zu 2 mehr als verdreifacht. Mit 463 MWh wurden 25 nur knapp 3% des Flüssiggases von 22 von der Stadtwerke Prenzlau GmbH verkauft. Dies lag hauptsächlich an der weitgehenden Versorgung der Prenzlauer Ortsteile mit Erdgas. Deshalb hat sich die Abnahme von Flüssiggas erheblich verringert. Daten der Stadtwerke Prenzlau GmbH

25 Luftgütedaten in der Stadt Prenzlau Schadstoffbelastung von 1993 bis 23 Schadstoff Grenzwert NO NO NO X SO PM O alle Immissionswerte als Jahresmittelwerte in µg/m³ (Mikrogramm je m³), außer Ozon = Tage 1 Anzahl der Überschreitungen des Grenzwerts in Tagen 2 Für dieses Jahr liegen keine Daten des Landesumweltamtes Brandenburg vor. 3 Diese Daten werden nicht mehr erfasst. 4 maximaler Mittelwert über 24 Stunden, Richtwert 5 Höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages in µg/m³, darf nicht öfter als an 25 Tagen im Jahr überschritten werden. 6 Für 23 liegen keine Daten mehr vor, da der Messcontainer zum außer Betreib genommen wurde 48 Beispiel für Überschreitungen von Grenzwerten

26 Das Landesumweltamt Brandenburg führte seit 1993 systematische Untersuchungen der Luftgüte in der Stadt Prenzlau am Standort Georg-Dreke-Ring 58a durch. Der Messcontainer war seit dem Zeitpunkt im telemetrischen Messnetz des Landesumweltamtes integriert. Seit 1998 wurden diese Messungen in der Schwedter Straße 63 auf dem Gelände der Bundeswehr, in der Nähe des alten Standorts (Entfernung ca. 1 m Luftlinie), weitergeführt. Am wurde der Messcontainer in Prenzlau aufgrund der Messkonzeption des Landes Brandenburg vom Landesumweltamt Brandenburg außer Betrieb genommen. Somit stehen der Stadt Prenzlau ab dem Jahr 23 in diesem Umfang keine Daten mehr zur Verfügung. Zur Einschätzung der Luftgüte für 22 eigneten sich die aufgeführten Jahresmittelwerte besser als die in den vergangenen Jahren benutzten Kurzzeitbelastungswerte der Luftschadstoffe. Die Belastung der Luft in der Stadt Prenzlau mit den vom Landesumweltamt Brandenburg gemessenen Schadstoffen liegt, bis auf wenige Ausnahmen, seit Beginn der Messung unter den Grenzwerten. Die Luftgütedaten der Stadt Prenzlau zeigen dabei einen stetigen Rückgang der Belastung, wobei die seit kurzer Zeit in Kraft getretenen neuen EU-weit geltenden und strenger ausgelegten Luftqualitätsstandards schon jetzt sicher eingehalten werden Die Belastung der Luft mit Schadstoffen wie Partikeln (PM1 Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser < 1 µm) und Schwefeldioxid (SO 2 ) weist einen permanenten Rückgang auf, wobei seit 1998 Schwefeldioxid nicht mehr erfasst wird. Die Ozonwerte (O 3 ) für die Stadt Prenzlau haben den angegebenen Grenzwert (siehe nächste Seite Grenzwertbildung ) teilweise stark überschritten ( mal), dennoch ist auch hier ein Rückgang zu verzeichnen. Trotzdem wurde der Grenzwert 1999 wieder überschritten. Eine hohe Ozonbelastung ist auch durch einen sehr warmen Sommer begründet. So lag zum Beispiel 1994 das Monatsmittel im Juli bei 22 C und damit deutlich über dem Durchschnitt von 18 C. Deshalb wurde der Grenzwert für Ozon 1994 auch am häufigsten überschritten. Im Jahre 22 halten sich die Luftgütedaten etwa konstant zu den Vorjahren, wobei allerdings ein erhöhter Ozonwert zu erkennen ist. Auf Grund einer neuen Rahmenrichtlinie für Luftqualität der EU waren erstmals im Jahr 22 (und dann jährlich) der Europäischen Kommission die Gebiete durch das Landesumweltamt Bbg. zu benennen, in denen eine Über- oder Unterschreitung von Grenzwerten nach der 22. Bundesimmissionsschutzverordnung (22. BImSchV) vorlagen. Die Stadt Prenzlau gehörte 22 zu den 35 betroffen Gemeinden im Land Brandenburg, für die laut Landesumweltamt Brandenburg eine Überschreitung des Kurzzeitwertes durch Partikel PM 1 (Feinstaub) in der Luft für die Zukunft zu befürchten ist. Daten des Landesumweltamtes Brandenburg

27 Grenzwertbildung Schwefeldioxid - SO 2 2 µg/m³, Jahresmittelwert, Grenzwert Partikel (Feinstaub) - PM1 1 5 µg/m³, Tagesmittelwert, Grenzwert (einzuhalten ab ) (Jahresgrenzwert 4 µg/m³) Ozon - O 3 12 µg/m³, Höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages, darf nicht öfter als an 25 Tagen im Jahr überschritten werden, Ziel ab 21 keine Überschreitungen des Grenzwerts mehr, Stickstoffdioxid - NO µg/m³, Jahresmittelwert, Grenzwert (einzuhalten ab ) (zur Zeit 56 µg/m³) Stickstoffmonoxid - NO 5 µg/m³, Mittelwert über 24 Stunden (Tagesmittelwert), Richtwert Stickstoffoxide - NO x 3 µg/m³, Jahresmittelwert, Grenzwert Durch die neue Gesetzgebung zum Immissionsschutz, war es notwendig, neue und europaweit geltende Beurteilungsmaßstäbe (1. Tochterrichtlinie der EU zur Rahmenrichtlinie Luftqualität ) anzuwenden. Diese Grenzwertangaben stammen von der Internetseite des Landesumweltamtes Brandenburg unter dem Punkt: Leit-, Richt- und Grenzwerte für den Immissionsschutz (Stand ). 1 - Angabe des Grenzwertes + aktuelle Toleranzmarge. Bis zum Stichtag ist eine sich jährlich reduzierende Toleranzmarge zugelassen. (Nachzulesen auf der obengenannten Internetseite des Landesumweltamtes.)

28 Überwachung von erheblichen Umweltauswirkungen nach Umsetzung von Bauleitplänen Im Jahr 24 wurde die europäischen Richtlinie über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (Plan-UP- Richtlinie) in das deutsche Recht des Städtebaus (Baugesetzbuch, Raumordnungsgesetz) umgesetzt. Die Plan -UP- Richtlinie zielt darauf ab, im Hinblick auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung zu einem hohen Umweltschutzniveau beizutragen, indem für bestimmte Pläne und Programme, die voraussichtlich erhebliche Umweltauswirkungen haben, eine Umweltprüfung gem. 2 BauGB und ein Umweltbericht gem. 2a BauGB durchgeführt werden muss. Nicht geregelt hat der Gesetzgeber den Fall, dass die Grundzüge der Planung geändert werden, nachdem das Bauleitplanverfahren vor dem Stichtag des 2. Juli 26 eingeleitet worden ist. Ist das Bauleitplanverfahren vor dem 2. Juli 24 eingeleitet worden und wird es vor dem 2. Juli 26 abgeschlossen, kommt die generelle Umweltprüfung für diesen Bauleitplan grundsätzlich noch nicht zum Tragen. Seit 24 muss eine Überwachung, das so genannte Monitoring, bei der Umsetzung von Bauleitplänen durchgeführt werden. Dieses Monitoring beinhaltet gemäß 4c BauGB die systematische Überwachung erheblicher Umweltauswirkungen, die auf Grund der Durchführung der Bauleitpläne eintreten können. Da die Aussagen zum Monitoring in den Umweltbericht der Bebauungspläne zumeist auf Prognosen über die zukünftige Entwicklung der Umwelt beruhen, wird eine visuelle Qualitätskontrolle nach Umsetzung des Bauvorhabens in dem darauf folgenden Jahr durchgeführt. Werden bei dem Monitoring-Termin keine erheblichen Umweltauswirkungen festgestellt, verlängert sich der Zeitraum der Überwachung auf 3 Jahre. In diesem Zusammenhang führt das Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung (Umweltplanung und Naturschutz) der Stadt Prenzlau die Überwachung der erheblichen Umweltauswirkungen nach der Umsetzung der Bauleitpläne für die Stadt Prenzlau und deren Ortsteile durch

29 Umweltspiegel Bibliothek Daten: von: Sonnenscheinjahressumme Heimatkalender Prenzlau, bereitgestellt vom Deutschen Wetterdienst Lufttemperatur (Sommertage) in der Stadt Prenzlau Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrum für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg Lufttemperatur (Frosttage) in der Stadt Prenzlau Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrum für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg Niederschlagswerte Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrum für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e.v. Müncheberg relative Luftfeuchtigkeit Forschungsstation Landwirtschaft Dedelow des Zentrums für Agrarlandschaften und Landnutzungsforschungsstation (ZALF) e. V. Müncheberg Jahresverbrauchsdaten ausgewählter Frau Kehn, Gebäudemanagement Einrichtungen in Trägerschaft der Stadt Prenzlau Solaranlage Uckerstadion Stadtwerke Prenzlau GmbH Verbrauchsdaten (Trinkwasser, Abwasser, Stadtwerke Prenzlau GmbH Gas, Wärme) für das Stadtgebiet Prenzlau

30 Luftgütedaten Landesumweltamt Brandenburg Grenzwertbestimmung Landesumweltamt Brandenburg Überwachung erheblicher Umweltauswirkungen Stadt Prenzlau, Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung, SG Stadtplanung (Umweltplanung und Naturschutz ) nach der Umsetzung von Bauleitplänen - 3 -

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